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– Oktober 2018 –

Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA)

Sicherheit und Gesundheitsschutz amArbeitsplatz

Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA)

Daten Aktivitäten (jährlich, gemittelt über die letzten fünf Jahre)

• Forschungs- und Entwicklungsvorgaben (laufend und abgeschlossen) 52

• Prüfungen und Zertifizierungen 2 290• Gefahrstoffanalysen an

Arbeitsplatzproben aus Betrieben 122 130• Mitwirkung in technischen Gremien

– national 173 – international 42

Verteilung der Arbeitskapazität (jährlich, gemittelt über die letzten fünf Jahre)

• Forschung, Untersuchung, Entwicklung 27 %• Beratung 30 %• Prüfung und Zertifizierung 13 %• Analytik 24 %• technische und nicht technische

Infrastruktur 7 % Weitere Informationen im Internet

• GESTIS-Stoffdatenbank: www.dguv.de/ifa/stoffdatenbank

• IFA Reports, Artikel in Fachzeitschriften, Informations-blätter „Aus der Arbeit des IFA“, Jahresberichte, Publikationsdatenbank: www.dguv.de/ifa, Rubrik Publikationen

• Aufgaben, Sachgebiete, Organisation des IFA, Wegbeschreibung etc.: www.dguv.de/ifa, Rubrik „Wir über uns“

Aufgaben und Aktivitäten

Als Institut der Deutschen Gesetzlichen Unfallversiche-rung forscht das IFA in der Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsge-fahren. Das IFA unterstützt die Unfallversicherungsträger insbesondere in naturwissenschaftlich-technischen Fragen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes durch

• Forschung, Entwicklung und Untersuchung• Prüfung von Produkten und Stoffproben• betriebliche Messungen und Beratungen• Mitwirkung in der Normung und Regelsetzung sowie• Bereitstellung von Fachinformationen/Expertenwissen

Seine Arbeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten

• chemische und biologische Einwirkungen• Toxikologie• physikalische Einwirkungen wie Lärm, Vibration und

Strahlung• Arbeitswissenschaft/Ergonomie• Epidemiologie• Unfallverhütung/Produktsicherheit• Persönliche Schutzausrüstungen

Das IFA ist notifizierte Prüf- und Zertifizierungsstelle für eine Reihe von Prüfgebieten. Im Rahmen der Produktprü-fung und Zertifizierung sowie der Zertifizierung von Quali-tätsmanagementsystemen wird es für Hersteller tätig.

Über seine Arbeitsergebnisse informiert das IFA in viel-fältiger Weise. Das Institut berät nationale und internati-onale Stellen, die Unfallversicherungsträger, Versicherte und Unternehmen und bringt seinen Sachverstand in ein-schlägige Gremien des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ein. Dabei arbeitet das IFA eng mit den Unfallversiche-rungsträgern und deren Einrichtungen zusammen.

Deutschland. Es hat seinen Sitz in Sankt Augustin bei Bonn und ist wie folgt in einen Zentralbereich soie fünf Fachbereiche gegliedert:

Organisation

Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) ist ein Forschungs- und Prüf-institut der gesetzlichen Unfallversicherungsträger in

Fachbereich 2 Fachbereich 5Fachbereich 1

Referat 1.1Zentralreferat 1 Referat 2.1 Referat 3.1 Referat 4.1 Referat 5.1

Referat 1.2Zentralreferat 2 Referat 2.2 Referat 3.2 Referat 4.2 Referat 5.2

Referat 1.3Zentralreferat 3 Referat 2.3 Referat 3.3 Referat 4.3 Referat 5.3

Referat 1.4 Referat 2.4 Referat 3.4 Referat 4.4 Referat 5.4

Referat 1.5 Referat 3.5

Fachbereich 4Zentralbereich Fachbereich 3

Direktion

Chemische undbiologische

Einwirkungen

UnfallverhütungProduktsicherheit

InformationstechnikRisikomanagement

Informations-technologie

TechnischeInfrastruktur

Metallanalytik Expositions-bewertung Lärm Neue Technologien

Mensch & Technik

AngewandteEpidemiologie

Informations-management Gaschromatographie Schutzmaßnahmen Vibration Maschinen und

Anlagen

Beobachtung vonArbeitsbedingungen

Wissenschaft liche Kooperationen Stäube — Fasern

PSA gegen chemische und biologische

Einwirkungen

Muskel-Skelett-Belastungen

Schutz- und Steuereinrichtungen

Gefahrstoff -informationen Biostoff e Gefahrstoff emission Strahlung

Arbeitsmittel, Bauprodukte,

Werkstoff e

Toxikologieder Arbeitsstoff e Explosionsschutz

ArbeitsgestaltungPhysikalische Einwirkungen

Fachübergreifende Aufgaben

Gefahrstoff e:Umgang — Schutz-

maßnahmen

Referat 2.5

Flüssig-chromatographie

Stabsfunktionen

Berufskrankheiten und neue ArbeitsformenGefahrstoff e

Qualitätsmanagement

Stabsstellen

Gestaltung neuer ArbeitsformenKosten und Aufwand


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