Organigramm BLVN – neue Alternative Stand: Juni 2014Organigramm BLVN – neue Alternative Stand: Juni 2014
Präsident
Finanzbeauftragte Vizepräsident (Ö/M)
Fachvizepräsident P/S Fachvizepräsident K/K
Datenschutz Anti-Doping
Kassenprüfer
Präsidium
Beauftragte des Präsidiums
Vizepräsident Finanzen
Admin BA
Bereich Pool/Snooker Bereich Karambol/KegelBereichsvorsitz
LSW Pool (Einzel) LSW Pool (Mannschaft)
Jugendwart Lehrwart
Beauftragte P/S
LSO Pool LSO Snooker
Bereichsvorsitz
Landessportwart Geschäftsführer
Jugendwart Lehrwart
Ligawart LSOBezirke
BSW WB (Einzel)
Jugendwart
BSW WE
Jugendwart WE
BSW OH
Jugendwart OH
Sportschieds-gericht
Vorsitz & 2 Beisitzer
Ehrengericht
Vorsitz & 2 Beisitzer
JugendabteilungJugendwart, Stellvertreter
& 2 Jugendvertreter
Sportschieds-gericht
Vorsitz & 2 Beisitzer
Ehrengericht
Vorsitz & 2 Beisitzer
JugendabteilungJugendwart, Stellvertreter
& 2 Jugendvertreter
Weitere Gremien Weitere Gremien
LSW Snooker
BSW WB (Mannschaft)
2. Vorsitzender
Passwesen Homepage
Alte Struktur
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Präsident
VizepräsidentÖffentlichkeitsarbeit
Kassenprüfer
2 Prüfer & 1 Ersatz
Geschäftsführendes Präsidium
VizepräsidentFinanzen
Homepage
Schiedsgericht
1 Vorsitz & 4 Beisitzer
VizepräsidentGeschäftsführung
RessortleiterPool
RessortleiterSnooker
RessortleiterKarambol
RessortleiterKegel
RessortleiterJugend
Ligawart Obere Ligen
RessortleiterLehrwesen
Jugendwart P/S
Jugendwart K/K
Jugendwart WB
Jugendwart WE
Jugendwart OH
Lehrwart Pool
Lehrwart Snooker
Lehrwart Karambol
Lehrwart Kegel
Jugendvertreter w.
Jugendvertreter m.
Ligawart Einzel
Ligawart Obere Ligen
Ligawart WB
Ligawart WE
Ligawart OH
Ligawart Obere Ligen Ligawart Obere Ligen
LSO Pool
LSO Snooker
LSO Karambol
LSO Kegel
Passwesen
BillardArea
Anti-Doping
Datenschutz
Rechnungswesen
Erweitertes Präsidium
Verantwortlicher Ressortleiter
Eingesetzt durch den Ressortleiter
Mitglieder des (erweiterten) Präsidiums
Sondergremien
Neue Struktur
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Entstehung von Verantwortlichkeiten (allgemein)
JHV wählt
Ressortleiter ernennt
Die Jahreshauptversammlung wählt im Normalfall die einzelnen Ressortleiter des erweiterten Präsidiums.
Das Präsidium kann aber auch Ressortleiter einsetzen, wenn diese Positionen vakant sind.
Der Ressortleiter ernennt seine “Teammitglieder“, z.B. Ligawarte, Jugendwarte, LSOs, etc. Er kann sie aber auch jederzeit wieder aus ihrem Amt nehmen. Er ist dem Präsidium gegenüber erklärungspflichtig über alle Vorgänge in seinem Ressort. Er kann selbst Ämter übernehmen.
Der eingesetzte Funktionär hat ein bestimmtes Arbeitsgebiet zu bewältigen und meldet/informiert an den Ressortleiter.
Präsidium ernennt
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Entstehung von Verantwortlichkeiten (am Beispiel des Ressorts POOL in der praktischen Umsetzung)
1. Die Jahreshauptversammlung wählt erstmals 2015 den Ressortleiter Pool.
2. Jeder Ressortleiter wird für eine Dauer von 3 Jahren gewählt.
3. Der Ressortleiter Pool muss sich ein neues Team zusammenstellen.
4. Es macht Sinn, das bereits bestehende Team zunächst zu übernehmen.
5. Sollte ein Posten allerdings neu besetzt werden müssen, so hat der Ressortleiter Pool die Aufgabe, einen entsprechenden Kandidaten zu finden und ihn für das Amt zu ernennen.
6. Der Ressortleiter Pool kann offene Posten auch selbst übernehmen.
7. Der Ressortleiter Pool veranstaltet einmal jährlich eine entsprechende Pooltagung, wo die sportlichen Belange besprochen und festgelegt werden. Insbesondere der Haushaltsplan, die Sportordnung Pool und bezirksübergreifende sportliche Themen sind Inhalte der Pooltagung.
8. Bezirksversammlungen wird es nicht mehr geben, weil sich die ehemaligen Bezirksvorstände aufgelöst haben.
9. Der Ligawart Einzel ist zuständig für den gesamten Einzelspielbetrieb des Ressorts Pool (inkl. Bezirks- und Landesmeisterschaften). Seine Themen werden ebenfalls auf der Pooltagung geklärt.
10. Der Ligawart Obere Ligen plant und organisiert den Mannschaftsspielbetrieb der Oberen Ligen (Oberliga und Verbandsligen).
11. Der Ligawart eines Bezirkes plant und organisiert nur noch den Mannschaftsspielbetrieb des Bezirkes (inkl. Damen-, Senioren- und Pokalmannschaften).
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Aufgabengebiete im geschäftsführenden Präsidium
Präsident
VizepräsidentÖffentlichkeitsarbeit
VizepräsidentFinanzen
Homepage
VizepräsidentGeschäftsführung
Passwesen
BillardArea
Anti-Doping
Datenschutz
Rechnungswesen
Repräsentative Tätigkeiten bei Veranstaltungen und gegenüber der DBU, Organisation und Leitung der Jahreshauptversammlung
Kassenwart des Landesverbandes, Verantwortlich für alle finanziellen Vorgänge im BLVN
Pflege von Satzungen und Ordnungen, Pflege aller Formulare, Verwalter der Verbandsemailadresse (Postzentrale), Pflege der Mitgliederdaten (Vereinsdaten), Pflege des Verbandsterminkalenders, Erstellen und Pflege des BLVN-Briefkopfes
Pflege und Akquise von Sponsoren, “Vermarktung“ der Landesmeisterschaften, Werbeaktionen für den BLVN planen und umsetzen
Ergänzende Aufgaben zum Kassenwesen in Absprache mit dem Vizepräsident Finanzen
Passwart und zuständig für die Erteilung der Spielberechtigungen in allen Spielarten
Verbandsadministrator für den BLVN, Pflege/Schulung/Einweisung für die einzelnen User des Systems
Pflege und Design der BLVN-Homepage
Anti-Doping-Beauftragter des BLVN
Datenschutz-Beauftragter des BLVN
Aufgabengebiete der eingesetzten Beauftragten im geschäftsführenden Präsidium
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Aufgabengebiete im erweiterten Präsidium
RessortleiterPool
RessortleiterKegel
RessortleiterSnooker
RessortleiterKarambol
Vertreter des Ressorts im Präsidium, Budgetverantwortung des Ressorts, Organisation und Leitung der Sportwartetagung, Pflege der Sportordnung, Genehmigung von Turnieren, Terminplanung, Schnittstelle zur DBU, Meldungen auf DBU-Ebene, Ernennung der Ressortfunktionäre
RessortleiterJugend
RessortleiterLehrwesen
siehe Ressortleiter Pool, nur für Snooker!
siehe Ressortleiter Pool, nur für Karambol!
siehe Ressortleiter Pool, nur für Kegel!
Vertreter des Ressorts im Präsidium, Budgetverantwortung des Ressorts, Organisation und Leitung der Jugendtagung(en), Pflege der Jugendordnung, Organisation und Betreuung der JLM & DJM, Terminplanung, Schnittstelle zur DBU, Meldungen auf DBU-Ebene, Ernennen der Ressortfunktionäre
Vertreter des Ressorts im Präsidium, Budgetverantwortung des Ressorts, Organisation und Leitung der Kaderlehrgänge, Organisation der Schiedsrichterlehrgänge, Terminplanung, Schnittstelle zur DBU, Ernennen der Ressortfunktionäre
Aufgabengebiete der eingesetzten Beauftragten im erweiterten Präsidium
Jugendwart P/S K/K
Ligawart Obere Ligen
Ligawart WB/WE/OH
Jugendwart WB/WE/OH
LSO P/S/K/K
Ligawart Einzel Organisation des gesamten Einzelspielbetriebs des Ressorts Pool (inkl. BM und LM)
Organisation und Planung des Mannschaftsspielbetriebes der Oberen Ligen des jeweiligen Ressorts
Organisation und Planung des Mannschaftsspielbetriebes der Unteren Ligen des jeweiligen Bezirks
Organisation der JLM im jeweiligen Ressort
Organisation der JBM im jeweiligen Bezirk, Organisation der Jugendsichtungslehrgänge im jeweiligen Bezirk
Durchführung von Schiedsrichterlehrgängen, Schiedsrichterbereitstellung für (J)LM, Ansprechpartner bei Regeländerungen
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Vereinheitlichung des Stimmrechts für alle Abstimmungen im BLVN
Jahreshaupt-versammlung*
-----Die Bereiche Pool/Snooker und
Karambol/Kegel haben je 60 Stimmen, die der jeweilige
Bereichsvorsitzende nach Beginn der JHV auf die Delegierten seines
Bereiches vergibt. Es liegt in seinem persönlichen Ermessen,
welcher Delegierte wieviel Stimmen bekommt.
Bereichs-versammlung*
-----Jeder Mitgliedsverein ist mit pro
angefangenen 10 Mitgliedern mit je einer Stimme vertreten. Eine
Person kann bis zu 5 Stimmen auf sich vereinen.
Bezirks-versammlung*
-----Jeder Verein hat 2 Stimmen,
sofern mindestens ein Vertreter anwesend ist.
BEI JEDERVersammlung*
-----Pro angefangene 10 Mitglieder hat jeder Verein eine Stimme
Jugend-versammlung*
-----Die Jugendwarte der Vereine, oder ihre Vertreter, haben eine Grundstimme und je weitere angefangene zehn Jugendlichen eine Stimme mehr. Ein Delegierter darf nicht mehr als drei, ein Verein nicht mehr als zehn Stimmen auf sich vereinen. Maßgeblich für die Stimmenverteilung ist die Mitgliedschaft der Sparte Bil-lard.
* zusätzlich haben bestimmte Funktionäre ein Sonderstimmrecht
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Funktionsnärssitzungen mit Unterstützung von Videokonferenzen
VORTEILE
- Sehr große Einsparung (jährlich im deutlich 4-stelligen Bereich) von Fahrtkosten für die An- und Abreisen
- Einsparung von persönlichen Kosten für teure Getränke und Speisen
- Keine Zeitverschwendung für lange An- und Abreise
- Mittelfristig könnten die Mitgliedsbeiträge reduziert werden oder das eingesparte Geld für sinnvollere Zwecke eingesetzt werden
NACHTEILE
- Verminderung des persönlichen Kontakts
- Technischer Aufwand und technische Grundausstattung erforderlich
- Kosten für die Anschaffung
- Benutzer müssen im Handling geschult, bzw. aufgeklärt werden
Sitzungs-Unterlage XY
Erweiterte Präsidiumssitzung – 15.10.2015
Technische Anforderungen zur Teilnahme
- PC mit Webcam
- Entsprechende Software
- Anwenderkenntnisse
- Internetverbindung
AUSBLICK / ZUKUNTSAUSSICHT
- Evtl. zur Nutzung für die Vereine erweitern als Kommunikationsunterstützung
- Moderne Kommunikation vielleicht sogar bei allen Versammlungen des BLVN
- Mehrere Vereinsvertreter können variabel teilnehmen und als Backup des Vereinsvertreters fungieren
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Ablauf bei Einsprüchen
Der Verein legt gegen eine Entscheidung schriftlich Protest beim entsprechenden Funktionär ein.
Der Funktionär lehnt den Protest mit entsprechender Begründung ab.
Der Verein legt beim Ressortleiter Einspruch ein.
Der Ressortleiter lehnt nach Rücksprache mit seinem Team den Einspruch ebenfalls ab.
Der Verein ruft das Sportschiedsgericht an.
Das Sportschiedsgericht lehnt den Einspruch ebenfalls ab und bestätigt, dass man beim Poolbillard durchaus mit mindestens 3 Spielern zum Kombispieltag antreten muss.
Fall abgeschlossen!!!
§ §
PBC Dickes Ende nach hinten
1. Instanz
2. Instanz
3. Instanz
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Veränderungen/Neuerungen
1) Auflösung der alten Bereichsstruktur2) Entfall der Bereichsversammlungen3) Entfall der Bezirksversammlungen4) Ressorttagungen pro Spielart einmal im Jahr (können auch zusammengelegt werden, z.B. Karambol & Kegel
als eine Versammlung)5) Wahlen finden nur noch auf der Jahreshauptversammlung statt (Präsidium und Ressortleiter)6) Alle übrigen Funktionäre werden durch das Präsidium oder den zuständigen Ressortleiter eingesetzt7) Ein Ressortleiter kann (und sollte auch) Aufgaben seines Ressorts übernehmen8) Eine Person kann auch mehrere Ressorts leiten (außer im geschäftsführenden Präsidium)9) Jeder Ressortleiter ist für sein Ressort verantwortlich (insbesondere für die Haushaltsplanung und
personelle Besetzung) 10) Das Stimmrecht ist auf allen Versammlungen gleich (pro angefangene 10 Mitglieder erhält jeder Verein 1
Stimme)11) Das geschäftsführende Präsidium hält regelmäßige Sitzungen (z.B. vierteljährlich) mit allen Ressortleitern
ab12) Im Präsidium wird ein Vizepräsident Geschäftsführung installiert13) Internetgestützte Videokonferenzen werden für Präsidiums- und erweiterte Präsidiumssitzungen eingesetzt14) Entfall des überflüssigen Ehrengerichts15) Es gibt nur noch ein Sportschiedsgericht (bestehend aus einem Vorsitzenden und pro Spielart einen
Beisitzer)16) Der Ligawart Einzel im Ressort Pool übernimmt den gesamten Einzelspielbetrieb des BLVN im Pool (inkl.
LM und DM)17) Die Ligawarte Mannschaft im Ressort Pool kümmern sich nur noch um den Mannschaftsspielbetrieb
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Vorteile der neuen Alternative
1) Ende des “Bereichsdenkens“ – mehr WIR-Gefühl2) Weniger Versammlungen für die Vereine (dadurch auch mehr freie Termine)3) Erheblich geringere Fahrt- und Versammlungskosten verursacht durch die Funktionäre4) Klare Verantwortungsbereiche für die Ressortleiter5) Einfachere Sitzungsteilnahme der BLVN-Funktionäre durch Videokonferenzen6) Größere Entscheidungsrunden und Meinungsvielfalt durch das erweiterte Präsidium7) Entlastung der Bezirkssportwarte durch das Herauslösen der Einzelwettbewerbe8) Einheitliche Einzelwettbewerbe in allen Bezirken9) Das Sportschiedsgericht ist letzte Instanz10) Unsinnige Wahlen bei schlechtbesuchten Sitzungen entfallen11) Die Vereinheitlichung des Stimmrechts ist verständlicher für alle Vereine und trägt zu einer repräsentativen
Entscheidung bei
Nachteile der neuen Alternative
1) Ressortleiter könnten ihre “Personalmacht“ missbrauchen2) Der persönliche Kontakt leidet unter den Videokonferenzen