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Rufen Sie uns an – wir kommen sofort! Sarantos ist ein Spezialunternehmen für Reinigungsvorhaben aller Art. Sarantos übernimmt Aufträge von Produktionsbetrieben, Verwaltungen, Bauherren, privaten Auftraggebern. Spezialunternehmen für qualifizierte Reinigung. Reinigung von Ab- und Zuluftleitungen und -röhren sowie kompletten Abluft- systemen. Maschinenreinigung. Sarantos säubert alles E. & P. Sarantos • Raumpflege GmbH & Co. KG • Bruckstraße 26 • 70734 Fellbach Telefon (07 11) 57 88 17-0 • Fax 57 88 17-20 Sarantos leistet mehr als Sie denken Ein fester Begriff für Hygiene, Sauberkeit und Frische Samstag, 27. August 2011 Seite 23 Neues BeneVit-Pflegeheim in Remseck-Hochberg Sonderveröffentlichung Die Architektur ist von Klarheit bestimmt und die Anlage umgibt viel Grünfläche. Bilder: BeneVit An diesem Wochenende werden die Türen des neuen Pflegehei- mes nach dem BeneVit-Hausge- meinschaftskonzept in Rems- eck-Hochberg geöffnet. Ab 1. September 2011 wird die voll- stationäre Pflegeeinrichtung in Betrieb gehen und die ersten Be- wohner einziehen. Das Haus befindet sich in idealer Lage für ältere Menschen; der zent- rale Standort gibt den zukünftigen Bewohnern die Möglichkeit, kleine- re Einkäufe zu erledigen und nach wie vor am Gemeindeleben teilzu- nehmen. Einkaufsmöglichkeiten, Banken, Cafés und der Alexandri- nenplatz sind in unmittelbarer Nähe und zu Fuß erreichbar. Ein Geheimnis wurde um die Na- mensgebung der Einrichtung ge- macht. Remsecker Bürger haben beim Namenswettbewerb mitge- macht und kreative und schöne Vorschläge eingereicht. Wer der Gewinner ist und einen der vielen Preise von Remsecker Sponsoren gewinnt, bleibt bis zum morgigen „Tag der offenen Tür“ spannend. Gemeinsam mit dem Bauherrn Atlas Anlagen und Beteiligungen AG und den am Bau beteiligten, lo- kalen Firmen hat das Dienstleis- tungsunternehmen BeneVit Pflege in Baden-Württemberg ein neues Zuhause für bis zu 53 Bewohner ge- schaffen. Besonders Remsecker Bürger haben so die Möglichkeit, auch bei Pflegebedürftigkeit in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben, und müssen nicht wegziehen. Der Geschäftsführer Kaspar Pfister ist auf den Neubau und alle, die da- ran mitgewirkt haben, stolz. „Wir Das Hausgemeinschaftskonzept bietet ein Höchstmaß an Lebensqualität für pflegebedürftige Menschen – Der Name bleibt noch ein Geheimnis BeneVit-Pflegeheim der vierten Generation startet legen vor allem Wert auf Wohlfüh- len und Lebensqualität“, so Pfister. Das Pflegeheim nach dem Haus- gemeinschaftskonzept ist in vier Wohnungen aufgeteilt und jede Wohnung verfügt über eine eigene Küche, Esszimmer, Wohnzimmer mit Kaminofen, Balkon oder Terras- se. Im Hanggeschoss befinden sich Veranstaltungsräume, Büro- und Mitarbeiterräume sowie Lagerräu- me. Eine Besonderheit ist das Café im Erdgeschoss, das sowohl für Besu- cher, als auch für Bewohner und deren Angehörige zum Treffpunkt wird. Im Sommer ist der Garten ein beliebter Ort für die Hausbewoh- ner; die Pflanzen, Blumen und Kräuter regen die Sinne an und die Rundwege laden zu kleinen Spa- ziergängen entlang des Hasengehe- ges und Hochbeets ein. Die gemeinschaftlich genutzten Räume zeichnen sich durch eine Kombination aus modernen und antik wirkenden Möbeln aus. Zu- dem sorgen die freundlichen Farben und die speziellen Teppichböden für Wohnlichkeit und eine warme Atmosphäre. So normal wie möglich: die Hausgemeinschaft Als älterer Mensch mit Pflege- und/oder Betreuungsbedürftigkeit so normal wie möglich zu leben, ist das Ziel des Konzeptes, erläutert Geschäftsführer Kaspar Pfister. „Die Menschen sollen eine natürliche Ta- gesstruktur in familiärer Atmosphä- re leben“ und deshalb ist der Tages- ablauf der Bewohner nicht durch Pflege, sondern durch normale All- tagsaktivitäten bestimmt. „Wenn Bewohner in der Küche mithelfen wollen, können sie dies jederzeit tun!“, so die Hauswirt- schaftsleitung Susanne Frank. In der Wohnung wird geschnippelt, ge- schält und erzählt, Wäsche zusam- mengelegt und Zeitung gelesen. Auf dem Sofa sitzen und den an- deren zuschauen ist auch schön. Am Nachmittag riecht es nach selbst gemachten Kuchen. Die klei- nen, familienähnlichen Wohnfor- men eignen sich auch besonders gut für Menschen mit Demenz. „Die Bewohner sollen sich bei uns ganz zu Hause fühlen“, wünscht sich Einrichtungs- und Pflegedienst- leiterin Donate Ensle. Ein Vergleich zwischen einer BeneVit-Hausgemeinschaft zu anderen Pflegeeinrichtungen • Der Bewohner genießt eine deutlich höhere Lebensqualität durch Wohnungsstrukturen. Das fa- milienähnliche Umfeld vermittelt Si- cherheit und Geborgenheit. • Der Tagesablauf der Hausbe- wohner wird nicht durch die Pflege, sondern durch normale Alltagsakti- vitäten bestimmt. Eigenverantwor- tung und Selbstbestimmung wer- den trotz Pflegebedürftigkeit erhal- ten und gestärkt. • In jeder Wohnung sind den ganzen Tag über ein bis zwei Prä- senzkräfte (zuzüglich Pflegefachkräf- te) anwesend, die den Bewohner im Alltag unterstützen. • Bei den Bewohnern lässt sich eine deutliche Verbesserung des Allgemeinzustandes feststellen. Die Pflegebedürftigkeit nimmt eher ab als zu. • Die Pflegesätze in der Hausge- meinschaft entsprechen den markt- üblichen Preisen der konventionel- len Einrichtungen in der Region. Ei- ne verbesserte Lebensqualität muss nicht teurer sein, sondern helfen, Pflegebedürftigkeit zu mildern. • Im Preis sind alle Leistungen enthalten; sämtliche Getränke (auch Wein, Bier, Säfte), fünf Mahlzeiten am Tag und täglich im Haus frisch gebackener Kuchen. Es fallen keine zusätzlichen Kosten an (mit Aus- nahme besonderer Therapien, Fri- sör, Fußpflege usw.). • Der Bewohner kann an allen Angeboten wie Ausflüge, Feste, kulturelle Veranstaltungen, Gottes- dienste im Haus, Modeschauen usw. kostenlos teilnehmen. • Pro Bewohner stehen rund 56 m² Nutzfläche zur Verfügung. Dies bedeutet insgesamt rund 500 m² mehr Nutzfläche im Haus im Ver- gleich zu anderen Einrichtungen. • Durch Eigenleistung der Ange- hörigen können Kosten eingespart werden. Ein Beispiel ist die Über- nahme der Wäschepflege. Hier- durch kann eine Erstattung von 65 Euro pro Monat erfolgen. Tag der offenen Tür am 28. August 2011 Alle Interessenten sind von 11 bis 17 Uhr in das Pflegeheim Rem- seck-Hochberg, Küferstraße 48, herzlich eingeladen. Folgendes Pro- gramm erwartet sie: Ziehung der Gewinner des Namenswettbewer- bes (13 Uhr), Modenschau für Seni- orenmode (14 Uhr), Hausführun- gen, Infos und Vorführungen zum Thema Pflege mit Gesundheitscheck (Blutdruck-, Blutzucker- und BMI- Messung), Schau-Frisieren, Vortrag zum BeneVit-Hausgemeinschafts- konzept (11.30 und 15.30 Uhr) und verschiedene Aktionsstände. Der Tag wird musikalisch beglei- tet und in den Wohnungen wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt: mit leckerem Grillgut, frisch gezapf- tem Bier, Kaffee und hausgemach- tem Kuchen. Alle Angebote sind kostenlos. Wer Lust hat, kann gerne in der Küche mithelfen. Bei der Wäschepflege ist Hilfe stets willkommen. Im Garten der Anlage werden die Bewohner sich wohlfühlen.

Samstag, 27. August 2011 Seite 23 Neues BeneVit-Pfl … · Gewinner ist und einen der vielen Preise von Remsecker Sponsoren gewinnt, bleibt bis zum morgigen ... Besonders Remsecker

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Rufen Sie uns an – wir kommen sofort!

Sarantos ist ein Spezialunternehmen für Reinigungsvorhaben aller Art. Sarantos übernimmt Aufträge von Produktionsbetrieben, Verwaltungen, Bauherren, privaten Auftraggebern.

Spezialunternehmen fürqualifi zierte Reinigung.Reinigung von Ab- und Zuluftleitungenund -röhren sowie kompletten Abluft-systemen. Maschinenreinigung.

Sarantos säubert alles

E. & P. Sarantos • Raumpfl egeGmbH & Co. KG • Bruckstraße 26 • 70734 Fellbach

Telefon (07 11) 57 88 17-0 • Fax 57 88 17-20

Sarantos leistet mehr als Sie denken

Ein festerBegrifffür Hygiene,Sauberkeitund Frische

Samstag, 27. August 2011 llllll Seite 23

Neues BeneVit-Pfl egeheimin Remseck-Hochberg

Sonderveröffentlichung

Die Architektur ist von Klarheit bestimmt und die Anlage umgibt viel Grünfläche. Bilder: BeneVit

An diesem Wochenende werdendie Türen des neuen Pflegehei-mes nach dem BeneVit-Hausge-meinschaftskonzept in Rems-eck-Hochberg geöffnet. Ab 1.September 2011 wird die voll-stationäre Pflegeeinrichtung inBetrieb gehen und die ersten Be-wohner einziehen.

Das Haus befindet sich in idealerLage für ältere Menschen; der zent-rale Standort gibt den zukünftigenBewohnern die Möglichkeit, kleine-re Einkäufe zu erledigen und nachwie vor am Gemeindeleben teilzu-nehmen. Einkaufsmöglichkeiten,Banken, Cafés und der Alexandri-nenplatz sind in unmittelbarer Näheund zu Fuß erreichbar.

Ein Geheimnis wurde um die Na-mensgebung der Einrichtung ge-macht. Remsecker Bürger habenbeim Namenswettbewerb mitge-macht und kreative und schöneVorschläge eingereicht. Wer derGewinner ist und einen der vielenPreise von Remsecker Sponsorengewinnt, bleibt bis zum morgigen„Tag der offenen Tür“ spannend.

Gemeinsam mit dem BauherrnAtlas Anlagen und BeteiligungenAG und den am Bau beteiligten, lo-kalen Firmen hat das Dienstleis-tungsunternehmen BeneVit Pflegein Baden-Württemberg ein neuesZuhause für bis zu 53 Bewohner ge-schaffen. Besonders RemseckerBürger haben so die Möglichkeit,auch bei Pflegebedürftigkeit in ihrergewohnten Umgebung zu bleiben,und müssen nicht wegziehen.

Der Geschäftsführer Kaspar Pfisterist auf den Neubau und alle, die da-ran mitgewirkt haben, stolz. „Wir

Das Hausgemeinschaftskonzept bietet ein Höchstmaß an Lebensqualität für pflegebedürftige Menschen – Der Name bleibt noch ein Geheimnis

BeneVit-Pflegeheim der vierten Generation startetlegen vor allem Wert auf Wohlfüh-len und Lebensqualität“, so Pfister.

Das Pflegeheim nach dem Haus-gemeinschaftskonzept ist in vierWohnungen aufgeteilt und jedeWohnung verfügt über eine eigeneKüche, Esszimmer, Wohnzimmermit Kaminofen, Balkon oder Terras-se. Im Hanggeschoss befinden sichVeranstaltungsräume, Büro- undMitarbeiterräume sowie Lagerräu-me.

Eine Besonderheit ist das Café imErdgeschoss, das sowohl für Besu-cher, als auch für Bewohner undderen Angehörige zum Treffpunktwird. Im Sommer ist der Garten einbeliebter Ort für die Hausbewoh-ner; die Pflanzen, Blumen undKräuter regen die Sinne an und dieRundwege laden zu kleinen Spa-ziergängen entlang des Hasengehe-ges und Hochbeets ein.

Die gemeinschaftlich genutztenRäume zeichnen sich durch eineKombination aus modernen undantik wirkenden Möbeln aus. Zu-dem sorgen die freundlichen Farbenund die speziellen Teppichbödenfür Wohnlichkeit und eine warmeAtmosphäre.

So normal wie möglich:die Hausgemeinschaft

Als älterer Mensch mit Pflege-und/oder Betreuungsbedürftigkeitso normal wie möglich zu leben, istdas Ziel des Konzeptes, erläutertGeschäftsführer Kaspar Pfister. „DieMenschen sollen eine natürliche Ta-gesstruktur in familiärer Atmosphä-re leben“ und deshalb ist der Tages-ablauf der Bewohner nicht durchPflege, sondern durch normale All-tagsaktivitäten bestimmt.

„Wenn Bewohner in der Küchemithelfen wollen, können sie diesjederzeit tun!“, so die Hauswirt-schaftsleitung Susanne Frank. In derWohnung wird geschnippelt, ge-schält und erzählt, Wäsche zusam-mengelegt und Zeitung gelesen.

Auf dem Sofa sitzen und den an-deren zuschauen ist auch schön.Am Nachmittag riecht es nachselbst gemachten Kuchen. Die klei-nen, familienähnlichen Wohnfor-men eignen sich auch besondersgut für Menschen mit Demenz.„Die Bewohner sollen sich bei unsganz zu Hause fühlen“, wünschtsich Einrichtungs- und Pflegedienst-leiterin Donate Ensle.

Ein Vergleich zwischen einerBeneVit-Hausgemeinschaftzu anderen Pflegeeinrichtungen

• Der Bewohner genießt einedeutlich höhere Lebensqualitätdurch Wohnungsstrukturen. Das fa-milienähnliche Umfeld vermittelt Si-cherheit und Geborgenheit.

• Der Tagesablauf der Hausbe-wohner wird nicht durch die Pflege,sondern durch normale Alltagsakti-vitäten bestimmt. Eigenverantwor-tung und Selbstbestimmung wer-den trotz Pflegebedürftigkeit erhal-ten und gestärkt.

• In jeder Wohnung sind denganzen Tag über ein bis zwei Prä-senzkräfte (zuzüglich Pflegefachkräf-

te) anwesend, die den Bewohnerim Alltag unterstützen.

• Bei den Bewohnern lässt sicheine deutliche Verbesserung desAllgemeinzustandes feststellen. DiePflegebedürftigkeit nimmt eher abals zu.

• Die Pflegesätze in der Hausge-meinschaft entsprechen den markt-üblichen Preisen der konventionel-len Einrichtungen in der Region. Ei-ne verbesserte Lebensqualität mussnicht teurer sein, sondern helfen,Pflegebedürftigkeit zu mildern.

• Im Preis sind alle Leistungenenthalten; sämtliche Getränke (auchWein, Bier, Säfte), fünf Mahlzeitenam Tag und täglich im Haus frisch

gebackener Kuchen. Es fallen keinezusätzlichen Kosten an (mit Aus-nahme besonderer Therapien, Fri-sör, Fußpflege usw.).

• Der Bewohner kann an allenAngeboten wie Ausflüge, Feste,kulturelle Veranstaltungen, Gottes-dienste im Haus, Modeschauenusw. kostenlos teilnehmen.

• Pro Bewohner stehen rund 56m² Nutzfläche zur Verfügung. Diesbedeutet insgesamt rund 500 m²mehr Nutzfläche im Haus im Ver-gleich zu anderen Einrichtungen.

• Durch Eigenleistung der Ange-hörigen können Kosten eingespartwerden. Ein Beispiel ist die Über-nahme der Wäschepflege. Hier-durch kann eine Erstattung von 65Euro pro Monat erfolgen.

Tag der offenen Türam 28. August 2011

Alle Interessenten sind von 11 bis17 Uhr in das Pflegeheim Rem-seck-Hochberg, Küferstraße 48,herzlich eingeladen. Folgendes Pro-gramm erwartet sie: Ziehung derGewinner des Namenswettbewer-bes (13 Uhr), Modenschau für Seni-orenmode (14 Uhr), Hausführun-gen, Infos und Vorführungen zumThema Pflege mit Gesundheitscheck(Blutdruck-, Blutzucker- und BMI-Messung), Schau-Frisieren, Vortragzum BeneVit-Hausgemeinschafts-konzept (11.30 und 15.30 Uhr) undverschiedene Aktionsstände.

Der Tag wird musikalisch beglei-tet und in den Wohnungen wird fürdas leibliche Wohl bestens gesorgt:mit leckerem Grillgut, frisch gezapf-tem Bier, Kaffee und hausgemach-tem Kuchen. Alle Angebote sindkostenlos.

Wer Lust hat, kann gerne in der Küche mithelfen. Bei der Wäschepflege ist Hilfe stets willkommen.Im Garten der Anlage werden die Bewohner sich wohlfühlen.