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Samstag, 27. August 2011 llllll Seite 23

Neues BeneVit-Pfl egeheimin Remseck-Hochberg

Sonderveröffentlichung

Die Architektur ist von Klarheit bestimmt und die Anlage umgibt viel Grünfläche. Bilder: BeneVit

An diesem Wochenende werdendie Türen des neuen Pflegehei-mes nach dem BeneVit-Hausge-meinschaftskonzept in Rems-eck-Hochberg geöffnet. Ab 1.September 2011 wird die voll-stationäre Pflegeeinrichtung inBetrieb gehen und die ersten Be-wohner einziehen.

Das Haus befindet sich in idealerLage für ältere Menschen; der zent-rale Standort gibt den zukünftigenBewohnern die Möglichkeit, kleine-re Einkäufe zu erledigen und nachwie vor am Gemeindeleben teilzu-nehmen. Einkaufsmöglichkeiten,Banken, Cafés und der Alexandri-nenplatz sind in unmittelbarer Näheund zu Fuß erreichbar.

Ein Geheimnis wurde um die Na-mensgebung der Einrichtung ge-macht. Remsecker Bürger habenbeim Namenswettbewerb mitge-macht und kreative und schöneVorschläge eingereicht. Wer derGewinner ist und einen der vielenPreise von Remsecker Sponsorengewinnt, bleibt bis zum morgigen„Tag der offenen Tür“ spannend.

Gemeinsam mit dem BauherrnAtlas Anlagen und BeteiligungenAG und den am Bau beteiligten, lo-kalen Firmen hat das Dienstleis-tungsunternehmen BeneVit Pflegein Baden-Württemberg ein neuesZuhause für bis zu 53 Bewohner ge-schaffen. Besonders RemseckerBürger haben so die Möglichkeit,auch bei Pflegebedürftigkeit in ihrergewohnten Umgebung zu bleiben,und müssen nicht wegziehen.

Der Geschäftsführer Kaspar Pfisterist auf den Neubau und alle, die da-ran mitgewirkt haben, stolz. „Wir

Das Hausgemeinschaftskonzept bietet ein Höchstmaß an Lebensqualität für pflegebedürftige Menschen – Der Name bleibt noch ein Geheimnis

BeneVit-Pflegeheim der vierten Generation startetlegen vor allem Wert auf Wohlfüh-len und Lebensqualität“, so Pfister.

Das Pflegeheim nach dem Haus-gemeinschaftskonzept ist in vierWohnungen aufgeteilt und jedeWohnung verfügt über eine eigeneKüche, Esszimmer, Wohnzimmermit Kaminofen, Balkon oder Terras-se. Im Hanggeschoss befinden sichVeranstaltungsräume, Büro- undMitarbeiterräume sowie Lagerräu-me.

Eine Besonderheit ist das Café imErdgeschoss, das sowohl für Besu-cher, als auch für Bewohner undderen Angehörige zum Treffpunktwird. Im Sommer ist der Garten einbeliebter Ort für die Hausbewoh-ner; die Pflanzen, Blumen undKräuter regen die Sinne an und dieRundwege laden zu kleinen Spa-ziergängen entlang des Hasengehe-ges und Hochbeets ein.

Die gemeinschaftlich genutztenRäume zeichnen sich durch eineKombination aus modernen undantik wirkenden Möbeln aus. Zu-dem sorgen die freundlichen Farbenund die speziellen Teppichbödenfür Wohnlichkeit und eine warmeAtmosphäre.

So normal wie möglich:die Hausgemeinschaft

Als älterer Mensch mit Pflege-und/oder Betreuungsbedürftigkeitso normal wie möglich zu leben, istdas Ziel des Konzeptes, erläutertGeschäftsführer Kaspar Pfister. „DieMenschen sollen eine natürliche Ta-gesstruktur in familiärer Atmosphä-re leben“ und deshalb ist der Tages-ablauf der Bewohner nicht durchPflege, sondern durch normale All-tagsaktivitäten bestimmt.

„Wenn Bewohner in der Küchemithelfen wollen, können sie diesjederzeit tun!“, so die Hauswirt-schaftsleitung Susanne Frank. In derWohnung wird geschnippelt, ge-schält und erzählt, Wäsche zusam-mengelegt und Zeitung gelesen.

Auf dem Sofa sitzen und den an-deren zuschauen ist auch schön.Am Nachmittag riecht es nachselbst gemachten Kuchen. Die klei-nen, familienähnlichen Wohnfor-men eignen sich auch besondersgut für Menschen mit Demenz.„Die Bewohner sollen sich bei unsganz zu Hause fühlen“, wünschtsich Einrichtungs- und Pflegedienst-leiterin Donate Ensle.

Ein Vergleich zwischen einerBeneVit-Hausgemeinschaftzu anderen Pflegeeinrichtungen

• Der Bewohner genießt einedeutlich höhere Lebensqualitätdurch Wohnungsstrukturen. Das fa-milienähnliche Umfeld vermittelt Si-cherheit und Geborgenheit.

• Der Tagesablauf der Hausbe-wohner wird nicht durch die Pflege,sondern durch normale Alltagsakti-vitäten bestimmt. Eigenverantwor-tung und Selbstbestimmung wer-den trotz Pflegebedürftigkeit erhal-ten und gestärkt.

• In jeder Wohnung sind denganzen Tag über ein bis zwei Prä-senzkräfte (zuzüglich Pflegefachkräf-

te) anwesend, die den Bewohnerim Alltag unterstützen.

• Bei den Bewohnern lässt sicheine deutliche Verbesserung desAllgemeinzustandes feststellen. DiePflegebedürftigkeit nimmt eher abals zu.

• Die Pflegesätze in der Hausge-meinschaft entsprechen den markt-üblichen Preisen der konventionel-len Einrichtungen in der Region. Ei-ne verbesserte Lebensqualität mussnicht teurer sein, sondern helfen,Pflegebedürftigkeit zu mildern.

• Im Preis sind alle Leistungenenthalten; sämtliche Getränke (auchWein, Bier, Säfte), fünf Mahlzeitenam Tag und täglich im Haus frisch

gebackener Kuchen. Es fallen keinezusätzlichen Kosten an (mit Aus-nahme besonderer Therapien, Fri-sör, Fußpflege usw.).

• Der Bewohner kann an allenAngeboten wie Ausflüge, Feste,kulturelle Veranstaltungen, Gottes-dienste im Haus, Modeschauenusw. kostenlos teilnehmen.

• Pro Bewohner stehen rund 56m² Nutzfläche zur Verfügung. Diesbedeutet insgesamt rund 500 m²mehr Nutzfläche im Haus im Ver-gleich zu anderen Einrichtungen.

• Durch Eigenleistung der Ange-hörigen können Kosten eingespartwerden. Ein Beispiel ist die Über-nahme der Wäschepflege. Hier-durch kann eine Erstattung von 65Euro pro Monat erfolgen.

Tag der offenen Türam 28. August 2011

Alle Interessenten sind von 11 bis17 Uhr in das Pflegeheim Rem-seck-Hochberg, Küferstraße 48,herzlich eingeladen. Folgendes Pro-gramm erwartet sie: Ziehung derGewinner des Namenswettbewer-bes (13 Uhr), Modenschau für Seni-orenmode (14 Uhr), Hausführun-gen, Infos und Vorführungen zumThema Pflege mit Gesundheitscheck(Blutdruck-, Blutzucker- und BMI-Messung), Schau-Frisieren, Vortragzum BeneVit-Hausgemeinschafts-konzept (11.30 und 15.30 Uhr) undverschiedene Aktionsstände.

Der Tag wird musikalisch beglei-tet und in den Wohnungen wird fürdas leibliche Wohl bestens gesorgt:mit leckerem Grillgut, frisch gezapf-tem Bier, Kaffee und hausgemach-tem Kuchen. Alle Angebote sindkostenlos.

Wer Lust hat, kann gerne in der Küche mithelfen. Bei der Wäschepflege ist Hilfe stets willkommen.Im Garten der Anlage werden die Bewohner sich wohlfühlen.

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