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mycityDialog
Werde Azubi bei mycity
Das große Rätsel-RatenLösungswort gefunden? Senden Siedie Lösung einfach entweder per E-Mail an
oder per Postkarte an folgende Adresse:
Stadtwerke Uelzen GmbH
»Schwedenrätsel«
Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen
Auf die Gewinner warten: 3 x 2 Karten für
das Konzert von Johannes Oerding in der
Jabelmannhalle am 12. November 2015 und
3 Zehnerkarten für das BADUE.
Einsendeschluss ist Montag, der 26. Okto-
ber 2015.
In der letzten Ausgabe zeigte unser Detail-
foto übrigens das Dach des Strömungska-
nals im BADUE. mycity gratuliert den Ge-
winnern und bedankt sich für die vielen
Einsendungen!
An sämtliche Haushalte
mycity GlanzlichterBreitbandausbau: In Uelzens Untergrund tut sich was
mycity liveService-Center Eröffnungsparty – Sommerfeeling in Uelzen
mycity MenschenSport integriert: mycity im Gespräch mit Christiane Sander
mycity aktuellpluscard ONLY: satte Mehrwert-Angebote für Kino- und Freizeitprogramme, Kulinarisches und mehr . . .
Ausgabe 3_ 2015
Der Herbst trägt bunt
Zum 1. August 2016 sind noch Ausbildungs-
plätze ei als:
Briebswirt/-in (dual Studium, B.A.)
Industriekauffrau/-mann
Fachangtellte/-r für Bäderbriebe
Anlagenmhaniker/-in
Elektroniker/-in für Briebsthnik
Bist du technisch talentiert oder doch eher ein Organisationstalent? Ist Sport
dein größtes Hobby oder interessieren dich wirtschaftliche Zusammenhänge?
Ganz gleich, ob deine Stärken eher im handwerklichen oder im kaufmännischen
Bereich liegen oder du ein duales Studium anstrebst – in einem der fünf Aus-
bildungsberufe der Stadtwerke Uelzen kannst du deine Fähigkeiten sicherlich
einbringen. Als Auszubildender bei mycity erwartet dich eine spannende, lehr-
reiche Zeit in einem modernen Unternehmen sowie ein Arbeitsplatz mit Per-
spektive. Wir suchen Menschen, die Verantwortung übernehmen möchten und
neugierig sind, die Spaß daran haben, etwas Neues zu lernen und Einsatz zeigen
möchten. Du kannst dir vorstellen, uns bald als Anlagenmechaniker, als Be-
triebswirtin oder in einem der anderen Berufe zu unterstützen? Dann bewirb
dich jetzt um einen Ausbildungsplatz bei mycity mit Beginn am 1. August 2016!
Bewerbungsschluss für die kaufmännischen Berufe ist der 31. Oktober 2015,
für die technischen Berufe der 31. Dezember 2015. Wir freuen uns auf deine
Bewerbung!
Hast du Fragen? Dann wende dich bitte an Frau Katrin Schröder, Personalab-
teilung, Telefon 0581/960-130 oder E-Mail [email protected]
Seite 13 _ mycity aktuell
Für alle pluscard-Inhaber hält mycity
wieder tolle Angebote bereit – für
Kinoliebhaber, Frühstücksfans und
Sportskanonen.
Seite 16 _ mycity Dialogmycity hat noch Ausbildungsplätzezu vergeben. Nähere Informationenzu den Berufen und Anforderungenlesen Sie im Dialog.
Seite 6 _ mycity GlanzlichterVom Online-Preisrechner bis zumpluscard-Antrag – die neue mycityWebsite hat viel zu bieten. Wir zei-gen Ihnen, was Sie im Netz erwartet.
Seite 8 _ mycity liveSommerhitze, Badespaß und Party-laune: Zur Einweihung des neuen Service-Centers lud mycity zur großenParty ins BADUE ein.
Seite 10 _ mycity MenschenSport als Integrationshilfe: In die-ser Ausgabe berichtet ChristianeSander von ihrer Arbeit als Integra-tionsbeauftragte des TV Uelzen.
Seite 12 _ mycity engagiertBeim ersten AZ-Mini-Presse-Cup zeig-ten Uelzens kleine Kicker ihr Können.Eine Fortsetzung des Turniers istschon in Planung.
Inhaltsverzeichnis
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mycitymagazin
Was Uelzen bewegt ...Wenn sich die Blätter an den Bäumen langsam bunt einfärben und die Tage allmählich kürzer werden, dann beginnt
die goldene Herbstzeit in Uelzen. mycity erinnert sich in dieser Ausgabe an die warmen Sommermonate zurück und
berichtet über besondere Projekte und Ereignisse aus der Region. Doch zunächst möchten wir Sie zu Wort kommen
lassen und fragen: Was hat Sie in den letzten Wochen in Uelzen besonders bewegt?
»Als Lions Mitglied ist es für mich eine
Selbstverständlichkeit, beim Spätschoppen dabei
zu sein. Für mich und meine Frau ist das immer
einer der Höhepunkte im Jahr. Auch dieses Mal
hat es sich wieder gelohnt: Ein milder Sommer-
abend, eine wunderschöne Kulisse und ausge-
lassene Stimmung – was möchte man mehr?«
Johann-Christian Meyer, Uelzen
Ȇber 250 Besucher haben
sich an den zwei Tagen der
offenen Gärten auf den Weg zu
uns gemacht. Darauf bin ich wirk-
lich stolz! In vielen netten Gesprä-
chen mit den Gästen und Garten-
liebhabern haben wir Tipps und
Erfahrungen ausgetauscht. Schließ-
lich steckt in einem solchen Garten viel Arbeit und vor allem
Liebe. Jetzt freue ich mich schon auf das kommende Jahr!«
Kristin Wehrmann, Gartenbesitzerin aus Suderburg
»Eigentlich hatte ich von der
›Afrikanischen Nacht‹ lediglich
afrikanische Musik erwartet, aber die
Kombination der verschiedenen Stile war
etwas ganz Besonderes. Ich bin erstaunt,
wie toll sich diese ergänzt haben.«
Gabriele Oberfeld-Mommertz, Uelzen
»Ich bin mit hohen Erwartungen an die
Veranstaltung hierhergekommen – und ich
muss sagen: Sie wurden sogar noch übertroffen.
Angelockt vom afrikanischen Rhythmus und dem
Lebensgefühl der Menschen dort, bin ich wieder
einmal begeistert, welch tolle Veranstaltungen
hier in Uelzen auf die Beine gestellt werden.«
Elisabeth Schulz, Uelzen
Haben auch Sie etwas Spannendes erlebt? Dann senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Foto und Beitrag unter dem Stichwort
»Was Uelzen bewegt« an [email protected]
»Schon im vergangenen Jahr hat mir
das Uelzener Stadtfrühstück gut ge-
fallen. Das Wetter heute ist natürlich ärger-
lich für die Veranstalter. Aber ich habe mir
gesagt „jetzt erst recht“, und habe mir mei-
nen Regenschirm geschnappt. Ich finde es
toll, was die Stadt auf die Beine stellt und
unterstütze es immer wieder gern.«
Matthias Zilz, Emern
»Schon beim allerersten italieni-
schen Abend war ich dabei und
hatte damals sogar extra Wäsche zum
Aufhängen gesammelt. Die Stimmung
wird von den Aktionsgruppen angeheizt
und alle Generationen feiern hier gemein-
sam – das gefällt mir richtig gut.«
Emma Riggert, Klein Süstedt
ImpressumRedaktionsleitung: Franziska AlbrechtStadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 UelzenRealisation: ORCA van Loon Communications GmbH, www.orcavanloon.deFragen oder Anregungen: Mo–Do 9.00–18.00 Uhr | Fr 9.00–14.00 Uhrunter der kostenlosen Telefonnummer (0 800) 25 25 25 8.Fragen zu den Themen des Magazins: [email protected] allgemeinen Fragen nutzen Sie bitte unsere Dialogplattform: http://faq.stadtwerke-uelzen.deBildnachweise: Shutterstock, Stadtwerke Uelzen GmbH,Oliver Huchthausen, Philipp Schulze/PHS, Frische Fotografie/Jan-Rasmus LippelsDas mycity magazin ist auf Recyclingpapier gedruckt, das mit dem Umweltzeichen »Blauer Engel« ausgezeichnet ist. Hersteller: Steinbeis Papier Glückstadt GmbH & Co. KG, Produkt: Charisma Silk
In Uelzens Untergrund tut sich was
mycityGlanzlichter
Breitbandausbau
Ein Foto anklicken, eine Datei herunterladen und dann erst einmal warten – was für die meisten Internetnutzer wie eine Anekdote aus vergangenen Tagen klingt, ist für viele Einwohner ländlicher Ort-schaften noch immer bittere Realität. Auch in Uelzen kennt man das Problem – und arbeitet deshalbseit einigen Jahren an Lösungsmodellen. Im Juli stellte der Landkreis nun einen Fahrplan zur flächen-deckenden Versorgung vor. Demnach soll der Anschluss erster, bisher unterversorgter Haushalte
bereits Ende 2016 erfolgen. Ein wichtiger Schritt, der die wirtschaftlicheZukunft der Heidestadt maßgeblich mitbestimmt.
der Stadtwerke – wie Smart Metering, Smart Homes oder andere noch zu
entwickelnde Produkte – auf einem hohen Datenverkehr beruhen und
eine schnelle Internetverbindung benötigen.«
Ländliche Gemeinden im NachteilHinter dem lückenhaften Anschluss an Breitbandnetze steckt ein Grund-
satzproblem, das viele ländliche Orte in Deutschland eint: Sobald die
Übertragungswege lang werden, ist die Einrichtung von Highspeed-
internet für Telekommunikationsunternehmen nicht mehr rentabel. In
Deutschland liegt der Glasfaseranteil stationärer Breitbandanschlüsse,
die ein zukunftssicheres, stabiles Netz ermöglichen, laut einer Unter-
suchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte noch immer bei
unter einem Prozent. In Städten und Ballungszentren profitieren die Ein-
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Der Zugriff auf Breitband-Internet ist mittlerweile zu einem
bedeutenden Standortfaktor geworden. Immer größer
werdende Datenmengen lassen die Anforderungen an die
Geschwindigkeit und Konstanz der genutzten Internetverbindung stei-
gen. Damit sind auch lokale Unternehmen – vom Ingenieurbüro bis zum
Handwerksbetrieb – zunehmend auf schnelles Internet angewiesen.
Langsames Internet als unternehmerisches RisikoInsbesondere für in ländlichen Gebieten angesiedelte Firmen wird die
veraltete Technik schnell zum Wettbewerbsnachteil: Kann ein Unterneh-
men nicht schnell genug auf eine Kundenanfrage reagieren oder wer-
den wichtige Unterlagen erst mit Verzögerung versendet, kann dies zum
wirtschaftlichen Risiko erwachsen. »Für den Standort Uelzen ist eine
schnelle Internetverbindung unabdingbar«, sagt auch Markus Schümann,
Geschäftsführer von mycity und der Wirtschaftsförderung Uelzen. »Wenn
wir als Wirtschaftsstandort langfristig wettbewerbsfähig bleiben wollen,
können wir eine Anbindung an zukunftsfähige Internetnetze nicht weiter
aufschieben«, so der Unternehmer. »Wir unterstützen deshalb jegliche
Bemühungen, den Ausbau der so wichtigen Infrastruktur voranzu-
treiben. Denn mit einem Blick in die Zukunft werden auch viele Produkte
wohner von Kupfer- und TV-Kabelnetzen, die eine Internetübertragung
von 50 Mbit /s und mehr ermöglichen. In dünner besiedelten Gegenden
jedoch haben darauf nur 20 Prozent der Haushalte Zugriff. Rund ein
Drittel der Gebäude im Landkreis Uelzen müssen sich beim Surfen im
Netz mit Geschwindigkeiten von weniger als 30 Mbit /s zufrieden geben.
Kommunen in EigeninitiativeImmer häufiger haben sich deshalb Bürger und Unternehmen in kleinen
Kommunen zusammengetan, um den Ausbau der Netze auf eigene Faust
voranzutreiben – auch in Uelzen, wo im Jahr 2013 die Planungen für ein
»Breitband-Versorgungsnetz« begannen. Kernaussage des Konzepts ist
die Verlegung von Leerrohren, die von Internetbetreibern genutzt wer-
den könnten. Die Refinanzierung dieser Investitionen sollte wiederum
über die Verpachtung der Rohre an Telekommunikationsunternehmen
erfolgen. Mithilfe einer europaweiten Ausschreibung sollte das passende
Unternehmen zur Pachtung gefunden werden.
Pläne werden RealitätIm Juli dieses Jahres dann die erfreuliche Neuigkeit: Ein Pächter für die
Rohre wurde gefunden. Das Unternehmen LüneCom aus Lüneburg
pachtet die Uelzener Glasfasernetze gegen eine Abgabe, sobald diese
ausgebaut werden. Die Kosten für die Ausbauarbeiten übernimmt der
Landkreis. Angeschlossen werden können Gebiete, in denen mindestens
60 Prozent der Mieter oder Hausbesitzer sich für den Anschluss aus-
sprechen. Andernfalls ist das Vorhaben nicht rentabel.
Ab Jahresanfang 2016 will LüneCom Uelzener Bürger über den aktuel-
len Stand informieren und damit beginnen, unterversorgte Gebäude im
Kreis anzuschließen. Etwa 16.500 Haushalte könnten davon profitieren.
Ein wichtiger Schritt, den auch Markus Schümann befürwortet: »Wir sind
froh über diesen großen Fortschritt, der es allen Uelzenern in abseh-
barer Zeit ermöglicht, über eine moderne und stabile Internetversorgung
zu verfügen. Das Engagement des Landkreises und der Bürger und
Unternehmen hat sich offensichtlich gelohnt.«
»Für den Standort Uelzen ist eine schnelle Internetverbindung unabdingbar.Wir unterstützen deshalb jegliche Bemühungen, den Ausbau der so
wichtigen Infrastruktur voranzutreiben. Denn mit einem Blick in die Zukunftwerden auch viele Produkte der Stadtwerke, wie Smart Metering,
Smart Homes oder andere, noch zu entwickelnde Produkte, auf einem hohenDatenverkehr beruhen und eine schnelle Internetverbindung benötigen.«
Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen GmbH
mycityGlanzlichter
Jahr 2014 erste Konturen annahm. Im Rahmen von
internen Mitarbeiterbefragungen und Kundenzufrie-
denheitsanalysen wurden dabei Entwicklungspoten-
ziale aufgedeckt. Moderner und schlanker im Design,
aber gleichzeitig inhaltlich aussagekräftig sollte der
neue Auftritt werden. »Wir wollten für unsere Kunden
ein neues Serviceerlebnis schaffen«, erklärt Franziska
Albrecht, Leitung Marketing und Unternehmens-
kommunikation von mycity. »Deshalb haben wir in der
ersten Projektphase vor allem auf die Einschätzung
unserer Kunden und Mitarbeiter vertraut, um die neue
Homepage perfekt auf ihre Bedürfnisse zuzuschnei-
den.« Ein Blick auf www.stadtwerke-uelzen.de zeigt,
dass sich einiges verändert hat.
Alles Wissenswerte auf einen BlickDurch das neue Design und die vereinfachte Naviga-
tion gelangen mycity Kunden nun mit wenigen Klicks
zu ihrem Ziel. Neukunden finden so mit dem Strom-
preisrechner simpel und schnell heraus, welcher Strom-
tarif am besten zu ihnen passt, während Bestands-
kunden aktuelle Informationen zu den Gas-, Strom- und Wassertarifen
erhalten. Mit der umgestalteten Website ist man stets auf dem neuesten
Stand. Und auch BADUE-Besucher kommen voll auf ihre Kosten: Ohne
lange zu suchen, sind alle wichtigen Nachrichten schnell zu finden –
neue Kurse, Öffnungszeiten, Eintrittspreise oder Kontaktinformationen.
Das neue Online-PortalAlles auf einen Blick
Auf dem Weg zum modernen Energieversorger schreitet mycity weiter voran. Neben dem Service-Centerkonnte nun auch die neue Homepage mit dem integrierten Service-Portal in Betrieb genommen werden.Ob Anpassungen der Abschlagszahlungen, Abgaben der Zählerstände oder die Nutzung der vielfältigenpluscard-Aktionen: mycity Kunden können jetzt vieles noch bequemer am Computer oder mobilen End-geräten erledigen.
Um für die Kunden stets den bestmöglichen Service zu
bieten, hat mycity in den vergangen Monaten viele Projekte
auf den Weg gebracht. So konnte nach der erfolgreichen Eröffnung des
neuen Service-Centers ein weiterer Plan in die Tat umgesetzt werden: Die
mycity Homepage erstrahlt in neuem Glanz. Ein Projekt, das bereits im
Optimiert für Tablet, Handy und PCDank der neuen Website funktioniert der Zugriff nun auch außerhalb
der eigenen vier Wände deutlich komfortabler: Denn heutzutage wer-
den mehr als 60 Prozent aller Suchanfragen im Internet über mobile End-
geräte vorgenommen. Viele Internetnutzer
möchten sich auch von unterwegs über
neue Veranstaltungen oder aktuelle Bus-
fahrpläne und -verbindungen informieren
– immer dann, wenn sie die Informationen
brauchen. »Wir haben unsere Homepage
deshalb komplett neu aufgesetzt«, erläu-
tert Franziska Albrecht. »Unseren Kunden
steht das gesamte Serviceportal jetzt auch
auf ihren Smartphones oder Tablets zur
Verfügung – und zwar übersichtlich und
leicht bedienbar.« Durch das sogenannte
Responsive-Design gehört das mühselige
Scrollen und Vergrößern auf dem Smart-
phone endgültig der Vergangenheit an.
Vielfältige ServicefunktionenDie bessere Bedienbarkeit, auch von
mobilen Endgeräten aus, erleichtert den
Kunden ebenfalls den Zugriff auf die
umfassenden Service-Funktionen, die
online genutzt werden können. Per Maus-
klick sind An- und Abmeldungen ebenso möglich, wie die Angabe der
Zählerstände oder die Anpassung der monatlichen Abschläge – unab-
hängig von Öffnungszeiten. »Damit setzen wir unsere mit dem Neubau
des Service-Centers begonnene Kundenoffensive konsequent fort«,
betont Franziska Albrecht. Wer sich zusätzlich zur Information online
auch persönlich zu den Produkten oder Konditionen von mycity beraten
lassen möchte, findet dafür im neuen Service-Center den richtigen
Ansprechpartner. Die enge Verzahnung von Online Service und
klassischer Beratung wird dort in dem mit iPads ausgestatteten Self-
Service-Bereich sichtbar. Hier können Sie sich die neuen Online Services
auch noch einmal von einem mycity Mitarbeiter persönlich erläutern lassen.
Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck und besuchen Sie unsere neue
Website unter www.stadtwerke-uelzen.de.
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Jetzt einfach online erledigen:
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mycity live
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Strahlender Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen – Petrus meinte es gut mit mycity und den vielenUelzenern, die am 4. Juli den Weg ins BADUE fanden. Anlässlich der Eröffnung des neuen Service-Centers an derVeerßer Straße luden die Stadtwerke Uelzen zur großen Badeparty in die Freibadlandschaft des BADUE ein.
Sommerfeeling in UelzenService-Center Eröffnungsparty
Über 2000 Besucher nutzten die Gelegenheit für einen perfekten Badetag
mitten in der Lüneburger Heide. Mit einem bunten Programm aus Spielen
und Animationen bot die Sommerparty von mycity vor allem für die jün-
geren Besucher großen Spaß. Die Kletterwand im Wasser oder die Wasser-
laufbahn erforderten nicht nur Schnelligkeit, sondern auch Geschicklichkeit.
Wer hier an seine Grenzen kam, konnte sich beim Fall ins kühle Nass im-
merhin über eine willkommene Erfrischung freuen. Im Kinderbecken traten
beim Wasserspiel-Wettkampf Mädchen gegen Jungen an und gaben in
einem Kopf-an-Kopf-Rennen ihr Bestes. Während das Team aus professio-
nellen Animateuren für Spaß bei den kleinen Besuchern sorgte, konnten
sich die Eltern zurücklehnen und die sommerlichen Temperaturen am
Beckenrand genießen oder einen Blick in das neue Service-Center werfen.
Das neue Service-Center stößt bei unseren Kunden bereits auf große Zu-
stimmung und wird seit dem Eröffnungstag am 1. Juli sehr gut angenom-
men«, freut sich Franziska Albrecht, Marketingleitung bei mycity. »Es
repräsentiert unsere Produktvielfalt und entspricht unseren Vorstellungen
von einem modernen Serviceunternehmen.« Eine nachhaltige Verbesse-
rung des Kundenservices und die umfassende Integration des Service-
gedankens in alle Bereiche von mycity gingen der Errichtung des neuen
Centers als Zielsetzungen voraus. »In vielen Bereichen unserer täglichen
Arbeit setzen unsere Mitarbeiter diese Vorhaben bereits um – getreu dem
Motto ‚Alle Services aus einer Hand‘«, resümiert Franziska Albrecht. »Dass
wir am neuen Standort nun nicht nur nachhaltiger und energieeffizienter
arbeiten, sondern sich zudem auch Ressourcen und Dienstleistungen noch
besser bündeln lassen, zeigt uns außerdem, dass die Neuerrichtung die
richtige Entscheidung war.«
Die Beine sind schwer, der Schweiß läuft, der Kopf ist rot vor Anstrengung – klingt nach Quälerei? Ein wenig vielleicht, in erster Linie aber hatte die mycity Laufgruppe großen Spaß bei ihrer ersten Teilnahme am AZ-Abend-volkslauf am 12. Juni 2015.
Energie, die läuftAzubi-Projekt Gesundheitslauf
Wie es dazu kam: Auslöser der Aktion war das alljährliche Azubi-Projekt,
das Auszubildende der Stadtwerke Uelzen in Eigenregie planen und um-
setzen sollen. In diesem Jahr erhielten die Auszubildenden im zweiten Lehr-
jahr die Aufgabe, einen Gesundheitstag zu gestalten. Doch wie sollte
dieser aussehen? Nach einiger Überlegung war die Lösung schnell gefun-
den: der AZ-Abendvolkslauf! Denn eine Teilnahme an dem Sportevent
wäre ein richtiger Ansporn, der eine gute Vorbereitung und regelmäßiges
Training erfordert. Statt eines einzelnen Gesundheitstages wurde aus dem
Projekt somit gleich ein regelmäßiges, gemeinsames Sportprogramm. Bei
der internen Präsentation ihrer Idee unter den Kollegen fand die Organi-
sationsgruppe gleich zahlreiche Unterstützer: 16 Mitarbeiter entschlossen
sich, gemeinsam mit den Azubis zu trainieren und am Lauf teilzunehmen.
So traf man sich ab März jeden Mittwochabend am BADUE, um im Veer-
ßer Wald zu trainieren. Thomas Meyer, Fachangestellter für Bäderbetriebe
im BADUE, konnte der Truppe als passionierter Läufer nützliche Tipps
geben und sorgte dank guter Kenntnis der örtlichen Begebenheiten für
Abwechslung auf dem Trainingsplan.
Nach fast vier Monaten Vorbereitung stand am 12. Juni dann der AZ-
Abendvolkslauf vor der Tür. Getreu dem Motto »Energie, die läuft«, das auf
den T-Shirts der Laufgruppe zu lesen war, startete das Team von mycity
auf die 5 km lange Strecke durch die Heidestadt. Trotz aller Erschöpfung –
nach dem Zieldurchlauf überwogen Stolz und Erleichterung. Gut gelaunt
ließen die Läuferinnen und Läufer von mycity den Abend mit einem
Grillfest im BADUE ausklingen. Und sie waren sich einig: Es war eine tolle
Erfahrung und es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein!
Perfekt Badewer heschte zur Ernungsparty d Service-Centers im BADUE
Spaß haben, sich mit anderen messen, sich auspowern – Sport kann vieles leisten.Was er auch kann: Menschen zusammenbringen und integrieren. In Uelzen weiß das kaum jemand besser als Christiane Sander, Integrationsbeauftragte des
TV Uelzen. Seit 2014 ist sie im Uelzener Turnverein dafür zuständig, das soziale Miteinander zufördern – im Spiel und im Wettkampf. Heute nimmt Christiane Sander auf demmycity RegiestuhlPlatz und berichtet uns von ihrem Engagement.
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mycityMenschen
Frau Sander, Sie haben im TV Uelzen eine besondere Rolle inne – wie
lange sind Sie bereits als Integrationsbeauftragte tätig und wie kam
es dazu?
Christiane Sander: In der Position als Integrationsbeauftragte bin ich
jetzt erst im zweiten Jahr tätig, weshalb ich aktuell noch dabei bin, erst
einmal eine Struktur aufzubauen. Davor war ich Sportwartin im TVU und
habe das Thema »Integration« sozusagen nebenbei übernommen. Doch
dazu ist es mittlerweile zu wichtig und umfangreich.
Was genau verbirgt sich hinter der Bezeichnung »Integrationsbeauf-
tragte«? Wie kann man sich Ihre Aufgaben im TVU vorstellen?
Christiane Sander: Als Integrationsbeauftragte schaue ich, wie wir das
Thema Integration durch Projekte für Menschen mit Migrationshinter-
grund oder sozial Benachteiligte voranbringen können, so wie aktuell mit
»Zumba für kids« oder der Sportart »Gorodki«. Meine Arbeit hat viel mit
Netzwerken zu tun, ich muss Kontakte zur Stadt, zum Landkreis, zur
Diakonie und anderen Einrichtungen knüpfen oder pflegen.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag im TV Uelzen für Sie aus? Was und
wer erwarten Sie dort?
Christiane Sander: Ein typischer Arbeitsalltag im TVU findet nach dem
eigentlichen Berufsalltag statt, denn wir vom Vorstand sind alle ehren-
amtlich tätig. Das bedeutet Telefonate, Besprechungen, Ortstermine, aber
auch: neue Projekte durchdenken – Was können wir an neuen Sportarten
anbieten, die sozial Benachteiligten oder Menschen mit Migrations-
hintergrund zugutekommen?
Was sind das für Menschen, die Sie in Ihrer Arbeit unterstützen? Und
welche Geschichten bringen diese mit?
Christiane Sander: Die Menschen, mit denen ich zu tun habe, sind sehr
unterschiedlich, von jung bis alt. Ihre Geschichten treten meist erst spät
zutage, denn zu Beginn ist die Sprachbarriere das größte Thema. Aber
genau das ist ja das Schöne am Sport: Man verständigt sich mit Händen
und Füßen, und es ist egal ob einer arm oder reich ist, schwarz oder weiß,
Mann oder Frau, jung oder alt.
Gibt es auch Momente, in denen Sie an Ihre Grenzen stoßen? In denen
Sie zum Beispiel helfen möchten, aber es nicht möglich ist?
Christiane Sander: Bislang gab es diese Momente zum Glück noch nicht,
irgendetwas geht immer.
Welche Hilfen erhalten die Menschen, mit denen Sie arbeiten, sonst in
Uelzen und woran fehlt es vielleicht noch?
Christiane Sander: In Zusammenarbeit mit anderen Sportvereinen und
Verbänden sind wir gerade dabei, eine »sportliche Landkarte« für den
Kreis Uelzen zu entwerfen, die genau beschreibt, welche Sportart wo an-
geboten wird. Diese wollen wir dann den Anlaufstellen für die Flüchtlinge
zur Verfügung stellen. Noch kann ich nicht abschätzen, woran es fehlt, ich
denke aber, an Raum und an Dolmetschern. Das Wichtigste ist meiner
Meinung nach, dass die Menschen unsere Sprache lernen. Dann kann es
weitergehen in Sachen Integration.
Sie wollen sich gerade auch für die Integration von Flüchtlingen in
Uelzen einsetzen – was kann ein Sportverein in dieser Hinsicht leisten?
Christiane Sander: Der Sportverein ist prädestiniert für die Integrations-
arbeit von Flüchtlingen und sozial Benachteiligten: günstige Beiträge,
Menschen wie du und ich, ein breitgefächertes Sportangebot und ein
hoher Geselligkeitsfaktor – das macht es interessant und der Zugang wird
nicht durch unnötige Hürden erschwert. Gleichzeitig haben wir eine
örtliche Präsenz in Uelzen, da wir alle Turnhallen und das Schwimmbad
nutzen dürfen, das kommt uns zugute.
Wenn Sie sich für den TV Uelzen und für die Stadt Uelzen etwas für die
Zukunft wünschten dürften – was wäre das?
Christiane Sander: Offen sein für Neues, auch für Dinge, die im ersten
Moment utopisch erscheinen. Und: Schnelles Internet – speziell für den
dörflichen Bereich – würde meine Arbeit enorm erleichtern.
Zum Schluss darf natürlich Ihr persönlicher Energiespar-Tipp nicht
fehlen.
Christiane Sander: Ich nutze so oft es geht das Rad und lasse das Auto
stehen.
Vielen Dank, Frau Sander, für das gute Gespräch!
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Das guteGespräch
Exklusiv nur für pluscard-Inhaber!
mycityengagiert
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Wenn es draußen dunkel wird …
Alljährlich im Herbst, wenn die Tage kürzer werden, findet man die Uelzener
Innenstadt an einem Abend im Oktober hell erleuchtet vor. Dann tauchen
zahlreiche selbstgebastelte Laternen das Stadtzentrum in ein besonderes
Licht. Auch in diesem Jahr lädt mycity am Freitag, 16. Oktober 2015 wieder
zum Laternenumzug ein. Los geht‘s bereits ab 15 Uhr auf dem Herzogen-
platz, wo sich die Kleinen bei einer der vielen Aktivitäten, wie Malen, Basteln
oder Schminken, vergnügen können. Wenn es dunkel wird, macht sich der
Umzug dann ab 18:30 Uhr auf seinen Weg durch den historischen Stadt-
kern, um schließlich am Martini-Markt auf dem Albrecht-Thaer-Gelände zu
enden. Bei einer heißen Bratwurst, gebrannten Mandeln oder einer Karus-
sellfahrt können große und kleine Laternengänger den Abend dort gemein-
sam ausklingen lassen. Zum alljährlichen Laternenumzug sind Uelzener
jeden Alters herzlich eingeladen. Alle mycity Kunden und pluscard-Inhaber
können sich zudem über ein besonderes Geschenk freuen: Sie erhalten eine
mycity Laterne im Wert von 2,50 Euro geschenkt. Gegen Vorlage Ihrer plus-
card können Sie diese vom 12. bis 15. Oktober im neuen Service-Center ab-
holen, oder auch am 16. Oktober am mycity Stand auf dem Herzogenplatz.
Badespaß
Bis zur nächsten Fußball-Weltmeisterschaft müssen Freunde des Ballsports noch etwas Geduld aufbringen. Doch aufTorjubel und spannende Zweikämpfe müssen sie deshalb noch lange nicht verzichten.
Kleine Profis – großer Spaß1. AZ-Mini-Presse-Cup
Gpannt Warten auf den Einsatz
Unterstützte mit lautstarkem Jubel: das Publikum
pluscard aktuell
Exklusiv nur für pluscard-Inhaber!Mit der mycity pluscard genießen Sie nicht nur Vorteile bei Dienstleistungen der Stadtwerke Uelzen. Sie profitieren auch bei zahlreichen ausgewählten Partnern.
Babyschwimmen im BADUE
für die Kleinsten
Fter Programmpunkt in Uelzen: Der Laternenumzug im Oktober
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glückliche Gesichter. Trainer Christian Tewes konnte stolz auf seine Schütz-
linge sein, die im gesamten Spielverlauf kein einziges Gegentor hinneh-
men mussten und damit den ersten Platz belegten. Doch Platzierungen
waren an diesem Tag eigentlich nebensächlich, denn alle Teilnehmer
gingen als Gewinner aus dem Turnier hervor: Jeder Spieler erhielt als
Anerkennung ein leuchtend gelbes AZ-Mini-Cup-Trikot und eine Medaille.
Ebenfalls erfreut über den Erfolg des Turniers zeigte sich AZ-Verlagsleiterin
Heike Köhn, die den Mini-Presse-Cup ins Leben gerufen hat. Sie sprach den
Sponsoren (Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg, Modehaus Ramelow,
Autohaus Wolter, AOK Niedersachsen, mycity) sowie allen fleißigen Hel-
fern noch einmal einen besonderen Dank aus. Zum Abschluss des Turniers
gab sie noch einen Blick in die Zukunft: Dank des großes Interesses ist der
2. AZ-Mini-Presse-Cup für U7-Teams für das Jahr 2016 bereits gesetzt.
Auf Uelzener Fußballfans wartete am 11. Juli 2015 ein Spiel der besonde-
ren Art: Beim AZ-Mini-Presse-Cup auf dem Herzogenplatz traten 16 Mann-
schaften der U7-Junioren gegeneinander an. Auf den zwei Soccer-Courts,
prominent vor dem Rathaus errichtet, gaben die kleinen Kicker alles. Son-
nenschein und familiäre Atmosphäre lockten zahlreiche Zuschauer an, die
die Mannschaften lautstark unterstützten. Ganz wie bei den erwachsenen
Profis wurde auch das Spiel der U7 von zwei Unparteiischen und einer Tur-
nierleitung überwacht, die Spielzüge, Tore und Ergebnisse genau im Auge
behielten. Doch Spiel und Spaß gab es nicht nur auf dem Rasen. Ein bun-
tes Rahmenprogramm mit Torwandschießen, Hüpfburg und Gewinnspiel
bot vielfältige Unterhaltung auch für alle, die lieber selbst aktiv werden
wollten. Am Ende des Turniers erstrahlten beim JSG Wipperau/Suhlendorf
Schwimmen ist nicht nur für Erwachsene ein
vielseitiger Sport – schon Babys profitieren
von einem Aufenthalt im Wasser: Dort wer-
den Motorik, Körpergefühl sowie Gleichgewichtssinn gefördert und der
Wasserdruck wirkt kräftigend auf Atmung und Durchblutung. Hinzu
kommt, dass sich die Kleinen hier – anders als an Land – ohne Gegenwir-
kung der Schwerkraft bewegen können. So fallen Ihnen Bewegungen
leichter, zu denen sie »auf dem Trockenen« noch nicht in der Lage sind. Bei
einem Babyschwimmkurs im BADUE können auch Sie ihren Nachwuchs
bei den ersten Erfahrungen im Wasser begleiten. Als pluscard-Inhaber er-
halten Sie diesen gegen Vorlage Ihrer pluscard jetzt sogar gratis und spa-
ren somit 60 Euro. Ein Kurs besteht aus acht Einheiten à 30 Minuten,
eine Informationsstunde vor Kursbeginn gehört ebenfalls dazu. Die Teil-
nehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt, daher ist eine Voranmeldung
im BADUE unbedingt erforderlich. Über zukünftige Termine geben Ihnen
die Mitarbeiter im BADUE in der Veerßer Straße 77 gern Auskunft.
Teilnehmen dürfen kleine Wasserratten im Alter von 6 bis 18 Monaten.
mycity wünscht viel Spaß!
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pluscard aktuell
Kino-Premiere: »Man lernt nie aus«
Alles BIO oder was?
Fit in den HerbstKeine Zeit, zu teuer, zu einseitig – das sind die häufigs-
ten Gründe, warum wir das Sportprogramm doch wieder
verschieben, oft auf unbestimmte Zeit. Dann ärgern wir
uns, dass es mit der Überwindung des inneren Schweine-
hundes und der Verbesserung der eigenen Fitness doch
nicht so recht klappen will. Als mycity Kunde und plus-
card-Inhaber haben Sie jetzt die Chance, es sich selbst
und ihrem Schweinehund zu beweisen – dank der plus-
card Aktion von Joyfitness Uelzen. Von klassischem Ge-
rätetraining über Kurse wie Zumba oder Bodybalance bis
zur hauseigenen Saunalandschaft bietet das Studio alles,
was das Training abwechslungsreich macht und den Be-
such zur Freude werden lässt. Wer jetzt eine 12-monatige
Mitgliedschaft abschließt, kann gegen Vorlage der plus-
card nicht nur 60 Tage gratis trainieren, sondern be-
kommt außerdem die Aufnahmegebühr von 29,99 Euro
erlassen. Das ergibt eine Ersparnis von fast 90 Euro. Das
Angebot ist gültig von Mitte September bis Mitte No-
vember. Ihre Fragen zum Angebot beantwortet Dennis
Hannemann unter der Telefonnummer 0581/77788
gern. mycity wünscht viel Spaß!
Bewusst leben fängt oft schon beim Einkauf an: Wer auf sich und seine
Umwelt achten möchte, ist im Bioladen Uelzen daher an der richtigen
Adresse. Seit mittlerweile acht Jahren ist das zehnköpfige Team bera-
tend und mit einer großen Auswahl hochwertiger Produkte für die Kund-
schaft da. Neben saisonalen und regionalen Bioprodukten findet man
hier auch Feinkost oder Bio-Bekleidung. Abgerundet wird das Sortiment
durch zahlreiche Naturkosmetik-Produkte. Für alle pluscard-Inhaber, die
Wert auf Nachhaltigkeit und biologische Produktion legen, hält der Bio-
laden Uelzen jetzt ein tolles Angebot bereit. Ab einem Einkaufswert
von 20 Euro erhält jeder Kunde gegen Vorlage seiner pluscard eine
Handcreme in Bio-Qualität gratis dazu und spart somit 3,95 Euro. Von
Mitte September bis Mitte November können Sie dieses Angebot bei
dem Team vom Bioladen Uelzen einlösen. mycity wünscht ein tolles
Einkaufserlebnis!
Das Frühstücksbuff im Orangerie-Café ist reichhaltig.
Was gibt es Schöneres, als das Wochenende mit einem ausgiebigen Früh-
stück einzuläuten? In Zinssers Orangerie-Café erwartet man die Gäste nicht
nur mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, sondern auch mit einer herr-
lichen Atmosphäre inmitten der Zinsser Gärten: In mediterranem Ambiente,
umgeben von Orangenbäumen und Magnolien können Café-Besucher hier
in den Tag starten. Wer es gern süß mag, der wird zudem am Nachmittag
mit selbstgebackenen Kuchen und Torten und frisch gebrühtem Kaffee ver-
wöhnt. Für pluscard-Inhaber hält Zinssers Orangerie-Café jetzt ein beson-
deres Angebot bereit: Bei einem Verzehrwert ab 11,50 Euro erhalten Sie
gegen Vorlage Ihrer pluscard ein Glas Sekt gratis.
Alternativ können Sie sich mit einer Flasche Bio-
Zisch erfrischen, einer biologisch hergestellten
Limonade aus der Region, und sparen 2,50 Euro.
Das Café ist Donnerstag bis Samstag von 9 bis 18
Uhr geöffnet. Das Angebot gilt bis Ende Oktober,
dann geht das Orangerie-Café in die Winterpause.
Ein Frühstück im Grünen
Jules Ostin ist jung, gut aussehend und erfolgreiche Geschäfts-
führerin eines Start-up-Unternehmens. Um das Image ihrer Firma
zu pflegen, willigt sie ein, einen älteren Praktikanten zu be-
schäftigen – und prompt steht der 70-jährige Ben Whittaker auf
der Matte, um ihre Mode-Website tatkräftig zu unterstützen. Als
erfahrener Geschäftsmann und ehemaliger Unternehmensleiter
hat Ben so seine eigenen Vorstellungen, wie man eine Firma zum
Erfolg führt – und die kollidiert gelegentlich mit der Linie, die
sich Jules für ihr Mode-Start-up vorstellt. Doch die ehrgeizige
Karrieristin muss feststellen, dass er oft gar nicht falsch liegt.
Von Online-Marketing bis zum Führungsstil gibt es einige Be-
lange, in denen die beiden ungleichen Protagonisten voneinan-
der lernen können. Auf humorvolle Weise betrachtet der Film die
Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt – für Jung und Alt.
mycity lädt alle pluscard-Inhaber dazu ein, den Film am 1. Okto-
ber 2015 um 20:15 Uhr im Central Theater Uelzen zum Vorteils-
preis zu genießen. Wie immer erhalten Sie die Kinokarten zum
ermäßigten Preis von 5 Euro (statt 8 Euro), und zur Begrüßung
Das Team vom Bioladen Uelzen eut sich auf Sie.
Mit Spaß t werden für die kalte Jahrzeit.
Und so geht’s: Kino-Aktion entweder im pluscard-Portal www.stadtwerke-uelzen.de reservieren und Gutschein ausdrucken oder direktim Service-Center ausstellen lassen > Kinokarten unter Tel. 0581/2509 bestellen > bei Abholung der Karten den Gutschein und pluscard vorlegen und reduzierten Preis bezahlen. (Pro Kundenhaushalt liegen max. 4 Karten bereit, solange der Vorrat reicht.)
gibt es wahlweise ein Glas Sekt oder Orangensaft sowie eine
mycity Popcorn-Tüte gratis dazu.
Außerdem können Kinoliebhaber ab sofort jeden Donners-tag aktuelle Filme zum Vorzugspreis genießen. Mit derpluscard sparen Sie dabei 2 Euro beim Kauf einer Kinokarte.
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mycityDialog
Werde Azubi bei mycity
Das große Rätsel-RatenLösungswort gefunden? Senden Siedie Lösung einfach entweder per E-Mail an
oder per Postkarte an folgende Adresse:
Stadtwerke Uelzen GmbH
»Schwedenrätsel«
Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen
Auf die Gewinner warten: 3 x 2 Karten für
das Konzert von Johannes Oerding in der
Jabelmannhalle am 12. November 2015 und
3 Zehnerkarten für das BADUE.
Einsendeschluss ist Montag, der 26. Okto-
ber 2015.
In der letzten Ausgabe zeigte unser Detail-
foto übrigens das Dach des Strömungska-
nals im BADUE. mycity gratuliert den Ge-
winnern und bedankt sich für die vielen
Einsendungen!
An sämtliche Haushalte
Zum 1. August 2016 sind noch Ausbildungs-
plätze ei als:
Briebswirt/-in (dual Studium, B.A.)
Industriekauffrau/-mann
Fachangtellte/-r für Bäderbriebe
Anlagenmhaniker/-in
Elektroniker/-in für Briebsthnik
Bist du technisch talentiert oder doch eher ein Organisationstalent? Ist Sport
dein größtes Hobby oder interessieren dich wirtschaftliche Zusammenhänge?
Ganz gleich, ob deine Stärken eher im handwerklichen oder im kaufmännischen
Bereich liegen oder du ein duales Studium anstrebst – in einem der fünf Aus-
bildungsberufe der Stadtwerke Uelzen kannst du deine Fähigkeiten sicherlich
einbringen. Als Auszubildender bei mycity erwartet dich eine spannende, lehr-
reiche Zeit in einem modernen Unternehmen sowie ein Arbeitsplatz mit Per-
spektive. Wir suchen Menschen, die Verantwortung übernehmen möchten und
neugierig sind, die Spaß daran haben, etwas Neues zu lernen und Einsatz zeigen
möchten. Du kannst dir vorstellen, uns bald als Anlagenmechaniker, als Be-
triebswirtin oder in einem der anderen Berufe zu unterstützen? Dann bewirb
dich jetzt um einen Ausbildungsplatz bei mycity mit Beginn am 1. August 2016!
Bewerbungsschluss für die kaufmännischen Berufe ist der 31. Oktober 2015,
für die technischen Berufe der 31. Dezember 2015. Wir freuen uns auf deine
Bewerbung!
Hast du Fragen? Dann wende dich bitte an Frau Katrin Schröder, Personalab-
teilung, Telefon 0581/960-130 oder E-Mail [email protected]