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im fokus

Fertigstellung des

Erweiterungsbaus des Maristen-Gymnasiums in Furth

Wirgratulierenzumgelungenen NeubauWir führten die Schlosser-undMetallbauarbeiten aus.

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Fit für die ZukunftMaristen-Gymnasium schafft mit Erweiterungsbau optimale Lern- und Arbeitsbedingungen

Furth. Der Erweiterungsbauund die umgestalteten Bereiche imBestandsgebäude des Maristen-Gymnasiums sind nach einer rundzweijährigen Bauphase abgeschlos-sen und werden seit dem Schuljah-resanfang genutzt. Mit dem rund1900 Quadratmeter großen Anbaukonnte Raum für modernen Unter-richt ebenso geschaffen werden wieRückzugsmöglichkeiten für dieSchüler. Die neue Mensa der Schulekann sowohl als Speisesaal und Zu-schauerraum für Schulveranstal-tungen genutzt werden. Die Bau-kosten belaufen sich auf knapp 13Millionen Euro. Mehr als acht Mil-lionen Euro davon trägt der Land-kreis. Der Rest wird durch den Frei-staat gefördert.

In den vergangenen zwei Jahrenhatten die Handwerker ordentlichaufs Tempo gedrückt. Nach demersten Spatenstich im August 2013gab’s 13 Monate später das Richt-fest und vor zwei Wochen die offi-zielle Eröffnungsfeier. Das Wartenhat sich gelohnt, denn es ist vomFeinsten, was die Schüler und Leh-rer seit Beginn dieses Schuljahres in

Beschlag nehmen durften: Doppel-Räume für die gebundenen Ganz-tagsklassen mit je einem Klassen-zimmer und einem Differenzie-rungsraum, Musiksaal, Computer-raum, eine neue Bibliothek mit Si-lentium-Raum sowie zusätzlicheRäume für die offene Ganztags-schule. Geplant hat den Erweite-

rungsbau das Landshuter Architek-turbüro Eck-Fehmi-Zett. Am Bauwaren 13 Planungsfirmen und Gut-achter sowie 42 ausführende Firmenbeteiligt.

Im Untergeschoss des Erweite-rungsbaus sind die Räume für dieoffenen Ganztagsklassen, und imObergeschoss beziehen die gebun-

denen Ganztagsklassen die neuenKlassenzimmer. Die Unterrichts-räume haben nebenan jeweils einenDifferenzierungsraum für Still-oder Gruppenarbeit. Ein Sichtfens-ter zwischen den beiden Räumen er-laubt dem Lehrer, alle Schüler imBlickfeld zu haben. Im neuen Ge-bäudeteil ist auch die Mensa unter-

gebracht. Dort können mittags biszu 250 Schüler essen. Die rund 280Quadratmeter große Mensa kannaber auch als Aula für Schulveran-staltungen genutzt werden. Der et-was erhöhte Musiksaal nebenandient dann als Bühne, wenn man diemobile Wand zwischen den beidenRäumen zur Seite schiebt. Das un-regelmäßig gefaltete Holztragwerkdes Daches wurde auf Grundlageraumakustischer Erfordernisse ent-wickelt, so dass Redner als auchMusiker selbst in den hinterstenReihen sehr gut zu hören sind. ZurSchulhofseite geöffnet, kann derMusiksaal bei schönem Wetterebenfalls als Bühne genutzt werden.Als Atrium konzipiert, lädt derSchulhof die Schüler aber auch zumArbeiten und Verweilen ein.

Im Rahmen eines Tages der offe-nen Tür am Sonntag, 22. November,von 13 bis 16 Uhr, kann sich jederselbst ein Bild von den neuen Räu-men der Schule machen. Schullei-ter, Lehrer und Architekten werdenden Erweiterungsbau vorstellen.Außerdem dürfen sich die Besucherauf ein kleines Rahmenprogrammfreuen. -re-

Die Mensa dient auch als Zuschauerraum für Schulveranstaltungen. Das unregelmäßig gefaltete Holztragwerk des Da-ches sorgt für eine ausgezeichnete Akustik. Fotos: Toni Ott

Der vom Bestandsgebäude und dem Neubau umschlossene helle Hof lädt dieSchüler zum Arbeiten und Verweilen im Freien ein.

Der blaue Farbton ist auch im Neubauwiederzufinden.

Die neuen Klassenzimmer mit angeschlossenem Differenzierungsraum bietengute Möglichkeiten, die Schüler individuell zu fördern und zu unterstützen.

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