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Blickpunkt
DIHK veröffentlicht AHK-Weltkonjunkturbericht
2014|2015
In diesem Jahr Wachstum der Weltwirtschaftsleistung von 3,2 Prozent
Die Ergebnisse des AHK-Weltkonjunkturberichts 2013/2014 beruhen
auf den Außenhandelserwartungen aller Deutschen Auslandshandels-
kammern (AHKs), Delegiertenbüros und Repräsentanzen in 90 Ländern
weltweit.
Die wichtigsten Aussagen des Weltkonjunkturberichts lauten:
Russland-Ukraine-Krise bremst deutsche Exporte im laufenden Jahr
2014
Der DIHK senkt abermals seine Prognose für die deutschen Exporte im
laufenden Jahr. Statt einem Plus von 4,5 Prozent zu Beginn des Jahres
rechnen wir aktuell mit einem Wachstum der deutschen Ausfuhren von
bestenfalls 3,5 Prozent. Damit setzen die deutschen Exporteure rund elf
Mrd. Euro weniger um als Anfang 2014 erwartet. Die Anpassung der
Prognose resultiert insbesondere aus den Auswirkungen der Sanktionen
der EU gegenüber Russland und den Gegensanktionen der russischen
Regierung.
Weltwirtschaft wächst in diesem Jahr nur um 3,2 Prozent
Mit einem Wachstum von nur 3,2 Prozent liegt die Weltwirtschaft in
diesem Jahr zumindest noch knapp über dem enttäuschenden Vorjah-
reswert (3,0 Prozent). Damit tritt die Weltwirtschaft seit mittlerweile
drei Jahren auf der Stelle. Die Krise in Osteuropa hinterlässt aktuell
spürbare Bremsspuren: Das geringe Wachstum der Eurozone bleibt
durch die Krise fragil. Die AHKs in nahezu allen Ländern der EU erwar-
ten durch die Sanktionen Beeinträchtigungen auf die Konjunktur an
ihren Standorten, vielfach sogar deutlich spürbare Bremseffekte. Vor
allem Russland und die Ukraine selbst müssen ihre Wachstumszahlen
für dieses Jahr deutlich nach unten korrigieren. Hinzu kommt die
schwächere wirtschaftliche Entwicklung in einer ganzen Reihe von
Schwellenländern – allen voran den sogenannten „Fragile Five“. Dazu
gehören Indien, Indonesien, die Türkei, Südafrika und Brasilien.
Weltwirtschaft erholt sich im kommenden Jahr – Wachstum von 3,8
Prozent
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Die ursprünglich für das laufende Jahr angekündigte Erholung der
Weltwirtschaft wird auf das kommende Jahr vertagt. Nach Schätzun-
gen der AHKs zieht die Weltwirtschaft im kommenden Jahr um 3,8
Prozent an. Alle Weltregionen tragen zu dem höheren Wachstum bei.
Insbesondere die beiden Schwergewichte, die USA und China, halten
die Weltwirtschaft auf Kurs. Auch die Konjunktur in der Eurozone kräf-
tigt sich mit rund 1,5 Prozent Wachstum.
Deutsche Ausfuhren ziehen im kommenden Jahr auf rund fünf Prozent
an
Deutschlands Exportwirtschaft profitiert vom Anziehen der Weltkon-
junktur im kommenden Jahr. Die Schätzung von plus fünf Prozent geht
von einer Erholung der geopolitischen Situation in Russland und der
Ukraine aus. Darüber hinaus stabilisieren sich nach dem Rückschritt in
diesem Jahr die Ausfuhren in die Schwellenländer. In den USA ziehen
die Konjunktur und damit auch der Absatz von Waren „Made in Ger-
many“ weiter an. Die Nachfrage aus China kann nicht mehr ganz mit
den Wachstumsraten vergangener Jahre mithalten, wächst aber wei-
terhin dynamisch.
Sie finden den detaillierten AHK-Weltkonjunkturbericht 2014|2015
unter nachfolgendem Link:
http://www.dihk.de/presse/meldungen/2014-08-14-
weltkonjunkturbericht
6. Verhandlungsrunde in Brüssel abgeschlossen
TTIP (DIHK) Während der 6. Verhandlungsrunde zur Transatlantischen Han-
dels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) wurde laut Verhandlungsfüh-
rern beider Seiten Fortschritt auf technischer Ebene erzielt, der die
Grundlage für den späteren Austausch von Texten bildet.
Bei einigen Bereichen des Abkommens sei man nah an konsolidierten
Texten – insbesondere für das KMU-Kapitel, dem Telekommunikations-
bereich und bei Handelserleichterungen. Gespräche über die regulatori-
sche Zusammenarbeit umfassten insbesondere Standards, Konformi-
tätsprüfungen und gesundheitspolizeiliche und veterinärmedizinische
Maßnahmen (SPS). Für den Bereich SPS soll der Text für die nächste
Verhandlungsrunde bereit sein.
Unterschiedliche Ansätze wurden deutlich in den Angeboten zum Han-
del in Dienstleistungen, bei denen sich die EU restriktiver zeigte als die
USA, und dem Energiebereich, bei dem die USA noch bewerten möchte,
ob ein eigenständiges Kapitel vonnöten ist. Beide Seiten betonten er-
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neut, dass kein Aspekt in TTIP zu einer Senkung von Schutzstandards
für Gesundheit, Sicherheit oder Umwelt führen würde.
Eine Zusammenfassung der aktuellen Verhandlungsergebnisse finden
Sie hier:
http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2014/july/tradoc_152699.pdf
Die nächste Verhandlungsrunde wird voraussichtlich vom 29.09. -
03.10.2014 in Brüssel stattfinden.
Seitens des DIHK gibt es zahlreiche Aktivitäten rund um das Thema
TTIP.
So fand z.B. am 24.07.2014 ein Europapolitisches Frühstück zum TTIP
im DIHK-Büro Brüssel statt. Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer
des DIHK, Dr. Volker Treier, präsentierte die DIHK-Aktivitäten zum TTIP
und diskutierte im Anschluss die Verhandlungen und geplanten Inhalte
des Abkommens mit Vertretern deutscher Unternehmen und Verbände,
der EU-Institutionen sowie des Bundes und der Länder. Außerdem or-
ganisierten der BDI und der DIHK am 22.7.14 im Haus der deutschen
Wirtschaft in Berlin einen Runden Tisch zu den Branchenanhängen im
TTIP. Hierzu war der US-Unterhändler Bryant Trick eingeladen.
Seit vorigem Monat sind Neuigkeiten und Information zum TTIP auf
einer eigenen Unterseite der DIHK-Homepage zusammengefasst:
www.dihk.de/ttip .
Die Seite wird in den kommenden Wochen weiter ausgebaut, u.a. mit
einem Kalender, der die Veranstaltungen der IHK-Organisation zum
TTIP zusammenfasst.
Länder / Märkte
Russland, die Ukraine und der Westen in der
Krise
Sanktionen (DIHK) Der Rat der EU hat am 31. Juli 2014 Wirtschaftssanktionen
beschlossen. Russland hat am 7. August 2014 mit Gegensanktionen
reagiert.
Die von der EU und den USA ausgesprochenen Sanktionen sind ein
deutliches Signal. Entscheidend ist: Mit der Terminierung auf ein Jahr
und der Prüfung nach drei Monaten wird gleichzeitig die Tür zum Dia-
log offengehalten. Demnach ist es trotz aller Verwerfungen wichtig,
dass die EU mit den russischen Partnern im Gespräch und für das nor-
male Geschäft in Kontakt bleibt.
Die Sanktionen auf beiden Seiten treffen auch die deutsche Wirtschaft.
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Insbesondere im mittelständischen Maschinenbau zeichnen sich Ein-
bußen ab. Restriktionen für hochtechnische Lösungen und spezialisierte
Verfahren, die unter Dual-Use-Bestimmungen fallen, treffen unsere
Kernindustrie.
Es kommt nun darauf an, dass die Genehmigungsverfahren durch das
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zügig umge-
setzt werden. Wichtig ist zu beachten, dass die Sanktionen grundsätz-
lich für Neuverträge gelten. Bei Gütern mit doppeltem Verwendungs-
zweck gilt der verwendungsbasierte Ansatz, nicht der güterbasierte,
d.h. die Lieferadresse ist entscheidend, nicht das Warenprofil an sich.
Russland, Ukraine Russland
Die deutsche Wirtschaft hat in Russland einen Kapitalstock von 20
Milliarden Euro aufgebaut. Der bilaterale Handel betrug 2013 76,5
Mrd. €. Jedoch gehen insgesamt nur etwa 3,2% der deutschen Ausfuh-
ren nach Russland.
Im ersten Quartal 2014 war in Russland ein mit nahe 65 Mrd. $ re-
kordhoher Kapitalabfluss zu verzeichnen. Der westliche Kapitalmarkt ist
für russische Anleihen nicht mehr zugänglich. Die Landeswährung
Rubel hat seit Januar um über 20% abgewertet, die Importe gehen
deutlich zurück, die Börsen sind auf einem Tiefstand. Eine Rezession ist
2014 wahrscheinlich.
Ukraine
Der Umsatz mit der Ukraine betrug bilateral 2013 etwa 7 Mrd. Euro,
davon 5,4 Mrd. Euro deutsche Exporte. Deutsche Firmen haben 4,5
Mrd. Euro in der Ukraine investiert. Das BIP dürfte 2014 um über 5%
einbrechen.
Ein Staatsbankrott konnte mit Unterstützung des IWF, der USA und der
EU jedoch abgewendet werden. Die Landeswährung Hrivna hat seit
Januar um 49% abgewertet. Die Ukraine sollte die nächsten zwei Jahre
mit insgesamt etwa 35 Milliarden Dollar Hilfen überstehen können.
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Außenwirtschaftsförderung
Bali-Paket hätte die Weltwirtschaft vorange-
bracht
WTO - Bali (DIHK) Das sogenannte Bali-Paket hätte der gesamten Weltwirtschaft
einen Schub verliehen", sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier
in einem Interview. Allein in den Entwicklungsländern wären nach
Schätzungen der Internationalen Handelskammer ICC 18 Millionen
Arbeitsplätze geschaffen worden."
Auch die deutsche Wirtschaft hätte profitiert: "In den ersten fünf Jah-
ren nach Inkrafttreten des Abkommens hätten deutsche Unternehmen
auf Zusatzeinnahmen von rund 60 Milliarden Euro hoffen dürfen", so
Treier.
Darüber hinaus stellt das Vorgehen, in Bali gegebene Zusagen wieder
zurückzunehmen, nach Einschätzung des DIHK-Außenwirtschaftschefs
"die Handlungsfähigkeit der WTO allgemein in Frage". Fortschritte im
multilateralen Handelssystem seien "jedoch für die Zukunft der Welt-
wirtschaft – und insbesondere für Entwicklungsländer – von entschei-
dender Bedeutung".
Veranstaltungen
Bonn: Informationsveranstaltung “Maschinen-
und Anlagenbau, Energie, Entsorgung und Um-
weltschutz in Angola” am 12.09.2014
Angola (AHK/IHK) Am 12. September 2014 um 08:30 Uhr findet beim Bundes-
ministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
(BMUB) in Bonn eine Informationsveranstaltung zum Thema Maschi-
nen- und Anlagenbau, Energie, Entsorgung und Umweltschutz statt.
Die Veranstaltung dient vor allem der Vorbereitung von kleinen und
mittleren Unternehmen, Selbständigen sowie Freiberuflern und Dienst-
leistern auf ein Engagement in Angola.
Die Veranstaltung wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirt-
schaft und Energie (BMWi), von der Delegation der Deutschen Wirt-
schaft in Angola und der AHK südliches Afrika organisiert und durchge-
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führt. Sie findet im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms
für KMU statt. Partner sind die German RETech Partnership e.V. sowie
die IHK Bonn/Rhein-Sieg.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Danilla van Jaarsveldt,
AHK südliches Afrika,
Email: [email protected], Tel.: +27 (0)11 486
2775
Tag der Belarussischen Wirtschaft 2014 am 8.
September 2014 in Frankfurt am Main
Belarus (AHK) Die Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus organi-
siert gemeinsam mit dem DIHK am 8. September 2014 den "Tag der
Belarussischen Wirtschaft 2014" in Frankfurt am Main in der Zentrale
der Commerzbank AG. Der Tag steht unter dem Motto „Deutschland
und Belarus als Wirtschafts- und Investitionspartner“.
Weitere Information zum Programm finden Sie hier. Falls Sie Interesse
an einer Teilnahme haben, bitte wir Sie, sich mit der Repräsentanz
Belarus direkt in Verbindung zu setzen.
Kontakt: Tel. +375 17 2703893, E-Mail [email protected]
3. Sitzung des Deutsch-Chilenischen Rohstofffo-
rums
Chile (AHK/DERA) Die AHK Chile organisiert gemeinsam mit der DERA die 3.
Sitzung des Deutsch-Chilenischen Rohstoffforums am 27. Oktober
2014, 09:00 - 18:00 Uhr, im BMWi in Berlin.
In der diesjährigen Sitzung des Deutsch-Chilenischen Rohstoffforums
sollen vor allem das Thema der innovativen und kostensparenden Pro-
zessgestaltung, gekoppelt mit effizienten und modernen Energielösun-
gen, thematisiert werden.
Im zeitlichen und inhaltlichen Anschluss an das Rohstoffforum wird in
Kooperation mit der Fraunhofer Gesellschaft ein Forschungsforum zum
Thema „Angewandte Innovation in Smart Factory und Energie“ (14.30 –
18.00 Uhr, BMWI) stattfinden, in dem Lösungsansätze für die Energie-
fragen des chilenischen Bergbaus vorgestellt und thematisiert werden.
Die Teilnehmer des Rohstoffforums sind auch zur Teilnahme am For-
schungsforum eingeladen.
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Die Teilnahme am Rohstoffforum und am Forschungsforum steht allen
Interessierten offen und ist kostenfrei.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie
hier.
Abfall- und Recyclingwirtschaft: Handelsreise
und Messebesuch in Holland
Niederlande (AHK) Unternehmen aus der Abfallbranche in Nordrhein-Westfalen
können sich im September wichtigen Entscheidungsträgern und Ver-
triebspartnern aus den Niederlanden präsentieren. Die Deutsch-
Niederländische Handelskammer (DNHK) organisiert am 22. und 23.
September 2014 eine zweitägige Handelsreise, in deren Verlauf die
Teilnehmer unter anderem die Fachmesse „Recycling“ in Gorinchem bei
Rotterdam besuchen.
Anmeldungen nimmt die Niederländische Handelskammer entgegen:
DNHK, Felix Kramer, Tel. 0031 (0)70 3114 168, E-Mail
[email protected], www.dnhk.org
IHK-Unternehmerreise im Oktober 2014 nach
Italien
Italien (IHK/AHK) Die IHK Region Stuttgart organisiert gemeinsam mit der
AHK Italien vom 07.-08. Oktober 2014 eine Unternehmerreise mit Ko-
operationsbörse in Italien. Schwerpunkte sind die Themen Entsor-
gungswirtschaft/Biomethan.
Weiter Informationen finden Sie unter: http://www.ihk-
exportakademie.de/Italien
IHK-Unternehmerreise im November 2014 nach
Kanada
Kanada (IHK/AHK) Die IHK Region Stuttgart organisiert gemeinsam mit der
AHK Kanada vom 23.-26. November 2014 eine Unternehmerreise mit
Schwerpunkt auf Maschinenbau, Verpackungs- und Nahrungsmittelin-
dustrie.
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Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.ihk-
exportakademie.de/Kanada
16. Tag der Deutschen Wirtschaft in Kasachstan
am 24.10.2014
Kasachstan (AHK) Die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Zentralasien organi-
siert am 24. Oktober 20124 den 16. Tag der Deutschen Wirtschaft in
Kasachstan unter dem Motto "Die Eurasische Wirtschaftsunion und die
deutsch-kasachischen Wirtschaftsbeziehungen". Weitere Informationen
zum Programm finden Sie auf der Homepage.
IHK-Zertifikatslehrgang "Ländermanager/-in
Russland"
Russland (IHK) Die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld und der IHK zu Düsseldorf in-
formiert über IHK-Zertifikatslehrgänge "Ländermanager/-in Russland"
im Herbst 2014 sowie im Frühjahr 2015. Nach dem Lehrgang sind die
Absolventen mit der Komplexität des russischen Marktes vertraut und
in der Lage, das Russlandgeschäft selbstständig zu organisieren und
durchzuführen. Sie können geschäftliche Aktivitäten in Russland hin-
sichtlich ihrer Chancen und Risiken bewerten und konkrete Handlungs-
strategien entwickeln und umsetzen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
14. Deutsch-Taiwanischer Kooperationsrat am
10. September in Berlin
Taiwan (DIHK) Der Taiwan-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und die Chine-
se International Economic Cooperation Association (CIECA) laden am
10. September 2014 zur 14. Sitzung des Deutsch-Taiwanischen Koope-
rationsrates in die Deutsche Parlamentarische Gesellschaft (DPG),
Friedrich-Ebert-Platz 2, 10117 Berlin, ein. Dabei werden deutsche und
taiwanische Unternehmen sowie Institutionen Kooperationsmöglich-
keiten in den Bereichen Energie, Energieeffizienz, IKT und Finanzierung
erörtern.
Die Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung kostenfrei. Veranstal-
tungssprache ist Englisch.
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Weitere Informationen und Anmeldung:
Taiwan-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft, c/o BGA, Frau Kreuzeder,
Tel.: +49 30 590099593, [email protected]
Publikationen
Aktueller Bericht zur Freiwilligen Kontrolle von
Messe- und Ausstellungszahlen veröffentlicht
AUMA (AUMA) Die AUMA_Ausstellungs- und Messe-Ausschuss
der Deutschen Wirtschaft e.V. informiert über die aktuellen Berichte
der FKM (Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Aus-
stellungszahlen). Unter nachfolgendem Link steht der Bericht 2013
zum Download bereit.
http://www.fkm.de/klcms2/mediathek/files/downloadbereich/fkm-
bericht2013.pdf
Auf der Website der FKM sind alle FKM Berichte seit 2001 als PDF
hinterlegt, ebenfalls in englischer Sprache, diese finden Sie unter:
http://www.fkm.de/Report,27.html