Wochenrückblick 2/3
Randnotizen 4
Miss My Zytig 17
Land und Leute 18
Kreuzworträtsel 20
Buga-Quartett 22/23
Kinderrätsel 28
Kinderaufsatz 29
Der Baum 30
Glückwünsche 31
Auto News 32/33
Leser auf Reisen 34/35
Schnappschuss 40
Veranstaltungskalender 42
Inhaltsverzeichnis
Mein tierischer Freund 6Jolanda Ernsts Nemo ist aus dem Aquarium gesprungen...
Franz Muri erweckt Holz-stücke zum Leben...
Meine Leidenschaft 14
Heimiswil 26Erika Leuenberger hat einsehr spannendes Leben...
vom Ämmitau bis BärnKW 18 / 1. Mai 2013
My
Lulia Boss und Viktoria GasserBurgdorferin sagt Miss Bern den Kampf an
Seiten 12/13
Dienstag, 23. April
Kopfstützen richtig einstellen Im Kanton Bern sind Beraterteams des Schweizerischen Versicherungsverbandes unterwegs und zeigen den Auto-fahrerinnen und -fahrern an fünf Coop Pronto mit Tankstel-le die richtige Einstellung der Kopfstütze. Denn eine richtig eingestellte Kopfstütze verringert das Verletzungsrisiko
-det sich auf gleicher Höhe wie die Oberkante des Kopfes und der Hinterkopf berührt die Kopfstütze. Mittwoch, 24. April
Kebab+-Award 2013 für «Spielmobil» Für das «Spielmobil» erhielt die Kinder- und Jugendfachstel-le Zollikofen den Kebab+-Award 2013 des Migros-Kultur-prozent in der Höhe von 1’000 Franken. Kebab+ unterstützt seit 2008 Gesundheitsförderungsprojekte in der Jugendarbeit und verleiht jährlich einen Award. Die Wahl begründet die Jury: «Die Jugendfachstelle Zollikofen hat ein kreatives und nachhaltiges Projekt lanciert. Durch den aktiven Einbezug der Eltern ist Spielmobil zu einem Ort der Begegnung geworden.»
Donnerstag, 25. April
Prämierung der eingereichten WerkeEine Fachjury bewertete zum Thema KinderKUNST-Jugend-KUNST die eingereichten Arbeiten und so konnte Denise Bö-ninger vor zahlreichen Besuchern im Künstlershop uniQue den Jugendlichen tolle Preise überreichen. Die prämierten, kreativen Werke der jungen Künstler können in Koppigen an der Mühlegasse 7 noch bis Mitte Mai bewundert werden. (Di und Fr 9 bis 11 Uhr, Do 17 bis 21 Uhr)
Freitag, 26. April
Rund 30 Schülerinnen und Schüler von Urtenen und Moos-seedorf erhielten eine spezielle Lektion. Mit Schaufeln
-ter kundiger Anleitung kleine Bäume. Der kantonale Fi-schereiaufseher Markus Flück stellte den Schülern die ver-schiedenen Fisch- und Krebsarten im Urtenenbach vor. Der einheimische Dohlenkrebs war die grosse Attraktion. utu.
In der IKEA Lyssach wurden letztes Jahr über 773’000 Hot-dogs verkauft. Zwei Millionen Besucher frequentierten das Einrichtungshaus und generierten einen Umsatz von 140 Mil-lionen Franken. Das und noch viel mehr erfuhren die Gewerb-lerinnen und Gewerbler, sowie die Gemeindevertreter, am diesjährigen Wirtschaftstreffen der Gemeinde Lyssach. Die rund hundert Teilnehmer wurden von den Mitarbeitenden der IKEA vom Lager durch die Küche bis aufs Dach geführt. Dort steht eine Solaranlage, die Strom für 100 Einfamilienhäuser liefert. Zum Abschluss gab es ein riesiges Schwedenbuffet.
2 Wochenrückblick
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Samstag, 27. April
Nationalratspräsidentin Maya Graf (2.v.l.) hat am zehnten Na-tionalen Tag der Hochstamm-Obstbäume in Zollikofen mit-geholfen, 38 junge Nussbäume am Weg zum Sportzentrum
-
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mit 5:6 (1:3, 1:1, 3:2) knapp zu ihren Gunsten und glichen die
am kommenden Samstag in Lenzburg: In einer alles ent-
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4 Randnotizen My Zytig, 1. Mai 2013
Die Probleme der Vertikalmenschen Daniel Kaufmann
Das Problem ist, dass es zwei Sorten von Men-schen gibt. Es gibt die Horizontal- und die Verti-kalmenschen. Und während es die Horizontalen eher einfach haben, stehen die Vertikalen im-mer wieder vor einem Berg. Im ersten Augen-blick stört sie das nicht mal. Im Gegenteil. Wenn die Vertikalen vor einem Berg stehen, können sie tun, was sie am liebsten tun, sich vertikal be-wegen, von unten nach oben. Doch die Freude währt nicht lange. Plötzlich ist der Berg fertig, sie stehen oben und merken, dass es nicht mehr weiter geht. Die Horizontalmenschen hingegen haben praktisch unbegrenzte Möglichkeiten, sich horizontal zu bewegen. Und wenn ihnen ein Berg im Weg steht, zum Beispiel der Gott-hard, dann sprengen sie ein Loch, um horizon-tal durch den Berg ins Tessin zu fahren. Was die Horizontalen und die Vertikalen verbindet, ist der Stau. Den gibt es am Gotthard, weil das Loch manchmal etwas klein ist für die vielen
sich am Mount Eve-rest. Da es der gröss-te Berg ist und sich Vertikale dort am längsten vertikal be-wegen können, zieht es alle dorthin. Der bekannteste Schwei-zer Vertikale, Ueli Steck, ist gerade zum 16. Mal im Himalaya. Doch dieses Mal war der Stau am Mount Eve-rest so gross, dass sich die Vertikalen gegen-seitig in den Weg kamen, die Nerven verloren und aufeinander los gingen. Steck und seine Vertikalkollegen wurden von Sherpas mit Steinen beworfen. Es ist ein Problem, wenn sich nun auch die Vertikalen untereinander nicht mehr verstehen. Denn die Horizontalen verstehen die Vertikalen sowieso nicht.
Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182
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Die Clownschmerle frass ihre Mitbewohner
6 MeintierischerFreund My Zytig, 1. Mai 2013
«Nemo» sucht man im Aquarium von Jolanda Ernst vergebens. «Vor Fremden versteckt er sich immer.»
Clownschmerle Nemo führt Wasserballett auf und liebt es, die Katze zu ärgern.
Orange ist Jolanda Ernsts Lieblingsfarbe. Deshalb hat sie sich vor 14 Jahren wohl für Clownschmerlen entschieden, als sie Fi-sche für ihr Aquarium suchte. Sancho und Pancho führten oft eine Art Wasserballett auf. «Ihre Bewegungen waren immer syn-chron», erinnert sich die Utzenstorferin. Als Pancho nach einigen Jahren starb, glaubte sie nicht daran, dass Sancho noch lange leben würde. Prachtsschmerlen, wie die Tiere auch genannt werden, soll-ten nicht einzeln gehalten werden. Doch der mittlerweile zwölf Zentimeter grosse
Fisch erfreut sich bester Gesundheit. Sei-ne Besitzerin verbringt viel Zeit vor dem Aquarium und beobachtet den Schwim-mer. «Das ist wie fernsehen», meint Jo-landa Ernst lachend. Sancho vollführt Pi-rouetten und Loopings und verschwindet erst wieder in seinem Versteck, wenn eine fremde Person auftaucht. Clownschmer-len sind springfreudig. Beim Wasser-wechseln sprang Sancho einmal so hoch, dass er auf dem Fussboden landete. «Ich hatte grosse Mühe, den hüpfenden Fisch einzufangen.»
«Ich glaube Nemo ist tot»«Nemo, wo bist du?», rufen die Kinder, die bei Jolanda Ernst zu Besuch sind. Weil Sancho mit seinen weiss-orangen
aus dem Disney-Film gleicht, haben ihn die Kinder kurzerhand umbenannt. «Ich spreche inzwischen auch schon von
Nemo.» Der karpfenähnliche Fisch kann bis zu 30 Jahre alt werden. Als während einer Ferienabwesenheit die Nachbarin zu den Fischen schaute, erhielt Jolanda Ernst einen Anruf. «Ich glaube Nemo ist tot», so die Nachbarin, «er schwimmt auf der Seite und bewegt sich nicht.» Doch «Joli» konnte sie beruhigen: «Er schläft nur.» Und tatsächlich, am nächsten Tag
Lieblingsbeschäftigung von ihm ist es, die Katze zu ärgern. «Er weiss, dass der Vierbeiner ihm dank der Scheibe nichts anhaben kann.»Die Clownschmerle erhält Futtertabletten. Dass sie aber mit Vorliebe Schnecken frisst, merkte Jolanda Ernst erst, als ihre Apfel-schnecken, die sie extra fürs Aquarium ge-kauft hatte, immer wieder verschwanden. «Es war mir schleierhaft, wo die Tiere blie-ben bis ich eines Tages die Schale knacken hörte als Nemo eine Schnecke verspeiste.»
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Samstag, 4. Mai: Golfplatz für alle
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Verein abc25plus Der gemeinnützige Verein abc 25plus hat an der Haupt-versammlung festgestellt, dass das Wirtschaftsamt Beco es ablehnt, eine Leistungsverein-barung einzugehen, um Lang-zeitarbeitslose zu unterstützen und sie noch vor der Aussteu-erung in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Auch das Sozial-amt der GEF lehnt aus Spar-gründen eine Unterstützung ab. Der Verein abc25plus ge-langt nun an die Gemeinden, um eine Abmachung zu tref-fen, wonach der Sozialdienst ausgesteuerte Klienten, die ar-beitsfähig sind, zur Abklärung an abc25plus zuweist, wobei die Wohngemeinde des Kli-enten eine Kostengutsprache gewährt. Bei der Gemeinde Urtenen-Schönbühl hat sich dieses Vorgehen bereits 2012 bestens bewährt.
Verein abc25plusPostfach 2023052 ZollikofenTel. 031 508 25 50www.abc25plus.ch
Kunst-handwerk die Kunsthandwerk Früh-lings-Ausstellung am 4. und 5. Mai im Kirchgemeinde-haus Münchenbuchsee statt. 26 Kunsthandwerkerinnen und -handwerker zeigen und verkaufen ihre Werke. Die Eigenkreationen werden alle von Hand in der Freizeit hergestellt. Dieses Jahr sind wieder etliche Objekte im neugestalteten Garten des Kirchgemeindehauses zu be-wundern. Das Art Café mit selbstgebackenen Süssigkei-ten wird vom Fasnachtsverein Mönchebüchsler geführt und lädt zum Verweilen ein.Öffnungszeiten:Samstag von 10 bis 18 UhrSonntag von 12 bis 17 Uhr
Am Tag der offenen Tür erhalten auch Nichtgolfer Einblick.
Murmelmeisterschaft im Wankdorf Center
Die Schweizer Murmelmeis-terschaft ist vom 30. April bis 11. Mai wieder zu Gast im Wankdorf Center. An der of-
ab 13 Uhr werden der Bärnmän von Radio Bern1 sowie Nach-wuchsspieler vom FC Wyler zu Gast sein. Marco Scherrer feiert verkleidet als Bärnmän die Premiere der potenziellen
oder kicken. Das sind die
Techniken, um die Murmel möglichst rasch über die Bahn zu rollen. Bereits zum sechsten Mal können die Besucherinnen und Besucher des Einkaufs-zentrums kostenlos an den Schweizer Meisterschaften teilnehmen. Der Siegerin oder dem Sieger winkt ein Startplatz an den Weltmeisterschaften in
ein nationaler Wettbewerb mit attraktiven Preisen statt.
Schnippen, spicken oder kicken: Das sind die Techniken, um die Murmel möglichst rasch über die Bahn zu rollen.
8 AktuelleInfos Textinserate 1. Mai 2013
Spareffekt dank RevisionZwischen Sommer und Herbst ist der ideale Zeitpunkt für die Revision der eigenen Ölhei-zung. Denn mit einer funkti-onstüchtigen Anlage lassen sich nach kurzen Wintertagen lange Abende in der warmen Stube geniessen. Spareffekt inklusive. Zwischen Oktober und April ist eine Ölheizung durchschnittlich 1’500 Stun-den in Betrieb. Ausfälle und Pannen während der winter-lichen Hochsaison sind des-halb doppelt ärgerlich. Ist die Ölheizung etwa schlecht eingestellt oder setzten sich zu viele Russpartikel auf den
sofort die Verluste und somit der Brennstoffverbrauch. Ein lauter werdendes Geräusch kann ein Symptom für eine verschmutzte Ölleitung oder für einen verstopfen Filter sein. Auch solche Ereignisse beeinträchtigen die Leistung der Heizung.Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47
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Die dritte Miss- My-Zytig-Finalistin
Unsere Leserinnen und Leser haben gewählt. Die 23-jähri-ge Bajri Ajgeraj aus Ittigen ist die dritte von neun Fina-listinnen unserer Miss-My-Zytig-Wahl. Die Kauffrau setzte sich gegen ihre drei Mitbewerberinnen durch. Stimmen konnten über unsere
Facebook-Seite oder via SMS abgegeben werden. Wöchent-lich stellen wir Ihnen eine neue Kandidatin vor. Möch-ten Sie selber bei der Miss-My-Zytig-Wahl mitmachen? Melden Sie sich jetzt an unter www.my-zytig.ch und gewin-nen Sie tolle Preise.
Kandidatin Nr. 11, Bajri Ajgeraj, ist eine Runde weiter.
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10 Zum Gedenken My Zytig, 1. Mai 2013
Vorbei ist nun dein Leiden, wir gönnen dir die Ruh! Zum Grabe treten wir bescheiden und wissen: Immer fehlst uns du.
Traurig, doch dankbar für die Erlösung nehmen wir Abschied von meinem Sohn, unserem Bruder, Schwager, Onkel, Götti und Cousin
Peter Dürig «Büku»24. Mai 1964 – 26. April 2013
Nach schwerer Krankheit, die er mit grosser Geduld und Tapferkeit ertragen hat, durfte er heute Nacht ruhig einschlafen. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten.
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Traueradresse: Die Trauerfamilien:Bendicht Dürig Bendicht DürigHängelen 17 Manuela Dürig und Ernst Hubacher3325 Hettiswil Pascal Dürig und Jasmin Schwarz Beatrice und Walter Lüthi-Dürig Reto Lüthi Stefan Lüthi und Tamara Menzi Barbara und Martin Witschi-Dürig Jeannine und Jan Hürlimann-Witschi mit Noemi Desiree Witschi und Jürgen Niederegger Celine Witschi und Joel Hausheer Verwandte und Bekannte
Die Trauerfeier, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet am Freitag, den 3. Mai 2013 um 14.00 Uhr in der Kirche Krauchtal statt.
DanksagungEs ist uns ein Bedürfnis, allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die grosse Anteilnahme beim Heimgang unseres lieben und geschätzten
Hans Sidlervon Herzen zu danken.
Besonders danken wir Herrn Pfarrer Luhm für die tröstenden Abschiedsworte. Frau Daniela Lorenz für das Harfenspiel, sowie dem Organisten für die musikalische Umrahmung.Bedanken möchten wir uns auch beim Hausarzt Dr. med. Hasler, bei den Spitexdiensten, sowie dem Altersheim Weiermatt für den Mahlzeitendienst und später für die fürsorgliche Betreuung.Einen ganz besonderen Dank geht an die Nachbarin Frau Schori für die stetige Hilfsbereitschaft.In den Dank einschliessen möchten wir Frau Nicole Brand für die Beistandschaft. Für die Blumen- und Geldspenden für späteren Grabschmuck bedanken wir uns ebenfalls ganz herzlich.
Münchenbuchsee im Mai 2013 Die Trauerfamilie
TodesfallAnne-Marie Schmidiger-Meylan Moosseedorf – Wohnhaft gewesen an der Bernstrasse 43 ist am 22. April 2013 verstorben. Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]
Ich bin nicht tot, ich bin nicht fort.Ich gehe durch andere Räume,
und manchmal auch durch eure Träume.
Wir erleben zusammen einen Augenblick,
manchmal durchs Dunkle,Momente des Glücks.
Ich sehe euch alle vor mir stehn,weint nicht,
sagt nur «auf Wiedersehn».
Ich weiss, ich werde nie mehr einsam sein,
ich gehe hinauf ins Licht,ich fühle, alles wird gut für mich.
Katharina Müllener
Beobachten Sie mit uns den Baum im Laufe der Jahreszeiten
1. Januar 2013 14. Februar 2013 28. April 2013
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Karin Flückiger im Gespräch mit
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12 PersönlichDie eine hat es, die andere will es: das Miss-Bern-KrönchenRegula Lazzaretti
Am Samstag gibt die am-tierende Miss Bern ViktoriaGasser aus Grafen ried im Berner Kursaal ihr Missen-Krönchen weiter. Vielleicht an Lulia Boss aus Burgdorf.
Es ist Donnerstag, ein warmer und schöner Frühlingstag neigt sich dem Ende zu. Ich treffe die beiden in einem Re-staurant im Berner Hauptbahnhof. Während Lulia Boss bereits wartet, trifft Viktoria Gasser knapp ein. «Sorry, ich hatte noch einen Termin», entschuldigt sie sich hastig. Die jungen Frauen – hübsch aber unauffällig – bestellen Wasser, einmal mit und einmal ohne Kohlensäure.
Lulia Boss, was wolltest du von Viktoria Gasser schon immer einmal wissen?Wie sie dazu gekommen ist, sich als Miss Bern zu be-werben.VG: Mein Vater hat mich dazu ermuntert. Wir haben gemeinsam Fotos rausgesucht und eine Mappe zusam-mengestellt. Ich kann mich noch gut erinnern: Am 31. Dezember war Anmeldeschluss. Fünf Minuten bevor die Poststelle schloss, habe ich meine Bewerbung vorbeige-bracht.
Viktoria, du bist im ländlichen Grafenried auf-gewachsen. Was sind die Vor- und Nachteile des Landlebens?Ich bin behütet aufgewachsen. Meine Mutter konnte vom Fenster aus zum Schulhaus sehen. Sie wusste immer genau, weshalb ich später nach Hause gekommen bin. Minuspunkte fallen mir keine ein. Ich will mit meiner Familie später auch im Grünen leben.
Lulia, du wohnst in Burgdorf, einem Ort mit Stadtcharakter. Was sind die Vorteile von deinem Zuhause?Ich bin in Hindelbank aufgewachsen und habe die Natur genossen. In meiner jetzigen Wohnung blicke ich prak-tisch ausschliesslich an andere Häuser.
Thema ist die Miss Bern Wahl. Was ist für euch Bern?LB: Es ist eine schöne Stadt, die alles bietet: gute Res-taurants, coole Läden und Party.VG: Bern ist die Hauptstadt der Schweiz, auch wenn das
Viktoria Gasser aus Grafenried arbeitet als kaufmännische Angestellte. Die 20-Jährige geht gern shoppen, am liebsten kauft sie Handtaschen und Schuhe.
My Zytig, 1. Mai 2013 13
die Zürcher nicht so sehen. Es ist immer etwas los. Wer aber die Ruhe sucht, kann sich in der idyllischen Altstadt umsehen.
Welches ist dein Lieblingsplatz in Bern?VG: Das Marzili. Ich schwimme aber nur selten in der Aare, weil sie mir zu kalt ist und das Baden in Fliessgewässern immer ein gewisses Risiko birgt. LB: Ich bin auch gern im Marzili. Wenn es heiss ist, darf das Wasser auch kalt sein.
mäss?VG: Ja, auf jeden Fall. Jedes Land und jede Region hat seine Miss-Wahl. Im Ausland wird sie zelebriert und das muss hier auch wieder so werden.
bracht?Es waren 365 Tage voller Action. Ich habe viele spannen-de Menschen kennengelernt und bin zwei Mal Fallschirm gesprungen! Dabei bin ich doch so ein Angsthase (lacht.)
Ein voll gestopftes Programm und viele interessante Be-gegnungen. Ich würde gern Christa Rigozzi treffen.
Das kann ich nicht sagen. Ich habe das Fan-Sein nicht im Blut und bin auch froh, dass Leute nicht hysterisch werden, wenn sie mich sehen. Jemanden, den ich immer wieder gern getroffen habe, ist Alina Buchschacher, mei-ne Vorgängerin und amtierende Miss Schweiz.
Klar haben wir am Esstisch über politische Themen
nicht früh aufstehen muss (lacht). Ich kann mir aber nicht vorstellen, selber in die Politik zu gehen.
Ich stimme auch ab. Gern würde ich einmal das Bun-deshaus von innen sehen.
VG: Ganz klassisch: Verheiratet mit meinem jetzigen Freund, als Familienmensch natürlich mit Kindern, ir-gendwo im Grünen. Ich arbeite momentan 50 Prozent im kaufmännischen Bereich, das würde ich als Ausgleich beibehalten wollen.LB: Ich sehe mich in einem Haus mit Mann und Kindern. Arbeiten werde ich nicht mehr als Dentalassistentin, son-dern als Dentalhygienikerin.
Versuche die Nervosität zu unterdrücken und deinen Auftritt auf der Bühne in vollen Zügen zu geniessen. Die Jury und das Publi-kum werden merken, dass du mit Freude dabei bist.
Stimmen Sie für Lulia Boss und schicken Sie «MISS 2» an 9234 (–.70/SMS). Aus dem Ein-zugsgebiet von My Zytig ist auch Laura Galatioto aus Münchenbuchsee. Mit «MISS 3» geben Sie ihr eine Stimme.Infos zur Miss Bern Wahl unter www. missbern.ch.
Lulia Boss aus Burgdorf dachte «jetzt oder nie» und meldete sich für die Wahl zur Miss Bern an. Die 21-Jährige ist als Dentalassistentin tätig und malt gern.
Marceline Stettler
Franz Muri schnitzt
«Ich habe es gern exakt», meint Franz Muri aus Zollikofen mit einem verschmitzten Lä-cheln, während er bedächtig ein unschein-bares Stück einer abgesägten Astgabelung in den Händen dreht. Durch seine genaue Arbeitsweise ist er bereits in der 3. Klasse positiv aufgefallen, als er mit einem norma-len Sackmesser Muster auf eine Schmuck-schachtel schnitzte. Später unterrichtete er selber im Schwarzenburgerland im Rahmen vom Werkunterricht Kerbschnitzen auf Steinfässern, Tellern oder Haushaltgegen-ständen. Holz empfand der junge Lehrer schon damals als warmes Material. Heute ist der gut 70-Jährige pensioniert, doch von Ruhestand kann keine Rede sein. Muri wirkt voller Energie und lebt ganz nach der Philosophie, die er bereits in früheren Jahren vertrat. Den letzten Lebensabschnitt positiv gestalten und verborgene Talente oder verschüttete Wünsche hervorholen. «Dies verlängert die Lebensdauer», ist er über-zeugt. Handwerkliches Talent wurde dem Naturmenschen zwar
reichte die Zeit nicht für all seine Hobbys. Das Wurzelschnitzen hat den Rentner nun aber richtig «gepackt».
Er sammelt auf Spaziergängen mit den beiden Hunden un-scheinbare Wurzelstücke, Astgabelungen oder einfach her-umliegende Äste und Holzstücke, zum Teil ausgewaschen, angefault oder abgebrochen. Er sucht nicht im eigentlich Sinn danach, er beobachtet aufmerksam und sieht sie plötzlich. «Es kommt vor, dass ich überraschend ein spezielles Aststück am Wegrand sehe, obwohl ich an dieser Stelle zuvor oft vorbei ging», gibt Muri zu. Gerne hält er sich an der Sense oder am Schwarzwasser auf, wo ausgewaschene
Auf dem Wohnzimmertisch liegen Schnitzmesser, Stechbeutel, Papier und Bleistift bereit, mehr braucht es nicht. Doch Muri wartet bis sein inneres Auge in den mittlerweilen getrockne-
ten Aststücken eine Figur oder eine Bewegung sieht. Diese skizziert er auf ein Stück Papier und macht sich gleich an die Arbeit. «Phantasie und künstlerisches Interesse sind dabei hilfreich.» Muri achtet bewusst darauf, möglichst wenig weg- oder anzuschneiden. Er versucht Struktur, Maserung und die natürliche Bewe- gung des Holzes zu belas-
sen und dennoch ein ästhetisch er-kennbares Werk zu schaf-
fen. «Ich hole heraus, was
«Die Interpretation vom Endpro-dukt überlasse ich dem Betrachter.»
Jede Figur trägt einen zum Ausdruck oder zur Bewegung passenden Namen wie
Lulatsch (Gstabi), Schulterwurf, Pirouette oder scharrendes Huhn. Mit einem matten
Speziallack imprägniert er die Werke, um die-se haltbarer zu machen. Gut 20 unterschiedliche
«Kunststücke» sind mittlerweilen entstan-den, aufgestellt auf eigens angefer-
tigten Messingständern. Doch Muris Leidenschaft ist gross, er trägt weiter nach Hause, was er
in der Natur sieht.
14 MeineLeidenschaft My Zytig, 1. Mai 2013
Franz Muri mit einem Anfangs- und einem Endprodukt.
«Flüchtender Hirsch»
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Wir wollen mit Ihnen gemeinsam herausfinden:Welche Auswirkungen hat das Lattoflex-Bettsystem auf Ihre Schlaf-qualität und eventuell vorhandene morgendliche Rückenschmerzen?
Das Forschungsprojekt wird wissenschaftlich begleitet von:Prof. Dr. Jürgen Zulley, Deutsche Akademie für Gesundheit und Schlaf (DAGS), Prof. Dr. med. Erich Schmitt, Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V., Das Schlafmagazin, Aktion Gesunder Rücken e.V.
Ich habe morgens nach dem Aufstehen Rückenschmerzen nein, niemals ja, gelegentlich regelmässig oder häufig
Ich bin mit meinem Schlaf zufrieden ja, voll und ganz überwiegend weniger überhaupt nicht
Ich schlafe auf einer Metallfederkern-Matratze Latex-Matratze Schaumstoff-Matratze Wasser-Matratze .............................................................
Die Matratze liegt auf einem Spiralfederrahmen einem Holzlattenrost einer Flügelfederung .......................................................
Die Matratze, auf der ich liege, ist älter als 10 Jahre unter 5 Jahre alt 5-10 Jahre alt
Mein Lebensalter bis 30 Jahre 31-45 Jahre 46-60 Jahre 61-70 Jahre über 71 Jahre
Meine Körpergrösse bis 160 cm 161-175 cm 176-185 cm 186-195 cm 196-205 cm ..................cm
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1. Mai 2013, My Zytig MissMyZytigWahl 17
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Im Kosovo liegen Wurzeln, die Schweiz ist zweite HeimatRegula Lazzaretti
Der 17. Februar ist für Bajri und ihre Familie ein grosser Feiertag. Seit fünf Jahren wird an diesem Datum die Un-abhängigkeit Kosovos zelebriert. Bis 2008 hatten Albanien und Kosovo die gleiche Flagge: schwarzer Adler auf rotem Grund. Die neue Fahne zeigt den Landesumriss in gelb auf blauem Grund. Sechs Sterne symbolisieren die verschiedenen Bevölkerungsgrup-pen: Albaner, Serben, Bosnier, Türken, Roma und Goraner.Die 23-jährige Bajri Ajgeraj aus Ittigen ist in der Schweiz aufgewachsen. Sie war vierjährig, als ihre Eltern in die Schweiz nach Zernez kamen. Auf die Frage, wo sie sich zuhause fühle, ant-wortet die Kauffrau: «Im Kosovo lie-
gen meine Wurzeln, hier habe ich eine zweite Heimat gefunden.» Die Familie stammt aus Prizren, einer Grossstadt im Süden des Kosovo. «Sie ist kulturelles Zentrum und mit ihrer teilweise erhaltenen Altstadt und den vielen historischen Bauten Anziehungs-punkt von Touristen.» Einmal pro Jahr verbringt Bajri dort Ferien und besucht ihre Verwandten. Dann kauft sie sich am Strassenrand Qebapa – Fleischkugeln, die frisch zubereitet werden. «Das ist echtes kosovarisches Feeling.» In der al-banischen Sprache umfasst das Alphabet 36 Buchstaben und davon ein paar Di-graphen. Das sind zwei Buchstaben die für eine Lautung stehen, wie beispiels-weise das «xh» im Namen von Xhenisa.
Die Geschwister Bajri, Bujar und Xhenisa zeigen die albanische (gross) und
Heimat musiziert.
18 LandundLeute My Zytig, 1. Mai 2013
Sarma1 Kopf Sauerkraut
3 Zwiebeln2 Karotten2 EL Paprika edelsüss2 TL Salz, Pfeffer1 Tasse Langkornreis3 Lorbeerblätter Öl, WasserDie Zwiebeln klein schneiden und in Öl gla-
-gen und ca. 7 Minuten mitdünsten. Reis und Paprika hinzufügen und 10 Minuten weiterköcheln. Beiseite stellen und etwas abkühlen lassen.Vom Sauerkrautkopf so viele Blätter wie möglich lösen und den Strunk entfernen. Die Reste vom Sauerkraut in einen grossen Topf legen und die Lorbeerblätter hineingeben. Auf die Mitte des Krautblattes die Hack-
Seite zur Mitte falten und zu einer Roulade rollen. Die Rollen im Topf so dicht wie mög-lich aufschichten und mit Wasser auffüllen. Auf kleiner Flamme 4 Stunden lang köcheln.
Rezept
Stellen / Immobilien 191. Mai 2013, My Zytig
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Lydia Grütter, SekretariatIm Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2
Rolf Grubenmann, Transportleitung Im Betrieb seit: 2013 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2
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Oliver Sommer, Chauffeur Kat. C/E/AusbildnerIm Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2
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Michael Streit, Chauffeur Kat. C/E/AusbildnerIm Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2
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Patrik Bühler, DirektorIm Betrieb seit: 2009 Mitarbeiter: 400Firma gegründet: 1963 Standgrösse: 24 m2
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Hans Hänni, ProduktionsleiterIm Betrieb seit: 1991 Mitarbeiter: 400Firma gegründet: 1963 Standgrösse: 24 m2
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Pascal Schneeberger, Im Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 400Firma gegründet: 1963 Standgrösse: 24 m2
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Yvonne Krebs, Gruppenleiterin TöpfereiIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 400Firma gegründet: 1963 Standgrösse: 24 m2
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Oliver Hänni, Generalagent Im Betrieb seit: 2004 Mitarbeiter: 2500Firma gegründet: 1858 Standgrösse: 20 m2
Bettina Kneib, Lernende 1. Lehrjahr Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 2500Firma gegründet: 1858 Standgrösse: 20 m2
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Stéphane Jäggli, Versicherungs- u. Vorsorgeberater Im Betrieb seit: 2008 Mitarbeiter: 2500Firma gegründet: 1858 Standgrösse: 20 m2
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Doris Meier, Verkaufssupport Im Betrieb seit: 1990 Mitarbeiter: 2500Firma gegründet: 1858 Standgrösse: 20 m2
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Monika Meer, Vorsorge u. FinanzenIm Betrieb seit: 1985 Mitarbeiter: 2500Firma gegründet: 1858 Standgrösse: 20 m2
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Alexandra Stuber, VerkaufssupportIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 2500Firma gegründet: 1858 Standgrösse: 20 m2
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Mauro Marcone, Versicherungs- u. Vorsorgeberater Im Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 2500Firma gegründet: 1858 Standgrösse: 20 m2
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Josip Rados, Versicherungs- u. Vorsorgeberater Im Betrieb seit: 2010 Mitarbeiter: 2500Firma gegründet: 1858 Standgrösse: 20 m2
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Schulungs- und Arbeitszentrum für BehinderteBurgergasse 7, 3401 BurgdorfTel. 034 427 61 00, www.sazburgdorf.ch
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Rita Brodmann, GeschäftsführungIm Betrieb seit: 1990 Mitarbeiter: 9Firma gegründet: 1980 Standgrösse: 9 m2
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Martin Klossner, GeschäftsinhaberIm Betrieb seit: 2001 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2
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Anita Salzmann, MA Theke/Indoor Cycling Im Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 60Firma gegründet: 1998 Standgrösse: 30 m2
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Jürg Buchser, Fitness Instruktor Im Betrieb seit: 2007 Mitarbeiter: 60Firma gegründet: 1998 Standgrösse: 30 m2
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Eliane Bohner, KosmetikerinIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 60Firma gegründet: 1998 Standgrösse: 30 m2
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Ruth Wüthrich, MA Theke/BüroIm Betrieb seit: 2013 Mitarbeiter: 60Firma gegründet: 1998 Standgrösse: 30 m2
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Denise Friedrich, Metabolic Balance Beraterin Im Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 60Firma gegründet: 1998 Standgrösse: 30 m2
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Patrick Hofstetter, Lernender 3. LehrjahrIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2
Selim Mustafa, Lernender 2. LehrjahrIm Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2
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Flurim Rashiti, Lernender 2. LehrjahrIm Betrieb seit: 2011 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2
John Büsser, Lernender 1. LehrjahrIm Betrieb seit: 2012 Mitarbeiter: 20Firma gegründet: 1968 Standgrösse: 18 m2
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Andrea Kappeler, MA Massage/Group Fitness Im Betrieb seit: 2007 Mitarbeiter: 60Firma gegründet: 1998 Standgrösse: 30 m2
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Walter Kohler, InhaberIm Betrieb seit: 2005 Mitarbeiter: 1Firma gegründet: 1996 Plakatwand: 3 m
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Franco Digirolamo, NiederlassungsleitungIm Betrieb seit: 2006 Mitarbeiter: 100Firma gegründet: 1925 Standgrösse: 57 m2
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Marktplatz
Die letzte Reise führte ins Krisenland ZypernPatricia Shams
Das Dorf Heimiswil liegt auf einer Höhe von 615 Metern über Meer. In der Gemeinde leben rund 1’600 Einwohnerinnen und Einwohner. Gemeinderatspräsidentin ist seit drei Jahren Erika Leuenberger-Müller.
Welches ist Ihr Lieblingsplatz und weshalb haben Sie ihn ausgewählt? Eine Bank unter einer kleinen Linde. Auf den Sonntags-spaziergängen sitze ich jedes Mal kurz auf die Bank und ge-niesse den Blick auf Heimiswil. Wenn ich pensioniert bin, verweile ich mit Sicherheit öfter an diesem schönen Ort.
Warum liessen Sie sich in den Gemeinderat wählen? Ich interessiere mich sehr für Politik und bin in Heimiswil aufgewachsen. Das ist mein Beitrag an die Gemeinde. Ich möchte mich engagieren.
Wenn Sie einem Neuzuzüger Ihre Gemeinde vorstellen müss-ten, was wäre da an erster Stelle?
Wie geniessen Sie Ihre Freizeit? Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie. Sie ist mir eine grosse Stütze. Wir gehen oft wandern und fahren Velo. Viel Freizeit bleibt mir neben meinem Amt, unserem Bauernhof und meinem Teilzeitjob in einer Bank nicht. Es fordert viel, aber ich habe dank der Abwechslung ein sehr spannendes Leben.
Haben Sie Flugangst? Nein, ich reise sehr gerne. Die letzte Reise führte nach Zypern, wir hatten eine wunderschöne Zeit. Die Bevölkerung ist sehr freund-lich und zuvorkommend. In diesem Land gibt es lauter Gegensät-ze: Während die Küstenregionen sehr pompös sind, ist die Armut im Landesinnern deutlich spürbar. Wir wären auch dieses Jahr gerne nach Zypern gereist, aufgrund der Krise müssen wir es uns aber noch gut überlegen.
Welchen Film haben Sie zuletzt im Kino gesehen? «Der gestiefelte Kater» gemeinsam mit meinen Kindern.
Nächste Woche: Markus Aebi aus Hellsau.
Erika Leuenberger-Müller verweilt gerne auf der Bank vor einer kleinen Linde. Von diesem Ort aus geniesst sie den Blick weit über die Gemeindegrenze hinaus. In einigen Jahren wird die Linde an heissen Sommertagen Schatten spenden.
26 Heimiswil My Zytig, 1. Mai 2013
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1. Mai 2013, My Zytig Glückwünsche 31
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Dir für aues Danke was Du
immer für üs machsch!...
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zum Strahle bringsch, danke,
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machsch! Danke das Di git!!
Du bisch eifach unersetz-
lech Manndli!! I liebe Di über
Aues... di Ängu
Hans Grossenbacher-
Reber kann an der Krauchthal-
strasse 11 am 5. Mai,
ehemals Wirt im Gasthof
«Löwen», bei recht guter
Gesundheit seinen
88. Geburtstag feiern. Der
Jubilar hat sich, in Hindel-
bank geboren und aufge-
wachsen, stets für das Wohl
des Dorfes eingesetzt, dies
in Behörden und Vereinen.
Wir wünschen zum hohen
Geburtstag und für die
weitere Zukunft alles Gute.
ohh
Rudolf Schenk Am 1. Mai, feiert alt Regierungs-statthalter Ruedi Schenk den 90. Geburtstag. Er vertrat den Kanton Bern im damaligen Bezirk Burgdorf von 1954–1986. Obwohl ihn in den letzten Jahren vermehrt gesundheitliche Probleme plagten, ist er dankbar dafür, mit seiner Frau weiterhin das eigene Haus mit grossem Garten bewohnen zu dürfen. Dass dies noch lange so bleibt, wünschen ihm seine grosse Familie und der weite Freundeskreis.
Liebs Grosi, Mami, Rosi Mir wünsche Dir aues Guete zum Geburtstag wo Du am 3. Mai chasch fyre. Äs schöns Tägli. Mir hei Di gärn.Dini Töchtere mit Ahang u Groskinder
Verena Anderegg-Gmür
kann heute in der Lorraine ihr
90. Wiegenfest feiern. Wir
gratulieren und wünschen
von Herzen einen wunder-
schönen Maifesttag. hrw
Hans Kräuchikann heute in der Lorraine
im Kreise seiner Familie den
85. Geburtstag feiern. Wir
gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen weiterhin frohe Jass- und
Wanderstunden. hrw
Was nicht für alle eine
Selbstverständlichkeit ist,
habt Ihr geschaft.
Charlotte und Hans
Iseli-Rentsch
Herzliche Gratulation zum
60’zigsten Hochzeitstag.
Anne, Jesper, Morten, Lisbet
und Willy
Ulrich Wyss kann am 7. Mai auf dem
blühenden Leumberg seinen
90. Geburtstag feiern. Wir
gratulieren herzlich und
wünschen einen frohen
Festtag mit seiner Familie.
hrw
Alfred Jngold feiert am 4. Mai im Alters- +
seinen 97. Geburtstag bei
guter Gesundheit mit 2 bis
3 kleinen «Alters-Bräschteli».
Herzliche Gratulation! hsw
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34 LeseraufReisenSchule bewegt sich Richtung SolothurnKjell, Ramon, Bettina, Alexander, Nino und Pascal
Alle drei Jahre führt die Sekundar -schule Kirchberg Projekttage unter dem Motto «On the Move» durch. Dieses Jahr ging es mit verschiedenen Transport-mitteln nach Solothurn.Einerseits waren die Schülerinnen und Schüler an einem Tag mit Trottinett, Tandem, Velo, Skates oder zu Fuss unterwegs und an-dererseits durften sie am anderen Tag mit dem Zug nach Solothurn fahren, um dort mit einem Foto-Stadt-OL die Ambassadorenstadt näher kennenzulernen.
Von Kirchberg nach SolothurnAm Mittwochmorgen gingen wir von der Trottinettgruppe ein biss-chen verschlafen in die Klassenzimmer und warteten auf unsere Lei-terpersonen. Wir wurden über den Tagesablauf informiert. Danach übten wir, das Trottinett zu lenken. Dann ging es auch schon los. Wir fuhren am Anfang der Emme entlang und kamen am Schloss Landshut vorbei. Später bei der Papierfabrik in Utzenstorf merkten wir, dass die Hälfte der Gruppe fehlte, da sie beim Schloss noch
in der Gruppe war. Und wei-ter ging es auf unserer Fahrt nach Solothurn. Im Wald von Bi-berist ging es etwa fünf Mi-nuten runter ins Dorf. Wir fuhren durch Zuchwil und machten dort eine kleine Pause. Etwas erschöpft ka-men wir in S o l o t h u r n an, wo wir noch ein we-nig freie Zeit für uns hat-ten. Einige schlenderten
ein wenig durch die Stadt, an-dere besuchten die St. Ursen-Kathedrale oder gönnten sich eine Glace.Die Wandergruppe traf sich am Mittwochmorgen im Klas-senzimmer der 3a. Wir waren 21 Personen in unserer Grup-pe. Mit den Leiterinnen Frau Mössinger und Frau Brändli ging es auf nach Solothurn. Wir marschierten alles der Emme entlang. Jede Gruppe musste etwas Bestimmtes fo-
mussten alle Brücken festhal-ten. Nach etwa einer Stunde machten wir eine kleine Pause. Dann ging es weiter bis nach Utzenstorf. Dort angekommen legten wir noch einmal eine Trink-
Mittagspause. Eine Stunde später spazierten wir weiter. Shahkith, Jordi, Sara, Barbara und ich wanderten meistens zuhinterst, weil wir keine Energie mehr hatten. Wir hörten Musik und hatten es lustig. In Biberist marschierten wir durch den Wald und kamen in Solothurn wieder heraus. Danach schlenderten wir noch ein bisschen durch die Stadt bis zum Hauptbahnhof. Dort mussten wir noch kurz warten, um dann mit den 200 Sekschülern im Extrazug nach Hause zu fahren.
OL in SolothurnWir sind mit dem Zug nach Solothurn gereist und haben dort den Orientierungslauf absolviert. Beim OL mussten wir Bilder suchen, die unsere Leiter in Solothurn gemacht ha-ben. Wir haben die Bilder in einem Heft bekommen. In diesem Heft gab es auch ein paar Bonusfragen. Wenn wir das Bild gefun-
Personen aus der Gruppe mussten auch drauf sein. Beim OL ging es um Zeit. Wir hatten
mussten uns dann bei der St. Ursen-Kathe-drale treffen. Es war wirklich lustig, weil wir manchmal Leute aus Solothurn fragen muss-ten, wo die Sachen sind. Aber es war manch-mal auch verwirrend, weil es Leute gab, die uns die falsche Richtung wiesen und wir dann lange suchen mussten. Es nervte, dass man so Zeit verlor. Wir hatten zwar auch einen Stadtplan von Solothurn, aber die meisten verstanden nicht, wie dieser zu lesen war. So nützte er ihnen nichts. Manchmal war es an-strengend, weil man weit laufen musste, um
Bei schönstem Frühlingswetter schnallten die Jugendlichen
Mit dem Trottinett fahren die Schülerinnen der Emme entlang in Richtung Solothurn.
My Zytig, 1. Mai 2013 35
Atriumsanlass und Ballone zum Abschluss
Alle 200 Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Kirchberg posieren vor der St. Ursen-Kathedrale in Solothurn.
und warmen Temperaturen Inline-Skates an.
Auf einem OL lernten die Schüler die Ambassa-dorenstadt besser kennen.
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38 IhreSeite My Zytig, 1. Mai 2013
Patient zum Psychiater: «Vielen Dank, Herr Doktor, dass Sie mich vom Grössen-
wahn befreit haben. Wie viele Millionen bin ich Ihnen
schuldig?»
Witz
Franz Muri stellt aus Wurzelstücken und Astgabelungen Figuren her (Meine Leidenschaft).
Achtung, verdächtiges Fahrzeug Albert Ullmann
Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll. Können Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mir womöglich helfen. Mir einen Rat geben? Man hört so viel in den Medien, es passiert so viel Schlimmes. Mehr Aufmerksamkeit von jedem Einzelnen ist gefordert. Nicht wegschauen, son-dern Meldung erstatten. Um was geht es, was ist geschehen? Auf dem Weg zum Bahnhof sehe ich einen Kleinbus mit einem ausländischen Nummernschild: Europäisch-Rumänisch. So-fort kommt mir die Meldung von gestern in den Sinn: Internationale Diebesbanden klauen was das Zeug hält und hauen damit ab über die Grenze in Sicherheit. Gar nicht so abwegig, meine Gedankenverbindung. Denn, was sucht ein Fahrzeug mit einer solch verdächtigen Num-mer am helllichten Tag in Lyssach? Zugegeben, beim Aldi habe ich auch schon Joghurt aus Ru-mänien gekauft. Doch in Lyssach gibt es keinen Aldi. Somit werden auch keine Joghurts ange-
sen muss, verkauft nur einheimische Produkte. Ich bin völlig verunsichert. Will ja auf keinen Fall Unschuldige verdächtigen. Vielleicht wohnt ja ein Zahnarzt mit rumänischer Staatsbürger-schaft im Dorf. Aber, würde ein Akademiker überhaupt mit einem solch alten Fahrzeug her-umfahren? Er hätte bestimmt schon längst ein teures Auto gekauft. Bei dem Verdienst. Weit und breit kein Mensch auf der Strasse und ich kann niemanden fragen. Vielleicht sollte ich die Polizei informieren. Denn ganz wohl ist es mir nicht bei der Sache. Doch was soll ich dem Beamten überhaupt melden? Ich kann ja nicht
einmal von einem Vorfall berichten, geschwei-ge denn, eine Anzeige erstatten. Vielleicht hat ja jemand Besuch aus seiner Heimat bekommen. Die haben bestimmt den Verwandten zu Essen und Kleider mitgebracht. So wie dort die Fami-lien zusammenhalten und füreinander sorgen. Nicht wie bei uns, wo jeder sein eigenes Reich aufbaut und einen eigenen Fernseher hat. Am besten lasse ich meine Ermittlungen fallen. Aus den Augen aus dem Sinn. Wenn wirklich etwas Schlimmes passiert ist, kann ich es ja nachher in der Zeitung lesen. Sicherheitshalber kontrolliere ich heute Abend, ob mein Auto abgeschlossen ist und meine Fenster verriegelt sind. Und weil ja unsere Politiker im Parlament für alles und jedes schärfere Kontrollmassnahmen einführen wollen, bleibt mir bestimmt der ruhige Schlaf. Oder hätten Sie anders gehandelt, liebe Leserin, lieber Leser?
GedankensuppeWas koche ich heute?
Orangen-SchnitzelZutaten für 4 Personen
Vorbereiten:Fleisch ca. 30 Minuten vor dem Braten ausdem Kühlschrank nehmenKlarsichtfolie4 Kalbsschnitzel, z.B. Eckstück, je 100–125 gPaprikaSalzPfefferPanade:2–3 EL Mehl1 Ei1 EL Milchca. 100 g Paniermehl1 Orange, abgeriebene Schale1 rote Chili, klein gewürfelt1 EL RohzuckerBratbutter oder Bratcrème1 Orange, in Scheiben geschnitten4 rote Chilis, aufgeschnitten
Zubereitung1
auslegen, mit Klarsichtfolie belegen und mit dem Wallholz 2–3 mm dünn walzen oder mit
-folie entfernen, Fleisch würzen.
2 Für die Panade Mehl in einen Teller geben. Ei mit Milch verquirlen, in einen Teller ge-ben. Paniermehl, Orangenschale, Chili und Rohzucker mischen, in einen Teller geben.
3 Kurz vor dem Braten das Fleisch zuerst im
Dann im Ei und anschliessend in der Panier-mehlmischung wenden, gut andrücken.
4 Schnitzel portionenweise bei mittlerer Hitze in genügend Bratbutter beidseitig je 2–3 Minuten knusprig braten. Mit Orangen-scheiben und Chilis servieren. Bei Bedarf kurz im auf 60–80 °C vorgeheizten Ofen, mit leicht geöffneter Ofentür, warm stellen.
gewendet, gemischt mit gehackterPetersilie.
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«Pferdesporttage Hindelbank sind der Anlass vom Jahr»
40 Schnappschuss My Zytig, 1. Mai 2013
Von Donnerstag bis Sonntag führte der Kavallerie-Reitverein Hindelbank in der Holzmühle die jährlichen Pferdesporttage durch. «Das ist der Anlass vom Jahr», sagte OK-Präsidentin Gabriela Balsiger. Der Schwierigkeitsgrad der verschiedenen Springprüfungen bietet dem Junior wie auch dem nationalen Eli-tereiter eine Startmöglichkeit. Die Pferdesporttage bedeuten für den Verein eine grosse Einnahmequelle, wie auch geselliges Zu-sammensein mit Vereinsmitgliedern, Sponsoren und Besuchern. Der Kavallerie-Reitverein zählt heute rund 160 Mitglieder. Das OK der Pferdesporttage besteht mehrheitlich aus Frauen.
An den vier Tagen wurden bis zu 600 Starts verzeichnet. In Hin-delbank schätzt man vor allem das Ambiente und dass immer
auf Sand statt. Für die Pferde sei Gras aber gesünder. «Rasen ist einfach wegen dem Wetter schwieriger», meinte Balsiger mit einem Blick in den grauen Himmel.
Auszug Rangliste: B/R90: 1. Lara Spross, Ersigen auf Mary Lou (64.18) und 2. auf Lancas-ter von Hof (64.75); R/N120, A Zm und R/N125, A Zm + 1 St A Zm: 1. Pascal Bettschen,Ostermundigen auf Midnight Sun (63.57/im Stechen). Alle Resultate auf www.kr-hindelbank.ch
Die Pferdesporttage Hindelbank boten einen abwechslungsreichen Querschnitt durch die regionale und nationale Springsportszene.
Ferdinand Kauer (Jury-Präsident), Samuel Bettschen (Reitleh-rer), Gabriela Balsiger (OK-Präsidentin) und Bruno Schild.
Daniela Liechti aus Fraubrunnen auf Lady Seven.
Stefan Bettschen aus Burgdorf auf
Die Parcours-Bauer Beat Holzer und Pascal Bettschen.
Martina Röthlisberger aus Hasle auf Solo ieri.
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Mittwoch, 1. MaiAFFOLTERN I.E.
Kindernachmittag in der Emmentaler Schaukäserei, 13.30 bis 16 Uhr, unterhaltsamer Nachmittag für Kinder mit Lesung, Detektivkuh Emma und selber Käsen.BOLLIGEN
Wildpflanzenmärit und Informationsstand, 8 bis 12 Uhr, Verkauf einheimischer Wildpflanzen und Gewürz-pflanzen, Dorfmärit, Ausschuss Natur und Landschaft.BURGDORF
Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Schulhausplatz Linden-feld, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse: Gamen für Suchtis, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Schwyzerörgeli Quartett Kolibri, Lokal offen ab 17.30 Uhr. Live Musik ab 20 Uhr bis 23.30 Uhr. Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13.LYSSACH
1.-Mai-Feier, ab 18 Uhr Fleisch vom Grill. 19.30 Uhr Festansprache durch Nationalrätin Margret Kiener Nellen, Clublokal Sportverein, Sandhole, SP Lyssach.
Donnerstag, 2. MaiBURGDORF
Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
La Cecchina ossia, la buona figliola, 20 Uhr, früh-klassische, 1760 uraufgeführte Oper von Niccolo Picci-ni, Casino Theater.
Mittagstisch-Suppe und Kuchen, 12 bis 13.30 Uhr, selbstgemachte Suppe sowie Käse-, Gemüse- und Früchtekuchen, Gyriträff, Gyrischachenstr. 27.
«Ayurvedische Gesundheitslehre aus dem Osten für den Westen», Vortrag von Elango Erambamoorty, 19 Uhr, Suttergut, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38.LÜTZELFLÜH
Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Landgasthof Och-sen, Farmer Bady.MÜNCHENBUCHSEE
Harpmasters-Frühlingskonzert, 19 Uhr, Harfenkon-zert, BärenBuchsi.
Seniorenessen, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirchge-meindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein.MOOSSEEDORF
Familienbande, 20 Uhr, ein Theaterstück von Ueli Blum. Situationskomisch, musikalisch und mit viel Charme, Kirchgemeindehaus.WILER B. UTZENSTORF
Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, gemütliches Beisammen sein für Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchen-keller, Elternverein Wiler-Zielebach.
Freitag, 3. MaiAFFOLTERN I.E.
Käse-Jassen, 14 bis 16.45 Uhr, Einzelschieber mit zugelostem Partner. Ein gemütlicher Jass-Nachmittag mit Imbiss, Gasthof Emmentaler.BURGDORF
Itopfete, 18 bis 21 Uhr, Altstadt plus und Altstadtleist lancieren die Aktion «Burgdorf blüht», Schmiedengasse, Altstadt Plus & Altstadtleist.
Made in Burgdorf, 18 bis 21 Uhr, Einweihung des Kunsthandwerkschaufensters und des Katalogs «Made in Burgdorf», Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.
William White, «Freedom», 20 Uhr, Lieder aus einer Mischung von Soul, Funk und Reggae, Casino Theater.
JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:
Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni.
KIRCHBERG Kirchenkonzert, 20 Uhr, Kirche, Musikgesellschaft
und Jodlerklub Lyssach.
KOPPIGEN 125 Jahre Musikgesellschaft Koppigen, 21 bis 2.30
Uhr, Bar, Livemusik und Unterhaltung Wally Schneider, Gartenbauschule.
MÜNCHENBUCHSEE Katharina Michel featuring Georgeband, 21 Uhr, die
Ex-Band von Seelandrocker George mit neuer Sängerin und tollem Mundartrock, Bären Buchsi.
UTZENSTORF Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Frü-
ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal.
Samstag, 4. MaiAFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Ge-nerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.
BÄTTERKINDEN Dr Chasperli rettet Grosis Geburtstag, 14 Uhr, eine
spannende Mitmach-Geschichte zum Thema Freund-lichkeit für Kinder ab ca. 5 Jahren, Aula Dorfmattschul-haus, Kulturkommission Bätterkinden.
BURGDORF Das Zelt: Marco Rima – Humor Sapiens, 20 Uhr,
Das Zelt – Schützenmatte. Kindernachmittag, 14 bis 16 Uhr, Spiele und Ge-
schichten aus Sri Lanka und der Schweiz. Für Kinder ab 5 Jahren. Suttergut, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38.
Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
HEIMISWIL Stall-Bar-Fest, 20 Uhr, Bar mit DJ, Festwirtschaft mit
dem SQ Edellweiss, Bierschwemme, Grill, Hof Kasern.
JEGENSTORF Onkel Wanja, 20 Uhr, von Anton Tschechow, Regie:
Brigitte Bissegger, Neuholzweg 1, Remise Bühni. Tag der offenen Tür Musikschule, 10 bis 12.15 Uhr,
Iffwilstr. 4, Mehrzweckgebäude und Kirchgemeindehaus.
KIRCHBERG Einweihung Spielplatz Wilhelmspark, 10 bis 13 Uhr.
Div. Attraktionen wie Ponyreiten, Kinderschminken, Ver-pflegungsstand. Familiengruppe Kirchberg u. Umg. / Gemeinde Kirchberg.
KOPPIGEN 125 Jahre MG Koppigen, 19 bis 2.30 Uhr, Junior-
Band der MGK – Unterhaltung mit dem Musikverein Kirchheim a. N. DE, Gartenbauschule.
MÜNCHENBUCHSEE Ohne Rolf, 21 Uhr, Kabarett nur mit Plakaten – wit-
zig, spannend und überraschend, Bären Buchsi.
OBERBURG Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Gratiskafi und klei-
ne Überraschung für alle Kunden, Metall und Technik GmbH, Progressastr. 15, Märitfrauen Oberburg.
RÜEGSAUSCHACHEN 40. Frühlingsmehrkampf, Wettkampfbeginn U18 u.
älter: 10 Uhr und U16 u. jünger: 11 Uhr, Sportanlagen bei den Schulhäusern, LG R-L.
UTZENSTORF Dorftheater Utzenstorf, 20 Uhr, spielt «No mau Frü-
ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater.
Möbelmärit und Kaffeestube, 9 bis 15 Uhr, Unter-dorfstrasse 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach.
ZOLLIKOFEN Frühlings-Konzert «Wohlauf in Gottes schöne
Welt», 17.30 Uhr, Mehrzwecksaal der Blindenschule, Vocalissimo-Bern.
Sonntag, 5. MaiAFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führungen durch die vier Käserei-Ge-nerationen, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Führung in Deutsch. Dauer ca. 1 Stunde. Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF Öffentliche Führung in der Fotoausstellung «Auf-
bruch in eine neue Zukunft – Alltag nach dem Bürger-krieg in Sri Lanka», 14 bis 15 Uhr, weitere Führungen auf Anfrage. Ausstellung geöffnet bis 17 Uhr, Suttergut, Fabrikhalle, Lyssachstrasse 38.
Das Zelt: Rock-Circus 4 Kids – die Familienshow, 13.30 Uhr, Das Zelt – Schützenmatte.
Das Zelt: Rock Circus II – mit Stéphane Lambiel on stage, 19 Uhr, Das Zelt- Schützenmatte.
Frühlingskonzert, 17 Uhr, Dynamik der Farbbewe-gung. Aula Gsteighof, Pestalozzistrasse 73, Harmonie-musik der Stadt Burgdorf.
Heinz Egger, mein lautloses Getriebe, 11 Uhr und 13.30 Uhr, Platanenstrasse 3, Museum Franz Gertsch.
KOPPIGEN 125 Jahre MG Koppigen – Konzert und Festakt,
10.30 bis 16.30 Uhr, Unterstützt durch Jodlerklub «Hei-mat» Alchenstorf, Gartenbauschule.
MATTSTETTEN Grosses Zwirbelet, 13.30 Uhr, Geranien, Lebku-
chen, Selbstgebackenes, Stofftiere und Holzobjekte. Jeder Gang 10 Preise, Mehrzweckgebäude, Feldschüt-zen Mattstetten.
MÜNCHENBUCHSEE Konzert des Orchestre de Chambre Romand de
Berne, 17 Uhr, Werke von J.B. Vanhal, G. Puccini, K. Atterberg, W.A. Mozart, Kirche, Verein Buchsi Kultur.
ZOLLIKOFEN Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr,
spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blinden-schule, Kirchlindachstrasse 49.
42 Veranstaltungskalender My Zytig, 1. Mai 2013
Veranstaltungskalender 431. Mai 2013, My Zytig
Montag, 6. MaiURTENEN-SCHÖNBÜHL
Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof, Robert und Sophie Kellenber-ger.
Dienstag, 7. MaiBURGDORF
Das Zelt: Comedy Club 13, 20 Uhr, Das Zelt – Schüt-zenmatte.
Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse: Chill-Abend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Young Artists, drei Sängerinnen unterstützt von Sidemens ergeben aktuelle, groovige und mitreissende Musik, Hotel Berchtold.
Mittwoch, 8. MaiBURGDORF
Doppelkonzert: George und Trauffer, 20.15 Uhr, Schützenmatte, Das Zelt.
Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Findet bei Re-genwetter nicht statt, Neumatt (Schulhausplatz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Schabernack, 17.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Live Musik ab 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
Spielnachmittag im Gyriträff für Jung und Alt, 14 bis 16 Uhr, Eigene Spiele dürfen gerne mitgebracht werden, Gyriträff, Gyrischachenstr. 27, Freiwilligengruppe Gyri-träff.
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ehlig» von Lutz Hübner. Abendkasse und Beizli offen ab 19.15 Uhr, Kirchgemeindesaal, Dorftheater Utzenstorf.
Ausstellungen BURGDORF
2.5.2013 von 16 bis 21 Uhr und 4.5.2013 bis 5.5.2013 von 14 bis 17 Uhr, Aufbruch in eine neue Zu-kunft? Alltag nach dem Bürgerkrieg in Sri Lanka, Foto-grafien von Walter Keller. , Fabrikhalle, Lyssachstr. 38.
6.5.2013, Galerie Kuhle Bilder, jeden Montag offene Tür (bis im Juli). Elfenegg, Elfenweg 12, Fredi und Ma-rianne Gertsch-Schoch, 11 bis 20 Uhr.
ITTIGEN Bis 4.5.2013, Kunstausstellung Bilder – der Mensch
im Fokus, Art Lounge, Untere Zollgasse 129. (vis à vis RBS Bahnhof), Stefan Roos.
JEGENSTORF 8.5.2013 bis 20.10.2013, Sonderausstellung «Im
Brennpunkt – die Sammlung historischer Kachelöfen», Pfingstmontag geöffnet, Schloss, Di bis Sa, 13.30 bis 17.30 Uhr, So 11 bis 17.30 Uhr.
KRAUCHTHAL 3.5.2013, Vernissage – Sonderausstellung, «Was kann
schon Gutes aus Krauchthal kommen!», Ortszentrum Rüe-dismatt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 19 Uhr.
5.5.2013, Sonderausstellung, «Was kann schon Gutes aus Krauchthal kommen!»Ortszentrum Rüedis-matt, Länggasse 20, Museum Krauchthal, 10 bis 12 Uhr.
RÜEGSAUSCHACHEN Bis 12.5.2013, die Ausstrahlung der stillen Motive,
Gemäldeausstellung Werner Gfeller, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. + Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So. 14 bis 17 Uhr.
STETTLEN 2.5.2013 bis 4.5.2013, Frühlingsausstellung, Glas-
perlen-Herstellung und -verarbeitung. GlasperlenAtelier, Bernstrasse 105, Susanne Egloff, Do. und Fr., 14 bis 20 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
Brockenstuben BOLL
7.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Dorfzentrum, Kernstrasse 1, Landfrauenverein Vechigen, 9 bis 11 Uhr.
BURGDORF 2.5.2013, Annahme, Dammstrasse 60 (Nähe Bahn-
unterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, 8.30 bis 10.30 Uhr.
3.5.2013 bis 4.5.2013, Verkauf, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf, Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr.
HASLE B. BURGDORF 4.5.2013, Brockenstube, neben Kirchgemeinde-
haus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
JEGENSTORF Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk
zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.KIRCHBERG
2.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstras-se 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 14 bis 16.30 Uhr.
4.5.2013, Verkauf und Warenannahme, Zürichstras-se 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.LÜTZELFLÜH
2.5.bis 3.5.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Ge-meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
4.5.2013, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.MÜNCHENBUCHSEE
3.5.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.OBERBURG
1.5.2013, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
RAMSEI Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-
zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.URTENEN-SCHÖNBÜHL
2.5.2013 bis 4.5.2013, Aemmebrocki, Solothurn-strasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.UTZENSTORF
2.5.2013 bis 4.5.2013, grösstes Brockenhaus der Region, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.
7.5.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-à-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Landfrauen-verein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
WORBLAUFEN Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst
noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frau-enverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Mo-nat 9.30 bis 12 Uhr.ZOLLIKOFEN
Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Bernstras-se 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
4.5.2013, Frauenverein Brockenstube, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brocken-stube Frauenverein, 9.30 bis 16 Uhr .
7.5.2013, Frauenverein Brockenstube, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brocken-stube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.
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