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Kurz vorweg! Handys bitte leise stellen! Seitengespräche unterlassen. Es gibt Gruppenarbeiten und mediale
Aktivitäten. Ich bitte Sie, diese diszipliniert durchführen
und pünktlich wieder im Raum zu sein. Scheine werden morgen unterschrieben. Bitte tragen Sie sich in die Teilnahmeliste ein!
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
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Teilnahmevoraussetzungen
1) Erklärstück im Blog
2) App-Bewertung
im Blog
3) Actionbou
nd
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
4)Anwesenheit
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Impulse heute Moodle Didaktik des mobiles Lernens GPS + Bildung Actionbound Bad Kreuznach Actionbound: Reflexion in Kleingruppen Erklärstücke Erklärstücke mit Puppet Pals iMovie
http://medienundbildung.com/mymobile/der-film-ueber-mymobile
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Impulse morgen
Comic Life Brainstorming für eigenen Unterricht Datenschutz, Cybermobbing & Co. Jamendo + CC Learningapps.org
Moodle-Kurs https://www.moodle-und-bildung.de/ Zugang ist wieder offen Einschreiben wie in der Mail beschrieben
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Gesetzlicher Rahmen für Medieneinsatz in der Schule
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Quelle: http://lehrplaene.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
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Medienbildung Medienbildung
ist Bildung in einer von Medien durchzogenen “mediatisierten” Welt
Bildung: Wie Individuen die Welt (und sich selbst) sehen und wahrnehmen, Orientierung gewinnen und sich zu dieser Welt kritisch-partizipativ verhalten
Bildungsprozesse:Neues hervorbringen - neue Artikulationsformen, neue kulturelle/individuelle Sichtweisen und nicht zuletzt neue mediale StrukturenQuelle: Benjamin Jörissen, “Medienbildung” in 5 Sätzen, http://joerissen.name/medienbildung/medienbildung-in-5-satzen (20.10.2013)
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
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Mobiles Lernen in der Schule
Relevanz für die praktische Arbeit
Medienbildung + Jugendmedienschutz
Medienausstattung + Zugang
Soziokulturelle Milieus + Werteorientierung
Sozialökologischer Ansatz: Ressourcen
Teilhabe + Soziale Gerechtigkeit
Gender + Medien
Identitätskonstruktionen
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
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Didaktik des mobilen Lernens,Strukturelemente
mit dem Handy informelles Lernen in die Schule bzw. in die Bildungsarbeit integrieren
mit dem Handy Episoden situierten Lernens schaffen mit dem Handy Lern- und Medienkontexte generieren mit dem Handy Kommunikationsbrücken schaffen mit dem Handy die Schülerinnen und Schüler als Experten
ihres Alltagslebens in der Schule individuell aktiv werden lassen
mit dem Handy sensible Entwicklungs- und Lernkontexte schaffen
Vgl. Bachmair, B.; Friedrich, K.; Risch, M. (2011). Mobiles Lernen mit dem Handy. Herausforderung und Chance für den Unterricht. Weinheim: Beltz.
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Conversational Framework
Öffnung der Schule gelingt mit dem Handy - „Assimilation“
Vgl. Diana Laurillard
The world of experience
Learner at school
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Wir verstehen das Handy als mobiler Mini-Computer und Schnittstelle der Medienkonvergenz – als eine Art „Schweizer Messer der Kommunikation“. Sowohl in der Alltagswelt als auch in der Schule bietet das Handy eine Funktionsvielfalt.
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Ein digitales Taschenmesser.
Für Lernzwecke eignet sich das Handy als allgegenwärtiger mobiler
Multimedia-Computer, wegen
- der persönlichen und ständigen Verfügbarkeit,
- der aktiven Medienfunktionen für Video, Foto, Musik,
- den Anwendungen für die Alltagsorganisation wie Kalender,
Wecker und Navigation,
- der hohen Speicherkapazität für vielfältige Darstellungsformen,
- des Zugangs zu einer vielfältigen persönlichen Kommunikation
(SMS, MMS, Telefon),
- des Zugangs zum Internet mit dessen spezifischer Kommunikation
und dessen Informations- und Medienarchiven.
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Die multimediale Funktionsvielfalt des Handys
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Pilotprojekt MyMobile Wiss. Betreuung: Prof. Ben Bachmair 7 Projektklassen aus Rheinland-Pfalz Klassenstufe 1 bis 13
Begleitung des Fachunterrichts über 4 bis 6 Wochen
Verschiedene Schulfächer(Mathe, Deutsch, Erdkunde, Sachkunde, Gesellschaftskunde)
Sämtliche Schularten (Grund-, Haupt, Gesamtschule, Gymnasium, Berufsschule)
Durchführung des Pilotprojekts: September 2009 bis November 2010
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
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Publikation
Prof. Dr. Ben Bachmairwww.ben-bachmair.de
Dr. Maren Rischwww.medienundbildung.com
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Lehrergeleiteter Unterricht mit mediengestützen Episoden
Der Lehrer führt die Schüler/innen entlang einer Lernstraße, die sich an den Lernzielen orientiert.Den Schüler/innen werden Lernplätze angeboten. In diesen mediengestützten Episoden des situierten Lernens werden Inhalte des Lehrplans von den Schüler/innen mit Hilfe des Handys medial bearbeitet.
Lernziele
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Didaktik des mobilen Lernens.
- typische Medienkultur der Kinder und Jugendlichen in die Lernformen der Schule zu integrieren
- außerhalb der Schule erworbene Kompetenz im Umgang mit den vernetzten digitalen Medien integrieren
- Medienkonvergenz nutzen- Lernerfolg in der Schule mit neuen Lernformen
fördern- neue Lernformen für Schülerinnen und Schüler mit
Distanz zur Schule erreichen
Eckpunkte einer Didaktikdes mobilen Lernens
- ein theoretisches Modell- Ende der 1980er Jahre - durch US-amerikanischen Pädagogik geprägt (Jean Lave, 1991; Wenger 1990) - als Gegenentwurf zum Instruktionslernen (wiederholenden Erlernen vorgegebener Lerninhalt)Ausgangspunkt für den Gegenentwurf des situierten Lernens war eine für Sprechtheorie und Semiotik damals selbstverständliche Überlegung, dass Bedeutungen nicht transportiert, sondern immer in Abhängigkeit von der Situation, in der die Menschen denken, handeln und kommunizieren entstehen.
Situiertes Lernen im lehrergeleiteten Unterricht
Die Menschen stellen also in ihrer Kultursituation Bedeutung her. Lernen ist eine kulturelle Form der Herstellung von Bedeutungen, in der Kinder oder Jugendliche je nach der dominierenden Situation sich etwas aneignen, weil sie selber Objekten, Emotionen, Vorgängen, Gesprächspartnern und deren Aussagen oder Texten und Medien Bedeutung verleihen. Sie lernen also in der Schule als Schüler, vor dem Bildschirm mit Unterhaltungsanspruch oder in einer Werkstatt als Lehrling, weil sie in diesen Situationen aus den vorgegebenen Inhalten und Tätigkeiten für sich Bedeutsames schaffen.
Literatur:Brown, J. S., Collins, A., & Duguid, P. (1989). Situated cognition and the culture of learning. Educational Researcher, 18, 32-42. Hanks, William F. (1991) ‘Foreword’ In: Lave, Jean, Wenger, Etienne (1991): ‘Situated learning: Legitimate peripheral participation’
Cambridge (Cambridge University Press.), pp 13-24 Lave, J., Wenger, E. (1990). Situated learning: Legitimate peripheral participation. Cambridge: Cambridge University Press
Situiertes Lernen im lehrergeleiteten Unterricht
Der Gedanke des didaktischen Designs* greift auf die anglophone Diskussion des Design Research zurück. Mit dem didaktischen Design sollen die etablierten Lehr- und Lernformen der Schule als etablierter Kulturpraxis des Lernens gezielt und empirisch erweitert werden. Das didaktische Design des Modellversuchs MyMobile baut auf Eckpunkten auf, die zum einen die Strukturmerkmale mobilen Lernens umfassen, zum anderen die Anwendungsmöglichkeiten des Handys (applications). *Brown, Ann L. (1992), Design Experiments:
Theoretical and Methodological Challenges in Creating Complex Interventions in Classroom Settings. The Journal of the Learning Sciences, 2(2) 141-18. Lawrence Erlbaum AssUniversity of California - Berkeley
*Brenda Bannan, Ph.D.Associate ProfessInstructional TechnologyGeorge Mason UniversityGraduate School of Education
Situiertes Lernen im lehrergeleiteten Unterricht
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GPS-Funktion
Global Positioning System Positionsbestimmung und Zeitmessung Nutzung:
- Navigationsfunktion auf dem Handy/Smartphone, - u.a. Google Maps, - Apps zur Handy-Ortung bei Verlust des Geräts oder- in der Fotografie zur Verknüpfung von Geo-Daten auf digitalen Landkarten (Geotagging) und- Geocaching
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
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Ingress
Augmented-Reality-Spiel (Android + iOS) Google ist es damit gelungen in kurzer Zeit
rund 500.000 Spieler weltweit zu begeistern Zwei Gruppen von Spielern kämpfen
gegeneinander: die Erleuchteten ("Enlightened", grün, „Frösche“) und der Widerstand ("Resistance", blau, „Schlümpfe“)
Spielfreude, Datensammlung und Begleitmehrwerte für Google
Game
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LOVOO
Flirt-App, ca. 5 Mio. Nutzer/-innen (Android + iOS)
Freundschafts- und Beschützermodus Ortung mit Angabe von Straße und
Hausnummer Querschnittsthemen: Datenschutz bzw.
informelle Selbstbestimmung, Umgang mit Cookies, Web-Beacons, integrierte Links, Tools für die Sammlung von Informationen, Google Analytics
Kommunikation
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„Beschützer“-Funktionen Nutzer/-innen können innerhalb der
Community Freunde als Beschützer/-innen aktivieren
Beschützer-Funktionen ermöglichen direktes Eingreifen bei einem Date
„Direktnachrichte“, Notfall-Button und verifizierbare Profile sorgen für mehr Sicherheit“ > Ortung bis vor die Haustür
Querschnittsthemen Gender & Medien, Pornographisierung im Netz, Selbstdarstellung im Netz
Kommunikation
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Actionbound Eigene GPS-Rallyes anlegen (Android + iOS) Start 2012, medienpädagogisches Abschluss-
projekt Ca. 40 öffentliche Bounds bundesweit Datenschutzrichtlinien in AGBs
transparent (Spitzname, Endpunktzahl, Bildrechte)
„Kiez“-bezogene Rallyes erstellen: Themen erarbeiten und mittels einer Rallye teilen
Querschnittsthemen: User generated content, Kommunikationsbrücken, Alltagsexperten, Identität
Bildung
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Material zum Arbeiten mit Actionbounds
http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2013/10/23/erstellen-einer-gps-rallye-mit-actionbound/
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:: Handlungsorientiere Medienpädagogik Einsatz interaktiver Unterhaltungsmedien in
medienpädagogischen Anwendungsszenarien erzieherischer und gesetzlicher
Jugendmedienschutz Möglichkeiten des pädagogisch gelenkten
Einsatzes interaktiver Unterhaltungsmedien, z.B. zur Vermittlung alternativer Lernszenarien
Relevanz für verschiedene Bereiche („Zwiebelschichten“), bspw. Ressourcen zu Wissen und Kultur, Gender und Medien, Identitätskonstruktionen, etc.
Bildung
Was ist GPS?
Eine Abkürzung für Global Positioning System
Man nutzt es zur Positionsbestimmung und Zeitmessung.
http://www.youtube.com/watch?v=mx2KvedZdu
Wofür kannst Du GPS nutzen?
Navigationsfunktion auf dem Handy/Smartphone, - u.a. Google Maps, - Apps zur Handy-Ortung bei Verlust des Gerätsin der Fotografie zur Verknüpfung von Geo-Daten auf digitalen Landkarten (Geotagging) und- Geocaching
Wir machen damit eine Schnitzeljagd durch die Stadt!
2) Fragen & Antworten überlegen: Schönes Spielplatz Eisdiele Schönester Ort Beste Bushaltestelle Schönster Treffpunkt ….
5) Speichern und per QR-Code starten
Ein Beispiel aus Mainz – von Mainz 05 – eine Tour rund ums Stadion
Rückblick Actionbound
Einteilen in Kleingruppen nach Fächern Brainstorming, unter welchen Bedingungen
und zu welchem Thema der Einsatz denkbar ist
Rückblick App-Bewertung http://inkapps.blogspot.de/
Rückblick Erklärvideo http://erklaer.blogspot.de/ Was ist gelungen? Was war schwierig?
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Puppet Pals – Erklärvideos erstellen App zur Erstellung von Erklärstücken testen Vier Gruppen mit j 1 iPad
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iMovie– Trailer erstellen App zur Erstellung von Videos testen Vier Gruppen mit j 1 iPad Thema: Super-Uni https
://www.medienpaedagogik-praxis.de/2013/06/24/actiongeladene-trailer-erstellen-auf-dem-ipad/
Tablet-Broschüre
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Stärkencomic im Projekt mobil+stark Installation bzw. Download Gemeinsame Produktion von Comics Thema: eigene Stärken http://medienundbildung.com/mobil-stark/aus-
der-praxis/
https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2008/08/16/screencast2-comic-life-howto/
Ergbenisse: http://staerken.blogspot.de/ Label: Stärkencomic
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Was ist Pecha Kucha? http://www.pecha-kucha-koblenz.de/
2003 haben die Architekten Astrid Klein und Mark Dytham in Tokyo ein nicht kommerzielles Vortragsformat ins Leben gerufen, das inzwischen zu einem weltweiten Trend geworden ist – PechaKucha. Das Wort PechaKucha (sprich: petschaktscha) bedeutet so viel wie Geschnatter oder Geplauder.
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20 * 20Bei PechaKucha dreht sich alles um die Zahl 20: Jeder Vortragende hat 20 Folien zur Verfügung
und darf zu jeder Folie 20 Sekunden sprechen. Damit ergibt sich eine Gesamtvortragslänge von 6 Minuten 40 Sekunden.