Übersicht
• Die Vorteile
• Die Komponenten
• Die Montage
• Die Anschlussmöglichkeiten
• Die Auslegung
Übersicht
Übersicht
Übersicht
• Die Vorteile
• Die Komponenten
• Die Montage
• Die Anschlussmöglichkeiten
• Die Auslegung
Vorteile
Die Vorteile
• außergewöhnlicher Wohnkomfort• Wandheizungsmodule heizen, wie ein Kachelofen, durch reine
Strahlungswärme im IR-C Spektrum
• nicht direkt beheizte Wände sowie Möbel werden erwärmt und strahlen selber ab
• auch zum Kühlen geeignet
• sehr schnelles Regelverhalten durch den eingesetzten Spezialmörtel mit patentiertem Kohlenstoffanteil
• Individuell platzierbar passend zu Wohnraumgegebenheiten
Vorteile
Die Vorteile
• sehr einfache Montage• Wandheizungsmodule werden fix und fertig verputzt mit direkt überstreichbarer bzw.
tapezierbarer Oberfläche ausgeliefert
• Alle Arbeitsschritte von der Montage bis zum Anschluss an das Heizungssystem können bequem vom Installateur geleistet werden
• Wandheizungsmodule können ähnlich wie normale Heizkörper ausgelegt werden. Es lässt sich mit ihnen eine max. Heizleistung von 200 W/m² erzielen. Sie werden mit Niedertemperatur (max. Tv 60 °C) betrieben
• Wandheizungsmodule können auf Mauerwerk, Holzwände und Trockenbauständerwerke sowie an Dachschrägen bis 40° montiert werden
• Die Module können hoch und quer eingebaut werden
• 4 verschiedenen Längen ermöglichen praktisch jede Kombination
• Die Wandheizungsmodule können konventionelle Heizkörper ergänzen oder auch komplett ersetzen
Vorteile
Die Vorteile
• deutlich bessere Energieeffizienz• Durch die Strahlungswärme kann die eigentliche Raumtemperatur bei vollem
Komfort ca. 3-4 °C niedriger gehalten werden. Das alleine bedeutet schon 15-20% Heizkosteneinsparung
• Die Wandheizungsmodule lassen sich sowohl mit allen konventionellen als
auch ideal mit allen modernen Heizsystemen wie Wärmepumpen usw.
kombinieren
• Eine trockene, weil beheizte Wand isoliert deutlich besser
• eine Niedertemperaturheizung wird im Energieausweis besser bewertet
als konventionelle Radiatoren
• Durch das schnelle Aufheizen kann sehr bedarfsorientiert geheizt
werden
Vorteile
Die Vorteile
• besonders gesundheitsfreundliche Eigenschaften• Da keine Konvektion eintritt wird auch kein Staub aufgewirbelt
• Durch die beheizten Wände wird eine gefährliche Schimmelbildung, wie sie häufig in modernisierten Altbauten zu finden ist, nachhaltig verhindert
• Neben den reinen Gesundheitsaspekten bedeutet dies auch einen wesentlichen Schutz der Bausubstanz
• Durch die Strahlungswärme entsteht keine ungesunde, trockene Raumluft wie bei konventionellen Radiatoren
• Die eingesetzten ökologisch wertvollen Materialien aus natürlichen, heimischen Quellen leisten darüber hinaus einen Beitrag zum gesunden Wohnen
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• Die Komponenten
• Die Montage
• Die Anschlussmöglichkeiten
• Die Auslegung
Komponenten
1WH75 1WH
125
1WH
200
1WH
250
Die Komponenten
• 4 verschiedene Modul-Formate• Können hoch und quer eingebaut werden
• Verschiedene Formate können gemischt werden
Komponenten
Die Komponenten
• Wandheizungsmodule sind bedruckt• Mit exakten Bohrpositionen
• Mit Warnhinweisen zur Handhabung
• Mit Herstellerangabe und Art.nr.
Komponenten
Die Komponenten
• 3 verschiedene Befestigungssets• Für Montage
• auf Mauern
• auf Holzwänden und Dachschrägen
• auf Trockenbauständerwerk
• Enthalten sind
• Wandwinkel
• Benötigte Schrauben und z.T. Dübel
• Montagekurzanleitung
• Bei Quermontage der Module 200 und 250 werden 2 Befestigungssets benötigt
1WHBSMM
1WHBSTT
1WHBSHH
Komponenten
Die Komponenten
• Thermofolie• Wird einfach auf die beheizte Wand gelegt und zeigt an, wo die Heizrohre
liegen, um sicher Bohren zu können
• Regelventile• Über den Fachgroßhandel
1WHTF
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• Die Anschlussmöglichkeiten
• Die Auslegung
Montage
Montageschritt 3
An allen markierten Stellen mit 6mm Stein- Bohrer durchbohren (Schlagbohren erst im Mauerwerk)
Montage
Montageschritt 4
Dübel einstecken und Schrauben bündig (bis max. 1mm unter der Oberfläche) festschrauben
Montage
Montageschritt 6
SANHA 3fit-Press Fitting aufsetzen und mit Pressmaschine und passenden Pressbacken verpressen
Montage
Montageschritt 7
Nach Abschluß aller Verpressungen Dichtheitsprüfung nach Vorgabe durchführen
Montage
Montageschritt 6b
Alternativ SANHA 3fit-Push Steckfitting auf die Rohrenden aufsetzen bis sie im Sichtfenster erkennbar sind. Anschließend Dichtheitsprüfung nach Vorgabe
Montage
Montage auf Holzwand
Fast wie auf Mauerwerk, jedoch ohne Bohren direkt an den markierten Stellen durchschrauben
mit Befestigungsset für Holzwände (mit Holzschrauben, ohne Dübel)
Montage
Montage auf Ständerwerk
Fast wie auf Mauerwerk, jedoch ohne Bohren direkt an den markierten Stellen durchschrauben
mit Befestigungsset für Ständerwerk (mit Blechschrauben, ohne Dübel)
Montage
Zusätzliche Bohrflächen
Falls an den eingezeichneten Stellen nicht geschraubt werden kann, gibt es weitere geeignete Flächen, an denen die Rohre nicht beschädigt werden.
Montage
Montagemöglichkeiten
Hochkant
- Anschluss unten
- Anschluss oben
Quer
An Dachschrägen
- Bis 40° Neigung
40°
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Anschlussmöglichkeiten
Parallelschaltung a) „Aufputz“
Eine einwandfreie Entlüftung jedes einzelnen Eine einwandfreie Entlüftung jedes einzelnen Moduls durch Spülen muß gewährleistet Moduls durch Spülen muß gewährleistet werden !!!werden !!!
Jedes Modul muß einzeln absperrbar sein.
Die im Rücklauf eingesetzten Absperrvorrichtungen, in der Regel absperrbare Verschraubungen, müssen mit einer Absperr-, Regulier- und Entleervorrichtung ausgestattet sein.
Die im Vorlauf eingesetzten Thermostat-armaturen müssen mit einer Vorrichtung zur Einstellung des kvs-Wertes ausgestattet sein
Anschlussmöglichkeiten
Parallelschaltung b) „Unterputz“
Eine einwandfreie Entlüftung jedes einzelnen Eine einwandfreie Entlüftung jedes einzelnen Moduls durch Spülen muß gewährleistet Moduls durch Spülen muß gewährleistet werden !!!werden !!!
Jedes Modul muß einzeln absperrbar sein.
Die im Vor – und Rücklauf eingesetzten Absperrvorrichtungen (Einbaubox) müssen mit einer Absperr-, Regulier- und Entleervorrich- tung ausgestattet sein.
Im Vorlauf wird ein zentrales Thermostatventil (Einbaubox), mit einstellbarem kvs-Wert eingesetzt.
Anschlussmöglichkeiten
Reihenschaltung
Eine einwandfreie Entlüftung der Eine einwandfreie Entlüftung der gesamten Modulreihe, durch Spülen gesamten Modulreihe, durch Spülen muß gewährleistet werden !!!muß gewährleistet werden !!!
Die Absperrung der gesamten Modulreihe erfolgt zentral.
Die im Rücklauf eingesetzte Absperrvorrichtung (Einbaubox) muß mit einer Absperr-, Regulier- und Entleervorrichtung ausgestattet sein.
Im Vorlauf wird ein zentrales Thermostatventil (Einbaubox), mit einstellbarem kvs-Wert eingesetzt
Die erhöhten Druckverluste durch die Fittings und Rohrleitungen in den Modulverbindungen sind zu beachten
Anschlussmöglichkeiten
Vor- und Nachteile
Parallelschaltungim Störungsfall jedes Modul
einzeln absperrbar und bei vollem Betrieb austauschbar.
geringe Druckverluste wegen kleiner Wasserdurchflussmengen
jedes Modul muß einzeln gespült/ entlüftet werden (zeitaufwendig)
hydraulischer Abgleich an jedem Modul (zeitaufwendig)
ReihenschaltungSpülen und Entlüften einer
gesamten Modulreihe (zeitsparend)
einfacher, zeitsparender hydraulischer Abgleich durch zentrale Regel- und Absperreinrichtungen
höherer Druckverlust durch größere Wasserdurchflussmengen
Im Störungsfall muß eine komplette Modulreihe außer Betrieb genommen werden
Anschlussmöglichkeiten
Sichtbare Installation auf der Wand
Diese Anschlussinstallation kommt in
der Regel zur Anwendung, wenn
die Module sichtbar auf einer Wand
angeordnet werden und die Anschluss-
leitungen ebenfalls sichtbar auf der
Wand installiert werden. Die Regelung
erfolgt dann über ein handelsübliches
Thermostatventil mit kvs-Wert-Ein-
stellung und für die Rücklaufabsperrung
wird eine handelsübliche, absperr-,
regulier- und entleerbare Verschraubung
eingesetzt.
Typischer Anwendungsfall: Sanierung der Heizkörperanlage
Anschlussmöglichkeiten
Nicht sichtbare Installation in der Wand
Diese Installationsmethode kommt vorwiegend zur Anwendung, wenn die
Freifläche um die Module beigearbeitet (geschlossen) wird, oder die Module
an Ständerwänden befestigt werden und die Anschlussleitungen nicht
sichtbar installiert werden.
Die Regelung erfolgt dann über ein
handelsübliches Thermostatventil
mit kvs-Wert-Einstellung und für
die Rücklaufabsperrung wird eine
handelsübliche, absperr-, regulier- und entleerbare
Verschraubung eingesetzt und
beide Komponenten in eine Unter-
putzbox eingebaut.
Typischer Anwendungsfall: Neuinstallation oder Sanierung der Heizkörperanlage
Anschlussmöglichkeiten
Regelung über HeizkreisverteilerÄhnlich wie bei einer Fußbodenheizung werden die einzelnen Module oder Modul-
reihen über einen Heizkreisverteiler angeschlossen, wobei die Anschlussleitungen im Fußbodenaufbau verlegt werden. Die Regelung erfolgt über Raumthermostate und Stellantriebe am Verteiler. Die Rück- laufabsperrung wird über die absperr-, regulier- und entleerbare Verschraubung am Verteilerbalken realisiert.
Typischer Anwendungsfall: Neuinstallation der Heizkörperanlage
Anschlussmöglichkeiten
Kombination mit vorhandenen HeizkörpernDer Anschluß der Module erfolgt am Rücklauf des Heizkörperkreislaufs über
einen Rücklauftemperaturbegrenzer, um eine Überschreitung der max. Vorlauftemperatur (60 °C) zu verhindern. Als Rücklaufabsperrung wird eine handelsübliche, absperr-, regulier- und entleerbare Verschraubung montiert.
Typischer Anwendungsfall:Nachrüstung von Wandheizungsmodulenoder Zusatzheizung über Module zur
Behaglichkeitssteigerung
Anschlussmöglichkeiten
Kombination mit vorhandener FußbodenheizungDer Anschluß der Module erfolgt am Vorlauf des Fußbodenheizkreislaufs.
Die Regelung erfolgt dann über ein Thermostatventil mit kvs-Wert- Einstellung und für die Rücklauf- absperrung wird eine absperr-, regulier- und entleerbare Ver- schraubung eingesetzt. Die Reihenfolge Module-Fußbo- denheizung kann getauscht werden.
Typischer Anwendungsfall:Neuinstallation von Wandheizungsmodulen mit zusätzlicher
Fußbodentemperierung oder Zusatzheizung über Module bei
Fußbodenheizungsanlagen
Anschlussmöglichkeiten
Wichtig beim Anschluss der Module
• Thermostatventil mit einstellbarem kvs-Wert für
hydraulischen Abgleich
• Absperrvorrichtung mit zusätzlicher Regulier- und
Entleerungsfunktion
• Möglichkeit geben, um zu Spülen
• Temperaturbegrenzung auf max. 60°C im Heizfall
• Temperaturbegrenzung auf min. 16°C im Kühlfall
• Zahl der Module in Reihe, auf der Grundlage des max.
möglichen Druckverlustes, beachten
Anschlussmöglichkeiten
Wichtig beim Anschluss der Module
• Wir empfehlen den Anschluss mit 3fit-Press bzw. 3fit-Push und
dem Verbundrohr MultiFit-Flex
• Wenn mit einem anderen System gearbeitet werden soll, kann
jede handelsübliche Klemmringverschraubung für 16 x 2
Verbundrohre als systemgerechte Trennung verwendet werden
• Für den Anschluss anderer Press- bzw. Stecksysteme ist zum
Erhalt der Systemgewährleistung die
Installationssystemtrennung mittels den Anschlusssets
WHASPF (Press-/Gewindeverbindung) oder WHASSF
(Steck-/Gewindeverbindung) herzustellen
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