Fachschaft Englisch
Schulinterner Lehrplan Englisch
(Stand: Februar 2018)
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Inhaltsverzeichnis 1. Präambel ....................................................................................................................................3
2. Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit .................................................6
3. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung.................................................7
4. Qualitätssicherung und Evaluation ............................................................................................ 15
5. Hausaufgaben im Fach Englisch (Sek I) ...................................................................................... 16
Jahrgangsstufe 5 ............................................................................................................................... 17
Jahrgangsstufe 6 ............................................................................................................................... 20
Jahrgangsstufe 7 ............................................................................................................................... 23
Jahrgangsstufe 8 ............................................................................................................................... 27
Jahrgangsstufe 9 ............................................................................................................................... 30
Einführungsphase (Jgst. 10) .............................................................................................................. 34
Qualifikationsphase: Grundkurs (ab Schuljahr 2018/19) .................................................................... 36
Qualifikationsphase: Leistungskurs ................................................................................................... 40
Methodencurriculum Englisch .......................................................................................................... 44
Anhang ............................................................................................................................................. 45
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1. Präambel
Schulische Rahmenbedingungen
Das Gymnasium der Stadt Kerpen ist im Schuljahr 2017/18 in Klasse 5 siebenzügig und mit knapp
2000 Schülerinnen und Schülern eines der größten Gymnasien in NRW. Das Einzugsgebiet der Schule
umfasst das gesamte Stadtgebiet Kerpen, zu dem viele eingemeindete Ortschaften gehören. Der
bilinguale Zweig der Schule führt dazu, dass das Einzugsgebiet auch über die Stadtgrenzen Kerpens
hinausgeht.
Das Gymnasium bietet den Schülerinnen und Schülern neben dem normalen Halbtagsbetrieb die
Möglichkeit einer ganztägigen Betreuung, einschließlich Nachmittagsunterricht. Seit 2008 ist das
Gymnasium auch Europaschule und legt daher großen Wert auf Sprachenlernen und interkulturellen
Austausch.
Der Unterricht in der Sek. I und II erfolgt im Doppelstundensystem (Ausnahme: 7. Stunde in der Sek.
II). Dies bietet die Möglichkeit, Methoden und Sozialformen in den Unterricht einzubringen, die das
Maß einer 45-minütigen Schulstunde überschreiten. Dies muss bei der Hausaufgabenstellung
beachtet werden.
Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit
verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit
verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur
Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit.
Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe
Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit
und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen.
Der Englischunterricht zielt darauf ab, vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und
selbstständigen Lernen zu eröffnen.
Der Fachgruppe Englisch gehören im laufenden Schuljahr 40 Kolleginnen und Kollegen sowie vier
Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter an.
Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein und
Französisch. Im Wahlpflichtunterricht der Klassen 8 und 9 kann Spanisch, Italienisch oder Russisch als
dritte Fremdsprache gewählt werden, die bis zum Abitur fortgeführt werden können.
Die Schule bietet einen großen Bestand englischsprachiger Lektüren (z.T. auch Klassensätze) auf
unterschiedlichen Niveaus, von Sachliteratur und Klassensätze an Wörterbüchern in der
angeschlossenen Bibliothek. Dort befinden sich auch Computerarbeitsplätze zur selbständigen Arbeit
und Recherche. Darüber hinaus stehen für den Unterricht fünf Computerräume mit Zugang zu
Schulnetzwerk und Internet zur Arbeit im Klassenverband zur Verfügung.
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Bilingualer Zweig
In Englisch besteht die Möglichkeit ab der Klasse 5 verbindlich einen bilingualen Zweig zu wählen.
Hierfür werden je nach Anmeldungen sowohl bilinguale Ganz- als auch Halbtagsklassen eingerichtet,
die in den Jahrgangsstufen 5-7 mehr Englischunterricht erteilt bekommen. Im Rahmen des
Englischunterrichts werden die anschließenden bilingualen Sachfächer sprachlich und inhaltlich
vorbereitet. In der Jahrgangsstufe 5 wird eine Stunde mehr Englisch sowie eine Stunde Play Time
erteilt, in der Jahrgangsstufe 6 haben die Schüler/innen ebenfalls eine Stunde Englisch mehr sowie
eine Stunde Project Time, in der Klasse 7 eine Stunde Project Time. In der Jahrgangsstufe 7 setzt
zusätzlich das bilinguale Sachfach Erdkunde mit 3 Unterrichtsstunden ein, in der Klasse 8 wird statt
Erdkunde Politik dreistündig unterrichtet sowie Geschichte mit 2 Stunden. In der Jahrgangsstufe 9
werden alle drei Sachfächer jeweils zweistündig bilingual erteilt. Der Englischunterricht ab der
Jahrgangsstufe 8 wird mit gleicher Stundenzahl unterrichtet wie in den Parallelklassen.
Weder im Ganztags- noch im Halbtagszweig haben die Schülerinnen und Schüler des bilingualen
Zweigs mehr Unterrichtsstunden pro Woche als andere. In den Ganztagsklassen findet der bilinguale
Zusatzunterricht im Rahmen der Mehrstunden für Ganztagsklassen statt, die in anderen Klassen für
Klassenfreizeit und AG-Angebote genutzt werden. Im Halbtagszweig findet der Zusatzunterricht im in
den Pflicht-Ergänzungsstunden statt, die in diesen Klassen zur Profilbildung genutzt werden.
In der Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe belegen die Schülerinnen und Schüler im
bilingualen Zweig mindestens zwei bilinguale Sachfächer, wobei den Schülerinnen und Schüler alle in
der Sekundarstufe I bilingual unterrichteten Sachfächer bilingual wählen können. In der
Qualifikationsphase wird der bilinguale Zweig mit dem Leistungskurs Englisch und einem als
schriftliches Fach belegten bilingualen Grundkurs Sozialwissenschaften, Geschichte oder Erdkunde
fortgeführt sowie optional mit dem Grundkurs Wirtschaftsenglisch. Das Abiturzeugnis enthält einen
besonderen Vermerk zur Belegung des bilingualen Bildungsgangs, wodurch in der Regel die
Aufnahme an britischen und amerikanischen Universitäten erleichtert wird. Alternativ können alle
Schülerinnen und Schüler auch nur ein bilinguales Sachfach in der Sekundarstufe II belegen und
erhalten dann auf dem Zeugnis den Vermerk, dass das Fach bilingual englisch-deutsch unterrichtet
wurde.
Doppelqualifikation Abitur/Fremdsprachenkorrespondenz
In der Sek. II bietet sich die Möglichkeit parallel zum Abitur die externe Prüfung zum
Fremdsprachenkorrespondenten/-korrespondentin Englisch bei der IHK Köln abzulegen.
Voraussetzung hierfür ist die Wahl des Grundkurses Wirtschaftsenglisch (inkl. Klausuren und
mündlicher Prüfung in der Q2), des Leistungskurses Englisch und eines Grund- oder Leistungskurses
Sozialwissenschaften. Zusätzlich muss für ein Jahr ein Kurs in Tastschreiben belegt werden.
Gymnasiale Oberstufe
Die Zahl der Schulformwechsler in der Einführungsphase liegt bei ca. 60 Schülerinnen und Schülern.
Diese Klassen haben in der Einführungsphase eine zusätzliche Stunde Englisch pro Woche. Im
Schuljahr 2017/18 gibt es in der gymnasialen Oberstufe in der Einführungsphase 12 Grundkurse. In
der Q1 sind es fünf Leistungskurse und sieben Grundkurse, ein Wirtschaftsenglischgrundkurs und
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zwei bilinguale Kurse in Sozialwissenschaften. In der Q2 gibt es acht Grundkurse und ebenfalls fünf
Leistungskurse.
Austauschprogramme, Klassenfahrten, externe und außerunterrichtliche Projekte
Die Schule unterhält seit 1976 eine Partnerschaft mit der West Bridgford School in Nottingham,
Großbritannien. Jedes Jahr wird für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 ein
zehntägiger Austausch angeboten. Des Weiteren gibt es für die Schülerinnen und Schüler der
Jahrgangsstufen 9 und 10 einen jährlich stattfindenden Austausch mit Texas, USA, an dem sich
alternierend die Temple High School und Waco High School beteiligen. Dieser Austausch besteht seit
1985. Zudem gibt es den jährlich stattfindenden Austausch mit der Pottstown High School in
Pennsylvania, USA. Die Amerikaaustauschprogramme dauern 4 Wochen und schließen die
Osterferien ein.
Die Schule bietet auch weitere Austauschprogramme in nicht-englischsprachige Länder an, in denen
die Verkehrssprache Englisch ist, wie Schweden, China, Polen und Israel.
Zum Schulprogramm gehören fünftägige Klassenfahrten für die bilingualen Klassen nach
Großbritannien, innerhalb derer an landeskundlichen Projekten gearbeitet wird. In der Q2 finden
Kursfahrten der Leistungskurse Englisch ins europäisch-englischsprachige Ausland (z.B. London,
Edinburgh, Dublin) statt.
Während der Qualifikationsphase wird im Rahmen der Unterrichtsreihe zu Shakespeare ein
Workshop mit einem englischen Shakespeare-Darsteller in allen Leistungskursen und einigen
Grundkursen durchgeführt.
Im außerunterrichtlichen Bereich wird den Klassen 5-9 die Teilnahme am Big Challenge-Wettbewerb
ermöglicht. Für SuS der Qualifikationsphase wird im Rahmen der Cambridge-AG auf die
Zertifikatsprüfung CAE vorbereitet.
Lehrwerke
In der Sekundarstufe I wird das Lehrwerk „access“ von Cornelsen verwendet. In der EF (Jgst. 10) wird
ebenfalls mit dem Lehrwerk von Cornelsen „Context Starter“ gearbeitet. In den Grund- und
Leistungskursen wird hauptsächlich mit dem Lehrwerk „New Pathway“ von Schöningh gearbeitet.
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2. Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die
Fachkonferenz Englisch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze
beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf
fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis
22 sind fachspezifisch angelegt.
Überfachliche Grundsätze:
1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die
Struktur der Lernprozesse.
2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der
Schüler/innen.
3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.
4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.
5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs.
6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen.
7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen
Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.
8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen.
9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei
unterstützt.
10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.
11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.
12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.
13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.
14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.
Fachliche Grundsätze:
15. Der Unterricht erfolgt in englischer Sprache. Die kurzzeitige Verwendung der deutschen
Sprache ist im Sinne einer funktionalen Einsprachigkeit möglich.
16. Die Mündlichkeit wird im Englischunterricht verstärkt gefördert.
17. Im Unterricht werden authentische oder realitätsnahe mündliche und schriftliche
Kommunikationssituationen herbeigeführt.
18. Im Unterricht werden häufig Lernarrangements verwandt, die zu hohen Sprechanteilen
möglichst aller Schülerinnen und Schüler führen.
19. Die Mehrsprachigkeitsprofile der Schülerinnen und Schüler werden aktiv genutzt, indem an
individuelle Sprachlernerfahrungen und Sprachlernwissen angeknüpft wird. Sprachvergleiche
können erfolgen, wenn sie die Sprachlernkompetenz und die Sprachbewusstheit fördern.
20. Zur Förderung individueller Lernwege und selbständigen Arbeitens werden regelmäßig
differenzierte Lernaufgaben eingesetzt.
21. Die Materialien des eingeführten Lehrwerks werden funktional in Bezug auf die angestrebten
Kompetenzen eingesetzt und ggf. durch weitere geeignete Materialien ergänzt.
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22. Fehler werden als Lernchancen genutzt. Im Unterricht werden Verfahren angewandt, die
eine sensible, konstruktive Fehlerkorrektur ermöglichen, ohne dass die Kommunikation
gestört wird. Im schriftlichen Bereich werden Verfahren vermittelt, die geeignet sind,
individuelle Fehlerschwerpunkte zu identifizieren und zu beseitigen (z.B. Fehlerprotokoll,
Fehlerkartei).
3. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
Hinweis: Sowohl die Schaffung von Transparenz bei Bewertungen als auch die Vergleichbarkeit
von Leistungen haben das Ziel, innerhalb der gegebenen Freiräume Vereinbarungen zu
Bewertungskriterien und deren Gewichtung zu treffen.
Die Leistungsbewertung im Bereich Sprachliche Leistung erfolgt grundsätzlich in pädagogisch-
didaktischer Orientierung an dem Regelstandard, der in Kap. 2 des KLP GOSt in Form der
Kompetenzerwartungen ausgewiesen wird.
Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 13 APO-GOSt sowie des Kernlehrplans Englisch hat die
Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden
Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden
Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame
Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend
weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz.
Übergeordnete Kriterien:
Die Bewertungskriterien für eine Leistung müssen den Schülerinnen und Schülern transparent und
klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die schriftlichen als auch für die
sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung. Grundlage für die Grundsätze der Leistungsbewertung
ist das Kapitel 3 des Kernlehrplans.
Nach diesen Grundlagen gilt prinzipiell, dass erfolgreiches Lernen kumulativ ist und die
Kompetenzerwartungen in ansteigender Progression und Komplexität formuliert werden.
Lernerfolgsüberprüfungen geben Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, grundlegende
Kompetenzen zu wiederholen. Für die Lehrerinnen und Lehrer der FK Englisch sind die Ergebnisse der
Lernerfolgsüberprüfungen Anlass, die Zielsetzungen und die Methoden ihres Unterrichts zu
überprüfen und ggf. zu modifizieren. Für die Schülerinnen und Schüler sollen ein
lernprozessbegleitendes Feedback sowie Rückmeldungen zu den erreichten Lernständen eine Hilfe
für das weitere Lernen darstellen.
Dies heißt konkret, dass die Grundsätze der Leistungsbewertung den Schülerinnen und Schülern u.a.
zum Schuljahresbeginn, bei Lehrerwechsel auch zum Halbjahresbeginn mitgeteilt werden. Ein
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Hinweis darauf sollte auch im Klassenbuch/Kursheft vermerkt werden. Kriterien der
Leistungsbewertung im Zusammenhang mit unterschiedlichen Arbeitsformen werden den
Schülerinnen und Schülern vor deren Beginn transparent gemacht. Die Leistungsrückmeldung erfolgt
in regelmäßigen Abständen in mündlicher Form möglichst differenziert und individualisiert. Bei
Elternsprechtagen und im Rahmen regelmäßiger Sprechstunden erhalten die Erziehungsberechtigten
(bei nicht volljährigen Schülern) von Schülern und Schülerrinnen der Sek. II oder die Schüler selbst
die Gelegenheit, sich über den Leistungsstand zu informieren und dabei Perspektiven für die weitere
Lernentwicklung zu besprechen.
Schüler und Schülerinnen der Sek. II erhalten ebenfalls mindestens einmal pro Quartal
Rückmeldungen zu dem Leistungstand bzw. Empfehlungen für die Verbesserungen der jeweiligen
Leistungen.
Verbindliche Absprachen:
Pro Halbjahr werden von der EF.1 bis zur Q2.1 je 2 Klausuren geschrieben, von denen eine während
der Qualifikationsphase durch eine mündliche Prüfung ersetzt wird.
Überprüfung der schriftlichen Leistung
2 Klausuren je Halbjahr; die Facharbeit ersetzt eventuell eine Klausur.
Überprüfung der sonstigen Leistung
Der Bewertungsbereich „Sonstige Mitarbeit“ erfasst die Qualität und Kontinuität der mündlichen,
schriftlichen und ggf. praktischen Beiträge (z. B. Aufführung von Sketchen, Theaterszenen) im
unterrichtlichen Zusammenhang. Die „Sonstige Mitarbeit“ wird sowohl durch Beobachtung während
des Schuljahres als auch durch punktuelle Überprüfungen festgestellt.
Dabei ist zwischen Lern- und Leistungssituationen im Unterricht zu unterscheiden. Auch die
Bewertung dieser sonstigen Leistungen erfolgt differenziert und kriterial geleitet im Hinblick auf die
inhaltliche, methodische und die sprachliche Leistung / Darstellungsleistung, wobei auch hier die
sprachliche Leistung bei der Beurteilung stärker gewichtet werden muss. Die Schülerinnen und
Schüler erhalten regelmäßig und zeitnah eine transparente Rückmeldung zur Bewertung ihrer
Leistungen.
Dem Bereich „Sonstige Mitarbeit“ wird in der Regel die gleiche Gewichtung zugestanden wie dem
Bereich der Klassenarbeiten. (Quartalsnote)
Klausuren
Für alle Beurteilungsgrundlagen im Fach Englisch (für den LK/GK spätestens ab der
Qualifikationsphase) gilt die Ausrichtung an den für die Abiturprüfung relevanten drei
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Anforderungsbereichen: Wiedergabe von Kenntnissen (Anforderungsbereich I), Anwendung von
Kenntnissen (Anforderungsbereich II) und Werten (Anforderungsbereich III). Klausuren dienen
der schriftlichen Überprüfung der Lernergebnisse. Sie geben darüber Aufschluss, inwieweit im
laufenden Kursabschnitt gesetzte Ziele erreicht worden sind.
Im Verlauf der Qualifikationsphase müssen alle funktionalen kommunikativen Kompetenzen in
schriftlichen Klausuren überprüft werden. Die im KLP GOSt Englisch eröffneten vielfältigen
Möglichkeiten der Kombination zu überprüfender Teilkompetenzen aus dem Bereich der
funktionalen kommunikativen Kompetenz sollen genutzt werden, um einerseits ein möglichst
differenziertes Leistungsprofil der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu erhalten und sie
andererseits gut auf die Prüfungsformate der schriftlichen Abiturprüfung vorzubereiten.
Neben der integrierten Überprüfung von Textrezeption und -produktion (Leseverstehen bzw.
Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben) werden auch isolierte Überprüfungsformen (mittels
geschlossener und halboffener Aufgaben bzw. mittels Schreibimpulsen) eingesetzt. Die
Sprachmittlung wird gemäß Vorgabe durch den KLP stets isoliert überprüft, und zwar – mit Blick
auf die schriftliche Abiturprüfung – in Klausuren in der Richtung Deutsch-Englisch. In den
Klausuren der Q2 wird diejenige Aufgabenart eingesetzt, die für das Zentralabitur vorgesehen ist,
so dass die Klausuren weitgehend den Abiturbedingungen entsprechen. Immer stehen die Teile
einer Klausur unter demselben thematischen Dach (Thema des jeweiligen Unterrichtsvorhabens).
Die integrative Überprüfung von Leseverstehen und Schreiben bzw. Hör-/
Hörsehverstehen und Schreiben folgt dem Muster „vom Ausgangstext zum Zieltext“, und zwar
gesteuert durch den Dreischritt Textverständnis, Analyse, Beurteilung, wobei letzterer Bereich
durch eine Stellungnahme (Kommentar) oder eine kreative Textproduktion erfüllt werden kann,
ggf. in Form einer Auswahl.
Die isolierte Überprüfung der rezeptiven Teilkompetenzen Leseverstehen bzw. Hör-
/Hörsehverstehen erfolgt mittels einer hinreichend großen Zahl von Items, die in der Regel
verschiedene Verstehensstile abdecken; dabei kommen halboffene und/oder geschlossene
Formate zum Einsatz.
In der Regel werden Hörtexte zweimal vorgespielt, Hörsehtexte zwei- bis dreimal.
Bei der Wahl der Ausgangsmaterialien und der Schreibaufgaben sollen jeweils Textformate
ausgewählt werden, deren vertiefte Behandlung innerhalb des jeweiligen
Unterrichtsvorhabens den Schwerpunkt bildet. Der Textumfang (Textlänge bzw. -dauer) der
Ausgangsmaterialien wird unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden
Bearbeitungszeit im Laufe der Qualifikationsphase allmählich dem im KLP GOSt für die
Abiturprüfung vorgesehenen Umfang angenähert.
Korrektur und Bewertung
Die Bewertung der Klausuren orientiert sich an den Bewertungsgrundsätzen des
Zentralabiturs in NRW sowie des Lehrplans. Sie wird mit Hilfe eines Bewertungsrasters/
Erwartungshorizontes vorgenommen, um auf diese Weise einheitliche und transparente
Bewertungskriterien sicher zu stellen.
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Dabei werden im Englischen wie in den anderen Fremdsprachen die Bereiche „inhaltliche
Leistung“ (40%) und „Darstellungsleistung/sprachliche Leistung“ (60%) für die Ermittlung
der Gesamtnote unterschieden.
Die Darstellungsleistung wird nach den folgenden Kompetenzbereichen bewertet:
„Kommunikative Textgestaltung“, „Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit sprachlicher
Mittel“ und „Sprachrichtigkeit“ (Lexik, Grammatik, Orthographie).
„Kommunikative Textgestaltung“ sowie „Ausdrucksvermögen/Verfügbarkeit sprachlicher Mittel
werden in der neueinsetzenden Fremdsprache kontinuierlich bei der Punkteverteilung
berücksichtigt. Die 3. Klausur in der Q2 wird unter Abiturbedingungen geschrieben.
Konkretisierte Kriterien für den Kurstyp GK/LK
Klausuren und Beurteilungsbereich Leistungsbewertung Anzahl:
GK: 3 (Jgst. 11), 3 + ggf. Abiturklausur
(Jgst. 12)
LK: 3 (Jgst. 11), 3 + ggf. Abiturklausur
(Jgst. 12)
Verteilung: 2 je Halbjahr
Dauer:
GK: 90min (Jgst. 11), 135min (Jgst. 12)
LK: 135min (Jgst. 11), 180min (Jgst. 12)
In der EF kann eine Klausur durch eine
mündliche Prüfung ersetzt werden.
In der Q-Phase muss eine Klausur durch
eine mündliche Prüfung ersetzt werden.
Kompetenzen:
In der Q-Phase werden alle funktionalen
kommunikativen Teilkompetenzen
mindestens einmal überprüft. Dabei
werden jeweils 3 Teilkompetenzen
überprüft, von denen die Kompetenz
Schreiben immer überprüft wird.
zugelassene Hilfsmittel: ein- und
zweisprachige Wörterbücher erlaubt.
Übersicht über Gewichtung/
Punkteverteilung
Die Transparenz der Notengebung wird
durch eine Punktzuordnung pro Aufgabe
gewährleistet. Die Gewichtung der
Punktvergabe verschiebt sich kontinuierlich
auf die freien Teile.
Bewertungskriterien:
Umfang und Genauigkeit im Bereich der
unterschiedlichen Kompetenzen:
- Ausdrucksvermögen und Verfügbarkeit
sprachlicher Mittel (Vokabular, Satzbau,
Ausdruck)
- Kommunikative Textgestaltung (Kohärenz,
Struktur, Textformate)
- Sprachrichtigkeit
Für eine ‚ausreichende’ Leistung (Note 4)
müssen 45% der Punktzahl erreicht
werden. Die übrigen Noten werden
graduell ermittelt und orientieren sich an
dem Bewertungsraster für das Abitur.
Die Bewertungskriterien werden bei der
Besprechung der Arbeit transparent
gemacht.
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Facharbeit (GK/LK)
Gegebenenfalls ersetzt die Facharbeit die erste Klausur im Halbjahr Q1.1. Die präzise
Themenformulierung (am besten als problemorientierte Fragestellung mit eingrenzendem und
methodenorientiertem Untertitel) und Absprachen zur Grobgliederung stellen sicher, dass die
Facharbeit ein vertieftes Verständnis eines oder mehrerer Texte bzw. Medien, dessen/deren form-
bzw. problemanalytische Durchdringung sowie eine wertende Auseinandersetzung erfordert. Wie bei
den Klausuren kann auch ein rein anwendungs-/produktionsorientierter Zugang (kreatives Schreiben)
gewählt werden.
Die Facharbeit ist in Englischer Sprache abzufassen. Die Bewertungskriterien orientieren sich an den
allgemeinen Kriterien der Leistungsbeurteilung (s.o.) sowie für den Bereich
Darstellungsleistung/Sprachliche Leistung an den Kriterien für die integrierte Überprüfung der
Bereiche Schreiben und Leseverstehen im Zentralabitur.
Bei der Beurteilung wird ein kriteriales Punkteraster eingesetzt (siehe Anhang). Die
Bewertungskriterien sind den Schülerinnen und Schülern vor Anfertigung der Facharbeit bekannt zu
machen und zu erläutern.
Die Zuordnung der Noten (einschließlich der jeweiligen Tendenzen) geht im Schriftlichen und
Mündlichen davon aus,
dass die Note ausreichend (5 Punkte) erteilt wird, wenn annähernd die Hälfte (mindestens 45%)
der Gesamtleistung erbracht worden ist.
dass die Note gut (11 Punkte) erteilt wird, wenn annähernd vier Fünftel (mindestens 75%) der
Gesamtleitung erbracht worden ist.
dass die Noten oberhalb und unterhalb dieser Schwellen den Notenstufen annähernd linear
zugeordnet werden.
Vereinbarungen zur Korrektur von Klausuren und schriftlichen Arbeiten
Die Verwendung von Randbemerkungen/Korrekturzeichen hat eine doppelte Funktion: Zum einen
geben sie der Schülerin/dem Schüler eine differenzierte Rückmeldung zu den inhaltlichen und
sprachlichen Stärken und Schwächen der Klausur/schriftlichen Arbeit und damit Hinweise für weitere
individuelle Lernschritte. Zum anderen dienen die Randbemerkungen/Korrekturzeichen der Lehrkraft
als Orientierung für die abschließende Bewertung mithilfe eines inhaltlichen und sprachlichen
Kriterienrasters. Folglich ist es nicht ausreichend, lediglich Fehler und Defizite zu markieren. Vielmehr
sind auch positive Aspekte der Klausur angemessen am Rand zu vermerken.
Mündliche Prüfung anstelle einer Klausur
Der Ersatz einer Klausur durch eine mündliche Prüfung in der Qualifikationsphase gemäß APO-
GOSt erfolgt im GK und LK in Q1.2-2.
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Grundsätzlich werden im Rahmen jeder Prüfung die Teilkompetenzen ‚Sprechen:
zusammenhängendes Sprechen‘ (1. Prüfungsteil) und ‚Sprechen: an Gesprächen teilnehmen‘ (2.
Prüfungsteil) überprüft, und zwar so, dass der Prüfungsteil 2 die Inhalte des ersten Prüfungsteils
verarbeitet; beide Prüfungsteile fließen mit gleichem Gewicht in das Gesamtergebnis ein. Die
Prüfungen finden in der Regel als Dreier- oder Viererprüfungen (Dauer im GK: ca. 25 Min.; im LK:
ca. 30 Min.), falls im Einzelfall erforderlich auch als Paarprüfungen (GK: ca. 20 Min., LK: ca. 25
Min.) statt.
Die Prüfungsaufgaben sind thematisch eng an das jeweilige Unterrichtsvorhaben angebunden.
Grundsätzlich werden die Leistungen der Schülerinnen und Schüler von der Fachlehrkraft sowie
einer weiteren Fachlehrkraft beobachtet und beurteilt, nach Möglichkeit unter Nutzung des vom
Land empfohlenen Bewertungsrasters. Eine in Einzelfällen fachlich begründete Modifizierung
des Bewertungsrasters kann durch die Fachkonferenz beschlossen werden.
Die mündliche Leistung wird in folgenden Bereichen bewertet (Gewichtung in Klammern):
Inhaltliche Leistung (40 %)
Sprachliche Leistung (60 %), untergliedert nach:
- Präsentations- bzw. Diskurskompetenz
- Ausdrucksvermögen (Wortschatz, grammatische Strukturen)
- Sprachliche Korrektheit (Wortschatz, grammatische Strukturen)
- Aussprache und Intonation
Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach den mündlichen Prüfungen einen Rückmeldebogen
(siehe Anhang), der ihnen Auskunft über die erreichten Punkte (nach Kriterien) sowie in der
Regel Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs gibt. In einem individuellen
Beratungsgespräch können sie sich von ihrem Fachlehrer bzw. ihrer Fachlehrerin weitere
Hinweise geben lassen.
Sonstige Mitarbeit
Der Bereich Sonstige Mitarbeit erfasst alle übrigen Leistungen, die im Zusammenhang mit dem
Unterricht erbracht werden. In diesem Bereich werden besonders die Teilkompetenzen aus dem
Bereich mündlicher Sprachverwendung berücksichtigt. Dies geschieht durch systematische und
kontinuierliche Beobachtung der Kompetenzentwicklung und des Kompetenzstandes im
Unterrichtsgespräch, in Präsentationen, Rollenspielen, etc. sowie in Gruppen- oder Partnerarbeit.
Dabei ist aber darauf zu achten, dass es auch hinreichend Lernsituationen gibt, die vom Druck der
Leistungsbewertung frei sind.
Überprüfung im Bereich der sonstigen Mitarbeit
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allgemein kontinuierliche, punktuell fokussierte Beobachtung der individuellen
Kompetenzentwicklung im Unterricht
Beiträge zum Unterricht in Plenumsphasen sowie im Rahmen sonstiger Arbeitsprozesse (u.a. in
den Unterricht eingebrachte Hausaufgaben, Recherchen, Gruppenarbeit,
Ergebnispräsentationen, Rollenspiele)
Präsentationen/Referate einzelner Schüler bzw. Schülergruppen (angebunden an das jeweilige
Unterrichtsvorhaben, in Q1.2 ggf. zur Präsentation der Facharbeiten)
regelmäßige kurze schriftliche Übungen (ca. eine Übung pro Quartal/Unterrichtsvorhaben) zur
anwendungsorientierten Überprüfung des Bereichs 'Verfügbarkeit sprachlicher Mittel' und der
Sprachlernkompetenz (Arbeitsmethoden und -techniken, z.B. Wortschatzarbeit,
Wörterbuchbenutzung)
Protokolle
Maßstäbe für die Beurteilung der „Sonstigen Mitarbeit“
- Sprachliche und inhaltliche Korrektheit - Engagement, aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen - Kontinuität, Qualität, Umfang, Selbständigkeit, Komplexität der Beiträge
Die Beurteilung ist ergebnis- und prozessorientiert. Der Stellenwert jeweiliger
Unterrichtsbeiträge wird von Fall zu Fall bestimmt – eine punktuelle Bewertung einer
Teilleistung ist nicht immer möglich. Wesentliche Kriterien bei der Bewertung der sprachlichen
Leistung sind wie bei Klausuren die:
Verfügbarkeit eines themenbezogenen Wortschatzes - sowie mit der Lernprogression
zunehmend- eines Textbesprechungsvokabulars;
Beherrschung der Ausdrucksmittel zur Unterrichtskommunikation sowie von Sprech-
und Verständigungsstrategien;
Beherrschung und Anwendung grundlegender Regeln der Grammatik.
Die Bewertung der inhaltlichen Leistung berücksichtigt im Englisch-Unterricht insbesondere
folgende Aspekte:
die Fähigkeit, gehörte oder geschriebene Texte global oder detailliert zu verstehen Ideenreichtum, Risikobereitschaft in den Beiträgen;
die Fähigkeit, behandelte Inhalte und Themen wiederzugeben, darzustellen, zu erklären und auf andere Kontexte zu übertragen;
eine reflektierte Stellungnahme zu Aussagen und Meinungen;
die Fähigkeit, neue Inhalte unter Nutzung des Sprach- und Sachwissens zu erschließen;
die Mitarbeit an Projekten (z. B. Erkundungsprojekte zu englischsprachigen Mitbürgern, künstlerische Projekte, fächerübergreifende Projekte).
Kriterien für die Überprüfung der sonstigen Leistungen im Überblick
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Formen der sonstigen Mitarbeit
Mündliche Beiträge zum Unterricht
Regelmäßige Tests zur Überprüfung des
Wortschatzes und/oder der Grammatik
schriftliches/ mündliches Abfragen der
Hausaufgaben (Grammatikübungen,
Textkenntnisse)
Beitrag zum Unterricht durch die
Hausaufgaben (Im Gegensatz zum bloßen
Erledigen der Hausarbeit) und ihr Vortrag im
Unterricht
Vorbereitung, Durchführung, Präsentation und
Auswertung von Einzel-, Partner- und
Gruppenarbeiten
Heftführung: Vollständigkeit, äußere Form,
Strukturierung, Vokabelheft
Mitarbeit bei Projekten (individuelle Leistung,
Auswertung von Materialien, Präsentation)
Formen der Selbstevaluation (z.B.
Lerntagebuch, Lesetagebuch, Portfolio,
Selbstkontrolle)
Präsentationen/Kurzreferate,
fächerübergreifende Projekte, Protokolle als
Dokumentation von Unterrichtsergebnissen
Schriftliche Übungen (Aufgabenstellung ergibt
sich aus dem Unterricht).
Bewertungsgrundsätze
Dem Bereich „Sonstige Mitarbeit“ wird in der
Regel die gleiche Gewichtung zugestanden,
wie dem Bereich der Klausuren. Die
Quartalsnote ergibt sich also aus schriftlicher
und mündlicher Note.
Maßstäbe für die Beurteilung der „Sonstigen
Mitarbeit“
Sprachliche und inhaltliche Korrektheit,
Engagement, aktive Teilnahme am
Unterrichtsgeschehen,
Kontinuität, Qualität, Umfang,
Selbständigkeit, Komplexität der Beiträge.
Die Beurteilung ist ergebnis- und
prozessorientiert.
Der Stellenwert jeweiliger
Unterrichtsbeiträge wird von Fall zu Fall
bestimmt – eine punktuelle Bewertung
einer Teilleistung ist nicht immer
möglich.
Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung
Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form.
Eine Rückmeldung über die in Klausuren erbrachte Leistung erfolgt regelmäßig in Form der
Randkorrektur samt Auswertungsraster (siehe Anhang), Hinweisen zu Kompetenzstand und
Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs sowie nach Bedarf im individuellen
Beratungsgespräch.
Analoges gilt für die Facharbeit. Die Beratung zur Facharbeit erfolgt gemäß den überfachlich
vereinbarten Grundsätzen.
Die in einer mündlichen Prüfung erbrachte Leistung wird den Schülerinnen und Schülern individuell
zurückgemeldet (vgl. oben: Bewertungsraster und Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren
Kompetenzerwerbs) und bei Bedarf erläutert.
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Über die Bewertung substantieller punktueller Leistungen aus dem Bereich der Sonstigen Mitarbeit
werden die Schülerinnen und Schüler in der Regel mündlich informiert, ggf. auf Nachfrage; dabei
wird ihnen erläutert, wie die jeweilige Bewertung zustande kommt. Schriftliche Übungen und
sonstige Formen schriftlicher Leistungsüberprüfung werden schriftlich korrigiert und bewertet, und
zwar so, dass aus Korrektur und Bewertung der betreffende Kompetenzstand hervorgeht. Auch hier
besteht die Möglichkeit mündlicher Erläuterung.
Zum Ende eines Quartals erfolgt in einem individuellen Beratungsgespräch ein Austausch zwischen
Fachlehrkraft und Schüler/in über den Kompetenzstand und Möglichkeiten des weiteren
Kompetenzerwerbs.
Im Rahmen der Portfolio-Arbeit üben sich die Schülerinnen und Schüler regelmäßig in der
Selbsteinschätzung (besonders unter Einsatz von Selbsteinschätzungsbögen). Die Selbsteinschätzung
kann auch Anlass für ein Beratungsgespräch sein.
Die Feedbackkultur wird außerdem durch regelmäßiges leistungsbezogenes Feedback nach
Referaten/Präsentationen, Gruppenarbeiten, etc. gefördert.
4. Qualitätssicherung und Evaluation Die Fachgruppe Englisch bemüht sich um eine stete Sicherung der Qualität ihrer Arbeit. Dazu dient
unter anderem die jährliche Evaluation des schulinternen Curriculums. Weitere anzustrebende
Maßnahmen der Qualitätssicherung und Evaluation sind gegenseitiges Hospitieren, Abstimmen der
Klausurinhalte und gegebenenfalls gemeinsames Korrigieren.
Evaluation des schulinternen Curriculums
Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes
Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf.
Modifikationen vornehmen zu können, die sich vor allem aus den flexiblen Variablen Schülerzahl,
Fachgruppengröße, Lehr- und Lernmittelentwicklung und Abiturvorgaben ergeben.
Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. In den Dienstbesprechungen der Fachgruppe zu
Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vorangehenden Schuljahres gesammelt und bewertet
sowie eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Die Ergebnisse dienen dem/der
Fachvorsitzenden zur Rückmeldung an die Schulleitung und u.a. an den/die Fortbildungsbeauftragte,
außerdem sollen wesentliche Tagesordnungspunkte und Beschlussvorlagen der Fachkonferenz
daraus abgeleitet werden.
Fachschaft Englisch
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5. Hausaufgaben im Fach Englisch (Sek I)
Zeitlicher Rahmen:
Ganztagsbereich
- Kl. 5/6: keine schriftlichen Hausaufgaben, lediglich mündliches Grammatik- und
Vokabellernen
- Kl. 7: 20-25 Minuten schriftlich inkl. Vokabellernen pro freiem Nachmittag (entspricht 40-50
Minuten)
Halbtagsbereich
- Kl. 5/6: 20-25 Minuten schriftlich inkl. Vokabellernen pro Block
- Kl. 7: 20-25 Minuten schriftlich inkl. Vokabellernen pro freiem Nachmittag (entspricht 40-50
Minuten)
- Kl. 8/ 9: 30-40 Minuten pro freiem Nachmittag inkl. Vok-Lernen
Art der Hausaufgaben:
- Kl. 5-7 hauptsächlich Workbook, z.T. kleinere Textproduktionen
- Kl. 8-9: verstärkt Textproduktion und Textverständnisaufgaben (z.B. Summaries)
- Kl. 5-9: jährlich ein Referat bzw. Projekt pro Schüler pro Schuljahr (in Kl. 8-9 verstärkt
Referate)
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Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
Here we go (3)1
KK: Hörverstehen, Sprechen: etwas über sich erzählen, andere fragen, wie sie heißen, wie alt sie sind, Informationen aus Hörbeispielen extrahieren und visuell zuordnen MK: erste 'classroom phrases' kennenlernen und anwenden, Unterteilung des Lehrbuchs kennenlernen und anwenden
IK: etwas über Plymouth erzählen, etwas über die eigene Stadt erzählen, kulturelle Unterschiede erkennen Zahlen von one to hundred, colours, animals and pets
The first day at school (11) KK: Hör-/Hörsehverstehen, Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: in Alltagssituationen personenbezogene Informationen/Auskünfte verstehen, geben, einholen (focus speech act: asking for and giving information) Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (focus speech act: describing something) IK: Unterschiede zwischen einer englischen und einer deutschen Schule erkennen und benennen Aussprache und Intonation: die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen angemessen realisieren
be, Personalpronomen, Artikel, Imperativ, there is/there are, can/can`t
Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeit Ausbildung/Schule: Schule und Schulalltag
Homes and Families (14) KK: Sprechen: Tagesabläufe und Vorlieben beschreiben und erfragen Hör-/Hörsehverstehen: in Alltagssituationen personenbezogene Informationen/Auskünfte verstehen, geben, einholen (focus speech act: asking for and giving information) MK: unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen, z.B. Wortfelder bilden, ein-/zweisprachige Vokabellisten führen; Worterschließungsstrategien anwenden
- simple present: bejahte und verneinte Aussagesätze,
- 3. Person Singular (-s)
- Possessivpronomen
- Genitiv „s“
Persönliche Lebensgestaltung: Tagesablauf, Mahlzeiten, Vorlieben
1 Die Angaben in Klammer geben eine ungefähre Anzahl der Blöcke/Doppelstunden an, die für die Unterrichtsreihe verwendet werden sollte.
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Clubs and Hobbies (14) KK: Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: über Freizeitaktivitäten, um Erlaubnis fragen Writing: über Hobbys und Freizeit berichten, eigene Texte korrigieren und umschreiben, Texte in einen Dialog umformen Hör-/Hörsehverstehen: aus Alltagsgesprächen und kurzen Erzählungen Informationen entnehmen MK: Informationen sammeln und einen Kurzvortrag (ca. 1 Minute) halten
- simple present: Fragen und Kurzantworten, Wortstellung der Häufigkeitsadverbien
Persönliche Lebensgestaltung: Freizeitaktivitäten
Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
Weekends (14)
KK: Reading: unterschiedlichen Texten Informationen entnehmen, Lesestrategien Hör-/Hörsehverstehen: Alltagskommunikation Einkaufen, kurze Stadtführung MK: Seitengestaltung mit Text und Bild
simple past: be, regelmäßige und unregelmäßige Verben, bejahte und verneinte Aussagesätze, Fragen
Persönliche Lebensgestaltung: das Wochenende, Ereignisse in der Vergangenheit Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Reisen, Einblicke in altersgemäße aktuelle kulturelle Ereignisse (u.a. Reise, Sport)
By the sea (14) KK: Sprachmittlung: unterschiedlichen englischen Textformaten (Sachtexte, Schildern) Informationen entnehmen, erklären und in einem deutschen Kurzvortrag erklären Hör-/Hörsehverstehen: einfachen, (ggf. authentischen) Filmausschnitten wesentliche Informationen entnehmen MK: Kurzvortrag vorbereiten und auf Englisch halten
present progressive: bejahte und verneinte Aussagesätze, Fragen, Wortstellung
Beschreiben und Berichten: Ausflüge und Gefühle
3 einstündige Klassenarbeiten pro Halbjahr (ggf. eine KA pro Jahr zu einer Lektüre oder ersetzen durch mündliche Prüfung oder Projekt)
Bilingualer Zusatzunterricht:
o Vertiefung aller Kompetenzen und Erweiterung des Wortschatzes in Play Time angelehnt an das jeweilige UV
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o UV 5.1.2 und 5.1.3 Vertiefung der KK „zusammenhängendes Sprechen“ sowie MK „Kurzvortrag vorbereiten und auf Englisch halten“: Show and tell: presentations in English (and commentaries: peer evaluation)
Präsentationen auf Englisch mit Karteikarten, Feedback geben, Notizen machen o UV 5.2.2 MK: Arbeit mit Karten: Legenden verstehen, Himmelsrichtungen etc.
Methodencurriculum in Klasse 5:
- Nachschlagen/Recherchieren/Wörterbucharbeit: access 1 Skills File 4 (S. 151/152), S. 73 - Lerntypen/Lernstrategien: Modul Projektwoche (Lerntypentest) - Vokabeln/Fachbegriffe lernen: access 1 Skills File (S. 148/149), S. 24, 42
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Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
In the holidays (11) KK: Hör-/Hörsehverstehen: Dem Video wesentliche Informationen entnehmen, Verständnisfragen beantworten MK: Erstellen eines crib sheet
-simple present, simple past, present progressive (Revision), subject/object, questions, present progressive with future meaning
Persönliche Lebensgestaltung: Freunde, Telefonieren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Reisen, neue Menschen kennenlernen
A school day (11) KK: Hörverstehen: einfachen, ggf. adaptierten Texten zu vertrauten Themen wesentliche Informationen entnehmen MK: Erstellen eines vocabulary picture poster IK: kulturspezifische Informationen aus dem/zum englischsprachigen Schulsystem aufnehmen und mit eigenen Schulerfahrungen vergleichen (focus speech act: describing, comparing)
going to-future, comparison of adjectives, possessive pronouns
Ausbildung/Schule: Schule und Schulalltag in Großbritannien, Landeskunde UK
Out and about (11) KK: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen/Sprachmittlung: in Rollenspielen eine Vermittlerrolle einnehmen: Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären, Umschreiben unbekannter Wörter MK: Erstellen eines study posters
relative clauses,
adverbs of manner
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Stadtpläne lesen, sich in einer Stadt orientieren, einkaufen
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Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
On Dartmoor (11) KK: Schreiben: Schreiben von Dialogen und Beenden von Geschichten MK: Bildbeschreibung Marking up a text
Present perfect, some/any and their compounds, verbs and adjectives after state verbs
Landeskunde: Englische Landschaft kennenlernen
Celebrate (11) KK: Mediation von englischem Text ins Deutsche MK: Presenting a photo and peer feedback, Taking notes
question tags, conditional sentences I, will-future
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Feste und Traditionen, exemplarische historische Persönlichkeiten und Ereignisse, Einblicke in altersgemäße aktuelle kulturelle Ereignisse
A class trip (11) KK: Leseverstehen: kürzere und längere adaptierte Erzähltexte verstehen Schreiben: write about a class trip MK: Gebrauch der bekannten Textbearbeitungsstrategien.
past progressive,
conditional sentences II
(extra), contact clauses
(extra)
Persönliche Lebensgestaltung: Schule, Freunde, Freizeit Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: exemplarische historische und fiktive Persönlichkeiten und Ereignisse, Reise
3 einstündige Klassenarbeiten pro Halbjahr (ggf. eine KA pro Jahr ersetzen durch mündliche Prüfung oder Projekt)
Bilingualer Zusatzunterricht:
o Vertiefung aller Kompetenzen, v. A.: MK: Präsentationen auf Englisch, notizengesteuerter Vortrag, Internetrecherche KK: zusammenhängendes Sprechen (Vorträge halten), an Gesprächen teilnehmen (Feedback geben, eigene Meinung zum Ausdruck
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bringen und diskutieren)
o Projektwoche: Geschichtsprojekt: z. B. Middle Ages, Native Americans, Ancient Greeks, Romans MK: Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Visualisierungen und in unterschiedlichen Präsentationsformen
vorstellen KK: zusammenhängendes Sprechen:
Projekte im bilingualen Zusatzunterricht (Project Time): o “There and Then” Chapter 1 (I’m a European) OR: “Pupils as experts: countries”: Group presentations
(Vorbereitung auf den bilingualen Sachfachunterricht in Erdkunde und Politik) o There and Then Topic: The weather (+ p. 42 climate graphs) (Erdkunde) o English CLIL (Klett) Topic 1 “Our Earth” (Erdkunde) o Weitere Projekte nach Interessen der SuS zur Vorbereitung auf den bilingualen Sachfachunterricht
Methodencurriculum in Klasse 6:
- Plakatgestaltung/Präsentation von (Lern-)Plakaten: access 2 Skills File 4 (S. 147), S. 56 - Lesetechniken: access 2 Skills File 4 (S. 147), S. 56, Skills File 9 (S. 149), S. 53 (Scanning) - Kurzvorträge halten: access 2 Skills File 16 (S. 154)
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Jahrgangsstufe 7
Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
This is London (14) KK: Leseverstehen: authentischen Alltagstexten (z.B. Broschüren, Flyer, Plakate) wesentliche Informationen entnehmen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen; Diskussionen/Streitgespräche (focus speech act: expressing opinions; agreeing/contradicting; giving feedback)
simple past und present perfect (Revision)
Present perfect progressive with for and since
(past perfect)
Persönliche Lebensgestaltung: Freizeitgestaltung: Reisen, kulturelle und sportliche Veranstaltungen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Einblicke in wichtige Sehenswürdigkeiten, Wegbeschreibungen
Welcome to Snowdonia (14) KK: Leseverstehen: längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen Schreiben: einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen, z.B. Texte ergänzen, Figuren umgestalten MK: Wirkung und Gestaltung von medialen Texten (z.B. Blogs; globales, detailliertes und selektives Leseverstehen
will-future (Revision),
conditional 1 (Revision)
conditional 2
Persönliche Lebensgestaltung: Freizeitgestaltung: eine Reise planen, Sport Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Freiwilligenarbeit, Leben auf dem Land und in der Stadt
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A Weekend in Liverpool (14)
KK: Leseverstehen: im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen Hör-/Hörsehverstehen: einfachen Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen MK: eine einfache Internetrecherche zum Thema The story behind a name of streets/buildings etc. durchführen und ein kleines Dossier erstellen IK: Aspekte der gesellschaftlichen Wirklichkeit der eigenen Welt und weiterer englischsprachiger Länder: Bewusstmachung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden (focus speech act: comparing, expressing joy/ frustration)
Relative pronouns, relative clauses (Revision), contact clauses, the passive
Persönliche Lebensgestaltung: Einblicke in das Alltagsleben von Jugendlichen (Musik, Sport), Leben in der peer group Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Einblicke in wichtige kulturelle und historische Ereignisse
Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
My trip to Ireland (14) KK: Schreiben: Formen des kreativen Schreibens einsetzen, z.B. Texte ergänzen, Figuren umgestalten, Dialoge, short story MK: Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Visualisierungen und in unterschiedlichen Präsentationsformen vorstellen
Modals (Revision),
modal substitutes, simple past (Revision), past perfect
Persönliche Lebensgestaltung: Freizeitgestaltung Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Nationale und regionale Identität, Aspekte der Geschichte Irlands
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Extraordinary Scotland (14) KK: Sprachmittlung: den Inhalt von einfachen Sach- und Gebrauchstexten in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben (focus speech act: conducting an interview) Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen IK: Aspekte der gesellschaftlichen Wirklichkeit der eigenen Welt und weiterer englischsprachiger Länder: Bewusstmachung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
Reflexive pronouns / each other, indirect speech
Persönliche Lebensgestaltung: Freizeitgestaltung Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Nationale und regionale Identität, Aspekte der Geschichte Schottlands
3 Klassenarbeiten pro Halbjahr (ggf. eine KA pro Jahr ersetzen durch mündliche Prüfung oder Projekt)
Bilingualer Zusatzunterricht:
o Vertiefung MK: Umfragen erstellen, durchführen und auswerten; Umgang mit Statistiken Bilder/Gemälde beschreiben und analysieren
o Vor- und Nachbereitung der Klassenfahrt mit thematischen Präsentationen der SuS während der Klassenfahrt (Pupils as Guides) und dabei note taking und Führen eines Reisetagebuchs o. Ä.
o Vertiefung KK:
zusammenhängendes Sprechen: Reden halten (2-minute-speech) an Gesprächen teilnehmen: Pro- und Contra-Diskussionen
o Projekte zur Vorbereitung auf den bilingualen Sachfachunterricht, z. B.:
slavery civil war native Americans and colonisation Ireland: independence, Great Famine, Emigration to the USA big cities in the English speaking world
Methodencurriculum in Klasse 7:
- Umgang mit Medien (Bild, Film, Fernsehen): access 3 DVD „The world behind the picture“ (am Ende jeder Unit S. 22, 39, 59, 73, 87)
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Jahrgangsstufe 8
Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
Inside New York (10)
KK: Hör-/Hörsehverstehen: einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen Leseverstehen: längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen IK: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur eigenen Welt erkennen und diskutieren; einfache Begegnungssituationen auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte bewältigen (focus speech act: asking for/giving reasons, justifying, expressing hope, describing similarities and differences/comparing
MK:
anhand einfacher Textvorlagen Rollenspiele durchführen
Adjectives+prepositions (Revision)
the gerund as subject/ object/ after prepositions
New Orleans (10) KK: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: einen Sachverhalt kommentieren, Vorschläge machen, jemanden durch Argumente überzeugen (focus speech act: making suggestions, dis-/agreeing, convincing sb.) Hörverstehen: zentrale Informationen aus Hörtexten entnehmen – auch mit einfach erkennbaren Aussprachevarianten in persönlichen Stellungnahmen Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (focus speech-act: expressing an opinion, giving reasons) MK: globales, detailliertes und selektives Hörverstehen
Conditional I,II (Revision)
Conditional III
verbs with two objects
countable and countable nouns+ quanitifiers
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Regionale Identität am Beispiel einer Region in den USA
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Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
The Golden State (10) KK: Leseverstehen: im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen (z.B. Daten, Fakten, Statistiken, Meinungen, Argumente) entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen Schreiben: Sachverhalte gemäß vorgegebener Textsorte darstellen (z.B. einen Zeitungsbericht verfassen) Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen und Positionen zum eigenen Medienkonsum in einer panel discussion vertreten (focus speech act: dis-/agreeing, concluding a statement) Hör-/Hörsehverstehen: einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen IK: Wissen über englischsprachig geprägte Lebenswelten im europäischen Kontext durch exemplarische Einblicke am Beispiel einer Region der USA erweitern Sprachmittlung: mündlich gegebene Informationen in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben MK: schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (z.B. Pro-Kontra-Argumentation)
The Passive (Revision)
present perfect passive, personal passive, passive with modals,
verb + object + to-infinitive
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Nationale und regionale Identität am Beispiel einer Region in den USA Persönliche Lebensgestaltung: Medien in der Freizeitgestaltung
Faces of South Dakota (10) Schreiben: Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (z.B. Personenbeschreibungen, Stellungnahmen mit Begründungen); einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (z.B. Texte ergänzen, eine Figur umgestalten) (focus speech act: describing, characterizing) KK: Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: in Rollenspielen (z.B. discussion) unterschiedliche Perspektiven erkunden Hör-/Hörsehverstehen: einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen MK:
Simple and progressive form, present and past (Revision)
indirect speech
definite article
Ausbildung/Schule: exemplarische Einblicke in den Lernbetrieb einer Schule in den USA
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argumentative Stützen z.B. für eine Pro-Kontra-Diskussion erstellen eine Präsentation erstellen
In the Southwest (10) Schreiben: in persönlichen Stellungnahmen Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (focus speech act: expressing an opinion, giving reasons) Leseverstehen: im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen (z.B. Daten, Fakten, Statistiken, Meinungen, Argumente) entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen (focus speech act: dis-/agreeing, concluding a statement) Hör-/Hörsehverstehen: einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen MK: argumentative Stützen z.B. für eine Pro-Kontra-Diskussion erstellen
Relative clauses (Revision),
participle clauses after verbs of perception,
non-defining relative clauses
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Berufsorientierung: Kinderrechte/ Migration
3 Klassenarbeiten im ersten Halbjahr, 2 Klassenarbeiten im zweiten Halbjahr plus Lernstandserhebung
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Jahrgangsstufe 9
Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
Australia – country and continent
(11) KK: Sprechen: Kurzpräsentation über Australien, höfliches Äußern der Meinung und angemessen auf gegenteilige Meinungen reagieren (agreeing and disagreeing with people’s opinions) Schreiben: einen argumentativen Essay planen, vorbereiten und schreiben Lesen: ausgewählte Aspekte und Handlungen eines Textes erfassen und dabei ggf. Unterschiede zu ihrer Kultur und Lebenswelt identifizieren IK: Access to cultures: Australian English/Pronunciation of Australian English, Geschichte und Kultur der Aboriginals
MK:
Rechercheaufgaben um Informationen über Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Freizeitziele zu sammeln, anschließend ein Kurzreferat über Australien halten (one-minute-talk)
Simple Past or Present Perfect (Revision); The Present: simple or progressive (Revision); relative clauses (Revision); participle clauses
Australian English, Australian Culture, European colonization of Australia, Aboriginal people in Australia today
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Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
Relationships (11) KK: Sprechen: über die Beziehungen und Charaktere in einem Romanauszug sprechen/eine sinvolle Diskussion führen unter der Verwendung von discussion phrases Schreiben: Szenen aus einem Roman in einer anderen Perspektive schreiben und dabei feststellen, was sich beim Perspektivwechsel ändert Lesen: skimming und scanning anwenden können, Pro- und Contra-Argumente aus einem Text entnehmen IK: Schüler befassen sich mit dem Thema Diskriminierung/Anti-Diskriminierung MK: Diagramme und Statistiken beschreiben und ihre Inhalte mündlich und schriftlich darlegen
Must be, must have been, can’t be, can’t have been (Revision); modal verbs for requests and permission (Revision); expressing “sollen” in English; conditional III
Friendship/couples, Vegetarism, pocket money, refugees in London and Berlin
Fachschaft Englisch
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Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
Big dreams – small steps (11) KK: Lesen: einem Romanauszug entnehmen, welche Beziehungen die Hauptfiguren zueinander haben und Aussagen zu Atmosphäre und Charakteren treffen/einem Text landeskundliche Informationen zu einem bildungsrelevanten Thema entnehmen Sprechen: Charaktere einer Geschichte mithilfe von Adjektiven beschreiben/Bewerbungsgespräch führen (aus Perspektive des Bewerbers und Interviewers) Schreiben: Charaktere einer Geschichte mithilfe von Adjektiven beschreiben IK: Wissen über englischsprachig geprägte Lebenswelten im europäischen Kontext durch exemplarische Einblicke am Beispiel einer Region der USA erweitern Sprachmittlung: mündlich gegebene Informationen in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben MK:
- Eine Internetrecherche durchführen, die Informationen sichern und die Zuverlässigkeit der Quellen prüfen
- Bewerbung schreiben und Lebenslauf auf Englisch verfassen
The Future:
- predicting: will-future (Revision)
- plans and decisions: going-to-future, present progressive (Revision); will-future for spontaneous decisions
Sport in American schools, science competitions, learning to learn, applying for a job
Fachschaft Englisch
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Unterrichtsvorhaben – Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Strukturen
It’s up to you (11)
KK: Lesen: Einem Text Informationen zum Wahlsystem entnehmen und mit anderen vergleichen (z.B. Wahlsystem USA/UK) Schreiben: Bericht über eine Demonstration schreiben unter Einbeziehung von Fakten und Zitaten Sprechen: über Ziele und Methoden einer Kampagne diskutieren Hör-/Hörsehverstehen: Film stills nutzen, um vorab Vermutungen zum Inhalte einer Szene aufzustellen und diese beim Schauen zu überprüfen MK:
- Cartoons beschreiben und analysieren - Präsentation halten mit Opener, Ending und dem Eingehen auf Fragen und Kommentare
Narrative tenses (Revision); past perfect progressive; indirect speech: questions; gerund or infinitive
Flash mobs, art and protest, teenage activists, campaigning for refugees in the UK
2 Klassenarbeiten im ersten Halbjahr, 1 Klassenarbeit im zweiten Halbjahr, 1 mündliche Kommunikationsprüfung
Methodencurriculum in Jgst. 9:
- Körpersprache/Körperhaltung: Job Interview, S. 76
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Einführungsphase (Jgst. 10)
Quartal Unterrichtsvorhaben
Zugeordnete Themenfelder
des soziokulturellen
Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren
EF1-1
Meeting people –
online and offline
(ca. 20-26 Stunden)
Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung
im digitalen Zeitalter Cybermobbing
FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen und Leseverstehen:
movies, movie extracts, Film „The Social Network“,
„Homevideo“
unmittelbar erlebte face-to-face Kommunikation;
digitalisierte Texte, film reviews
Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich in
unterschiedlichen Rollen an Gesprächssituationen
beteiligen (Simulation von Begegnungssituationen)
Schreiben: e-mails, blogs, reviews
SB: (mündlicher) Sprachgebrauch in Anpassung an
Kommunikationssituationen
SLK: Selbsteinschätzung/Präsentation der eigenen
sprachlichen Kompetenzen mittels
Portfolio/Selbstevaluationsbögen
Hör(seh)verstehen mit
Schreiben (integriert)
Hörverstehen (z.B. mit
true/false)
non-fictional text
(comprehension, analysis,
comment – skinny version)
EF1-2
Getting involved –
locally and globally
(ca. 20-26 Stunden)
Wertorientierung und Zukunftsentwürfe
im „global village“
FKK/TMK: Hör-/Hörsehverstehen: songs, poems, novel
extracts, newspaper article, reports, podcast
Schreiben: summary, Kommentar, Leserbrief
Sprechen – zusammenhängendes Sprechen:
Ergebnispräsentationen
SLK: Strategien der Informationsbeschaffung/ Nutzung
kooperativer Arbeitsformen
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert),
non-fictional text
Fachschaft Englisch
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Quartal Unterrichtsvorhaben
Zugeordnete Themenfelder
des soziokulturellen
Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren
EF2-1
Teenage dreams and
nightmares
(ca. 20-26 Stunden)
Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung
im digitalen Zeitalter
FKK/TMK: Leseverstehen: kürzerer Jugendroman
(Ganzschrift, z.B „The Curious…“, „13 reasons why“,
„Slam“), reviews, trailer, film
Schreiben: analysis (Textdeutung/Textsorten-merkmale),
kreatives Schreiben
IKK: (kulturgeprägte) Selbstwahrnehmung auch aus
Gender-Perspektive,
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert),
fictional text
Sprachmittlung
(isoliert)
EF2-2
Going places –
intercultural encounters
abroad
(ca. 20-26 Stunden)
(Sprachen-)Lernen, Leben und Arbeiten
im englischsprachigen Ausland
FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposé,
newspaper article, short stories
Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf
Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: job interviews,
holiday encouters, exchange
SB: Sprachhandeln bedarfsgerecht planen
IKK: Varieties of English
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert), z.B. „gap-year“,
„university“
fictional oder non-fictional
text
Sprachmittlung
(isoliert)
Fachschaft Englisch
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Qualifikationsphase: Grundkurs (ab Schuljahr 2018/19)
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder
des soziokulturellen
Orientierungswissens
Schwerpunkte
des Kompetenzerwerbs: Klausur
Q1.1-1
Studying and working in
a globalized world
(ca. 20-26 Stunden)
Lebensentwürfe, Studium,
Ausbildung, Beruf international
– Englisch als lingua franca
FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Internetauftritte,
Sachtexte
Schreiben: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf; Brief
Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: formell – informell
Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Planung und
Realisierung längerer eigener Redebeiträge
Sprachmittlung: informell/formell
SLK: eigenen Lernprozess selbstständig beobachten, Grad der
eigenen Sprachbeherrschung einschätzen
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert)
[ggf. Facharbeit statt Klausur]
Q1.1-2
UK – Tradition and
change in politics:
monarchy and modern
democracy
Das Vereinigte Königreich im
21. Jahrhundert –
Selbstverständnis zwischen
Tradition und Wandel
FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössischer Roman (z.B „The
Uncommon Reader“, Adrian Mole diaries (die späteren decken auch
politische Themen ab!, „The Autobiography oft he Queen“, „The
Queen and I“, „Number Ten“): presentations (thematische Aspekte
des Romans)
SB: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen
reflektieren und an Beispielen erläutern
Schreiben: verschiedene Formen kreativen Schreibens
IKK: Wertvorstellungen verstehen, vergleichen, bewerten, mit
Toleranz begegnen, Kulturspezifische Konventionen und
Besonderheiten sensibel beachten und angemessen interagieren
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert),
Sprachmittlung
(isoliert)
Fachschaft Englisch
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Q1.2-1
Postcolonialism:
India – Faces of a modern
nation
UK – changes in society: clash
of cultures
Postkolonialismus –
Lebenswirklichkeiten in einem weiteren
anglophonen Kulturraum
Das Vereinigte Königreich im 21.
Jahrhundert – Selbstverständnis
zwischen Tradition und Wandel
FKK/TMK: Leseverstehen: short stories,
Romanauszüge (z.B. „(Un)Arranged Marriage“)
Hör-/Hör-Sehverstehen: films (z.B. East is East)
SB: Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs
erkennen und erläutern
IKK: sich kultureller und sprachlicher Vielfalt bewusst
werden, Wertvorstellungen verstehen, vergleichen,
bewerten, mit Toleranz begegnen, Kulturspezifische
Konventionen und Besonderheiten sensibel
beachten und angemessen interagieren
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert)
Sprachmittlung (isoliert)
Fachschaft Englisch
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Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder
des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte
des Kompetenzerwerbs: Klausur
Q2.1-1
Modern Media – Tools or
Tyrants?
(ca. 20-26 Stunden)
Medien in ihrer Bedeutung für den
Einzelnen und die Gesellschaft
FKK/TMK: Hör-/Hör-Sehverstehen und
Leseverstehen: podcasts, documentaries/features,
Werbeanzeigen, blogs, Internetforenbeiträge,
Sachtexte (visions of the future: utopia/dystopia,
aber ohne ethische Fragestellungen im Gegensatz
zum LK; hier sind Themen wie Überwachungsstaat,
Vorratsdatenspeicherung mögliche Themen)
Schreiben: Kommentar
SLK: unterschiedliche Arbeitsmittel und Medien für
das eigene Sprachenlernen und die
Informationsbeschaffung nutzen
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert)
Hörverstehen (isoliert)
Q1.2-2
American Dream: myths and
realities
(ca. 20-26 Stunden)
Amerikanischer Traum – Visionen und
Lebenswirklichkeiten in den USA
Medien in ihrer Bedeutung für den
Einzelnen und die Gesellschaft
FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössisches Drama
(z.B. „Streetcar named Desire“, „Raisin in the Sun“),
Drehbuch eines Films (z.B. „Forrest Gump“, „The
Blind Side“); Sprechen – an Gesprächen teilnehmen:
discussions, role play
SLK/SB: durch Erproben sprachlicher Mittel und
kommunikativer Strategien Sprachkompetenz
festigen; Aufgaben selbstständig planen und
durchführen; Arbeitsergebnisse sachgerecht
dokumentieren sowie intentions- und
adressatengerecht präsentieren
IKK: Wertvorstellungen verstehen, vergleichen,
bewerten, mit Toleranz begegnen
Mündliche Prüfung anstelle
einer Klausur: Sprechen –
zusammenhängendes
Sprechen und an Gesprächen
teilnehmen
Fachschaft Englisch
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Q2.1-2
Globalization and global
challenges
(ca. 20-26 Stunden)
Chancen und Risiken der Globalisierung
FKK/TMK: Leseverstehen: politische Reden,
Kommentare, Zeitungsartikel, Sachbuchauszüge
Hör-/Hör-Sehverstehen: documentaries/ features,
Spielfilm
Sprachmittlung: informell/formell,
mündlich/schriftlich
Schreiben: Kommentar
IKK: Kulturspezifische Konventionen und
Besonderheiten sensibel beachten und angemessen
interagieren, sich kultureller und sprachlicher Vielfalt
bewusst werden, Wertvorstellungen verstehen,
vergleichen, bewerten, mit Toleranz begegnen
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert),
Sprachmittlung
(isoliert)
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte
des Kompetenzerwerbs: Klausur
Q2.2-1 The impact of Shakespeare on
modern audiences today
Das Vereinigte Königreich im 21.
Jahrhundert – Selbstverständnis
zwischen Tradition und Wandel
FKK/TMK: Leseverstehen: zeitgenössische Gedichte,
Shakespeare-Sonnets, Songtexte
Hör-/Hör-Sehverstehen: Songs, Auszüge aus
Shakespeareverfilmung, Theateradaptionen
SB: Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs
erkennen und erläutern
IKK: sich kultureller und sprachlicher Vielfalt bewusst
werden
Klausur
orientiert an Abiturvorgaben
[Klausur unter
Abiturbedingungen]
Fachschaft Englisch
40
Qualifikationsphase: Leistungskurs
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder
des soziokulturellen Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren
Q1.1-1
The impact of the
American Dream –
then and now
(ca. 42 Stunden)
Amerikanischer Traum –
Visionen und Lebenswirklichkeiten in
den USA
Literatur und Medien in ihrer Bedeutung
für den Einzelnen
und die Gesellschaft
FKK/TMK: Lese- und Hörverstehen: Bilder, Cartoons, Gedichte
(Beispiele in zeitgenössischer und historischer Dimension),
politische Rede, zeitgenössisches Drama
Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Rede
IKK: kulturelle Stereotypen; kulturbedingte Normen und Werte,
kulturspezifische Konventionen
SLK: selbstgesteuertes Sprachenlernen (individuelle
Lernstrategien, Portfolioarbeit)
Schreiben mit
Leseverstehen
(integriert),
Hörverstehen (isoliert)
[ggf. Facharbeit
statt Klausur]
Q1.1-2
UK- tradition and
change in politics:
democracy and
modern monarchy
(ca. 42 Stunden)
Das Vereinigte Königreich im 21.
Jahrhundert – Selbstverständnis
zwischen Tradition und Wandel
FKK/TMK: Leseverstehen: informationsvermittelnde Sach- und
Gebrauchstexte, Tabellen, Karten, Internetforenbeiträge, short
stories oder Romanauszüge
Hör-/Hör-Sehverstehen: TV and radio news, documentary,
feature, film
Sprachmittlung: schriftlich/mündlich, formell/informell (u.a.
formeller Brief)
IKK: historisch / politisch / sozial geprägte Lebensumstände;
kulturelle Vielfalt als Chance und Herausforderung
SLK: Arbeitsmittel und Medien für die Informationsbeschaffung
nutzen
Schreiben mit
Leseverstehen
(integriert),
Sprachmittlung (isoliert)
Fachschaft Englisch
41
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren
Q1.2-1
East meets West:
postcolonial India &
multicultural Britain
today
(ca. 42 Stunden)
Postkolonialismus –
Lebenswirklichkeiten in einem
weiteren anglophonen Kulturraum
Das Vereinigte Königreich im 21.
Jahrhundert – Selbstverständnis
zwischen Tradition und Wandel
FKK/TMK: Leseverstehen: short stories und/oder Romanauszüge
Hör-Sehverstehen: Spielfilm (z.B. „East is East“), Dokumentation
Schreiben: Briefe (formell und informell), Kommentar,
Zeitungsartikel
SB: Varietäten (Englishes)
Schreiben mit
Leseverstehen
(integriert)
oder
Filmanalyse
Q1.2-2
Towards a better
world:
utopia/dystopia in
literature and film
(ca. 42 Stunden)
Fortschritt und Ethik
in der modernen Gesellschaft
Literatur und Medien in ihrer
Bedeutung für den Einzelnen
und die Gesellschaft
FKK/TMK: Hör-/Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Dystopie/Science
Fiction), Auszüge aus Hörbüchern, Dokumentationen
Leseverstehen: zeitgenössischer Roman (Ganzschrift: Dystopie; z.B.
„Brave New World“, „Fahrenheit 451“, „1984“), Sachtexte,
Diagramme, Bilder, Cartoons
Schreiben: Zusammenfassung, Kommentar
Sprechen – zusammenhängendes Sprechen: Buch-
/Filmpräsentationen
Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Podiumsdiskussion
IKK: politisch geprägte Lebensumstände, kulturbedingte Normen
und Werte; Perspektivwechsel und Empathie vs. kritische Distanz
SLK: Arbeitsergebnisse mündlich präsentieren
Mündliche Prüfung
anstelle einer Klausur:
zusammenhängendes
Sprechen, an
Gesprächen teilnehmen
Fachschaft Englisch
42
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder
des soziokulturellen
Orientierungswissens Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren
Q2.1-1
“This great stage of fools...” –
Shakespeare in the 21st
century
(ca. 42 Stunden)
Das Vereinigte Königreich im 21.
Jahrhundert – Selbstverständnis
zwischen Tradition und Wandel
Literatur und Medien in ihrer
Bedeutung für den Einzelnen
und die Gesellschaft
FKK/TMK: Leseverstehen: historisches Drama
(Shakespeare-Drama), Drehbuchauszüge (Shakespeare-
Verfilmung)
Hör-Sehverstehen: Spielfilm (Auszüge aus Shakespeare-
Verfilmung)
Schreiben: Dramen- und Filmanalyse (essay, Rezension)
IKK: kulturbedingte Normen und Werte, kulturspezifische
Konventionen
SB: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen;
Sprachwandel (Early Modern English – Modern English)
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert)
Sprachmittlung
(isoliert)
oder
Filmanalyse
Sprachmittlung
(isoliert)
Q2.1-2
Making
the ‘global village’ work: ways
to a more sustainable world
(ca. 42 Stunden)
Chancen und Risiken
der Globalisierung
Fortschritt und Ethik
in der modernen Gesellschaft
FKK/TMK: Lese- und Hörverstehen: Leitartikel, Sach- und
Gebrauchstexte, Leserbrief, blogs/videoblogs
Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Debatte, Interview
Schreiben: formeller Brief, Leserbrief, Interview
Sprachmittlung: mündlich/schriftlich-formell
IKK: sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und
Konflikte; interkulturell sensibler Dialog
SLK: fächerübergreifendes inhaltsorientiertes Arbeiten
Schreiben mit Leseverstehen
(integriert),
Sprachmittlung
(isoliert)
Fachschaft Englisch
43
Quartal Unterrichtsvorhaben Zugeordnete Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens
Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs Klausuren
Q2.2-1
Learning, studying and
working in a globalized world
(ca. 39 Stunden)
Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung,
Beruf international – Englisch als lingua
franca
FKK/TMK: Leseverstehen: Stellenanzeigen, Exposé,
Werbeanzeige, PR-Materialien, Sachtexte
Sprechen – an Gesprächen teilnehmen:
Bewerbungsgespräch
Schreiben: formeller Brief, Bewerbungsschreiben,
Lebenslauf
Sprachmittlung: schriftlich-formell
SLK: selbstgesteuertes Sprachenlernen (creating
your own English environment, Portfolioarbeit),
Wörterbücher funktional nutzen
SB: Sprachwandel und Varietäten (Global English,
English as a lingua franca)
Klausur
orientiert an Abiturvorgaben
[Klausur unter
Abiturbedingungen]
Fachschaft Englisch
44
Methodencurriculum Englisch
Jahrgangsstufe Englisch als einführendes Fach
Englisch als vertiefendes Fach
5.1
Nachschlagen/ Recherchieren/ Wörterbucharbeit
5.2
Lerntypen und Lernstrategien
Klassenregeln
5 und 6
Vokabeln/Fachbegriffe lernen (zusammen mit Latein/
Französisch)
6
Plakatgestaltung
Präsentation von (Lern-) Plakaten
6.1
Lesetechniken ((Sach-)Texte verstehen, Informationen erfassen
( 5-Schritt-Lese-methode, Gliederung, Abb. beschriften)
Kurzvorträge halten
(Stichwortzettel)
7
Umgang mit Medien (Bild, Film, Fernsehen)
9
Körperhaltung und Körpersprache
Fachschaft Englisch
45
Anhang Konzeption und Bewertung von Klassenarbeiten
Klassen 5-6:
a) Gewichtung:
Grammatik/Wortschatz Textproduktion + Hör-/Hör-Sehverstehen / Mediation / Leseverstehen
4/5 bis 2/3 1/5 bis 1/3
b) Bepunktung:
geschlossene Aufgaben 1-2 Punkte pro Lücke
halboffene Aufgaben 2-3 Punkte (evtl. 1 davon für Inhalt) je Aussage
offene Aufgaben 3-4 Punkte( 2 P. Sprache, 1-2 Inh./AV) je Aussage
c) Benotung:
Note Prozent 1 91-100% 2 81- 90% 3 71-80% 4 55-70% 5 40-54% 6 bis 39%
Klassen 7-9: a) Gewichtung
Grammatik/Wortschatz Textproduktion + Hör-/Hör-Sehverstehen / Mediation / Leseverstehen
4/5 bis 2/3 1/5 bis 1/3
40-10% 60-90%
Die Teilkompetenzen Hörverstehen, Hör-Sehverstehen, Leseversehen und Mediation sollen jeweils nach Möglichkeit in wenigstens einer Klassenarbeit pro Jahr getestet werden, zumindest jedoch je zweimal in den Jahrgangsstufen 7-9. In der Jahrgangsstufe 9 wird eine Klassenarbeit durch eine mündliche Kommunikationsprüfung ersetzt.
b) Bepunktung:
geschlossene Aufgaben 1-2 Punkte pro Lücke
halboffene Aufgaben 2-3 Punkte (evtl. 1 davon für Inhalt) je Aussage
offene Aufgaben 3-4 Punkte( 2 P. Sprache, 1-2 Inh./AV) je Aussage
Für die Bewertung der Teilkompetenzen Schreiben, Mediation und Sprechen sollen Bewertungskriterien in Form eines Bewertungsrasters verwendet werden.
Fachschaft Englisch
46
c) Benotung Kl. 7-9
Note Prozent 1 89-100% 2 78-88% 3 67-87% 4 50-66% 5 37-49% 6 bis 36%
Grundsätzliche Prinzipien für S I:
Bei den Teilkompetenzen Schreiben und Mediation sollen die Punkte für Inhalt maximal 1/3 der Gesamtpunktzahl ausmachen.
Es erfolgt eine sukzessive Progression von geschlossenen zu offenen Aufgabenstellungen.
Fachschaft Englisch
47
Beispiel 1: Bewertung schriftlicher Sprachleistungen Klasse 5
Punkte
0 1 2 3 4 5
1 Inhalt
- Du bist auf alle Punkte in der Aufgabenstellung eingegangen. - Du hast deine Gedanken sinnvoll, in einer logischen Reihenfolge angeordnet.
2 Textgestaltung und Ausdrucksvermögen
Du hast alle Merkmale der Textsorte (z. B. Bericht oder Brief) berücksichtigt, die die Aufgabe
von dir verlangt hat.
Du hast eine Überschrift verfasst und den Text gegliedert.
Ausdrucksvermögen: Du hast die Sätze unterschiedlich begonnen. Du hast Teilsätze mit
Verknüpfungswörtern verbunden.
3 Sprachrichtigkeit
- Grammatik: Du hast die Sätze grammatikalisch korrekt gebildet. Du hast die Zeitformen korrekt gebildet und verwendet. Wortschatz: Du hast einen abwechslungsreichen Wortschatz korrekt eingesetzt.
Rechtschreibung: Du hast die Wörter richtig geschrieben.
Summe /15
Beispiel 2: Bewertung mündlicher Sprachleistungen Klasse 5
Punkte
2.1 Monologisches Sprechen 0 1 2 3 4 5
1 Inhalt und Struktur
- Du bist auf alle Punkte in der Aufgabenstellung eingegangen. - Du hast deine Gedanken sinnvoll, in einer logischen Reihenfolge angeordnet.
2 Präsentationstechnik
- Du hast zusammenhängend gesprochen. - Du hast Mimik und Gestik in deinem Vortrag eingesetzt. - Du hast Blickkontakt mit den Zuhörern aufgenommen.
3 Sprache
- Grammatik: Du hast die Sätze grammatikalisch korrekt gebildet. Du hast die Zeitformen korrekt gebildet und verwendet. Wortschatz: Du hast einen abwechslungsreichen Wortschatz korrekt eingesetzt.
Ausdrucksvermögen: Du hast die Sätze unterschiedlich begonnen. Du hast Teilsätze mit
Verknüpfungswörtern verbunden.
Aussprache und Intonation: Du hast die Wörter richtig ausgesprochen. Du hast deine
Fachschaft Englisch
48
Stimme vielfältig eingesetzt, z. B. laut/leise gesprochen. Du bist gut verstanden worden.
Summe /15
Punkte
2.2 Dialogisches Sprechen 0 1 2 3 4 5
1 Inhalt und Struktur
- Du bist auf alle Punkte in der Aufgabenstellung eingegangen. Du hast deine Gedanken sinnvoll, in einer logischen Reihenfolge angeordnet.
2 Gesprächsführung
- Du hast zusammenhängend gesprochen. - Du hast Fragen an deinen Gesprächspartner gerichtet. - Du bist auf die Äußerungen deines Gesprächspartners eingegangen.
Du hast das Gespräch in Gang gehalten, indem du deinen Gesprächspartner einbezogen
hast.
3 Sprache
- Grammatik: Du hast die Sätze grammatikalisch korrekt gebildet. Du hast die Zeitformen korrekt gebildet und verwendet. Wortschatz: Du hast einen abwechslungsreichen Wortschatz korrekt eingesetzt.
Ausdrucksvermögen: Du hast die Sätze unterschiedlich begonnen. Du hast Teilsätze mit
Verknüpfungswörtern verbunden.
Aussprache und Intonation: Du hast die Wörter richtig ausgesprochen. Du hast deine
Stimme vielfältig eingesetzt,
z. B. laut/leise gesprochen. Du bist gut verstanden worden.
Summe /15
Umgearbeitet auf der Grundlage von English G Access | 1 Vorschläge zur Leistungsmessung
© 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
Fachschaft Englisch
49
Beispiel 3: Bewertung schriftlicher Sprachleistungen Klasse 6
Punkte
0 1 2 3 4 5
1 Inhalt
- Du bist auf alle Punkte in der Aufgabenstellung eingegangen. - Du hast deine Gedanken sinnvoll, in einer logischen Reihenfolge angeordnet.
2 Textgestaltung und Ausdrucksvermögen
Du hast alle Merkmale der Textsorte (z. B. Bericht oder Brief) berücksichtigt, die die Aufgabe
von dir verlangt hat.
Du hast eine Überschrift verfasst und den Text gegliedert.
Ausdrucksvermögen: Du hast die Sätze unterschiedlich begonnen. Du hast Teilsätze mit
Verknüpfungswörtern verbunden.
3 Sprachrichtigkeit
- Grammatik: Du hast die Sätze grammatikalisch korrekt gebildet. Du hast die Zeitformen korrekt gebildet und verwendet. Wortschatz: Du hast einen abwechslungsreichen Wortschatz korrekt eingesetzt.
Rechtschreibung: Du hast die Wörter richtig geschrieben.
Summe /15
Beispiel 4: Bewertung von Leistungen in der Sprachmittlung Klasse 6
Punkte
4.1 Sprachmittlungsrichtung: Deutsch – Englisch 0 1 2 3 4 5 6 7
1 Inhalt und Struktur
- Du bist auf alle Punkte in der Aufgabenstellung eingegangen. - Du hast die wesentlichen Informationen ausgewählt und dabei Unwesentliches
weggelassen.
2 Situation
- Du hast die Situation erkannt und die Aufgabe entsprechend gelöst.
3 Sprache
- Grammatik: Du hast die Sätze grammatikalisch korrekt gebildet. - Du hast die Zeitformen korrekt gebildet und verwendet. - Wortschatz: Du hast eine angemessene Wortwahl getroffen und geeignete Redewendungen
verwendet. - Ausdrucksvermögen: Du hast Möglichkeiten gefunden, unbekannten Wortschatz zu
umschreiben, z. B. durch Relativsätze und Beschreibungen. - Rechtschreibung: Du hast die Wörter richtig geschrieben.
Summe /15
Fachschaft Englisch
50
Punkte
4.2 Sprachmittlungsrichtung: Englisch – Deutsch 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
1 Inhalt und Struktur
- Du bist auf alle Punkte in der Aufgabenstellung eingegangen. - Du hast die wesentlichen Informationen ausgewählt und dabei Unwesentliches
weggelassen.
2 Situation
- Du hast die Situation erkannt und die Aufgabe entsprechend gelöst.
3 Sprache
- Grammatik: Du hast die Sätze grammatikalisch korrekt gebildet. - Du hast die Zeitformen korrekt gebildet und verwendet. - Wortschatz: Du hast eine angemessene Wortwahl getroffen und geeignete Redewendungen
verwendet. - Ausdrucksvermögen: Du hast Möglichkeiten gefunden, unbekannten Wortschatz zu
umschreiben, z. B. durch Relativsätze und Beschreibungen. - Rechtschreibung: Du hast die Wörter richtig geschrieben.
Summe /15
Fachschaft Englisch
51
Beispiel 5: Bewertung mündlicher Sprachleistungen Klasse 6
Punkte
5.1 Monologisches Sprechen 0 1 2 3 4 5
1 Inhalt und Struktur
- Du bist auf alle Punkte in der Aufgabenstellung eingegangen. - Du hast deine Gedanken sinnvoll, in einer logischen Reihenfolge angeordnet.
2 Präsentationstechnik
- Du hast zusammenhängend gesprochen. - Du hast Mimik und Gestik in deinem Vortrag eingesetzt. - Du hast Blickkontakt mit den Zuhörern aufgenommen.
3 Sprache
- Grammatik: Du hast die Sätze grammatikalisch korrekt gebildet. Du hast die Zeitformen korrekt gebildet und verwendet. Wortschatz: Du hast einen abwechslungsreichen Wortschatz korrekt eingesetzt.
Ausdrucksvermögen: Du hast die Sätze unterschiedlich begonnen. Du hast Teilsätze mit
Verknüpfungswörtern verbunden.
Aussprache und Intonation: Du hast die Wörter richtig ausgesprochen. Du hast deine
Stimme vielfältig eingesetzt, z. B. laut/leise gesprochen. Du bist gut verstanden worden.
Summe /15
Punkte
5.2 Dialogisches Sprechen 0 1 2 3 4 5
1 Inhalt und Struktur
- Du bist auf alle Punkte in der Aufgabenstellung eingegangen. Du hast deine Gedanken sinnvoll, in einer logischen Reihenfolge angeordnet.
2 Gesprächsführung
- Du hast zusammenhängend gesprochen. - Du hast Fragen an deinen Gesprächspartner gerichtet. - Du bist auf die Äußerungen deines Gesprächspartners eingegangen.
Du hast das Gespräch in Gang gehalten, indem du deinen Gesprächspartner einbezogen
hast.
3 Sprache
- Grammatik: Du hast die Sätze grammatikalisch korrekt gebildet. Du hast die Zeitformen korrekt gebildet und verwendet. Wortschatz: Du hast einen abwechslungsreichen Wortschatz korrekt eingesetzt.
Ausdrucksvermögen: Du hast die Sätze unterschiedlich begonnen. Du hast Teilsätze mit
Verknüpfungswörtern verbunden.
Aussprache und Intonation: Du hast die Wörter richtig ausgesprochen. Du hast deine
Fachschaft Englisch
52
Stimme vielfältig eingesetzt, z. B. laut/leise gesprochen. Du bist gut verstanden worden.
Summe /15
Umgearbeitet auf der Grundlage von English G Access | 2 Vorschläge zur Leistungsmessung
© 2014 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
Fachschaft Englisch
53
Beispiel 6: Bewertungskriterien zur Überprüfung der Kompetenz „Writing“ Klasse 7
Inh
alt
9-10 7-8 5-6 3-4 1-2 0
• entspricht voll und ganz der Aufgabenstellung
• inhaltlich richtig, vollständig und aussagekräftig
• ggf. originell und kreativ
• Aufgabenstellung überwiegend beachtet
• inhaltlich überwiegend richtig, vollständig und aussagekräftig
• Aufgabenstellung im Wesentlichen beachtet
• inhaltlich im Wesentlichen richtig, weitgehend voll-ständig und aussagekräftig
• Aufgabenstellung teilweise beachtet
• inhaltlich teilweise lückenhaft oder falsch
• wenig aussagekräftig
• Aufgabenstellung nur in Ansätzen beachtet
• inhaltlich häufig lückenhaft oder falsch
• kaum aussagekräftig
• Aufgabenstellung nicht beachtet
• inhaltlich falsch
Text
aufb
au 5 4 3 2 1 0
• Gedankengang ist klar • Text ist erkennbar gegliedert • textsortenspezifische
Merkmale und der Adressat wurden beachtet
• Gedankengang ist klar und meist schlüssig
• textsortenspezifische Merkmale und der Adressat wurden überwiegend beachtet
• Gedankengang ist ins-gesamt klar
• Textsorte und Adressat wurden nur teilweise beachtet
• Gedankengang ist oft nicht klar
• Textsorte und Adressat wurden nicht ausreichend beachtet
• Gedankengang ist an vielen Stellen nicht klar
• Textsorte und Adressat wurden nicht beachtet
• Gedankengang ist kaum nachvollziehbar
• Textsorte und Adressat wurden nicht berücksichtigt
Au
sdru
cks-
verm
öge
n
5 4 3 2 1 0
• angemessene Verwendung von Wortschatz und Struk-turen, die situationsbezogen und differenziert verwendet werden, um die Aufgabe zu bearbeiten
• angemessene Verwendung von Wortschatz und Strukturen, um die Aufgabe zu bearbeiten
• Wortschatz und Strukturen reichen weitgehend aus, um die Aufgabe zu bearbeiten
• Wortschatz und Strukturen reichen an einigen Stellen nicht aus, um die Aufgabe zu bearbeiten
• Wortschatz und Strukturen sind sehr begrenzt und reichen an mehreren Stellen nicht aus, um die Aufgabe zu bearbeiten
• Wortschatz und Strukturen sind so begrenzt, dass sie nicht ausreichen, um die Aufgabe zu bearbeiten
Spra
chri
chti
gkei
t
9-10 7-8 5-6 3-4 1-2 0
• vereinzelte orthografische und/oder grammatische Fehler, die die Ver-ständlichkeit nicht beeinträchtigen
• treffsichere Verwendung von Lexik
• korrekte Verwendung komplexerer Strukturen
• Verständlichkeit ist stets gewährleistet
• mehrere überwiegend geringfügige orthografische, grammatische und/oder lexi-kalische Fehler, die die Verständlichkeit nicht wesentlich beeinträchtigen
• komplexere Strukturen mit vereinzelten, die Kommunikation kaum beeinträchtigenden Fehlern
• gehäuft geringfügige und einzelne grobe (orthografische, grammatische und/oder lexikalische) Fehler, welche die Verständlichkeit beson-ders bei komplexen Strukturen beeinträchtigen
• einfache Strukturen werden überwiegend korrekt verwendet
• gehäuft grobe gram-matische, orthografische und/oder lexikalische Fehler, die die Verständ-lichkeit beeinträchtigen
• Lexik wird teilweise korrekt verwendet
• einfache Strukturen werden meist korrekt verwendet
• gehäuft gravierende grammatische, ortho-grafische und/oder lexikali-sche Fehler, welche die Verständlichkeit auch bei einfachen Strukturen stark einschränken
• es treten viele elementare Fehler auf
• zahlreiche gravierende Fehler im Bereich der Orthografie, Grammatik und Lexik, die die Verständlichkeit beeinträchtigen
Umgearbeitet nach: English G Access | 3 Vorschläge zur Leistungsmessung © 2015 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
Fachschaft Englisch
54
Beispiel 7: Bewertungskriterien zur Überprüfung der Kompetenz „Mediation“ Klasse 7
5 Punkte
4 Punkte
3 Punkte
2 Punkte
1 Punkt
0 Punkte
Inh
alt
Situ
atio
nsa
nge
mes
sen
he
it
(te
xtso
rte
nsp
ezif
isch
/ ad
ress
aten
ori
en
tie
rt)
• entspricht voll und ganz der Aufgabenstellung
• inhaltlich richtig, vollständig und aussagekräftig
• erkennt und erläutert interkulturelle Unterschiede
• textsortenspezifische Merkmale wurden vollständig beachtet
• Adressat wurde umfassend berücksichtigt
• Situation wurde eindeutig erkannt und entsprechend gemittelt
• Aufgabenstellung über-wiegend beachtet
• inhaltlich überwiegend richtig, vollständig und aus-sagekräftig
• erkennt und erläutert überwiegend interkulturelle Unterschiede
• textsortenspezifische Merkmale wurden überwie-gend beachtet
• Adressat wurde über-wiegend berücksichtigt
• Situation wurde überwiegend erkannt und entsprechend gemittelt
• Aufgabenstellung im Wesentlichen beachtet
• inhaltlich größtenteils richtig und vollständig
• im Allgemeinen aussagekräftig
• erkennt und erläutert größtenteils interkulturelle Unterschiede
• textsortenspezifische Merkmale wurden im Wesentlichen beachtet
• Adressat wurde im Wesentlichen berücksichtigt
• Situation wurde im Wesentlichen erkannt und entsprechend gemittelt
• Aufgabenstellung teilweise beachtet
• inhaltlich teilweise lückenhaft und/oder fehlerhaft
• wenig aussagekräftig • erkennt und erläutert
teilweise interkulturelle Unterschiede
• textsortenspezifische Merkmale wurden teilweise beachtet
• Adressat wurde teilweise berücksichtigt
• Situation wurde teilweise erkannt und entsprechend gemittelt
• Aufgabenstellung nur kaum beachtet
• inhaltlich häufig lückenhaft oder falsch
• nicht aussagekräftig • erkennt und erläutert
interkulturelle Unterschiede nicht
• textsortenspezifische Merkmale wurden kaum be-achtet
• Adressat wurde nicht immer berücksichtigt
• Situation wurde kaum erkannt
• Aufgabenstellung nicht beachtet
• inhaltlich bruchstückhaft/ falsch
• erkennt und erläutert interkulturelle Unter-schiede nicht
• geforderte Textsorte wurde nicht umgesetzt
• Adressat wurde nicht berücksichtigt
• Situation wurde nicht erkannt
Au
sdru
cksv
erm
öge
n in
der
Zie
lsp
rach
e K
orr
ekth
eit
• verfügt über die in der Aufgabe geforderte Bandbreite an Lexik und Grammatik
• verwendet die zur Ver-fügung stehenden sprachlichen Mittel souverän und treffsicher
• verwendet verschiedene Satzverknüpfungen
• vereinzelte orthografische und/oder grammatische Fehler
• die Verständlichkeit ist stets gewährleistet
• verfügt überwiegend über die in der Aufgabe geforderte Bandbreite an Lexik und Grammatik
• verwendet die zur Ver-fügung stehenden sprachlichen Mittel überwiegend souverän und treffsicher
• verwendet überwiegend verschiedene Satzverknüpfungen
• mehrere geringfügige ortho-grafische und/oder grammatische Fehler, die die Verständlichkeit nicht wesentlich beeinträchtigen
• verfügt im Wesentlichen über die in der Aufgabe gefor-derten sprachlichen Muster
• verwendet die zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel im Wesentlichen souverän und treffsicher
• verwendet nur einfache Satzverknüpfungen
• mehrere geringfügige und einzelne grobe orthografische und/ oder grammatische Fehler, die die Ver-ständlichkeit nicht wesentlich beeinträchtigen
• verfügt über elementare sprachliche Muster
• verwendet die zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel nicht immer souverän und treff-sicher
• verwendet elementare Satzverknüpfungen
• gehäuft geringfügige und mehrere grobe orthografische und grammatische Fehler, welche die Verständlichkeit besonders bei komplexen Strukturen beeinträchtigen
• Lexik deutlich eingeschränkt und häufige Wiederholungen
• verfügt nur über sehr elementare sprachliche Muster
• unsicher in der Verwendung der zur Verfügung stehenden sprachlichen Mittel
• Satzverknüpfungen sind nur gelegentlich vorhanden, über-wiegend mit demselben Konnektor
• gehäuft grobe orthografische und grammatische Fehler, welche die Verständlichkeit auch bei elementaren Strukturen beeinträchtigen und zum Teil verhindern
• erforderliche Lexik ist nicht vorhanden
• verfügt über keine sprachlichen Muster
• Text ist so fehlerhaft, dass er nicht verstanden werden kann
Übernommen aus: English G Access | 3 Vorschläge zur Leistungsmessung © 2015 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten.
Fachschaft Englisch
55
Bewertungsraster EF
Kriteriales Bewertungsraster für Aufgabenart Schr+LV (EF)
Gesamtpunktzahl: 100 P.
nur ein Klausurteil: Schreiben mit Leseverstehen (integriert)
Schreiben mit Leseverstehen (integriert)
1. Inhaltliche Leistung
Teilaufgabe 1 (Comprehension)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 1
Teilaufgabe 2 (Analysis)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 2
Teilaufgabe 3 (Comment oder Re-creation of text)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabengezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 3
SUMME Schreiben mit Lese- ODER Hör-/Hörsehverstehen: INHALT 40
2. Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
Fachschaft Englisch
56
Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Textgestaltung [20 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1 Aufgabenbezug/Textformate:
richtet ihren / seinen Text auf die Aufgabenstellung aus und beachtet die
Textsortenmerkmale der jeweils geforderten Zieltextformate.
9
2 Textaufbau:
erstellt einen sachgerecht strukturierten leserfreundlichen Text, u.a. durch
sprachliche Verknüpfungen, Absätze als erkennbare Sinnabschnitte.
6
3 Ökonomie (/Belegtechnik):
formuliert hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und
Umständlichkeiten (auch unter funktionaler Verwendung von Verweisen und
Zitaten).
5
Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel [20 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
4 Eigenständigkeit:
löst sich vom Ausgangstext und formuliert eigenständig. 4
5 Wortschatz:
verwendet einen sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten
(allgemeinen, thematischen, analytischen) Wortschatz.
10
6 Satzbau:
verwendet einen variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen
Satzbau.
6
Sprachrichtigkeit [20 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit im Sinne einer gelingenden
Kommunikation.
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
7 Wortschatz 8
8 Grammatik 8
9 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) 4
SUMME Schreiben mit Lese- ODER Hör-/Hörsehverstehen: SPRACHE 60
GESAMTPUNKTZAHL KLAUSUR 100
Fachschaft Englisch
57
Bei der Verteilung der Inhaltspunkte auf die Teilaufgaben und die einzelnen Kriterien ist insbesondere zu beachten, dass in der Regel (a) die Teilaufgabe 2 (Analysis / AFB II) den Schwerpunkt bildet und (b) die Punktzahl pro Inhaltskriterium 4 oder 6 Punkte betragen sollte.
Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen:
erreichte
Gesamtpunktzahl Note
95 – 100 sehr gut plus
90 – 94 sehr gut
85 – 89 sehr gut minus
80 – 84 gut plus
75 – 79 gut
70 – 74 gut minus
65 – 69 befriedigend plus
60 – 64 befriedigend
55 – 59 befriedigend minus
50 – 54 ausreichend plus
45 – 49 ausreichend
40 – 44 ausreichend minus
34 – 39 mangelhaft plus
27 – 33 mangelhaft
20 – 26 mangelhaft minus
0 – 19 ungenügend
Fachschaft Englisch
58
Kriteriales Bewertungsraster für Aufgabenart 1.1 (EF)
Gesamtpunktzahl: 100 P.
Klausurteil A: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), 80 % / 80 P.
Klausurteil B: Hör-/Hörsehverstehen (isoliert), 20 % / 20 P.
Klausurteil A (80%): Schreiben mit Leseverstehen (integriert)
1. Inhaltliche Leistung
Teilaufgabe 1 (Comprehension)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 1
Teilaufgabe 2 (Analysis)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 2
Teilaufgabe 3 (Comment oder Re-creation of text)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3 erfüllt ein weiteres aufgabengezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 3
SUMME Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen: INHALT 32
Fachschaft Englisch
59
2. Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Textgestaltung [16 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1 Aufgabenbezug/Textformate:
richtet ihren / seinen Text auf die Aufgabenstellung aus und beachtet die
Textsortenmerkmale der jeweils geforderten Zieltextformate.
8
2 Textaufbau:
erstellt einen sachgerecht strukturierten leserfreundlichen Text, u.a. durch
sprachliche Verknüpfungen, Absätze als erkennbare Sinnabschnitte.
4
3 Ökonomie (/Belegtechnik):
formuliert hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und
Umständlichkeiten (auch unter funktionaler Verwendung von Verweisen und
Zitaten).
4
Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel [16 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
4 Eigenständigkeit:
löst sich vom Ausgangstext und formuliert eigenständig. 3
5 Wortschatz:
verwendet einen sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten
(allgemeinen, thematischen, analytischen) Wortschatz.
8
6 Satzbau:
verwendet einen variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen
Satzbau.
5
Sprachrichtigkeit [16 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit im Sinne einer gelingenden
Kommunikation.
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
7 Wortschatz 7
8 Grammatik 6
9 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) 3
SUMME Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen: SPRACHE 48
Gesamtpunktzahl Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen 80
Fachschaft Englisch
60
Fachschaft Englisch
61
Klausurteil B (20%): Hör-/Hörsehverstehen (isoliert)
Gesamtpunktzahl Klausurteil B – Hör-/Hörsehverstehen 20
GESAMTPUNKTZAHL KLAUSUR 100
Bei der Verteilung der Inhaltspunkte auf die Teilaufgaben und die einzelnen Kriterien ist insbesondere zu beachten, dass in der Regel (a) die Teilaufgabe 2 (Analysis / AFB II) den Schwerpunkt bildet und (b) die Punktzahl pro Inhaltskriterium 4 oder 6 Punkte betragen sollte.
Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen:
erreichte
Gesamtpunktzahl Note
95 – 100 sehr gut plus
90 – 94 sehr gut
85 – 89 sehr gut minus
80 – 84 gut plus
75 – 79 gut
70 – 74 gut minus
65 – 69 befriedigend plus
60 – 64 befriedigend
55 – 59 befriedigend minus
50 – 54 ausreichend plus
45 – 49 ausreichend
40 – 44 ausreichend minus
34 – 39 mangelhaft plus
27 – 33 mangelhaft
20 – 26 mangelhaft minus
0 – 19 ungenügend
Fachschaft Englisch
62
Kriteriales Bewertungsraster für Aufgabenart 1.1 (EF)
Gesamtpunktzahl: 100 P.
Klausurteil A: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), 70 % / 70 P.
Klausurteil B: Sprachmittlung D-E (isoliert), 30 % / 30 P.
Klausurteil A (70%): Schreiben mit Leseverstehen (integriert)
1. Inhaltliche Leistung
Teilaufgabe 1 (Comprehension)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 1
Teilaufgabe 2 (Analysis)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 2
Teilaufgabe 3 (Comment oder Re-creation of text)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3 erfüllt ein weiteres aufgabengezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 3
SUMME Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen: INHALT 28
Fachschaft Englisch
63
2. Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Textgestaltung [14 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1 Aufgabenbezug/Textformate:
richtet ihren / seinen Text auf die Aufgabenstellung aus und beachtet die
Textsortenmerkmale der jeweils geforderten Zieltextformate.
6
2 Textaufbau:
erstellt einen sachgerecht strukturierten leserfreundlichen Text, u.a. durch
sprachliche Verknüpfungen, Absätze als erkennbare Sinnabschnitte.
4
3 Ökonomie (/Belegtechnik):
formuliert hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und
Umständlichkeiten (auch unter funktionaler Verwendung von Verweisen und
Zitaten).
4
Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel [14 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
4 Eigenständigkeit:
löst sich vom Ausgangstext und formuliert eigenständig. 2
5 Wortschatz:
verwendet einen sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten
(allgemeinen, thematischen, analytischen) Wortschatz.
8
6 Satzbau:
verwendet einen variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen
Satzbau.
4
Sprachrichtigkeit [14 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit im Sinne einer gelingenden
Kommunikation.
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
7 Wortschatz 6
8 Grammatik 6
9 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) 2
SUMME Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen: SPRACHE 42
Gesamtpunktzahl Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen 70
Fachschaft Englisch
64
Klausurteil B (30%): schriftliche Sprachmittlung D-E (isoliert)
1. Inhaltliche Leistung
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
gibt die wesentlichen Inhalte im Sinne der Aufgabenstellung
sinngemäß zusammenfassend wieder:
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (2)
SUMME Klausurteil B – Sprachmittlung: INHALT 12
2. Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Kernlehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1 Kommunikative Textgestaltung:
richtet ihren / seinen Text konsequent und explizit auf die Intention und den / die Adressaten im Sinne der Aufgabenstellung aus,
berücksichtigt den situativen Kontext,
beachtet die Textsortenmerkmale des geforderten Zieltextformats,
erstellt einen sachgerecht strukturierten Text,
gestaltet ihren / seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten.
6
2 Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel:
löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig, ggf. unter Verwendung von
Kompensationsstrategien,
verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatz,
verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten Funktionswortschatz,
verwendet einen variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbau.
6
3 Sprachrichtigkeit:
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit im Sinne einer
gelingenden Kommunikation, und zwar in den Bereichen
Wortschatz,
Grammatik,
Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung).
6
SUMME Klausurteil B – Sprachmittlung: SPRACHE 18
Fachschaft Englisch
65
Gesamtpunktzahl Klausurteil B – Sprachmittlung 30
GESAMTPUNKTZAHL KLAUSUR 100
Bei der Verteilung der Inhaltspunkte auf die Teilaufgaben und die einzelnen Kriterien ist insbesondere zu beachten, dass in der Regel (a) die Teilaufgabe 2 (Analysis / AFB II) den Schwerpunkt bildet und (b) die Punktzahl pro Inhaltskriterium 4 oder 6 Punkte betragen sollte.
Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen:
erreichte
Gesamtpunktzahl Note
95 – 100 sehr gut plus
90 – 94 sehr gut
85 – 89 sehr gut minus
80 – 84 gut plus
75 – 79 gut
70 – 74 gut minus
65 – 69 befriedigend plus
60 – 64 befriedigend
55 – 59 befriedigend minus
50 – 54 ausreichend plus
45 – 49 ausreichend
40 – 44 ausreichend minus
34 – 39 mangelhaft plus
27 – 33 mangelhaft
20 – 26 mangelhaft minus
0 – 19 ungenügend
Fachschaft Englisch
66
Bewertungsraster Qualifikationsphase Grundkurs/Leistungskurs
Kriteriales Bewertungsraster für Aufgabenart Schr+LV (Q)
Gesamtpunktzahl: 150 P.
nur ein Klausurteil: Schreiben mit Leseverstehen (integriert)
Schreiben mit Leseverstehen (integriert)
1. Inhaltliche Leistung
Teilaufgabe 1 (Comprehension)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 1
Teilaufgabe 2 (Analysis)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4
5 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 2
Teilaufgabe 3 (Comment oder Re-creation of text)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4
5 erfüllt ein weiteres aufgabengezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 3
SUMME Schreiben mit Leseverstehen ODER Hör-/Hörsehverstehen: INHALT 60
Fachschaft Englisch
67
2. Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Textgestaltung [30 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1 richtet seinen Text konsequent und explizit im Sinne der Aufgabenstellung auf
die Intention und den Adressaten aus.
8
2 beachtet die Textsortenmerkmale der jeweils geforderten Zieltextformate. 6
3 erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. 6
4 gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige
Wiederholungen und Umständlichkeiten.
6
5 belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von Verweisen und
Zitaten.
4
Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel [30 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
6 löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. 6
7 verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und
differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatz.
8
8 verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und
differenzierten Funktions- und Interpretationswortschatz.
6
9 verwendet einen variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen
Satzbau.
10
Sprachrichtigkeit [30 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit im Sinne einer gelingenden
Kommunikation.
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
10 Wortschatz 12
11 Grammatik 12
12 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) 6
SUMME Schreiben mit Leseverstehen ODER Hör-/Hörsehverstehen:
SPRACHE 90
GESAMTPUNKTZAHL KLAUSUR 150
Fachschaft Englisch
68
Bei der Verteilung der Inhaltspunkte auf die Teilaufgaben und die einzelnen Kriterien ist insbesondere zu beachten, dass in der Regel (a) die Teilaufgabe 2 (Analysis / AFB II) den Schwerpunkt bildet und (b) die Punktzahl pro Inhaltskriterium 4 oder 6 Punkte betragen sollte.
Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen:
erreichte
Gesamtpunktzahl Note
Notenpunkte
(Q)
143 – 150 sehr gut plus 15
135 – 142 sehr gut 14
128 – 134 sehr gut minus 13
120 – 127 gut plus 12
113 – 119 gut 11
105 – 112 gut minus 10
98 – 104 befriedigend plus 9
90 – 97 befriedigend 8
83 – 89 befriedigend minus 7
75 – 82 ausreichend plus 6
68 – 74 ausreichend 5
60 – 67 ausreichend minus 4
50 – 59 mangelhaft plus 3
40 – 49 mangelhaft 2
30 – 39 mangelhaft minus 1
0 – 29 ungenügend 0
Fachschaft Englisch
69
Kriteriales Bewertungsraster für Aufgabenart 1.1 (Q)
Gesamtpunktzahl: 150 P.
Klausurteil A: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), 80 % / 120 P.
Klausurteil B: Hör-/Hörsehverstehen (isoliert), 20 % / 30 P.
Klausurteil A (80%): Schreiben mit Leseverstehen (integriert)
1. Inhaltliche Leistung
Teilaufgabe 1 (Comprehension)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 1
Teilaufgabe 2 (Analysis)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4
5 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 2
Teilaufgabe 3 (Comment oder Re-creation of text)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabengezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 3
SUMME Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen: INHALT 48
Fachschaft Englisch
70
2. Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Textgestaltung [24 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1 richtet seinen Text konsequent und explizit im Sinne der
Aufgabenstellung auf die Intention und den Adressaten aus.
6
2 beachtet die Textsortenmerkmale der jeweils geforderten
Zieltextformate.
5
3 erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. 5
4 gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige
Wiederholungen und Umständlichkeiten.
5
5 belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von
Verweisen und Zitaten.
3
Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel [24 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
6 löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. 5
7 verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und
differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatz.
6
8 verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und
differenzierten Funktions- und Interpretationswortschatz.
5
9 verwendet einen variablen und dem jeweiligen Zieltextformat
angemessenen Satzbau.
8
Sprachrichtigkeit [24 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit im Sinne einer
gelingenden Kommunikation.
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
10 Wortschatz 10
11 Grammatik 10
12 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) 4
SUMME Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen: SPRACHE 72
Gesamtpunktzahl Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen 120
Fachschaft Englisch
71
Klausurteil B (20%): Hör-/Hörsehverstehen (isoliert)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
weist durch die Bearbeitung der Teilaufgaben ihr / sein Textverständnis
nach.
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4
5
Gesamtpunktzahl Klausurteil B – Hör-/Hörsehverstehen 30
GESAMTPUNKTZAHL KLAUSUR 150
Bei der Verteilung der Inhaltspunkte auf die Teilaufgaben und die einzelnen Kriterien ist insbesondere zu beachten, dass in der Regel (a) die Teilaufgabe 2 (Analysis / AFB II) den Schwerpunkt bildet und (b) die Punktzahl pro Inhaltskriterium 4 oder 6 Punkte betragen sollte.
Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen:
erreichte
Gesamtpunktzahl Note
Notenpunkte
(Q)
143 – 150 sehr gut plus 15
135 – 142 sehr gut 14
128 – 134 sehr gut minus 13
120 – 127 gut plus 12
113 – 119 gut 11
105 – 112 gut minus 10
98 – 104 befriedigend plus 9
90 – 97 befriedigend 8
83 – 89 befriedigend minus 7
75 – 82 ausreichend plus 6
68 – 74 ausreichend 5
60 – 67 ausreichend minus 4
50 – 59 mangelhaft plus 3
40 – 49 mangelhaft 2
30 – 39 mangelhaft minus 1
0 – 29 ungenügend 0
Fachschaft Englisch
72
Kriteriales Bewertungsraster für Aufgabenart 1.1 (Q)
Gesamtpunktzahl: 150 P.
Klausurteil A: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), 70 % / 105 P.
Klausurteil B: Sprachmittlung D-E (isoliert), 30 % / 45 P.
Klausurteil A (70%): Schreiben mit Leseverstehen (integriert)
1. Inhaltliche Leistung
Teilaufgabe 1 (Comprehension)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 1
Teilaufgabe 2 (Analysis)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4
5 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 2
Teilaufgabe 3 (Comment oder Re-creation of text)
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabengezogenes Kriterium ( )
SUMME Teilaufgabe 3
SUMME Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen: INHALT 42
Fachschaft Englisch
73
2. Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Textgestaltung [21 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1 richtet seinen Text konsequent und explizit im Sinne der
Aufgabenstellung auf die Intention und den Adressaten aus.
6
2 beachtet die Textsortenmerkmale der jeweils geforderten
Zieltextformate.
4
3 erstellt einen sachgerecht strukturierten Text. 4
4 gestaltet seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige
Wiederholungen und Umständlichkeiten.
4
5 belegt seine Aussagen durch eine funktionale Verwendung von
Verweisen und Zitaten.
3
Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel [21 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
6 löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig. 4
7 verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und
differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatz.
6
8 verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und
differenzierten Funktions- und Interpretationswortschatz.
4
9 verwendet einen variablen und dem jeweiligen Zieltextformat
angemessenen Satzbau.
7
Sprachrichtigkeit [21 P.]
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit im Sinne einer
gelingenden Kommunikation.
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
10 Wortschatz 9
11 Grammatik 8
12 Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung) 4
SUMME Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen: SPRACHE 63
Gesamtpunktzahl Klausurteil A – Schreiben mit Leseverstehen 105
Fachschaft Englisch
74
Klausurteil B (30%): schriftliche Sprachmittlung D-E (isoliert)
1. Inhaltliche Leistung
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
gibt die wesentlichen Inhalte im Sinne der Aufgabenstellung
sinngemäß zusammenfassend wieder:
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1
2
3
4 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium (2)
SUMME Klausurteil B – Sprachmittlung: INHALT 18
2. Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Kernlehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).
Anforderungen: Die Schülerin / Der Schüler
max.
Punkt-
zahl
er-
reichte
Punkte
1 Kommunikative Textgestaltung:
richtet ihren / seinen Text konsequent und explizit auf die Intention und den / die Adressaten im Sinne der Aufgabenstellung aus,
berücksichtigt den situativen Kontext,
beachtet die Textsortenmerkmale des geforderten Zieltextformats,
erstellt einen sachgerecht strukturierten Text,
gestaltet ihren / seinen Text hinreichend ausführlich, aber ohne unnötige Wiederholungen und Umständlichkeiten.
9
2 Ausdrucksvermögen / Verfügbarkeit sprachlicher Mittel:
löst sich vom Wortlaut des Ausgangstextes und formuliert eigenständig, ggf. unter Verwendung von
Kompensationsstrategien,
verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatz,
verwendet funktional einen sachlich wie stilistisch angemessenen und differenzierten Funktionswortschatz,
verwendet einen variablen und dem jeweiligen Zieltextformat angemessenen Satzbau.
9
3 Sprachrichtigkeit:
beachtet die Normen der sprachlichen Korrektheit im Sinne einer
gelingenden Kommunikation, und zwar in den Bereichen
Wortschatz,
Grammatik,
Orthographie (Rechtschreibung und Zeichensetzung).
9
Fachschaft Englisch
75
SUMME Klausurteil B – Sprachmittlung: SPRACHE 27
Gesamtpunktzahl Klausurteil B – Sprachmittlung 45
GESAMTPUNKTZAHL KLAUSUR 150
Bei der Verteilung der Inhaltspunkte auf die Teilaufgaben und die einzelnen Kriterien ist insbesondere zu beachten, dass in der Regel (a) die Teilaufgabe 2 (Analysis / AFB II) den Schwerpunkt bildet und (b) die Punktzahl pro Inhaltskriterium 4 oder 6 Punkte betragen sollte.
Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen:
erreichte
Gesamtpunktzahl Note
Notenpunkte
(Q)
143 – 150 sehr gut plus 15
135 – 142 sehr gut 14
128 – 134 sehr gut minus 13
120 – 127 gut plus 12
113 – 119 gut 11
105 – 112 gut minus 10
98 – 104 befriedigend plus 9
90 – 97 befriedigend 8
83 – 89 befriedigend minus 7
75 – 82 ausreichend plus 6
68 – 74 ausreichend 5
60 – 67 ausreichend minus 4
50 – 59 mangelhaft plus 3
40 – 49 mangelhaft 2
30 – 39 mangelhaft minus 1
0 – 29 ungenügend 0
Fachschaft Englisch
76
Bewertungsraster mündliche Kommunikationsprüfungen – Sekundarstufe I
Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen
Inhaltliche Leistung /Aufgabenerfüllung Bemerkungen /Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
10
Die Bewertung erfolgt an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen
europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Strategie /
Diskurskompetenz
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche
Korrektheit
Aussprache /
Intonation
Wortschatz Grammatische
Strukturen
4
gedanklich stringent;
effizient; klar und flüssig
präziser,
differenzierter
und variabler
Wortschatz
breites und
differenziertes
Repertoire an
Strukturen;
nahezu fehlerfrei
3
vorwiegend kohärent und
strukturiert; der
Darstellungssituation
angemessen; in der Regel flüssig
und sicher
klare, korrekte
Aussprache und
Intonation;
Betonung/Intonation
wird kommunikativ
geschickt eingesetzt
überwiegend
treffende
Formulierungen;
z.T. idiomatische
Wendungen
gefestigtes
Repertoire
grundlegender
Strukturen;
weitgehend frei
von Verstößen;
Selbstkorrektur
vorhanden
2
grundlegende Struktur
erkennbar; z.T. verkürzend
und/oder weitschweifend; nicht
durchgehend flüssig
im Allgemeinen
klare und korrekte
Aussprache und
Intonation
einfacher,
aber
angemessener
Wortschatz;
Überwindung von
Schwierigkeiten
durch
Repertoire
grundlegender
Strukturen
verfügbar; z.T.
fehlerhaft
9 Die Aufgaben werden ausführlich und
präzise erfüllt, wobei tiefer gehende
differenzierte Kenntnisse deutlich werden.
8
7
Es werden durchgängig sachgerechte und
aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den
behandelten Themenbereich auch erweitern
können.
6
5
Die Ausführungen sind hinsichtlich
Plausibilität und Argumentation
nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen
beziehen sich auf die Aufgaben / Dokumente
und beruhen auf einem angemessenen Maß an
Sachwissen.
4
3 Nur wenige der geforderten Aspekte
bezüglich der Aufgaben werden erkannt und
Fachschaft Englisch
77
richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen
sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und
sind manchmal unklar.
Umschreibung
1
sehr unselbständig,
unstrukturiert; Zusammenhang
kaum zu erkennen; stockend und
unsicher
Mangel an
Deutlichkeit und
Klarheit;
Aussprachefehler
beeinträchtigen
Verständnis
sehr
einfacher und
lückenhafter
Wortschatz:
häufige
Wiederholungen
Auch
grundlegende
Strukturen nicht
durchgängig
verfügbar
0
2
1
Die Ausführungen zeigen, dass die
Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht
verstanden wurden. Auch durch zusätzliche
Impulse werden nur lückenhafte Beiträge
geliefert.
0
Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht
durch Deskriptoren definiert. Sie werden
verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig
einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.
Punktzahl Prüfungsteil 1: Inhalt / 10 Pkt. + Darstellungsleistung / 15 Pkt. = / 25 Pkt.
Fachschaft Englisch
78
Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen
Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung Bemerkungen /Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
10
Die Bewertung erfolgt an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen
Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Strategie /
Diskurskompetenz
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche
Korrektheit
Aussprache /
Intonation
Wortschatz Grammatische
Strukturen
4
flexible, situations-
angemessene und
adressatengerechte Interaktion;
durchgängiges Aufrechterhal-ten der
Kommunikation
präziser,
differenzierter und
variabler
Wortschatz
breites
und
differenziertes
Repertoire an
Strukturen;
nahezu
fehlerfrei
3
weitgehend flexible
Interaktion; in der Regel sicher,
situationsangemessen und
adressatengerecht
klare, korrekte
Aussprache und
Intonation;
Betonung/Intonation
wird kommunikativ
geschickt eingesetzt
überwiegend
treffende
Formulierungen;
z.T. idiomatische
Wendungen
gefestigtes
Repertoire
grundlegender
Strukturen;
weitgehend
frei von
Verstößen;
Selbstkorrektur
vorhanden
2 gelegentlich stockende und
unsichere Kommunikation; Hilfe
wird u.U. benötigt; Reaktion auf
im Allgemeinen
klare und korrekte
Aussprache und
einfacher,
aber
angemessener
Repertoire
grundlegender
9 Die Aufgaben werden ausführlich und
präzise erfüllt, wobei tiefer gehende
differenzierte Kenntnisse deutlich werden.
8
7
Es werden durchgängig sachgerechte und
aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den
behandelten Themenbereich auch erweitern
können.
6
5
Die Ausführungen sind hinsichtlich
Plausibilität und Argumentation nachvollziehbar.
Die entwickelten Ideen beziehen sich auf die
Aufgaben / Dokumente und beruhen auf einem
angemessenen Maß an Sachwissen.
4
3
Nur wenige der geforderten Aspekte bezüglich
der Aufgaben werden erkannt und richtig
angegeben. Die Ausführungen beziehen sich nur
eingeschränkt auf die Aufgaben und sind
manchmal unklar.
Fachschaft Englisch
79
2
Nachfragen; weitgehend flexible;
weitgehend angemessener
Adressatenbezug
Intonation Wortschatz;
Überwindung von
Schwierigkeiten
durch
Umschreibung
Strukturen
verfügbar; z.T.
fehlerhaft
1
stockende und unsichere
Kommunikation; Gespräch kann
nicht ohne Hilfen fortgeführt
werden; geringer Adressatenbezug
Mangel an
Deutlichkeit und
Klarheit;
Aussprachefehler
beeinträchtigen
Verständnis
sehr einfacher
und lückenhafter
Wortschatz:
häufige
Wiederholungen
Auch
grundlegende
Strukturen
nicht
durchgängig
verfügbar
0
1
Die Ausführungen zeigen, dass die
Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht
verstanden wurden. Auch durch zusätzliche
Impulse werden nur lückenhafte Beiträge
geliefert.
0
Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht
durch Deskriptoren definiert. Sie werden
verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig
einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.
Punktzahl Prüfungsteil 2: Inhalt / 10 Pkt. + Darstellungsleistung / 15 Pkt. = / 25 Pkt. Gesamtpunktzahl: / 50 Pkt.
Notenpunkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Punkte 50 – 48 47 – 46 45 – 44 43 – 42 41 – 40 39 – 38 37 – 36 35 – 34 33 – 32 31 – 30 29 – 27 26 – 25 24 – 22 21 – 20 19 – 18 17 – 0
Fachschaft Englisch
80
Bewertungsraster mündliche Kommunikationsprüfungen – Gymnasiale Oberstufe Sek II
Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen
Inhaltliche Leistung
/Aufgabenerfüllung
Bemerkungen /Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
10
Die Bewertung erfolgt an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen
europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Strategie /
Diskurskompetenz
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche
Korrektheit
Aussprache /
Intonation
Wortschatz Grammatische
Strukturen
4
flexible, situations-
angemessene und
adressatengerechte Interaktion;
durch-gängiges Aufrechterhal-
ten der Kommunikation
präziser,
differenzierter
und variabler
Wortschatz
breites und
differenziertes
Repertoire an
Strukturen;
nahezu fehlerfrei
3
weitgehend flexible
Interaktion; in der Regel sicher,
situationsangemessen und
adressatengerecht
klare, korrekte
Aussprache und
Intonation;
Betonung/Intonation
wird kommunikativ
geschickt eingesetzt
überwiegend
treffende
Formulierungen;
z.T. idiomatische
Wendungen
gefestigtes
Repertoire
grundlegender
Strukturen;
weitgehend frei
von Verstößen;
Selbstkorrektur
vorhanden
2
gelegentlich stockende und
unsichere Kommuni-kation; Hilfe
wird u.U. benötigt; Reaktion auf
Nachfragen; weitgehend flexible;
weitgehend angemessener
im Allgemeinen
klare und korrekte
Aussprache und
Intonation
einfacher,
aber
angemessener
Wortschatz;
Überwindung von
Schwierigkeiten
Repertoire
grundlegender
Strukturen
verfügbar; z.T.
fehlerhaft
9 Die Aufgaben werden ausführlich und
präzise erfüllt, wobei tiefer gehende
differenzierte Kenntnisse deutlich werden.
8
7
Es werden durchgängig sachgerechte und
aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den
behandelten Themenbereich auch erweitern
können.
6
5
Die Ausführungen sind hinsichtlich
Plausibilität und Argumentation
nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen
beziehen sich auf die Aufgaben / Dokumente
und beruhen auf einem angemessenen Maß an
Sachwissen.
4
3 Nur wenige der geforderten Aspekte
bezüglich der Aufgaben werden erkannt und
richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen
Fachschaft Englisch
81
sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und
sind manchmal unklar.
Adressatenbezug durch
Umschreibung
1
stockende und unsichere
Kommunikation; Gespräch kann
nicht ohne Hilfen fortgeführt
werden; geringer
Adressatenbezug
Mangel an
Deutlichkeit und
Klarheit;
Aussprachefehler
beeinträchtigen
Verständnis
sehr
einfacher und
lückenhafter
Wortschatz:
häufige
Wiederholungen
Auch
grundlegende
Strukturen nicht
durchgängig
verfügbar
0
2
1
Die Ausführungen zeigen, dass die
Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht
verstanden wurden. Auch durch zusätzliche
Impulse werden nur lückenhafte Beiträge
geliefert.
0
Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht
durch Deskriptoren definiert. Sie werden
verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig
einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.
Punktzahl Prüfungsteil 1: Inhalt / 10 Pkt. + Darstellungsleistung / 15 Pkt. = / 25 Pkt.
Fachschaft Englisch
82
Prüfungsteil 2: An Gesprächen teilnehmen
Inhaltliche Leistung
/Aufgabenerfüllung
Bemerkungen /Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung
10
Die Bewertung erfolgt an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen
europäischen Referenzrahmens (GeR).
Kommunikative Strategie /
Diskurskompetenz
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche
Korrektheit
Aussprache /
Intonation
Wortschatz Grammatische
Strukturen
4
flexible, situations-
angemessene und
adressatengerechte Interaktion;
durch-gängiges Aufrechterhal-
ten der Kommunikation
präziser,
differenzierter
und variabler
Wortschatz
breites und
differenziertes
Repertoire an
Strukturen;
nahezu fehlerfrei
3
weitgehend flexible
Interaktion; in der Regel sicher,
situationsangemessen und
adressatengerecht
klare, korrekte
Aussprache und
Intonation;
Betonung/Intonation
wird kommunikativ
geschickt eingesetzt
überwiegend
treffende
Formulierungen;
z.T. idiomatische
Wendungen
gefestigtes
Repertoire
grundlegender
Strukturen;
weitgehend frei
von Verstößen;
Selbstkorrektur
vorhanden
2
gelegentlich stockende und
unsichere Kommuni-kation; Hilfe
wird u.U. benötigt; Reaktion auf
Nachfragen; weitgehend flexible;
weitgehend angemessener
im Allgemeinen
klare und korrekte
Aussprache und
Intonation
einfacher,
aber
angemessener
Wortschatz;
Überwindung von
Schwierigkeiten
Repertoire
grundlegender
Strukturen
verfügbar; z.T.
fehlerhaft
9 Die Aufgaben werden ausführlich und
präzise erfüllt, wobei tiefer gehende
differenzierte Kenntnisse deutlich werden.
8
7
Es werden durchgängig sachgerechte und
aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den
behandelten Themenbereich auch erweitern
können.
6
5
Die Ausführungen sind hinsichtlich
Plausibilität und Argumentation
nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen
beziehen sich auf die Aufgaben / Dokumente
und beruhen auf einem angemessenen Maß an
Sachwissen.
4
3 Nur wenige der geforderten Aspekte
bezüglich der Aufgaben werden erkannt und
richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen
sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und
Fachschaft Englisch
83
sind manchmal unklar. Adressatenbezug durch
Umschreibung
1
stockende und unsichere
Kommunikation; Gespräch kann
nicht ohne Hilfen fortgeführt
werden; geringer
Adressatenbezug
Mangel an
Deutlichkeit und
Klarheit;
Aussprachefehler
beeinträchtigen
Verständnis
sehr
einfacher und
lückenhafter
Wortschatz:
häufige
Wiederholungen
Auch
grundlegende
Strukturen nicht
durchgängig
verfügbar
0
2
1
Die Ausführungen zeigen, dass die
Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht
verstanden wurden. Auch durch zusätzliche
Impulse werden nur lückenhafte Beiträge
geliefert.
0
Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht
durch Deskriptoren definiert. Sie werden
verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig
einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.
Punktzahl Prüfungsteil 2: Inhalt / 10 Pkt. + Darstellungsleistung / 15 Pkt. = / 25 Pkt. Gesamtpunktzahl: / 50 Pkt.
Notenpunkte 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Punkte 50 - 48 47 - 45 44 - 43 42 - 40 39 - 38 37 - 35 34 - 33 32 - 30 29 - 28 27 - 25 24 - 23 22 - 20 19 - 17 16 - 14 13 – 10 9 - 0