12
Taufsonntage:
9. Januar 2011
6. Februar
6. März
Abendmahlsfeiernim Gottesdienst:
25. Dezember(Christfest)
31. Dezember(Jahresschluss-Gottesdienst)
27. Februar
IMPRESSUMVerantwortlich:
Pfr. Uwe AltenmüllerBacknanger Str. 56, 71546 Aspach
Tel. 920254 / Fax: [email protected]
Druck:Offsetdruck Feil, Backnang
Auflage:1.750 Stück
gedruckt auf 100% Recyclingpapier
Copyright 2010Ev. Kirchengemeinde Großaspach
Konto: Ev. Kirchenpflege GroßaspachKto-Nr. 145 515 001Volksbank Backnang
(BLZ 602 911 20)
Mittwoche, 1. Dezember - 22. Dezember, 16.00 UhrLichtmomente im Advent (s. S. 4);
Sonntag, 5. Dezember (2. Advent), 18.00 Uhr„Salzstreuer“-Gottesdienst (s. S. 6)
Montag, 6. Dezember, 19.30 UhrÖkumenisches Hausgebet im Advent (s. S. 6)
Sonntag, 12. Dezember, 16.00 Uhr„Kirche für kleine Leute“ (s. S. 6)
Dienstag, 14. Dezember, 14.30 Uhr,Altennachmittag im Gemeindehaus (s. S. 6)
Sonntag, 19. Januar, 15.00 UhrAmtseinführung von Dekan Wilfried Braun
in der Stiftskirche Backnang
Samstag, 8. Januar, 19.00 Uhr,Konzert der Maxim Kowalew Don Kosaken
in der Juliana-Kirche (s. S. 8)
Sonntag, 16. Januar, 19.00 UhrAllianz-Gebetsabend im Gemeindehaus
Sonntage, 16. Januar. - 30. Januar, 10.00 UhrPredigtreihe im Distrikt
Die Gottesdienste über Weihnachten undden Jahreswechsel finden Sie auf Seite 5!
NA
CH
RIC
HTE
NEv
ange
lisch
en K
irche
ngem
eind
e G
roßa
spac
haus
der
Advent2010
Liebe Leserin, lieber Leser,
unwillkürlich schließe ich meine Augen, wenn am Ende eines Films im Kino plötzlich alle Lichter eingeschaltet werden. Meine Augen tun mir weh, wenn mich nach langer Fahrt im Tunnel plötzlich wieder das Sonnenlicht trifft. Oder bei Nacht: die auf-geblendeten Scheinwerfer eines entgegenkommenden Autos machen‘s mir schwer, die Spur zu halten.Meine Augen brauchen Zeit, von Dunkel auf Hell umzuschal-ten; sie müssen sich langsam ans Licht gewöhnen.
Am Adventskranz zünden wir nach und nach immer mehr Ker-zen an - es wird immer heller. Das will andeuten: auch das Licht des Weihnachtsfestes braucht eine Gewöhnungszeit. Auch auf den, dessen Geburtstag wir feiern und den wir Chris-tinnen und Christen das Licht der Welt nennen, muss ich mich einstellen und vorbereiten.
Es dauert seine Zeit, bis ich spüre und zugeben kann, dass ich dieses Licht brauche, dass ich mich nach Gerechtigkeit und Frieden sehne, dass ich auf Orientierung, Wärme und Geborgenheit ange-wiesen bin, dass ich mir das Entscheidende im Leben nicht machen, sondern nur schenken las-sen kann.
Es dauert seine Zeit, bis ich mich mit dem Ge-danken anfreunden kann, dass wir einen im wahrsten Sinn des Wortes heruntergekomme-nen Gott haben - mit einer Vorliebe für die Ar-men und die Außenseiter.
2
Es dauert seine Zeit, bis ich mich über die Botschaft freuen kann, dass Gottes Macht in seiner Ohnmacht - und Gottes Größe in einem kleinen Kind verborgen ist.
Es dauert seine Zeit, bis mir klar wird, dass Weihnachten auch durch mich Wirklichkeit werden kann, dass Jesus auch durch mich zur Welt kommt - wenn ich etwas von sei-nen Zielen und Idealen, von seinem Gottvertrauen und von seiner Mitmenschlichkeit in meine Umgebung hineintrage.
Ich brauche den Advent, damit ich sehen lerne, wo und wie Gott in meinem Le-ben ankommen will. Ich brauche den Advent, um mich auf die Begegnung mit Jesus vorzubereiten, damit ich an ihm ablesen kann, wie Gott sich echtes und überzeugendes Leben vorstellt. Ich brauche den Advent, die Zeit des langsam wachsenden Lichts - damit Weihnachten nicht blendet.
Und wie ist das bei Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser: wozu brauchen Sie die Adventszeit? Vielleicht denken Sie ja darüber nach, wenn Sie die Kerzen am Adventskranz anzünden!?
Eine gesegnete und heller werdende Adventszeit wünscht Ihnen
Ihr Pfarrer
Uwe Altenmüller.
11
KirchlicheBestattungen
25. November Horst Vijohl 70 Jahre
26. Nov. 2009 Helga Wiederhold geb. Schmidt 70
4. Januar 2010 Karl Lachenmaier 95
7. Januar Klara Dobler geb. Reuter 89
22. Januar Gerda Rieger geb. Mitschke 91
9. Februar Roger Heilmann 45
19. Februar Oswald Seitter 73
18. März Alwin Binder 74
31. März Rosine Stier geb. Wolpert 101
12. April Helga Deininger geb. Renner 68(in Steinhaldenfeld)
23. April Hans Wagner 76
6. Mai Brunhilde Baumgärtner geb. Trefz 80
28. Mai Walter Möhle 70(in Allmersbach a. W.)
7. Juni Waltraud Grubbert geb. Hübner 84
10. Juni Gertrud Tröndle geb. Schneck 90
16. Juni Adelheid Beller geb. Kißling 65
24. Juni Margarete Breitkreuz geb. Maier 84
8. Juli Konrad Zinser 91
27. Juli Werner Beutel 69
6. August Lore Plessing geb. Blattner 75
13. August Elise Breuning geb. Hamdorf 78
8. September Luise Beck geb. Junginger 83
20. September Armin Wiederhold 51
8. Oktober Hans-Peter Diercks 69
29. Oktober Gerhard Schwinger 76
8. November Ruth Bieber geb. Kienzle 83
18. November Hugo Harsch 80
10
29. Nov. 2009 Paris Pappas, Lotte-Lorelei Schad
7. Februar 2010 Jakob und Sara Baumgärtner, Felicitas Reber
7. März Julia Schönfeld, Sofia Kisser
27. März Moritz Zanker
11. April David Aufrecht, Finja Anthes
4. Juli Lynn Dombos, Melanie Baumgärtner
5. September Ben Layer, Vincenz Niedermaier, Leonie Wagner, Elias Wagner
19. September Laura-Sophie Pfeifer (in Rietenau)
17. Oktober Janina König
27. März Oliver Zanker und Maike Zanker geb. Kleinat
17. April Claus Otterbach und Melanie Otterbach geb. Riesch
5. Juni Alexander Klesch und Simone Klesch geb. Weingärtner
17. Juli Bernd Aufrecht und Sandra Aufrecht geb. Bäßler
10. Juli Andreas Weichert und Christa Weichert geb. Meyer
24. Juli Jochen Birk und Daniela Birk geb. Weller
7. August Sebastian Geibig und Tina Geibig geb. Beyer
28. August Manuel Schulz und Heike Schulz geb. Kunert
4. September Michael Rebsch und Nancy Rebsch geb. Kussatz
Taufen
KirchlicheTrauungen
BITTE BEACHTEN SIE DEN BEILIEGENDEN PROSPEKT VON BROT FÜR DIE WELT; FÜR IHRE SPENDE KÖNNEN SIE DIE SPENDENTÜTCHEN ODER DIE ÜBERWEI-SUNGSFORMULARE VERWENDEN. WENN SIE EINE SPENDENBESCHEINIGUNGBENÖTIGEN, SCHREIBEN SIE BITTE AUCH IHREN NAMEN UND IHRE ANSCHRIFTAUF DIE TÜTCHEN.
3
Die Garo sind eine christliche Minderheit im Norden von Bangladesch. Sie leben von der Landwirtschaft. Doch die Zerstörung ihres Lebensraums bedroht sie in ihrer Existenz. Die Church of Bangladesh hilft ihnen, ihre Erträge zu steigern und ihre Ernährung zu sichern. Ein Entwicklungsprojekt von „Brot für die Welt“ hilft den Garo in Bangladesch, sich von dem zu ernähren, was die Erde ihnen schenkt. Alternative Einkommens-quellen wie Pilz- und Fischzucht schaffen Standbeine gegen Landflucht und Hunger für die aus den Urwäl-dern verdrängten Menschen.
4
Stationen eines „lebendigen Adventskalenders“an 4 Mittwoch-Nachmittagen in Großaspach
Lichtmomente im Advent
Familien mit Kindern sind herzlich eingela-den, in den Advents-wochen Stationen eines „Lebendigen Adv entskalenders“ mitzuerleben.
Dieses Jahr wird es zwei Treffpunkte ge-ben, von denen aus sich Eltern und Kinder gemeinsam auf den Weg machen können.
Wir treffen uns immer mittwochsum 16 Uhr
sowohl vor dem Evang. Kindergar-ten in der Schubertstraße als auch vor der Kindertagesstätte in der Hermann-Schadt-Straße und gehen von dort gemeinsam zu folgenden Orten in Großaspach:
am 1. Dezemberzu Fam. Krämerin die Backnanger Str. 40
am 8. Dezemberzu Fam. Schickin die Spengelgasse 25/1
am 15. Dezemberzu Fam. Kirstenin die Friedrich-List-Str. 3
am 22. Dezemberzum Platz vor demEvang. Gemeindehaus
Mit Liedern, einer Geschichte, an-schaulichen Symbolen und kleinen Gedankenimpulsen wollen wir in den Adventswochen Lichtmomente für Eltern und Kinder setzen.Wer mag, kann die kleine Feier dann noch in der Begegnung mit anderen bei einem heißen Getränk ausklingen lassen.Dafür bitte einen Becher/eine Tasse mitbringen!
PS: Die „Lichtmomente im Advent“ finden bei jedem Wetter statt.Bitte entsprechende Kleidung wählen
9
Jahreslosung 2011[Römer 12, 21]
8
Die Maxim Kowalew Don Kosakenin der Juliana-Kirche zu Gast
5
Die Gottesdiensteüber die Festtage
in der Juliana-Kirche
Am 4. Advent feiern wir einen Famili-engottesdienst mit dem Weihnachts-spiel der Kinderkirche „Eine Krippe für Großkleinbach“.Am Heiligen Abend wird es wieder zwei Gottesdienste geben - um 15.30 Uhr einen Familiengottesdienst und um 17.30 Uhr die Christvesper.Unser nun schon traditionelles Gemeindefrühstück in der Weihnachtszeit ist dieses Jahr für den ersten Sonntag im neuen Jahr (2. Januar) vorgesehen, be-reits um 09.30 Uhr.
4. Advent, 20. Dez. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Weihnachtsspiel derKinderkirche
Heilig Abend 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Posaunenchor
17.30 Uhr Christvesper mit einem Flötenkreis
Christfest 10.00 Uhr Festgottesdienst
2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor
Silvester 18.00 Uhr Jahresschluss-Gottesdienstmit Abendmahl
Neujahr 10.15 Uhr Neujahrs-Gottesdienst im Alexanderstift 18.00 Uhr Gottesdienst in Rietenau zur Jahreslosung
Sonntag, 2. Jan. 09.30 Uhr Gemeindefrühstück mit Liedern undBesinnung im Gemeindehaus
Epiphanias, 6. Jan. 10.00 Uhr gem. Gottesdienst der Aspacher Kirchen-gemeinden in Rietenau
Sonntag, 9. Jan. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe
6
Kirchefür
kleineLeute
Altennachmittagim Advent
„Stille im Advent“Am Sonntag, 5. Dezember findet um 18.00 Uhr in de r J u l i ana -Kirche die fast schon traditionel-le Adventsan-dacht statt.
Das Salzstreuer-Team lädt alle, die in der Vorweihnachtszeit einen Augen-blick der Ruhe und Besinnung su-chen, sehr herzlich ein zur „Stille im Advent“.
Ökumenisches Hausgebet
Die Glocken der christlichen Kirchen in ganz Baden-Württemberg läuten
am Montag, 6. Dezemberum 19.30 Uhr
wieder zum Ökumenischen Hausge-bet im Advent; sie laden dazu ein, zuhause in der Familie, mit Bekann-ten und Nachbarn – oder auch allein für sich – das Hausgebet zu halten. Dieses Jahr steht das Hausgebet un-ter der Überschrift „So nahe kann Gott sein“.
Ein Faltblatt - mit Liedern, Lesungen, Gebeten und einem Meditationsbild -liegt diesem Gemeindebrief bei. Wei-tere Exemplare liegen in der Kirche aus und sind im Pfarrbüro erhältlich.
Im Advent feiern wir den Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern am
Sonntag, 12. Dezember,um 16.00 Uhr in der Juliana-Kirche.
Wir laden alle Kinder ab ca. 2 Jahren und im Kindergartenalter mit ihren Eltern (und Großeltern) herzlich ein, mit dabei zu sein.Das Thema lautet diesmal: „Vom En-gel berührt - ein Gottesdienst in der Vorf reude auf Jesu Geburt“Anschließend gibtús einen adventli-chen Treff im Gemeindehaus.
Wir laden Sie, liebe Seniorinnen und Senioren, herzlich ein zu einem Ad-vents-Nachmittag im Gemeindehaus mit Vikarin Frey-Anthes
am Dienstag, 14. Dezemberum 14.30 Uhr
Wir feiern miteinander das Abend-mahl, trinken in gemütlicher Runde Kaffee; anschließend gibt es einadventliches Programm.
Wenn Sie mit dem Auto abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrhaus (Tel. 920254) oder bei Frau Lore Kriening (Tel. 23589).
7
„Eine Krippe für Großkleinbach ...“
Vom 1. - 5. Juni 2011 findet der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag statt - das Motto stammt aus Mat-thäus 6, 21. Dresden wird diesmal Gastgeberstadt sein.
Informationen über die Teilnahme erhalten Sie beim Pfarramt, über die Prospekte, die in der Kirche auslie-gen oder im Internet unter www.kirchentag.de.
„... da wird auch dein Herz sein“
GemeindebeitragSeit dem letzten Gemeindebrief sind viele weitere Spenden eingegangen; dafür danken wir sehr herzlich! Und so sieht der aktuelle Stand aus:
... so heißt das Weihnachtsspiel, das die Kinder der Kinderkirche zur Zeit proben. Pfrin Charlotte Altenmüller hat auch dieses Jahr wieder advent-lich-fröhliche Szenen geschrieben.
Sie können die „Krippe für Großklein-bach“ am Sonntag, 19. Dezember, um 10.00 Uhr im Familiengottes-dienst in der Juliana-Kirche miterle-ben!
Projekt Spenden
Großaspacher Modell 1.817,-
Gemeindehaus-Sanierung 3.335,-
Öffentlichkeitsarbeit/Gemeindebriefe 330,-
Kirchengemeindeallgemein 5.386,-
Summe 10.868,-
Tischfußball-TurnierBeim Tischfußball-Turnier zu unse-rem Gemeindefest wurde auch die-ses Jahr spannende Spiele ausgetra-gen. Die Sieger heißen:
Jugendliche (jüngere Gruppe):Alexandra Wolf und Chris Übele
Jugendliche (ältere Gruppe):David Kress und Jan Altenmüller
Erwachsene:Anette und Ralph Schneider
Herzlichen Glückwunsch!