2 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
INHALT
ERLÄUTERUNGEN 5
1 STADTGEBIET UND FLÄCHENNUTZUNG 7
Begriffserklärungen 8
2 KENNZIFFERN FÜR GROSSSTÄDTE 15
Begriffserklärungen 16
Großstädte im Bundesgebiet 17
Großstädte in Baden-Württemberg 18
3 BEVÖLKERUNG 27
Begriffserklärungen 28
Entwicklung und Struktur 29
Eheschließungen und Ehescheidungen 55
Bevölkerungsbilanz 57
Zu- und Fortzüge 59
Vorausrechnungen 70
4 BAUEN UND WOHNEN 73
Begriffserklärungen 74
Gebäude- und Wohnungsbestand 75
Bautätigkeit 79
Grundbesitz und Baulandpreise 94
5 WIRTSCHAFT UND VERKEHR 99
Begriffserklärungen 100
Wertschöpfung 101
Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt 102
Landwirtschaft 119
Verarbeitendes Gewerbe 121
Tourismus 124
Preisindizes 128
Verkehr 133
6 ÖKOLOGIE, VER- UND ENTSORGUNG 147
Begriffserklärungen 148
Klima 149
Umwelt 152
Energie- und Wasserversorgung 158
Entsorgung 162
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 3
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7 GESUNDHEIT UND SOZIALES 165
Begriffserklärungen 166
Gesundheitswesen 167
Sozialwesen 173
8 BILDUNG 201
Begriffserklärungen 202
Schulen 203
Hochschulen und sonstige Bildungseinrichtungen 216
9 KULTUR UND FREIZEIT 233
Begriffserklärungen 234
Bibliotheken, Museen und Sammlungen 235
Theater, Konzerte und Veranstaltungen 239
Freizeit und Sport 245
10 POLITIK UND VERWALTUNG 253
Begriffserklärungen 254
Wahlen 255
Kommunale Verwaltung und Finanzen 261
Sicherheit 267
11 STADTTEILE IM ÜBERBLICK 273
Begriffserklärungen 274
12 REGIONALSTATISTIK 281
Begriffserklärungen 282
Raum PAMINA 283
Region Mittlerer Oberrhein 286
Raum Südpfalz 292
Gebiet des Oberrheinrats/Der Oberrheinkonferenz 295
SCHLAGWORTVERZEICHNIS 299
IMPRESSUM 305
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 5
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ERLÄUTERUNGEN
Berichtsjahr 2016, soweit nichts anderes angegeben.Soweit nicht besonders hervorgehoben, beziehen sich die Angaben auf denjeweiligen Gebietsstand der Stadt Karlsruhe. Bestandszahlen geben den Stand am Endedes Monats, des Quartals oder des jeweiligen Berichtsjahres wieder. Zur Veröffentlichunggelangen Daten der amtlichen Statistik der Statistischen Landesämter Baden-Württembergund Rheinland-Pfalz, des Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques,Direction Régional de Strasbourg (INSEE), eigene Daten sowie Angaben städtischerund nichtstädtischer Stellen.
Davon = vollständige Aufgliederung einer SummeDarunter = teilweise Aufgliederung einer Summe
SYMBOLE | ZEICHEN
- (waagerechter Strich) = nichts vorhanden (genau null). (Punkt) = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu haltenX = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll... (drei Punkte) = Angabe fällt später an0 (Null) = Zahl zwar vorhanden, jedoch kleiner als die Hälfte der jeweils verwendeten kleinsten Zähleinheit() = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert Fehler aufweisen kannp = vorläufi ge Zahlr = berichtigte Zahls = Zahl ist geschätztz = Änderung einer Reihe aus methodischen Gründen (Vergleichbarkeit beeinträchtigt)
ABKÜRZUNGEN
a. n. g. = (soweit) anderweitig nicht genannt Mill. = MillionJD = Jahresdurchschnitt % = ProzentMD = Monatsdurchschnitt hPa = HektopascalNHN = Normalhöhennull °C = Grad CelsiusVj. = Vierteljahr h = Stunde
mm = Millimeter ng = Nanogrammcm = Zentimeter μg = Mikrogrammm = Meter mg = Milligrammkm = Kilometer kg = Kilogrammm² = Quadratmeter dt = Dezitonne (100 kg)km² = Quadratkilometer t = Tonneha = Hektar m³ = Kubikmeter l = Liter
CO = Kohlenmonoxid kW = KilowattCO2 = Kohlendioxid MW = MegawattNO = Stickstoffmonoxid kWh = KilowattstundeNO2 = Stickstoffdioxid MWh = MegawattstundeSO2 = Schwefeldioxid MJ = MegajouleO3 = OzonNMVOC = fl üchtige organische Verbindungen (ohne Methan)
Aus Gründen der sprachlichen Einfachheit und des besseren Verständnisses sinddie in dieser Veröffentlichung in Tabellen und Grafi ken verwendeten Bezeichnungenals geschlechtsneutral zu interpretieren und gelten demnach gleichermaßenfür Frauen und Männer.
8 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Gemarkungsfl äche, auch Bodenfl äche oder Katasterfl äche, ist die durch amtliche Vermessung festgestellte Gesamtfl äche einer Gemeinde.
Gebäude- und Freifl ächen sind Flächen mit Gebäuden und baulichen Anlagen sowie unbebaute Flächen (Freifl ächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Unbebaute Flächen wie Vorgärten, Hausgärten (bis zu 10 Ar), Spielplätze oder Stellplätze gelten gewöhnlich als der Bebauung untergeordnet, wenn sie das Zehnfache der bebauten Fläche nicht überschreiten. Flächen bis zu 0,2 Hektar gelten bei obiger Nutzung als der Bebauung untergeordnet. Aus erhebungstechnischen Gründen ist hierin bis 1995 außerdem die Betriebsfl äche enthalten.
Betriebsfl ächen sind unbebaute Flächen, die vorherrschend gewerblich, industriell oder für Zwecke der Ver- und Entsorgung genutzt werden (nur soweit diese Flächen nicht in die Gebäude- und Freifl ächen einbezogen werden können). Hierzu gehören insbesondere Abbauland (Steinbrüche, Kiesgruben und dergleichen), Mülldeponien, Lager- und Stapelplätze.
Erholungsfl ächen sind unbebaute Flächen, die dem Straßen-, Schienen- und Luftverkehr dienen. Hierzu zählen auch Wege, sofern sie nach allgemeiner Auffassung als „Weg“ zu bezeichnen sind. Zu den als „Straße“ nachzuweisenden Flächen gehören gewöhnlich auch die Trenn- und Seitenstreifen, Brücken, Gräben und Böschungen, Radwege und Gehwege, Parkstreifen und ähnliche Einrichtungen.
Gartenland sind die Flächen von Kleingärten oder Schrebergartenkolonien.
Landwirtschaftliche Flächen sind Acker-, Wiesen- und Weidefl ächen, ferner Flächen für Sonderkulturen, den Erwerbsgartenbau und den Obstbau. Hierzu zählen auch Moor- und Heidefl ächen sowie Brachfl ächen, die zwar der Landwirtschaft dienen, aber offensichtlich seit längerem nicht mehr entsprechend genutzt werden.
Forstwirtschaftliche Flächen sind mit Bäumen und Sträuchern bewachsene und hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzte Flächen (auch Gehölze, Waldblößen, Pfl anzgärten, Wildäsungsfl ächen und andere).
Wasserfl ächen sind ständig oder zeitweilig mit Wasser bedeckte Flächen (Seen, größere Teiche, Wasserläufe wie Flüsse und Kanäle und so weiter), gleichgültig, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfl ießt oder steht. Hierzu gehören auch Böschungen, Leinpfade und dergleichen.
Flächen anderer Nutzung sind Flächen, die nicht mit einer der vorgenannten Nutzungsarten bezeichnet werden können. Hierzu gehören insbesondere Übungsplätze (zum Beispiel. Truppenübungsplätze), Schutzfl ächen, historische Anlagen (sofern nicht vom Charakter der Anlage her die Zuordnung „Gebäudefl äche und Freifl äche“ zutreffender ist), Friedhöfe und das Unland (zum Beispiel Felsen, Steinriegel, stillgelegtes Abbauland).
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 9
Tabelle 101
GEOGRAFISCHE ANGABEN
Lage: 8° 24‘ 18‘‘ östliche Länge; 49° 00‘ 54‘‘ nördliche Breite (Schlossturm) Der 49. Breitengrad verläuft südlich des Stadtgartensees.
Ortszeit: Die Karlsruher Ortszeit bleibt gegenüber der mitteleuropäischen Zeit (MEZ) um 26 Minuten 20 Sekunden zurück.
Höhenlage: Höhe Stadtmitte: 115 m über NHN (Marktplatz)
Tiefster Punkt: 100 m über NHN (Rhein beim Ölhafen) Höchster Punkt: 323 m über NHN (Tiergehege Grünwettersbach)
Fläche Stadtgebiet: 173,46 km²
Ausdehnung: Nord-Süd-Richtung 16,8 km Ost-West-Richtung 19,3 km
Stadtgrenze: 82,4 km, davon 11,5 km entlang des Rheins (zugleich Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz/Landkreis Germersheim)
Bevölkerungszahl: 304.619 Einwohner am 31. Dezember 2016
Einwohnerdichte: 1.756 Einwohner pro km²
Ausgewählte Wasserläufe: Rhein 11,5 km, Alb 20 km, Pfi nz 10,3 km, Pfi nzentlastungskanal 8,2 km
Ausgewählte Seen: Knielinger See 86,1 ha, Grötzinger See 35,4 ha, Kleiner Bodensee 20,5 ha, Erlachsee 7,6 ha, Saumseen 4,3 ha, Ententeich Rappenwört 3,5 ha
Tabelle 102
EINGLIEDERUNG EHEMALS SELBSTSTÄNDIGER GEMEINDEN
Datum der Eingliederung
Gemarkungsfläche in ha
Bevölkerung zum Zeitpunkt
der Eingliederung
Bevölkerung der Stadt vor
der Eingliederung
28.08.1812 8,25 598 13.477
01.01.1886 211,25 4.110 56.969
01.01.1907 159,97 2.280 114.023
01.01.1907 169,18 2.068 114.023
01.01.1907 799,70 2.640 114.023
01.01.1909 121,57 2.022 123.742
01.01.1910 1.068,27 4.227 127.661
01.04.1929 529,42 2.450 152.420
01.04.1935 2.087,17 5.250 154.120
01.04.1938 781,51 2.761 163.170
01.04.1938 2.934,29 19.014 163.170
01.01.1972 645,76 1.926 258.675
01.01.1972 412,32 1.410 258.675
01.01.1973 195,29 2.639 261.610
01.01.1974 1.135,79 7.166 262.644
01.01.1975 753,02 4.766 268.158
Grünwettersbach 615,33 3.393 x
Palmbach 137,69 1.373 x
14.02.1975 1.922,28 13.641 272.402
Wolfartsweier
Grötzingen
Wettersbach
Neureut
Gemeinde
davon
Klein-Karlsruhe
Mühlburg, Stadt
Beiertheim
Rintheim
Rüppurr
Grünwinkel
Daxlanden
Bulach
Knielingen
Hagsfeld
Durlach, Stadt
Stupferich
Hohenwettersbach
1
1
1
1
1
2
1 31. Dezember des Vorjahres.2 31. Januar 1975.
10 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 103
ENTWICKLUNG DER KARLSRUHER STADTGEBIETSFLÄCHE SEIT 1715
Abbildung 1.1
FLÄCHENNUTZUNG IN KARLSRUHE 2016
Bebaute Flächen27,1 %
Verkehrsflächen12,5 %
Grünflächen4,9 %
Landwirtschaftsflächen21,1 %
Waldflächen26,1 %
Gewässer4,1 %
Sonstige Flächen4,3 %
Stadtgebietin ha
BevölkerungStadtgebiet
in haBevölkerung
1715 158,00 - - 1930 6.505,11 155.100 2.384
1719 158,00 1.994 1.262 1935 8.592,61 158.950 1.849
1780 159,84 3.858 2.413 1938 12.308,83 186.350 1.513
1800 204,45 7.275 3.566 1939 12.312,51 196.680 1.573
1809 256,47 9.048 3.527 1947 12.312,84 184.376 1.498
1812 264,81 13.726 519 1950 12.311,55 201.013 1.633
1837 270,37 22.545 8.338 1956 12.311,64 225.074 1.828
1867 283,00 32.004 11.308 1961 12.281,84 244.942 1.994
1873 536,80 39.759 7.418 1970 12.282,72 258.894 2.108
1876 549,01 44.202 8.051 1980 17.346,00 269.789 1.555
1881 624,58 50.941 8.164 1990 17.344,37 270.379 1.559
1884 790,39 55.464 7.021 2000 17.346,24 268.651 1.549
1886 1.088,63 60.314 5.544 2003 17.346,24 272.262 1.570
1890 1.144,28 73.684 6.439 2004 17.346,26 273.930 1.579
1892 1.205,63 77.822 6.458 2005 17.346,25 275.049 1.586
1895 1.232,07 84.030 6.820 2006 17.346,26 275.629 1.589
1896 1.281,58 86.661 6.765 2007 17.346,25 278.047 1.603
1901 1.464,89 100.167 6.837 2008 17.346,24 279.312 1.610
1903 2.107,41 103.052 4.891 2009 17.346,15 280.327 1.616
1907 3.241,75 122.536 3.779 2010 17.346,08 283.048 1.632
1909 3.363,32 127.661 3.795 2011 17.346,41 285.688 1.647
1910 4.432,19 134.494 3.034 2012 17.346,44 289.655 1.670
1914 4.500,12 145.859 3.241 2013 17.346,44 293.142 1.690
1919 4.508,90 138.670 3.075 2014 17.346,44 299.482 1.726
1925 4.532,63 147.184 3.247 2015 17.346,44 307.263 1.771
1929 5.062,04 156.050 3.083 2016 17.346,44 304.619 1.756
Bevölkerungs-dichte je km²
Bevölkerungs-dichte je km²
Jahr Jahram Jahresende am Jahresende
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 11
Tabelle 104
ART DER FLÄCHENNUTZUNG DES STADTGEBIETS
Tabelle 105
STÄDTISCHER GRUNDBESITZ NACH NUTZUNGSARTEN
ha % ha % ha % ha %
Bebaute Flächen1 4.784,76 27,6 4.755,88 27,4 4.690,54 27,0 4.693,08 27,1
Straßen, Wege, Plätze und sonstige Verkehrsflächen
2.129,20 12,3 2.136,24 12,3 2.162,59 12,5 2.165,09 12,5
Öffentliche Parks und Grünanlagen 482,49 2,8 776,16 4,5 843,14 4,9 844,71 4,9
Friedhöfe 77,38 0,4 80,24 0,5 80,31 0,5 80,29 0,5
Sportflächen 251,21 1,4 248,67 1,4 294,55 1,7 288,73 1,7
Gartenland 495,97 2,9 275,37 1,6 270,07 1,6 270,83 1,6
Landwirtschaftliche Flächen 3.767,29 21,7 3.712,66 21,4 3.664,97 21,1 3.668,73 21,1
Forstwirtschaftliche Flächen 4.516,71 26,0 4.533,80 26,1 4.525,46 26,0 4.529,91 26,1
Gewässer 661,54 3,8 690,51 4,0 706,75 4,1 704,67 4,1
Sonstige 179,70 1,0 136,73 0,8 108,03 0,6 100,40 0,6
Insgesamt 17.346,25 100 17.346,26 100 17.346,41 100 17.346,44 100
2001 2006 2011 2016Nutzungsart
1 Gebäude- und Freiflächen, einschließlich Betriebsflächen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb im Stadtgebiet außerhalb
Bebaute Flächen1 440,60 0,10 400,66 0,07 367,24 0,07 364,07 0,07
Straßen, Wege, Plätze und sonstige Verkehrsflächen
1.522,73 0,80 1.564,52 - 1.563,81 1.589,93 -
Öffentliche Parksund Grünanlagen
419,23 - 455,17 - 485,07 473,91 -
Friedhöfe 75,72 - 78,46 - 78,49 - 79,56 -
Sportflächen 180,99 - 181,39 - 201,26 - 205,05 -
Gartenland 187,25 - 172,24 0,13 237,19 0,13 249,26 0,13
Landwirtschaftliche Flächen 1.075,38 1,40 1.028,24 1,31 778,86 0,27 1.094,49 0,20
Forstwirtschaftliche Flächen 2.033,43 22,80 2.118,92 23,21 2.156,33 23,21 2.223,21 23,21
Gewässer 254,95 - 226,60 - 318,99 - 330,91 -
Sonstige 179,70 - 410,86 0,05 473,31 0,05 121,00 -
Insgesamt 6.369,98 25,10 6.637,06 24,77 6.660,55 23,73 6.731,39 23,61
Nutzungsart
Fläche in ha
2001 2006 2011 2016
1 Gebäude- und Freiflächen, einschließlich Betriebsflächen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
12 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 106
FLÄCHE, BEVÖLKERUNG UND BEVÖLKERUNGSDICHTE DER STADTTEILE UND STADTVIERTEL
Fläche in ha
Bevöl-kerung
Bevölke-rungsdichte
je ha
Fläche in ha
Bevöl-kerung
Bevölke-rungsdichte
je ha
01 Innenstadt-Ost 160,12 6.725 42,00 13 Beiertheim-Bulach 285,52 6.974 24,43011 Nordöstlicher Teil 128,83 1.471 11,42 131 Beiertheim 51,33 4.126 80,38012 Südwestlicher Teil 31,28 5.254 167,96 132 Bulach 234,19 2.848 12,16
02 Innenstadt-West 240,32 10.283 42,79 14 Weiherf.-Dammerstock 304,19 6.029 19,82021 Östlicher Teil 80,33 2.177 27,10 141 Weiherfeld 116,11 2.866 24,68022 Westlicher Teil 159,99 8.106 50,67 142 Dammerstock 188,07 3.163 16,82
03 Südstadt 220,49 20.121 91,26 15 Rüppurr 702,68 10.630 15,13031 Nördlicher Teil 38,08 6.900 181,20 151 Alt-Rüppurr 334,33 3.430 10,26032 Südlicher Teil 144,09 8.496 58,96 152 Neu-Rüppurr 37,79 1.530 40,48033 Östlicher Teil 38,32 4.725 123,30 153 Gartenstadt 103,14 3.158 30,62
154 Rüppurr-Südost 227,41 2.512 11,0504 Südweststadt 296,65 20.709 69,81041 Östlicher Teil 104,94 6.372 60,72 16 Waldstadt 1.035,38 12.484 12,06042 Mittlerer Teil 68,99 12.684 183,85 161 Waldlage 946,03 9.222 9,75043 Beiertheimer Feld 122,72 1.653 13,47 162 Feldlage 89,35 3.262 36,51
05 Weststadt 172,51 20.489 118,77 17 Rintheim 332,90 5.991 18,00051 Mittlerer Teil 66,18 3.072 46,42 171 Alt-Rintheim 311,03 3.463 11,13052 Südlicher Teil 106,33 17.417 163,81 172 Rintheimer Feld 21,88 2.528 115,56
06 Nordweststadt 375,90 11.755 31,27 18 Hagsfeld 717,62 7.140 9,95061 Alter Flugplatz 113,11 4.942 43,69 181 Alt-Hagsfeld 578,49 2.835 4,90062 Binsenschlauch 113,95 3.197 28,06 182 Westlicher Teil 139,13 4305 30,94063 Lange Richtstatt 55,48 1.009 18,19064 Rennbuckel 93,36 2.607 27,92 19 Durlach 2.294,03 30.473 13,28
191 Alt-Durlach 561,74 11.384 20,2707 Oststadt 518,59 22.808 43,98 192 Dornwald-Untermühl 69,02 1.331 19,28071 Nördlicher Teil 137,48 5.244 38,14 193 Hanggebiet 829,41 5.554 6,70072 Südlicher Teil 193,84 10.942 56,45 194 Bergwald 71,60 1.335 18,65073 Westlicher Teil 187,27 6.622 35,36 195 Aue 212,78 7.562 35,54
196 Lohn-Lissen 32,30 2.872 88,9208 Mühlburg 526,41 17.149 32,58 197 Killisfeld 517,18 435 0,84081 Alt-Mühlburg 79,89 11.658 145,92082 Weingärtensiedlung 68,09 1.636 24,03 20 Grötzingen 1.133,58 9.138 8,06083 Rheinhafen 347,60 1.278 3,68 201 Nördlich der Pfinz 996,89 6.136 6,16084 Mühlburger Feld 30,83 2.577 83,57 202 Südlich der Pfinz 136,69 3.002 21,96
09 Daxlanden 1.092,08 11.695 10,71 21 Stupferich 650,33 2.782 4,28091 Alt-Daxlanden 921,35 2.451 2,66 22 Hohenwettersbach 413,15 3.023 7,32092 Neu-Daxlanden 58,01 2.688 46,34 23 Wolfartsweier 200,59 3.156 15,73093 Daxlanden-Ost 37,31 2.156 57,78 24 Grünwettersbach 603,42 4.082 6,76094 Rheinstrandsiedlung 75,42 4.400 58,34 25 Palmbach 137,50 1.936 14,08
10 Knielingen 2.064,28 10.137 4,91 26 Neureut 1.917,76 18.877 9,84101 Alt-Knielingen 631,30 3.088 4,89 261 Südlicher Teil 234,66 3.799 16,19102 Neu-Knielingen 1.432,98 7.049 4,92 262 Nördlicher Teil 625,00 7.627 12,20
263 Kirchfeld 949,77 4.866 5,1211 Grünwinkel 440,91 10.709 24,29 264 Heide 108,34 2.585 23,86111 Alt-Grünwinkel 113,72 4.218 37,09112 Hardecksiedlung 47,16 811 17,20 27 Nordstadt 267,31 9.770 36,55113 Albsiedlung 67,14 1.179 17,56 271 Hardtwaldsiedlung 65,17 3.179 48,78114 Alte Heidenstückersiedl. 140,41 2.135 15,21 272 Amerikanersiedlung 202,14 6.591 32,61115 Neue Heidenstückersiedl. 72,47 2.366 32,65
12 Oberreut 242,21 9.554 39,44121 Feldlage 180,86 6.030 33,34122 Waldlage 61,35 3.524 57,44 Stadt Karlsuhe 2016 17.346,44 304.619 17,56
Stadtteil/Stadtviertel
Stadtteil/Stadtviertel
Quelle: Stadteigene Bevölkerungsstatistik.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 13
Karte 1.1
GEBIETSGLIEDERUNG DER STADT KARLSRUHE 2016
Kartengrundlage: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
StadtgrenzeStadtteilgrenzeStadtviertelgrenze
01 Innenstadt-Ost 10 Knielingen 19 Durlach 02 Innenstadt-West 11 Grünwinkel 20 Grötzingen03 Südstadt 12 Oberreut 21 Stupferich04 Südweststadt 13 Beiertheim-Bulach 22 Hohenwettersbach05 Weststadt 14 Weiherfeld-Dammerstock 23 Wolfartsweier06 Nordweststadt 15 Rüppurr 24 Grünwettersbach07 Oststadt 16 Waldstadt 25 Palmbach08 Mühlburg 17 Rintheim 26 Neureut09 Daxlanden 18 Hagsfeld 27 Nordstadt
ZeichenerklärungStadtteile
16
26
10
0627
0205
08
09
11
1213
14
15
01
07
17
18
20
19
23
24
22
21
25
0403
083
084
271
272
051
052
022
021
043
112
111
113
115
114122
121
092
093
094
132
141
142
151
153
152154
231
191
202
201
196
072192
073162
161
071
172
182
181
102
261
262
063
064
062
061082
081
263
264
091
032
033031
041042
194
241
251
211
221
193195197
011
012
171
2
16 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Quelle für die Daten zu den Grossstädten im Bundesgebiet ist die amtliche Fortschreibung auf der Basis des Zensus 2011. Bundesvergleiche beruhen auf den amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS). Die Daten für Grossstädte in Baden-Württemberg basieren auf amtlichen Angaben des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.
Für die Erarbeitung von Kennziffern konnten lediglich solche Merkmale herangezogen werden, zu denen Daten für die jeweiligen Vergleichsstädte bis Redaktionsschluss verfügbar waren. Angaben, welche die Stadt Karlsruhe betreffen, können in tieferer sachlicher und räumlicher Gliederung den einzelnen Sachkapiteln entnommen werden.
Für den landesweiten Vergleich wurden die Stadtkreise mit mehr als 100.000 Einwohnern (Grossstädte) ausgewählt.
Die Steuerkraft einer Gemeinde wird ausgedrückt in der Steuerkraftmesszahl. Dies ist die Summe aus dem Grundsteuer- und Gewerbesteuernettoaufkommen, dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und 80 % der Umsatzsteuer sowie den Zuweisungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs. Es wird jedoch nicht das Istaufkommen der Realsteuern zu Grunde gelegt, sondern ein auf einen einheitlichen Hebesatz umgerechnetes Aufkommen. Für alle genannten Werte sind die Aufkommen des zweitvorangegangenen Jahres maßgebend (§ 6 FAG).
Bemessungsgrundlage der Umlage bei den Gemeinden ist die Steuerkraftsumme. Die Steuerkraftsumme einer Gemeinde wird gebildet aus der Grundsteuer, der Gewerbesteuer, den Gemeindeanteilen an der Einkommensteuer und der Umsatzsteuer, den Schlüsselzuweisungen und den Zuweisungen im Rahmen des Familienleistungsausgleichs abzüglich der Gewerbesteuerumlage jeweils des zweitvorangegangenen Jahres.
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 17
Abbildung 2.1
DEUTSCHE GROSSSTÄDTE MIT MEHR ALS 200.000 EINWOHNERINNEN UND EINWOHNERN(STAND 31. DEZEMBER 2015)
GROSSSTÄDTE IM BUNDESGEBIET
Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden.
0 250.000 500.000 750.000 1.000.000 1.250.000 1.500.000 1.750.000 2.000.000
Rostock
Mainz
Erfurt
Oberhausen
Lübeck
Krefeld
Freiburg i. Br.
Magdeburg
Halle (Saale)
Aachen
Kiel
Chemnitz
Braunschweig
Mönchengladbach
Gelsenkirchen
Wiesbaden
Augsburg
Mannheim
Karlsruhe
Münster
Bonn
Bielefeld
Wuppertal
Bochum
Duisburg
Nürnberg
Hannover
Dresden
Bremen
Leipzig
Essen
Dortmund
Düsseldorf
Stuttgart
Frankfurt a. M.
Köln
München
Hamburg
Berlin
Einwohnerzahl
Berlin: 3,52 Mill. Einwohner/-innen
18 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 201
STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)
GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG
Merkmal MaßeinheitKarls-ruhe
Stutt-gart
Mann-heim
Frei-burg
Heidel-berg
Heil-bronn
Pforz-heim
Ulm
Stadtgebiet km2 173,5 207,4 145,0 153,1 108,8 99,9 98,0 118,7
Siedlungs- und Verkehrsflächen 2015 % 46,5 51,6 58,2 31,9 30,2 35,7 31,0 32,3
Siedlungsdichte (Einwohner je km2
Siedlungs- und Verkehrsfläche)*Einw. je km2 3.716 5.724 3.558 4.544 4.697 3.351 3.918 3.133
Einwohnerdichte* Einw. je km2 1.730 2.953 2.068 1.451 1.421 1.200 1.217 1.017
Bevölkerung am 31. Dezember 2015 Anzahl 307.755 623.738 305.780 226.393 156.267 122.567 122.247 122.636
Altersgliederung
unter 3 Jahren % 2,7 2,9 2,8 3,1 2,6 2,9 3,0 2,9
03 bis unter 06 Jahren % 2,4 2,6 2,5 2,8 2,4 2,8 2,7 2,7
06 bis unter 15 Jahren % 7,0 7,4 7,3 7,4 6,5 8,5 8,3 7,8
15 bis unter 18 Jahren % 2,5 2,5 2,7 2,7 2,2 3,0 3,1 2,8
unter 18 Jahren % 14,6 15,3 15,4 15,9 13,6 17,2 17,2 16,2
18 bis unter 65 Jahren % 67,0 66,6 66,1 68,0 70,2 63,0 62,4 65,2
65 und mehr Jahren % 18,5 18,0 18,6 16,1 16,2 19,8 20,4 18,5
Deutsche % 82,0 76,2 77,4 83,7 81,3 77,5 77,0 82,2
Ausländerinnen und Ausländer % 18,0 23,8 22,6 16,3 18,7 22,5 23,0 17,8
Anzahl 2.937 6.410 3.002 2.431 1.467 1.235 1.356 1.249
je 1.000 Einw. 9,5 10,3 9,8 10,7 9,4 10,1 11,1 10,2
Anzahl 2.957 5.480 3.199 1.953 1.240 1.298 1.377 1.209
je 1.000 Einw. 9,6 8,8 10,5 8,6 7,9 10,6 11,3 9,9
Anzahl -20 930 -197 478 227 -63 -21 40
je 1.000 Einw. -0,1 1,5 -0,6 2,1 1,5 -0,5 -0,2 0,3
Zugezogene 2015 je 1.000 Einw. 201,5 94,1 120,2 104,1 123,4 98,6 93,4 103,5
Fortgezogene 2015 je 1.000 Einw. 176,4 77,6 100,3 87,8 115,0 75,8 69,1 88,2
Anzahl 7.708 10.319 6.082 3.691 1.301 2.794 2.968 1.875
je 1.000 Einw. 25,0 16,5 19,9 16,3 8,3 22,8 24,3 15,3
Fläche
Bevölkerung*
Geburtenüberschuss/-defizit (-)
Gestorbene 2015
Lebendgeborene 2015
Wanderungsgewinn/-verlust (-)
* Amtliche Einwohnerzahlen des Statistischen Landesamtes Baden Württemberg. Daten zum Stand 31.12.2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 19
noch Tabelle 201
STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)
MaßeinheitKarls-ruhe
Stutt-gart
Mann-heim
Frei-burg
Heidel-berg
Heil-bronn
Pforz-heim
Ulm
Produzierenden Gewerbe % 14,0 19,0 24,5 11,1 12,0 20,5 26,7 19,7
Dienstleistungsbereich % 85,9 80,9 75,3 88,6 87,7 78,9 73,1 80,0
Anzahl 173.336 396.516 183.055 119.149 89.455 69.270 56.548 91.869
Anzahl 27.090 79.362 51.517 15.667 14.898 16.882 17.589 20.482
je 1.000 Besch. 156 200 281 131 167 244 311 223
Anzahl 146.120 316.749 131.199 103.292 74.433 52.159 38.907 71.308
je 1.000 Besch. 843 799 717 867 832 753 688 776darunter
Ausländer (insgesamt) je 1.000 Besch. 129 167 157 122 123 170 153 144
Frauen (insgesamt) je 1.000 Besch. 476 459 437 527 531 492 514 478
Tätige Personen in Handwerksunter-
nehmen am 31. Dezember 2015darunter
sozialversicherungspflichtigBeschäftigte
Anzahl 12.658 27.541 18.193 8.433 6.722 7.825 6.088 8.275
geringfüg entlohnteBeschäftigte
Anzahl 2.315 6.186 3.544 1.404 1.285 1.479 1.006 3.133
Arbeitslose am 30. September 2016 Anzahl 7.890 17.185 9.125 6.822 3.259 3.747 4.477 2.950von 1.000 Arbeitslosen sind:
Frauen Anzahl 458 449 482 449 447 464 464 441
Arbeitslose unter 25 Jahren Anzahl 87 79 50 55 80 110 98 130
Ausländer Anzahl 287 434 380 293 299 425 442 391
Langzeitarbeitslose(1 Jahr und länger)
Anzahl 312 395 382 338 336 280 328 256
% 4,9 5,2 5,6 5,8 4,6 5,5 6,9 4,3
Mill. Euro 16.884 46.031 16.835 9.780 7.292 5.766 4.448 8.055
darunterMill. Euro 3.160 16.085 6.046 1.717 1.397 1.678 1.502 2.190
% 18,7 34,9 35,9 17,6 19,2 29,1 33,8 27,2
Mill. Euro 13.714 29.926 10.785 8.045 5.886 4.077 2.938 5.858
% 81,2 65,0 64,1 82,3 80,7 70,7 66,1 72,7
Bruttoinlandsprodukt 2015 Euro je Erw.tät. 79.718 99.988 77.856 63.497 68.671 67.934 64.768 73.788
Landeswert = 100 Index 105,3 132,1 102,8 83,9 90,7 89,7 85,5 97,5
BIP in jeweiligen Preisen Mill. Euro 18.759 51.143 18.705 10.866 8.102 6.407 4.943 8.950
Euro je Einw. 21.955 24.517 20.171 20.856 24.742 35.663 22.428 25.909
Land Ba.-Wü. = 100 Messziffer 93,3 104,2 85,7 88,6 105,1 151,5 95,3 110,1
in 1.000 240,3511,5
Arbeitslosenquote30. September 2016
235,3Erwerbstätige (WZ 2008)
am Arbeitsort 2015 im …
Merkmal
SozialversicherungspflichtigBeschäftigte am Arbeitsortam 30. Juni 2016(nach WZ 2008) und zwar
im Produzierenden Gewerbe
Dienstleistungsbereiche
Wirtschaft und Arbeitsmarkt
94,3 76,3 121,3
11.058 8.685 10.167 7.89816.779
118,0
Produzierendes Gewerbe
171,1
12.058Anzahl
im Dienstleistungssektor
36.840
Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte 2015
Bruttowertschöpfungin jeweiligen Preisen 2015
23.620
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
20 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Tabelle 201
STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)
MaßeinheitKarls-ruhe
Stutt-gart
Mann-heim
Frei-burg
Heidel-berg
Heil-bronn
Pforz-heim
Ulm
Anzahl 161.295 341.858 170.455 106.130 68.107 74.893 67.023 75.577
je 1.000 Einw. 538 558 568 478 440 625 562 626
Anzahl 137.811 298.172 147.189 89.897 59.202 64.536 58.997 64.133
je 1.000 Einw. 459 487 491 405 383 539 495 531
Übernachtungen 2016 Anzahl 1.101.223 3.706.017 1.300.255 1.438.319 1.412.887 346.311 247.784 611.466
(einschließlich Campingplätze) je 1.000 Einw. 3.598 5.919 4.272 6.359 8.939 2.813 2.016 4.959
Anzahl 4.262 144.527 58.663 -10.151 24.063 14.595 8.026 6.169
% 0,4 4,1 4,7 -0,7 1,7 4,4 3,3 1,0
% 46,0 51,5 48,4 48,8 54,6 50,4 41,3 48,5
Anzahl 41.037 74.648 40.652 25.804 19.650 21.397 18.195 20.600
% 62,4 50,2 60,6 56,7 58,9 70,9 67,3 71,9Wohnungsbestand 2016 Anzahl 156.291 310.310 165.362 114.247 79.170 59.655 60.929 61.875
daruntermit 1 bis 2 Räumen % 17,1 19,4 24,8 24,3 25,7 12,3 14,3 14,8
3 Räumen % 25,3 28,2 29,7 25,0 24,5 22,5 27,2 23,3
4 Räumen % 30,8 29,6 24,5 26,1 23,3 31,0 29,9 29,5
Genehmigte Wohnungen 2016 Anzahl 877 2.134 2.380 1.693 1.124 810 637 802
Anzahl 548 2.125 835 558 598 682 297 608
Baufertigstell. Je 1.000 Whg.im Bestand
3,5 6,9 5,1 4,9 7,6 11,6 4,9 9,9
Pers. je Whg. 2,0 2,0 1,8 2,0 2,0 2,1 2,0 2,0
Anzahl 27.070 58.254 29.952 24.654 15.088 14.997 14.696 15.318
Grundschulen2 Anzahl 8.735 19.872 9.401 7.430 4.465 4.570 4.279 4.237
Werkreal-/Hauptschulen Anzahl 1.505 3.503 2.639 1.358 192 1.474 1.658 628
Gemeinschaftsschulen3 Anzahl 911 1.205 357 404 379 364 105 765
Sonderschulen Anzahl 1.326 2.524 1.446 1.058 543 973 802 695
Realschulen Anzahl 3.714 8.599 4.352 3.011 1.530 3.011 2.367 2.450
Gymnasien Anzahl 9.870 19.855 8.986 8.757 6.199 4.192 4.734 5.740
Sonstige Anzahl 1.009 2.696 2.771 2.636 1.780 413 751 803
Übergangsquote 2015/16 von Grundschulen auf4
Werkreal-/Hauptschulen % 5,0 3,0 8,6 5,2 1,7 10,5 16,1 2,4
Gemeinschaftsschulen % 10,2 7,3 5,3 5,3 4,9 7,6 8,1 11,3
Realschulen % 21,8 27,9 26,4 20,4 14,0 37,5 30,3 31,9
Gymnasien % 59,1 57,6 47,0 52,6 65,7 42,6 43,7 51,0
Sonstige % 3,8 4,2 12,7 16,5 13,7 1,7 1,9 3,5
Anzahl 19.464 39.211 16.121 17.786 9.779 14.644 9.290 13.049
Zu-/Abnahme (-) zum Vorjahr
Auslastung der angebotenenSchlafgelegenheiten 2016
Wohngebäude-Bestand 2016
darunter mit 1 bis 2 Wohnungen
Fertiggestellte Wohnungen 2016
Bauen und Wohnen
Merkmal
Verkehr
Tourismus
Kfz-Bestand 2016
darunter Pkw
Schüler an beruflichen Schulen
2016/20175
Bestandserneuerungsquote 2016
Belegungsdichte 2016
Bildung4
Schüler an allgemein
bildenden Schulen 2016/20171
1 Öffentliche und private Schulen.2 Einschließlich der Grundstufe an Gemeinschaftsschulen.3 Nur Sekundarstufe 1.4 Öffentliche und private Schulen; die Daten beziehen sich auf das Ende des Schuljahres.5 Öffentliche und private Schulen, einschließlich Schulen des Gesundheitswesens.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 21
noch Tabelle 201
STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)
MaßeinheitKarls-ruhe
Stutt-gart
Mann-heim
Frei-burg
Heidel-berg
Heil-bronn
Pforz-heim
Ulm
Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) 2016
Bedarfsgemeinschaften Anzahl 10.690 22.498 15.120 8.909 3.897 4.673 5.889 3.095
Leistungsempfänger Anzahl 18.758 41.190 29.982 17.051 7.017 9.014 12.375 5.878davon
Arbeitslosengeld II Anzahl 13.324 30.062 20.488 11.599 5.019 6.203 8.111 3.956
Sozialgeld Anzahl 4.655 10.720 8.115 4.674 1.724 2.410 3.802 1.652
Erfasste Straftaten 2016 Anzahl 31.821 58.868 35.421 28.854 16.128 9.258 9.281 10.923
je 100.000 Einw. 10.340 9.438 11.584 12.745 10.321 7.553 7.592 8.907
Zu- und Abnahme gegenüber 2015 in % -4,5 -11,4 1,4 -2,3 6,1 1,7 -4,8 -10,1
Anteil in % 21,1 15,1 24,4 19,8 21,1 16,0 15,8 18,3
je 100.000 Einw. 2.181 1.428 2.825 2.529 2.178 1.210 1.201 1.628
Anz. der Fälle ...
Raub, räuberischer Erpressung,räuberischer Angriff auf Kraftfahrer
je 100.000 Einw. 71 95 109 89 61 48 52 68
Körperverletzung je 100.000 Einw. 748 1.176 953 1.332 861 764 995 863
Diebstahl je 100.000 Einw. 4.159 2.885 5.006 4.824 4.484 2.678 2.666 3.429
Sachbeschädigung je 100.000 Einw. 741 964 817 982 852 871 973 879
Rauschgiftkriminalität je 100.000 Einw. 579 787 906 807 623 386 372 554
Gewaltkriminalität je 100.000 Einw. 303 413 424 407 327 242 274 308
MaßeinheitKarls-ruhe1
Stutt-gart
Mann-heim
Frei-burg
Heidel-berg
Heil-bronn
Pforz-heim2 Ulm
Ärzte in freier Praxis 2015
Allgemeinarzt Anzahl 315 294 . 218 . . 145 95
Internist Anzahl 200 185 . 100 . . 76 42
Frauenarzt Anzahl 91 98 . 51 . . 40 28
Kinderarzt Anzahl 56 55 . 22 . . 18 13Einwohner pro Facharzt 2015
Allgemeinarzt Anzahl 2.361 2.123 . 1.039 . . 2.195 1.291
Internist Anzahl 3.718 3.372 . 2.264 . . 4.188 2.920
Frauenarzt3 Anzahl 4.072 3.196 . 2.323 . . 4.033 2.223
Kinderarzt4 Anzahl 1.137 1.006 . 947 . . 1.589 865
Krankenhausbetten 2015 je 10.000 Einw. 91 82 81 97 194 89 98 125
Apotheken 2015Einwohnerje Apotheke
4.049 4.586 3.597 3.234 3.189 4.226 3.943 3.607
Gesundheitswesen5
Merkmal
Soziales
Sicherheit
darunter Fälle von Straßenkriminalität
Unter den erfassten Straftatenentfallen auf Fälle von ….
Merkmal
1 Ärzte im Stadt-und Landkreis Karlsruhe zusammen.2 Ärzte im Enzkreis und Stadtkreis Pforzheim zusammen.3 Bezugsgröße ist die weibliche Bevölkerung.4 Bezugsgröße ist die Bevölkerung im Alter unter 10 Jahren.5 Aktuellere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Landeskriminalamt Baden-Württemberg.
22 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Tabelle 201
STRUKTURDATEN FÜR GROSSSTÄDTE IN BADEN-WÜRTTEMBERG (NUR STADTKREISE)
MaßeinheitKarls-ruhe
Stutt-gart
Mann-heim
Frei-burg
Heidel-berg
Heil-bronn
Pforz-heim
Ulm
Steuerkraftmesszahl 2016 Euro je Einw. 1.059 1.202 1.117 922 957 1.049 933 1.090
Steuerkraftsumme 2016 Euro je Einw. 1.789 2.068 1.744 1.872 1.748 1.669 1.512 1.466
Schuldenstand 20161 Euro je Einw. 602 674 2.877 1.623 2.171 1.118 2.553 1.584Grundsteuer A 2015
Istaufkommen Euro je Einw. 1 1 - 2 1 2 1 1
Hebesatz % 420 520 260 600 400 330 400 325
Grundsteuer B 2015
Istaufkommen Euro je Einw. 155 246 212 218 174 210 204 209
Hebesatz % 420 520 450 600 470 430 500 430Gewerbesteuer 2015
Istaufkommen Euro je Einw. 702 817 839 652 708 823 553 685
Hebesatz % 430 420 430 420 400 400 420 360
Euro je Einw. 510 554 478 459 479 439 399 536
Abwasser (gesplittete Abwassergebühr)
Schmutzwasser3 Euro/m3 1,59 1,66 1,68 1,27 1,10 1,78 1,95 1,61
Niederschlagswasser4 Euro/m2 0,42 0,71 0,81 0,74 0,75 0,38 1,01 0,51Trinkwasser
Verbrauchergebühr Euro/m3 2,14 2,61 2,23 2,01 2,43 2,42 2,41 1,82
Grundgebühr Euro/Monat 4,07 3,93 571,00 3,27 2,56 2,73 3,11 6,05
nach der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014
Insgesamt Anzahl 48 60 48 48 48 40 40 40
darunter Frauen % 33,3 35,0 33,3 31,3 31,3 27,5 22,5 47,5
CDU Sitze 13 17 12 9 10 12 12 9
SPD Sitze 10 9 13 8 8 11 6 8
FDP Sitze 3 4 2 2 2 4 3 2
GRÜNE Sitze 9 14 8 11 10 5 - 7
andere Parteien Sitze 8 7 8 1 18 3 6 2
Wählervereinigungen Sitze 5 9 5 17 - 5 13 12
Ratsmitglieder
Merkmal
Kommunalfinanzen
Preise für Trink- und Abwasser 20172
Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 2015
1 Schulden beim öffentlichen und nicht öffentlichen Bereich. 2 Stichtag ist jeweils der 1. Januar. 3 Nach Frischwasserverbrauch.4 Je m2 versiegelter Fläche. Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; eigene Erhebungen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 23
Abbildung 2.2
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG* IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS SEIT DEM 9. MAI 2011
Abbildung 2.3
EIGENTÜMERQUOTE DER WOHNUNGEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS AM 9. MAI 2011
28,630,5
27,5 27,425,0
43,9
35,5 34,7
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm
von Eigentümerin oder Eigentümer bewohnt
% Anteil an allen Wohnungen
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
18.582
37.848
15.66316.764
9.516
6.5087.836
5.875
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm
Zunahme in %Anzahl Personen
* Stand 31. Dezember 2015. Ergebnisse für 31. Dezember 2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
24 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 2.4
ERFASSTE STRAFTATEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 2011 UND 2016
Abbildung 2.5
ENTWICKLUNG DER ERFASSTEN STRAFTATEN IN DEN GROSSSTÄDTEN BADEN-WÜRTTEMBERGS 2011 BIS 2016
9.37
9
9.85
3 10.3
95
12.5
12
8.50
1
8.06
0
8.15
7
8.71
5
10.3
40
9.43
8
11.5
84 12.7
45
10.3
21
7.55
3
7.59
2
8.90
7
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm
Erfasste Straftaten je 100.000 Einwohner1
2011 2016
1 Bevölkerungsstand für Werte 2016 = 2015.
Quellen: Landeskriminalamt Baden-Württemberg, eigene Berechnungen.
16,2
1,1
16,9
7,6
27,8
-1,6 -1,2
6,6
-5
0
5
10
15
20
25
30
Karlsruhe Stuttgart Mannheim Freiburg Heidelberg Heilbronn Pforzheim Ulm
Zu/-Abnahme in %
Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.
3BEVÖLKERUNG
ENTWICKLUNG UND STRUKTUR 29
EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN 55
BEVÖLKERUNGSBILANZ 57
ZU- UND FORTZÜGE 59
VORAUSRECHNUNGEN 70
28 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
EINWOHNERZAHL
Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 1993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 1987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 2011 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 2011 fortgeschrieben.
Da die kommunalen Melderegister gemäß Volkszählungsgesetz nach der Volkszählung 1987 nicht bereinigt werden durften, weicht die kommunale Einwohnerzahl von der amtlichen Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes ab. Um den Unterschied zwischen amtlicher Einwohnerzahl und kommunaler Einwohnerzahl zu verdeutlichen, wird jeweils die Quelle (Statistisches Landesamt oder stadteigene Bevölkerungsstatistik) vermerkt.
Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepfl ichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt.
Zur Wohnbevölkerung einer Gemeinde zählen alle Personen, die dort ihre alleinige Wohnung haben. Personen mit mehreren Wohnungen werden statistisch der Gemeinde zugeordnet, von der aus sie zur Arbeit oder zur Ausbildung gehen; gehen sie weder zur Arbeit noch zur Ausbildung, werden sie dort gezählt, wo sie sich überwiegend aufhalten (Bevölkerungsbegriff der Volkszählung 1970).
Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben („gemeldet sind”), unabhängig davon, ob es sich um eine Hauptwohnung oder eine Nebenwohnung handelt.
Als mittlere Bevölkerung wird die durchschnittliche Bevölkerungszahl für einen bestimmten Zeitraum (zum Beispiel Jahr) bezeichnet, berechnet als arithmetisches Mittel aus Anfangs- und Endbestand oder aus dem Durchschnitt der mittleren monatlichen Bevölkerungszahlen.
.
Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die
neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben)
Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen
Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist(vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderungasylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeits-rechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 1993 (BGBl. I S. 1062)).
Zu den Migranten zählen sowohl Personen, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen (Ausländer) als auch die Personen, die eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und gleichzeitig anhand der Eintragungen im Einwohnermelderegister einen persönlichen Migrationshintergrund erkennen lassen. Hierzu werden auch (deutsche) Kinder- und Jugendliche mit einer Option auf die deutsche Staatsangehörigkeit gerechnet. Nicht in der Gruppe der Migranten enthalten sind Personen mit einem (lediglich) familiären Migrationshintergrund (zum Beispiel in Deutschland geborene Kinder von (Spät-)Aussiedlern).
Haushalte: Nach der Defi nition der amtlichen Statistik bilden Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften, einen Haushalt. Wer allein wirtschaftet, bildet einen Einpersonenhaushalt – auch wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung bewohnt (zum Beispiel Wohngemeinschaften). Im Zuge der Haushaltegenerierung (HHGen) werden Personen, die an derselben Adresse gemeldet sind, nach einem mathematisch-statistischen Verfahren – mit überregional festgelegten Kriterien – zu Haushalten zusammengefasst. Haushaltsformen wie nichteheliche Lebensgemeinschaften können dabei jedoch nur dann als Paar generiert werden, wenn gemeinsame Zuordnungsmerkmale vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, werden die Partner jeweils als getrennte (Einpersonen-) Haushalte ausgewiesen. Ferner werden als Kinder nur ledige Personen unter 18 Jahren im Haushalt eines Erziehungsberechtigten geführt. Folglich gelten als Alleinerziehende nur Erziehungsberechtigte ohne (Ehe-)Partner, die mit ledigen Kindern unter 18 Jahren im generierten Haushalt zusammenleben. Hierbei ist unerheblich, ob noch weitere Personen wie volljährige Kinder oder Großeltern im Haushalt leben.
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 29
Tabelle 301
WOHNBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG MIT HAUPT- ODER NEBENWOHNSITZ IN KARLSRUHE
Abbildung 3.1
ENTWICKLUNG DER BEVÖLKERUNG MIT NEBENWOHNUNG IN KARLSRUHE SEIT 1996
ENTWICKLUNG UND STRUKTUR
Anzahl Anzahl1 % Anzahl %1988 279.069 261.416 93,7 17.653 6,31989 282.735 266.169 94,1 16.566 5,91990 284.468 269.964 94,9 14.504 5,11991 286.655 272.884 95,2 13.771 4,81992 287.466 272.766 94,9 14.700 5,11993 286.721 271.340 94,6 15.381 5,41994 286.209 269.773 94,3 16.436 5,71995 286.330 269.456 94,1 16.874 5,91996 286.885 268.886 93,7 17.999 6,31997 286.561 267.758 93,4 18.803 6,61998 287.186 267.668 93,2 19.518 6,81999 288.560 268.040 92,9 20.520 7,12000 290.358 268.732 92,6 21.626 7,42001 292.688 269.869 92,2 22.819 7,82002 294.773 271.282 92,0 23.491 8,02003 296.245 272.344 91,9 23.901 8,12004 298.289 274.012 91,9 24.277 8,12005 299.608 275.125 91,8 24.483 8,22006 300.134 275.699 91,9 24.435 8,12007 301.441 278.116 92,3 23.325 7,72008 301.643 279.372 92,6 22.271 7,42009 302.001 280.388 92,8 21.613 7,22010 300.850 283.104 94,1 17.746 5,92011 303.066 285.688 94,3 17.326 5,72012 307.047 289.655 94,3 17.392 5,72013 310.227 293.142 94,5 17.085 5,52014 316.346 299.482 94,7 16.864 5,320153 323.900 307.263 94,9 16.637 5,12016 311.635 304.619 97,7 7.016 2,3
JahrWohnberechtigte
Bevölkerungdavon in Karlsruhe mit …
Hauptwohnung Nebenwohnung
1 Vereinzelte Abweichungen zur Bevölkerung (Tabelle 304 ff.) aus erhebungstechnischen Gründen.2 Veränderungen ergeben sich auch durch die Kampagne „Studenten -– Erstwohnsitz Karlsruhe”, die im September 2007 gestartet wurde.3 2015 Starker Anstieg der Bevölkerung mit Hauptwohnung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung
für Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe. 2016 Abnahme der Bevölkerung durch rückläufige Flüchtlingszahlen.4 Starker Rückgang der Zahl der Nebenwohnungen 2016 aufgrund der zum 1. Januar 2017
angekündigten Einführung der Zweitwohnungssteuer.
2
2
2
2
2
2
2
2
2
4
17.999 18.803 19.51820.520
21.62622.819 23.491 23.901 24.277 24.483 24.435
23.325 22.271 21.613
17.746 17.326 17.392 17.085 16.864 16.637
7.016
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Anzahl Start der Kampagne „Studenten - Erst-wohnsitz Karlsruhe” im September 2007
2016: Abmeldungen aufgrund der zum 1. Januar 2017 angekündigten
Zweitwohnungsteuer und Ausweitung der Erstwohnsitz-Kampagne zum Beginn
des Ausbildungsjahres 2016/2017
30 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 3.2
ALTERSAUFBAU DER WOHNBERECHTIGTEN 2016 NACH DEM WOHNSITZ
Tabelle 302
WOHNBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN
Haupt-wohnung Anzahl in %
01 Innenstadt-Ost 6.967 3.901 3.066 6.725 242 3,502 Innenstadt-West 10.747 5.986 4.761 10.283 464 4,303 Südstadt 20.640 11.102 9.538 20.121 519 2,504 Südweststadt 21.283 10.694 10.589 20.709 574 2,705 Weststadt 21.064 10.792 10.272 20.489 575 2,706 Nordweststadt 12.053 6.177 5.876 11.755 298 2,507 Oststadt1 23.542 13.761 9.781 22.808 734 3,108 Mühlburg 17.481 8.852 8.629 17.149 332 1,909 Daxlanden 11.833 5.727 6.106 11.695 138 1,210 Knielingen 10.296 5.286 5.010 10.137 159 1,511 Grünwinkel 10.878 5.513 5.365 10.709 169 1,612 Oberreut 9.639 4.641 4.998 9.554 85 0,913 Beiertheim-Bulach 7.114 3.551 3.563 6.974 140 2,014 Weiherfeld-Dammerstock 6.145 2.919 3.226 6.029 116 1,915 Rüppurr 10.864 5.210 5.654 10.630 234 2,216 Waldstadt 12.749 6.240 6.509 12.484 265 2,117 Rintheim 6.100 3.050 3.050 5.991 109 1,818 Hagsfeld 7.297 3.769 3.528 7.140 157 2,219 Durlach 31.104 15.373 15.731 30.473 631 2,020 Grötzingen 9.356 4.622 4.734 9.138 218 2,321 Stupferich 2.827 1.385 1.442 2.782 45 1,622 Hohenwettersbach 3.099 1.583 1.516 3.023 76 2,523 Wolfartsweier 3.237 1.602 1.635 3.156 81 2,524 Grünwettersbach 4.160 2.046 2.114 4.082 78 1,925 Palmbach 1.970 986 984 1.936 34 1,726 Neureut 19.228 9.661 9.567 18.877 351 1,827 Nordstadt 9.962 5.046 4.916 9.770 192 1,9Stadt Karlsruhe 311.635 159.475 152.160 304.619 7.016 2,3
StadtteilWohn-
berechtigte Bevölkerung
davon davon in Karlsruhe mit …
männlich weiblichNebenwohnung
1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA),deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.
0 10.000 20.000 30.000 40.000 50.000 60.000 70.000
unter 3 J.
3 - u. 6 J.
6 - u.10 J.
10 - u.15 J.
15 - u.18 J.
18 - u. 25 J.
25 - u. 30 J.
30 - u. 45 J.
45 - u. 60 J.
60 - u. 65 J.
65 - u. 75 J.
75 - u. 85 J.
85 J. u. älter
Personen
Alter
Bevölkerung mit Hauptwohnung Bevölkerung mit Nebenwohnung
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 31
Tabelle 303
ALTERSAUFBAU DER WOHNBERECHTIGTEN KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 2016 NACH STADTTEILEN
15 bis unter 18
01 Innenstadt-Ost 153 105 288 89 1.573 2.581 1.295 883 6.96702 Innenstadt-West 209 149 386 137 2.519 4.183 1.971 1.193 10.74703 Südstadt 668 466 936 360 2.978 8.657 4.197 2.378 20.64004 Südweststadt 675 520 1.360 519 2.315 7.513 5.314 3.067 21.28305 Weststadt 627 510 1.281 442 2.473 7.254 5.322 3.155 21.06406 Nordweststadt 283 245 800 254 1.803 2.994 3.005 2.669 12.05307 Oststadt 569 468 1.215 372 5.153 9.367 3.864 2.534 23.54208 Mühlburg 474 370 1.037 442 1.836 5.727 4.458 3.137 17.48109 Daxlanden 243 246 833 336 969 2.517 3.595 3.094 11.83310 Knielingen 289 299 761 234 926 2.994 2.921 1.872 10.29611 Grünwinkel 271 290 809 273 877 2.723 3.205 2.430 10.87812 Oberreut 252 259 839 289 729 2.410 2.945 1.916 9.63913 Beiertheim-Bulach 186 174 488 155 636 2.061 2.073 1.341 7.11414 Weiherfeld-Dammerstock 161 135 447 134 427 1.436 1.732 1.673 6.14515 Rüppurr 254 272 877 287 905 2.385 3.229 2.655 10.86416 Waldstadt 343 356 1.019 327 1.155 3.171 3.298 3.080 12.74917 Rintheim 151 141 513 149 678 1.697 1.553 1.218 6.10018 Hagsfeld 203 190 556 224 712 2.069 2.197 1.146 7.29719 Durlach 819 745 2.146 739 2.507 8.624 8.955 6.569 31.10420 Grötzingen 206 201 715 308 704 2.082 2.832 2.308 9.35621 Stupferich 81 89 201 67 206 673 876 634 2.82722 Hohenwettersbach 83 99 377 143 225 645 1.016 511 3.09923 Wolfartsweier 73 73 235 94 228 781 1.038 715 3.23724 Grünwettersbach 114 103 340 128 274 882 1.281 1.038 4.16025 Palmbach 65 80 186 53 148 495 602 341 1.97026 Neureut 515 524 1.521 558 1.693 4.822 5.586 4.009 19.22827 Nordstadt 219 262 1.128 434 1.338 2.366 2.972 1.243 9.962Stadt Karlsruhe 8.186 7.371 21.294 7.547 35.987 93.109 81.332 56.809 311.635
01 Innenstadt-Ost 2,2 1,5 4,1 1,3 22,6 37,0 18,6 12,7 10002 Innenstadt-West 1,9 1,4 3,6 1,3 23,4 38,9 18,3 11,1 10003 Südstadt 3,2 2,3 4,5 1,7 14,4 41,9 20,3 11,5 10004 Südweststadt 3,2 2,4 6,4 2,4 10,9 35,3 25,0 14,4 10005 Weststadt 3,0 2,4 6,1 2,1 11,7 34,4 25,3 15,0 10006 Nordweststadt 2,3 2,0 6,6 2,1 15,0 24,8 24,9 22,1 10007 Oststadt 2,4 2,0 5,2 1,6 21,9 39,8 16,4 10,8 10008 Mühlburg 2,7 2,1 5,9 2,5 10,5 32,8 25,5 17,9 10009 Daxlanden 2,1 2,1 7,0 2,8 8,2 21,3 30,4 26,1 10010 Knielingen 2,8 2,9 7,4 2,3 9,0 29,1 28,4 18,2 10011 Grünwinkel 2,5 2,7 7,4 2,5 8,1 25,0 29,5 22,3 10012 Oberreut 2,6 2,7 8,7 3,0 7,6 25,0 30,6 19,9 10013 Beiertheim-Bulach 2,6 2,4 6,9 2,2 8,9 29,0 29,1 18,9 10014 Weiherfeld-Dammerstock 2,6 2,2 7,3 2,2 6,9 23,4 28,2 27,2 10015 Rüppurr 2,3 2,5 8,1 2,6 8,3 22,0 29,7 24,4 10016 Waldstadt 2,7 2,8 8,0 2,6 9,1 24,9 25,9 24,2 10017 Rintheim 2,5 2,3 8,4 2,4 11,1 27,8 25,5 20,0 10018 Hagsfeld 2,8 2,6 7,6 3,1 9,8 28,4 30,1 15,7 10019 Durlach 2,6 2,4 6,9 2,4 8,1 27,7 28,8 21,1 10020 Grötzingen 2,2 2,1 7,6 3,3 7,5 22,3 30,3 24,7 10021 Stupferich 2,9 3,1 7,1 2,4 7,3 23,8 31,0 22,4 10022 Hohenwettersbach 2,7 3,2 12,2 4,6 7,3 20,8 32,8 16,5 10023 Wolfartsweier 2,3 2,3 7,3 2,9 7,0 24,1 32,1 22,1 10024 Grünwettersbach 2,7 2,5 8,2 3,1 6,6 21,2 30,8 25,0 10025 Palmbach 3,3 4,1 9,4 2,7 7,5 25,1 30,6 17,3 10026 Neureut 2,7 2,7 7,9 2,9 8,8 25,1 29,1 20,8 10027 Nordstadt 2,2 2,6 11,3 4,4 13,4 23,8 29,8 12,5 100Stadt Karlsruhe 2,6 2,4 6,8 2,4 11,5 29,9 26,1 18,2 100
Personen im Alter von … Jahren
Anzahl
%
Stadtteilzusammenunter 3
3 bisunter 6
6 bisunter 15
65und mehr
45 bisunter 65
25 bisunter 45
18 bisunter 25
32 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 304
BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT SEIT 1967
Mittleremännlich Deutsche Einwohner-Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl % zahl
1967 255.192 118.133 137.059 53,7 241.713 13.479 5,3 255.1361968 256.242 119.007 137.235 53,6 240.729 15.513 6,1 255.5781969 257.869 120.218 137.651 53,4 239.411 18.458 7,2 256.8161970 258.894 121.308 137.586 53,1 241.422 17.472 6,7 258.7301971 258.675 121.309 137.366 53,1 239.831 18.844 7,3 258.7751972 261.610 122.871 138.739 53,0 240.755 20.855 8,0 261.8391973 262.644 123.534 139.110 53,0 239.838 22.806 8,7 263.5291974 268.158 126.240 141.918 52,9 244.722 23.436 8,7 268.5941975 281.745 133.098 148.647 52,8 258.310 23.435 8,3 283.3021976 277.509 130.677 146.832 52,9 254.933 22.576 8,1 279.2701977 275.650 129.768 145.882 52,9 253.555 22.095 8,0 276.3831978 273.620 128.948 144.672 52,9 250.788 22.832 8,3 274.4461979 271.175 127.790 143.385 52,9 247.337 23.838 8,8 271.8891980 269.789 127.560 142.229 52,7 245.409 24.380 9,0 269.5471981 268.810 127.838 140.972 52,4 243.476 25.334 9,4 267.9381982 266.850 127.244 139.606 52,3 241.775 25.075 9,4 266.1461983 264.053 126.001 138.052 52,3 238.953 25.100 9,5 265.2151984 262.457 125.290 137.167 52,3 237.915 24.542 9,4 262.4131985 258.580 123.071 135.509 52,4 234.856 23.724 9,2 258.3361986 257.101 122.716 134.385 52,3 233.003 24.098 9,4 256.3301987 260.862 124.215 136.647 52,4 235.915 24.947 9,6 263.3761988 262.843 125.306 137.537 52,3 236.851 25.992 9,9 264.9591989 267.284 128.055 139.229 52,1 240.068 27.216 10,2 267.8671990 270.327 130.146 140.181 51,9 241.948 28.379 10,5 268.7331991 272.962 131.829 141.133 51,7 242.394 30.568 11,2 271.2061992 273.174 131.960 141.214 51,7 241.532 31.642 11,6 273.3061993 271.032 130.692 140.340 51,8 239.567 31.465 11,6 271.7541994 269.585 129.930 139.655 51,8 237.654 31.931 11,8 270.5391995 269.322 129.827 139.495 51,8 236.313 33.009 12,3 269.3641996 268.759 129.273 139.486 51,9 235.514 33.245 12,4 268.9931997 267.677 128.650 139.027 51,9 234.528 33.149 12,4 268.5061998 267.598 128.776 138.822 51,9 233.408 34.190 12,8 267.5981999 267.959 129.097 138.862 51,8 232.701 35.258 13,2 267.6592000 268.651 129.628 139.023 51,7 232.446 36.205 13,5 268.0792001 269.785 130.383 139.402 51,7 232.916 36.869 13,7 269.2482002 271.207 131.413 139.794 51,5 233.442 37.765 13,9 270.4452003 272.262 132.229 140.033 51,4 233.904 38.358 14,1 271.8062004 273.930 133.380 140.550 51,3 234.989 38.941 14,2 273.1422005 275.049 134.233 140.816 51,2 235.729 39.320 14,3 274.1162006 275.629 134.699 140.930 51,1 235.877 39.752 14,4 275.4302007 278.047 136.288 141.759 51,0 237.771 40.276 14,5 276.1362008 279.312 137.132 142.180 50,9 239.572 39.740 14,2 278.2252009 280.327 138.173 142.154 50,7 240.734 39.593 14,1 279.2012010 283.048 140.094 142.954 50,5 241.896 41.152 14,5 281.1612011 285.688 142.167 143.521 50,2 242.838 42.850 15,0 283.6492012 289.655 144.957 144.698 50,0 243.888 45.767 15,8 287.2462013 293.142 147.245 145.897 49,8 244.908 48.234 16,5 291.0422014 299.482 151.339 148.143 49,5 244.937 54.545 18,2 296.10220152 307.263 157.053 150.210 48,9 245.152 62.111 20,2 302.1272016 304.619 155.168 149.451 49,1 247.109 57.510 18,9 302.806
JahrBevölkerung
insgesamt1
Geschlecht Staatsangehörigkeitweiblich Ausländer
1 Ab 1980: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei); kann aus DV-technischen Gründenvom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen; ab 1983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
2 Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtungfür Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe. 2016 Abnahme der Bevölkerung aufgrund rückläufiger Flüchtlingszahlen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 33
Tabelle 305
DEUTSCHE UND AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH DEM GESCHLECHT SEIT 1967
Bevölkerunginsgesamt1 männlich männlich
Anzahl Anzahl % Anzahl Anzahl %1967 255.192 109.598 132.115 54,7 8.535 4.944 36,71968 256.242 109.997 130.732 54,3 9.010 6.503 41,91969 257.869 109.389 130.022 54,3 10.829 7.629 41,31970 258.894 111.201 130.221 53,9 10.107 7.365 42,21971 258.675 110.253 129.578 54,0 11.056 7.788 41,31972 261.610 110.840 129.915 54,0 12.031 8.824 42,31973 262.644 110.154 129.684 54,1 13.380 9.426 41,31974 268.158 112.491 132.231 54,0 13.749 9.687 41,31975 281.745 119.479 138.831 53,7 13.619 9.816 41,91976 277.509 117.667 137.266 53,8 13.010 9.566 42,41977 275.650 116.954 136.601 53,9 12.814 9.281 42,01978 273.620 115.740 135.048 53,8 13.208 9.624 42,21979 271.175 114.049 133.288 53,9 13.741 10.097 42,41980 269.789 113.399 132.010 53,8 14.161 10.219 41,91981 268.810 113.203 130.273 53,5 14.635 10.699 42,21982 266.850 112.819 128.956 53,3 14.425 10.650 42,51983 264.053 111.525 127.428 53,3 14.475 10.625 42,31984 262.457 111.084 126.831 53,3 14.205 10.337 42,11985 258.580 109.588 125.268 53,3 13.482 10.242 43,21986 257.101 109.125 123.878 53,2 13.591 10.507 43,61987 260.862 110.166 125.749 53,3 14.049 10.898 43,71988 262.843 110.730 126.121 53,2 14.576 11.416 43,91989 267.284 112.917 127.151 53,0 15.138 12.078 44,41990 270.327 114.296 127.652 52,8 15.850 12.529 44,11991 272.962 114.848 127.546 52,6 16.981 13.587 44,41992 273.174 114.497 127.035 52,6 17.463 14.179 44,81993 271.032 113.437 126.130 52,6 17.255 14.210 45,21994 269.585 112.421 125.233 52,7 17.509 14.422 45,21995 269.322 111.778 124.535 52,7 18.049 14.960 45,31996 268.759 111.328 124.186 52,7 17.945 15.300 46,01997 267.677 110.757 123.771 52,8 17.893 15.256 46,01998 267.598 110.333 123.075 52,7 18.443 15.747 46,11999 267.959 110.114 122.587 52,7 18.983 16.275 46,22000 268.651 110.315 122.131 52,5 19.313 16.892 46,72001 269.785 110.804 122.112 52,4 19.579 17.290 46,92002 271.207 111.483 121.959 52,2 19.930 17.835 47,22003 272.262 112.042 121.862 52,1 20.187 18.171 47,42004 273.930 112.960 122.029 51,9 20.420 18.521 47,62005 275.049 113.557 122.172 51,8 20.676 18.644 47,42006 275.629 113.780 122.097 51,8 20.919 18.833 47,42007 278.047 115.265 122.506 51,5 21.023 19.253 47,82008 279.312 116.602 122.970 51,3 20.530 19.210 48,32009 280.327 117.783 122.951 51,1 20.390 19.203 48,52010 283.048 118.784 123.112 50,9 21.310 19.842 48,22011 285.688 119.807 123.031 50,7 22.360 20.490 47,82012 289.655 120.750 123.138 50,5 24.207 21.560 47,12013 293.142 121.502 123.406 50,4 25.743 22.491 46,62014 299.482 121.659 123.278 50,3 29.680 24.865 45,620152 307.263 121.988 123.164 50,2 35.065 27.046 43,52016 304.619 123.241 123.868 50,1 31.927 25.583 44,5
weiblich weiblichJahr
StaatsangehörigkeitDeutsche Ausländer/-innen
1 Ab 1980: Stadteigene Bevölkerungsstatistik (Bestandsauswertung der Einwohnerdatei);kann aus DV-technischen Gründen vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik abweichen; ab 1983: Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
2 Starker Anstieg der Bevölkerung durch die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtungfür Flüchtlinge (LEA) in Karlsruhe. 2016 Abnahme der Bevölkerung aufgrund rückläufiger Flüchtlingszahlen.
34 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 3.3
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG SEIT 1950 NACH DEUTSCHEN UND AUSLÄNDERINNEN UND AUSLÄNDERN
Tabelle 306
BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN SEIT 1950
Stadtteil 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 201601 Innenstadt-Ost 11.259 10.252 6.457 5.959 6.532 5.487 5.988 6.72502 Innenstadt-West 11.441 12.735 11.354 9.672 9.134 7.964 9.111 10.28303 Südstadt 19.484 19.896 17.061 15.279 14.817 13.307 16.505 20.12104 Südweststadt 23.379 24.838 22.308 19.738 19.454 17.993 19.336 20.70905 Weststadt 30.065 30.714 25.887 22.193 22.820 17.977 19.337 20.48906 Nordweststadt1 - - 13.865 11.666 11.346 10.721 10.950 11.75507 Oststadt 18.956 20.422 20.500 19.294 17.800 16.379 18.527 22.80808 Mühlburg 16.194 28.183 19.256 16.527 16.102 15.401 15.714 17.14909 Daxlanden 7.125 9.623 10.811 12.838 12.489 11.873 11.714 11.69510 Knielingen 6.204 7.896 9.961 9.050 8.763 8.865 8.862 10.13711 Grünwinkel 4.727 6.976 11.704 10.669 11.213 10.234 10.234 10.70912 Oberreut - - 6.210 5.660 6.430 9.937 9.689 9.55413 Beiertheim-Bulach 6.850 7.629 7.155 6.660 6.295 6.265 6.594 6.97414 Weiherfeld-Dammerstock 6.266 7.396 6.487 6.784 6.482 6.147 6.016 6.02915 Rüppurr 9.223 10.094 11.718 11.060 10.292 10.132 10.151 10.63016 Waldstadt - 5.612 13.705 12.094 12.883 12.340 12.291 12.48417 Rintheim 1.968 6.555 6.345 6.329 6.111 5.805 5.546 5.99118 Hagsfeld 3.039 4.165 4.752 4.500 4.210 6.976 6.974 7.14019 Durlach 24.007 27.435 33.358 30.745 29.946 28.924 29.534 30.47320 Grötzingen 5.269 5.490 6.718 7.941 9.137 9.181 9.238 9.13821 Stupferich 1.373 1.546 1.893 2.415 2.742 2.759 2.687 2.78222 Hohenwettersbach 889 998 1.392 1.328 1.664 2.178 2.866 3.02323 Wolfartsweier 1.013 1.416 1.956 2.924 3.399 3.282 3.160 3.15624 Grünwettersbach 1.805 2.142 3.349 3.730 3.977 4.019 3.991 4.08225 Palmbach 539 554 1.127 1.397 1.331 1.788 1.685 1.93626 Neureut 7.070 11.070 12.000 13.337 14.958 15.989 16.950 18.87727 Nordstadt2 - - - - - 6.728 9.398 9.770Stadt Karlsruhe 218.145 263.637 287.329 269.789 270.327 268.651 283.048 304.619
1 1975 aus Teilen der Weststadt und Mühlburgs gebildet (Zahl für 1970 rückgerechnet).2 1996 aus Teilen der Weststadt gebildet.3 Ab 1980 stadteigene Bevölkerungsstatistik; Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung.
3
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
300.000
350.000
1950
1955
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1995
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Deutsche Ausländer/-innen
Anzahl
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 35
Abbildung 3.4
BEVÖLKERUNGSVERÄNDERUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2012 BIS 2016
570
964
3.228
1.257
945
725
4.020
1.232
-6
1.095
440
-156
405
39
403
97
425
180
831
-75
145
148
-18
61
188
1.528
252
-600 -300 0 300 600 900 1.200 1.500 1.800 2.100 2.400 2.700 3.000 3.300 3.600 3.900 4.200
Innenstadt-Ost
Innenstadt-West
Südstadt
Südweststadt
Weststadt
Nordweststadt
Oststadt
Mühlburg
Daxlanden
Knielingen
Grünwinkel
Oberreut
Beiertheim-Bulach
Weih.-Dammerst.
Rüppurr
Waldstadt
Rintheim
Hagsfeld
Durlach
Grötzingen
Stupferich
Hohenwettersbach
Wolfartsweier
Grünwettersbach
Palmbach
Neureut
Nordstadt
Karlsruhe insgesamt: +18.923 Personen
Abnahme Zunahme
1
1 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
36 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 307
BEVÖLKERUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT
insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich
01 Innenstadt-Ost 6.725 3.733 2.992 4.572 2.561 2.011 2.153 1.172 981011 Nordöstlicher Teil 1.471 875 596 963 566 397 508 309 199012 Südwestlicher Teil 5.254 2.858 2.396 3.609 1.995 1.614 1.645 863 782
02 Innenstadt-West 10.283 5.686 4.597 7.289 3.930 3.359 2.994 1.756 1.238021 Östlicher Teil 2.177 1.240 937 1.432 787 645 745 453 292022 Westlicher Teil 8.106 4.446 3.660 5.857 3.143 2.714 2.249 1.303 946
03 Südstadt 20.121 10.764 9.357 14.700 7.821 6.879 5.421 2.943 2.478031 Nördlicher Teil 6.900 3.854 3.046 4.689 2.595 2.094 2.211 1.259 952032 Südlicher Teil 8.496 4.437 4.059 6.049 3.110 2.939 2.447 1.327 1.120033 Östlicher Teil 4.725 2.473 2.252 3.962 2.116 1.846 763 357 406
04 Südweststadt 20.709 10.359 10.350 17.145 8.506 8.639 3.564 1.853 1.711041 Östlicher Teil 6.372 3.243 3.129 5.224 2.638 2.586 1.148 605 543042 Mittlerer Teil 12.684 6.325 6.359 10.597 5.244 5.353 2.087 1.081 1.006043 Beiertheimer Feld 1.653 791 862 1.324 624 700 329 167 162
05 Weststadt 20.489 10.420 10.069 16.218 8.097 8.121 4.271 2.323 1.948051 Mittlerer Teil 3.072 1.490 1.582 2.668 1.291 1.377 404 199 205052 Südlicher Teil 17.417 8.930 8.487 13.550 6.806 6.744 3.867 2.124 1.743
06 Nordweststadt 11.755 6.006 5.749 9.414 4.620 4.794 2.341 1.386 955061 Alter Flugplatz 4.942 2.289 2.653 4.015 1.857 2.158 927 432 495062 Binsenschlauch 3.197 1.889 1.308 2.278 1.201 1.077 919 688 231063 Lange Richtstatt 1.009 513 496 883 442 441 126 71 55064 Rennbuckel 2.607 1.315 1.292 2.238 1.120 1.118 369 195 174
07 Oststadt1 22.808 13.258 9.550 14.657 8.057 6.600 8.151 5.201 2.950071 Nördlicher Teil 5.244 2.980 2.264 3.974 2.223 1.751 1.270 757 513072 Südlicher Teil1 10.942 6.531 4.411 5.698 3.019 2.679 5.244 3.512 1.732073 Westlicher Teil 6.622 3.747 2.875 4.985 2.815 2.170 1.637 932 705
08 Mühlburg 17.149 8.659 8.490 12.839 6.124 6.715 4.310 2.535 1.775081 Alt-Mühlburg 11.658 5.754 5.904 9.283 4.492 4.791 2.375 1.262 1.113082 Weingärtensiedlung 1.636 965 671 1.066 527 539 570 438 132083 Rheinhafen 1.278 767 511 665 366 299 613 401 212084 Mühlburger Feld 2.577 1.173 1.404 1.825 739 1.086 752 434 318
09 Daxlanden 11.695 5.651 6.044 10.449 5.019 5.430 1.246 632 614091 Alt-Daxlanden 2.451 1.209 1.242 2.152 1.053 1.099 299 156 143092 Neu-Daxlanden 2.688 1.325 1.363 2.311 1.128 1.183 377 197 180093 Daxlanden-Ost 2.156 1.049 1.107 1.952 953 999 204 96 108094 Rheinstrandsiedlung 4.400 2.068 2.332 4.034 1.885 2.149 366 183 183
10 Knielingen 10.137 5.182 4.955 8.398 4.217 4.181 1.739 965 774101 Alt-Knielingen 3.088 1.605 1.483 2.339 1.159 1.180 749 446 303102 Neu-Knielingen 7.049 3.577 3.472 6.059 3.058 3.001 990 519 471
11 Grünwinkel 10.709 5.421 5.288 8.855 4.331 4.524 1.854 1.090 764111 Alt-Grünwinkel 4.218 2.175 2.043 3.192 1.519 1.673 1.026 656 370112 Hardecksiedlung 811 435 376 733 390 343 78 45 33113 Albsiedlung 1.179 572 607 1.036 503 533 143 69 74114 Alte Heidenstückersiedlung 2.135 1.065 1.070 1.949 964 985 186 101 85115 Neue Heidenstückersiedlung 2.366 1.174 1.192 1.945 955 990 421 219 202
12 Oberreut 9.554 4.589 4.965 8.011 3.859 4.152 1.543 730 813121 Feldlage 6.030 2.953 3.077 5.140 2.517 2.623 890 436 454122 Waldlage 3.524 1.636 1.888 2.871 1.342 1.529 653 294 359
Ausländer/-innenDeutscheBevölkerungStadtteil/Stadtviertel
1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA),deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 37
noch Tabelle 307
BEVÖLKERUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN NACH GESCHLECHT UND STAATSANGEHÖRIGKEIT
insgesamt männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich
13 Beiertheim-Bulach 6.974 3.457 3.517 6.140 3.014 3.126 834 443 391
131 Beiertheim 4.126 2.024 2.102 3.601 1.752 1.849 525 272 253
132 Bulach 2.848 1.433 1.415 2.539 1.262 1.277 309 171 138
14 Weiherfeld-Dammerstock 6.029 2.858 3.171 5.408 2.538 2.870 621 320 301
141 Weiherfeld 2.866 1.393 1.473 2.612 1.245 1.367 254 148 106
142 Dammerstock 3.163 1.465 1.698 2.796 1.293 1.503 367 172 195
15 Rüppurr 10.630 5.089 5.541 9.778 4.683 5.095 852 406 446
151 Alt-Rüppurr 3.430 1.703 1.727 3.048 1.502 1.546 382 201 181
152 Neu-Rüppurr 1.530 694 836 1.390 647 743 140 47 93
153 Gartenstadt 3.158 1.477 1.681 3.001 1.406 1.595 157 71 86
154 Rüppurr-Südost 2.512 1.215 1.297 2.339 1.128 1.211 173 87 86
16 Waldstadt 12.484 6.082 6.402 10.371 5.019 5.352 2.113 1.063 1.050
161 Waldlage 9.222 4.465 4.757 7.502 3.612 3.890 1.720 853 867
162 Feldlage 3.262 1.617 1.645 2.869 1.407 1.462 393 210 183
17 Rintheim 5.991 2.985 3.006 4.842 2.359 2.483 1.149 626 523
171 Alt-Rintheim 3.463 1.817 1.646 2.897 1.474 1.423 566 343 223
172 Rintheimer Feld 2.528 1.168 1.360 1.945 885 1.060 583 283 300
18 Hagsfeld 7.140 3.677 3.463 6.075 3.081 2.994 1.065 596 469
181 Alt-Hagsfeld 2.835 1.487 1.348 2.337 1.175 1.162 498 312 186
182 Westlicher Teil 4.305 2.190 2.115 3.738 1.906 1.832 567 284 283
19 Durlach 30.473 14.982 15.491 25.270 12.301 12.969 5.203 2.681 2.522
191 Alt-Durlach 11.384 5.648 5.736 9.127 4.442 4.685 2.257 1.206 1.051
192 Dornwald-Untermühl 1.331 662 669 1.094 545 549 237 117 120
193 Hanggebiet 5.554 2.708 2.846 4.975 2.441 2.534 579 267 312
194 Bergwald 1.335 652 683 1.093 522 571 242 130 112
195 Aue 7.562 3.690 3.872 6.360 3.075 3.285 1.202 615 587
196 Lohn-Lissen 2.872 1.378 1.494 2.275 1.097 1.178 597 281 316
197 Killisfeld 435 244 191 346 179 167 89 65 24
20 Grötzingen 9.138 4.506 4.632 8.000 3.902 4.098 1.138 604 534
201 Nördlich der Pfinz 6.136 3.004 3.132 5.459 2.673 2.786 677 331 346
202 Südlich der Pfinz 3.002 1.502 1.500 2.541 1.229 1.312 461 273 188
21 Stupferich 2.782 1.359 1.423 2.570 1.253 1.317 212 106 106
22 Hohenwettersbach 3.023 1.536 1.487 2.842 1.455 1.387 181 81 100
23 Wolfartsweier 3.156 1.554 1.602 2.845 1.383 1.462 311 171 140
24 Grünwettersbach 4.082 1.999 2.083 3.778 1.855 1.923 304 144 160
25 Palmbach 1.936 967 969 1.795 901 894 141 66 75
26 Neureut 18.877 9.458 9.419 16.472 8.145 8.327 2.405 1.313 1.092
261 Südlicher Teil 3.799 1.861 1.938 3.318 1.612 1.706 481 249 232
262 Nördlicher Teil 7.627 3.786 3.841 6.556 3.210 3.346 1.071 576 495
263 Kirchfeld 4.866 2.498 2.368 4.305 2.174 2.131 561 324 237
264 Heide 2.585 1.313 1.272 2.293 1.149 1.144 292 164 128
27 Nordstadt 9.770 4.931 4.839 8.376 4.210 4.166 1.394 721 673
271 Hardtwaldsiedlung 3.179 1.570 1.609 2.810 1.386 1.424 369 184 185
272 Amerikanersiedlung 6.591 3.361 3.230 5.566 2.824 2.742 1.025 537 488
Stadt Karlsruhe 2016 304.619 155.168 149.451 247.109 123.241 123.868 57.510 31.927 25.583
Bevölkerung Deutsche Ausländer/-innenStadtteil/Stadtviertel
38 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 308
BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2016 NACH GEBURTS- UND ALTERSJAHREN SOWIE GESCHLECHT
männlich weiblich männlich weiblich2016 unter 1 2.894 1.431 1.463 1960 56 4.096 2.090 2.0062015 1 2.643 1.349 1.294 1959 57 3.816 1.875 1.9412014 2 2.635 1.434 1.201 1958 58 3.645 1.872 1.7732013 3 2.564 1.320 1.244 1957 59 3.595 1.770 1.8252012 4 2.366 1.209 1.157 1956 60 3.390 1.635 1.7552011 5 2.416 1.253 1.163 1955 61 3.259 1.604 1.6552010 6 2.484 1.286 1.198 1954 62 3.314 1.599 1.7152009 7 2.331 1.186 1.145 1953 63 3.104 1.467 1.6372008 8 2.410 1.229 1.181 1952 64 2.936 1.377 1.5592007 9 2.334 1.213 1.121 1951 65 2.960 1.391 1.5692006 10 2.296 1.129 1.167 1950 66 2.963 1.354 1.6092005 11 2.387 1.205 1.182 1949 67 2.934 1.369 1.5652004 12 2.305 1.173 1.132 1948 68 2.800 1.347 1.4532003 13 2.306 1.222 1.084 1947 69 2.569 1.181 1.3882002 14 2.296 1.217 1.079 1946 70 2.178 1.001 1.1772001 15 2.338 1.244 1.094 1945 71 1.946 882 1.0642000 16 2.478 1.308 1.170 1944 72 2.549 1.181 1.3681999 17 2.629 1.476 1.153 1943 73 2.492 1.118 1.3741998 18 3.119 1.780 1.339 1942 74 2.452 1.104 1.3481997 19 4.133 2.367 1.766 1941 75 2.931 1.287 1.6441996 20 4.756 2.768 1.988 1940 76 2.949 1.321 1.6281995 21 5.025 2.859 2.166 1939 77 2.851 1.236 1.6151994 22 5.451 3.128 2.323 1938 78 2.575 1.092 1.4831993 23 5.809 3.351 2.458 1937 79 2.475 1.050 1.4251992 24 6.027 3.459 2.568 1936 80 2.153 889 1.2641991 25 5.783 3.287 2.496 1935 81 2.048 833 1.2151990 26 5.988 3.356 2.632 1934 82 1.732 698 1.0341989 27 5.733 3.153 2.580 1933 83 1.442 601 8411988 28 5.519 3.024 2.495 1932 84 1.314 494 8201987 29 5.290 2.932 2.358 1931 85 1.248 486 7621986 30 5.057 2.702 2.355 1930 86 1.150 414 7361985 31 4.763 2.578 2.185 1929 87 1.046 361 6851984 32 4.726 2.538 2.188 1928 88 929 293 6361983 33 4.465 2.420 2.045 1927 89 776 247 5291982 34 4.533 2.408 2.125 1926 90 686 195 4911981 35 4.469 2.340 2.129 1925 91 522 134 3881980 36 4.401 2.337 2.064 1924 92 436 117 3191979 37 3.941 2.087 1.854 1923 93 364 102 2621978 38 3.766 1.939 1.827 1922 94 311 69 2421977 39 3.789 1.983 1.806 1921 95 234 48 1861976 40 3.603 1.870 1.733 1920 96 169 30 1391975 41 3.595 1.858 1.737 1919 97 101 10 911974 42 3.705 1.939 1.766 1918 98 34 4 301973 43 3.614 1.866 1.748 1917 99 29 3 261972 44 3.764 1.951 1.813 1916 100 19 4 151971 45 3.865 2.042 1.823 1915 101 14 1 131970 46 4.097 2.083 2.014 1914 102 8 2 61969 47 4.296 2.210 2.086 1913 103 6 1 51968 48 4.657 2.436 2.221 1912 104 2 - 21967 49 4.537 2.349 2.188 1911 105 5 - 51966 50 4.547 2.365 2.182 1910 106 - - -1965 51 4.529 2.334 2.195 1909 107 - - -1964 52 4.626 2.415 2.211 1908 108 - - -1963 53 4.500 2.321 2.179 1907 109 - - -1962 54 4.330 2.236 2.094 1906 110 - - -1961 55 4.141 1.974 2.167 1905 111 1 - 1
Insgesamt X 304.619 155.168 149.451
davondavonGeburts-jahrgang
Alter in Jahren
PersonenGeburts-jahrgang
Alterin Jahren
Personen
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 39
Abbildung 3.5
ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG AM 31. DEZEMBER 2016
0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500
unt. 1
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34
36
38
40
42
44
46
48
50
52
54
56
58
60
62
64
66
68
70
72
74
76
78
80
82
84
86
88
90
92
94
96
98
100
Frauenüberschuss
05001.0001.5002.0002.5003.0003.500
Männerüberschuss
AusländerDeutsche
Männer Frauen
im Alter von … Jahrenüber 100
40 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 309
ENTWICKLUNG DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 2006 BIS 2016 NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSGRUPPEN
Anzahl % Anzahl %
Säuglinge unter 1 2.433 0,88 1.205 0,89 1.228 0,87
Kleinkinder unter 3 7.362 2,67 3.716 2,76 3.646 2,59
Kindergartenjahrgänge 3 – unter 6 6.958 2,52 3.663 2,72 3.295 2,34
Noch nicht Schulpflichtige unter 6 14.320 5,20 7.379 5,48 6.941 4,93
Schulpflichtige 6 – unter 15 21.204 7,69 10.911 8,10 10.293 7,30
Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 15 – unter 18 7.442 2,70 3.829 2,84 3.613 2,56
Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 18 42.966 15,59 22.119 16,42 20.847 14,79
Volljährige 18 und älter 232.663 84,41 112.580 83,58 120.083 85,21
Erwerbsfähige 15 – unter 65 185.886 67,44 94.814 70,39 91.072 64,62
Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 54.219 19,67 21.595 16,03 32.624 23,15
Frauen im gebärfähigen Alter 15 – unter 45 56.668 20,56 X X 56.668 40,21
Insgesamt 275.629 100 134.699 100 140.930 100
Säuglinge unter 01 2.554 0,89 1.341 0,94 1.213 0,85
Kleinkinder unter 03 7.445 2,61 3.821 2,69 3.624 2,53
Kindergartenjahrgänge 3 – unter 6 7.052 2,47 3.552 2,50 3.500 2,44
Noch nicht Schulpflichtige unter 06 14.497 5,07 7.373 5,19 7.124 4,96
Schulpflichtige 6 – unter 15 20.630 7,22 10.613 7,47 10.017 6,98
Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 15 – unter 18 6.904 2,42 3.554 2,50 3.350 2,33
Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 18 42.031 14,71 21.540 15,15 20.491 14,28
Volljährige 18 und älter 243.657 85,29 120.627 84,85 123.030 85,72
Erwerbsfähige 15 – unter 65 195.751 68,52 101.477 71,38 94.274 65,69
Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 54.810 19,19 22.704 15,97 32.106 22,37
Frauen im gebärfähigen Alter 15 – unter 45 56.926 19,93 X X 56.926 39,66
Insgesamt 285.688 100 142.167 100 143.521 100
Säuglinge unter 1 2.894 0,95 1.431 0,92 1.463 0,98
Kleinkinder unter 3 8.172 2,68 4.214 2,72 3.958 2,65
Kindergartenjahrgänge 3 – unter 6 7.346 2,41 3.782 2,44 3.564 2,38
Noch nicht Schulpflichtige unter 6 15.518 5,09 7.996 5,15 7.522 5,03
Schulpflichtige 6 – unter 15 21.149 6,94 10.860 7,00 10.289 6,88
Berufsschulpflichtige/Lehrlinge 15 – unter 18 7.445 2,44 4.028 2,60 3.417 2,29
Kinder und Jugendliche (Minderjährige) unter 18 44.112 14,48 22.884 14,75 21.228 14,20
Volljährige 18 und älter 260.507 85,52 132.284 85,25 128.223 85,80
Erwerbsfähige 15 – unter 65 211.549 69,45 112.362 72,41 99.187 66,37
Nicht mehr Erwerbsfähige 65 und mehr 56.403 18,52 23.950 15,43 32.453 21,71
Frauen im gebärfähigen Alter 15 – unter 45 59.961 19,68 X X 59.961 40,12
Insgesamt 304.619 100 155.168 100 149.451 100
Alter inJahren Anzahl %
Insgesamt
Bevölkerungsgruppe
2006
2011
2016
Geschlecht
weiblichmännlich
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 41
Tabelle 310
ALTERSAUFBAU DER KARLSRUHER BEVÖLKERUNG 2016 IN DEN STADTTEILEN
01 Innenstadt-Ost 152 102 286 89 1.508 2.470 1.244 874 6.72502 Innenstadt-West 207 149 382 136 2.395 4.019 1.841 1.154 10.28303 Südstadt 667 463 928 357 2.867 8.432 4.049 2.358 20.12104 Südweststadt 674 518 1.353 513 2.193 7.306 5.128 3.024 20.70905 Weststadt 627 508 1.270 433 2.367 7.037 5.128 3.119 20.48906 Nordweststadt 282 245 795 247 1.685 2.905 2.945 2.651 11.75507 Oststadt 568 467 1.206 370 4.928 9.015 3.733 2.521 22.80808 Mühlburg 474 370 1.036 436 1.766 5.593 4.358 3.116 17.14909 Daxlanden 243 246 832 333 938 2.469 3.546 3.088 11.69510 Knielingen 289 297 757 231 894 2.941 2.869 1.859 10.13711 Grünwinkel 269 289 799 269 839 2.675 3.154 2.415 10.70912 Oberreut 251 259 836 286 707 2.378 2.926 1.911 9.55413 Beiertheim-Bulach 185 173 487 154 610 2.003 2.037 1.325 6.97414 Weiherfeld-Dammerstock 161 134 443 134 395 1.402 1.697 1.663 6.02915 Rüppurr 253 272 866 283 848 2.309 3.164 2.635 10.63016 Waldstadt 342 356 1.011 324 1.111 3.077 3.197 3.066 12.48417 Rintheim 151 138 510 147 658 1.647 1.529 1.211 5.99118 Hagsfeld 203 190 554 218 684 2.005 2.147 1.139 7.14019 Durlach 819 743 2.133 727 2.398 8.431 8.693 6.529 30.47320 Grötzingen 206 201 704 303 656 2.010 2.764 2.294 9.13821 Stupferich 81 89 201 67 198 656 860 630 2.78222 Hohenwettersbach 83 99 375 142 208 624 988 504 3.02323 Wolfartsweier 73 73 232 93 217 761 999 708 3.15624 Grünwettersbach 114 102 337 128 257 859 1.251 1.034 4.08225 Palmbach 65 80 184 53 140 481 595 338 1.93626 Neureut 514 521 1.506 544 1.590 4.698 5.505 3.999 18.87727 Nordstadt 219 262 1.126 428 1.263 2.301 2.933 1.238 9.770Stadt Karlsruhe 8.172 7.346 21.149 7.445 34.320 90.504 79.280 56.403 304.619
01 Innenstadt-Ost 2,3 1,5 4,3 1,3 22,4 36,7 18,5 13,0 10002 Innenstadt-West 2,0 1,4 3,7 1,3 23,3 39,1 17,9 11,2 10003 Südstadt 3,3 2,3 4,6 1,8 14,2 41,9 20,1 11,7 10004 Südweststadt 3,3 2,5 6,5 2,5 10,6 35,3 24,8 14,6 10005 Weststadt 3,1 2,5 6,2 2,1 11,6 34,3 25,0 15,2 10006 Nordweststadt 2,4 2,1 6,8 2,1 14,3 24,7 25,1 22,6 10007 Oststadt 2,5 2,0 5,3 1,6 21,6 39,5 16,4 11,1 10008 Mühlburg 2,8 2,2 6,0 2,5 10,3 32,6 25,4 18,2 10009 Daxlanden 2,1 2,1 7,1 2,8 8,0 21,1 30,3 26,4 10010 Knielingen 2,9 2,9 7,5 2,3 8,8 29,0 28,3 18,3 10011 Grünwinkel 2,5 2,7 7,5 2,5 7,8 25,0 29,5 22,6 10012 Oberreut 2,6 2,7 8,8 3,0 7,4 24,9 30,6 20,0 10013 Beiertheim-Bulach 2,7 2,5 7,0 2,2 8,7 28,7 29,2 19,0 10014 Weiherfeld-Dammerstock 2,7 2,2 7,3 2,2 6,6 23,3 28,1 27,6 10015 Rüppurr 2,4 2,6 8,1 2,7 8,0 21,7 29,8 24,8 10016 Waldstadt 2,7 2,9 8,1 2,6 8,9 24,6 25,6 24,6 10017 Rintheim 2,5 2,3 8,5 2,5 11,0 27,5 25,5 20,2 10018 Hagsfeld 2,8 2,7 7,8 3,1 9,6 28,1 30,1 16,0 10019 Durlach 2,7 2,4 7,0 2,4 7,9 27,7 28,5 21,4 10020 Grötzingen 2,3 2,2 7,7 3,3 7,2 22,0 30,2 25,1 10021 Stupferich 2,9 3,2 7,2 2,4 7,1 23,6 30,9 22,6 10022 Hohenwettersbach 2,7 3,3 12,4 4,7 6,9 20,6 32,7 16,7 10023 Wolfartsweier 2,3 2,3 7,4 2,9 6,9 24,1 31,7 22,4 10024 Grünwettersbach 2,8 2,5 8,3 3,1 6,3 21,0 30,6 25,3 10025 Palmbach 3,4 4,1 9,5 2,7 7,2 24,8 30,7 17,5 10026 Neureut 2,7 2,8 8,0 2,9 8,4 24,9 29,2 21,2 10027 Nordstadt 2,2 2,7 11,5 4,4 12,9 23,6 30,0 12,7 100Stadt Karlsruhe 2,7 2,4 6,9 2,4 11,3 29,7 26,0 18,5 100
insgesamt
Anzahl
%
Stadtteil
Personen im Alter von … Jahren
unter 33 bis
unter 66 bis
unter 1515 bis
unter 1818 bis
unter 2525 bis
unter 4545 bis
unter 6565
und mehr
42 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 311
AUSLÄNDISCHE BEVÖLKERUNG1 IN KARLSRUHE 2016 NACH DEM HERKUNFTSLAND
Männer Frauen Kinder(18 Jahre (18 Jahre unteru. älter) u. älter) 18 Jahren
Staaten der EUBelgien 130 65 58 7Bulgarien 1.336 691 511 134Dänemark 50 20 26 4Estland 54 23 25 6Finnland 95 39 51 5Frankreich 1.893 967 844 82Griechenland 1.176 611 462 103Großbritannien 442 248 159 35Irland 87 46 34 7Italien 4.472 2.482 1.731 259Kroatien 3.013 1.489 1.340 184Lettland 158 67 82 9Litauen 342 110 195 37Luxemburg 228 166 61 1Malta 3 2 1 -Niederlande 264 140 107 17Österreich 734 414 294 26Polen 3.153 1.454 1.403 296Portugal 509 272 205 32Rumänien 5.657 2.926 1.966 765Schweden 81 40 35 6Slowakische Republ. 211 89 96 26Slowenien 98 46 41 11Spanien 1.491 743 667 81Tschechische Republ. 228 88 124 16Ungarn 1.190 660 440 90Zypern 17 12 3 2EU-Staaten zus. 27.112 13.910 10.961 2.241
sonst. europäischeStaatenBosnien-Herzegow. 1.122 528 474 120Island 21 10 10 1Kosovo 715 378 206 131Mazedonien 591 237 223 131Norwegen 37 18 18 1Russische Föderation 1.743 595 981 167Schweiz 236 112 118 6Serbien und MontenegroTürkei 5.672 2.850 2.562 260Ukraine 1.104 392 636 76Weißrussland 147 37 90 20übrige europ. Staaten 697 298 262 137
Europa 40.939 20.125 17.350 3.464
Ägypten 189 126 41 22Äthiopien 83 41 25 17Algerien 307 238 46 23Eritrea 167 80 54 33Ghana 91 33 45 13Kamerun 411 227 139 45Marokko 309 178 120 11Nigeria 192 126 44 22Somalia 155 78 41 36Tunesien 669 504 158 7übr. afrik. Staaten 694 398 197 99Afrika 3.267 2.029 910 328
1.742 760 809 173
Herkunftsland
Aus-länder
zu-sammen
davonMänner Frauen Kinder
(18 Jahre (18 Jahre unteru. älter) u. älter) 18 Jahren
Argentinien 51 25 23 3Bolivien 19 6 13 -Brasilien 316 117 190 9Chile 74 44 30 -Haiti 2 2 - -Kanada 98 48 47 3Kolumbien 154 67 81 6Mexiko 203 116 82 5Peru 90 30 56 4Venezuela 53 29 23 1Vereinigte Staaten 674 378 260 36übr. amerikanischeStaatenAmerika 1.963 987 902 74
Afghanistan 485 225 68 192China (Volksrepublik) 2.579 1.436 1.049 94Georgien 327 127 164 36Indien 892 542 253 97Indonesien 268 149 108 11Irak 757 426 173 158Iran 505 280 203 22Israel 88 52 27 9Japan 201 57 134 10Jordanien 47 27 18 2Kasachstan 183 77 97 9Libanon 142 95 39 8Malaysia 68 43 20 5Pakistan 449 308 86 55Philippinen 93 21 70 2Sri Lanka 136 71 54 11Süd-Korea 318 122 171 25Syrien 1.115 641 214 260Taiwan (Rep. China) 96 28 64 4Thailand 406 62 332 12Vietnam 427 200 184 43übrige asiatischeStaatenAsien 10.218 5.290 3.808 1.120
Australien 93 56 32 5Neuseeland 16 9 6 1übr. ozeanischeStaaten
Ohne Angabe/Sonstige2 1.012 424 158 430
Insgesamt 13.304 6.767 4.907 1.630
Herkunftsland
Aus-länder
zu-sammen
davon
636
229 125 97 7
301 280 55
2 1 1 -
Australien und Ozeanien
111 66 39 6
1 Einschließlich meldepflichtiger Personen in derLandeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
2 Einschließlich überseeische Länder und Hoheitsgebiete.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 43
Abbildung 3.6
DIE HÄUFIGSTEN NATIONALITÄTEN UNTER DER AUSLÄNDISCHEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2016
5.6725.657
4.4723.153
3.013
2.5791.893
1.7431.491
1.336
1.190
1.1761.122
1.115
1.104
892
822
771
757
734
715
674
669
591
514
509
505
485
449
442
427
411
406
342
327
318
316
309
307
270
268
264
236
228
211
203
201
0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000
Türkei
Rumänien
Italien
Polen
Kroatien
China
Frankreich
Russische Föderation
Spanien
Bulgarien
Ungarn
Griechenland
Bosnien und Herzegowina
Syrien
Ukraine
Indien
Serbien und Montenegro
Serbien
Irak
Österreich
Kosovo
Vereinigte Staaten/USA
Tunesien
Mazedonien
Albanien
Portugal
Iran
Afghanistan
Pakistan
Vereinigtes Königreich
Vietnam
Kamerun
Thailand
Litauen
Georgien
Korea, Republik
Brasilien
Marokko
Algerien
Gambia
Indonesien
Niederlande
Schweiz
Luxemburg
Slowakei
Mexiko
Japan
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur Nationalitäten mit 200 und mehr Personen aufgelistet.
Anzahl der in Karlsruhe lebenden Ausländer1
insgesamt: 57.510 Personen(Stand 31. Dezember 2016).
Anzahl
1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnenund Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.
44 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 312
AUSLÄNDER IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016 NACH DEN AUSGEWÄHLTENHERKUNFTSLÄNDERN/-GEBIETEN
Abbildung 3.7
AUSLÄNDER IN KARLSRUHE NACH DER STAATSANGEHÖRIGKEIT 2016
01 Innenstadt-Ost 255 199 124 83 744 512 236 2.15302 Innenstadt-West 203 317 199 124 1.159 659 333 2.99403 Südstadt 736 646 484 291 1.946 841 477 5.42104 Südweststadt 251 239 296 154 1.566 652 406 3.56405 Weststadt 447 421 342 260 1.751 699 351 4.27106 Nordweststadt 210 504 102 91 847 360 227 2.34107 Oststadt1 523 222 195 153 2.782 2.506 1.770 8.15108 Mühlburg 481 532 384 345 1.655 466 447 4.31009 Daxlanden 179 135 135 97 497 109 94 1.24610 Knielingen 224 311 114 95 672 209 114 1.73911 Grünwinkel 241 172 120 220 740 226 135 1.85412 Oberreut 147 123 164 120 693 183 113 1.54313 Beiertheim-Bulach 65 103 90 48 375 87 66 83414 Weiherfeld-Dammerstock 54 69 33 43 267 89 66 62115 Rüppurr 37 56 92 49 364 142 112 85216 Waldstadt 163 249 126 190 785 359 241 2.11317 Rintheim 168 107 95 72 419 187 101 1.14918 Hagsfeld 64 156 57 59 459 185 85 1.06519 Durlach 665 441 738 297 1.959 722 381 5.20320 Grötzingen 170 116 103 78 405 192 74 1.13821 Stupferich 5 53 20 16 76 15 27 21222 Hohenwettersbach 7 17 23 7 90 24 13 18123 Wolfartsweier 25 27 49 24 114 44 28 31124 Grünwettersbach 9 39 29 34 118 37 38 30425 Palmbach 3 14 30 1 46 26 21 14126 Neureut 189 261 245 158 929 384 239 2.40527 Nordstadt 151 128 83 44 527 303 158 1.394Stadt Karlsruhe 5.672 5.657 4.472 3.153 21.985 10.218 6.353 57.510
RumänienStadtteil Türkei Italien PolenÜbrigesEuropa
Asien SonstigeAusländer insgesamt
1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA),deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.
Sonstige/ohne Angabe8,1 %
Amerikaner3,4 %
Franzosen3,3 %
Asiaten17,8 %
Afrikaner5,7 %
übrige Europäer14,6 %
Griechen2,0 %
Rumänen9,8 %
Türken9,9 %
Personen aus den Nachfolgestaaten des
ehemaligen Jugoslawien12,7 %
Italiener7,8 %
Spanier2,6 %
Polen5,5 %
Russen3,0 %
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 45
Tabelle 313
BEVÖLKERUNG MIT ERKENNBAREM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN
Tabelle 314
BEVÖLKERUNG MIT ERKENNBAREM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016NACH ALTER UND ART DER STAATSANGEHÖRIGKEIT
Anzahl Anzahl % Anzahl % Anzahl %
01 Innenstadt-Ost 6.725 2.153 32,0 970 14,4 3.123 46,402 Innenstadt-West 10.283 2.994 29,1 831 8,1 3.825 37,203 Südstadt 20.121 5.421 26,9 2.148 10,7 7.569 37,604 Südweststadt 20.709 3.564 17,2 1.846 8,9 5.410 26,105 Weststadt 20.489 4.271 20,8 1.898 9,3 6.169 30,106 Nordweststadt 11.755 2.341 19,9 1.407 12,0 3.748 31,9
07 Oststadt2 22.808 8.151 35,7 1.812 7,9 9.963 43,708 Mühlburg 17.149 4.310 25,1 2.086 12,2 6.396 37,309 Daxlanden 11.695 1.246 10,7 1.233 10,5 2.479 21,210 Knielingen 10.137 1.739 17,2 980 9,7 2.719 26,811 Grünwinkel 10.709 1.854 17,3 1.073 10,0 2.927 27,312 Oberreut 9.554 1.543 16,2 2.205 23,1 3.748 39,213 Beiertheim-Bulach 6.974 834 12,0 486 7,0 1.320 18,914 Weiherfeld-Dammerstock 6.029 621 10,3 419 6,9 1.040 17,215 Rüppurr 10.630 852 8,0 620 5,8 1.472 13,816 Waldstadt 12.484 2.113 16,9 1.740 13,9 3.853 30,917 Rintheim 5.991 1.149 19,2 880 14,7 2.029 33,918 Hagsfeld 7.140 1.065 14,9 959 13,4 2.024 28,319 Durlach 30.473 5.203 17,1 2.992 9,8 8.195 26,920 Grötzingen 9.138 1.138 12,5 680 7,4 1.818 19,921 Stupferich 2.782 212 7,6 106 3,8 318 11,422 Hohenwettersbach 3.023 181 6,0 153 5,1 334 11,023 Wolfartsweier 3.156 311 9,9 191 6,1 502 15,924 Grünwettersbach 4.082 304 7,4 185 4,5 489 12,025 Palmbach 1.936 141 7,3 95 4,9 236 12,226 Neureut 18.877 2.405 12,7 2.017 10,7 4.422 23,427 Nordstadt 9.770 1.394 14,3 1.618 16,6 3.012 30,8
Stadt Karlsruhe 304.619 57.510 18,9 31.630 10,4 89.140 29,3
Bevölkerungam Ort der
HauptwohnungStadtteil
darunter
Ausländer/-innen Migranten1 zusammenDeutsche mit persönlichem
Migrationshintergrund
1 Ohne in Deutschland geborene Kinder von Bewohnerinnen und Bewohnern mit erkennbarem persönlichen Migrationshintergrund.2 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.
3 – unter 3 2.768 1.455 727 1 97 488
3 – unter 6 16.085 10.227 4.116 1 239 1.502
6 – unter 10 3.715 1.999 1.191 1 97 427
10 – unter 15 5.155 3.187 1.290 - 97 581
15 – unter 18 24.687 17.693 4.284 1 230 2.479
18 – unter 25 12.177 8.983 1.045 172 31 1.946
25 – unter 45 14.956 9.566 1.253 944 64 3.129
45 – unter 65 4.532 2.007 94 1375 6 1.050
65 und älter 5.065 2.393 451 966 55 1.200
Insgesamt 89.140 57.510 14.451 3.461 916 12.802
Personen mit persönlichem Migrations-hintergrund
Alter in Jahrenerste Staatsangehörigkeit deutsch durch …
davon
Rechtsstellung als Deutscher
Option auf Einbürgerung
Einbürgerung
erste Staats-angehörigkeit nicht
deutsch
Staatsangehörig-keitsurkunde
oder ähnliches
46 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 3.8
KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE NACH DEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016
Abbildung 3.9
OPTIONSDEUTSCHE IN KARLSRUHE 2016 NACH DER ZWEITEN STAATSANGEHÖRIGKEIT
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
u. 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Anzahl
Alter
Ausländer/-innen
Deutsche mit Migrationshintergrund
Deutsche ohne Migrationshintergrund
Sonstige/ohne Angabe8,1 %
Afrikaner4,4 %
Kroaten8,2 %
Asiaten9,7 %
übrige Europäer4,6 %
übrige Südost-und Osteuropäer
18,5 %
Serben und Montenegriner4,5 %
Italiener9,6 %
Türken32,2 %
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 47
Abbildung 3.10
KINDER, JUGENDLICHE UND JUNGE ERWACHSENE MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016
Abbildung 3.11
IM AUSLAND GEBORENE DEUTSCHE MIT ERKENNBAREM PERSÖNLICHEN MIGRATIONSHINTERGRUND IN KARLSRUHE 2016 NACH IHREM GEBURTSLAND
19,420,2
22,8 23,425,2 24,7
30,528,0
27,1
33,1
39,5
37,835,4 34,3 34,4 35,1 34,5 34,6
33,732,1
33,235,4
37,435,9
38,5
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
u. 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Anteil an der jeweiligen Altersgruppe in %
Alter
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenemit Migrationshintergrund
6.518
2.471
1.452
967
725
349
3.723
0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000
Gebiet der ehemaligen Sowjetunion
Rumänien
Polen
Türkei
Gebiet des ehemaligen Jugoslawien
Iran
Sonstiges Ausland
Anzahl
48 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 3.13
ALTERSSTRUKTUR DER EINGEBÜRGERTEN PERSONEN IN KARLSRUHE 2016
Abbildung 3.12
HERKUNFTSGEBIETE DER EINGEBÜRGERTEN PERSONEN IN KARLSRUHE 2016
35
29
38
53
238
81
41
156
0 50 100 150 200 250
Kroatien
Polen
Rumänien
Türkei
übriges Europa
Afrika
Amerika
Asien
AnzahlQuelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Eingebürgerte Personen insgesamt: 691
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
50 Jahre und älter10,1 %
30 bis unter 50 Jahre55,3 %
18 bis unter 30 Jahre23,6 %
unter 18 Jahre11,0 %
Eingebürgerte Personen insgesamt: 691
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 49
Tabelle 315
BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE NACH DER RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
01.12.1900 97.185 51.344 52,8 42.188 43,4 3.653 3,8
16.06.1925 145.694 72.567 49,8 67.355 46,2 5.772 4,0
17.05.1939 184.489 92.998 50,4 78.869 42,7 12.622 6,8
13.09.1950 198.840 102.870 51,7 88.358 44,4 7.612 3,8
06.06.1961 241.929 122.787 50,8 104.229 43,1 14.913 6,2
27.05.1970 259.245 125.705 48,5 113.869 43,9 19.671 7,6
25.05.1987 260.591 107.683 41,3 107.567 41,3 45.341 17,4
31.12.1990 270.327 107.209 39,7 111.401 41,2 51.717 19,1
31.12.1991 272.962 105.889 38,8 111.775 40,9 55.298 20,3
31.12.1992 273.174 103.910 38,0 110.328 40,4 58.936 21,6
31.12.1993 271.032 101.910 37,6 108.231 39,9 60.891 22,5
31.12.1994 269.585 100.280 37,2 106.016 39,3 63.289 23,5
31.12.1995 269.322 98.760 36,7 104.546 38,8 66.016 24,5
31.12.1996 268.759 97.518 36,3 102.817 38,3 68.424 25,5
31.12.1997 267.677 95.985 35,9 101.151 37,8 70.541 26,4
31.12.1998 267.598 94.617 35,4 99.611 37,2 73.370 27,4
31.12.1999 267.959 93.222 34,8 98.167 36,6 76.570 28,6
31.12.2000 268.651 92.187 34,3 96.702 36,0 79.762 29,7
31.12.2001 269.785 91.119 33,8 95.625 35,4 83.041 30,8
31.12.2002 271.207 89.982 33,2 95.028 35,0 86.197 31,8
31.12.2003 272.262 88.869 32,6 94.198 34,6 89.195 32,8
31.12.2004 273.930 88.475 32,3 93.500 34,1 91.955 33,6
31.12.2005 275.049 87.853 31,9 92.929 33,8 94.267 34,3
31.12.2006 275.629 87.128 31,6 92.350 33,5 96.151 34,9
31.12.2007 278.047 86.807 31,2 92.575 33,3 98.665 35,5
31.12.2008 279.312 86.465 31,0 92.267 33,0 100.580 36,0
31.12.2009 280.327 85.906 30,6 91.547 32,7 102.874 36,7
31.12.2010 283.048 85.290 30,1 90.875 32,1 106.883 37,8
31.12.2011 285.688 84.877 29,7 90.676 31,7 110.135 38,6
31.12.2012 289.655 84.365 29,1 90.723 31,3 114.567 39,6
31.12.2013 293.142 83.498 28,5 89.885 30,7 119.759 40,9
31.12.2014 299.482 82.125 27,4 89.217 29,8 128.140 42,8
31.12.2015 307.263 80.842 26,3 88.432 28,8 137.989 44,9
31.12.2016 304.619 80.418 26,4 88.663 29,1 135.538 44,5
DatumBevölkerung insgesamt
Religionszugehörigkeit
evangelisch römisch-katholisch sonstige/konfessionslos
Quelle: Bis 1987 Volkszählungsergebnisse; danach stadteigene Bevölkerungsstatistik.
50 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 316
RELIGIONSZUGEHÖRIGKEIT DER BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN
evangelisch römisch-katholisch sonstige/konfessionslos
Anzahl % Anzahl % Anzahl %
01 Innenstadt-Ost 6.725 1.316 19,6 1.849 27,5 3.560 52,9
02 Innenstadt-West 10.283 2.231 21,7 2.900 28,2 5.152 50,1
03 Südstadt 20.121 4.085 20,3 5.630 28,0 10.406 51,7
04 Südweststadt 20.709 4.939 23,8 5.966 28,8 9.804 47,3
05 Weststadt 20.489 4.621 22,6 5.759 28,1 10.109 49,3
06 Nordweststadt 11.755 2.983 25,4 3.443 29,3 5.329 45,3
07 Oststadt1 22.808 4.673 20,5 5.415 23,7 12.720 55,8
08 Mühlburg 17.149 3.798 22,1 5.147 30,0 8.204 47,8
09 Daxlanden 11.695 2.903 24,8 4.708 40,3 4.084 34,9
10 Knielingen 10.137 2.972 29,3 2.785 27,5 4.380 43,2
11 Grünwinkel 10.709 2.575 24,0 3.625 33,9 4.509 42,1
12 Oberreut 9.554 2.390 25,0 3.481 36,4 3.683 38,5
13 Beiertheim-Bulach 6.974 1.776 25,5 2.442 35,0 2.756 39,5
14 Weiherfeld-Dammerstock 6.029 1.887 31,3 1.875 31,1 2.267 37,6
15 Rüppurr 10.630 3.524 33,2 3.206 30,2 3.900 36,7
16 Waldstadt 12.484 3.459 27,7 3.633 29,1 5.392 43,2
17 Rintheim 5.991 1.666 27,8 1.753 29,3 2.572 42,9
18 Hagsfeld 7.140 2.257 31,6 1.946 27,3 2.937 41,1
19 Durlach 30.473 8.941 29,3 8.176 26,8 13.356 43,8
20 Grötzingen 9.138 3.286 36,0 2.347 25,7 3.505 38,4
21 Stupferich 2.782 693 24,9 1.259 45,3 830 29,8
22 Hohenwettersbach 3.023 1.129 37,3 753 24,9 1.141 37,7
23 Wolfartsweier 3.156 1.154 36,6 805 25,5 1.197 37,9
24 Grünwettersbach 4.082 1.658 40,6 1.061 26,0 1.363 33,4
25 Palmbach 1.936 818 42,3 496 25,6 622 32,1
26 Neureut 18.877 6.196 32,8 5.584 29,6 7.097 37,6
27 Nordstadt 9.770 2.488 25,5 2.619 26,8 4.663 47,7
Stadt Karlsruhe 304.619 80.418 26,4 88.663 29,1 135.538 44,5
Religionszugehörigkeit
StadtteilBevölkerung insgesamt
1 Karlsruhe ist Standort der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA), deren Bewohnerinnen und Bewohner meldepflichtig sind und in die Einwohnerstatistik einfließen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 51
Tabelle 317
HAUSHALTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016 NACH DER HAUSHALTSGRÖSSE
1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 u. mehr Pers.
01 Innenstadt-Ost 4.690 3.253 949 258 152 7802 Innenstadt-West 7.385 5.176 1.510 390 213 9603 Südstadt 12.729 7.928 2.942 1.005 572 28204 Südweststadt 12.537 7.413 2.928 1.160 737 29905 Weststadt 12.613 7.631 2.869 1.135 696 28206 Nordweststadt 6.661 3.468 1.892 659 461 18107 Oststadt 14.808 9.602 3.399 872 564 37108 Mühlburg 10.687 6.543 2.521 876 540 20709 Daxlanden 6.220 2.880 1.932 762 478 16810 Knielingen 5.283 2.492 1.428 729 454 18011 Grünwinkel 5.631 2.621 1.670 694 469 17712 Oberreut 4.866 2.178 1.436 656 416 18013 Beiertheim-Bulach 3.997 2.130 1.110 396 264 9714 Weiherfeld-Dammerstock 3.365 1.741 943 333 247 10115 Rüppurr 5.573 2.546 1.660 683 509 17516 Waldstadt 6.754 3.225 2.038 771 516 20417 Rintheim 3.248 1.613 914 350 266 10518 Hagsfeld 3.686 1.737 970 486 346 14719 Durlach 17.097 8.898 4.635 1.881 1.242 44120 Grötzingen 4.709 2.033 1.489 595 435 15721 Stupferich 1.333 477 461 216 129 5022 Hohenwettersbach 1.284 396 385 190 227 8623 Wolfartsweier 1.693 780 518 211 138 4624 Grünwettersbach 1.911 641 671 314 213 7225 Palmbach 866 302 243 150 133 3826 Neureut 9.651 4.280 2.845 1.230 994 30227 Nordstadt 4.719 2.070 1.214 639 533 263Stadt Karlsruhe 173.996 94.054 45.572 17.641 11.944 4.785
Stadtteil01 Innenstadt-Ost 100 69,4 20,2 5,5 3,2 1,702 Innenstadt-West 100 70,1 20,4 5,3 2,9 1,303 Südstadt 100 62,3 23,1 7,9 4,5 2,204 Südweststadt 100 59,1 23,4 9,3 5,9 2,405 Weststadt 100 60,5 22,7 9,0 5,5 2,206 Nordweststadt 100 52,1 28,4 9,9 6,9 2,707 Oststadt 100 64,8 23,0 5,9 3,8 2,508 Mühlburg 100 61,2 23,6 8,2 5,1 1,909 Daxlanden 100 46,3 31,1 12,3 7,7 2,710 Knielingen 100 47,2 27,0 13,8 8,6 3,411 Grünwinkel 100 46,5 29,7 12,3 8,3 3,112 Oberreut 100 44,8 29,5 13,5 8,5 3,713 Beiertheim-Bulach 100 53,3 27,8 9,9 6,6 2,414 Weiherfeld-Dammerstock 100 51,7 28,0 9,9 7,3 3,015 Rüppurr 100 45,7 29,8 12,3 9,1 3,116 Waldstadt 100 47,7 30,2 11,4 7,6 3,017 Rintheim 100 49,7 28,1 10,8 8,2 3,218 Hagsfeld 100 47,1 26,3 13,2 9,4 4,019 Durlach 100 52,0 27,1 11,0 7,3 2,620 Grötzingen 100 43,2 31,6 12,6 9,2 3,321 Stupferich 100 35,8 34,6 16,2 9,7 3,822 Hohenwettersbach 100 30,8 30,0 14,8 17,7 6,723 Wolfartsweier 100 46,1 30,6 12,5 8,2 2,724 Grünwettersbach 100 33,5 35,1 16,4 11,1 3,825 Palmbach 100 34,9 28,1 17,3 15,4 4,426 Neureut 100 44,3 29,5 12,7 10,3 3,127 Nordstadt 100 43,9 25,7 13,5 11,3 5,6Stadt Karlsruhe 100 54,1 26,2 10,1 6,9 2,8
StadtteilHaushalte insgesamt
davon Haushalte mit …
Anzahl
%
Die Anzahl der 173.996 Haushalte liegt um 17.866 über der Anzahl der Wohnungen (156.130) in Karlsruhe. Zu den Wohnungen sind weitere Heimplätze hinzuzurechnen,deren Bewohner als Einpersonenhaushalte gezählt werden (rund 580 Wohnungslose, rund 5.100 Studentenheimplätze, rund 3.600 Pflege-/Behindertenheimplätze).Darüber hinaus kommen weitere Personen in Wohngemeinschaften und Personen mit einem Lebenspartner hinzu, die im Zuge der Haushaltegenerierung nicht als Mehrpersonenhaushalteidentifiziert werden und somit als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik eingehen. Ebenso berücksichtigt (da meldepflichtig) sind die in der Landeserstaufnahmeeinrichtungfür Flüchtlinge (LEA) untergebrachten Haushalte von Flüchtlingen, unter denen der Anteil an Einpersonenhaushalten besonders hoch ist.
52 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 318
STRUKTUR DER HAUSHALTE IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN UND STADTVIERTELN
01 Innenstadt-Ost 4.690 3.253 1.437 805 260 130 242011 Nordöstlicher Teil 1.079 790 289 163 49 28 49012 Südwestlicher Teil 3.611 2.463 1.148 642 211 102 193
02 Innenstadt-West 7.385 5.176 2.209 1.333 409 151 316021 Östlicher Teil 1.604 1.165 439 246 86 28 79022 Westlicher Teil 5.781 4.011 1.770 1.087 323 123 237
03 Südstadt 12.729 7.928 4.801 2.668 1.197 362 574031 Nördlicher Teil 4.872 3.441 1.431 766 303 131 231032 Südlicher Teil 5.419 3.446 1.973 1.088 444 184 257033 Östlicher Teil 2.438 1.041 1.397 814 450 47 86
04 Südweststadt 12.537 7.413 5.124 2.626 1.497 435 566041 Östlicher Teil 3.749 2.126 1.623 841 472 123 187042 Mittlerer Teil 7.761 4.674 3.087 1.549 914 289 335043 Beiertheimer Feld 1.027 613 414 236 111 23 44
05 Weststadt 12.613 7.631 4.982 2.584 1.354 432 612051 Mittlerer Teil 1.765 963 802 405 237 52 108052 Südlicher Teil 10.848 6.668 4.180 2.179 1.117 380 504
06 Nordweststadt 6.661 3.468 3.193 1.851 718 242 382061 Alter Flugplatz 2.742 1.377 1.365 750 312 152 151062 Binsenschlauch 1.938 1.098 840 522 165 35 118063 Lange Richtstatt 547 263 284 162 67 17 38064 Rennbuckel 1.434 730 704 417 174 38 75
07 Oststadt 14.808 9.602 5.206 3.038 1.182 348 638071 Nördlicher Teil 3.454 2.105 1.349 896 231 71 151072 Südlicher Teil 6.641 4.237 2.404 1.292 656 178 278073 Westlicher Teil 4.713 3.260 1.453 850 295 99 209
08 Mühlburg 10.687 6.543 4.144 2.130 954 460 600081 Alt-Mühlburg 7.258 4.414 2.844 1.497 693 288 366082 Weingärtensiedlung 969 558 411 234 81 26 70083 Rheinhafen 826 554 272 136 63 28 45084 Mühlburger Feld 1.634 1.017 617 263 117 118 119
09 Daxlanden 6.220 2.880 3.340 1.924 759 282 375091 Alt-Daxlanden 1.241 533 708 419 163 44 82092 Neu-Daxlanden 1.430 673 757 405 184 74 94093 Daxlanden-Ost 1.106 477 629 361 159 49 60094 Rheinstrandsiedlung 2.443 1.197 1.246 739 253 115 139
10 Knielingen 5.283 2.492 2.791 1.510 794 195 292101 Alt-Knielingen 1.691 882 809 452 208 69 80102 Neu-Knielingen 3.592 1.610 1.982 1.058 586 126 212
11 Grünwinkel 5.631 2.621 3.010 1.715 780 211 304111 Alt-Grünwinkel 2.390 1.254 1.136 631 271 99 135112 Hardecksiedlung 395 150 245 152 60 9 24113 Albsiedlung 657 329 328 195 75 32 26114 Alte Heidenstückersiedl. 1.021 382 639 379 174 29 57115 Neue Heidenstückersiedl. 1.168 506 662 358 200 42 62
12 Oberreut 4.866 2.178 2.688 1.411 653 334 290121 Feldlage 3.115 1.396 1.719 1.005 392 161 161122 Waldlage 1.751 782 969 406 261 173 129
Stadtteil/StadtviertelHaushalte insgesamt
Von den Mehrpersonenhaushalten waren …davon
Einpersonen-haushalte
Mehrpersonen-haushalte
Ehe-/Paare ohne Kinder
Ehe-/Paaremit Kindern
Alleinstehende mit Kindern
sonstige Mehr-personenhaushalte1
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 53
noch Tabelle 318
STRUKTUR DER HAUSHALTE IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN UND STADTVIERTELN
13 Beiertheim-Bulach 3.997 2.130 1.867 1.037 494 138 198131 Beiertheim 2.447 1.369 1.078 602 278 86 112132 Bulach 1.550 761 789 435 216 52 86
14 Weiherfeld-Dammerst. 3.365 1.741 1.624 892 413 118 201141 Weiherfeld 1.607 836 771 408 220 59 84142 Dammerstock 1.758 905 853 484 193 59 117
15 Rüppurr 5.573 2.546 3.027 1.733 816 211 267151 Alt-Rüppurr 1.800 851 949 527 277 60 85152 Neu-Rüppurr 839 425 414 224 111 27 52153 Gartenstadt 1.667 760 907 505 228 91 83154 Rüppurr-Südost 1.267 510 757 477 200 33 47
16 Waldstadt 6.754 3.225 3.529 1.929 913 313 374161 Waldlage 4.861 2.237 2.624 1.328 726 273 297162 Feldlage 1.893 988 905 601 187 40 77
17 Rintheim 3.248 1.613 1.635 853 425 149 208171 Alt-Rintheim 2.003 1.097 906 524 235 53 94172 Rintheimer Feld 1.245 516 729 329 190 96 114
18 Hagsfeld 3.686 1.737 1.949 1.070 556 148 175181 Alt-Hagsfeld 1.503 762 741 381 215 57 88182 Westlicher Teil 2.183 975 1.208 689 341 91 87
19 Durlach 17.097 8.898 8.199 4.513 2.114 683 889191 Alt-Durlach 6.811 3.928 2.883 1.580 731 256 316192 Dornwald-Untermühl 720 360 360 185 95 41 39193 Hanggebiet 2.948 1.355 1.593 935 419 91 148194 Bergwald 664 266 398 207 111 37 43195 Aue 4.170 2.122 2.048 1.145 509 168 226196 Lohn-Lissen 1.544 747 797 398 221 83 95197 Killisfeld 240 120 120 63 28 7 22
20 Grötzingen 4.709 2.033 2.676 1.572 681 168 255201 Nördlich der Pfinz 3.112 1.284 1.828 1.076 470 110 172202 Südlich der Pfinz 1.597 749 848 496 211 58 83
21 Stupferich 1.333 477 856 528 215 50 63
22 Hohenwettersbach 1.284 396 888 443 354 41 50
23 Wolfartsweier 1.693 780 913 514 244 51 104
24 Grünwettersbach 1.911 641 1.270 758 346 70 96
25 Palmbach 866 302 564 279 206 26 53
26 Neureut 9.651 4.280 5.371 2.960 1.517 366 528261 Südlicher Teil 2.048 977 1.071 651 250 75 95262 Nördlicher Teil 4.067 1.857 2.210 1.254 524 185 247263 Kirchfeld 2.202 862 1.340 617 537 65 121264 Heide 1.334 584 750 438 206 41 65
27 Nordstadt 4.719 2.070 2.649 1.221 890 280 258271 Hardtwaldsiedlung 1.640 792 848 435 255 76 82272 Amerikanersiedlung 3.079 1.278 1.801 786 635 204 176Stadt Karlsruhe 173.996 94.054 79.942 43.897 20.741 6.394 8.910
Stadtteil/StadtviertelHaushalte insgesamt
Von den Mehrpersonenhaushalten waren …davon
Einpersonen-haushalte
Mehrpersonen-haushalte
Ehe-/Paare ohne Kinder
Ehe-/Paaremit Kindern
Alleinstehende mit Kindern
sonstige Mehr-personenhaushalte1
1 Kinder im Alter von unter 18 Jahren.Die Anzahl der 173.996 Haushalte liegt um 17.866 über der Anzahl der Wohnungen (156.130) in Karlsruhe. Zu den Wohnungen sind weitere Heimplätze hinzuzurechnen, deren Bewohner als Einpersonenhaushalte gezählt werden (rund 580 Wohnungslose, rund 5.100 Studentenheimplätze, rund 3.600 Pflege-/Behindertenheimplätze).Darüber hinaus kommen weitere Personen in Wohngemeinschaften und Personen mit einem Lebenspartner hinzu, die im Zuge der Haushaltegenerierung nicht als Mehrpersonenhaushalte identifiziert werden und somit als Einpersonenhaushalte in die Haushaltsstatistik eingehen. Ebenso berücksichtigt (da meldepflichtig) sind die in derLandeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) untergebrachten Haushalte von Flüchtlingen, unter denen der Anteil an Einpersonenhaushalten besonders hoch ist.
54 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 3.14
EINPERSONENHAUSHALTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016 NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSGRUPPEN
1 Einschließlich der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Unter den Bewohnerinnen/Bewohnern der LEA finden sich zahlreiche jungen alleinreisende Personen, was einerseits eine große Anzahl an unter 30-jährigen Einpersonenhaushalten in der Oststadt bedingt. Andererseits liegt der Anteil von Singlehaushalten in der Oststadt aufgrund der zahlreichen dort wohnenden jungen Studierendenhaushalte bereits überdurchschnittlich hoch.
52,4
50,5
40,5
32,3
33,6
33,4
66,2
26,2
15,8
26,8
20,8
14,8
22,1
16,0
19,0
24,1
32,7
27,7
21,4
18,0
16,4
15,9
21,2
15,8
18,9
24,7
32,6
010203040506070
%-Anteil der Einpersonenhaushalte im Alter unter 30 Jahrean allen Einpersonenhaushalten
GesamtstädtischerDurchschnitt: 33,2 %
26,8
27,7
16,1
15,1
17,0
23,7
23,4
32,6
14,1
28,8
45,5
28,7
37,4
43,3
32,0
46,2
40,5
41,6
30,6
26,3
34,2
42,0
37,7
43,4
32,3
43,5
35,4
33,1
25,7
0 10 20 30 40 50 60 70
Innenstadt -Ost
Innenstadt -West
Südstadt
Südweststadt
Weststadt
Nordweststadt
Oststadt
Mühlburg
Daxlanden
Knielingen
Grünwinkel
Oberreut
Beiertheim-Bulach
Weih.-Dammerst.
Rüppurr
Waldstadt
Rintheim
Hagsfeld
Durlach
Grötzingen
Stupferich
Hohenwettersbach
Wolfartsweier
Grünwettersbach
Palmbach
Neureut
Nordstadt
%-Anteil der Einpersonenhaushalte im Alter 60 Jahreund älter an allen Einpersonenhaushalten
GesamtstädtischerDurchschnitt: 27,8 %
22,4
22,722,7
22,4
1
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 55
Tabelle 319
EHESCHLIESSUNGEN1 IN KARLSRUHE SEIT 2011
EHESCHLIESSUNGEN UND EHESCHEIDUNGEN
Abbildung 3.15
ENTWICKLUNG DER EHESCHLIESSUNGEN1 IN KARLSRUHE NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT
Tabelle 320
EHESCHLIESSUNGEN1 IN KARLSRUHE 2016 NACH MONATEN UND STAATSANGEHÖRIGKEIT
Jahr EheschließungenEheschließungen auf 1.000 Personen
der mittleren Bevölkerung2011 1.376 4,7
2012 1.473 5,0
2013 1.441 4,8
2014 1.409 4,7
2015 1.468 3,0
2016 1.458 4,8
1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Eheschließungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
1.070 1.149 1.132 1.093 1.185 1.171
249270 252 245
233 2375754 57 71
50 501.376 1.473 1.441 1.409 1.468 1.458
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
2011 2012 2013 2014 2015 2016
beide deutsch einer Ausländer/-in beide Ausländer
Von den Ehepartnern sind/ist ...
Anzahl
1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Eheschließungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Mann Frau beideJanuar 36 19 5 11 1Februar 56 34 8 8 6März 52 40 3 8 1April 114 84 8 17 5Mai 140 129 8 0 3Juni 175 145 7 14 9Juli 174 144 13 12 5August 177 150 13 9 5September 179 147 11 16 5Oktober 132 111 6 11 4November 62 48 4 7 3Dezember 161 120 16 22 3Jahr 2016 1.458 1.171 102 135 50
Monat Eheschließungen davon beide deutschdavon Ausländer
1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Eheschließungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
56 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 321
EHESCHEIDUNGEN1 IN KARLSRUHE SEIT 2011
Tabelle 322
EHESCHEIDUNGEN1 IN KARLSRUHE 2016 NACH ANTRAGSTELLER
Abbildung 3.16
EHESCHEIDUNGEN1 IN KARLSRUHE UND BADEN-WÜRTTEMBERG 2016 NACH EHEDAUER
Jahr Ehescheidungen Durch Scheidung betroffene Kinder
2011 648 474
2012 587 422
2013 505 407
2014 423 295
2015 397 265
2016 361 251
1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt,Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Ehescheidungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
15,8
28,5
17,515,0
8,9
14,416,1
22,2
17,715,5
12,6
15,8
0
5
10
15
20
25
30
bis 5 6 bis 10 11 bis 15 16 bis 20 21 bis 25 26 und mehr
Karlsruhe Land Baden-Württemberg
Ehedauer der Geschiedenen in ... Jahren
%
1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt, Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach) registrierten Ehescheidungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Antragsteller/Antragstellerin Ehescheidungen
Ehescheidungen insgesamt 361
darunter Verfahren beantragt…
vom Mann 155
mit Zustimmung der Frau 148
ohne Zustimmung der Frau 7
von der Frau 202
mit Zustimmung des Mannes 200
ohne Zustimmung des Mannes 2
von beiden 4
1 Zahl der beim Standesamt Karlsruhe (Standesamtsbezirke Karlsruhe-Stadt,Durlach, Grötzingen, Neureut und Wettersbach)registrierten Ehescheidungen. Neuere Daten lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 57
Tabelle 323
BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE SEIT 2007
Abbildung 3.17
NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE 1985 BIS 2016
Tabelle 324
BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG IN KARLSRUHE NACH MONATEN
BEVÖLKERUNGSBILANZ
Lebend-geborene
GestorbeneGeburtenüber-
schuss/-defizit (-)Zugezogene Fortgezogene
Gewinn/Verlust (-)
2007 2.593 2.735 -142 21.732 19.156 2.576 2.4342008 2.640 2.720 -80 22.812 21.473 1.339 1.2592009 2.488 2.777 -289 23.276 21.978 1.298 1.0092010 2.639 2.889 -250 25.334 22.366 2.968 2.7182011 2.667 2.807 -140 27.388 24.609 2.779 2.6392012 2.559 2.979 -420 30.665 26.286 4.379 3.9592013 2.777 2.784 -7 36.589 31.682 4.907 4.9002014 2.805 2.820 -15 43.319 38.138 5.181 5.16620151 2.876 2.994 -118 61.551 50.446 11.105 10.9872016 3.127 2.956 171 32.267 38.114 -5.847 -5.676
JahrNatürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungsbewegung Bevölkerungs-
zu-/abnahme (-)insgesamt
Aus methodischen Gründen weicht die Bestandsauswertung vom ermittelten Saldo der Bewegungsstatistik ab.1 Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen
und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Sterbefälle Geburten
Anzahl
Jahr
Januar 287 272 15 3.576 6.764 -3.188 1.612 -3.173Februar 257 227 30 2.421 4.200 -1.779 1.617 -1.749März 263 271 -8 2.628 3.500 -872 1.663 -880April 194 235 -41 2.508 3.244 -736 1.818 -777Mai 264 243 21 2.060 2.728 -668 1.742 -647Juni 258 246 12 2.053 2.622 -569 1.628 -557Juli 300 243 57 1.922 2.684 -762 1.568 -705August 266 233 33 2.530 2.999 -469 1.852 -436September 298 228 70 3.521 2.568 953 1.772 1.023Oktober 289 259 30 4.063 2.579 1.484 1.802 1.514November 233 234 -1 2.368 2.262 106 1.681 105Dezember 218 265 -47 2.617 1.964 653 1.512 606Jahr 2016 3.127 2.956 171 32.267 38.114 -5.847 20.267 -5.676
Monat
Natürliche Bevölkerungsbewegung WanderungsbewegungZu-/Ab-
nahme (-) insgesamt
Lebend-geborene
GestorbeneGeburten-
überschuss/-defizit (-)
Außenwanderung1 Inner-städtische Umzüge
Zugezogene FortgezogeneGewinn/
Verlust (-)
1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
58 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 325
NATÜRLICHE BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG DER LETZTEN ZEHN JAHRE IN KARLSRUHE
darunter je 1.000 darunter je 1.000 darunter je 1.000
weiblich Einwohner weiblich Einwohner weiblich Einwohner
2007 2.593 1.239 9,3 2.735 1.482 9,8 -142 -243 -0,5
2008 2.640 1.263 9,5 2.720 1.486 9,7 -80 -223 -0,3
2009 2.488 1.197 8,9 2.777 1.540 9,9 -289 -343 -1,0
2010 2.639 1.295 9,3 2.889 1.573 10,2 -250 -278 -0,9
2011 2.667 1.279 9,3 2.807 1.518 9,8 -140 -239 -0,5
2012 2.559 1.202 8,8 2.979 1.629 10,3 -420 -427 -1,5
2013 2.777 1.334 9,5 2.784 1.434 9,5 -7 -100 0,0
2014 2.805 1.295 9,4 2.820 1.486 9,4 -15 -191 -0,1
2015 2.876 1.390 9,4 2.994 1.640 9,7 -118 -250 -0,4
2016 3.127 1.571 10,3 2.956 1.511 9,7 171 60 0,6
2007 2.366 1.131 10,0 2.613 1.426 11,0 -247 -295 -1,0
2008 2.383 1.138 9,9 2.588 1.434 10,8 -205 -296 -0,9
2009 2.213 1.058 9,2 2.637 1.484 11,0 -424 -426 -1,8
2010 2.333 1.145 9,6 2.731 1.526 11,3 -398 -381 -1,6
2011 2.271 1.089 9,4 2.671 1.454 11,0 -400 -365 -1,6
2012 2.144 1.030 8,8 2.815 1.564 11,5 -671 -534 -2,8
2013 2.350 1.134 9,6 2.620 1.364 10,7 -270 -230 -1,1
2014 2.429 1.125 9,9 2.659 1.425 10,9 -230 -300 -0,9
2015 2.243 1.100 9,1 2.817 1.577 11,5 -574 -477 -2,3
2016 2.438 1.229 9,9 2.785 1.449 11,3 -347 -220 -1,4
2007 227 108 5,6 122 56 3,0 105 52 2,6
2008 257 125 6,5 132 52 3,3 125 73 3,1
2009 275 139 6,9 140 56 3,5 135 83 3,4
2010 306 150 7,4 158 47 3,8 148 103 3,6
2011 396 190 9,2 136 64 3,2 260 126 6,1
2012 415 172 9,1 164 65 3,6 251 107 5,5
2013 427 200 8,9 164 70 3,4 263 130 5,5
2014 376 170 6,9 161 61 3,0 215 109 3,9
2015 633 290 10,2 177 63 2,8 456 227 7,3
2016 689 342 12,0 171 62 3,0 518 280 9,0
Deutsche und Ausländerinnen/Ausländer zusammen
Deutsche
Ausländerinnen/Ausländer
Jahr
Lebendgeborene Gestorbene Geburtenüberschuss/-defizit (-)
Insgesamt Insgesamt Insgesamt
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 59
Tabelle 326
WANDERUNGEN1 VON UND NACH KARLSRUHE NACH STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT
ZU- UND FORTZÜGE
männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich
2007 21.732 12.476 9.256 19.156 10.980 8.176 2.576 1.496 1.080
2008 22.812 13.133 9.679 21.473 12.433 9.040 1.339 700 639
2009 23.276 13.600 9.676 21.978 12.618 9.360 1.298 982 316
2010 25.334 14.807 10.527 22.366 12.917 9.449 2.968 1.890 1.078
2011 27.388 16.310 11.078 24.609 14.334 10.275 2.779 1.976 803
2012 30.665 18.276 12.389 26.286 15.492 10.794 4.379 2.784 1.595
2013 36.589 22.165 14.424 31.682 19.093 12.589 4.907 3.072 1.835
2014 43.319 26.588 16.731 38.138 23.397 14.741 5.181 3.191 1.990
20152 61.551 39.550 22.001 50.446 31.707 18.739 11.105 7.843 3.262
2016 32.267 19.351 12.916 38.114 23.499 14.615 -5.847 -4.148 -1.699
2007 13.350 7.395 5.955 11.733 6.185 5.548 1.617 1.210 407
2008 13.873 7.574 6.299 12.361 6.570 5.791 1.512 1.004 508
2009 13.653 7.489 6.164 12.554 6.549 6.005 1.099 940 159
2010 13.514 7.258 6.256 12.390 6.478 5.912 1.124 780 344
2011 14.209 7.867 6.342 13.432 7.091 6.341 777 776 1
2012 14.029 7.602 6.427 13.011 6.869 6.142 1.018 733 285
2013 13.543 7.332 6.211 13.079 6.948 6.131 464 384 80
2014 13.047 7.036 6.011 13.646 7.373 6.273 -599 -337 -262
2015 13.290 7.279 6.011 13.737 7.428 6.309 -447 -149 -298
2016 15.092 8.426 6.666 13.712 7.464 6.248 1.380 962 418
2007 8.382 5.081 3.301 7.423 4.795 2.628 959 286 673
2008 8.939 5.559 3.380 9.112 5.863 3.249 -173 -304 131
2009 9.623 6.111 3.512 9.424 6.069 3.355 199 42 157
2010 11.820 7.549 4.271 9.976 6.439 3.537 1.844 1.110 734
2011 13.179 8.443 4.736 11.177 7.243 3.934 2.002 1.200 802
2012 16.636 10.674 5.962 13.275 8.623 4.652 3.361 2.051 1.310
2013 23.046 14.833 8.213 18.603 12.145 6.458 4.443 2.688 1.755
2014 30.272 19.552 10.720 24.492 16.024 8.468 5.780 3.528 2.252
20152 48.261 32.271 15.990 36.709 24.279 12.430 11.552 7.992 3.560
2016 17.175 10.925 6.250 24.402 16.035 8.367 -7.227 -5.110 -2.117
Wanderungen insgesamt
Deutsche
Ausländerinnen/Ausländer
Jahr
Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz
Insgesamtdavon
Insgesamtdavon
Insgesamtdavon
1 Einschließlich der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).2 Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden
und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.
60 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 327
BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN
Innenstadt-Ost 64 49 15 1.092 941 151 666 767 -101 65Nordöstlicher Teil 11 8 3 325 234 91 162 197 -35 59Südwestlicher Teil 53 41 12 767 707 60 504 570 -66 6
Innenstadt-West 82 98 -16 2.160 1.592 568 1.080 1.407 -327 225Östlicher Teil 19 8 11 493 350 143 241 343 -102 52Westlicher Teil 63 90 -27 1.667 1.242 425 839 1.064 -225 173
Südstadt 268 141 127 2.620 1.988 632 1.916 1.871 45 804Nördlicher Teil 57 44 13 1.022 863 159 728 815 -87 85Südlicher Teil 100 79 21 1.109 721 388 817 719 98 507Östlicher Teil 111 18 93 489 404 85 371 337 34 212
Südweststadt 262 146 116 1.984 1.650 334 1.436 1.541 -105 345Östlicher Teil 84 43 41 597 540 57 453 437 16 114Mittlerer Teil 157 77 80 1.174 939 235 851 981 -130 185Beiertheimer Feld 21 26 -5 213 171 42 132 123 9 46
Weststadt 234 182 52 2.131 1.775 356 1.604 1.628 -24 384Mittlerer Teil 35 44 -9 280 256 24 215 193 22 37Südlicher Teil 199 138 61 1.851 1.519 332 1.389 1.435 -46 347
Nordweststadt 118 156 -38 1.128 851 277 646 737 -91 148Alter Flugplatz 59 72 -13 375 271 104 262 275 -13 78Binsenschlauch 24 24 - 477 369 108 198 272 -74 34Lange Richtstatt 10 13 -3 81 49 32 42 49 -7 22Rennbuckel 25 47 -22 195 162 33 144 141 3 14
Oststadt2 318 155 163 8.604 18.246 -9.642 1.698 1.836 -138 -9.617Nördlicher Teil 36 33 3 852 605 247 458 494 -36 214Südlicher Teil2 222 65 157 6.681 16.835 -10.154 643 649 -6 -10.003Westlicher Teil 60 57 3 1.071 806 265 597 693 -96 172
Mühlburg 195 215 -20 2.182 1.708 474 1.301 1.223 78 532Alt-Mühlburg 149 142 7 1.104 898 206 914 825 89 302Weingärtensiedlung 6 16 -10 374 310 64 58 60 -2 52Rheinhafen 17 8 9 270 166 104 114 111 3 116Mühlburger Feld 23 49 -26 434 334 100 215 227 -12 62
Daxlanden 69 163 -94 438 445 -7 631 505 126 25Alt-Daxlanden 12 39 -27 122 125 -3 173 92 81 51Neu-Daxlanden 16 29 -13 154 126 28 147 152 -5 10Daxlanden-Ost 16 32 -16 45 71 -26 109 82 27 -15Rheinstrandsiedlung 25 63 -38 117 123 -6 202 179 23 -21
Knielingen 101 95 6 777 677 100 701 630 71 177Alt-Knielingen 32 31 1 330 298 32 236 282 -46 -13Neu-Knielingen 69 64 5 447 379 68 465 348 117 190
Grünwinkel 95 152 -57 690 600 90 594 589 5 38Alt-Grünwinkel 43 68 -25 359 256 103 240 227 13 91Hardecksiedlung 4 8 -4 52 57 -5 59 53 6 -3Albsiedlung 12 14 -2 50 66 -16 63 62 1 -17Alte Heidenstückersiedl. 12 29 -17 78 92 -14 92 100 -8 -39Neue Heidenstückersiedl. 24 33 -9 151 129 22 140 147 -7 6
Oberreut 92 121 -29 362 371 -9 527 539 -12 -50Feldlage 50 69 -19 252 232 20 318 332 -14 -13Waldlage 42 52 -10 110 139 -29 209 207 2 -37
Stadtteil/
Stadtviertel1 Geburten-überschuss/-
defizit (-)
innerstädtische UmzügeAußenwanderung
Natürliche Bevölkerungsbewegung Zu-/Ab-
nahme (-) insgesamt
Wanderungsbewegung
Lebend-geborene
Ge-storbene
Zuge-zogene
Fortge-zogene
Gewinn/ Verlust (-)
Zuge-zogene
Fortge-zogene
Gewinn/ Verlust (-)
1 Schlüsselnummern siehe Tabelle 106.2 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge)
aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 61
noch Tabelle 327
BEVÖLKERUNGSBEWEGUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN
Beiertheim-Bulach 74 59 15 474 353 121 477 420 57 193Beiertheim 53 27 26 316 212 104 300 245 55 185Bulach 21 32 -11 158 141 17 177 175 2 8
Weiherf.-Dammerstock 56 83 -27 311 306 5 398 315 83 61Weiherfeld 30 15 15 133 163 -30 181 143 38 23Dammerstock 26 68 -42 178 143 35 217 172 45 38
Rüppurr 97 99 -2 541 489 52 511 483 28 78Alt-Rüppurr 37 24 13 223 192 31 177 174 3 47Neu-Rüppurr 12 16 -4 140 110 30 88 77 11 37Gartenstadt 32 34 -2 74 84 -10 152 139 13 1Rüppurr-Südost 16 25 -9 104 103 1 94 93 1 -7
Waldstadt 125 146 -21 787 753 34 789 732 57 70Waldlage 103 101 2 564 553 11 570 540 30 43Feldlage 22 45 -23 223 200 23 219 192 27 27
Rintheim 53 56 -3 437 339 98 346 309 37 132Alt-Rintheim 28 29 -1 345 247 98 215 221 -6 91Rintheimer Feld 25 27 -2 92 92 - 131 88 43 41
Hagsfeld 65 63 2 511 481 30 433 410 23 55Alt-Hagsfeld 26 44 -18 234 172 62 179 155 24 68Westlicher Teil 39 19 20 277 309 -32 254 255 -1 -13
Durlach 294 322 -28 1.893 1.695 198 1.788 1.781 7 177Alt-Durlach 110 122 -12 878 743 135 709 772 -63 60Dornwald-Untermühl. 12 10 2 68 57 11 74 93 -19 -6Hanggebiet 39 92 -53 332 299 33 334 272 62 42Bergwald 14 12 2 70 66 4 78 87 -9 -3Aue 76 64 12 389 370 19 447 414 33 64Lohn-Lissen 40 20 20 130 134 -4 134 128 6 22Killisfeld 3 2 1 26 26 - 12 15 -3 -2
Grötzingen 62 112 -50 551 480 71 378 428 -50 -29Nördlich der Pfinz 47 67 -20 286 286 - 205 264 -59 -79Südlich der Pfinz 15 45 -30 265 194 71 173 164 9 50
Stupferich 26 32 -6 148 143 5 158 103 55 54
Hohenwettersbach 29 18 11 109 99 10 99 87 12 33
Wolfartsweier 29 20 9 147 163 -16 154 156 -2 -9
Grünwettersbach 38 37 1 170 188 -18 219 154 65 48
Palmbach 24 13 11 72 102 -30 93 87 6 -13
Neureut 180 173 7 1.263 1.106 157 1.100 971 129 293Südlicher Teil 40 43 -3 274 206 68 290 273 17 82Nördlicher Teil 73 68 5 485 465 20 450 369 81 106Kirchfeld 43 49 -6 346 292 54 209 191 18 66Heide 24 13 11 158 143 15 151 138 13 39
Nordstadt 77 50 27 685 573 112 524 558 -34 105Hardtwaldsiedlung 24 17 7 197 161 36 184 186 -2 41Amerikanersiedlung 53 33 20 488 412 76 340 372 -32 64Stadt Karlsruhe 3.127 2.956 171 32.267 38.114 -5.847 20.267 20.267 X -5.676
Stadtteil/
Stadtviertel1
Natürliche Bevölkerungsbewegung Zu-/Ab-
nahme (-) insgesamt
Geburten-überschuss/-
defizit (-)
Außenwanderung innerstädtische Umzüge
Zuge-zogene
Fortge-zogene
Gewinn/ Verlust (-)
Zuge-zogene
Fortge-zogene
Gewinn/ Verlust (-)
Wanderungsbewegung
Lebend-geborene
Gestorbene
2
1 Schlüsselnummern siehe Tabelle 106.2 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge)
aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.
62 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 328
WANDERUNGEN1 VON UND NACH KARLSRUHE 2016 NACH ALTERSGRUPPEN, STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT
Abbildung 3.18
ENTWICKLUNG DER ZU- UND FORTZÜGE1 VON UND NACH KARLSRUHE PRO 1.000 EINWOHNER 2007 BIS 2016
unter 6 1.570 764 3.192 1.553 -1.622 -789 556 150
6 bis unter 15 1.533 677 2.836 1.302 -1.303 -625 874 421
15 bis unter 25 13.125 4.964 10.959 3.718 2.166 1.246 6.647 4.269
25 bis unter 45 12.788 5.077 17.122 6.335 -4.334 -1.258 2.760 321
45 bis unter 65 2.600 1.049 3.238 1.259 -638 -210 364 204
65 und mehr 651 385 767 448 -116 -63 -96 -184
Insgesamt 32.267 12.916 38.114 14.615 -5.847 -1.699 11.105 5.181
unter 6 489 233 989 476 -500 -243 -356 -373
6 bis unter 15 319 148 493 251 -174 -103 -189 -133
15 bis unter 25 6.740 2.922 3.430 1.685 3.310 1.237 1.875 1.654
25 bis unter 45 5.874 2.567 6.871 2.953 -997 -386 -1.358 -1.383
45 bis unter 65 1.166 501 1.379 555 -213 -54 -305 -193
65 und mehr 504 295 550 328 -46 -33 -114 -171
Insgesamt 15.092 6.666 13.712 6.248 1.380 418 -447 -599
unter 6 1.081 531 2.203 1.077 -1.122 -546 912 523
6 bis unter 15 1.214 529 2.343 1.051 -1.129 -522 1.063 554
15 bis unter 25 6.385 2.042 7.529 2.033 -1.144 9 4.772 2.615
25 bis unter 45 6.914 2.510 10.251 3.382 -3.337 -872 4.118 1.704
45 bis unter 65 1.434 548 1.859 704 -425 -156 669 397
65 und mehr 147 90 217 120 -70 -30 18 -13
Insgesamt 17.175 6.250 24.402 8.468 -7.227 -2.117 11.552 5.780
2015
Ausländerinnen/Ausländer
Deutsche
Wanderungen insgesamt
insgesamt insgesamt insgesamt 2014Alter nach Jahren
WanderungsbilanzZugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz
darunter weiblich
darunterweiblich
darunterweiblich
1 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge)aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA.
-50
0
50
100
150
200
250
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Zuzüge Fortzüge Saldo
Jahr
Anzahl
1 Einschließlich Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Starker Anstieg der Wanderungsbewegungen (Zu- und Fortzüge) aufgrund des großen Zustroms an Asylsuchenden und Flüchtlingen und die zentrale Flüchtlingsunterbringung in der LEA, insbesondere im Jahr 2015.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 63
Tabelle 329
WANDERUNGEN1 2016 NACH HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN
Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer Deutsche Ausländer
Insgesamt 15.091 11.298 13.706 8.259 1.385 3.039 -447 3.275
Region Mittlerer Oberrhein 3.269 1.154 4.065 1.350 -796 -196 -643 -213davon
Stadtkreis Baden-Baden 138 46 120 32 18 14 11 -7
Landkreis Karlsruhe 2.478 913 3.348 1.112 -870 -199 -640 -198
Landkreis Rastatt 653 195 597 206 56 -11 -14 -8
Region Nordschwarzwald 877 199 663 241 214 -42 83 -63davon
Stadtkreis Pforzheim 207 63 150 101 57 -38 14 -29
Landkreis Calw 212 63 192 70 20 -7 2 -38
Enzkreis 343 56 255 59 88 -3 70 -7
Landkreis Freudenstadt 115 17 66 11 49 6 -3 11
Region Unterer Neckar 971 238 689 174 282 64 81 15davon
Stadtkreis Heidelberg 198 104 196 42 2 62 13 53
Stadtkreis Mannheim 205 64 182 58 23 6 -4 -13
Neckar-Odenwald-Kreis 130 13 43 7 87 6 22 -10
Rhein-Neckar-Kreis 438 57 268 67 170 -10 50 -15
5.117 1.591 5.417 1.765 -300 -174 -479 -261
Regierungsbezirk Freiburg 1.631 245 927 175 704 70 345 -30Regierungsbezirk Stuttgart 1.839 345 1.395 421 444 -76 4 -178Regierungsbezirk Tübingen 657 110 431 156 226 -46 73 -57Baden-Württemberg 9.244 2.291 8.170 2.517 1.074 -226 -57 -526
Schleswig-Holstein 86 27 79 18 7 9 13 10
Hamburg 84 26 120 22 -36 4 -46 2Niedersachsen 277 114 181 83 96 31 -14 49Bremen 33 11 25 11 8 - 4 -7Nordrhein-Westfalen 713 392 596 201 117 191 60 123Hessen 688 204 550 172 138 32 100 5
Rheinland-Pfalz 1.515 233 1.140 322 375 -89 15 -71darunter
Landkreis Germersheim 388 95 513 144 -125 -49 -95 -75
Bayern 772 256 733 333 39 -77 -122 -12
Saarland 164 27 65 19 99 8 31 -5
Berlin 196 106 318 84 -122 22 -59 33
Brandenburg 63 22 66 18 -3 4 -5 -2
Mecklenburg-Vorpommern 26 25 28 7 -2 18 10 4
Sachsen 121 62 147 45 -26 17 -22 16
Sachsen-Anhalt 60 30 42 21 18 9 3 4
Thüringen 84 39 63 26 21 13 23 32
14.126 3.865 12.323 3.899 1.803 -34 -66 -345
Ausland 579 7.224 740 4.301 -161 2.923 -171 4.322
Herkunfts- bzw. Zielgebiet
Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz Zum Vergleich:Wanderungsbilanz 20152016 2016 2016
darunter
Regierungsbezirk Karlsruhe
Bundesrepublik Deutschland
1 Soweit Herkunfts- beziehungsweise Zielgebiet bekannt. Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
64 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 330
WANDERUNGSBILANZ1 GEGENÜBER AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN 2007 BIS 2016
Abbildung 3.19
SUMME DER ZUZÜGE UND FORTZÜGE1 IM ZEITRAUM VON 2007 BIS 2016 NACH AUSGEWÄHLTEN HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN
Tabelle 331
WANDERUNG VON UND NACH KARLSRUHE 2016 NACH HERKUNFTS- UND ZIELGEBIETEN IM AUSLAND1
Nachbarschafts-verband Karlsruhe
übr. RegionMittl. Oberrhein
übriges Baden-Württemberg
Landkreis Germersheim
übrigesBundesgebiet
Ausland
2007 2.508 -676 -62 1.772 -32 1.152 40620082 1.947 -395 182 1.669 57 808 -2992009 1.257 -861 215 1.859 -73 728 -992010 2.648 -549 106 1.438 -47 675 1.1502011 2.758 -657 177 1.309 -48 177 1.9652012 3.770 -788 112 1.342 -158 447 3.0312013 3.301 -458 -64 869 -235 240 2.9122014 2.414 -654 -152 381 -138 114 3.9402015 2.828 -650 -206 273 -170 342 4.1512016 4.424 -1.018 26 1.840 -174 1.095 2.762
JahrÜberschuss derZu- bzw. Fort-
züge (-) insgesamt
darunter gegenüber
1 Soweit Herkunfts- beziehungsweise Zielgebiet bekannt. Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). 2 Der große Wanderungsgewinn ergibt sich unter anderem durch die Kampagne „Studenten - Erstwohnsitz Karlsruhe”, die im September 2007 gestartet wurde.
23.125
9.633 7.1921.491
57.378
4.809
51.847
64.179
29.831
9.857 6.8071.318
44.626
5.827
46.069 44.260
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
Nachbarschafts-verband Karlsruhe
übrigerLkr.
Karlsruhe
Lkr.Rastatt
Stkr.Baden-Baden
übriges Baden-Württemberg
Lkr.Germersheim
übrigesBundesgebiet
Ausland
Zuzüge Fortzüge
Anzahl
1 Soweit Herkunfts- beziehungsweise Zielgebiet bekannt. Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
insgesamt darunter Deutsche insgesamt darunter Deutsche insgesamt darunter DeutscheEuropa 4.929 352 3.450 497 1.479 -145
davonBulgarien 230 2 164 6 66 -4Frankreich 397 93 294 77 103 16Italien 397 93 294 77 103 -Österreich 140 26 128 59 12 -33Polen 140 26 128 59 12 -33Rumänien 1.001 4 697 1 304 -Schweiz 114 66 175 128 -61 -62Russland 108 10 53 8 55 2Spanien 255 29 204 36 51 -7Türkei 188 18 169 33 19 -15Ungarn 206 1 194 5 12 -4übrige Staaten 1.753 -16 950 8 803 -24
Afrika 702 23 152 21 550 2Amerika 543 99 520 118 23 -19Asien 1.589 92 868 83 721 9Australien/Ozeanien 40 13 51 21 -11 -8Insgesamt 7.803 579 5.041 740 2.762 -161
Zugezogene Fortgezogene WanderungsbilanzHerkunfts-bzw. Zielgebiet
1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Ohne Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA). Soweit Herkunfts- beziehungsweise Zielgebiet bekannt.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 65
Abbildung 3.20
WANDERUNGSPLUS BEZIEHUNGSWEISE -VERLUST KARLSRUHES GEGENÜBER DEN GEMEINDEN DER LANDKREISE KARLSRUHE, RASTATT UND GERMERSHEIM 2016
22-3
18-8
-108-157
-1-4
-168
-36-32
123
-21-44-49
-15-3
817
-1087
-204-131
1-2
1-126
-9-89
--1
-137
652
-94
-14
-267
-2-3
23
-111
12-24
10-
-29
-9-60
-7-6
-32-15
8-53
-250 -200 -150 -100 -50 0 50 100 150
Bad SchönbornBretten, Stadt
Bruchsal, StadtDettenheim
Eggenstein-LeopoldshafenEttlingen, Stadt
ForstGondelsheim
Graben-NeudorfHambrücken
KarlsbadKarlsdorf-Neuthard
Kraichtal, StadtKronau
KürnbachLinkenheim-Hochstetten
MalschMarxzell
OberderdingenOberhausen-Rheinhausen
Östringen, StadtPfinztal
Philippsburg, StadtRheinstetten, Stadt
Stutensee, StadtSulzfeld
Ubstadt-WeiherWaghäusel, Stadt
WaldbronnWalzbachtal
WeingartenZaisenhausenAu am Rhein
BietigheimBischweierBühl, Stadt
BühlertalDurmersheim
Elchesheim-IllingenForbach
Gaggenau, StadtGernsbach, Stadt
HügelsheimIffezheim
Kuppenheim, StadtLichtenau, Stadt
LoffenauMuggensturm
ÖtigheimOttersweier
Rastatt, StadtRheinmünster
SinzheimSteinmauernWeisenbach
Germersheim, StadtWörth/Rhein, Stadt
VG Hagenbach, StadtVG BellheimVG Jockgrim
VG KandelVG LingenfeldVG Rülzheim
1 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe.Ohne Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
1
1
1
1
1
1
1
1
1
1
Wanderungsplusdurch Zuzüge aus ...
Wanderungsverlustdurch Fortzüge nach ...
Anzahl
66 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 332
INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 2016 NACH STADTTEILEN
Tabelle 333
INNERHALB DES STADTGEBIETS UMGEZOGENE PERSONEN 2016NACH UMZUGSMONAT, STAATSANGEHÖRIGKEIT UND GESCHLECHT
01 Innenstadt-Ost 666 291 767 327 -101 -3602 Innenstadt-West 1.080 425 1.407 615 -327 -19003 Südstadt 1.916 664 1.871 666 45 -204 Südweststadt 1.436 388 1.541 429 -105 -4105 Weststadt 1.604 492 1.628 492 -24 -06 Nordweststadt 646 242 737 256 -91 -1407 Oststadt 1.698 612 1.836 631 -138 -1908 Mühlburg 1.301 482 1.223 435 78 4709 Daxlanden 631 120 505 103 126 1710 Knielingen 701 232 630 238 71 -611 Grünwinkel 594 174 589 206 5 -3212 Oberreut 527 128 539 117 -12 1113 Beiertheim-Bulach 477 117 420 113 57 414 Weiherfeld-Dammerstock 398 68 315 62 83 615 Rüppurr 511 105 483 86 28 1916 Waldstadt 789 265 732 208 57 5717 Rintheim 346 140 309 101 37 3918 Hagsfeld 433 139 410 125 23 1419 Durlach 1.788 503 1.781 479 7 2420 Grötzingen 378 101 428 110 -50 -921 Stupferich 158 17 103 9 55 822 Hohenwettersbach 99 28 87 18 12 1023 Wolfartsweier 154 31 156 27 -2 424 Grünwettersbach 219 40 154 25 65 1525 Palmbach 93 34 87 12 6 2226 Neureut 1.100 339 971 299 129 4027 Nordstadt 524 169 558 157 -34 12Stadt Karlsruhe 20.267 6.346 20.267 6.346 X X
Stadtteil
Zugezogene Fortgezogene Wanderungsbilanz
insgesamt insgesamt insgesamtdarunter
Ausländerdarunter
Ausländerdarunter
Ausländer
Einschließlich Umzüge innerhalb des Stadtteils.
Umgezogene Personen
Januar 1.126 533 486 207 1.612 740Februar 1.133 568 484 213 1.617 781März 1.102 546 561 228 1.663 774April 1.194 589 624 253 1.818 842Mai 1.198 594 544 216 1.742 810Juni 1.097 509 531 221 1.628 730Juli 1.094 558 474 210 1.568 768August 1.272 629 580 254 1.852 883September 1.210 607 562 256 1.772 863Oktober 1.239 589 563 238 1.802 827November 1.189 569 492 206 1.681 775Dezember 1.067 503 445 183 1.512 686Jahr 2016 13.921 6.794 6.346 2.685 20.267 9.479
2015 14.691 7.104 7.003 2.816 21.694 9.9202014 14.342 6.979 6.344 2.686 20.686 9.6652013 14.758 7.226 5.638 2.404 20.396 9.630
Monat
Deutsche Ausländerinnen/Ausländer
darunter weiblich
insgesamt insgesamt insgesamtdarunter weiblich
darunter weiblich
Einschließlich Umzüge innerhalb des Stadtteils.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 67
Abbildung 3.21
ALTERSSTRUKTUR DER ZU- UND FORTGEZOGENEN PERSONEN1 IN KARLSRUHE 2016
1.782
995
415
1.459
1.377
1.240
2.248
1.305
6.166
7.644
4.747
2.905
1.826
1.289
952
635
362
257
128
382
880
494
196
738
795
1.270
3.244
1.768
6.843
6.197
3.284
2.010
1.297
990
796
518
296
219
122
310
0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 8.000 9.000
unter 3
3 bis unter 5
5 bis unter 6
6 bis unter 10
10 bis unter 15
15 bis unter 18
18 bis unter 20
20 bis unter 21
21 bis unter 25
25 bis unter 30
30 bis unter 35
35 bis unter 40
40 bis unter 45
45 bis unter 50
50 bis unter 55
55 bis unter 60
60 bis unter 65
65 bis unter 70
70 bis unter 75
75 und älter
Personen
Alter in Jahren
Zuzüge Fortzüge
1 Einschließlich Bewohnerinnen und Bewohner der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
68 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabe
lle 3
34
INN
ERH
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155
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125
3214
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-13
313
042
158
8026
5157
2545
Südw
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115
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187
3613
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2526
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6210
4120
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131
134
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7241
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1722
169
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2621
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10
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195
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33
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14
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2
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21
16
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6538
4847
5145
2139
327
8
Nor
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AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 69
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70 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 335
VORAUSGERECHNETE ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNGIN KARLSRUHE 2015 BIS 2035 NACH VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN (OHNE LEA)
Abbildung 3.22
VORAUSGERECHNETE ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNGIN KARLSRUHE 2015 BIS 2035 NACH VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN (OHNE LEA)
VORAUSRECHNUNGEN
300.000
305.000
310.000
315.000
320.000
325.000
330.000
335.000
340.000
345.000
350.000
355.000
2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 2034 2035
Anzahl
JahrDynamisches Szenario Verhaltenes Szenario
2015 = Ausgangsjahr der Prognose; Zahlen entstammen dem kommunalen Einwohnermelderegister.
Verhaltenes Szenario Dynamisches Szenario2015 312.842 312.842
2016 315.190 315.190
2017 312.317 312.317
2018 314.891 314.891
2019 318.703 318.703
2020 323.236 323.380
2021 327.037 327.330
2022 330.177 330.625
2023 332.150 332.758
2024 333.521 334.132
2025 335.013 336.716
2026 335.968 338.655
2027 336.154 340.073
2028 336.277 341.483
2029 336.333 342.619
2030 336.667 344.647
2031 336.926 345.959
2032 337.165 347.251
2033 337.380 348.521
2034 337.481 349.518
2035 337.500 350.268
Wohnberechtigte Bevölkerung (ohne LEA)Jahr
1
1 Ausgangsjahr der Prognose; Zahlen stammen aus dem kommunalen Einwohnermelderegister.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 71
Tabelle 336
ENTWICKLUNG DER WOHNBERECHTIGTEN BEVÖLKERUNG IN KARLSRUHE 2015 BIS 2035NACH ALTERSGRUPPEN UND VERSCHIEDENEN PROGNOSESZENARIEN1 – BESTAND UND PROGNOSE
männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt männlich weiblich insgesamt
0 – unter 3 4.138 3.782 7.920 4.552 4.330 8.882 4.303 4.091 8.394
3 – unter 6 3.724 3.492 7.216 4.334 4.124 8.458 4.204 4.000 8.203
6 – unter 10 4.659 4.599 9.258 5.496 5.257 10.753 5.595 5.335 10.930
10 – unter 18 9.898 9.058 18.956 10.415 9.883 20.298 11.132 10.676 21.807
18 – unter 30 35.746 28.594 64.340 35.698 28.399 64.098 32.993 26.446 59.439
30 – unter 45 34.400 30.557 64.957 39.917 35.016 74.933 37.571 33.392 70.963
45 – unter 65 42.385 40.712 83.097 44.401 41.148 85.549 44.574 41.212 85.786
65 – unter 85 21.877 27.065 48.942 23.307 27.720 51.027 28.407 31.962 60.369
85 und älter 2.459 5.697 8.156 4.053 6.963 11.016 4.405 7.202 11.608
Insgesamt 159.286 153.556 312.842 172.173 162.841 335.013 173.184 164.316 337.500
0 – unter 3 4.138 3.782 7.920 4.609 4.383 8.992 4.613 4.398 9.011
3 – unter 6 3.724 3.492 7.216 4.352 4.142 8.494 4.509 4.315 8.825
6 – unter 10 4.659 4.599 9.258 5.492 5.251 10.743 5.954 5.721 11.674
10 – unter 18 9.898 9.058 18.956 10.420 9.880 20.300 11.538 11.083 22.621
18 – unter 30 35.746 28.594 64.340 36.043 28.712 64.755 34.079 27.393 61.473
30 – unter 45 34.400 30.557 64.957 40.295 35.316 75.611 39.825 35.611 75.436
45 – unter 65 42.385 40.712 83.097 44.490 41.223 85.713 45.906 42.231 88.137
65 – unter 85 21.877 27.065 48.942 23.341 27.749 51.090 28.822 32.423 61.245
85 und älter 2.459 5.697 8.156 4.053 6.965 11.018 4.469 7.379 11.848
Insgesamt 159.286 153.556 312.842 173.095 163.622 336.716 179.714 170.554 350.268
Wohnberechtigte Bevölkerung (ohne LEA)
Verhaltenes Szenario
Dynamisches Szenario
Basisjahr 2015 2025 2035
Bestand PrognoseAlter
1 Die Zahlenwerte der Prognose sind gerundet. Daher ergeben sich bei Aufsummierung eventuell Rundungsdifferenzen.
74 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Die Bautätigkeit erstreckt sich auf alle genehmigungs- und zustimmungspfl ichtigen sowie nach der Baufreistellungs-verordnung kenntnisgabepfl ichtigen Baumaßnahmen und Abgänge im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen, verändert oder der Nutzung (zum Beispiel durch Abbruch) entzogen wird. Erfasst werden Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, Abgänge sowie der Bauüberhang (genehmigte, aber noch nicht fertiggestellte Bauvorhaben).
Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfl äche) Wohnzwecken dienen.
Nichtwohngebäude sind Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfl äche) bestimmt sind. Hierzu zählen beispielsweise Bürogebäude oder gewerbliche Betriebsgebäude.
Wohneinheiten sind als nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte und in der Regel zusammenhängende Räume zu verstehen, welche die Führung eines eigenen Haushalts ermöglichen.
Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind.
Wohnräume sind Wohn- und Schlafräume mit sechs und mehr Quadratmetern Wohnfl äche sowie Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe) und gewerblich genutzte Räume (zweckentfremdete Wohnräume) mit mindestens sechs Quadratmetern Wohnfl äche. Nicht dazu gehören Bäder, Toiletten, Flure, Abstellräume, Zubehörräume und Räume unter sechs Quadratmetern.
Zur Wohnfl äche gehören Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder und dergleichen mit einer lichten Höhe von mindestens zwei Metern). Raumteile mit einer lichten Höhe von ein bis zwei Metern werden nur mit halber Fläche, unter einem Meter gar nicht angerechnet. Balkone und Loggien werden mit einer Teilfl äche berücksichtigt. Nicht gezählt werden die Flächen der Zubehörräume (Keller, Waschküchen, Dachböden und so weiter), der Wirtschaftsräume sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Nutzung verfügbaren Räume (Ausnahme: Wohnheime).
Als Nutzfl äche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfl äche (ohne Wohnfl äche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Dazu gehören die Hauptnutzungsfl ächen (Büroarbeit, Produktion, Lagern, Verteilen und Verkaufen, Unterricht und Kultur sowie Heilen und Pfl egen) und die Nebennutzungsfl ächen (Sanitärräume und Saunen, Garderoben, Abstellräume, Garagen aller Art). Nicht zur Nutzfl äche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsfl ächen (Wände, Säulen, Müllschächte, Rauchabzüge, Flure, Treppenräume, Rampen und so weiter).
Umbauter Raum oder Rauminhalt ist das von den äußeren Begrenzungsfl ächen eines Gebäudes eingeschlossene Volumen (Bruttorauminhalt), das heißt das Produkt aus der überbauten Fläche und der anzusetzenden Höhe; es umfasst auch den Rauminhalt der Konstruktion (nach DIN 277).
Als Rohzugang wird der Zugang ohne Rücksicht des Abgangs von Gebäuden/Gebäudeteilen durch Abbruch oder Umbau bezeichnet. Der Reinzugang ergibt sich rechnerisch aus dem Rohzugang, vermindert um den Abgang.
Für den Mietpreisindex werden die Aufwendungen derprivaten Haushalte in Baden-Württemberg für Wohnungsmieten(ohne Energie) zu Grunde gelegt. Berücksichtigung fi nden hierbei die Mieten für Altbauwohnungen sowie für Neubauwohnungen im sozialen und auch frei fi nanzierten Wohnungsbau. Die Daten werden monatlich vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg erhoben.
Sozialmietwohnungen sind Wohnungen, die einer Mietpreis- und Belegungsbindung (Wohnberechtigungsschein) für eine bestimmte Zeit unterliegen. Bei Sozialmietwohnungen werden folgende Förderwege unterschieden:
1. Förderweg (§ 6 Zweites Wohnungsbaugesetz): bis 1989.
3. und 4. Förderweg (§§ 88d, 88e Zweites Wohnungsbaugesetz): 1990 bis 2001.
Förderung nach dem Wohnraumförderungsgesetz:2002 bis 2007.
Förderung nach dem Landeswohnraumförderungsgesetz: seit 2008.
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 75
Tabelle 401
WOHNUNGEN UND WOHNGEBÄUDE IN KARLSRUHE SEIT 1950
Tabelle 402
WOHNUNGSBESTAND IN KARLSRUHE NACH STADTTEILEN
GEBÄUDE- UND WOHNUNGSBESTAND
Jahr Wohngebäude WohnungenPersonen
je WohnungWohnungen
je Wohngebäude
1950 14.254 49.131 4,04 3,351956 17.434 64.091 3,47 3,681961 20.575 77.990 3,10 3,791968 22.999 93.429 2,74 4,061987 33.879 125.671 2,15 3,721990 34.708 127.837 2,23 3,682009 39.432 146.089 2,07 3,702011 40.289 152.802 1,98 3,792012 40.476 154.117 1,99 3,812013 40.590 154.659 2,01 3,812014 40.824 155.199 2,04 3,802015 40.916 155.699 2,08 3,812016 40.969 156.130 2,00 3,81
1
1 Ab 2011: Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 (Gebäude- und Wohnungszählung).
Wohnungen
2011 201601 Innenstadt-Ost 3.824 3.834 0,26 1,80 1,8202 Innenstadt-West 5.866 5.921 0,94 1,79 1,8203 Südstadt 9.778 10.708 9,51 1,85 1,9304 Südweststadt 10.902 11.069 1,53 1,92 1,9205 Weststadt 10.847 10.963 1,07 1,93 1,9206 Nordweststadt 6.112 6.277 2,70 1,92 1,9207 Oststadt 10.174 10.650 4,68 2,04 2,2108 Mühlburg 8.920 9.010 1,01 1,87 1,9409 Daxlanden 5.958 5.999 0,69 2,02 1,9710 Knielingen 4.633 4.849 4,66 2,03 2,1211 Grünwinkel 5.031 5.154 2,44 2,12 2,1112 Oberreut 4.672 4.766 2,01 2,12 2,0213 Beiertheim-Bulach 3.798 3.832 0,90 1,82 1,8614 Weiherfeld-Dammerstock 3.087 3.095 0,26 2,04 1,9915 Rüppurr 5.197 5.377 3,46 2,08 2,0216 Waldstadt 6.439 6.453 0,22 2,03 1,9817 Rintheim 2.839 2.855 0,56 2,05 2,1418 Hagsfeld 3.345 3.414 2,06 2,18 2,1419 Durlach 16.387 16.632 1,50 1,90 1,8720 Grötzingen 4.519 4.513 -0,13 2,15 2,0721 Stupferich 1.322 1.363 3,10 2,10 2,0722 Hohenwettersbach 1.196 1.243 3,93 2,54 2,4923 Wolfartsweier 1.683 1.696 0,77 1,98 1,9124 Grünwettersbach 1.903 1.917 0,74 2,21 2,1725 Palmbach 797 853 7,03 2,32 2,3126 Neureut 8.998 9.505 5,63 2,02 2,0227 Nordstadt 3.992 4.182 4,76 2,49 2,38Stadt Karlsruhe 152.219 156.130 2,57 1,99 2,00
Belegungsdichte
(Personen je Wohnung)Stadtteil9. Mai 20111 31. Dezember 2016 Zu-/Abnahme (-) in %
1 Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 2011.
76 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 403
WOHNUNGSBESTAND IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH DER WOHNUNGSGRÖSSE2016 IM VERGLEICH ZUM ZENSUS IM MAI 2011
1 und 2 3 4 5 und 6 7 und mehr
Innenstadt-Ost 2016 325 3.834 1.259 1.116 898 469 92
2011 323 3.824 1.259 1.115 897 463 90
Innenstadt-West 2016 626 5.921 1.938 1.565 1.388 864 166
2011 626 5.866 1.913 1.554 1.382 855 162
Südstadt 2016 1.196 10.708 2.401 3.970 3.003 1.225 109
2011 1.141 9.778 2.281 3.619 2.691 1.090 97
Südweststadt 2016 1.282 11.069 2.057 2.779 3.549 2.390 294
2011 1.273 10.902 2.011 2.728 3.511 2.365 287
Weststadt 2016 1.513 10.963 2.058 2.730 3.642 2.150 383
2011 1.507 10.847 2.052 2.677 3.612 2.130 376
Nordweststadt 2016 1.822 6.277 1.199 1.364 2.031 1.233 450
2011 1.811 6.112 1.041 1.365 2.032 1.225 449
Oststadt 2016 1.190 10.650 2.679 3.063 3.377 1.303 228
2011 1.190 10.174 2.234 3.070 3.362 1.287 221
Mühlburg 2016 1.308 9.010 1.553 2.923 3.082 1.216 236
2011 1.304 8.920 1.534 2.900 3.065 1.199 222
Daxlanden 2016 1.949 5.999 490 1.353 2.568 1.223 365
2011 1.939 5.958 476 1.345 2.567 1.214 356
Knielingen 2016 2.060 4.849 588 1.121 1.529 1.230 381
2011 1.919 4.633 569 1.118 1.474 1.123 349
Grünwinkel 2016 2.334 5.154 570 1.131 1.501 1.463 489
2011 2.285 5.031 540 1.112 1.490 1.416 473
Oberreut 2016 821 4.766 963 1.404 1.478 787 134
2011 819 4.672 924 1.364 1.461 789 134
Beiertheim-Bulach 2016 998 3.832 582 1.026 1.223 820 181
2011 986 3.798 580 1.015 1.215 817 171
Weiherfeld- 2016 1.073 3.095 283 823 1.064 651 274
Dammerstock 2011 1.073 3.087 282 828 1.066 642 269
Rüppurr 2016 2.682 5.377 413 787 1.675 1.813 689
2011 2.654 5.197 388 785 1.590 1.763 671
Waldstadt 2016 1.821 6.453 888 1.361 2.496 1.234 474
2011 1.812 6.439 885 1.363 2.495 1.230 466
Stadtteil/JahrWohn-
gebäudeWohnungen
insgesamt1
davon mit
Wohnräumen (einschließlich Küchen)
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 77
noch Tabelle 403
WOHNUNGSBESTAND IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH DER WOHNUNGSGRÖSSE2016 IM VERGLEICH ZUM ZENSUS IM MAI 2011
1 und 2 3 4 5 und 6 7 und mehr
Rintheim 2016 772 2.855 297 813 1.100 475 170
2011 770 2.839 268 824 1.113 471 163
Hagsfeld 2016 1.353 3.414 683 761 838 815 317
2011 1.291 3.345 679 762 840 759 305
Durlach 2016 4.614 16.632 2.463 4.670 4.912 3.318 1.269
2011 4.565 16.387 2.428 4.603 4.852 3.277 1.227
Grötzingen 2016 2.088 4.513 406 834 1.309 1.375 589
2011 2.088 4.519 406 837 1.317 1.372 587
Stupferich 2016 797 1.363 109 224 325 476 229
2011 766 1.322 109 230 321 446 216
Hohenwettersbach 2016 879 1.243 78 140 248 471 306
2011 861 1.196 78 135 238 448 297
Wolfartsweier 2016 652 1.696 208 372 515 428 173
2011 646 1.683 209 368 512 423 171
Grünwettersbach 2016 1.245 1.917 110 250 442 691 424
2011 1.231 1.903 110 250 435 688 420
Palmbach 2016 525 853 73 117 187 286 190
2011 478 797 70 111 184 268 164
Neureut 2016 3.976 9.505 1.678 1.909 2.423 2.567 928
2011 3.697 8.998 1.607 1.818 2.284 2.414 875
Nordstadt 2016 1.068 4.182 744 828 1.258 1.194 158
2011 1.067 3.992 559 828 1.260 1.191 154
Stadt Karlsruhe 2016 40.969 156.130 26.770 39.434 48.061 32.167 9.698
2011 40.122 152.219 25.492 38.724 47.266 31.365 9.372
Stand Jahresanfang 40.916 155.699 26.774 39.288 47.937 32.054 9.646
Bautätigkeit 95 587 79 176 145 131 56
42 156 83 30 21 18 4
Reinzu-/-abgang (-) 53 431 -4 146 124 113 52
40.969 156.130 26.770 39.434 48.061 32.167 9.698Stand Jahresende
Jahresbilanz 2016
Stadtteil/JahrWohnungen
insgesamt1Wohn-
gebäudeWohnräumen (einschließlich Küchen)
davon mit
Abgang (Abbruch usw.)
1 In Wohn- und Nichtwohngebäuden.2016: Fortschreibung auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 2011.
78 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 404
WOHNGEBÄUDEBESTAND1 NACH ZAHL DER WOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016
1 2 3 bis 6 7 und mehr
01 Innenstadt-Ost 325 14 16 104 191
02 Innenstadt-West 626 50 40 256 280
03 Südstadt 1.196 80 17 350 749
04 Südweststadt 1.282 43 28 463 748
05 Weststadt 1.513 123 83 643 664
06 Nordweststadt 1.822 909 332 403 178
07 Oststadt 1.190 174 32 275 709
08 Mühlburg 1.308 322 112 268 606
09 Daxlanden 1.949 989 319 437 204
10 Knielingen 2.060 929 471 570 90
11 Grünwinkel 2.334 1.583 311 300 140
12 Oberreut 821 469 32 58 262
13 Beiertheim-Bulach 998 333 145 334 186
14 Weiherfeld-Dammerstock 1.073 546 153 278 96
15 Rüppurr 2.682 1.837 299 429 117
16 Waldstadt 1.821 1.222 131 93 375
17 Rintheim 772 284 148 263 77
18 Hagsfeld 1.353 788 264 215 86
19 Durlach 4.614 1.913 855 1.197 649
20 Grötzingen 2.088 1.209 428 371 80
21 Stupferich 797 499 180 109 9
22 Hohenwettersbach 879 662 150 61 6
23 Wolfartsweier 652 298 157 144 53
24 Grünwettersbach 1.245 813 303 125 4
25 Palmbach 525 326 121 76 2
26 Neureut 3.976 2.423 710 628 215
27 Nordstadt 1.068 687 38 88 255
Stadt Karlsruhe 2016 40.969 19.525 5.875 8.538 7.031
davon mit ... Wohnungen Wohngebäude insgesamt
Stadtteil
1 Fortschreibung auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung Zensus 2011.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 79
Tabelle 405
ERTEILTE BAUGENEHMIGUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 1991
Abbildung 4.1
GENEHMIGTE UND FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN PRO 1.000 EINWOHNER IN KARLSRUHE 1991 BIS 2016
BAUTÄTIGKEIT
Wohnbau Nichtwohnbau1991 417 89 1.558 13 126,1 163,8 153,3 144,11992 377 79 1.507 26 118,8 253,2 151,6 299,11993 408 76 1.588 25 128,2 321,3 179,5 423,81994 363 61 1.905 19 144,2 219,6 197,9 223,21995 347 51 1.633 46 132,5 132,2 161,0 103,31996 169 39 668 42 60,8 123,1 88,2 109,31997 196 52 940 27 88,0 89,6 95,9 101,71998 311 78 1.368 10 121,4 166,1 209,4 218,01999 350 60 634 43 84,5 122,2 105,0 117,32000 217 65 404 15 57,3 180,5 82,4 139,82001 165 83 475 7 57,2 175,9 76,8 168,62002 247 71 560 7 65,3 191,1 90,6 265,72003 300 68 578 1 72,9 99,4 99,5 91,52004 212 43 755 4 90,2 82,0 99,4 94,82005 276 46 630 7 72,8 108,3 84,4 82,12006 303 43 1.175 4 127,1 120,5 166,1 91,42007 176 47 733 3 78,6 303,7 97,4 65,72008 193 39 942 - 99,7 100,1 112,8 72,42009 157 37 410 1 49,1 98,9 70,9 161,42010 177 42 677 -8 71,6 100,5 121,6 147,52011 182 42 589 4 70,2 87,8 111,1 96,82012 166 50 447 42 60,8 100,1 87,8 109,92013 164 43 513 53 66,9 135,2 95,1 151,52014 178 55 896 28 90,7 117,2 129,4 144,92015 248 43 803 1 82,7 122,9 146,5 204,02016 154 54 791 3 80,3 147,7 150,1 271,0
Veranschlagte reine
Baukosten in Mill. EuroJahr
Neubau von Bau1 von Wohnungen inWohnfläche Nutzfläche2
Wohn-gebäuden
Nichtwohn-gebäuden
Wohn-gebäuden
Nichtwohn-gebäuden in 1.000 m²
1 Einschließlich Aus- und Umbau bestehender Gebäude. Negative Werte ergeben sich durch den Wegfall von Wohnungen(Umnutzung, Zusammenlegungen und anderes).
2 Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient.Nicht zur Nutzfläche gehören die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsfläche.
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
8,0
9,0
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
7,0
8,0
9,0
Wohnungen pro 1.000 Einwohner Anzahl
Fertiggestellte Wohnungenpro 1.000 Einwohner Genehmigte Wohnungen
pro 1.000 Einwohner
80 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 4.2
ENTWICKLUNG DER BAUTÄTIGKEIT VON WOHNUNGEN1 IN KARLSRUHE 2007 BIS 2016
Abbildung 4.3
BAUFERTIGSTELLUNGEN VON NEUBAUWOHNUNGEN1 IN WOHNGEBÄUDEN NACH DEM GEBÄUDETYP IN KARLSRUHE 2007 BIS 2016
736
942
411
669593
489566
924804 794
460
810 794
591 615705
598 588 576 587
-300
200
700
1.200
1.700
2.200
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Baugenehmigungen
Baufertigstellungen
Bauüberhang
Wohnungen
1 Anzahl der Wohnungen mit Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und ab 2014 mit Wohnheimen.
271
658579
413 397472
379
226
351451
131
129
128
130 153
173
116
23993
68
0
200
400
600
800
1.000
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Ein- und Zweifamilienhäuser
Mehrfamilienhäuser
Häuser
1 Anzahl der Wohnungen ohne Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden und ab 2014 mit Wohnheimen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 81
Tabelle 406
BAUFERTIGSTELLUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 2007 NACH GEBÄUDEART UND BAUMASSNAHME
Tabelle 407
NEUBAU VON BÜROGEBÄUDEN IN KARLSRUHE SEIT 2007
2007 314 147 119 7 6 9 6 28 139
2008 330 165 125 4 5 16 15 47 118
2009 318 169 114 4 14 22 15 39 110
2010 335 151 119 2 9 6 15 48 136
2011 304 177 142 4 8 19 4 37 90
2012 382 200 158 4 8 18 12 47 135
2013 307 135 107 1 6 10 11 38 134
2014 458 251 225 4 4 13 5 47 160
2015 258 110 78 3 9 12 8 41 107
2016 233 95 63 2 4 12 14 33 105
2007 460 402 131 21 31 96 123 5 53
2008 810 787 129 12 28 161 457 1 22
2009 794 707 128 12 69 225 273 6 81
2010 591 543 130 6 43 68 296 3 45
2011 615 550 153 12 39 251 95 4 61
2012 705 645 173 12 44 160 256 15 45
2013 598 495 116 3 28 92 256 2 101
2014 588 465 239 12 18 118 78 42 81
2015 576 444 93 9 48 105 189 58 74
2016 587 519 68 6 20 110 315 6 62
7 bis 12 13 und mehr
davon mit …. Wohnungen
Erstellte Wohnungen
JahrBaufertig-stellungen insgesamt
Neubauvon Wohn-gebäuden
Neubau von Nichtwohn-gebäuden
Aus- und
Umbau11 bis 2 3 4 bis 6
Fertiggestellte Gebäude sowie Gebäudeteile
1 Baumaßnahmen an bestehenden Wohn- und Nichtwohnbauten sind in der Gesamtsumme enthalten.
2007 12 37,3 7 9,0
2008 4 13,2 13 47,8
2009 4 20,9 6 6,0
2010 12 24,3 9 13,6
2011 7 9,0 7 12,2
2012 9 38,4 10 21,3
2013 10 31,6 6 26,1
2014 8 13,9 10 28,9
2015 3 13,5 11 32,32016 13 37,1 4 10,4
JahrGebäude Gebäude
BaufertigstellungenBaugenehmigungen
Nutzfläche
in 1.000 m2
Nutzfläche
in 1.000 m2
82 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 408
NEUBAU VON GEWERBLICHEN BETRIEBSGEBÄUDEN IN KARLSRUHE SEIT 2007
Tabelle 409
BAUFERTIGSTELLUNGEN IM WOHNBAU IN KARLSRUHE SEIT 2007
Tabelle 410
BAUFERTIGSTELLUNGEN IM NICHTWOHNBAU IN KARLSRUHE SEIT 2007
2007 14 26.438
2008 16 48.831
2009 22 28.137
2010 25 65.956
2011 15 38.861
2012 22 54.446
2013 20 27.475
2014 22 26.242
2015 26 44.650
2016 18 71.768
Jahr
Baufertigstellungen
GebäudeNutzfläche
in m2
Wohnräume
2007 147 446 1.925 436 194,5 49,5 14,1 61,82008 165 809 3.085 750 378,7 74,1 27,9 98,12009 169 794 3.229 771 359,3 80,7 18,4 102,02010 151 588 2.561 582 276,7 65,6 13,4 83,42011 177 612 2.464 581 284,0 68,9 16,5 92,42012 200 697 2.850 627 325,0 72,8 24,1 116,82013 135 598 2.313 539 252,4 62,8 13,6 89,92014 251 549 2.569 529 286,1 69,1 17,5 103,52015 110 524 2.035 504 246,4 51,6 21,8 83,52016 95 588 2.394 549 280,9 61,4 16,8 89,2
Jahrinsgesamt
Gebäude Wohnungen1
UmbauterRaum
in 1.000 m3
Veranschlagtereine Baukosten
in Mill. Eurodarunter Küchenin 1.000 m²
Wohnfläche Nutzfläche
1 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.
2007 28 14 78 13 180,8 1,8 43,9 40,22008 47 1 7 1 758,7 0,7 128,8 111,92009 39 - 11 - 254,3 0,8 73,5 69,12010 48 3 29 3 543,4 1,1 103,4 152,92011 37 3 -5 - 321,3 0,3 62,8 101,72012 47 8 -10 8 513,2 1,3 100,5 165,22013 38 - 1 - 325,9 0,5 73,7 118,02014 47 39 101 39 384,0 3,7 68,5 113,52015 41 52 132 46 476,0 4,6 81,4 168,22016 33 -1 2 -2 1.151,3 0,9 106,9 113,9
Jahr Gebäude1 Wohnungen2
insgesamt darunter Küchen
Veranschlagtereine Baukosten
in Mill. Euro
UmbauterRaum
in 1.000 m3
WohnräumeWohnfläche Nutzfläche
in 1.000 m²
1 Als Nichtwohngebäude gelten Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche weniger als die Hälfte an Wohnfläche vorweisen.2 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden. Negative Werte ergeben sich durch den Wegfall von Wohnungen
im Zuge von Baumaßnahmen an bestehenden Wohnungen (Umnutzungen, Zusammenlegung von Wohnungen und anderes).
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 83
Tabelle 411
BAUFERTIGSTELLUNGEN IM WOHN- UND NICHTWOHNBAU ZUSAMMEN IN KARLSRUHE SEIT 2007
Tabelle 412
FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 2007 NACH BAUHERREN
Tabelle 413
FERTIGGESTELLTE WOHNUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 2007 NACH DER GRÖSSE
Wohnräume
2007 175 460 2.003 449 375,3 51,3 58,0 102,02008 212 810 3.092 751 1.137,4 74,8 156,7 210,02009 208 794 3.240 771 613,6 81,5 91,9 171,12010 199 591 2.590 585 820,1 66,7 116,8 236,32011 214 615 2.459 581 605,3 69,2 79,3 194,12012 247 705 2.840 635 838,2 74,1 124,6 282,02013 173 598 2.314 539 578,3 63,3 87,3 207,92014 298 588 2.670 568 670,1 72,8 86,0 217,02015 151 576 2.167 550 722,4 56,2 103,2 251,72016 128 587 2.396 547 1.432,2 62,3 123,7 203,1
Veranschlagtereine Baukosten
in Mill. Euroin 1.000 m²
JahrWohnfläche Nutzfläche
Gebäude Wohnungen1
insgesamt darunter Küchen
UmbauterRaum
in 1.000 m3
1 Einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.
2007 460 16 276 50 1182008 810 36 476 187 1112009 794 - 547 107 1402010 591 2 472 10 1072011 615 - 487 4 1242012 705 6 532 9 1582013 598 - 472 2 1242014 588 22 371 15 1802015 576 41 318 4 2132016 587 - 383 1 203
JahrWohnungen
insgesamt1
davon erstellt durch ...
Freie Wohnungs-
unternehmen3Öffentliche Bauherren2 Wirtschaftsunternehmen/Freie Berufe
private Bauherren
1 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.2 Gebietskörperschaften, Sozialversicherung, Organisationen ohne Erwerbszweck.3 Einschließlich ehemals gemeinnütziger Wohnungsunternehmen.
1 2 3 4 5 und 6 7 und mehr2007 460 8 78 83 83 139 69 112008 810 60 29 302 207 165 47 592009 794 24 102 170 214 243 41 232010 591 1 49 163 133 194 51 62011 615 33 86 124 157 169 46 342012 705 65 109 113 198 156 64 702013 598 55 71 146 138 146 42 592014 588 10 64 121 133 177 83 202015 576 28 139 148 115 92 54 262016 587 39 40 175 144 136 53 40
davon mit ... Wohnräumen (einschließlich Küchen)Wohnungen
insgesamt1Jahr darunter mitKochnische
1 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden.
84 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 414
BESTAND AN SOZIALMIETWOHNUNGEN IN KARLSRUHE1 SEIT 2008
Abbildung 4.4
ENTWICKLUNG DES SOZIALMIETWOHNUNGSBESTANDS IN KARLSRUHE SEIT 2005
Bestand amJahresanfang
Zugang Wegfall2Bestand amJahresende
2008 6.690 61 1.222 5.5292009 5.785 7 144 5.6482010 5.648 22 308 5.3622011 5.362 - 330 5.0322012 5.032 - 358 4.6742013 4.674 - 866 3.8082014 3.808 35 172 3.6712015 3.671 24 81 3.6142016 3.614 84 71 3.627
Sozialmietwohnungen
Jahr
3
3
1 Mit Bundes-, Landes- oder städtischen Mitteln geförderte Wohnungen.2 Wegfall aufgrund Aufhebung der Förderung.3 Statistikbereinigung aufgrund eines neuen Auswertungsverfahrens.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
4.622 4.563 4.4943.530 3.115 2.915 2.914 2.810 2.699 2.699 2.668 2.638
2.526 2.344 2.196
1.999 2.5332.447 2.118
1.8641.109 972 946 989
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
10.000
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Anzahl
sonstige Förderwege
1. Förderweg
Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 85
Abbildung 4.5
JÄHRLICHER WEGFALL AN ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN SOZIALMIETWOHNUNGEN IM 1. FÖRDERWEG IN KARLSRUHE 2005 BIS 2016
Abbildung 4.6
ERSTELLTE SOZIALMIETWOHNUNGEN1 NACH DEM WOHNRAUMFÖRDERUNGSGESETZ UND LANDESWOHNRAUMFÖRDERUNGSGESETZ IN KARLSRUHE 2005 BIS 2016
-682
-86 -96
-1.025
-107
-200
-1
-104 -111-172
-31-71
-1.200
-1.050
-900
-750
-600
-450
-300
-150
0
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Anzahl
Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
91
315
27
61
722
0 0 0
3524
84
0
50
100
150
200
250
300
350
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Anzahl
1. Förderweg und sonstige Förderwege
1 Geförderte, aber noch nicht bezugsfertige Neubauwohnungen sind im Zugang nicht enthalten.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
86 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 415
WOHNUNGSBESTAND UND SOZIALMIETWOHNUNGEN IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN
01 Innenstadt-Ost 3.834 365 359 6
02 Innenstadt-West 5.921 45 9 36
03 Südstadt 10.708 201 165 36
04 Südweststadt 11.069 59 56 3
05 Weststadt 10.963 98 82 16
06 Nordweststadt 6.277 75 24 51
07 Oststadt 10.650 102 58 44
08 Mühlburg 9.010 148 136 12
09 Daxlanden 5.999 363 319 44
10 Knielingen 4.849 53 - 53
11 Grünwinkel 5.154 222 201 21
12 Oberreut 4.766 877 554 323
13 Beiertheim-Bulach 3.832 1 - 1
14 Weiherfeld-Dammerstock 3.095 85 72 13
15 Rüppurr 5.377 18 18 -
16 Waldstadt 6.453 136 48 88
17 Rintheim 2.855 344 312 32
18 Hagsfeld 3.414 2 - 2
19 Durlach 16.632 129 35 94
20 Grötzingen 4.513 35 35 -
21 Stupferich 1.363 - - -
22 Hohenwettersbach 1.243 - - -
23 Wolfartsweier 1.696 - - -
24 Grünwettersbach 1.917 - - -
25 Palmbach 853 1 - 1
26 Neureut 9.505 234 167 67
27 Nordstadt 4.182 34 - 34
Stadt Karlsruhe 156.130 3.627 2.650 977
StadtteilSozialmietwohnungen
insgesamt
davonAnzahl der Wohnungen insgesamt 1. Förderweg sonstige Förderwege
Quellen: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung | Liegenschaftsamt.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 87
Abbildung 4.7
VERÄNDERUNG DES BESTANDS AN SOZIALMIETWOHNUNGEN (1. FÖRDERWEG) IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2007 BIS 2016
-15
-57
-46
-17
-71
-45
-11
-92
-8
-11
-6
-920
-43
-19
-337
75
-52
-24
-59
-14
-44
-6
20
-1.000 -800 -600 -400 -200 0 200 400
27 Nordstadt
26 Neureut
21 bis 25 Höhenstadtteile und Wolfartsweier zus.*
20 Grötzingen
19 Durlach
18 Hagsfeld
17 Rintheim
16 Waldstadt
15 Rüppurr
14 Weiherfeld-Dammerstock
13 Beiertheim-Bulach
12 Oberreut
11 Grünwinkel
10 Knielingen
09 Daxlanden
08 Mühlburg
07 Oststadt
06 Nordweststadt
05 Weststadt
04 Südweststadt
03 Südstadt
02 Innenstadt-West
01 Innenstadt-Ost
Anzahl Wohnungen
Stadtteil
ZunahmeAbnahme
* Summe der Ergebnisse für Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grünwettersbach und Palmbach.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
88 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 4.8
AUS DER BINDUNG FALLENDE SOZIALMIETWOHNUNGEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH ZEITRÄUMEN
2
12
54
19
67
3
2
240
15
50
2
8
45
32
15
4
6
18
39
35
50
3
14
121
192
205
30
3
24
7
52
67
5
2
5
2
4
11
1
6
3
8
2
1
33
36
1
0 50 100 150 200 250 300 350 400
Nordstadt
Neureut
Höhenstadtteile+Wolfartsweier*
Grötzingen
Durlach
Hagsfeld
Rintheim
Waldstadt
Rüppurr
Weiherfeld-Dammerst.
Beiertheim-Bulach
Oberreut
Grünwinkel
Knielingen
Daxlanden
Mühlburg
Oststadt
Nordweststadt
Weststadt
Südweststadt
Südstadt
Innenstadt-West
Innenstadt-Ost
Anzahl
2015 bis 2019
2020 bis 2024
2025 bis 2029
* Summe der Ergebnisse für Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Grünwettersbach und Palmbach.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 89
Tabelle 416
FERTIGGESTELLTE WOHNGEBÄUDE UND WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN
in m3
01 Innenstadt-Ost - - 2 180 - 250
02 Innenstadt-West - - 21 2.238 - 2.936
03 Südstadt 13 84.069 236 19.014 6.752 19.341
04 Südweststadt 6 65.868 96 7.571 357 12.231
05 Weststadt 1 3.332 10 1.199 57 2.239
06 Nordweststadt - - 1 207 - 265
07 Oststadt 1 1.060 2 726 140 714
08 Mühlburg 3 21.622 42 4.413 1.390 6.969
09 Daxlanden 3 7.459 16 1.877 546 2.638
10 Knielingen 2 2.585 14 1.071 160 1.386
11 Grünwinkel 5 3.648 5 999 528 1.923
12 Oberreut - - - - 74 -
13 Beiertheim-Bulach 2 4.739 10 1.599 359 3.192
14 Weiherfeld-Dammerstock - - 3 394 37 733
15 Rüppurr 1 944 7 452 76 706
16 Waldstadt 1 1.292 1 763 - 590
17 Rintheim 2 2.397 3 456 277 837
18 Hagsfeld 3 4.750 9 1.234 374 2.149
19 Durlach 10 26.529 44 5.959 2.096 11.774
20 Grötzingen 3 5.037 6 962 334 1.717
21 Stupferich 13 11.450 14 2.922 881 4.352
22 Hohenwettersbach 5 5.489 5 1.010 409 1.664
23 Wolfartsweier 2 1.686 2 413 104 574
24 Grünwettersbach 1 966 2 465 93 911
25 Palmbach 7 11.029 14 2.180 920 3.638
26 Neureut 10 13.960 21 2.903 815 5.017
27 Nordstadt 1 1.023 2 232 - 430
Stadt Karlsruhe 2016 95 280.934 588 61.439 16.779 89.176
VeranschlagteBaukosten
in 1.000 EuroStadtteil
Wohnfläche Nutzfläche
in m²
ErstellteGebäude
Zu-/Abgang an
Wohnungen1
UmbauterRaum
1 Einschließlich Zugang/Abgang an Wohnungen in bestehenden Gebäuden.
90 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 417
BAUFERTIGSTELLUNGEN IM NICHTWOHNBAU IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN
in m3
01 Innenstadt-Ost - - - - - -
02 Innenstadt-West 1 7.260 - 38 1.457 3.877
03 Südstadt 6 78.201 - - 18.379 41.926
04 Südweststadt 3 52.359 4 762 5.516 10.465
05 Weststadt - - - - - -
06 Nordweststadt - - - - - -
07 Oststadt - - - - - -
08 Mühlburg 6 15.694 1 78 1.926 1.109
09 Daxlanden - - - - - -
10 Knielingen 4 53.403 1 30 9.955 8.435
11 Grünwinkel 3 19.469 - - 3.371 3.298
12 Oberreut - - - - - -
13 Beiertheim-Bulach - - - - 216 660
14 Weiherfeld-Dammerstock - - - - 343 607
15 Rüppurr 1 4.951 - - 1.168 2.216
16 Waldstadt - - - - - -
17 Rintheim 1 7.325 - 15 871 4.202
18 Hagsfeld 1 504.586 - - 41.401 14.410
19 Durlach 5 406.582 -1 - 21.518 21.887
20 Grötzingen 1 852 - - 313 457
21 Stupferich - - -6 - 261 -
22 Hohenwettersbach - - - - - -
23 Wolfartsweier 1 645 - - 189 365
24 Grünwettersbach - - - - - -
25 Palmbach - - - - - -
26 Neureut - - - - - -
27 Nordstadt - - - - - -
Stadt Karlsruhe 2016 33 1.151.327 -1 923 106.884 113.914
VeranschlagteBaukosten
in 1.000 Euro
UmbauterRaumStadtteil
Wohnfläche Nutzfläche
in m²
Erstellte
Gebäude1
Zu-/Abgang an
Wohnungen2
1 Als Nichtwohngebäude gelten Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche weniger als die Hälfte an Wohnfläche aufweisen.2 Einschließlich Zugang/Abgang an Wohnungen in bestehenden Gebäuden.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 91
Tabelle 419
BAUÜBERHANG AM JAHRESENDE IN KARLSRUHE SEIT 2007 NACH GEBÄUDEART UND BAULICHEM ZUSTAND
Tabelle 418
ZU- UND ABGANG AN WOHNUNGEN IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN
Zugang Wegfall Zugang Wegfall01 Innenstadt-Ost 2 - 2 - - - - 202 Innenstadt-West 21 - 1 - 20 - 9 1203 Südstadt 236 233 3 - - - - 23604 Südweststadt 100 100 - - - - - 10005 Weststadt 10 7 3 - - - - 1006 Nordweststadt 1 - 1 - - - 1 -07 Oststadt 2 1 - 2 3 - 79 -7708 Mühlburg 43 39 1 - 3 - 5 3809 Daxlanden 16 15 1 - - - 2 1410 Knielingen 15 6 4 - 5 - 22 -711 Grünwinkel 5 5 - - - - 2 312 Oberreut - - - - - - - -13 Beiertheim-Bulach 10 10 1 1 - - - 1014 Weiherfeld-Dammerstock 3 - - - 3 - 4 -115 Rüppurr 7 1 5 - 1 - 3 416 Waldstadt 1 1 - - - - 1 -17 Rintheim 3 3 - - - - 5 -218 Hagsfeld 9 8 - - 1 - 5 419 Durlach 43 33 4 - 7 1 9 3420 Grötzingen 6 5 - - 1 - 1 521 Stupferich 8 13 - - 1 6 - 822 Hohenwettersbach 5 5 - - - - 1 423 Wolfartsweier 2 2 - - - - - 224 Grünwettersbach 2 1 1 - - - 2 -25 Palmbach 14 14 - - - - - 1426 Neureut 21 21 1 - - 1 4 1727 Nordstadt 2 2 - - - - 1 1Stadt Karlsruhe 2016 587 525 28 3 45 8 156 431
Abgangdurch
Abbrüche
Rein- zugang/-abgang
Bilanz ausZugang und
Wegfallinsgesamt
Neubau-zugang
Stadtteilund zwar
Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden
ohne Umwidmungen durch Umwidmung
Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden
2007 565 472 93 63 24 478 1.7572008 557 475 82 70 49 438 1.9202009 490 414 76 45 21 424 1.3982010 482 424 58 41 20 421 1.3522011 471 410 61 36 33 402 1.2732012 460 390 70 43 45 372 1.1192013 506 432 74 93 50 363 1.1312014 453 373 80 72 33 348 1.6102015 606 536 70 94 65 447 1.8582016 688 587 101 237 84 367 2.148
nach BauzustandJahr
Gebäude insgesamt
Vorgesehene Wohnungen insgesamt
Wohn-gebäude
Nichtwohn-gebäude
unter Dach(rohbaufertig)
noch nicht unter Dach
noch nichtbegonnen
davon
92 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 420
WOHNUNGEN IM BAUÜBERHANG IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN
01 Innenstadt-Ost - 10 - 3 702 Innenstadt-West 8 87 - 11 7603 Südstadt 2 174 50 2 12204 Südweststadt 7 32 12 16 405 Weststadt 3 31 4 - 2706 Nordweststadt 6 140 9 - 13107 Oststadt 13 156 33 - 12308 Mühlburg 5 33 2 8 2309 Daxlanden 2 13 - 8 510 Knielingen 183 353 232 57 6411 Grünwinkel 19 125 106 5 1412 Oberreut 21 229 - 187 4213 Beiertheim-Bulach 6 33 14 1 1814 Weiherfeld-Dammerstock 2 2 - 1 115 Rüppurr 8 19 5 4 1016 Waldstadt 9 58 54 - 417 Rintheim 15 111 104 - 718 Hagsfeld 20 38 2 - 3619 Durlach 58 199 19 23 14920 Grötzingen 16 45 3 12 3021 Stupferich 51 61 26 4 3122 Hohenwettersbach 14 22 3 1 1823 Wolfartsweier 3 7 - 3 424 Grünwettersbach 10 13 1 5 725 Palmbach 33 37 3 - 3426 Neureut 72 118 13 5 10027 Nordstadt 1 2 - - 2Stadt Karlsruhe 2016 587 2.148 695 356 1.089
Stadtteildavon waren nach dem Stand der BauarbeitenBauüberhang am Jahresende1
Wohngebäude Wohnungenunter Dach
(rohbaufertig)noch nichtunter Dach
noch nichtbegonnen
1 Ohne Nichtwohngebäude; Wohnungen einschließlich Nichtwohngebäuden sowie Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden.
0,0
20,0
40,0
60,0
80,0
100,0
120,0
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Wohnungssuchende Liegenschaftsamt (aus rechtlichen Gründen stehen ab 2014 keine Daten mehr zur Verfügung)
Wohnungssuchende Volkswohnung
Wohnungsmieten in Baden-Württemberg (einschließlich Nebenkosten), (Messziffer 2010 = 100)
AnzahlMessziffer
(2010 = 100)
Abbildung 4.9
WOHNUNGSSUCHENDE (HAUSHALTE) IN KARLSRUHE SOWIE ENTWICKLUNG DES INDEX FÜR WOHNUNGSMIETE IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEIT 1989
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 93
Tabelle 421
BAUFERTIGSTELLUNGEN 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN NACH GEBÄUDEART
01 Innenstadt-Ost - - - - -
02 Innenstadt-West - - - - -
03 Südstadt 13 2 - 1 10
04 Südweststadt 6 - - - 6
05 Weststadt 1 - - - 1
06 Nordweststadt - - - - -
07 Oststadt 1 1 - - -
08 Mühlburg 3 - - - 3
09 Daxlanden 3 2 - - 1
10 Knielingen 2 1 - 1 -
11 Grünwinkel 5 5 - - -
12 Oberreut - - - - -
13 Beiertheim-Bulach 2 1 - - 1
14 Weiherfeld-Dammerstock - - - - -
15 Rüppurr 1 1 - - -
16 Waldstadt 1 1 - - -
17 Rintheim 2 1 1 - -
18 Hagsfeld 3 2 - 1 -
19 Durlach 10 6 - 2 2
20 Grötzingen 3 1 2 - -
21 Stupferich 13 13 - - -
22 Hohenwettersbach 5 5 - - -
23 Wolfartsweier 2 2 - - -
24 Grünwettersbach 1 1 - - -
25 Palmbach 7 6 - - 1
26 Neureut 10 7 1 1 1
27 Nordstadt 1 - 1 - -
Stadt Karlsruhe 2016 95 58 5 6 26
davon …Stadtteil
Wohngebäude insgesamt Einfamilienhäuser
Zweifamilien-häuser
Gebäude mit3 bis 6 Wohnungen
Gebäude mit 7 undmehr Wohnungen
94 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 423
GRUNDSTÜCKSVERKÄUFE IN KARLSRUHE SEIT 2012 NACH GRUNDSTÜCKSARTEN
Tabelle 422
WECHSEL VON WOHNUNGSEIGENTUM DURCH KAUF IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN SEIT 2012
GRUNDBESITZ UND BAULANDPREISE
Anzahl der Fälle
2012 2013 2014 2015 201601 Innenstadt-Ost 45 36 35 36 1902 Innenstadt-West 39 50 34 42 3903 Südstadt 328 215 115 72 6904 Südweststadt 116 92 99 88 8605 Weststadt 116 199 138 134 11906 Nordweststadt 22 28 26 17 2007 Oststadt 70 79 46 82 6808 Mühlburg 137 85 81 89 7909 Daxlanden 19 13 14 14 2010 Knielingen 34 71 24 35 7211 Grünwinkel 39 28 31 26 3212 Oberreut 44 70 53 54 5713 Beiertheim-Bulach 41 60 48 27 3014 Weiherfeld-Dammerstock 31 16 25 20 1815 Rüppurr 27 32 21 16 2416 Waldstadt 58 62 65 48 3717 Rintheim 13 10 7 12 1018 Hagsfeld 62 92 28 43 2419 Durlach 213 242 162 210 19720 Grötzingen 36 32 29 38 2921 Stupferich 3 2 5 9 722 Hohenwettersbach 12 8 13 5 923 Wolfartsweier 9 10 18 13 924 Grünwettersbach 1 4 2 7 725 Palmbach - 2 3 12 726 Neureut 145 95 99 92 8627 Nordstadt 31 44 32 22 18Stadt Karlsruhe 1.691 1.677 1.253 1.263 1.192
Stadtteil
Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.
a 35 . - .b 413,66 . - .a 29 . - .b 234,35 . - .a 9 9 - -b 367,85 367,85 - -a 12 12 - -b 373,37 373,37 - -a 70 . - .b 209,82 . - .
2016
2015
2013
2014
davon entfallen auf ...Jahr
2012
Baulandverkäufe insgesamt baureifes Land Rohbauland
Industrie- undVerkehrsflächen
a = Übereignete Fläche in 1.000 m². Abweichungen in der Summe durch Runden der Flächenangaben. b = Durchschnittspreise je m² in Euro.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 95
Abbildung 4.11
TYPISCHE PREISE FÜR WEITERVERKÄUFE VON WOHNUNGSEIGENTUM NACH BAUJAHREN IN MITTLERER BIS GUTER LAGE IN KARLSRUHE SEIT 2012
Abbildung 4.10
TYPISCHE PREISE FÜR ERSTVERKÄUFE VON WOHNUNGSEIGENTUM IN KARLSRUHE SEIT 2011
1.872
1.519 1.555
1.765
2.439
2.030
1.7011.810
1.990
2.626
2.171
1.810
1.9612.095
2.795
2.381
1.9532.022
2.250
3.097
2.640
2.280 2.3132.450
3.247
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
bis 1949 1950 bis 1974 1975 bis 1989 1990 bis 2004 2005 bis 2011
2012 2013 2014 2015 2016
Baujahr
Euro/m2 Wohnfläche
Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.
2.316
2.824
1)
3.092
1)
3.2713.197
3.562
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
mäßige Lage mittlere bis gute Lage sehr gute Lage
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Euro/m2 Wohnfläche
1 Keine auswertbaren Kauffälle vorhanden.Quelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.
96 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 4.12
TYPISCHE PREISE FÜR UNBEBAUTES WOHNBAULAND IN KARLSRUHE SEIT 2013
Tabelle 424
KAUFWERTE FÜR BAULAND IN KARLSRUHE UND AUSGEWÄHLTEN NACHBARKREISEN SEIT 2007
300
370
440
595
*
*440
*
*
430
*
*
290
370
440
590
390440
320
430
490530
360
460
550
730
480
550
380
520
590
640
0
100
200
300
400
500
600
700
800
mäßigeLage
mittlereLage
gute Lage sehr guteLage
mäßigeLage
mittlereLage
gute Lage sehr guteLage
mäßigeLage
mittlereLage
gute Lage sehr guteLage
Ein- und Zweifamilienhäuser Reihenhäuser Mehrfamilienhausbau
2013 2014 2016
Euro/m²
* Keine auswertbaren Kauffälle vorhanden.Für das Jahr 2016 wurde die Indexreihe 2014 bis zum 1.7.2016 fortgeschriebenQuelle: Gutachterausschuss für die Ermittlung von Grundstückswerten und sonstige Wertermittlungen in Karlsruhe.
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Stadtkreis Karlsruhe 302 322 358 257 449 414 234 368 373 210
Landkreis Karlsruhe 225 162 223 212 195 202 189 239 246 224
Landkreis Rastatt 151 150 126 176 133 79 138 186 195 175
Landkreis Germersheim 87 64 113 81 136 117 122 - 137 132
Stadtkreis Karlsruhe 302 330 358 339 . . . 368 373 .
Landkreis Karlsruhe 238 178 . . 212 207 . . 262 253
Landkreis Rastatt 207 . 141 186 . 180 . 186 195 .
Landkreis Germersheim . 166 157 166 178 177 178 - 217 204
Stadtkreis Karlsruhe - - - . - - - - - -
Landkreis Karlsruhe . 242 . . . . . 204 - -
Landkreis Rastatt . 95 . . 42 . . - - -
Landkreis Germersheim . 60 75 61 . . . - - .
Durchschnittspreise in Euro/m2
Bauland insgesamt
darunter baureifes Land
darunter Rohbauland
Kreis
Angaben beruhen auf Unterlagen der Finanzbehörden und sind mit den Daten des Gutachterausschusses aus methodischen Gründen nicht vergleichbar.Quellen: Statistische Landesämter Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
5WIRTSCHAFT UND VERKEHR
WERTSCHÖPFUNG 101
ERWERBSTÄTIGKEIT UND ARBEITSMARKT 102
LANDWIRTSCHAFT 119
VERARBEITENDES GEWERBE 121
TOURISMUS 124
PREISINDIZES 128
VERKEHR 133
100 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN
Die Ergebnisse der vorliegenden Veröffentlichung basieren auf der VGR-Revision 2011, deren wesentliche Neuerung die Umstellung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen auf die Klassifi kation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) anstelle der bisherigen Ausgabe 2003 (WZ 2003) war. Im Rahmen der Revision 2011 wurden außerdem methodische Verbesserungen realisiert und neue Datenquellen erschlossen.
Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen. Es entspricht der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen.
Die Bruttowertschöpfung, die zu Herstellungspreisen bewertet wird, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen.
ARBEITSLOSE
Die Defi nition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Defi nition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II fi ndet die Defi nition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Defi nition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen.
Nach den Regelungen der §§ 428 SGB III und 252 Abs. 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt.
Die beiden Agenturen für Arbeit Karlsruhe und Rastatt haben zum 1. Oktober 2012 fusioniert. Die neue Agentur trägt den Namen Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt. Die Geschäftsführung hat ihren Sitz in Karlsruhe. Aus Gründen der Vergleichbarkeit werden die Ergebnisse weiterhin ohne die Dienststellen Rastatt, Baden-Baden, Gaggenau und Bühl ausgewiesen.
FREMDENVERKEHR
Der Reiseverkehr basiert auf der Fremdenverkehrsstatistik; einbezogen sind Beherbergungstätten ab zehn Betten sowie Campingplätze (ohne Dauercamping) mit zehn und mehr Stellplätzen.
Die Bettenauslastung dokumentiert den Anteil der tatsächlichen Übernachtungen an den möglichen Übernachtungen (Betten x Kalendertage).
VERBRAUCHERPREISINDIZES
Die Preisstatistik weist die Entwicklung der Preise in bestimmten Bereichen von Erzeugung und Handel nach. Die Waren und Leistungen werden auf repräsentativer Basis nach Art, Qualität, Handelsstufe und Abnahmemenge beschrieben und zu Durchschnittspreisen zusammengefasst. Die Wertansätze für die Waren und Leistungen (Wägungsschema) beziehen sich auf ein Basisjahr und werden nur in größeren Zeitabständen revidiert.
Der Verbraucherpreisindex ist von großer Allgemeinbedeutung, da er die durchschnittliche Verschiebung des Preisniveaus im Hinblick auf den privaten Verbrauch misst, zur Beurteilung des Geldwertes herangezogen und vielfach der Einkommensentwicklung gegenübergestellt wird.
PERSONENNAHVERKEHR
Im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden beförderte Personen in aller Regel anhand des Verkaufs von Fahrausweisen ermittelt. Dabei werden Zeit- und Mehrfahrtenkarten entsprechend ihrer Ausnutzung mehrfach gezählt, Umsteiger im Liniennetz als ein Beförderungsfall gezählt. Wagenkilometer sind die Entfernungen, die Zugfahrzeuge und mitgeführte Anhänger im Einsatz für die Personenbeförderung zurückgelegt haben. Platzkilometer errechnen sich durch Multiplikation der Wagenkilometer mit der Zahl der Steh- und Sitzplätze der Zugfahrzeuge und mitgeführten Anhänger. Seit 2005 werden bei Linien über75 Kilometer Länge nur Sitzplatzkilometer ermittelt.
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 101
Tabelle 501
BRUTTOINLANDSPRODUKT, ERWERBSTÄTIGE UND PRO-KOPF-WERTE IN KARLSRUHE SEIT 2010
Tabelle 502
BRUTTOWERTSCHÖPFUNG (BWS) IN JEWEILIGEN PREISEN IN KARLSRUHE SEIT 2010
Abbildung 5.1
BRUTTOINLANDSPRODUKT IN JEWEILIGEN PREISEN IN KARLSRUHE SEIT 2009
WERTSCHÖPFUNG
Mill. EuroZu-/Abn.(-) gg.Vorjahr in %
Anteil amLand in %
in EuroZu-/Abn.(-) gg.Vorjahr in %
Landeswert= 100
Anzahlin 1.000
Zu-/Abn.(-) gg.Vorjahr in %
2010 16.360 4,2 4,3 72.558 3,1 107,6 225,5 1,02011 16.632 1,7 4,1 72.656 0,1 103,8 228,9 1,52012 17.090 2,8 4,1 74.031 1,9 105,3 230,8 0,82013 17.281 1,1 4,1 74.218 0,3 104,3 232,8 0,92014 17.688 2,4 4,0 74.137 -0,1 102,0 238,6 2,52015 18.759 6,1 4,1 79.718 7,5 105,3 235,3 -1,4
Erwerbstätige
Jahr
Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen
Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Ergebnisse der Revision 2014, (Berechnungsstand November 2016).
2010 7 3.535 2.252 11.179 3.939 3.975 3.265 14.7212011 10 3.385 2.187 11.545 4.063 4.112 3.369 14.9392012 11 3.329 2.234 12.017 4.314 4.272 3.431 15.3572013 12 3.124 2.253 12.411 4.459 4.433 3.519 15.5472014 11 3.046 2.271 12.861 4.669 4.492 3.700 15.9182015 10 3.160 2.378 13.714 5.409 4.692 3.612 16.884
2010 0,0 24,0 15,3 75,9 26,8 27,0 22,2 1002011 0,1 22,7 14,6 77,3 27,2 27,5 22,6 1002012 0,1 21,7 14,5 78,3 28,1 27,8 22,3 1002013 0,1 20,1 14,5 79,8 28,7 28,5 22,6 1002014 0,1 19,1 14,3 80,8 29,3 28,2 23,2 1002015 0,1 18,7 14,1 81,2 32,0 27,8 21,4 100
davon
Bruttowertschöpfung in Mill. Euro
Anteil in % der Karlsruher Bruttowertschöpfung
Jahr
Land- und Forstwirt-
schaft, Fischerei
Produzie-rendes
Gewerbe
Dienst-leistungs-bereich
Bruttowert-schöpfung insgesamt
Handel,Gastgewerbe,
Verkehr und IuK
Finanzg., Ver-mietung, Untern.-
dienstleister
Öffentlicheund privateDienstleister
darunter Verarbeitendes
Gewerbe
Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, Ergebnisse der Revision 2014, (Berechnungsstand November 2016).
40.000
45.000
50.000
55.000
60.000
65.000
70.000
75.000
80.000
85.000
90.000
12.000
13.000
14.000
15.000
16.000
17.000
18.000
19.000
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
EuroMill. Euro
Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (Mill. Euro) Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen (Euro)
102 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 5.2
ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2000 NACH AUSGEWÄHLTEN WIRTSCHAFTSBEREICHEN(MESSZIFFER 2000 = 100, WZ 2008)
Tabelle 503
ERWERBSTÄTIGE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2000 NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN (WZ 2008)
ERWERBSTÄTIGKEIT UND ARBEITSMARKT
insgesamt1darunterArbeit-nehmer
Handel, Gastgewerbeund Verkehr
Finanzierung, Ver-mietung, Unter-nehmensdienstl.
öffentlicheu. private
Dienstleister
2000 215,7 200,5 0,3 41,9 28,9 173,5 63,4 40,2 69,9
2001 217,5 201,9 0,3 41,5 28,7 175,7 64,2 41,0 70,5
2002 216,9 200,9 0,3 40,0 28,0 176,6 64,2 41,3 71,1
2003 213,8 197,6 0,3 38,2 26,9 175,3 62,1 41,4 71,9
2004 215,5 198,7 0,3 37,2 25,9 178,1 63,2 42,1 72,9
2005 217,7 200,2 0,3 37,3 25,6 180,1 63,2 42,4 74,4
2006 218,9 201,0 0,3 37,3 25,3 181,4 63,9 43,6 73,8
2007 220,6 202,4 0,2 37,1 24,9 183,3 64,3 43,6 75,5
2008 222,1 204,0 0,2 37,3 24,9 184,6 64,6 44,0 76,0
2009 223,2 205,5 0,2 37,0 24,3 185,9 64,0 44,7 77,3
2010 225,5 207,9 0,2 36,6 23,6 188,6 64,8 46,0 77,8
2011 228,9 210,8 0,2 37,2 23,8 191,4 65,3 47,1 79,0
2012 230,8 212,6 0,3 36,2 23,6 194,5 66,0 48,9 79,6
2013 232,8 214,8 0,2 34,7 23,6 197,9 67,5 50,2 80,3 2014 238,6 220,2 0,2 34,4 23,6 204,0 69,8 52,1 82,1 2015 235,3 217,1 0,3 32,9 23,0 202,2 69,8 54,1 78,2
Erwerbstätige im Wirtschaftsbereich ... (in 1.000)
davonJahr
Land- undForst-
wirtschaft,Fischerei
Produ-zierendes Gewerbe
darunterVerarbeiten-
des Gewerbe
Dienst-leistungs- bereich
Erwerbstätige(in 1.000)
Jeweils Jahresdurchschnitte.Berechnungsstand August 2016. 1 Alle Personen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (Beamte einschließlich Soldaten, Angestellte, Arbeiter und Auszubildende), als Selbständige ein Gewerbe beziehungsweiseLandwirtschaft betreiben, einen freien Beruf ausüben oder als mithelfende Familienangehörige tätig sind, unabhängig von der Höhe des Verdienstes oder der Arbeitszeit.Quelle: Ergebnisse des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder.
70
80
90
100
110
120
130
140
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Erwerbstätige insgesamt Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleistung
öffentliche und private Dienstleister Handel, Gastgewerbe und Verkehr
Produzierendes Gewerbe
Messziffer2000 = 100
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 103
Tabelle 504
EINPENDLER UND AUSPENDLER MIT ARBEITSORT BEZIEHUNGSWEISE WOHNORT KARLSRUHE SEIT 2007
Tabelle 505
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMERMIT WOHNORT KARLSRUHE BEZIEHUNGSWEISE ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2007
LandkreisKarlsruhe
Lkr. RA undStkr. BAD
Südpfalz1 FrankreichLandkreisKarlsruhe
Lkr. RA undStkr. BAD
LandkreisGermersheim
2007 87.908 39.446 8.893 12.753 3.408 28.919 12.650 2.992 1.265
2008 89.928 40.026 9.161 12.782 3.257 30.628 13.047 3.101 1.551
2009 89.493 39.825 9.186 12.763 3.024 30.523 12.881 3.094 1.469
2010 91.500 40.783 9.295 12.948 3.004 30.585 12.880 3.185 1.441
2011 93.089 41.619 9.536 12.875 2.950 32.077 13.336 3.469 1.519
2012 94.318 42.391 9.702 12.944 2.847 33.610 13.620 3.685 1.751
2013 95.255 42.458 9.839 13.049 2.779 35.004 14.152 3.811 1.778
2014 98.967 44.159 10.214 13.361 2.755 36.060 14.457 3.942 1.914
2015 99.663 44.145 10.420 13.301 2.712 39.988 17.311 4.108 1.918
2016 101.114 44.417 10.434 13.094 2.699 41.809 17.877 4.315 2.019
darunter mit Wohnort in ... darunter mit Arbeitsort in …Jahr
Einpendler insgesamt
Auspendler insgesamt
Erfasst werden nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand ab 2014 nach der Revision im August 2014.Die Daten ab 2014 sind gegenüber den Vorjahren nur bedingt vergleichbar.1 Landkreise Germersheim und Südliche Weinstraße sowie kreisfreie Stadt Landau, ohne Mittelbereich Dahn. Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
AuspendlerWohnort
= Arbeitsort
2007 152.120 87.908 92.875 28.919 63.956
2008 155.143 89.928 95.393 30.628 64.765
2009 154.881 89.493 95.756 30.523 65.233
2010 158.268 91.500 96.912 30.585 66.327
2011 161.111 93.089 99.953 32.077 67.876
2012 164.659 94.318 102.813 33.610 69.203
2013 166.547 95.255 104.884 35.004 69.880
2014 171.260 98.967 108.065 36.060 72.005
2015 170.842 99.663 111.095 39.988 71.107
2016 173.336 101.114 113.957 41.809 72.148
absolut 15.068 9.614 17.045 11.224 5.821
% 9,5 10,5 17,6 36,7 8,8
Zu-/Abnahme (-)seit 2010
davonJahr
Beschäftigteam Arbeitsort
Karlsruhe
darunterEinpendler
darunterBeschäftigte mit
Wohnort Karlsruhe
Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand ab 2014 nach der Revision im August 2014.Die Daten ab 2014 sind gegenüber den Vorjahren nur bedingt vergleichbar.Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer umfassen alle Arbeiter und Angestellten einschließlich Auszubildende, die kranken- und rentenversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig zur Arbeitslosenversicherung sind beziehungsweise für die von den Arbeitgebern Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
104 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 506
DIE WICHTIGSTEN WOHNORTE DER BERUFSEINPENDLER NACH KARLSRUHE
Ettlingen, Stadt (KA) 5.156 2.576 5.105 2.548 5.156 2.578Stutensee, Stadt (KA) 4.495 2.233 4.422 2.231 4.437 2.232Rheinstetten, Stadt (KA) 4.055 2.141 4.082 2.133 4.103 2.156Eggenstein-Leopoldshafen (KA) 3.468 1.853 3.457 1.855 3.484 1.861Pfinztal (KA) 3.113 1.572 3.096 1.561 3.131 1.614Bruchsal, Stadt (KA) 2.989 1.510 3.056 1.564 3.075 1.564Frankreich 2.775 945 2.712 939 2.699 940Wörth am Rhein, Stadt (GER) 2.594 1.363 2.601 1.365 2.526 1.317Linkenheim-Hochstetten (KA) 2.292 1.182 2.246 1.175 2.260 1.173Durmersheim (RA) 1.772 960 1.767 952 1.789 955Malsch (KA) 1.763 924 1.737 916 1.752 912Rastatt, Stadt (RA) 1.659 779 1.731 778 1.700 779Karlsbad (KA) 1.602 764 1.622 792 1.668 815Waldbronn (KA) 1.600 747 1.632 761 1.649 773Weingarten (KA) 1.608 789 1.611 814 1.621 814Pforzheim, Stadtkreis 1.569 654 1.540 639 1.564 632Walzbachtal (KA) 1.468 734 1.466 729 1.437 715Bretten, Stadt (KA) 1.215 615 1.239 635 1.240 627Mannheim, Stadtkreis 982 395 1.001 378 1.101 419Graben-Neudorf (KA) 1.123 575 1.116 574 1.094 569Baden-Baden, Stadtkreis 1.047 501 1.077 499 1.076 498Waghäusel, Stadt (KA) 916 454 908 447 933 473Dettenheim (KA) 929 491 905 482 902 490Landau, Krsfr. Stadt 973 370 940 363 893 344Gaggenau, Stadt (RA) 808 400 888 429 886 431Jockgrim (GER)* 895 464 895 461 864 444Karlsdorf-Neuthard (KA) 879 444 859 438 851 416Hagenbach, Stadt (GER)* 829 409 826 404 836 407Stuttgart, Stadtkreis 759 272 786 292 792 318Kandel, Stadt (GER)* 811 351 803 357 779 343Ubstadt-Weiher (KA) 699 355 748 382 736 389Remchingen (Enzkreis) 700 312 735 338 724 331Kraichtal, Stadt (KA) 686 334 691 335 700 336Bietigheim (RA) 712 374 684 372 690 368Bad Herrenalb, Stadt (CW) 588 271 612 276 648 300Marxzell (KA) 595 266 624 281 639 294Heidelberg, Stadtkreis 559 243 536 233 617 267Philippsburg, Stadt (KA) 584 302 608 312 578 300Rülzheim (GER)* 575 266 564 261 552 251Forst (KA) 501 250 505 241 522 249Au am Rhein (RA) 524 274 508 264 521 272Germersheim, Stadt* 501 185 517 183 515 193Bühl, Stadt (RA) 474 209 484 213 494 227Rheinzabern (GER)* 477 235 468 224 469 224Herxheim (SÜW )* 474 207 471 207 452 189Bad Schönborn (KA) 422 193 433 200 443 195Muggensturm (RA) 431 215 425 211 426 220Neuburg am Rhein (GER)* 412 191 402 186 407 194Östringen Stadt (KA) 410 187 400 193 405 196
30. Juni 2016Berufs-
einpendlerdarunterFrauen
Wohngemeinde (Kreis)1 Berufs-einpendler
Berufs-einpendler
darunterFrauen
30. Juni 201530. Juni 2014darunterFrauen
Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer.Mit * gekennzeichnete Gemeinden (in der Südpfalz) betreffen nur die jeweilige Ortsgemeinde, nicht die Verbandsgemeinde.1 Geordnet nach Zahl der Einpendler (mindestens 400; Stand 2016).Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 105
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106 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 507
DIE WICHTIGSTEN ZIELORTE DER BERUFSAUSPENDLER AUS KARLSRUHE
Abbildung 5.3
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE FRAUEN UND MÄNNERAM ARBEITSORT KARLSRUHE 2007 BIS 2016
Eggenstein-Leopoldshafen (KA) 2.098 755 4.488 1.586 4.603 1.641Ettlingen, Stadt (KA) 3.919 1.414 4.039 1.467 4.136 1.527Stuttgart, Stadtkreis 1.807 737 1.861 707 1.928 724Bruchsal, Stadt (KA) 1.461 601 1.576 691 1.617 690Rastatt, Stadt (RA) 1.435 405 1.456 404 1.520 427Pforzheim, Stadtkreis 1.351 606 1.353 594 1.394 616Wörth am Rhein, Stadt (GER) 1.136 247 1.128 253 1.176 252Stutensee, Stadt (KA) 1.023 348 1.105 377 1.144 404Rheinstetten, Stadt (KA) 992 346 1.027 379 1.051 379Baden-Baden, Stadtkreis 943 441 1.003 500 1.019 512Mannheim, Stadtkreis 935 384 925 388 1.003 427Karlsbad (KA) 830 367 830 363 853 374Frankfurt am Main, Stadtkreis 630 299 641 290 669 301Waldbronn (KA) 535 236 564 270 658 317Walldorf, Stadt (Rhein-Neckar-Kreis) 603 173 612 175 630 174Pfinztal (KA) 638 255 625 259 626 257Bretten, Stadt (KA) 575 179 601 185 606 184Malsch (KA) 615 169 611 167 588 165Heidelberg, Stadtkreis 522 255 459 208 485 209München, Landeshauptstadt 324 105 433 148 455 160Freiburg, Stadt 428 191 432 192 455 216Bühl (RA) 370 114 401 117 443 113Weingarten (KA) 402 146 425 145 431 147Gaggenau, Stadt (RA) 312 105 331 108 325 110
30. Juni 2016
Berufs-auspendler
darunterFrauen
Berufs-auspendler
darunterFrauen
30. Juni 201530. Juni 2014
Arbeitsort (Kreis)1 darunterFrauen
Berufs-auspendler
Nur sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer.1 Geordnet nach Zahl der Auspendler (mindestens 300; Stand 2016).Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
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2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Männer Frauen
Anzahl
Stand jeweils 30. Juni.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 107
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108 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 508
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2014NACH WIRTSCHAFTSGRUPPEN (WZ 2008)
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %
A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 126 0,1 132 0,1 125 0,1
B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden . . . . . .
C Verarbeitendes Gewerbe 19.746 11,5 19.304 11,3 18.926 10,910 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 639,0 0,4 600 0,4 697,0 0,411 Getränkeherstellung . . . . . .12 Tabakverarbeitung . . . . . .13 Herstellung von Textilien 26 0,0 . . 23 0,014 Herstellung von Bekleidung . . . . . .15 Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen - - - - - -16 Herstellung von Holz-, Korb-, Korkwaren (ohne Möbel) 386 0,2 386 0,2 348 0,217 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus . . . . . .18 Druckgewerbe und Vervielfältigung 279 0,2 157 0,1 145 0,119 Kokerei und Mineralölverarbeitung . . . . . .20 Herstellung von chemischen Erzeugnissen 1.568 0,9 . . . .21 Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen . . . . . .22 Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren . . . . . .23 Herstellung von Glas, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden . . 121 0,1 . .24 Metallerzeugung und -bearbeitung . . . . . .25 Herstellung von Metallerzeugnissen 890 0,5 877 0,5 807 0,526 Herst. von DV-Geräten, elektrischen und optischen Erzeugnissen 1.862 1,1 1.842 1,1 1.692 1,027 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen . . 362 0,2 480 0,328 Maschinenbau 1.020 0,6 930 0,5 838 0,529 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen . . 881 0,5 . .30 Sonstiger Fahrzeugbau . . . . . .31 Herstellung von Möbeln . . 173 0,1 . .32 Herstellung von sonstigen Waren 1.225 0,7 1.174 0,7 1.090 0,633 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen - - . . . .
D Energie und Versorgung 1080 0,6 1108 0,6 1.123 0,635 Energieversorgung 1.080 0,6 1.108 0,6 1.123 0,6
EWasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung;Beseitigung von Umweltverschmutzungen
1.139 0,7 1.045 0,6 991 0,6
36 Wasserversorgung . . . . . .37 Abwasserentsorgung . . . . . .38 Sammlungen, Behandlung und Beseitigung von Abfällen; Rückgewinnung 309 0,2 208 0,1 184 0,139 Beseitigung von Umweltverschmutzungen und sonstige Entsorgung . . . . . .
F Baugewerbe 6.000 3,5 6.015 3,5 6.042 3,541 Hochbau 1.001 0,6 935 0,5 959 0,642 Tiefbau 519 0,3 551 0,3 551 0,343 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation sowie Ausbaugewerbe 4.480 2,6 4.529 2,7 4.532 2,6
B-F Produzierendes Gewerbe 27.965 16,3 27.482 16,1 27.090 15,6
G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 23.347 13,6 23.810 13,9 24.073 13,945 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 4.988 2,9 5.103 3,0 5.227 3,046 Großhandel (ohne Handel mit Kfz) 6.594 3,9 7.022 4,1 7.142 4,147 Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) 11.765 6,9 11.685 6,8 11.704 6,8
H Verkehr und Lagerei 8.425 4,9 8.718 5,1 9.042 5,249 Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen 3.370 2,0 3.555 2,1 3.751 2,250 Schifffahrt . . . . . .51 Luftfahrt - . - . . .52 Lagerei und Erbringung von sonstigen Dienstleistungen für den Verkehr 3.541 2,1 3.531 2,1 3.648 2,153 Post-, Kurier- und Expressdienste 1.467 0,9 1.581 0,9 1.593 0,9
I Gastgewerbe 4.557 2,7 4.364 2,6 4.494 2,655 Beherbergung 764 0,4 789 0,5 789 0,556 Gastronomie 3.793 2,2 3.575 2,1 3.705 2,1
201620152014Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 109
noch Tabelle 508
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2014NACH WIRTSCHAFTSGRUPPEN (WZ 2008)
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %
J Information und Kommunikation 16.580 9,7 16.335 9,6 16.731 9,758 Verlagswesen 2.180 1,3 2.014 1,2 1.921 1,159 Film, TV, Kino und Tonstudio 107 0,1 126 0,1 140 0,160 Rundfunkveranstalter 99 0,1 98 0,1 93 0,161 Telekommunikation 2.568 1,5 2.111 1,2 795 0,562 Dienstleistungen der Informationstechnologie 11.033 6,4 11.515 6,7 12.236 7,163 Informationsdienstleistungen 593 0,3 471 0,3 1.546 0,9
K Finanz- und Versicherungsdienstleister 11.113 6,5 10.949 6,4 10.756 6,264 Erbringung von Finanzdienstleistungen 5.558 3,2 5.511 3,2 5.371 3,165 Versicherungen, Rückversicherungen und Pensionskassen (ohne Soz. Vers.) 4.862 2,8 4.737 2,8 4.481 2,666 Mit Finanz- und Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten 693 0,4 701 0,4 904 0,5
L Grundstücks- und Wohnungswesen 1.276 0,7 1.230 0,7 1.214 0,768 Grundstücks- und Wohnungswesen 1.276 0,7 1.230 0,7 1.214 0,7
M Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen 15.832 9,2 17.008 10,0 17.476 10,169 Rechts-, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 2.360 1,4 2.390 1,4 2.434 1,4
70Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung
6.336 3,7 6.870 4,0 6.978 4,0
71 Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 4.111 2,4 4.662 2,7 4.721 2,772 Forschung und Entwicklung 1.978 1,2 2.033 1,2 2.130 1,273 Werbung und Marktforschung 706 0,4 730 0,4 869 0,574 Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeit 284 0,2 258 0,2 270 0,275 Veterinärwesen . . 65 0,0 74 0,0
N Sonstige Unternehmensdienstleister 12.724 7,4 14.300 8,4 14.416 8,377 Vermietung von beweglichen Sachen 241 0,1 246 0,1 248 0,178 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 5.332 3,1 5.363 3,1 4.942 2,979 Reisebüros, -veranstalter und sonstige Reservier.-Dienstleistungen 337 0,2 372 0,2 360 0,280 Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien 2.244 1,3 3.473 2,0 3.768 2,281 Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau 3.063 1,8 3.492 2,0 3.646 2,1
82Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen für Unternehmenund Privatpersonen a. n. g.
1.507 0,9 1.354 0,8 1.452 0,8
O+UÖffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungund exterritoriale Organisationen
12.657 7,4 12.774 7,5 13.328 7,7
84+99 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung 12.657 7,4 12.774 7,5 13.328 7,7
P Erziehung und Unterricht 9.658 5,6 5.681 3,3 5.842 3,485 Erziehung und Unterricht 9.658 5,6 5.681 3,3 5.842 3,4
Q Gesundheits- und Sozialwesen 20.032 11,7 20.905 12,2 21.552 12,486 Gesundheitswesen 12.594 7,4 12.998 7,6 13.162 7,687 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) 2.553 1,5 2.861 1,7 2.898 1,788 Sozialwesen (ohne Heime) 4.886 2,9 5.046 3,0 5.492 3,2
R Kunst, Unterhaltung und Erholung 2.131 1,2 2.177 1,3 2.223 1,390 Kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten . . . . . .91 Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten 652 0,4 669 0,4 662 0,492 Spiel-, Wett- und Lotteriewesen 209 0,1 216 0,1 236 0,193 Dienstleistungen des Sports, der Unterhaltung und der Erholung 444 0,3 463 0,3 490 0,3
S Sonstige Dienstleister a. n. g. 4.562 2,7 4.705 2,8 4.707 2,794 Interessenvertretungen sowie kirchliche u. sonstige religiöse Vereinigungen 3.272 1,9 3.348 2,0 3.252 1,995 Reparatur von Datenverarbeitungsgeräten und Gebrauchsgütern 74 0,0 83 0,0 77 0,096 Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen 1.216 0,7 1.274 0,7 1.378 0,8
T Häusliche Dienste 251 0,1 264 0,2 266 0,297 Private Haushalte mit Hauspersonal 251 0,1 264 0,2 266 0,2
G-U Dienstleistungsbereiche 143.145 83,6 143.220 83,8 146.120 84,3Insgesamt1 171.260 100 170.842 100 173.336 100
2014Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)
2015 2016
1 Stand jeweils 30. JuniAufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.
n
110 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 509
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG UND GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTEAM ARBEITSORT KARLSRUHE 2009 BIS 2016
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Insgesamt 154.881 158.268 161.111 164.659 166.547 171.260 170.842 173.336 davon
Männer 81.724 83.933 85.519 87.070 87.553 90.096 89.751 90.914
Frauen 73.157 74.335 75.592 77.589 78.994 81.164 81.091 82.422 darunter
Jüngere unter 25 Jahren 17.590 17.297 16.795 17.641 17.661 17.928 17.611 17.564
25 bis 34 Jahre 34.751 36.219 37.352 37.993 38.785 39.982 38.429 39.561
55 bis 64 Jahre 20.513 21.928 23.199 24.568 26.019 28.024 29.549 30.619
65 Jahre und älter 697 687 732 849 957 1.084 1.259 1.418 davon
Vollzeitbeschäftigte 118.883 120.195 . . 122.442 125.234 126.072 127.014
Teilzeitbeschäftigte 34.885 36.915 . . 42.659 44.665 44.743 46.315 davon
Deutsche 140.027 142.722 144.749 147.251 148.435 151.313 149.952 150.953
Ausländerinnen/Ausländer 14.744 15.435 16.293 17.344 18.025 19.884 20.852 22.335
Insgesamt 34.494 35.703 36.152 36.751 37.380 38.711 35.378 35.715 davon
Männer 13.712 14.681 14.905 15.286 15.564 16.226 14.236 14.666
Frauen 20.782 21.022 21.247 21.465 21.816 22.485 21.142 21.049 darunter
Jüngere unter 25 Jahren 7.965 8.509 8.687 8.879 8.966 9.389 7.663 7.660
25 bis 34 Jahre 6.699 6.918 6.790 6.804 7.241 7.535 6.447 6.759
55 bis 64 Jahre 3.981 4.152 4.563 4.863 5.055 5.253 5.259 5.326
65 Jahre und älter 3.187 3.195 3.191 3.417 3.544 3.832 3.824 4.020 davon
Deutsche 29.475 30.404 30.778 31.115 31.446 32.014 29.041 29.203
Ausländerinnen/Ausländer 4.947 5.230 5.303 5.571 5.874 6.636 6.273 6.441
Insgesamt 23.544 24.145 24.184 24.265 24.344 25.137 21.938 21.604 davon
Männer 8.927 9.566 9.574 9.776 9.838 10.291 8.422 8.444
Frauen 14.617 14.579 14.610 14.489 14.506 14.846 13.516 13.160 darunter
Jüngere unter 25 Jahren 6.871 7.275 7.251 7.564 7.600 7.904 6.194 6.005
25 bis 34 Jahre 4.227 4.279 4.081 4.040 4.195 4.388 3.421 3.473
55 bis 64 Jahre 2.778 2.812 3.082 3.221 3.226 3.268 3.213 3.182
65 Jahre und älter 3.125 3.126 3.115 3.325 3.444 3.710 3.692 3.869 davon
Deutsche 19.877 20.332 20.402 20.328 20.327 20.617 17.929 17.639
Ausländerinnen/Ausländer 3.596 3.745 3.712 3.872 3.958 4.459 3.946 3.895
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
Geringfügig entlohnte Beschäftigte insgesamt
darunter
ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte
MerkmalBeschäftigte jeweils am 30. Juni
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 111
noch Tabelle 509
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG UND GERINGFÜGIG ENTLOHNTE BESCHÄFTIGTEAM ARBEITSORT KARLSRUHE 2009 BIS 2016
Tabelle 510
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2009NACH ALTER UND NATIONALITÄT
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Insgesamt 10.950 11.558 11.986 12.486 13.036 13.574 13.440 14.111 davon
Männer 4.785 5.115 5.331 5.510 5.726 5.935 5.814 6.222
Frauen 6.165 6.443 6.637 6.976 7.310 7.639 7.626 7.889 darunter
Jüngere unter 25 Jahren 1.186 1.234 1.166 1.315 1.366 1.485 1.469 1.655
25 bis 34 Jahre 2.472 2.639 2.709 2.764 3.046 3.147 3.026 3.286
55 bis 64 Jahre 1.203 1.340 1.481 1.642 1.829 1.985 2.046 2.144
65 Jahre und älter 62 69 76 92 100 122 132 151 davon
Deutsche . . . . 11.119 11.397 11.112 11.564
Ausländerinnen/Ausländer . . . . 1.916 2.177 2.327 2.546
Insgesamt 6.034 6.073 6.509 6.525 6.674 6.648 6.053 …davon
Männer 1.766 1.833 2.006 2.008 2.077 2.179 1.912 …
Frauen 4.268 4.240 4.503 4.517 4.597 4.469 4.141 …
Merkmal
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Midijob (31. Dezember)
Geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob
Beschäftigte jeweils am 30. Juni
Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
FrauenAusländerinnenund Ausländer
DeutscheAusländerinnenund Ausländer
DeutscheAusländerinnenund Ausländer
DeutscheAusländerinnenund Ausländer
2009 154.881 73.157 14.744 16.005 1.586 67.075 8.504 57.047 4.654
2010 158.268 74.335 15.435 15.666 1.631 67.460 8.907 59.700 4.897
2011 161.111 75.592 16.293 15.097 1.699 67.227 9.402 62.484 5.192
2012 164.659 77.589 17.344 15.829 1.812 66.355 9.893 65.124 5.639
2013 166.547 78.994 18.025 15.809 1.852 65.461 10.304 67.239 5.869
2014 171.260 81.164 19.884 15.774 2.154 65.567 11.188 70.023 6.542
2015 170.842 81.091 20.845 15.384 2.226 63.394 11.571 71.212 7.048
2016 173.336 82.422 22.335 15.102 2.462 64.008 12.380 71.891 7.493
Jahrunter 25 25 bis unter 45 45 und mehr
Insgesamtund zwar
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Alter von ... Jahren
Stand jeweils 30. Juni; Datenbestand nach der Revision im August 2014.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
112 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 511
SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE AM ARBEITSORT KARLSRUHE SEIT 2014 (WZ 2008)
Abbildung 5.4
BESCHÄFTIGTENENTWICKLUNG AM ARBEITSORT KARLSRUHE 2009 BIS 20161
154.881 158.268 161.111 164.659 166.547 171.260 170.842 173.336
34.494 35.703 36.152 36.751 37.380 38.711 35.378 35.715
0
20.000
40.000
60.000
80.000
100.000
120.000
140.000
160.000
180.000
200.000
220.000
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Anzahl
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte
1 Stand jeweils 30. Juni.Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %
A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 126 0,1 132 0,1 125 0,1
B-F Produzierendes Gewerbe 27.965 16,3 27.482 16,1 27.090 15,6
B,D,E Bergbau, Energie- und Wasserversorgung 2.219 1,3 2.153 1,3 2.122 1,2
C Verarbeitendes Gewerbe 19.746 11,5 19.304 11,3 18.926 10,9
F Baugewerbe 6.000 3,5 6.015 3,5 6.042 3,5
G-U Dienstleistungsbereiche 143.145 83,6 143.220 83,8 146.120 84,3
G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 23.347 13,6 23.810 13,9 24.073 13,9
H Verkehr und Lagerei 8.425 4,9 8.718 5,1 9.042 5,2
I Gastgewerbe 4.557 2,7 4.364 2,6 4.494 2,6
J Information und Kommunikation 16.580 9,7 16.335 9,6 16.731 9,7
K Finanz- und Versicherungsdienstleister 11.113 6,5 10.949 6,4 10.756 6,2
L Grundstücks- und Wohnungswesen 1.276 0,7 1.230 0,7 1.214 0,7
M Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister 15.832 9,2 17.008 10,0 17.476 10,1
N Sonstige Unternehmensdienstleister 12.724 7,4 14.300 8,4 14.416 8,3
O+U Öffentl. Verwaltung; Verteidigung; Sozialvers. u. exterritoriale Organisationen 12.657 7,4 12.774 7,5 13.328 7,7
P Erziehung und Unterricht 9.658 5,6 5.681 3,3 5.842 3,4
Q Gesundheits- und Sozialwesen 20.032 11,7 20.905 12,2 21.552 12,4
R Kunst, Unterhaltung und Erholung 2.131 1,2 2.177 1,3 2.223 1,3
S Sonstige Dienstleister a. n. g. 4.562 2,7 4.705 2,8 4.707 2,7
T Häusliche Dienste 251 0,1 264 0,2 266 0,2
Insgesamt1 171.260 100 170.842 100 173.336 100
30. JUNI 2016Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008)
30. Juni 2014 30. Juni 2015
1 Einschließlich Fälle ohne Angabe zur Wirtschaftsgliederung.Mit dem Jahr 2008 wurde der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Klassifikationder Wirtschaftszweige – Ausgabe 2008 (WZ 2008) umgestellt. Diese Neuverschlüsselung brachte beträchtliche Änderungen in der wirtschaftsfachlichen Zuordnung mit sich. Dadurch sind die Ergebnisse nach WZ 2008 auch bei gleichlautenden Bezeichnungen einzelner Gliederungen keinesfalls mit denen der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg beziehungsweise Bundesagentur für Arbeit.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 113
Tabelle 512
ARBEITSMARKTLAGE IM BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT KARLSRUHE (SGB III UND SGB II) SEIT 2000
Abbildung 5.5
ENTWICKLUNG DER GERINGFÜGIG ENTLOHNTEN BESCHÄFTIGTEN AM ARBEITSORT KARLSRUHE 2009 BIS 20161
23.544 24.145 24.184 24.265 24.344 25.13721.938 21.604
10.950 11.558 11.968 12.486 13.036 13.57413.440 14.111
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
40.000
45.000
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Anzahl
ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob
36.751 35.71535.703 36.15237.380
38.711
35.37834.494
1 Stand jeweils 30. Juni.Aufgrund einer rückwirkenden Revision der Beschäftigungsstatistik im August 2014 können diese Daten von zuvor veröffentlichten Daten abweichen.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
alle zivilenErwerbspersonen
abhängig zivileErwerbspersonen
alle zivilenErwerbspersonen
abhängig zivileErwerbspersonen
2000 19.833 5,8 6,4 12.180 6,3 6,9
2001 18.512 5,2 5,7 11.579 5,8 6,5
2002 21.048 5,8 6,5 12.940 6,5 7,2
2003 23.924 6,6 7,3 14.882 7,4 8,2
2004 24.296 6,7 7,4 14.843 7,3 8,2
2005 26.855 7,4 8,2 16.352 8,1 9,0
2006 23.670 6,4 7,2 14.709 7,2 8,1
2007 20.008 5,4 6,0 12.225 5,9 6,6
2008 17.193 4,6 5,2 11.032 5,4 6,0
2009 19.987 5,3 5,9 12.004 5,8 6,5
2010 17.625 4,7 5,2 10.773 5,2 5,8
2011 15.466 4,1 4,6 9.762 4,7 5,2
2012 15.854 4,1 4,6 10.054 4,7 5,3
2013 16.219 4,1 4,6 10.225 4,7 5,3
2014 16.560 4,1 4,6 10.291 4,7 5,2
2015 16.362 4,0 4,4 10.408 4,7 5,2
2016 15.660 3,8 4,2 9.619 4,2 4,7
Jahr1
Agentur für Arbeit Karlsruhe-Rastatt 2 darunter Hauptagentur Karlsruhe3
Arbeitslose
Arbeitslosenquote in % bezogen auf ...
Arbeitslose
Arbeitslosenquote in % bezogen auf ...
1 Bis 2000 jeweils Stand zum 30. Juni; danach 30. September.2 Ohne die Dienststellen Rastatt, Baden-Baden, Gaggenau und Bühl.3 Zur Hauptagentur zählen neben Karlsruhe die Gemeinden Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen,
Linkenheim-Hochstetten, Pfinztal, Rheinstetten, Stutensee, Walzbachtal und Weingarten.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
114 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 513
ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSENZAHL IM STADTKREIS KARLSRUHE SEIT 2000
Tabelle 514
ARBEITSLOSE IM STADTKREIS KARLSRUHE SEIT 2015 NACH AUSGEWÄHLTEN GRUPPEN
FrauenAusländerinnenund Ausländer
Junge Arbeitsloseunter 25 Jahre
Langzeit-Arbeitslose(mindestens 1 Jahr)
2000 9.153 6,5 4.086 1.857 843 3.207
2001 9.123 6,5 4.085 1.886 860 2.862
2002 10.191 7,1 4.323 2.243 1.162 2.937
2003 11.767 8,2 5.063 2.616 1.278 3.410
2004 11.883 8,3 5.245 2.680 1.164 4.142
2005 13.045 9,1 6.116 3.105 1.411 4.409
2006 11.959 8,3 5.619 2.916 1.215 4.649
2007 9.993 6,8 4.935 2.409 937 3.479
2008 9.232 6,4 4.593 2.255 856 2.907
2009 9.726 6,6 4.451 2.422 950 2.630
2010 8.973 6,1 4.185 2.261 795 2.607
2011 8.352 5,7 3.917 2.173 695 2.541
2012 8.509 5,7 3.962 2.176 742 2.691
2013 8.622 5,6 3.997 2.235 735 2.713
2014 8.626 5,5 3.987 2.337 866 2.742
2015 8.682 5,5 3.949 2.475 756 2.753
2016 7.890 4,9 3.615 2.264 683 2.458
Jahr(jeweils Stand30. September)
unter den Arbeitslosen sind …Arbeitslose
insgesamt1
Arbeitslosen-
quote in %2
1 Ab 2005 SGB III und SGB II.2 In % aller zivilen Erwerbspersonen.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
März Juni September Dezember März Juni September DezemberArbeitslose insgesamt 8.761 8.478 8.682 8.441 8.614 7.784 7.890 7.790
darunterFrauen 3.842 3.767 3.949 3.735 3.719 3.415 3.615 3.420
Ausländerinnen und Ausländer 2.496 2.394 2.475 2.408 2.459 2.197 2.264 2.271
darunter Frauen 1.213 1.213 1.268 1.180 1.165 1.073 1.139 1.097
Jüngere unter 20 Jahre 132 124 178 126 114 104 176 110
20 bis unter 25 Jahre 589 496 578 508 558 459 507 463
Ältere 55 Jahre und älter 1.559 1.557 1.552 1.559 1.580 1.511 1.459 1.435
Langzeitarbeitslose (länger als 1 Jahr) 2.732 2.715 2.753 2.690 2.811 2.609 2.458 2.420
Schwerbehinderte 587 573 617 584 586 570 564 591
Arbeitslosenquote bezogen auf ...
alle zivilen Erwerbspersonen 5,6 5,3 5,5 5,3 5,4 4,8 4,9 4,8
darunter Frauen 5,3 5,1 5,4 5,1 5,0 4,6 4,8 4,6
abhängige Erwerbspersonen 6,3 5,9 6,0 5,9 6,0 5,3 5,4 5,3
2015 2016
Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 115
Tabelle 515
ARBEITSLOSIGKEIT IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 30. SEPTEMBER 2016 (SGB III UND SGB II)
01 Innenstadt-Ost 5.160 337 6,5 6,9 5,8 2,5 7,6
02 Innenstadt-West 8.152 287 3,5 3,5 3,6 1,0 6,0
03 Südstadt 15.242 713 4,7 4,5 5,2 2,0 6,7
04 Südweststadt 14.842 520 3,5 3,2 4,8 1,5 3,9
05 Weststadt 14.766 625 4,2 3,6 6,2 1,7 4,8
06 Nordweststadt 7.682 218 2,8 2,7 3,3 0,9 3,1
07 Oststadt 14.297 501 3,5 3,1 4,5 0,9 6,2
08 Mühlburg 12.011 626 5,2 5,1 5,5 3,0 5,6
09 Daxlanden 7.245 330 4,6 4,4 5,2 3,2 3,6
10 Knielingen 6.895 243 3,5 3,3 4,5 2,6 4,2
11 Grünwinkel 6.863 294 4,3 3,9 5,7 3,4 4,1
12 Oberreut 6.320 426 6,7 6,0 9,9 3,3 5,0
13 Beiertheim-Bulach 4.776 160 3,4 3,1 4,8 1,7 3,7
14 Weiherfeld-Dammerstock 3.620 110 3,0 2,7 5,3 1,2 3,4
15 Rüppurr 6.591 174 2,6 2,5 3,7 1,4 3,0
16 Waldstadt 7.632 305 4,0 3,9 4,2 2,0 3,6
17 Rintheim 3.909 177 4,5 3,9 6,5 1,7 6,3
18 Hagsfeld 5.050 153 3,0 2,9 3,6 1,0 3,3
19 Durlach 20.046 740 3,7 3,2 5,4 1,6 4,1
20 Grötzingen 5.779 143 2,5 2,2 3,8 1,2 3,1
21 Stupferich 1.784 40 2,2 2,1 4,0 1,5 2,2
22 Hohenwettersbach 1.956 23 1,2 1,1 2,1 0,3 3,1
23 Wolfartsweier 2.070 62 3,0 2,9 3,8 1,0 2,5
24 Grünwettersbach 2.502 47 1,9 1,9 1,9 0,3 1,4
25 Palmbach 1.275 30 2,4 2,2 4,4 1,0 4,0
26 Neureut 12.221 321 2,6 2,3 4,6 1,9 2,2
27 Nordstadt 6.860 239 3,5 3,2 4,7 2,0 4,1
Ohne Zuordnung X 46 X X X X X
Stadt Karlsruhe 205.546 7.890 3,8 3,5 5,1 1,8 4,2
Anzahl
Stadtteil
Erwerbs-
fähige1Arbeits-
loseAnteil an
Erwerbsfä-higen in % Deutsche
Ausländerinnenund Ausländer
unter25 Jahre
55 bis unter65 Jahre
Arbeitslosenanteil in %2
1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren. Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA) .2 Bezogen auf die jeweilige erwerbsfähige Bevölkerungsgruppe.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit; stadteigene Bevölkerungsstatistik, eigene Berechnung.
116 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabe
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16
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Nor
dsta
dt23
911
046
,033
13,8
4418
,471
29,7
5723
,8O
hne
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g46
1532
,67
15,2
613
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26,1
1430
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890
3.61
545
,868
38,
71.
459
18,5
2.45
831
,22.
264
28,7
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AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 117
Tabelle 517
INSOLVENZVERFAHREN IN KARLSRUHE SEIT 2008
Abbildung 5.6
BEANTRAGTE INSOLVENZVERFAHREN IN KARLSRUHE 2015
Tabelle 518
INSOLVENZEN VON PRIVATPERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 2009
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Insolvenzverfahren insgesamt 474 521 535 513 458 418 405 387und zwar
eröffnet 432 482 504 479 413 384 369 338
Abweisung mangels Masse 34 33 22 22 36 28 26 36
Schuldenbereinigungsplan 8 6 9 12 9 6 10 13
Unternehmensinsolvenzen 52 55 59 57 69 51 52 43
Privatinsolvenzen 422 466 476 456 389 367 353 322
Betroffene Beschäftigte 573 212 374 643 383 376 425 1.136
Voraussichtliche Forderungen (in 1.000 Euro) 51.820 45.906 127.976 75.360 84.527 111.660 113.080 118.650
Merkmal
Bei Redaktionsschluss lagen noch keine neueren Daten vor.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Merkmal 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Verfahren insgesamt 466 476 456 389 367 353 322 314
Anteil am Land Baden-Württemberg (%) 3,4 3,2 3,4 3,3 3,4 3,3 3,2 3,3
Veränderung im Vergleich zum Vorjahr (%) 10,4 2,1 -4,2 -14,7 -5,7 -3,8 -8,8 -2,5
Voraussichtliche Forderungen (in 1.000 Euro) 32.509 37.440 37.939 34.317 25.190 82.192 21.523 36.365
Anteil am Land Baden-Württemberg (%) 2,2 2,5 2,5 2,7 2,1 5,8 2,0 4,2
Voraussichtliche Forderungen je Insolvenzverfahren (in Euro) 69.762 78.658 83.200 88.219 68.638 232.839 66.842 115.812
Insolvenzhäufigkeit (Verfahren je 10.000 Einwohner) 16,1 16,2 15,4 12,9 9,6 11,8 10,5 10,2
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Insgesamt387
Insolvenzverfahren
Schuldenbereinigungsplan13
eröffnete Insolvenzverfahren338
Abweisung mangels Masse36
Bei Redaktionsschluss lagen noch keine neueren Daten vor.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
118 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 519
GEWERBEANZEIGEN IN KARLSRUHE 2015 UND 2016 NACH WIRTSCHAFTSBEREICHEN (WZ 2008)
Betriebs-gründung
sonstigeNeugründung
Betriebs-aufgabe
sonstigeStilllegung
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4 1 3 1 - 1
Verarbeitendes Gewerbe 107 19 70 71 18 37
Energieversorgung 10 2 5 6 2 1
Baugewerbe 316 43 246 365 38 253
Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 545 110 320 533 128 297
Verkehr und Lagerei 75 11 49 93 14 58
Gastgewerbe 222 39 24 211 44 86
Information und Kommunikation 193 30 127 174 38 84
Finanz-, Versicherungsdienstleistungen 91 9 65 101 12 56
Grundstücks- und Wohnungswesen 61 20 25 84 16 40
Freiberufliche, wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen 321 40 238 244 26 155
Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 333 37 258 306 42 222
Erziehung und Unterricht 52 4 38 37 8 21
Gesundheits- und Sozialwesen 21 - 17 18 5 10
Kunst, Unterhaltung und Erholung 84 14 60 41 3 30
Sonstige Dienstleistungen 142 21 98 158 14 114
Übrige Wirtschaftszweige 4 - 2 1 - 1
Insgesamt 2.581 400 1.645 2.444 408 1.466
Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 4 - 3 1 - 1
Verarbeitendes Gewerbe 84 21 46 66 12 39
Energieversorgung 17 5 9 5 2 1
Baugewerbe 250 50 161 297 33 207
Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz 529 107 306 589 106 327
Verkehr und Lagerei 63 14 34 72 16 41
Gastgewerbe 189 31 31 201 42 63
Information und Kommunikation 211 49 130 178 31 96
Finanz-, Versicherungsdienstleistungen 96 8 67 88 13 57
Grundstücks- und Wohnungswesen 85 26 46 63 11 34
Freiberufliche, wissenschaftl. u. techn. Dienstleistungen 307 60 207 258 35 148
Sonst. wirtschaftl. Dienstleistungen 314 52 233 290 22 222
Erziehung und Unterricht 47 12 31 33 3 20
Gesundheits- und Sozialwesen 26 2 22 18 2 14
Kunst, Unterhaltung und Erholung 70 5 55 54 4 37
Sonstige Dienstleistungen 200 19 135 211 18 134
Übrige Wirtschaftszweige 2 2 - 3 1 -
Insgesamt 2.494 463 1.516 2.427 351 1.441
2015
2016
Wirtschaftszweige Insgesamt
Anmeldungen
Insgesamt
Abmeldungen
darunter Neugründung darunter vollständige Aufgabe
Mit dem Jahr 2008 wurde der Nachweis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige – Ausgabe 2008 (WZ 2008) umgestellt.Diese Neuverschlüsselung brachte beträchtliche Änderungen in der wirtschaftsfachlichen Zuordnung mit sich. Dadurch sind die Ergebnisse nach WZ 2008auch bei gleichlautenden Bezeichnungen einzelner Gliederungen keinesfalls mit denen der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 119
Tabelle 520
LANDWIRTSCHAFTLICHE BODENNUTZUNG IM STADTKREIS KARLSRUHE SEIT 2003 NACH HAUPTNUTZUNGS- UND KULTURARTEN
Abbildung 5.7
LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE1 IN KARLSRUHE 2016 NACH GRÖSSENKLASSEN DER LANDWIRTSCHAFTLICH GENUTZTEN FLÄCHE
LANDWIRTSCHAFT
2003 2005 2007 2010 2016
ha % ha % ha % ha % ha %
Bewirtschaftetes Ackerland 2.075 79,8 2.055 78,9 2.065 78,4 1.983 78,8 1.898 73,1
Obstanlagen 54 2,1 49 1,9 46 1,7 54 2,1 . .
Baumschulen 17 0,7 15 0,6 . . 17 0,7 . .
Dauergrünland 443 17,0 473 18,2 497 18,9 453 18,0 590 22,7
Rebland . . . . 9 0,3 . . . .
sonstige landwirtschaftlich genutzte Fläche . . . . . . . . . .
Landwirtschaft genutzteFläche zusammen
2.600 100 2.605 100 2.635 100 2.518 100 2.597 100
Nutzung1
1 2003 bis 2007: Landwirtschaftliche Betriebe mit 2 ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten;ab 2010: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Insgesamt62 Betriebe
1 Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
unter 5 ha11 Betriebe
17,7 %
5 bis unter 10 ha9 Betriebe14,5 %
10 bis unter 20 ha13 Betriebe
21,0 %
20 bis unter 50 ha17 Betriebe
27,4 %
50 ha und mehr12 Betriebe
19,4 %
120 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 521
VIEHHALTUNG IN KARLSRUHE SEIT 2001
insgesamt darunter Milchkühe insgesamt darunter Zuchtschweine
2001 379 94 1.484 164 196
2003 303 80 1.400 150 92
2007 284 . 1.322 163 .
2010 292 . 1.211 . 881
2016 364 . . . 153
2001 16 5 11 3 11
2003 12 4 14 4 8
2007 10 1 10 3 8
2010 9 . 8 . 6
2016 12 1 7 1 4
Jahr
Anzahl der Tiere
Anzahl der Betriebe
SchafeRinder Schweine
1 2001 bis 2007: Landwirtschaftliche Betriebe mit 2 ha und mehr landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF) oder Mindesterzeugungseinheiten;ab 2010: Landwirtschaftliche Betriebe mit 5 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder Mindesterzeugungseinheiten.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 121
Tabelle 522
BAUHAUPTGEWERBE IN KARLSRUHE SEIT 2009
Abbildung 5.8
BETRIEBE UND BESCHÄFTIGTE IM VERARBEITENDEN GEWERBE 2007 BIS 2016
VERARBEITENDES GEWERBE
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Betriebe am Jahresende1 26 29 27 29 28 26 27 25Beschäftigte am Jahresende 2.811 2.975 3.054 3.190 3.229 3.594 3.867 3.936
darunterArbeiter . . . . . . . .Angestellte . . . . . . . .
Beschäftigte im Jahresdurchschnitt 2.796 2.853 3.026 3.143 3.266 3.536 3.781 3.898Beschäftigte je Betrieb im Jahresdurchschnitt 112 106 108 114 116 131 143 150Lohn- und Gehaltsumme in 1.000 Euro 71.850 71.515 75.930 79.605 85.484 94.382 98.813 119.626Umsatz in 1.000 Euro (ohne MwSt.) 325.398 319.026 378.051 399.106 409.963 466.276 554.173 603.313
davon imWohnungsbau 20.508 21.646 27.737 34.800 26.109 37.841 42.106 48.775
Gewerbe- und Industriebau2 249.130 229.915 276.543 306.764 338.500 373.579 448.639 488.589öffentliche Bauten und Verkehrsbauten 55.760 67.465 73.771 57.542 45.354 54.856 63.431 65.946
1 Betriebe mit im allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten.2 Einschließlich landwirtschaftlicher Bau.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
0
25
50
75
100
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Anzahl der Beschäftigten in Betrieben (50 und mehr) Anzahl der Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten
Beschäftigte Betriebe
122 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 524
VERARBEITENDES GEWERBE IN KARLSRUHE 2016 NACH MONATEN
Tabelle 523
VERARBEITENDES GEWERBE IN KARLSRUHE SEIT 2007
insgesamt darunter Export
2007 65 19.220 29.306 909,5 9.121,7 2.306,1
2008 68 19.306 29.775 933,9 9.461,7 2.278,2
2009 624 17.965 27.080 895,9 8.364,6 1.841,7
2010 58 17.545 27.385 896,2 8.497,9 2.079,6
2011 58 17.859 27.761 934,2 9.262,3 2.109,2
2012 56 17.725 27.345 955,9 9.383,2 2.129,8
2013 54 17.646 27.014 974,0 9.291,2 2.098,9
2014 54 17.720 26.843 1.000,3 9.436,5 2.220,2
2015 53 17.441 26.533 1.026,3 9.310,1 2.322,5
2016 53 17.293 26.049 1.049,7 9.566,2 2.330,9
Bruttolohn- undGehaltssumme
in Mill. Euro
Geleistete Ar-beitsstunden
in 1.000Jahr
Umsatz
Betriebe1, 2
in Mill. Euro
Beschäftigte1, 3
1 Monats- beziehungsweise Jahresdurchschnitte. 2 Betriebe von Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten.3 Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber. 4 Ab 2009 Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008); mit Vorjahren nicht vergleichbar.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Jahresübersichten).
in Mill. Euroje Beschäftigten
in Euro
Januar 53 17.328 1.981 95,4 5.507 687,8 588,9
Februar 53 17.243 2.245 78,3 4.539 777,5 647,8
März 53 17.253 2.248 87,1 5.048 840,5 707,6
April 53 17.236 2.275 82,8 4.806 818,3 685,0
Mai 53 17.204 2.013 88,9 5.168 764,3 650,0
Juni 53 17.219 2.276 92,2 5.357 817,6 701,0
Juli 53 17.240 2.153 80,8 4.685 790,1 659,7
August 53 17.278 2.111 81,6 4.724 802,0 671,8
September 53 17.380 2.231 80,6 4.639 831,8 698,7
Oktober 53 17.369 2.146 79,6 4.582 781,5 655,2
November 53 17.374 2.268 116,2 6.687 847,2 714,0
Dezember 52 17.342 2.068 86,0 4.960 775,8 680,4
Insgesamt 53 17.293 26.049 1.049,7 60.702 9.566,2 8.066,2
darunter ausEigenerzeugung
in Mill. Euro
Umsatz insgesamt
in Mill. EuroMonat Betriebe1 Beschäftigte
insgesamt2
Geleistete Arbeits-stundenin 1.000
Bruttolohn- und Gehaltssumme
1 Betriebe von Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten.2 Einschließlich Auszubildende, Heimarbeiter sowie tätige Inhaber und Mitinhaber.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 123
Tabelle 525
HANDWERKSUNTERNEHMEN, TÄTIGE PERSONEN UND UMSATZ IN KARLSRUHE 2015 NACH GEWERBEGRUPPEN
Tabelle 526
DAS ZULASSUNGSPFLICHTIGE UND ZULASSUNGSFREIE HANDWERK IN KARLSRUHE 2015
sozialver-sicherungs-
pflichtigBeschäftigte
geringfügigentlohnte
Beschäftigte
in 1.000 Euro Euro
I Bauhauptgewerbe 133 . . . . . .
II Ausbaugewerbe 696 5.619 4.484 411 8 629.408 112.014
III Handwerke für den gewerblichen Bedarf 296 3.777 2.367 1.105 13 327.376 86.676
IV Kraftfahrzeuggewerbe 141 2.746 2.372 224 19 875.399 318.791
V Lebensmittelgewerbe 45 . . . . . .
VI Gesundheitsgewerbe 91 853 658 100 9 (60.769) (71.242)
VII Handwerke für den privaten Bedarf 324 . . . . . .
Handwerker insgesamt 1.726 16.779 12.658 2.315 10 2.203.419 131.320
Gewerbegruppe
Hand-werks-unter-
nehmen1
Tätige Personen im Jahresdurchschnitt 2015 Umsatz3 2015
insgesamt 2
darunter
je Unter-nehmen
insgesamtje tätigePerson
Anzahl
Ergebnisse der Handwerkszählung 2015.1 Nur Unternehmen (einschließlich der inzwischen inaktiven Unternehmen) mit steuerbarem Umsatz aus
Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 2015.2 Einschließlich tätiger Unternehmer (geschätzt).3 Mit geschätzten Umsätzen bei Organschaftsmitgliedern; ohne Umsatzsteuer.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
sozialver-sicherungs-
pflichtigBeschäftigte
geringfügigentlohnte
Beschäftigte
in 1.000 Euro Euro
Anzahl 1.242 13.576 11.017 1.254 11 2.064.151 152.044
% x 100 81,2 9,2 x x x
Anzahl 484 3.203 1.641 1.061 7 139.268 43.480
% x 100 51,2 33,1 x x x
Handwerk insgesamt 1.726 16.779 12.658 2.315 10 2.203.419 131.320
Merkmal
Handwerks-unter-
nehmen1
Tätige Personen im Jahresdurchschnitt 2015 Umsatz3 2015
insgesamt 2
darunter
jeUnter-
nehmeninsgesamt
je tätigePerson
Anzahl
Zulassungspflichtiges Handwerk
Zulassungsfreies Handwerk
Ergebnisse der Handwerkszählung 2015.1 Nur Unternehmen (einschließlich der inzwischen inaktiven Unternehmen) mit steuerbarem Umsatz
aus Lieferungen und Leistungen und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr 2015.2 Einschließlich tätiger Unternehmer (geschätzt).3 Mit geschätzten Umsätzen bei Organschaftsmitgliedern; ohne Umsatzsteuer.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
124 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 528
ANGEKOMMENE GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHE 2016 NACH MONATEN
Tabelle 527
ANGEKOMMENE GÄSTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN BEHERBERGUNGSBETRIEBEN IN KARLSRUHE SEIT 2001
TOURISMUS
in Tagen in %
2001 318.304 62.325 611.949 120.146 1,9 38,5
2002 316.432 61.489 600.250 120.370 1,9 35,2
2003 330.311 61.207 617.341 121.204 1,9 35,4
2004 367.854 74.693 657.348 139.247 1,8 29,0
2005 382.203 75.777 732.596 145.747 1,9 41,4
2006 401.386 79.930 762.953 160.512 1,9 42,7
2007 425.396 83.334 777.716 170.292 1,8 42,0
2008 466.628 93.046 841.430 183.599 1,8 40,0
2009 461.599 91.715 825.523 182.060 1,8 40,5
2010 517.393 108.714 943.516 220.361 1,8 45,0
2011 539.010 107.644 986.860 225.882 1,8 46,8
2012 548.859 120.910 1.007.217 252.416 1,8 47,0
2013 571.039 134.196 1.024.275 267.545 1,8 46,4
2014 596.689 136.608 1.047.422 274.254 1,8 46,0
2015 621.128 138.389 1.096.961 269.621 1,8 47,4
2016 638.846 140.777 1.101.223 268.877 1,7 46,0
Auslastung derSchlafgelegenheiten
Verweildauerpro Gast
ÜbernachtungenAngekommene Gäste
Jahrinsgesamt insgesamt
darunteraus dem Ausland
darunteraus dem Ausland
1 Ab 2008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
Januar 39.183 32.075 7.108 67.856 54.229 13.627 36.131 63.558
Februar 46.469 36.465 10.004 79.095 60.149 18.946 45.260 76.630
März 50.926 41.451 9.475 88.833 70.576 18.257 49.082 97.132
April 53.127 42.351 10.776 92.059 71.166 20.893 48.055 87.988
Mai 51.286 40.156 11.130 86.468 66.896 19.572 54.770 92.825
Juni 56.784 43.862 12.922 96.118 71.602 24.516 58.542 100.660
Juli 65.624 46.313 19.311 113.142 76.665 36.477 61.752 108.502
August 54.361 36.770 17.591 95.445 63.180 32.265 53.160 95.831
September 61.512 49.179 12.333 107.875 83.196 24.679 57.506 101.098
Oktober 57.851 46.714 11.137 100.759 78.058 22.701 58.232 102.253
November 53.556 44.544 9.012 93.934 74.422 19.512 52.568 92.132
Dezember 48.167 38.189 9.978 79.639 62.207 17.432 46.070 78.352
Jahr 2016 638.846 498.069 140.777 1.101.223 832.346 268.877 621.128 1.096.961
Zum Vergleich:Angekommene GästeÜbernach-
tungenausDeutschland
aus dem
Ausland1aus
Deutschlandaus dem
Ausland1
Gäste
im Jahr 2015
Monatinsgesamt
davoninsgesamt
davon
Übernachtungen
1 Einschließlich ohne Angabe.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 125
Abbildung 5.9
ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 1982
Abbildung 5.10
ENTWICKLUNG DER ANKÜNFTE UND ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBENSEIT 1982 NACH HERKUNFT DER GÄSTE
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016
Ankünfte
Übernachtungen
Anzahl
1 Ab 2008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
50
100
150
200
250
300
350
400
1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016
Ankünfte Deutschland
Ankünfte Ausland
Übernachtungen Deutschland
Übernachtungen Ausland
Messziffer1982 = 100
Messziffer
1 Ab 2008 einschließlich Jugendherberge und Campingplatz.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
126 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 529
AUSLANDSGÄSTE IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 2014 NACH HERKUNFTSLÄNDERN
angekommeneGäste
Übernachtungenangekommene
GästeÜbernachtungen
angekommeneGäste
Übernachtungen
Belgien 7.121 9.709 7.116 9.659 8.200 10.913
Bulgarien 620 2.688 461 1.361 850 1.757
Dänemark 2.043 3.385 2.003 2.973 1.935 3.065
Finnland 838 1.565 803 1.437 776 1.695
Frankreich 11.091 17.660 11.271 18.053 11.753 18.617
Griechenland 809 2.254 656 1.795 627 1.788
Großbritannien 10.109 17.264 9.951 18.582 7.964 14.383
Irland 1.121 1.815 1.636 3.163 1.514 3.000
Italien 6.348 11.642 6.418 12.903 5.937 10.807
Luxemburg 1.174 1.711 1.234 1.908 1.327 2.042
Niederlande 18.078 22.713 17.270 22.585 20.677 26.519
Norwegen 821 1.478 756 1.286 792 1.300
Österreich 6.300 12.611 6.353 12.745 6.243 12.422
Polen 3.323 6.643 3.841 6.181 3.473 5.702
Portugal 511 1.442 557 1.431 506 1.244
Rumänien 1.515 5.053 2.251 9.541 1.937 10.821
Russland 2.820 7.371 1.839 4.270 1.866 4.567
Schweden 1.744 2.961 1.685 2.733 1.890 3.147
Schweiz 14.716 21.940 16.385 25.135 16.453 24.882
Slowakische Republik 409 939 488 944 515 1.223
Slowenien 357 920 305 752 360 688
Spanien 3.908 8.381 3.754 8.202 4.271 9.513
Tschechische Republik 1.495 2.552 1.575 2.909 1.502 2.534
Türkei 1.614 5.880 1.752 4.598 1.826 4.607
Ungarn 1.138 3.366 1.124 2.200 1.103 2.406
Übriges Europa 3.089 7.766 3.796 8.001 4.362 8.800
Europa zusammen 103.112 181.709 105.280 185.347 108.659 188.442
Afrika 842 2.703 947 2.523 1.034 2.485
Kanada 942 2.575 804 2.206 700 1.885
USA 10.095 24.192 7.003 17.395 8.304 22.097
Mittelamerika/Karibik 294 1.088 316 1.317 325 920
Brasilien 1.083 3.055 903 2.857 1.260 2.848
Übriges Amerika 534 2.405 516 1.405 612 1.615
Amerika zusammen 12.948 33.315 9.542 25.180 11.201 29.365
Arabische Golfstaaten 1.606 4.754 1.211 3.567 1.373 4.118
China/Hongkong 5.133 12.803 5.760 14.240 4.853 12.184
Indien 1.352 9.579 1.549 8.793 2.110 7.169
Israel 6.100 16.208 5.371 11.037 4.501 10.126
Japan 1.550 3.093 1.753 3.750 1.742 3.819
Südkorea 962 2.121 1.500 2.864 771 1.512
Übriges Asien 2.066 5.798 2.672 6.829 2.784 6.240
Asien zusammen 18.769 54.356 19.816 51.080 18.134 45.168
Australien/Neuseeland/Ozeanien
937 2.171 776 1.906 732 1.561
Ohne Angabe2 - - 2.028 3.585 1.017 1.856Insgesamt 136.608 274.254 138.389 269.621 140.777 268.877
2014 2015 2016Herkunftsland1
1 Ständiger Wohnsitz der Auslandsgäste.2 „Ohne Angabe” wird seit 2015 unter „Ausland” zusammengefasst.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 127
Tabelle 530
BEHERBERGUNGSBETRIEBE IN KARLSRUHE SEIT 2010
Abbildung 5.11
BETTENAUSLASTUNG IN KARLSRUHE SEIT 2005 NACH STERNEKATEGORIEN1 (MESSZIFFER 2005 = 100)
Abbildung 5.12
ÜBERNACHTUNGEN IN KARLSRUHER BEHERBERGUNGSBETRIEBEN SEIT 2007 NACH STERNEKATEGORIEN1, 2
AnzahlSchlafgele-genheiten
AnzahlSchlafgele-genheiten
AnzahlSchlafgele-genheiten
AnzahlSchlafgele-genheiten
AnzahlSchlafgele-genheiten
2010 66 6.147 27 3.121 24 1.914 11 337 4 7752011 66 6.198 27 3.130 24 1.902 11 361 4 8052012 62 6.297 25 3.097 21 2.000 11 358 5 8422013 62 6.491 25 3.128 21 2.142 11 358 5 8632014 z3 63 6.486 24 3.538 25 1.823 9 324 5 8012015 62 6.662 24 3.515 25 1.988 8 306 5 8532016 62 6.698 20 2.967 29 2.566 8 312 5 853
Jahr1
Betriebe insgesamt davon geführt als …
sonstige Betriebe2GasthofHotel garniHotel
1 Stand jeweils 1. Juli.2 Erholungsheim, Sportschule, Jugendherberge, Naturfreundehaus (ab 10/2012) und Campingplatz (ab 2008).3 Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 2014 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
70,0
80,0
90,0
100,0
110,0
120,0
130,0
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
4 und mehr Sterne
3 Sterne
bis zu 2 Sterne
Messziffer
1 Nach dem Unterkunftsverzeichnis der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. Ohne sonstige Betriebe. Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
300.000
350.000
400.000
450.000
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 z 2015 2016
4 und mehr Sterne 3 Sterne bis zu 2 Sterne
Anzahl
1 Nach dem Unterkunftsverzeichnis der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. 2 Aufgrund des Kategorienwechsels von Betrieben im Berichtsjahr 2014 ist die Vergleichbarkeit mit vorangegangenen Jahren beeinträchtigt. Ohne sonstige Betriebe. Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
128 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 531
VERBRAUCHERPREISINDIZES DEUTSCHLAND UND BADEN-WÜRTTEMBERG (BASIS: 2010 = 100)
PREISINDIZES
VerbraucherpreisindexVeränderung gegenüberVorjahreszeitpunkt (%)
VerbraucherpreisindexVeränderung gegenüberVorjahreszeitpunkt (%)
2008 Jahresdurchschnitt 98,6 2,6 98,7 2,7
2009 Jahresdurchschnitt 98,9 0,3 98,9 0,2
2010 Jahresdurchschnitt 100,0 1,1 100,0 1,1
2011 Jahresdurchschnitt 102,1 2,1 102,1 2,1
2012 Jahresdurchschnitt 104,1 2,0 103,9 1,8
2013 Jahresdurchschnitt 105,7 1,5 105,3 1,3
2014 Jahresdurchschnitt 106,6 0,9 106,2 0,9
2015 Jahresdurchschnitt 106,9 0,3 106,4 0,2
2016 Jahresdurchschnitt 107,4 0,5 106,8 0,4
2014 Januar 105,9 1,3 105,5 1,3
Februar 106,4 1,2 106,0 1,1
März 106,7 1,0 106,2 1,0
April 106,5 1,3 106,2 1,4
Mai 106,4 0,9 106,0 0,8
Juni 106,7 1,0 106,3 0,9
Juli 107,0 0,8 106,5 0,8
August 107,0 0,8 106,5 0,9
September 107,0 0,8 106,5 0,8
Oktober 106,7 0,8 106,3 0,8
November 106,7 0,6 106,3 0,5
Dezember 106,7 0,2 106,2 0,1
2015 Januar 105,5 -0,4 105,2 -0,3
Februar 106,5 0,1 106,1 0,1
März 107,0 0,3 106,6 0,4
April 107,0 0,5 106,6 0,4
Mai 107,1 0,7 106,7 0,7
Juni 107,0 0,3 106,5 0,2
Juli 107,2 0,2 106,7 0,2
August 107,2 0,2 106,7 0,2
September 107,0 0,0 106,5 0,0
Oktober 107,0 0,3 106,6 0,3
November 107,1 0,4 106,6 0,3
Dezember 107,0 0,3 106,5 0,3
2016 Januar 106,1 0,5 105,5 0,3
Februar 106,5 0,0 105,8 -0,3
März 107,3 0,3 106,7 0,1
April 106,9 -0,1 106,3 -0,3
Mai 107,2 0,1 106,7 0,0
Juni 107,3 0,3 106,7 0,2
Juli 107,6 0,4 107,0 0,3
August 107,6 0,4 106,9 0,2
September 107,7 0,7 107,2 0,7
Oktober 107,9 0,8 107,4 0,8
November 108,0 0,8 107,5 0,8
Dezember 108,8 1,7 108,2 1,6
Deutschland Baden-WürttembergJahr/Monat
Berechnung der Indexveränderung:Die Indexveränderung in Prozent ergibt sich nach der Formel: Neuer Indexstand / alter Indexstand x 100 - 100.Quellen: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden beziehungsweise Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 129
Tabelle 532
VERBRAUCHERPREISINDIZES FÜR DEUTSCHLAND NACH HAUPTGRUPPEN (BASIS: 2010 = 100)
Nahrungs-mittel undalkohol-
freieGetränke
Alkohol.Getränke
und Tabak-waren
Beklei-dung,
Schuhe
Wohnung,Wasser,Strom,
Gas u. a.Brenn-stoffe
Möbel,Haushaltund lfd.Instand-haltung
Gesund-heits-pflege
Verkehr
Nach-richten-über-
mittlung
Freizeit,Unter-haltung
undKultur
Beher-bergungs-u. Gast-stätten-dienst-
leistungen
2008 JD 98,6 100,1 95,9 98,0 98,6 98,3 98,2 98,6 104,6 98,6 96,82009 JD 98,9 98,8 98,4 99,3 99,0 99,9 99,2 96,7 102,3 100,3 98,92010 JD 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,02011 JD 102,1 102,8 101,8 101,2 103,1 100,4 100,7 104,5 96,5 99,7 101,52012 JD 104,1 106,3 104,8 103,3 105,4 101,1 103,2 107,7 94,8 100,6 103,62013 JD 105,7 110,4 107,0 104,4 107,5 102,1 99,4 107,5 93,4 103,1 106,02014 JD 106,6 111,5 110,3 105,5 108,4 102,5 101,4 107,3 92,3 104,4 108,22015 JD 106,9 112,3 113,4 106,3 108,0 103,2 103,4 105,5 91,2 105,0 111,02016 JD 107,4 113,2 116,0 107,0 107,9 103,8 105,1 104,6 90,3 106,1 113,2
2014 Januar 105,9 112,6 109,4 100,2 108,0 102,2 100,1 106,6 92,8 102,3 106,9Februar 106,4 112,5 109,3 103,1 108,2 102,1 100,2 107,0 92,9 104,8 107,2März 106,7 112,1 109,7 108,0 108,2 102,6 100,6 106,8 92,6 105,2 107,5April 106,5 111,7 109,8 108,1 108,4 102,6 100,9 107,6 92,6 102,5 107,5Mai 106,4 111,5 109,9 106,7 108,4 102,5 101,1 107,8 92,4 101,3 108,0Juni 106,7 111,4 109,7 104,2 108,5 102,6 101,2 108,3 92,3 104,1 108,3Juli 107,0 111,4 110,0 100,5 108,6 102,5 101,9 108,5 92,2 106,9 108,4August 107,0 110,9 110,3 103,1 108,6 102,4 102,0 108,1 92,0 106,9 108,4September 107,0 111,1 111,0 108,6 108,7 102,4 101,9 108,0 91,9 104,2 109,0Oktober 106,7 111,1 111,4 108,2 108,5 102,4 102,1 107,3 91,9 103,2 109,0November 106,7 110,7 111,6 107,9 108,6 102,6 102,1 106,4 91,9 104,4 109,0Dezember 106,7 111,1 111,6 106,9 108,0 102,8 102,2 104,7 91,8 107,4 109,1
2015 Januar 105,6 111,5 111,8 101,3 107,7 102,8 102,4 103,3 91,9 101,8 109,6Februar 106,5 112,3 112,0 102,2 108,1 102,7 102,8 104,3 91,8 106,0 109,9März 107,0 112,3 112,2 108,6 108,2 103,0 103,1 105,7 91,6 105,1 110,3April 107,0 113,1 112,6 109,1 108,2 103,2 103,2 106,5 91,5 102,6 110,7Mai 107,1 113,1 112,6 106,9 108,3 103,3 103,3 107,2 91,3 103,0 110,9Juni 107,0 112,6 113,4 105,0 108,2 103,3 103,4 107,0 91,1 103,5 111,3Juli 107,2 111,9 114,1 101,4 108,1 103,1 103,7 107,4 91,1 107,4 111,2August 107,2 111,6 114,3 104,5 107,9 103,2 103,7 106,3 90,9 107,8 111,3September 107,0 112,1 114,3 110,0 107,9 103,2 103,8 105,0 90,9 104,7 111,8Oktober 107,0 112,5 114,3 110,4 107,9 103,5 103,8 104,6 90,8 104,8 111,9November 107,1 112,7 114,5 109,4 107,9 103,6 103,9 104,8 90,7 105,3 111,7Dezember 107,0 112,3 114,4 106,4 107,4 103,8 103,9 103,7 90,6 108,5 111,9
2016 Januar 106,1 112,4 114,6 101,8 107,2 103,6 104,3 102,9 90,9 103,2 112,1Februar 106,5 113,1 114,4 102,6 107,2 103,7 104,5 102,5 90,8 105,4 112,2März 107,3 113,5 114,6 108,3 107,5 103,9 104,7 103,0 90,7 108,2 112,6April 106,9 113,7 115,5 110,2 107,5 104,0 104,8 103,8 90,6 102,0 112,8Mai 107,2 113,1 116,0 109,1 107,8 104,1 105,0 104,7 90,3 104,1 113,2Juni 107,3 112,7 116,3 105,5 107,9 103,8 105,0 105,5 90,2 105,1 113,4Juli 107,6 113,0 116,4 101,9 107,9 103,5 105,3 105,3 90,2 109,2 113,4August 107,6 112,5 116,5 103,1 107,9 103,5 105,4 104,7 90,1 109,3 113,5September 107,7 112,7 117,0 109,6 108,1 103,6 105,4 105,2 90,1 105,9 114,0Oktober 107,9 112,8 116,8 111,5 108,4 103,8 105,5 105,9 90,1 105,3 113,8November 108,0 114,1 116,9 111,2 108,4 103,8 105,5 105,3 90,0 105,3 113,8Dezember 108,8 114,9 116,8 108,6 108,9 103,9 105,5 106,4 90,0 110,4 113,9
davon
Jahr/MonatGesamt-
index
Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden.
130 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 5.13
ENTWICKLUNG DER VERBRAUCHERPREISE IN DEUTSCHLAND SEIT 2008 (BASIS: 2010 = 100)– AUSGEWÄHLTE VERBRAUCHSGRUPPEN –
85,0
90,0
95,0
100,0
105,0
110,0
115,0
12008
3 5 7 9 11 12009
3 5 7 9 11 12010
3 5 7 9 11 12011
3 5 7 9 11 12012
3 5 7 9 11 12013
3 5 7 9 11 12014
3 5 7 9 11 12015
3 5 7 9 11 12016
3 5 7 9 11
Gesamtindex
Wohnungsmiete, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe
Einrichtungsgegenstände und Ähnliches für den Haushalt und deren Instandhaltung
Verkehr
Nachrichtenübermittlung
Messziffer2010 = 100
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 131
Tabelle 533
VERBRAUCHERPREISINIZES FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG NACH HAUPTGRUPPEN (BASIS: 2010 = 100)
Nahrungs-mittel undalkohol-
freieGetränke
Alkohol.Getränke
und Tabak-waren
Beklei-dung,
Schuhe
Wohnung,Wasser,Strom,
Gas u. a.Brenn-stoffe
Möbel,Haushaltund lfd.Instand-haltung
Gesund-heits-pflege
Verkehr
Nach-richten-über-
mittlung
Freizeit,Unter-haltung
undKultur
Beher-bergungs-u. Gast-stätten-dienst-
leistungen
2008 JD 98,7 101,3 95,7 97,3 98,5 98,7 97,9 98,7 104,6 98,5 97,6
2009 JD 98,9 99,9 98,5 98,3 99,1 99,3 99,1 96,5 102,3 100,2 99,1
2010 JD 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
2011 JD 102,1 102,3 101,6 101,3 103,0 100,7 100,6 104,9 96,5 99,7 101,5
2012 JD 103,9 105,9 104,4 103,4 105,0 101,1 102,9 108,6 94,8 100,4 103,5
2013 JD 105,3 110,1 106,8 104,1 106,9 101,8 98,9 108,1 93,4 102,8 106,0
2014 JD 106,2 110,7 109,9 104,7 108,0 102,2 100,9 107,9 92,3 104,1 107,7
2015 JD 106,4 111,1 112,7 104,9 107,8 103,2 102,7 106,2 91,2 104,5 110,1
2016 JD 106,8 111,7 115,0 105,6 107,4 103,7 104,4 105,4 90,3 105,6 112,6
2014 Januar 105,5 112,1 109,1 99,0 107,6 102,1 99,5 107,1 92,8 101,9 106,5
Februar 106,0 112,0 108,9 102,0 107,7 102,1 99,6 107,8 92,9 104,6 106,6
März 106,2 111,3 109,1 107,8 107,7 102,3 99,8 107,3 92,6 105,0 106,9
April 106,2 111,3 109,3 107,8 107,9 102,4 100,6 108,3 92,6 102,2 107,3
Mai 106,0 110,5 109,3 106,6 108,1 102,1 100,9 108,4 92,4 101,1 107,4
Juni 106,3 110,4 109,2 103,9 108,2 102,1 101,1 109,0 92,3 103,9 107,6
Juli 106,5 110,5 109,6 100,4 108,1 102,3 101,8 108,9 92,2 106,5 108,1
August 106,5 110,0 109,7 101,8 108,2 102,3 101,7 108,5 92,0 106,5 107,8
September 106,5 110,2 110,6 107,5 108,2 102,1 101,6 108,5 91,9 103,6 108,2
Oktober 106,3 110,2 111,1 107,5 108,0 102,1 101,5 107,8 91,9 102,6 108,5
November 106,3 110,3 111,2 107,0 108,1 102,3 101,5 107,0 91,9 103,8 108,6
Dezember 106,2 109,9 111,2 105,4 107,7 102,1 101,6 105,6 91,8 106,9 108,4
2015 Januar 105,2 110,8 111,6 99,2 107,6 102,5 101,7 103,8 91,9 101,2 108,5
Februar 106,1 111,3 111,5 99,6 107,9 102,8 102,1 105,0 91,7 105,9 109,0
März 106,6 111,2 111,5 107,5 107,9 103,1 102,3 106,6 91,6 104,8 109,7
April 106,6 112,2 112,1 108,2 108,1 103,2 102,4 107,2 91,5 102,0 109,8
Mai 106,7 111,7 112,0 106,0 108,2 103,3 102,5 107,9 91,3 102,6 110,2
Juni 106,5 111,0 112,5 103,9 108,1 103,1 102,6 107,7 91,1 103,0 110,9
Juli 106,7 110,4 113,0 100,3 107,9 103,0 102,7 107,9 91,1 106,9 110,7
August 106,7 110,2 113,4 103,0 107,8 103,0 102,8 107,1 90,9 107,3 110,4
September 106,5 110,9 113,6 108,8 107,7 103,0 103,0 106,0 90,9 103,9 110,6
Oktober 106,6 111,2 113,6 109,5 107,7 103,2 103,2 105,3 90,8 104,4 111,0
November 106,6 111,4 113,5 108,3 107,8 103,7 103,3 105,7 90,7 104,6 110,4
Dezember 106,5 110,7 113,7 105,0 107,3 103,9 103,4 104,7 90,6 107,9 110,4
2016 Januar 105,5 111,3 113,7 100,5 106,8 103,5 103,7 103,6 90,9 102,4 111,0
Februar 105,8 111,5 113,1 99,7 106,9 103,6 103,7 103,4 90,8 104,8 111,4
März 106,7 111,9 113,7 106,8 107,1 103,8 103,8 103,8 90,7 107,4 112,0
April 106,3 112,2 114,4 109,3 107,1 103,8 104,0 104,7 90,6 101,4 112,3
Mai 106,7 111,4 115,0 108,2 107,3 103,8 104,2 105,3 90,3 103,8 112,5
Juni 106,7 111,2 115,5 104,0 107,4 103,8 104,2 106,2 90,2 104,6 113,1
Juli 107,0 111,6 115,6 100,6 107,2 103,4 104,6 105,8 90,2 108,8 112,7
August 106,9 110,9 115,6 100,6 107,3 103,2 104,8 105,9 90,1 108,8 112,8
September 107,2 111,5 115,9 108,8 107,4 103,7 105,0 106,1 90,1 105,3 113,3
Oktober 107,4 111,4 115,7 110,8 107,9 104,1 105,0 106,6 90,1 104,8 113,5
November 107,5 112,6 115,8 110,9 107,8 104,2 105,1 106,4 90,0 104,9 113,2
Dezember 108,2 113,1 115,9 107,5 108,3 103,9 105,1 107,2 90,0 109,9 112,9
davon
Jahr/MonatGesamt-
index
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
132 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 534
PREISINDIZES FÜR BAULEISTUNGEN AN WOHNGEBÄUDEN IN DEUTSCHLAND (BASIS: 2010 = 100)
Tabelle 535
BAUPREISINDIZES IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEIT 2009 NACH AUSGEWÄHLTEN BAUWERKSTYPEN(BASIS: 2010 = 100)
Abbildung 5.14
BAUPREISENTWICKLUNG1 FÜR WOHNGEBÄUDE (BAULEISTUNGEN AM BAUWERK)IN BADEN-WÜRTTEMBERG SEIT 2009
Rohbauarbeiten Ausbauarbeiten2009 Jahresdurchschnitt 99,0 99,1 99,02010 Jahresdurchschnitt 100,0 100,0 100,02011 Jahresdurchschnitt 102,8 102,8 102,72012 Jahresdurchschnitt 105,4 105,3 105,52013 Jahresdurchschnitt 107,5 107,1 107,92014 Jahresdurchschnitt 109,4 108,7 110,02015 Jahresdurchschnitt 111,1 109,9 112,22016 Jahresdurchschnitt 113,4 111,7 114,8Februar 112,5 110,7 114,0Mai 113,2 111,5 114,5August 113,7 112,1 115,1November 114,1 112,3 115,6
davon nach AbschnittenJahr/Monat Wohngebäude insgesamt
Einschließlich Mehrwertsteuer.Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden.
Jahr/Monat Wohngebäude BürogebäudeGewerbliche
BetriebsgebäudeStraßenbau Ortskanäle
2009 Jahresdurchschnitt 99,1 98,7 98,8 99,4 100,22010 Jahresdurchschnitt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,02011 Jahresdurchschnitt 103,0 103,1 103,7 101,7 101,82012 Jahresdurchschnitt 105,5 105,7 106,4 105,5 103,82013 Jahresdurchschnitt 107,4 107,8 108,4 107,9 105,62014 Jahresdurchschnitt 109,6 110,3 111,0 109,4 107,02015 Jahresdurchschnitt 111,9 112,9 113,4 110,6 111,22016 Jahresdurchschnitt 114,5 115,8 115,9 111,0 112,8Februar 113,5 114,6 114,8 110,6 112,3Mai 114,4 115,7 115,8 111,1 112,6August 115,0 116,3 116,5 111,1 112,9November 115,2 116,5 116,6 111,3 113,3
Einschließlich Mehrwertsteuer.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
2,2
0,5
-0,3
0,2
-0,2
0,9 1,2 1,62,7 3,0 3,1 3,1 2,9 2,5 2,1 2,2
1,8 1,61,9 1,8 2,1 2,0 1,9 2,1 2,1 2,2 2,2 2,0 2,1
2,4 2,5 2,5
-02
00
02
04
06
08
10
1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
%
Quartal/Jahr
Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal in %
1 Einschließlich Mehrwertsteuer.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 133
Karte 5.3
ZUGELASSENE PKW IN DEN KARLSRUHER STADTVIERTELN 2016
VERKEHR
Stadtteile
01 Innenstadt-Ost 15 Rüppurr02 Innenstadt-West 16 Waldstadt03 Südstadt 17 Rintheim04 Südweststadt 18 Hagsfeld05 Weststadt 19 Durlach06 Nordweststadt 20 Grötzingen07 Oststadt 21 Stupferich08 Mühlburg 22 Hohenwettersbach09 Daxlanden 23 Wolfartsweier10 Knielingen 24 Grünwettersbach11 Grünwinkel 25 Palmbach12 Oberreut 26 Neureut13 Beiertheim-Bulach 27 Nordstadt14 Weiherfeld-Dammerstock
Zugelassene Pkw je 1.000Einwohnerinnen/Einwohner*
* ohne Personen in der Landes- erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt. Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung – eigene Berechnungen.
Karlsruher Durchschnitt: 458,2
unter 300
300 bis unter 500
500 bis unter 700
700 bis unter 900
900 und mehr
Zeichenerklärung
StadtgrenzeStadtteilgrenze
16
26
10
06
27
0205
08
09
1112
13
14
15
01
07
17
18
2019
23
24
2221
25
0403
171083
084
271
272
051
052
022
021
043112111
113
115
114122
121
092
093
094
132
141
142
151
153
152154
231
191
202
201
196
072
192
073 162
161
071
172
182
181
102
261
262
063
064
062
061
082
081
263
264
091
032
033031
041042
194
241
251
211221
193195197
011101
134 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 536
ZUGELASSENE KRAFTFAHRZEUGE 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN
Personen-kraftwagen
KrafträderLastkraftwagen und Sonstige
Innenstadt-Ost 2.049 1.677 122 250 304,7 249,4Nordöstlicher Teil 646 481 28 137 439,2 327,0Südwestlicher Teil 1.403 1.196 94 113 267,0 227,6
Innenstadt-West 4.215 3.718 270 227 409,9 361,6Östlicher Teil 1.245 1.105 62 78 571,9 507,6Westlicher Teil 2.970 2.613 208 149 366,4 322,4
Südstadt 7.148 6.235 504 409 355,3 309,9Nördlicher Teil 2.201 1.887 173 141 319,0 273,5Südlicher Teil 2.949 2.484 225 240 347,1 292,4Östlicher Teil 1.998 1.864 106 28 422,9 394,5
Südweststadt 9.579 7.794 663 1.122 462,6 376,4Östlicher Teil 3.518 2.493 186 839 552,1 391,2Mittlerer Teil 4.610 4.084 414 112 363,5 322,0Beiertheimer Feld 1.451 1.217 63 171 877,8 736,2
Weststadt 8.118 7.278 638 202 396,2 355,2Mittlerer Teil 1.827 1.697 99 31 594,7 552,4Südlicher Teil 6.291 5.581 539 171 361,2 320,4
Nordweststadt 5.819 5.061 456 302 495,0 430,5Alter Flugplatz 2.027 1.860 124 43 410,2 376,4Binsenschlauch 1.345 1.158 143 44 420,7 362,2Lange Richtstatt 618 531 47 40 612,5 526,3Rennbuckel 1.829 1.512 142 175 701,6 580,0
Oststadt 9.822 8.287 598 937 517,9 437,0Nördlicher Teil 2.305 2.022 178 105 439,5 385,6Südlicher Teil 4.462 3.540 213 709 628,6 498,7Westlicher Teil 3.055 2.725 207 123 461,3 411,5
Mühlburg 8.917 7.375 498 1.044 520,0 430,1Alt-Mühlburg 4.592 4.112 336 144 393,9 352,7Weingärtensiedlung 1.229 949 77 203 751,2 580,1Rheinhafen 2.332 1.611 37 684 1.824,7 1.260,6Mühlburger Feld 764 703 48 13 296,5 272,8
Daxlanden 7.270 5.901 644 725 621,6 504,6Alt-Daxlanden 2.345 1.595 197 553 956,8 650,8Neu-Daxlanden 1.478 1.261 142 75 549,9 469,1Daxlanden-Ost 1.107 1.007 84 16 513,5 467,1Rheinstrandsiedlung 2.340 2.038 221 81 531,8 463,2
Knielingen 6.892 5.764 590 538 679,9 568,6Alt-Knielingen 2.001 1.535 197 269 648,0 497,1Neu-Knielingen 4.891 4.229 393 269 693,9 599,9
Grünwinkel 8.208 6.704 555 949 766,5 626,0Alt-Grünwinkel 2.653 2.111 163 379 629,0 500,5Hardecksiedlung 1.259 937 57 265 1.552,4 1.155,4Albsiedlung 1.426 1.254 72 100 1.209,5 1.063,6Alte Heidenstückersiedlung 1.542 1.300 168 74 722,2 608,9Neue Heidenstückersiedlung 1.328 1.102 95 131 561,3 465,8
Oberreut 4.045 3.708 254 83 423,4 388,1Feldlage 2.903 2.656 192 55 481,4 440,5Waldlage 1.142 1.052 62 28 324,1 298,5
Stadtteil/StadtviertelKraft-
fahrzeuge
insgesamt1
Kfz auf 1.000
Einwohner2
Pkw auf 1.000
Einwohner2
davon
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 135
noch Tabelle 536
ZUGELASSENE KRAFTFAHRZEUGE 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN
Personen-kraftwagen
KrafträderLastkraftwagen und Sonstige
Beiertheim-Bulach 4.400 3.660 375 365 630,9 524,8Beiertheim 1.792 1.533 187 72 434,3 371,5Bulach 2.608 2.127 188 293 915,7 746,8
Weiherfeld-Dammerstock 3.031 2.715 262 54 502,7 450,3Weiherfeld 1.606 1.412 160 34 560,4 492,7Dammerstock 1.425 1.303 102 20 450,5 412,0
Rüppurr 6.290 5.500 599 191 591,7 517,4Alt-Rüppurr 2.064 1.703 227 134 601,7 496,5Neu-Rüppurr 808 724 69 15 528,1 473,2Gartenstadt 1.771 1.549 199 23 560,8 490,5Rüppurr-Südost 1.647 1.524 104 19 655,7 606,7
Waldstadt 5.605 5.142 365 98 449,0 411,9Waldlage 3.982 3.624 289 69 431,8 393,0Feldlage 1.623 1.518 76 29 497,5 465,4
Rintheim 3.334 2.967 191 176 556,5 495,2Alt-Rintheim 2.507 2.205 148 154 723,9 636,7Rintheimer Feld 827 762 43 22 327,1 301,4
Hagsfeld 4.468 3.677 326 465 625,8 515,0Alt-Hagsfeld 2.224 1.738 156 330 784,5 613,1Westlicher Teil 2.244 1.939 170 135 521,3 450,4
Durlach 19.310 16.482 1.247 1.581 633,7 540,9Alt-Durlach 6.917 5.954 459 504 607,6 523,0Dornwald-Untermühl 656 573 63 20 492,9 430,5Hanggebiet 3.525 3.153 223 149 634,7 567,7Bergwald 778 726 39 13 582,8 543,8Aue 4.002 3.467 342 193 529,2 458,5Lohn-Lissen 1.278 1.149 93 36 445,0 400,1Killisfeld 2.154 1.460 28 666 4.951,7 3.356,3
Grötzingen 6.683 5.494 445 744 731,3 601,2Nördlich der Pfinz 4.886 3.919 309 658 796,3 638,7Südlich der Pfinz 1.797 1.575 136 86 598,6 524,7
Stupferich 2.263 1.806 189 268 813,4 649,2
Hohenwettersbach 1.878 1.654 155 69 621,2 547,1
Wolfartsweier 2.061 1.743 224 94 653,0 552,3
Grünwettersbach 2.923 2.491 280 152 716,1 610,2
Palmbach 1.313 1.133 135 45 678,2 585,2
Neureut 11.273 9.951 774 548 597,2 527,1Südlicher Teil 2.078 1.835 165 78 547,0 483,0Nördlicher Teil 5.179 4.494 328 357 679,0 589,2Kirchfeld 2.478 2.238 176 64 509,2 459,9Heide 1.538 1.384 105 49 595,0 535,4
Nordstadt 4.351 3.873 342 136 445,3 396,4Hardtwaldsiedlung 1.387 1.211 132 44 436,3 380,9Amerikanersiedlung 2.964 2.662 210 92 449,7 403,9
Fahrzeuge, die nicht zugeordnet werden können
30 21 1 8 - -
Stadt Karlsruhe 161.295 137.811 11.702 11.782 536,3 458,2
Pkw auf 1.000
Einwohner2Stadtteil/StadtvierteldavonKraft-
fahrzeuge
insgesamt1
Kfz auf 1.000
Einwohner2
1 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.2 Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.
136 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 537
ENTWICKLUNG DES KRAFTFAHRZEUGBESTANDES IN KARLSRUHE SEIT 1971
Personen-kraftwagen
KrafträderLastkraftwagen und Sonstige
1971 84.277 76.174 1.206 6.897 306,9 294,5 379,91972 86.374 78.351 1.170 6.853 302,9 299,5 385,71973 87.468 79.350 1.257 6.861 331,9 302,1 387,81974 85.955 78.149 1.302 6.504 320,0 291,4 372,71975 90.624 82.650 1.498 6.476 319,9 293,4 380,41976 96.269 87.290 2.295 6.684 344,7 314,6 397,71977 101.419 91.996 2.409 7.014 367,0 333,7 419,01978 107.667 97.637 2.620 7.410 392,3 356,8 444,71979 113.006 102.195 2.897 7.914 415,6 376,9 466,71980 113.506 102.105 3.258 8.143 419,3 376,8 462,71981 115.168 102.916 4.017 8.235 424,5 379,3 461,91982 117.570 104.560 4.627 8.383 432,9 385,0 465,41983 121.934 108.148 5.128 8.658 452,7 401,5 482,01984 124.500 110.467 5.304 8.729 463,9 411,6 490,51985 126.160 111.935 5.293 8.932 470,6 417,5 494,81986 130.505 115.966 5.319 9.220 488,8 432,2 504,91987 134.046 119.203 5.330 9.513 507,2 451,1 514,41988 136.895 121.765 5.424 9.706 514,3 457,5 536,31989 142.730 126.734 5.688 10.308 529,0 469,7 550,81990 143.244 126.846 5.783 10.615 529,8 469,1 550,41991 147.355 130.258 6.058 11.039 539,8 477,2 561,01992 152.326 134.441 6.534 11.351 557,6 492,1 579,41993 153.423 134.828 7.202 11.393 566,1 497,5 587,41994 154.556 134.964 7.779 11.813 573,3 500,6 592,41995 155.857 135.449 8.269 12.139 578,7 502,9 596,51996 157.123 136.127 8.787 12.209 584,6 506,5 602,11997 158.005 135.429 9.252 13.324 590,3 505,9 603,21998 158.600 135.672 9.750 13.178 592,7 507,0 604,51999 160.111 137.062 9.939 13.110 597,5 511,5 609,82000 165.028 141.205 10.426 13.397 614,3 525,6 626,42001 167.119 143.007 10.661 13.451 619,5 530,1 631,82002 168.131 143.847 10.849 13.435 619,9 530,4 631,62003 167.780 143.660 10.770 13.350 616,2 527,7 628,22004 168.329 144.326 10.970 13.033 614,5 526,9 626,6
20052 168.624 146.160 11.015 11.449 613,1 531,4 630,82006 169.370 146.636 11.075 11.659 614,5 532,0 630,32007 151.232 129.943 10.029 11.260 543,9 467,3 552,52008 150.671 129.031 10.312 11.328 539,4 462,0 545,22009 151.318 129.434 10.527 11.357 539,8 461,7 543,72010 152.737 130.478 10.701 11.558 539,6 461,0 541,72011 154.384 131.995 10.855 11.534 540,4 462,0 541,72012 155.878 133.429 11.064 11.385 538,2 460,6 539,32013 157.272 134.780 11.266 11.226 536,5 459,8 538,62014 157.108 134.706 11.457 10.945 524,6 449,8 528,0
20153 158.382 135.651 11.587 11.144 534,7 457,9 535,62016 161.295 137.811 11.702 11.782 536,3 458,2 535,3
davonKraft-fahrzeuge
insgesamt1Jahr
Kfz auf 1.000 Einwohner
Pkw auf 1.000 Einwohner
Pkw auf 1.000
Einwohner2 im Alter von 18 u.
mehr Jahren
1 Bis 2006 einschließlich der aus steuerlichen und sonstigen Gründen vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge;ab 2007 ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit früheren Ergebnissen nicht vergleichbar.
2 Durch die Harmonisierung und Einführung neuer Fahrzeugdokumente zum 1. Oktober 2005 werden Fahrzeuge mit besondererZweckbestimmung (Wohnmobile, Krankenwagen und andere) nicht mehr unter „Sonstige” sondern unter „Pkw” geführt.
3 Ab 2015 ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 137
Tabelle 538
PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE SEIT 2009 NACH HUBRAUMKLASSEN
Tabelle 539
BEFESTIGTE STRASSEN IN KARLSRUHE SEIT 2012 (LÄNGE IN km)
Abbildung 5.15
ZAHL DER PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE SEIT 2009 NACH HUBRAUMKLASSEN
Jahr Insgesamt Bis 1.399 cm³ 1.400 – 1.999 cm³ 2.000 cm³ und mehr Mit Elektromotor Unbekannt
2009 129.434 35.224 69.031 25.151 . 28
2010 130.478 36.642 68.701 25.101 . 34
2011 131.995 37.916 68.544 25.470 . 65
2012 133.429 39.180 68.562 25.616 . 71
2013 134.780 40.539 68.861 25.293 67 20
2014 134.706 41.316 68.665 24.604 102 19
2015 135.651 42.259 68.901 24.343 132 16
2016 137.811 43.599 69.624 24.403 172 13
Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg.
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
bis 1.399 cm³ 1.400 bis 1.999 cm³ 2.000 cm³ und mehr
Anzahl Pkw
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
718,2 1.285,8 1.287,8 1.297,0 1.308,9 1.310,2 1.319,9 1.335,0 1.338,1 1.340,4davon
Gemeindestraßen1 630,1 783,0 775,0 775,0 775,2 775,2 777,0 777,0 777,9 776,8
Wohnwege2 . 64,5 65,1 66,2 67,9 67,9 69,0 70,0 70,2 70,6
Fuß-/Radwege2 . 195,0 197,0 201,0 210,0 210,0 210,0 210,0 210,0 210,0
Wege mit Treppenanlagen2 . 3,1 3,2 3,3 3,4 3,4 3,4 3,5 3,5 3,5
Feldwege2 . 152,0 153,0 157,0 157,9 159,1 166,0 180,0 182,0 185,0
Kreisstraßen 37,4 37,4 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0 44,0
Landesstraßen 30,9 31,0 31,8 31,8 31,8 31,8 31,8 31,8 31,8 31,8
Bundesstraßen 19,8 19,8 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7 18,7außerdem
Bundesautobahnen3 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9 50,9
Art der Straße
In Baulast der Stadt insgesamt 4
1 Gemeindestraßen, Gemeindeverbindungsstraßen, Hauptverkehrsstraßen, Fußgängerzone, Fahrradstraße.2 Unterhaltung durch das Tiefbauaumt.3 Einschließlich Ein- und Ausfahrten.4 2008 wurde das gesamte Straßennetz in Karlsruhe nacherfasst.Quelle: Stadt Karlsruhe | Tiefbauamt.
138 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 540
VERKEHRSANLAGEN IM STADTGEBIET KARLSRUHE SEIT 20012
Tabelle 541
AUSGEGEBENE FAHRERLAUBNISSE UND ENTZOGENE FÜHRERSCHEINE IN KARLSRUHE SEIT 2012
Tabelle 542
VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE SEIT 2012
Betriebs-strecken
Linien
Längein km
Längein km
Fläche
in ha1Längein km
Längein km
Längein km
Flächein ha
Flächein ha
2012 1.310,2 49,3 59,4 71,1 127,1 203,7 41,8 274,0
2013 1.319,9 49,3 59,4 71,5 139,5 203,7 41,8 274,0
2014 1.335,0 49,3 59,4 69,2 140,2 203,7 41,8 276,0
2015 1.338,1 49,3 59,4 69,2 140,7 203,7 41,8 276,0
2016 1.340,4 49,3 59,4 71,5 139,4 203,7 41,8 276,0
Gehwegeim Unterhalt
der Stadt
Straßenbahn Radwegeim Unterhalt
der StadtJahr
Straßen im Unterhalt der Stadt
Klassifizierte Straßen;nicht im Unterhalt
der Stadt2
1 Einschließlich Plätze.2 Einschließlich Privatstraßen.Quellen: Stadt Karlsruhe | Tiefbauamt | Verkehrsbetriebe.
Ausgegebene Fahrerlaubnisse für
Fahrerlaubnisse1 Begleitetes Fahren davon durch
(nur Ersterteilungen) ab 17 Jahre (BF17) Verwaltungsbehörde3 Gericht4
2012 1.700 680 315 138 177
2013 1.711 743 309 149 160
2014 1.643 728 304 133 171
2015 1.774 760 254 121 133
2016 1.766 689 277 133 144
AnzahlJahr
Entzogene Führerscheine2
1 Ersterteilungen ab 18 Jahren. 2 Ohne erteilte Fahrverbote. 3 Bei Mehrfachtätern, geistigen und körperlichen Gebrechen oder bei Drogenkonsum. 4 Wegen Alkohol am Steuer, Unfallflucht, Gefährdung des Straßenverkehrs. Quelle: Stadt Karlsruhe | Ordnungs- und Bürgeramt.
Bagatellunfälle mit Personenschaden Anzahldarunter
stationär behandelt
2012 9.875 5.807 1.194 9 1.431 234
2013 10.248 6.006 1.235 12 1.483 220
2014 10.621 6.389 1.216 4 1.471 226
2015 10.648 6.269 1.237 5 1.486 196
2016 10.446 6.032 1.218 1 1.495 213
Verletzte PersonendarunterJahr
Verkehrsunfälle insgesamt
Getötete Personen
Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 139
Tabelle 543
VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE SEIT 2012 NACH BETEILIGTEN PERSONEN UND FAHRZEUGEN
Abbildung 5.16
KRAFTFAHRZEUGBESTAND UND ZAHL DER VERKEHRSUNFÄLLE IN KARLSRUHE SEIT 1982
0
20.000
40.000
60.000
80.000
100.000
120.000
140.000
160.000
180.000
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
16.000
1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Verkehrsunfälle Kfz Bestand
Verkehrsunfälle Kfz-Bestand
1 2007 nur noch zugelassene Kfz.
1
2012 6.238 93 655 3.572 385 173 179 1.181
2013 6.528 91 684 3.686 416 155 191 1.305
2014 6.540 130 683 3.722 346 147 155 1.357
2015 6.750 127 672 3.888 377 147 161 1.378
2016 6.792 114 719 3.882 376 170 145 1.386
Fußgänger
Beteiligte Fahrzeuge
JahrUnfall-
beteiligte insgesamt
Sonstige/ unbekannte FahrzeugePkw Lkw
Krafträderund Leicht-krafträder
Kleinkraft-und
Fahrräder1
Straßenbahn/Eisenbahn/Omnibus
1 Einschließlich mit Hilfsmotor.Quelle: Polizeipräsidium Karlsruhe.
140 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 545
LINIEN, FAHRZEUGE UND BETRIEBSLEISTUNGEN DER VERKEHRSBETRIEBE KARLSRUHE (VBK) SEIT 2008
Tabelle 544
GEMEINDLICHER VOLLZUGSDIENST UND BUSSGELDBESCHEIDE IN KARLSRUHE SEIT 2002
Verkehrs-ordnungs-
widrigkeitenVerkehrsunfälle
allgemeineOrdnungs-
widrigkeiten
2002 270.817 883 41.393 36.558 2.039 2.796 46.050
2003 285.695 1.687 41.770 34.639 2.071 5.060 42.713
2004 326.530 1.767 52.447 45.634 2.007 4.806 45.173
2005 285.241 2.068 48.961 41.877 2.049 5.035 45.173
2006 280.309 1.351 49.849 44.495 1.667 3.687 41.187
2007 . . . . . . .
2008 247.476 1.300 26.874 24.297 1.215 1.362 28.519
2009 229.911 1.744 36.260 31.643 1.660 2.957 14.220
2010 567.651 1.791 32.904 27.963 1.632 3.309 21.146
2011 647.450 1.360 44.257 38.879 1.897 3.481 13.781
2012 565.975 1.361 39.875 35.304 1.770 2.801 12.739
2013 506.406 1.016 44.265 39.576 1.728 2.961 13.371
2014 492.287 1.391 39.650 35.491 1.747 2.412 14.292
2015 507.422 1.540 41.414 38.292 1.765 3.122 12.037
2016 545.376 1.536 45.477 40.730 1.665 3.082 11.926
JahrErteilte
VerwarnungenAbschlepp-vorgänge
Kosten-bescheide
Halterhaftunginsgesamt
Erlassene Bußgeldbescheide
davon
1
1 Aus DV-technischen Gründen liegen für 2007 keine Zahlen vor.Quelle: Stadt Karlsruhe | Ordnungs- und Bürgeramt.
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
TRAM/Stadtbahn
Linien Anzahl 11 11 11 11 11 11 11 11 11
Linienlänge km 123,2 123,2 123,2 123,2 127,1 139,5 140,2 140,7 139,4
Betriebsstreckenlänge km 68,4 68,9 68,9 68,9 71,1 71,5 69,2 69,2 71,5
Gelenkzüge Anzahl 31 31 31 25 25 22 17 11 13
Niederflurwagen Anzahl 70 70 70 70 70 70 70 79 97
Stadtbahnwagen1 Anzahl 181 180 180 180 180 175 13 13 13
Wagen-km 1.000 km 8.970,0 8.929,6 8.967,3 9.067,8 9.178,5 9.041,4 8.671,0 9.041,4 8.480,9
Platz-km Mill. km 1.854,3 1.847,4 1.855,7 1.874,8 1.882,8 1.864,1 1.775,3 1.921,8 1.826,1
Omnibusse
Linien Anzahl 23 27 27 30 30 31 31 31 31
Linienlänge2 km 141,7 148,8 148,8 158,3 166,7 172,6 181,5 183,0 183,0
Fahrzeuge (eigene)
Standardbusse Anzahl 41 41 41 41 41 42 44 43 43
Gelenkbusse Anzahl 11 12 12 12 12 12 12 12 12
Wagen-km 1.000 km 3.913,8 4.059,1 4.063,3 3.932,3 3.973,4 4.012,2 4.294,0 4.373,7 4.525,8
Platz-km Mill. km 275,5 282,6 282,8 275,4 271,8 281,5 305,3 308,4 322,6
Kraftstoffverbrauch3 1.000 l 1.242 1.274 1.279 1.239 1.317 1.353 1.389 1.292 1.296
Verkehrsbetriebe Karlsruhe
Betriebsleistungen (inklusive Anmietung)
Betriebsleistungen
Fahrzeuge
3 Nur eigene Fahrzeuge.Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.
1 Bis 2013 einschließlich Stadtbahnwagen der AVG. Ab 2014 nur eigene Fahrzeuge.2 Zusätzlich Nachtnetz: 4 Buslinien 51,0 km Linienlänge und 5 Anruflinientaxibezirke.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 141
Tabelle 547
BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN DER VERKEHRSBETRIEBE KARLSRUHE (VBK) SEIT 2011
Tabelle 546
LINIEN, FAHRZEUGE UND BETRIEBSLEISTUNGEN DER ALBTAL-VERKEHRS-GESELLSCHAFT (AVG) SEIT 2008
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Schienenverkehr
Linien Anzahl 10 10 12 12 12 13 14 14 14
Eigene Infrastruktur
Betriebsstreckenlänge1 km 284,6 284,6 284,6 284,8 284,8 286,9 286,9 286,9 286,9
Befahrenes Verkehrsnetz
Streckenlänge Schienenverkehr2 km 460,1 460,1 500,9 506,9 506,9 508,9 561,3 561,3 561,3
Fahrzeuge
Stadtbahnwagen3 Anzahl 124 136 134 134 134 133 186 191 191
Dieseltriebwagen Anzahl 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Betriebsleistungen
Wagen-km 1.000 km 18.630 17.482 18.115 18.275 18.117 17.999 17.087 18.324 18.219
Platz-km Mill. km 2.722,0 2.512,3 2.576,6 2.652,8 2.642,7 2.636,1 2.481,6 2.734,8 2.903,0
Omnibusse
Linien Anzahl 35 35 35 35 22 21 22 23 16
Linienlänge km 487,9 480,6 480,6 480,6 262,8 252,0 252,0 255,1 185,4
Fahrzeuge (Eigene)
Omnibusse Anzahl 30 34 30 29 29 30 30 32 33
Pkw (8 Sitzplätze)4 Anzahl 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Betriebsleistungen (incl. Anmietung)
Wagen-km 1.000 km 1.504 1.591 1.487 1.495 1.557 1.293 1.392 1.309 1.313
Platz-km5 Mill. km 24,8 24,3 18,3 19,0 16,3 5,5 5,9 4,9 3,8
Kraftstoffverbrauch5 1.000 l 515 561 531 543 541 434 493 476 488
Albtal-Verkehrs-Gesellschaft
1 Eigene und gepachtete Strecken.2 Nur im Taktverkehr befahrene Strecken.3 Auch in Bereichen der VBK im Einsatz.
4 Nur zur Personenbeförderung.5 Nur eigene Fahrzeuge.Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.
2011 2012 2013 2014 2015 2016
Einzelfahrkarten 3.562.873 3.778.989 3.984.729 3.838.244 3.830.427 3.848.821
4er-Karte 1.780.296 1.607.148 1.601.334 1.312.747 1.300.932 1.304.835
Zeitkarten Regeltarif und Karte ab 60 41.468.950 41.578.630 43.870.875 41.624.927 41.250.303 41.374.053
Zeitkarten Ausbildungstarife 49.583.718 49.544.218 50.954.854 52.701.466 52.227.152 52.383.833
Tageskarten 6.645.392 6.130.906 5.630.292 4.753.006 4.710.229 4.724.360
Beförderung Schwerbehinderter 6.613.548 5.892.014 5.963.842 4.896.108 4.852.108 4.866.385
Sonstige Fahrausweise 4.734.403 5.221.804 3.121.169 3.110.089 3.102.336 3.099.375
114.389.180 113.753.709 115.127.095 112.236.587 111.273.487 111.601.662davon
Straßenbahn 99.906.878 99.375.505 100.359.092 97.419.380 96.914.863 97.197.274
Omnibus 14.333.766 14.234.305 14.624.229 14.271.538 14.197.212 14.235.589
Turmberg-/Schlossgartenbahn 148.535 143.899 143.774 135.908 161.412 168.799
Art des Fahrausweises
Fahrgäste insgesamt
Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.
142 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 548
BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN DER ALBTAL-VERKEHRS-GESELLSCHAFT (AVG) SEIT 2011
Tabelle 549
ZUGVERBINDUNGEN (KARLSRUHE-HAUPTBAHNHOF) SEIT 2009
Tabelle 550
FLUGBETRIEB AM REGIONALFLUGHAFEN KARLSRUHE/BADEN-BADEN SEIT 2007
Art des Fahrausweises 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Einzelfahr-/4er-Karten1 14.557.762 16.396.161 17.079.704 15.957.594 17.430.480 17.817.778
Zeitkarten Regeltarif und Karte ab 60 24.484.600 23.069.802 24.165.618 22.574.486 24.836.446 25.394.077
Zeitkarten Ausbildungstarife 23.332.239 21.806.106 22.122.295 20.667.808 23.038.406 23.559.895
Tageskarten und sonstige Fahrausweise1 4.286.048 6.236.125 4.433.885 4.138.876 4.612.415 4.716.471
Beförderung Schwerbehinderter 3.626.884 2.864.846 3.317.492 3.095.853 3.300.867 3.376.394
Fahrgäste insgesamt 70.287.533 70.373.040 71.118.994 66.434.617 73.218.614 74.864.615
1 Einschließlich Eisenbahn-Kooperationstarife.Quelle: Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH.
Zugverbindungen1 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
TGV 9 9 9 11 11 11 12 18
ICE 58 61 61 60 60 66 67 65
EC 7 7 6 6 6 6 6 5
IC 73 64 72 73 74 72 68 69
IRE 27 29 29 29 28 26 26 15
Insgesamt 174 170 177 179 179 181 179 172
1 Tägliches Zugangebot von Montag bis Freitag, ohne sonstigen Regional- und Nahverkehr.Quellen: Deutsche Bahn AG; eigene Auswertungen.
kommerziellerVerkehr
nichtkommerziellerVerkehr
kommerziellerVerkehr
nichtkommerziellerVerkehr
2007 46.022 26.128 19.894 978.848 967.781 11.067
2008 47.453 28.467 18.986 1.151.583 1.141.070 10.513
2009 43.487 26.165 17.322 1.101.733 1.087.875 13.858
2010 44.790 28.914 15.876 1.192.409 1.177.149 15.260
2011 45.298 28.004 17.294 1.126.732 1.114.503 12.229
2012 42.271 26.373 15.898 1.299.252 1.287.378 11.874
2013 38.196 22.287 15.909 1.073.866 1.059.125 14.741
2014 35.574 19.569 16.005 997.068 983.478 13.590
2015 34.933 19.141 15.792 1.064.409 1.051.438 12.971
2016 36.543 21.393 15.150 1.113.900 1.105.093 8.807
JahrFluggäste insgesamt
Starts und Landungen insgesamt
davon davon
Quelle: Baden Airpark GmbH, Rheinmünster-Söllingen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 143
Tabelle 553
GÜTERUMSCHLAG IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN (IN TONNEN) SEIT 2012
Tabelle 552
SCHIFFSVERKEHR IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN SEIT 2012
Tabelle 551
FLUGBETRIEB AM REGIONALFLUGHAFEN KARLSRUHE/BADEN-BADEN 2016 NACH MONATEN
kommerziellerVerkehr
nichtkommerziellerVerkehr
kommerziellerVerkehr
nichtkommerziellerVerkehr
Januar 1.996 1.144 852 37.359 36.926 433
Februar 3.028 1.251 1.777 39.413 38.864 549
März 2.863 1.685 1.178 61.980 61.205 775
April 3.362 1.790 1.572 99.086 98.227 859
Mai 3.437 2.021 1.416 118.539 117.454 1.085
Juni 3.332 1.889 1.443 120.381 119.637 744
Juli 3.756 2.446 1.310 130.182 129.303 879
August 3.412 2.208 1.204 134.073 133.173 900
September 3.410 2.051 1.359 128.566 127.673 893
Oktober 3.191 1.988 1.203 120.256 119.580 676
November 2.916 1.672 1.244 64.248 63.609 639
Dezember 1.840 1.248 592 59.817 59.442 375
Jahr 2016 36.543 21.393 15.150 1.113.900 1.105.093 8.807
MonatFluggäste insgesamt
Starts und Landungen insgesamt
davon davon
Quelle: Baden Airpark GmbH, Rheinmünster-Söllingen.
2012 2013 2014 2015 2016
Angekommene Schiffe
mit eigener Triebkraft 4.470 4.227 4.477 5.129 4.535
ohne eigene Triebkraft 308 274 354 391 269
Güterumschlag (in t) und zwar
Rheinhafen 2.620.580 2.698.408 2.938.538 2.880.717 2.435.085
Ölhafen 4.153.543 4.134.153 4.046.347 4.144.150 4.220.872
Hafen Maxau 70.499 62.979 65.085 49.049 37.972
Containerverkehr 243.084 212.269 275.106 250.081 241.799
Städtisches Fahrgastschiff
Beförderte Personen mit der "MS Karlsruhe"1 37.716 31.745 30.796 29.156 26.450
Schiffsverkehr
1 Das alte Fahrgastschiff mit einer Kapazität von 250 Personen wurde im Jahr 2010 durch ein neu erworbenes Schiffmit einer Kapazität von bis zu 600 Personen, darunter 350 im Innenraum, ersetzt.
Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.
zu Berg zu Tal zusammen zu Berg zu Tal zusammen
2012 3.377.820 238.689 3.616.509 876.950 2.351.163 3.228.113 6.844.622
2013 2.932.941 253.542 3.186.483 661.923 3.047.134 3.709.057 6.895.540
2014 3.171.755 285.311 3.457.066 666.106 2.927.981 3.594.087 7.051.153
2015 3.520.556 221.517 3.742.073 736.323 2.595.520 3.331.843 7.073.916
2016 2.658.813 99.743 2.758.556 867.318 3.068.055 3.935.373 6.693.929
JahrGüterempfang Güterversand Umschlag
insgesamt
Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.
144 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 554
GÜTERUMSCHLAG IN DEN KARLSRUHER RHEINHÄFEN 2015 UND 2016 NACH GÜTERARTEN (IN TONNEN)
2015
Ankunft (t) Abgang (t) Gesamt (t) Gesamt (t)
- 69.696 69.696 52.136
darunterFuttergerste - 1.699 1.699 1.617
Futtermais - 42.607 42.607 36.505
Stammholz - - - -
Weizen - 24.452 24.452 14.014
Kohle; rohes Erdöl und Erdgas 960.064 - 960.064 1.423.445darunter
Kohle 922.652 - 922.652 1.369.738
Steinkohle 37.412 - 37.412 53.707
Erze, Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse 74.111 3.595 77.706 197.682
Nahrungs- und Genussmittel 294.802 - 294.802 287.346darunter
Biodiesel 294.802 - 294.802 287.346
Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel); Papier - - - 13.443
Kokereierzeugnisse und Mineralölerzeugnisse 1.004.883 3.505.336 4.510.219 4.338.291darunter
Benzin 87.655 1.560.055 1.647.710 1.357.370
Dieselkraftstoff 396.248 229.332 625.580 912.273
Chem. Erzeugnisse u. Chemiefasern; Gummi- u. Kunststoffwaren 186.132 10.080 196.212 199.536
Sonstige Mineralerzeugnisse 747 - 747 -
129.993 - 129.993 129.767
- - - 857
Möbel, Schmuck und sonstige Erzeugnisse 5.163 - 5.163 -
Sekundärrohstoffe; kommunale Abfälle und sonstige Abfälle 28.137 179.391 207.528 181.332
Geräte und Material für die Güterbeförderung (Container) 74.524 167.275 241.799 250.081
Sonstige Güter anderweitig nicht genannt - - - -
2.758.556 3.935.373 6.693.929 7.073.916
2016Güterabteilungen NST 2007
Metalle und Halbzeug daraus; Metallerzeugnisse,ohne Maschinen und Geräte
Erzeugnisse der Landwirtschaft, Jagd und Forstwirtschaft;Fische und Fischereierzeugnisse
Insgesamt
Maschinen und Ausrüstungen a.n.g.; Büromaschinen, DV-Geräte
Quelle: KVVH, Geschäftsbereich Rheinhäfen.
6ÖKOLOGIE, VER- UND ENTSORGUNG
KLIMA 149
UMWELT 152
ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG 158
ENTSORGUNG 162
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
148 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Immissions-KonzentrationsmessungenIn Baden-Württemberg wird die Belastung der Luft durch die wichtigsten Schadstoffe mit Hilfe des vollautomatischen Luftmessnetzes laufend erfasst. Die veröffentlichten Werte stützen sich im Wesentlichen auf die laufenden Aufzeichnungen der Vielkomponenten-Messstationen des Landes. Sie lassen in der Regel Rückschlüsse auf die großfl ächige Belastung der Luft zu. Die Auswertung und Darstellung der Ergebnisse erfolgt durch das Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg (UMEG) in Karlsruhe.
Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l, die von Mikroorganismen benötigt wird, um die im Wasser enthaltenen organischen Stoffe in fünf Tagen oxidativ abzubauen. Mit dem BSB5 werden die biologisch leicht abbaubaren organischen Stoffe erfasst, die im Gewässer sauerstoffzehrend wirken.
Der Einwohnergleichwert (EGW) ist eine Einheit zum Vergleich von gewerblichem oder industriellem Abwasser mit häuslichem Abwasser, gemessen als BSB5. Üblicherweise entspricht 1 EGW = 60 g BSB5 je Einwohner und Tag.
Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) ist die Menge an gelöstem Sauerstoff in mg/l, die zur völligen chemischen Oxidation organischer Stoffe im Wasser benötigt wird. Als chemisches Oxidationsmittel wird Kaliumdichromat (K2Cr2O7) verwendet. Der CSB ist ein Maß für die organische Gesamtbelastung des Abwassers. Das Verhältnis des CSB zum BSB5 ist ein Hinweis auf die Abbaubarkeit der organischen Inhaltsstoffe.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 149
Tabelle 601
WITTERUNGSVERHÄLTNISSE
noch Tabelle 601
WITTERUNGSVERHÄLTNISSE
KLIMA
Monatsmittelabsoluttiefste
(Minimum)
absoluthöchste
(Maximum)
langjährigesMonatsmittel
Abweichungvom langjährigen
Mittel1
Januar 1.022 4,0 -8,2 15,8 0,9 3,1 94
Februar 1.019 6,0 -1,6 15,6 2,1 3,9 93
März 1.015 6,0 -1,4 16,2 5,7 0,3 94
April 1.014 11,0 1,3 21,2 9,5 1,5 93
Mai 1.014 15,0 5,2 27,5 13,8 1,2 94
Juni 1.010 19,0 11,4 34,0 17,0 2,0 93
Juli 1.012 22,0 11,9 34,8 19,1 2,9 98
August 1.014 21,0 9,7 36,0 18,5 2,5 98
September 1.015 20,0 8,6 32,1 15,0 5,0 98
Oktober 1.021 10,0 4,2 19,2 10,0 0,0 100
November 1.020 6,0 -4,2 17,1 4,9 1,1 99
Dezember 1.030 2,0 -5,7 9,8 1,9 0,1 100
Jahr 2016 1.017 11,8 -8,2 36,0 9,9 2,0 96
Höchste relativeLuftfeuchtigkeit
(%)
Lufttemperatur in °C
MonatHöchster Luftdruck
in hPa
1 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 1961 bis 1990.Quelle: Deutscher Wetterdienst, Wetterstation Rheinstetten (116 m über NHN).
Monat RegentageHöchste
Windstärke
(km/h)1
Eistage(immer
unter 0 °C)
Frosttage(0 °C undweniger)
Sommertage(25 °C
und mehr)
Heiße Tage(30 °C
und mehr)
Schwüle
Tage2
Tropen-
nächte3
Januar 16 71 3 8 - - - -
Februar 14 89 - 4 - - - -
März 17 75 - 2 - - - -
April 15 64 - - - - - -
Mai 16 62 - - 7 - 2 -
Juni 18 44 - - 7 2 8 2
Juli 9 72 - - 22 3 19 4
August 1 52 - - 19 5 14 1
September - 44 - - 15 3 7 -
Oktober 12 48 - - - - - -
November 11 70 - 5 - - - -
Dezember 6 57 4 18 - - - -
Jahr 2016 135 62 7 37 70 13 50 7
1 Deutscher Wetterdienst, Wetterstation Rheinstetten (116 m über NHN).2 Morgendliche Tiefsttemperatur von mehr als 15 °C.3 Morgendliche Tiefsttemperatur von mehr als 20 °C.Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 16 (116 m über NHN).
150 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 6.1
DIE TEMPERATUREN IN DEN EINZELNEN MONATEN IN KARLSRUHE 2016
Abbildung 6.2
DIE DURCHSCHNITTSTEMPERATUR IN KARLSRUHE 2016 IN DEN EINZELNEN MONATENIM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MONATSMITTEL1
-16
-12
-8
-4
0
4
8
12
16
20
24
28
32
36
40
Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez.
Durchschnittstemperatur absolut höchste (Maximum) absolut tiefste (Minimum)
in °C
0
5
10
15
20
25
Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez.
mittlere Lufttemperatur Langjähriges Monatsmittel 1961 – 1990
in °C
1 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 1961 bis 1990.Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 16 (116 m über NHN).
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 151
Abbildung 6.3
DIE NIEDERSCHLAGSMENGE IN KARLSRUHE IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MITTEL1
(JAHRESSUMME: 855,5 mm)
Abbildung 6.4
DIE SONNENSCHEINDAUER IN KARLSRUHE IM VERGLEICH ZUM LANGJÄHRIGEN MITTEL1
(JAHRESSUMME: 1.609 STUNDEN)
1.500
1.600
1.700
1.800
1.900
2.000
2.100
2.200
2012 2013 2014 2015 2016
Sonnenscheindauer in StundenLangjähriges Mittel (1961 – 1990)
Sonnenscheindauer der letzten fünf Jahre in Karlsruheim Vergleich zum langjährigen Mittel1
in Std.
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
Niederschläge in mm
Langjähriges Mittel (1961 – 1990)
in mm
Die Niederschlagsmenge in den einzelnen Monaten 2016 im Vergleich zum langjährigen Mittel1
400
500
600
700
800
900
1.000
1.100
2012 2013 2014 2015 2016
Niederschläge in mmLangjähriges Mittel (1961 – 1990)
Die Niederschlagsmenge der letzten fünf Jahre im Vergleich zum langjährigen Mittel1
in mm
1 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 1961 bis 1990.Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 16 (116 m über NHN).
0
50
100
150
200
250
300
350
Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
Sonnenscheindauer in StundenLangjähriges Mittel (1961 – 1990)
Sonnenscheindauer in den einzelnen Monaten 2016im Vergleich zum langjährigen Monatsmittel1
in Std.
1 Langjähriges Mittel ist der Durchschnittswert der Jahre 1961 bis 1990.Quelle: Gemeinsame Wetterstation der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
und der Stadt Karlsruhe, Fritz-Erler-Straße 16 (116 m über NHN).
152 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 602
NATUR- UND LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIETE SOWIE NATURDENKMALE IN KARLSRUHE
Tabelle 603
ZUSCHÜSSE FÜR DEN EINBAU VON SCHALLSCHUTZFENSTERN
Tabelle 604
IMMISSIONSKONZENTRATION AUSGEWÄHLTER SCHADSTOFFE SEIT 2002 (JAHRESMITTELWERTE IN mg/m3)
UMWELT
Naturdenkmale1
Anzahl Fläche in ha Anzahl Fläche in ha Anzahl
2012 6 710,4 17 5.760 56
2013 6 710,4 17 5.760 70
2014 6 710,4 17 5.760 70
2015 6 710,4 17 5.731 70
2016 6 710,4 18 6.062 69
JahrLandschaftsschutzgebieteNaturschutzgebiete
1 Einschließlich drei flächenhafte Naturdenkmale.Quelle: Stadt Karlsruhe | Zentraler Juristischer Dienst – Naturschutzbehörde.
Jahr Anzahl der Anträge1 Zuschuss in 1.000 Euro Fensterfläche in m²
2012 22 141 548
2013 18 78 316
2014 14 35 138
2015 9 145 6392016 12 64 264
1 Nach städtischem Förderprogramm.Quelle: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.
CO CO2 NO NO2 SO2 O3 CmHn NMVOC PM10 Benzol
2002 . 738,4 0,014 0,027 0,006 0,042 0,042 . 0,022 .
2003 0,3 735,9 0,013 0,028 0,007 0,049 . 0,043 . .
2004 0,2 731,9 0,010 0,025 0,006 0,045 . 0,030 0,022 0,0017
2005 0,2 743,9 0,010 0,024 0,005 0,043 . . 0,021 0,0011
2006 . . . 0,025 0,006 0,046 . . 0,024 0,0013
2007 0,2 . . 0,023 0,005 0,043 . . 0,019 0,0010
2008 0,2 . . 0,023 0,004 0,045 . . 0,018 0,0012
2009 0,2 . . 0,025 0,004 0,043 . . 0,021 0,0011
2010 . . . 0,025 0,004 0,045 . . 0,021 0,0012
2011 . . . 0,023 0,003 0,045 . . 0,020 .
2012 . . . 0,023 0,002 0,047 . . 0,018 .
2013 . . . 0,023 0,002 0,045 . . 0,019 .
2014 . . . 0,023 0,002 0,030 . . 0,017 .
2015 . . . 0,024 0,002 0,034 . . 0,017 .2016 . . . 0,023 . . . . 0,016 .
Karlsruhe-NordwestJahr
Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 153
Abbildung 6.5
IMMISSIONSDATEN NACH AUSGEWÄHLTEN KOMPONENTENKARLSRUHE-NORDWEST
5,04,6
3,9 3,8 3,73,5
4,0
3,4 3,43,8
3,0 3,1 3,2 3,53,0 2,9 2,9 2,9
0,0
1,0
2,0
3,0
4,0
5,0
6,0
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
LaQx Indexwert:bis 1,4 sehr gut 1,5 - 2,4 gut2,5 - 3,4 befriedigend 3,5 - 4,4 ausreichend4,5 - 5,4 schlecht > 5,5 sehr schlecht
Luftqualität Langzeitindex (LaQx)
* Der Wert für 2015 liegt noch nicht vor.
Index
*
4043 45 42 43 42
49 45 43 46 43 45 43 45 45 47 45
30 34
0
30
60
90
120
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Ozon O3 (μg/m3):bis 20 21 - 4041 - 60 61 - 8081 - 120 > 120
μg/m3Jahresmittelwerte Ozon (O3)
2224 26
22 2124
19 1821 21 20 18 19 17 17
0
10
20
30
40
50
60
2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
PM10 (μg/m3):0 - 10 11 - 20
21 - 28 29 - 40 41 - 80 > 80
μg/m3
Jahresmittelwerte Feinstaub PM10Grenzwert 40 μg/m3
3840
34 34
28 27 2825 24 26
23 23 25 2523 23 23 23 24
0
10
20
30
40
50
60
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Stickstoffdioxid NO2 (μg/m3):0 - 12 13 - 26
27 - 32 33 - 4041 - 60 > 60
Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid (NO2)Grenzwert ab 2010: 40 μg/m3
μg/m3
5,5
7,1
3,83,1 2,7
1,82,4
1,7 1,7
_
1,31,6
2,9
1,6
_ _ _ _ _ 0
2
4
6
8
10
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Kohlenmonoxid CO (mg/m3):0 - 0,9 1 - 1,92 - 3,9 4 - 10
11 - 30 > 30
Jahresmittelwerte Kohlenmonoxid (CO) Maximale 8-Stundenmittelwerte
Grenzwert: 10 mg/m3
mg/m3
13
108 8 7
67
6 5 6 5 4 4 4 32 2 2 2
0
5
10
15
20
25
30
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Schwefeldioxid SO2 (μg/m3):0 - 4 5 - 89 - 12 13 - 20
21 - 40 > 40
Jahresmittelwerte Schwefeldioxid (SO2)μg/m3
Hinweis: Gefettete Klassen in den jeweiligen Legenden geben die vorkommenden Werteklassen an.Der Langzeit-LuftQualitätsindex (LaQx) informiert über die durchschnittliche Luftqualität eines Jahres. Er fasst die Jahresmittelwerte von fünffür die Langzeitbelastung wesentlichen Luftschadstoffkomponenten zusammen und berücksichtigt deren gesundheitliche Wirkungen.Der LaQx eignet sich daher für die Beschreibung der längerfristigen Luftqualität, für Planungszwecke und für die Dokumentation der zeitlichen Entwicklung.
Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.
154 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Abbildung 6.5
IMMISSIONSDATEN NACH AUSGEWÄHLTEN KOMPONENTENKARLSRUHE-STRASSE
66 62 6661 60 63 61
5558
5552 51 52
4549 52
48 46 45
0
10
20
30
40
50
60
70
80
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Stickstoffdioxid NO2 (μg/m³):0 - 12 13 - 26
27 - 32 33 - 4041 - 60 > 60
Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid (NO2)Grenzwert ab 2010: 40 μg/m3
μg/m3
28 3033
29 30 3026
24 25 25 24 22 23 22 22
0
10
20
30
40
50
60
2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
PM10 (μg/m3):0 - 10 11 - 20
21 - 28 29 - 4041 - 80 > 80
Jahresmittelwerte Feinstaub PM10Grenzwert 40 μg/m3
μg/m3
9,7
11,2
7,4
8,7
6,7 6,7
3,8
5,8
2,5
3,9
2,53,3
4,1
2,8 2,52,02,0 1,5 1,5
0
2
4
6
8
10
12
14
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Kohlenmonoxid CO (μg/m3):0 - 0,9 1 - 1,92 - 3,9 4 - 10,911 - 30 > 30
Jahresmittelwerte Kohlenmonoxid (CO) Maximale 8-Stundenmittelwerte
Grenzwert 10 μg/m3
μg/m3
9,7 9,48,8
5,44,9
4,23,6 3,3
-
3,02,7 2,4 2,2 1,9 1,9 1,8 1,8 1,5 1,3
0
2
4
6
8
10
12
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Benzol C6H6 (μg/m3):0 - 1,9 2 - 2,93 - 3,9 4 - 5,96 - 10 > 10
Jahresmittelwerte Benzol (C6H6)Grenzwert ab 2010: 5 μg/m3
μg/m3
3126 23
21 16 16 15 13 12 11 9 8 7 7 7 5,4 5,4 5,9 5,3
0102030405060708090
100
1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Blei Pb (ng/m3):0 - 200 201 - 300
301 - 400 401 - 500500 - 1000 > 1000
Jahresmittelwerte Blei (Pb)Grenzwert: 500 ng/m3
ng/m3
Hinweis: Gefettete Klassen in den jeweiligen Legenden geben die vorkommenden Werteklassen an.Quelle: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 155
Tabelle 605
BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH EMISSIONSGRUPPEN
Abbildung 6.6
BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN IN KARLSRUHE NACH EMISSIONSGRUPPEN
Jahr InsgesamtNicht
reduziertEURO 1 EURO 2 EURO 3 EURO 4 EURO 5 EURO 6 Sonstige
1993 134.828 43.166 78.668 - - - - - 12.994
1994 134.964 37.266 85.232 - - - - - 12.466
1995 135.449 31.326 87.643 4.863 - - - - 11.617
1996 136.127 25.705 85.438 14.336 - - - - 10.648
1997 135.429 19.293 79.628 21.393 6.032 - - - 9.083
1999 137.062 9.436 69.487 26.459 25.479 31 - - 6.170
2000 141.205 7.496 65.512 26.705 35.397 839 - - 5.256
2001 143.007 5.712 59.856 25.974 43.719 3.497 - - 4.249
2002 143.847 4.401 53.620 24.936 50.385 7.160 - - 3.345
2003 143.660 3.614 47.837 23.942 54.478 11.204 - - 2.585
2004 144.326 3.074 41.864 23.286 56.083 17.992 - - 2.027
2005 146.160 3.418 33.065 25.575 53.432 26.779 - - 3.891
2006 146.636 2.995 28.119 44.300 31.077 36.994 - - 3.151
20071 129.943 2.041 17.405 39.057 26.916 42.672 - - 1.852
2008 129.031 1.814 14.233 36.570 25.589 49.177 317 1 1.330
2009 129.434 1.798 10.796 32.437 25.105 54.474 3.856 9 959
2010 130.478 1.729 8.893 29.955 24.068 54.248 10.736 30 819
2011 131.995 1.646 7.444 27.227 22.755 50.943 21.176 63 741
2012 133.429 1.667 6.101 24.299 21.066 49.088 30.326 241 641
2013 134.780 1.693 5.042 21.338 19.515 47.477 38.035 1.083 597
2014 134.706 1.752 4.264 18.730 17.983 45.565 42.192 3.654 566
2015 135.651 1.813 3.645 16.459 16.443 43.740 41.905 11.062 584
2016 137.811 1.896 3.144 14.426 14.951 41.566 39.904 21.336 588
Für 1998 liegen keine Daten vor.1 Ab 2007 nur noch angemeldete Fahrzeuge ohne vorübergehende Stillegungen/Außerbetriebsetzungen.Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg.
nicht reduziert
Sonstige EURO 1EURO 2
EURO 3
EURO 4
EURO 5
EURO 6
0
30.000
60.000
90.000
120.000
150.000
1993
1994
1995
1996
1997
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
Anzahl
156 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 606
PERSONENKRAFTWAGEN UND NUTZFAHRZEUGE IN KARLSRUHE 2016 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN
Abbildung 6.7
EINSTUFUNG DER PERSONENKRAFTWAGEN 2016 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN
Abbildung 6.8
PERSONENKRAFTWAGEN 2016 NACH SCHADSTOFFGRUPPEN UND VERBRENNUNGSART
Anzahl % Anzahl %
Insgesamt 137.811 100 11.782 100davon
mit Plakette 135.294 98,2 10.263 87,1
ohne Plakette 2.517 1,8 1.519 12,9davon
rote Plakette 786 0,6 327 2,8
gelbe Plakette 4.607 3,3 1.237 10,5
grüne Plakette 129.901 94,3 8.699 73,8
Personenkraftwagen Nutzfahrzeuge
Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.
grüne Plakette94,3 %
ohne Plakette1,8 %
rote Plakette0,6 %
gelbe Plakette3,3 %
Pkw Benziner1: 1.909
Pkw Benziner1: 88.144
Pkw Diesel: 608
Pkw Diesel: 41.757
Pkw Diesel: 4.607Pkw Diesel: 786
0
10.000
20.000
30.000
40.000
50.000
60.000
70.000
80.000
90.000
100.000
110.000
120.000
130.000
ohne Plakette grüne Plakette gelbe Plakette rote Plakette
Anzahl
1 Einschließlich sonstiger Kraftstoffe.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 157
Tabelle 607
BESTAND AN PERSONENKRAFTWAGEN 2016 NACH KRAFTSTOFFARTEN UND SCHADSTOFFGRUPPEN
Anzahl % Anzahl %
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Innenstadt-Ost 1.677 1.633 97,4 44 2,6 982 952 96,9 695 12 1,7 81 11,7 588 84,6
Innenstadt-West 3.718 3.628 97,6 90 2,4 2.126 2.052 96,5 1.592 17 1,1 130 8,2 1.429 89,8
Südstadt 6.235 6.130 98,3 105 1,7 3.977 3.899 98,0 2.258 23 1,0 186 8,2 2.022 89,5
Südweststadt 7.794 7624 97,8 170 2,2 4.874 4.739 97,2 2.920 52 1,8 280 9,6 2.553 87,4
Weststadt 7.278 7.084 97,3 194 2,7 4.744 4.581 96,6 2.534 35 1,4 265 10,5 2.203 86,9
Nordweststadt 5.061 4.941 97,6 120 2,4 3.587 3.507 97,8 1.474 41 2,8 175 11,9 1.218 82,6
Oststadt 8.287 8.158 98,4 129 1,6 4.692 4.602 98,1 3.595 41 1,1 242 6,7 3.273 91,0
Mühlburg 7.375 7.260 98,4 115 1,6 4.962 4.874 98,2 2.413 32 1,3 230 9,5 2.124 88,0
Daxlanden 5.901 5.792 98,2 109 1,8 4.310 4.236 98,3 1.591 31 1,9 196 12,3 1.329 83,5
Knielingen 5.764 5.688 98,7 76 1,3 3.775 3.724 98,6 1.989 36 1,8 170 8,5 1.758 88,4
Grünwinkel 6.704 6.577 98,1 127 1,9 4.051 3.953 97,6 2.653 37 1,4 187 7,0 2.400 90,5
Oberreut 3.708 3.679 99,2 29 0,8 2.544 2.522 99,1 1.164 18 1,5 148 12,7 991 85,1
Beiertheim-Bulach 3.660 3.588 98,0 72 2,0 2.233 2.183 97,8 1.427 34 2,4 122 8,5 1.249 87,5
Weiherfeld-Damm. 2.715 2.646 97,5 69 2,5 1.974 1.923 97,4 741 19 2,6 102 13,8 602 81,2
Rüppurr 5.500 5.367 97,6 133 2,4 3.993 3.888 97,4 1.507 54 3,6 152 10,1 1.273 84,5
Waldstadt 5.142 5.068 98,6 74 1,4 3.715 3.664 98,6 1.427 29 2,0 200 14,0 1.175 82,3
Rintheim 2.967 2.925 98,6 42 1,4 1.864 1.829 98,1 1.103 15 1,4 89 8,1 992 89,9
Hagsfeld 3.677 3.622 98,5 55 1,5 2.162 2.122 98,1 1.515 27 1,8 140 9,2 1.333 88,0
Durlach 16.482 16.158 98,0 324 2,0 10.488 10.225 97,5 5.994 86 1,4 524 8,7 5.323 88,8
Grötzingen 5.494 5.397 98,2 97 1,8 3.509 3.438 98,0 1.985 24 1,2 181 9,1 1.754 88,4
Stupferich 1.806 1.780 98,6 26 1,4 1.163 1.142 98,2 643 9 1,4 56 8,7 573 89,1
Hohenwettersbach 1.654 1.624 98,2 30 1,8 1.114 1.089 97,8 540 8 1,5 57 10,6 470 87,0
Wolfartsweier 1.743 1.718 98,6 25 1,4 1.290 1.270 98,4 453 15 3,3 62 13,7 371 81,9
Grünwettersbach 2.491 2.457 98,6 34 1,4 1.741 1.714 98,4 750 15 2,0 78 10,4 650 86,7
Palmbach 1.133 1.119 98,8 14 1,2 783 772 98,6 350 6 1,7 31 8,9 310 88,6
Neureut 9.951 9.797 98,5 154 1,5 6.858 6.749 98,4 3.093 50 1,6 355 11,5 2.643 85,5
Nordstadt 3.873 3.814 98,5 59 1,5 2.530 2.483 98,1 1.343 20 1,5 168 12,5 1.143 85,1
Ohne Zuordnung 21 20 95,2 1 4,8 12 12 100,0 9 - - - - 8 88,9
Insgesamt 137.811 135.294 98,2 2.517 1,8 90.053 88.144 97,9 47.758 786 1,6 4.607 9,6 41.757 87,4
daruntermit grünerPlakette
Stadtteil
davon Benziner3 davon DieselPkwins-
gesamt1ins-
gesamtins-
gesamt
davon
mit Plakette2
davon
ohne Plakette2darunter
mit grünerPlakette
daruntermit roterPlakette
daruntermit gelberPlakette
1 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.2 Einstufung beziehungsweise Zuordnung in die jeweilige Schadstoffgruppe.3 Einschließlich sonstiger Kraftstoff-/Antriebsarten.Nachgerüstete Rußpartikelfilter konnten nicht berücksichtigt werden.Quellen: Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg; eigene Berechnungen.
158 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 608
EINRICHTUNGEN DER STADTWERKE KARLSRUHE ZUR STROMVERSORGUNG UND STROMBEHEIZTE WOHNUNGEN
Tabelle 609
NUTZBARE STROMABGABE DURCH DIE STADTWERKE KARLSRUHE (IN MWh)
Abbildung 6.9
STROMABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 2012 UND 2016 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh)
ENERGIE- UND WASSERVERSORGUNG
Kabel Freileitungen
Anzahl in %2
2012 2.445 353 925 47.299 187.733 4.282 2,9
2013 2.445 349 922 46.897 187.802 4.166 2,8
2014 2.467 345 925 47.290 189.667 4.112 2,7
2015 2.497 331 925 47.950 190.775 3.957 2,5
2016 2.517 325 930 48.271 191.288 3.817 2,4
Beheizte Wohnungen1
Jahr ZählerNetzstationenHaus-
anschlüsseNetzlänge in km
1 Kunden mit Nachtstromheizung.2 Anteil am Wohnungsbestand im Stromversorgungsgebiet.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
Haushalte GewerbeIndustrie,
Großkundenstädtische
StellenNachtstrom-
kunden
2012 1.904.210 626.528 1.277.682 317.575 153.806 623.617 135.040 47.644
2013 1.858.978 662.263 1.196.715 307.069 147.327 557.459 137.393 47.467
2014 1.774.440 657.485 1.116.955 290.758 141.867 520.032 125.589 38.709
2015 1.778.237 688.225 1.090.010 284.020 142.306 506.843 118.991 37.850
2016 1.716.129 662.684 1.053.445 278.330 139.018 484.191 114.502 37.405
Jahr
davon abgegeben an ...Nutzbare Stromabgabe
insgesamt
Durchgeleiteter Strom anderer
Anbieter
Nutzbare Stromabgabe
der Stadtwerke
Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
623.617
135.040
47.644
153.806
317.575
484.191
114.502
37.405
139.018
278.330
0
100.000
200.000
300.000
400.000
500.000
600.000
700.000
Industrie/Großkunden
StädtischeStellen
Nachtstrom-kunden
Gewerbe Haushalte
2012 2016
Megawattstunden (MWh)
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 159
Tabelle 610
FERNWÄRMEVERSORGUNGSNETZ DER STADT KARLSRUHE UND FERNWÄRMEBEHEIZTE WOHNUNGEN
Abbildung 6.10
FERNWÄRMEABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 2012 UND 2016NACH AUSGEWÄHLTEN VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh)
Tabelle 611
ABGABE VON FERNWÄRME DURCH DIE STADTWERKE KARLSRUHE (IN MWh)
62.073 65.231
131.101
149.573
242.204
16.863
67.273 66.759
135.820145.682
279.937
36.329
0
50.000
100.000
150.000
200.000
250.000
300.000
Industrie/Großkunden
StädtischeStellen
Behörden Gewerbe Haushalte Weiterverteiler
2012 2016
Megawattstunden (MWh)
Wohnungen in %1
2012 170 631 2.512 25.795 17,4
2013 179 635 2.543 26.436 17,6
2014 180 658 2.617 30.358 19,6
2015 187 670 2.698 32.296 20,8
2016 202 695 2.819 33.412 21,4
JahrFernwärmeversorgung
ZählerNetzlänge in km Anschlusswerte in MW
1 Anteile fernwärmeversorgter Wohnungen am Wohnungsbestand.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
HaushalteHandel undGewerbe
Industrie,Großkunden
Behördenstädtische
StellenWeiter-verteiler
2012 667.045 242.204 149.573 62.073 131.101 65.231 16.863
2013 719.943 262.386 157.401 67.668 141.609 71.576 19.303
2014 578.508 219.110 117.826 53.954 111.611 55.830 20.177
2015 683.890 262.022 138.891 59.991 128.250 62.437 32.299
2016 731.800 279.937 145.682 67.273 135.820 66.759 36.329
JahrNutzbare Abgabe
insgesamt
davon abgegeben an ...
Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
160 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 612
GASVERSORGUNGSNETZ DER STADTWERKE IN KARLSRUHE UND GASBEHEIZTE WOHNUNGEN
Tabelle 613
ABGABE VON GAS DURCH DIE STADTWERKE IN KARLSRUHE (IN MWh)
Abbildung 6.11
GASABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 2012 UND 2016 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN MWh)
Gasbeheizte Wohnungen
Anzahl in %1
2012 785 26.776 68.534 93.178 63,0
2013 787 27.057 67.912 93.672 62,3
2014 793 27.292 68.079 91.323 58,9
2015 797 27.498 68.053 90.227 58,0
2016 800 27.697 67.895 89.483 57,3
Jahr ZählerHausanschlüsseRohrnetzlänge in km
1 Anteil am Wohnungsbestand.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
Haushalte1 Heizgas-
kunden2Industrie,
GroßkundenKunden
außerhalb3 Sonstige4
2012 1.784.688 1.783.236 34.401 1.158.422 347.517 13.045 229.851
2013 1.783.019 1.781.097 33.649 1.208.111 338.730 19.935 180.672
2014 1.604.852 1.602.841 32.240 910.144 363.394 16.085 280.978
2015 1.629.559 1.628.991 690.362 259.451 188.080 190.519 300.579
2016 1.676.688 1.666.091 730.387 156.777 270.640 210.301 297.985
Jahr GasbezugNutzbare Abgabe
insgesamt
davon abgegeben an ...
1 Gasabgabe zum Betreiben von Gasherden und Gasboilern; ab 2015 auch mit Heizgasmengen der Haushaltskunden.2 Gasabgabe zum Betreiben von Heizungsanlagen; ab 2015 nur noch Kunden mit Sondervertrag.3 Ab 2015 inklusive drei externer Großkunden, die in der Vergangenheit den internen Kunden zugeordnet waren.4 Städtische Dienststellen, Stadtwerke Eigenverbrauch, Gewerbe und Kraftwerke.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
1.158.422
347.517
34.401 13.045
216.806156.777
270.640
730.387
210.301297.985
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
Heizgaskunden Industrie, Großkunden Haushalte Kunden außerhalb Sonstige
2012 2016
Megawattstunden (MWh)
431 2
1 Gasabgabe zum Betreiben von Heizungsanlagen;ab 2015 nur noch Kunden mit Sondervertrag.
2 Gasabgabe zum Betreiben von Gasherden und Gasboilern;ab 2015 auch mit Heizgasmengen der Haushaltskunden.
3 Ab 2015 inklusive drei externer Großkunden,die in der Vergangenheit den internen Kunden zugeordnet waren.
4 Städtische Dienststellen, Stadtwerke Eigenverbrauch, Gewerbe und Kraftwerke.Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 161
Tabelle 614
WASSERVERSORGUNGSNETZ DER STADTWERKE KARLSRUHE
Tabelle 615
WASSERABGABE DER STADTWERKE KARLSUHE (IN 1.000 m3)
Abbildung 6.12
WASSERABGABE DER STADTWERKE IN KARLSRUHE 2012 UND 2016 NACH VERBRAUCHERGRUPPEN (IN 1.000 m3)
15.010
1.021 784
5.392
15.612
961 671
5.403
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
16.000
18.000
Tarifkunden Sonderleistungskunden Städtische Stellen Weiterverteiler
2012 2016
in 1.000 m3
Jahr Rohrnetzlänge in km Hausanschlüsse Zähler
2012 913 39.803 44.403
2013 913 40.021 44.553
2014 913 40.101 44.526
2015 914 40.028 44.788
2016 919 40.062 44.131
Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
TarifkundenSonderleistungs-
kundenstädtische
StellenWeiterverteiler
2012 23.596 22.207 15.010 1.021 784 5.392
2013 23.095 22.915 15.121 916 667 6.211
2014 24.234 23.019 15.134 894 748 6.243
2015 24.653 23.484 15.458 919 751 6.356
2016 23.865 22.647 15.612 961 671 5.403
JahrWasser-
förderungNutzbareAbgabe
davon abgegeben an ...
Quelle: Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
162 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 616
ABFÄLLE ZUR BESEITIGUNG UND THERMISCHEN ENTSORGUNG (IN TONNEN)
Tabelle 617
ERFASSTE WERTSTOFFE AUS STÄDTISCHER SAMMLUNG (IN TONNEN)
ENTSORGUNG
2012 2013 2014 2015 2016
Haushalten/Stadtreinigung u. a. zus.davon
Restmüllbehälter 36.269 35.628 34.964 34.546 34.058
Krankenhausabfälle 1.906 1.915 1.913 1.970 2.067
Straßenkehricht/Marktabfall 1.561 1.651 1.453 1.238 1.292
Thermisch beseitigbarer Abfall aus
Gewerbebetrieben zusammen
Therm. nicht beseitigbare Abfälle zus. 1.511 2.114 1.812 2.892 2.194davon
Bauschutt 1.230 1.133 1.469 2.565 1.922
Bodenaushub - 717 - - -
Mineralfaserabfälle/Asbest 281 264 343 327 272
44.477 44.251 43.083 43.827 42.792Insgesamt
38.330 37.417
3.181
Abfallart
Thermisch beseitigbarer Abfall aus
3.231 2.944 2.941
37.754
3.180
39.735 39.193
Quelle: Stadt Karlsruhe | Amf für Abfallwirtschaft.
2012 2013 2014 2015 2016
Wertstoffbehälter 28.244 28.835 28.706 23.459 22.614
Bioabfallbehälter 14.135 14.057 14.716 14.536 14.350
Papierabfallbehälter - - - 6.304 8.069
Straßensammlung Altpapier 6.870 4.205 3.471 7.875 2.031
Altkleidersammlung 1.046 1.188 1.239 1.305 1.184
Holz aus Sperrmüllsammlung 2.797 2.512 2.016 2.695 3.310
Elektronikschrott aus Sperrmüllsammlung 376 381 442 408 497
Altglascontainer 7.850 7.821 7.835 7.754 7.743
Wertstoffe von Wertstoffstationen 9.551 8.980 9.440 9.321 9.167
Grün- und Gartenabfälle 27.005 25.995 29.258 26.808 29.308
Verwertung (thermisch) über GfA2
davon:Sperrmüll/wilde Ablagerungen 6.832 5.938 5.844 5.913 6.691
Gewerbe- und Baustellenabfälle 661 939 940 773 505
Restmüll Bringsystem/Baumüll 1.208 818 753 778 850
Verwertung von Straßenkehricht 2.038 2.771 2.886 2.424 2.373
Verwertung von Bauschutt 3.609 3.257 3.764 3.137 3.349
108.772 105.304 108.669 112.710 112.040
Wertstoffart1
Summe der Abfälle zur Verwertung
insgesamt3
1 Wertstoffe aus überwiegend privater Herkunft.2 Aufbereitung durch die Gesellschaft für Abfallwirtschaft (GfA). Die Abfälle werden zu einem industriellen Brennstoff aufbereitet.3 Ohne Sortierreste an die GfA und ohne Nachkompostierung von Gärresten,
da die Mengen schon in der Summe „Wertstoff- und Bioabfallbehälter" enthalten sind.Quelle: Stadt Karlsruhe | Amt für Abfallwirtschaft.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 163
Abbildung 6.13
AUFKOMMEN AN RESTMÜLL, WERTSTOFFEN UND GRÜN-, GARTEN- SOWIE BIOABFÄLLEN IN kg PRO EINWOHNER IN KARLSRUHE
Abbildung 6.14
ENTWICKLUNG DER ABFÄLLE UND WERTSTOFFE IN KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN BEHÄLTERN (MESSZIFFER 1999 = 100)
Tabelle 618
ABWASSERBESEITIGUNG
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1987 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Grün-, Garten- und BioabfälleWertstoffeRestmüll
kg/EW
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
220
240
1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Bioabfallbehälter
Wertstoffbehälter
Restmüllbehälter
Messziffer1999 = 100
Messziffer
Bemessungswert der biologischen
Kläranlage1 Behandelte
AbwassermengenGesamte organische
Restfracht2
Restfracht
Phosphor3
Restfracht
Stickstoff4
1.000 m3 t CSB t P t N
2011 875 35.237 1.655 26,3 483
2012 875 35.603 1.849 29,7 466
2013 875 44.521 1.974 32,9 585
2014 875 38.281 1.627 25,2 5032015 875 35.474 1.720 28,5 4892016 875 39.440 1.787 27,1 598
Jahr
1 Einwohnergleichwerte in Tausend.2 In Gewässern; CSB=Chemischer Sauerstoffbedarf.3 Summe Phosphor.
4 Summe Stickstoff.Quelle: Stadt Karlsruhe | Tiefbauamt.
166 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
GESUNDHEITSWESEN
Krankenhäuser dienen der Krankenbehandlung und Geburts-hilfe; hier steht die intensive aktive und fortdauernde ärztliche Betreuung im Vordergrund. Die Pfl ege ist dieser ärztlichen Behandlung in der Regel untergeordnet. In Vorsorge- oderRehabilitationseinrichtungen sind die pfl egerische Betreuung und die ärztliche Behandlung dagegen eher gleichrangig.Die Zahl der Pfl egetage entspricht der Summe der an den einzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24.00 Uhr vollstationär untergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände).Die Zahl der Pfl egetage entspricht der Summe der an deneinzelnen Tagen des Berichtsjahres um 24 Uhr vollstationäruntergebrachten Patienten (Summe der Mitternachtsbestände).
Der Grad der Bettenausnutzung gibt in Prozent die Auslastung der jeweiligen Krankenhausbetten an. Er wird wie folgt berechnet: Pfl egetage x 100 / Zahl der durchschnittlich aufgestellten Betten x 365.
Die Verweildauer gibt die Zahl der Tage an, die ein Patient durchschnittlich in stationärer Behandlung verbringt. Sie wird wie folgt berechnet: Pfl egetage / Zahl der Patienten.
SOZIALHILFE
Die Stadt Karlsruhe gewährt Sozialleistungen nach den Vorschriften des Sozialgesetzbuches, Zwölftes Buch (SGB XII); diese Leistungen werden als „Sozialhilfe“ bezeichnet.
„Hilfe zum Lebensunterhalt“ erhalten Personen, die weder einen Anspruch auf Arbeitslosengeld I oder II, noch auf „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“ haben. Dies sind überwiegend Personen, welche eine Rente wegen Erwerbsminderung auf Zeit, oder eine vorgezogene Altersrente beziehen (SGB XII, Drittes Kapitel).
Die „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung“ wird ab Vollendung des 65. Lebensjahres gewährt, oder davor bei Vorliegen einer dauerhaften Erwerbsminderung, welche vom Rententräger (Deutsche Rentenversicherung) festgestellt werden muss. Die Leistung setzt frühestens ab Vollendung des 18. Lebensjahres ein (SGB XII, Viertes Kapitel).
Voraussetzung für eine Leistungsgewährung ist stets die Bedürftigkeit des Antragstellers. Diese liegt dann vor, wennder Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen und Vermögen bestritten werden kann. Das Einkommen desEhegatten oder Lebenspartners, welches dessen notwendigenLebensunterhalt übersteigt, muss berücksichtigt werden.Im Bereich der „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs-minderung“ bleiben nach dem Willen des Gesetzgebers Unterhaltsansprüche gegenüber den Eltern oder den Kindern der Leistungsberechtigten weitgehend unberücksichtigt.
Die beiden Hilfearten werden sowohl innerhalb als auch außerhalb von Einrichtungen gewährt. Bei der Gewährung in einer Einrichtung wird gleichzeitig zum Beispiel in erster Linie (vom Aufwand her gesehen) „Hilfe zur Pfl ege“ oder „Eingliederungshilfe“ gewährt.
Neben den genannten Leistungen für den „reinen“ Lebensunterhalt gewährt die Stadt Karlsruhe noch folgende Leistungen nach den Vorschriften des SGB XII:
Hilfen zur Gesundheit (Fünftes Kapitel).
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen (Sechstes Kapitel).
Hilfe zur Pfl ege (Siebtes Kapitel).
Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten (Achtes Kapitel).
Hilfe in anderen Lebenslagen (Neuntes Kapitel).
Weitere Sozialleistungen nach anderen Vorschriften:
Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
Kriegsopferfürsorge nach den Vorschriften des Bundesversorgungsgesetzes; in diesen Bereich fällt auch das so genannte „Soziale Entschädigungsrecht” (unter anderem für Opfer von Gewalttaten).
Jugendhilfe nach den Vorschriften des SGB VIII.
Erwerbsfähige Hilfebedürftige, welche das 15. Lebensjahr vollendet und das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten „Grundsicherung für Arbeitssuchende“. Die Leistung wird als „Arbeitslosengeld II“ bezeichnet. Die im Haushalt befi ndlichen Angehörigen, welche nicht erwerbsfähig sind, erhalten „Sozialgeld“. Eine Anwartschaftszeit ist nicht erforderlich. In Karlsruhe werden diese Leistungen von insgesamt drei Jobcentern (Standorte: Agentur für Arbeit, Rathaus West, Stadtamt Durlach) gewährt. Die Stadt Karlsruhe hat die Kosten der Unterkunft zu tragen.
Für den Bezug von „Arbeitslosengeld“ nach dem SGB III ist (nach wie vor) eine Anwartschaftszeit erforderlich. Die Leistung wird auch als „Arbeitslosengeld I“ bezeichnet. Die Dauer des Anspruchs ist abhängig von der Dauer der bisherigen versicherungspfl ichtigen Beschäftigungsverhältnisse und vom Alter der Leistungsberechtigten. Sie liegt zwischen sechs und achtzehn Monaten. Zuständig ist die Agentur für Arbeit. Im Anschluss an das „Arbeitslosengeld I“ besteht bei Bedürftigkeit Anspruch auf das „Arbeitslosengeld II“.
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 167
Tabelle 701
NIEDERGELASSENE HAUSÄRZTE SOWIE ZAHNÄRZTE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN
GESUNDHEITSWESEN
2011 2016 2011 2016 2011 2016 2011 2016
01 Innenstadt-Ost 5 7 1.230 963 15 10 410 674
02 Innenstadt-West 6 20 1.553 515 30 24 311 429
03 Südstadt 10 11 1.689 1.847 5 4 3.378 5.079
04 Südweststadt 17 17 1.144 1.225 25 25 778 833
05 Weststadt 8 16 2.442 1.289 26 27 752 764
06 Nordweststadt 3 9 3.677 1.312 4 5 2.758 2.361
07 Oststadt 6 8 3.132 2.427 11 11 1.708 1.765
08 Mühlburg 6 6 2.653 2.910 10 9 1.592 1.940
09 Daxlanden 7 9 1.672 1.299 4 3 2.926 3.896
10 Knielingen 4 5 2.259 2.048 3 4 3.012 2.560
11 Grünwinkel 4 4 2.567 2.678 3 4 3.423 2.678
12 Oberreut 4 4 2.427 2.389 3 3 3.236 3.185
13 Beiertheim-Bulach 2 5 3.284 1.413 2 2 3.284 3.533
14 Weiherfeld-Dammerstock 4 7 1.498 866 2 2 2.996 3.030
15 Rüppurr 4 7 2.557 1.526 5 5 2.046 2.136
16 Waldstadt 3 6 4.129 2.082 7 7 1.770 1.785
17 Rintheim 2 3 2.783 2.017 2 2 2.783 3.026
18 Hagsfeld 3 2 2.320 3.588 2 4 3.480 1.794
19 Durlach 11 22 2.695 1.387 21 21 1.412 1.453
20 Grötzingen 8 9 1.152 1.021 4 4 2.303 2.297
21 Stupferich 1 1 2.637 2.819 1 1 2.637 2.819
22 Hohenwettersbach 2 1 1.437 3.048 1 1 2.874 3.048
23 Wolfartsweier - 1 - 3.152 1 - 3.174 -
24 Grünwettersbach 1 1 4.021 4.123 2 2 2.011 2.062
25 Palmbach 1 2 1.748 967 - - - -
26 Neureut 8 8 2.169 2.379 10 10 1.735 1.903
27 Nordstadt 3 4 3.173 2.448 3 3 3.173 3.264
Stadt Karlsruhe 133 195 2.148 1.553 202 193 1.414 1.569
Anzahl Einwohner pro Arzt
Zahnärzte
Stadtteil Anzahl Einwohner pro Arzt
Hausärzte1
1 Aufgrund geänderter Zuordnungen ist die Vergleichbarkeit mit anderen Jahren nicht mehr gegeben.
Quellen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Kassenzahnärztliche Vereinigung für den Regierungsbezirk Karlsruhe.
168 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 7.1
STATIONÄR BEHANDELTE PATIENTEN IM STÄDTISCHEN KLINIKUM KARLSRUHE 2016 NACH IHREM WOHNSITZ
Tabelle 702
FACHÄRZTE IN KARLSRUHE NACH VERSORGUNGSBEREICHEN
Augen-ärzte
Frauen-ärzte
HNO-ärzte
Haut-ärzte
Inter-
nisten2Kinder-ärzte
Ortho-päden
Sonstige
Mitte
2016 390 277 14 34 13 24 39 10 21 235
2011 409 244 15 37 14 20 78 29 22 194
West
2016 68 1.331 4 4 2 - 7 12 1 38
2011 136 625 6 8 7 5 23 15 1 71
Süd
2016 36 661 2 5 - - 2 2 1 24
2011 53 430 3 7 3 - 9 7 2 22
Ost
2016 105 767 7 11 4 2 3 8 7 63
2011 106 738 5 8 3 2 28 10 4 46
Insgesamt 2016 599 504 27 54 19 26 51 32 30 360
2011 704 406 29 60 27 27 138 61 29 333
Ärzte nach FachrichtungenVersorgungs-
bereich1Ins-
gesamtEinwohner
pro Facharzt
Ohne private Ärzte.1 Versorgungsbereich Mitte: Stadtteile 001, 002, 003, 004, 005, 007, 027.
Versorgungsbereich West: Stadtteile 006, 008, 009, 010, 011, 012, 026.Versorgungsbereich Süd: Stadtteile 013, 014, 015.Versorgungsbereich Ost: Stadtteile 016, 017, 018, 019, 020, 021, 022, 023, 024, 025.
2 Aufgrund geänderter Zuordnungen ist die Vergleichbarkeit mit anderen Jahren nicht mehr gegeben. Quellen: Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg und Kassenzahnärztliche Vereinigung für den Regierungsbezirk Karlsruhe.
Patienten insgesamt:65.459
Stadt Karlsruhe28.41943,4 %
Sonstige5.8819,0 %
Rheinland-Pfalz4.6287,1 %
Stadt Pforzheim527
0,8 %
Enzkreis1.4222,2 %
Landkreis Rastatt5.0327,7 %
Landkreis Calw514
0,8 %
Landkreis Karlsruhe19.03629,1 %
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 169
Tabelle 703
BETTENBESTAND DER KLINIKEN IN KARLSRUHE 2016 NACH FACHRICHTUNGEN
Tabelle 704
DATEN ZUR STATIONÄREN VERSORGUNG IN DEN KARLSRUHER KLINIKEN 2016
St. Vincentius-
Kliniken gAG1
Diakonissen-
krankenhaus1Paracelsus-
KlinikKlinik für
HerzchirurgieKlinik am
Stadtgarten
Innere Medizin 353 233 106 81 - 8 781
Chirurgie 191 168 130 49 - - 538
Herzchirurgie - - - - 89 - 89
Urologie 71 - - - - - 71
Hautkrankheiten 31 - - - - - 31
HNO-Krankheiten 39 66 44 - - - 149
Radiologie/Nuklearmedizin 34 48 - - - - 82
Augenkrankheiten 27 55 30 - - - 112
Zahn-, Mund-, Kieferkrankheiten 28 - - - - - 28
Orthopädie/Neuro-Chirurgie 54 134 - 26 - - 214
Gynäkologie/Geburtshilfe 69 61 80 - - - 210
Pädiatrie 101 - - - - - 101
Kinderchirurgie 22 - - - - - 22
Neurologie 75 - - - - - 75
Psychiatrie 203 - 19 - - - 222
Kinderpsychiatrie 28 - - - - - 28
Abt. für rehabilitative Geriatrie - - 65 - - - 65
Anästhesie und Intensivmedizin 3 - - - - - 3
Psychiatrische Tagesklinik 49 - 5 - - - 54
Insgesamt 1.378 765 479 156 89 8 2.875
darunter Intensivbetten 75 25 14 6 40 - 160
Freigemeinnützige Kliniken Private KlinikenFachrichtung
Städtisches Klinikum
Insgesamt
1 Die beiden Kliniken fusionierten und werden ab Mai 2016 unter dem Namen „ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe” geführt.Quellen: Jeweilige Klinik.
St. Vincentius-
Kliniken gAG1
Diakonissen-
krankenhaus1Paracelsus-
KlinikKlinik für
HerzchirurgieKlinik am
Stadtgarten
545 256 171 52 51 3 1.078
Pflegepersonal 1.488 909 325 124 104 4 2.954
Behandelte Patienten 61.912 29.798 20.919 4.598 2.285 179 119.691
Stand Jahresanfang 900 354 250 44 27 - 1.575
Zugänge 61.725 29.784 20.932 4.554 2.258 179 119.432
darunter Auswärtige 35.238 8.459 - - - - 43.697
Abgänge 61.766 29.811 20.906 4.542 2.251 179 119.455
darunter Auswärtige 35.239 8.466 - - - - 43.705
Stand Jahresende 859 327 276 54 34 - 1.550
Pflegetage insgesamt 451.191 194.407 125.619 29.553 23.293 431 824.494
7,3 6,5 6,0 6,4 10,2 2,4 6,9
Bettenausnutzung in % 89,7 69,6 71,9 51,9 71,7 14,8 78,6
Hauptamtlich tätige Ärzteund Zahnärzte
Durchschnittliche Verweildauerje Patient (in Tagen)
InsgesamtStädtisches
Klinikum
Freigemeinnützige Kliniken Private Kliniken
1 Die beiden Kliniken fusionierten und werden ab Mai 2016 unter dem Namen "ViDia - Christliche Kliniken Karlsruhe" geführt.Quellen: Jeweilige Klinik.
170 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
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948
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AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 171
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172 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 707
APOTHEKEN IN KARLSRUHE
Tabelle 708
BESTATTUNGEN AUF STÄDTISCHEN FRIEDHÖFEN IN KARLSRUHE
Tabelle 709
ART DER BESTATTUNGEN IN KARLSRUHE
Jahr Zahl der ApothekenVersorgungsgrad
(Einwohner pro Apotheke)Außerdem:
Krankenhausapotheken
2011 83 3.442 3
2012 83 3.490 3
2013 84 3.490 3
2014 83 3.608 3
2015 79 3.889 32016 77 3.933 3
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Stadtteil/Stadtviertel 2012 2013 2014 2015 2016
Hauptfriedhof (Oststadt) 1.469 1.371 1.395 1.560 1.455
Aue 79 79 79 79 57
Beiertheim 41 24 30 19 29
Bulach 34 34 33 38 32
Daxlanden 126 104 141 155 156
Durlach 180 187 168 160 176
Grötzingen 68 53 55 54 81
Grünwettersbach 28 35 39 25 36
Grünwinkel 65 84 94 73 82
Hagsfeld 38 44 38 33 43
Hohenwettersbach 18 12 23 19 21
Knielingen 94 74 65 80 98
Mühlburg 101 117 115 95 95
Neureut 123 109 152 130 154
Nordweststadt 83 101 111 105 104
Oberreut 51 58 52 59 64
Palmbach 14 17 13 13 15
Rintheim 13 19 10 14 15
Rüppurr 199 188 159 175 174
Stupferich 23 19 26 26 36
Wolfartsweier 21 17 27 15 15
Insgesamt 2.868 2.746 2.825 2.927 2.938
Quelle: Stadt Karlsruhe | Friedhof- und Bestattungsamt.
Nach der Grabstätte
Reihengrab Familien-/Wahlgrab Urnengrab1
2011 2.810 29 216 985 1.609 3.237
2012 2.868 30 210 1.013 1.645 3.305
2013 2.746 23 176 942 1.628 3.586
2014 2.825 21 169 991 1.665 3.569
2015 2.927 36 207 985 1.735 4.3982016 2.938 41 192 942 1.804 4.390
JahrAußerdem
Einäscherungen2DarunterKinder
Bestattungeninsgesamt
1 Einschließlich Beisetzungen in den Kolumbarien (Hauptfriedhof, Rüppurr, Mühlburg, Daxlanden, Bulach und Nordweststadt). 2 Im Krematorium Hauptfriedhof.Quelle: Stadt Karlsruhe | Friedhof- und Bestattungsamt.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 173
Abbildung 7.2
PERSONEN MIT BEZUG VON LEISTUNGEN DER BASISSICHERUNGSSYSTEME IN KARLSRUHE 09/2016
Abbildung 7.3
EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON AUSGEWÄHLTEN SOZIALLEISTUNGEN IN KARLSRUHE SEIT 2007
SOZIALWESEN
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14.000
16.000
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Empfänger/-innen
Empfängerinnen und Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt Empfängerinnen und Empfänger von Alg I
Empfängerinnen und Empfänger von Sozialgeld Empfängerinnen und Empfänger von Alg II
zum Vergleich: Bestand an Arbeitslosen (SGB III + II)
SGB III
Arbeitslosengeld(Alg I)
Hilfe zumLebensunterhalt
Sonstige Hilfennach § 8,
Kapitel 5 bis 9
Grundsicherungim Alter und bei
Erwerbsminderung
2.503arbeitslos gemeldet
Alg II13.324
Sozialgeld4.655
315 3.371 4.311
davon:5.387 arbeitslos gemeldet7.937 Erwerbsfähige mit
Anspruch auf Maßnahmen
SGB II SGB XII
zusammen: 18.758(Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfänger)
7.890 Arbeitslose (Bestand: SGB III + II)
Betroffener Personenkreis: 26.755 Menschen
Grundsicherung für Arbeitssuchende(Alg II und Sozialgeld)
Sozialhilfe
Bezieherinnen und Bezieher am 31. Dezember 2016: 7.997
Ohne Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und Leistungen an Auszubildende.
174 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 710
BEDARFSGEMEINSCHAFTEN IM SOZIALBEREICH DER STADT KARLSRUHE SEIT 2012
Tabelle 711
KENNZAHLEN AUS DEM SOZIALBEREICH DER STADT KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016
Tabelle 712
KENNZAHLEN DES ARBEITSMARKTES IM STADTKREIS KARLSRUHE
Stichtag(31. Dezember)
Grundsicherung fürArbeitssuchende
(SGB II)1
GrundsicherungIm Alter und bei dauerhafter
Erwerbsminderung2
Sozialhilfe2
(Hilfe zum Lebensunterhalt)Insgesamt
2012 10.712 2.875 211 13.798
2013 10.804 3.023 240 14.067
2014 10.970 3.165 281 14.416
2015 10.845 3.281 292 14.418
2016 10.562 3.545 315 14.422
1 Endgültige Werte.2 Außerhalb von Einrichtungen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
Bedarfsgemeinschaften
Anzahl 1.000 Euro Verteilung in %
Arbeitslosengeld II2 10.562 29.314 20,4
Eingliederungshilfe (Erwachsene) 1.929 44.950 31,3
Grundsicherung3 3.545 - -
Hilfe zum Lebensunterhalt3 315 5.266 3,7
Hilfe zur Pflege (ambulant) 585 5.899 4,1
Hilfe zur Pflege (stationär) 1.045 13.648 9,5
Jugendhilfe4 4.703 44.450 31,0
Insgesamt 22.684 143.527 100
Netto-Ausgaben1
Art der Hilfeleistung
1 Der Soziallastenausgleich in Höhe von 8,5 Mill. Euro wurde nicht berücksichtigt. Er verringert die Nettoausgaben weiter.2 Aufwendungen für das „Bildungs- und Teilhabepaket” in Höhe von 2,2 Mill. Euro sind hier enthalten.3 Außerhalb von Einrichtungen.4 Laufende Fälle am 31. Dezember 2016 inklusive Tageseinrichtungen und Tagespflege; Netto-Ausgaben Jugendhilfe inklusive Kostenerstattungen
und inklusive Inobhutnahme von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, ohne Unterhaltsvorschussleistungen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
31.03. 30.06. 30.09. 31.12. 31.03. 30.06. 30.09. 31.12.
Leistungsempfänger
Arbeitslosengeld I (Agentur für Arbeit)1 2.724 2.473 2.600 2.587 2.598 2.305 2.503 2.418
194 181 169 180 204 207 176 196
Arbeitslosengeld II (Jobcenter)2 14.094 14.013 13.783 13.543 13.478 13.347 13.324 13.157
Sozialgeld2 5.118 5.115 5.048 5.009 4.789 4.710 4.655 4.563
Bedarfsgemeinschaften2 11.171 11.133 10.973 10.845 10.960 10.849 10.690 10.562
mit 1 Person 6.910 6.908 6.788 6.749 6.543 6.491 6.383 6.356
mit 2 Personen 2.051 2.031 2.033 1.956 2.152 2.135 2.124 2.053
mit 3 und mehr Personen 2.210 2.194 2.152 2.140 2.265 2.223 2.183 2.153
mit 1 Kind 1.744 1.736 1.750 1.693 1.756 1.728 1.694 1.634
mit 2 Kindern 927 926 903 921 1.073 1.049 1.023 1.017
mit 3 und mehr Kindern 424 432 421 416 533 534 531 531
Personen in Bedarfsgemeinschaften insgesamt2 19.212 19.128 18.831 18.552 19.233 19.019 18.758 18.475
Personen je Bedarfsgemeinschaft2 1,72 1,72 1,72 1,71 1,75 1,75 1,75 1,75
2015 2016Merkmal
Unterhaltsgeld oder Arbeitslosengeld
während beruflicher Weiterbildung (AlgW)1
Endgültige Werte.1 Rechtskreis SGB III.
2 Rechtskreis SGB II.Quelle: Bundesagentur für Arbeit.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 175
Tabelle 713
FINANZIELLE BELASTUNG DER STADT KARLSRUHE DURCH SOZIALLEISTUNGEN SEIT 2012 (IN 1.000 EURO)
2012 2013 2014 2015 2016
in1.000 Euro
%
Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB XII) 93.105 101.645 107.157 114.892 117.573 2.681 2,3darunter
Hilfe zur Pflege außerhalb von Einrichtungen 4.804 4.931 4.719 5.421 6.062 641 11,8
Hilfe zur Pflege innerhalb von Einrichtungen 12.913 13.838 14.840 14.399 15.497 1.098 7,6
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 41.662 44.799 47.184 48.961 51.338 2.377 4,9
Hilfen zur Gesundheit 2.749 4.482 4.494 5.031 3.492 -1.539 -30,6
Hilfen für blinde Menschen 1.227 1.208 1.140 1.149 1.164 15 1,3
Hilfe zum Lebensunterhalt außerhalb von Einrichtungen 2.853 3.109 3.740 3.948 3.764 -184 -4,7
Hilfe zum Lebensunterhalt innerhalb von Einrichtungen 888 751 703 2.856 2.470 -386 -13,5
Grundsicherung außerhalb von Einrichtungen 17.794 19.228 20.751 22.450 23.711 1.261 5,6
Grundsicherung innerhalb von Einrichtungen 5.981 6.232 6.367 6.700 5.730 -970 -14,5
sonstige soziale Leistungen 389 510 481 590 543 -47 -8,0
Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten 1.779 2.464 2.604 3.196 3.336 140 4,4
Kostenerstattung an Gemeinden 66 93 131 192 467 275 143,0
Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz 762 951 1.073 965 929 -36 -3,8
Soziales Entschädigungsrecht (inkl. Kriegsopferfürsorge) 1.445 1.447 1.347 1.099 1.165 66 6,0
Jugendhilfe (ohne Unterhaltsvorschussleistungen) 46.153 51.855 57.049 69.469 69.526 57 0,1darunter
Förderung in Tageseinrichtungen 5.242 6.345 7.417 7.827 8.010 183 2,3
Hilfe zur Erziehung 29.705 31.573 33.663 36.709 36.728 19 0,1Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinderund Jugendliche und Hilfe für junge Volljährige
6.280 7.188 9.133 10.963 12.916 1.953 17,8
Übrige Hilfen (zum Beispiel Inobhutnahme, frühe Prävention) 4.926 6.749 6.836 13.970 11.872 -2.098 -15,0
Arbeitslosengeld II - Grundsicherung für Arbeitssuchende 52.043 54.756 56.801 57.603 56.580 -1.023 -1,8193.507 210.654 223.428 244.028 245.772 1.744 0,7
SGB XII (inklusive Erstattung für die Grundsicherung im Alter) 20.402 28.690 37.101 38.821 39.652 831 2,1Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 20 24 35 17 17 0 0,6Kriegsopferfürsorge 1.221 1.287 1.121 904 962 58 6,4Jugendhilfe 8.083 7.648 10.127 15.678 25.076 9.398 59,9Arbeitslosengeld II 21.420 23.974 22.449 24.837 27.265 2.428 9,8
Soziallastenausgleich (§ 21 Finanzausgleichsgesetz (FAG)) 8.399 9.265 8.593 10.141 8.480 -1.661 -16,459.545 70.888 79.426 90.398 101.453 11.055 12,2
133.962 139.766 144.001 153.631 144.320 -9.311 -6,1
+ Umlage an den Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) 1.167 1.253 1.345 1.563 1.516 -47 -3,0
+ Status-Quo-Ausgleich nach § 22 Finanzausgleichsgesetz (FAG) 3.702 3.267 4.745 4.862 3.720 -1.142 -23,5
138.832 144.286 150.091 160.056 149.556 -10.500 -6,6Nettobelastung
Nettoausgaben der Hilfen in den Einzelfällen
Summe der Einnahmen
Zu-/Abnahme (-) 2015/2016
Einnahmen
Ausgaben
Hilfearten
Summe der Ausgaben
in 1.000 Euro
Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial-und Jugendbehörde.
176 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
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178 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 715
EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER BEDARFSORIENTIERTER GRUNDSICHERUNGIM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016
weiblich
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
01 Innenstadt-Ost 191 97 50,8 94 49,2 128 67,0 63 33,0
02 Innenstadt-West 150 78 52,0 72 48,0 103 68,7 47 31,3
03 Südstadt 383 198 51,7 185 48,3 257 67,1 126 32,9
04 Südweststadt 273 134 49,1 139 50,9 214 78,4 59 21,6
05 Weststadt 264 126 47,7 138 52,3 199 75,4 65 24,6
06 Nordweststadt 157 72 45,9 85 54,1 102 65,0 55 35,0
07 Oststadt 201 82 40,8 119 59,2 137 68,2 64 31,8
08 Mühlburg 346 144 41,6 202 58,4 256 74,0 90 26,0
09 Daxlanden 173 81 46,8 92 53,2 151 87,3 22 12,7
10 Knielingen 56 26 46,4 30 53,6 39 69,6 17 30,4
11 Grünwinkel 142 76 53,5 66 46,5 109 76,8 33 23,2
12 Oberreut 319 130 40,8 189 59,2 185 58,0 134 42,0
13 Beiertheim-Bulach 78 38 48,7 40 51,3 59 75,6 19 24,4
14 Weiherfeld-Dammerstock 58 29 50,0 29 50,0 46 79,3 12 20,7
15 Rüppurr 68 37 54,4 31 45,6 59 86,8 9 13,2
16 Waldstadt 131 52 39,7 79 60,3 114 87,0 17 13,0
17 Rintheim 132 57 43,2 75 56,8 87 65,9 45 34,1
18 Hagsfeld 95 43 45,3 52 54,7 70 73,7 25 26,3
19 Durlach 412 193 46,8 219 53,2 294 71,4 118 28,6
20 Grötzingen 89 48 53,9 41 46,1 72 80,9 17 19,1
21 Stupferich 8 . . . . . . . .
22 Hohenwettersbach 13 7 53,8 6 46,2 9 69,2 4 30,8
23 Wolfartsweier 19 7 36,8 12 63,2 13 68,4 6 31,6
24 Grünwettersbach 11 . . . . 11 100,0 - -
25 Palmbach 8 . . . . . . . .
26 Neureut 170 81 47,6 89 52,4 118 69,4 52 30,6
27 Nordstadt 54 31 57,4 23 42,6 36 66,7 18 33,3
Keinem Stadtteil zuordenbar 310 195 62,9 115 37,1 293 94,5 17 5,5Stadt Karlsruhe 4.311 2.074 48,1 2.237 51,9 3.175 73,6 1.136 26,4
männlich Deutsche Ausländer
und zwarStadtteil
Empfänger/-innen
insgesamt
Räumliche Zuordnung nach der bei der Beantragung angegebenen Adresse.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 179
Abbildung 7.4
ALTERSSTRUKTUR DER EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON GRUNDSICHERUNG IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016
Abbildung 7.5
ALTERSZUSAMMENSETZUNG DER GRUNDSICHERUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IM ALTER UND BEI ERWERBSMINDERUNG IN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016
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20 bisunter 25
25 bisunter 30
30 bisunter 35
35 bisunter 40
40 bisunter 45
45 bisunter 50
50 bisunter 55
55 bisunter 60
60 bisunter 65
65 bisunter 70
70 bisunter 75
75 bisunter 80
80 bisunter 85
85 bisunter 90
90 bisunter 95
95 undälter
Alter in Jahren
Anzahl Personen
Grundsicherungsempfänger/-inneninsgesamt
4.311 Personen
18 bis unter 65 Jahre1.47934,3 %
65 Jahre und älter2.83265,7 %
180 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 716
EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XIIIN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN AM 31. DEZEMBER 2016
Abbildung 7.6
EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XIIIN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016 NACH HILFEARTEN
weiblich
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %01 Innenstadt-Ost 113 68 60,2 45 39,8 95 84,1 18 15,902 Innenstadt-West 166 85 51,2 81 48,8 151 91,0 15 9,003 Südstadt 188 94 50,0 94 50,0 152 80,9 36 19,104 Südweststadt 236 127 53,8 109 46,2 216 91,5 20 8,505 Weststadt 270 124 45,9 146 54,1 242 89,6 28 10,406 Nordweststadt 116 56 48,3 60 51,7 87 75,0 29 25,007 Oststadt 158 69 43,7 89 56,3 141 89,2 17 10,808 Mühlburg 206 77 37,4 129 62,6 178 86,4 28 13,609 Daxlanden 93 46 49,5 47 50,5 89 95,7 4 4,310 Knielingen 42 23 54,8 19 45,2 38 90,5 4 9,511 Grünwinkel 106 56 52,8 50 47,2 94 88,7 12 11,312 Oberreut 135 65 48,1 70 51,9 84 62,2 51 37,813 Beiertheim-Bulach 32 15 46,9 17 53,1 . . . .14 Weiherfeld-Dammerstock 34 17 50,0 17 50,0 30 88,2 4 11,815 Rüppurr 41 16 39,0 25 61,0 37 90,2 4 9,816 Waldstadt 81 37 45,7 44 54,3 75 92,6 6 7,417 Rintheim 67 33 49,3 34 50,7 50 74,6 17 25,418 Hagsfeld 98 52 53,1 46 46,9 89 90,8 9 9,219 Durlach 318 160 50,3 158 49,7 274 86,2 44 13,820 Grötzingen 101 50 49,5 51 50,5 90 89,1 11 10,921 Stupferich 8 . . . . 8 100,0 - -22 Hohenwettersbach 4 . . . . . . . .23 Wolfartsweier 13 9 69,2 4 30,8 13 100,0 - -24 Grünwettersbach 9 . . . . 9 100,0 - -25 Palmbach 6 . . . . 6 100,0 - -26 Neureut 92 38 41,3 54 58,7 79 85,9 13 14,127 Nordstadt 44 30 68,2 14 31,8 39 88,6 5 11,4Ohne Angabe 594 355 59,8 239 40,2 567 95,5 27 4,5Stadt Karlsruhe 3.371 1.712 50,8 1.659 49,2 2.967 88,0 404 12,0
männlich Deutsche Ausländer
und zwarStadtteil
Empfänger/-innen
insgesamt
Empfängerinnen und Empfänger ohne Mehrfachleistungen. Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
41
688954
14 4
31
1.125 585
16 4
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
1.800
2.000
Hilfe zur Gesundheit – Kap. 5 Eingliederungshilfe für Behinderte – Kap. 6
Hilfe zur Pflege – Kap. 7 Überwindung besond. soz. Schwierigkeiten – Kap. 8
Hilfe in anderen Lebenslagen – Kap. 9
Männer Frauen
Anzahl
1.813
1.539
72830
Einschließlich Mehrfachleistungen in verschiedenen Kapiteln zum Stichtag.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 181
Abbildung 7.7
EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON LEISTUNGEN NACH DEM 5. BIS 9. KAPITEL SGB XIIIN KARLSRUHE AM 31. DEZEMBER 2016 NACH ALTERSGRUPPEN
Tabelle 717
VON WOHNUNGSLOSIGKEIT BEDROHTE PERSONEN UND ZAHL DER WOHNUNGSLOSEN IN KARLSRUHE
303
165
610
962
381
522
428
0
200
400
600
800
1.000
1.200
unter 15 15 bis unter 25 25 bis unter 45 45 bis unter 65 65 bis unter 75 75 bis unter 85 85 und älter
Anzahl
Alter in Jahren
Empfängerinnen und Empfänger ohne Mehrfachleistungen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
2012 2013 2014 2015 2016
Bekanntgewordene Mieträumungsklagen Fälle 928 925 993 937 901
Vorliegende Räumungsmitteilungen Fälle 180 151 168 163 167
darunter aus bekannten Räumungsklagefällen Fälle 80 84 155 158 167
Mietsicherungen Fälle 156 149 144 120 122
Mietrückstandsübernahmen Fälle 239 240 251 244 210
nach § 22 Absatz 5 SGB II und § 34 SGB XII Personen 598 449 513 455 425
Sozialhilfeaufwand durch Mietrückstandsübernahmen in 1.000 Euro 478 487 538 541 510
Aufwand pro Person in Euro 800 1.085 1.049 1.189 1.200
Parteien/Jahr 690 740 805 880 1.005
Parteien/Jahresende 235 278 327 367 382
Personen/Jahr 819 932 1.073 1.207 1.371
Personen/Jahresende 290 362 448 509 579
Zahl der Wohnungslosen
Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
182 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 7.8
ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER WOHNUNGSLOSEN PERSONEN IN KARLSRUHE SEIT 1997
Abbildung 7.9
RÄUMUNGSTERMINE NACH DER HAUSHALTSSTRUKTUR IN KARLSRUHE SEIT 2012
207177 183
226241
311340
303 294
333317
296 287
256235
290
362
448
509
579
0
100
200
300
400
500
600
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Wohnungslose
68,3
9,57,2
15,0
64,8
15,2
7,612,4
69,1
8,96,5
15,5
77,3
8,7
2,9
11,1
66,9
11,6
7,0
14,5
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
Alleinstehende Alleinerziehende Paare Familien
2012 2013 2014 2015 2016
%
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 183
Tabelle 719
EMPFÄNGERINNEN UND EMPFÄNGER VON WOHNGELD IN KARLSRUHE SEIT 2013
Tabelle 718
AUSGABEN UND EINNAHMEN DER KRIEGSOPFERFÜRSORGE IN KARLSRUHE
Abbildung 7.10
VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS IN KARLSRUHE 2016
Leistungsdaten 2006 2008 2010 2012 2014 2016
Bruttoausgaben 857 857 738 637 1.342 1.163darunter
Hilfe zur Pflege 799 806 697 594 620 476
Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt 52 43 33 43 27 26
Einnahmen 339 118 60 46 141 151
Reine Ausgaben 518 739 678 591 1.201 1.012
Alle Angaben in 1.000 Euro.Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt.Leistungen an ehemalige Soldaten der Bundeswehr und deren Hinterbliebene – entsprechend dem Soldatenversorgungsgesetz – werden seit dem Berichtsjahr 2016nur noch zentral und bundesweit durch das Statistische Bundesamt erhoben und sind in den hier vorgelegten Zahlen nicht mehr enthalten. Eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahren ist daher nur eingeschränkt möglich. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
2013 2014 2015 2016
Wohngeldempfängerinnen und -empfänger insgesamt Anzahl 2.346 2.055 1.636 2.466davon
Mietzuschuss Anzahl 2.282 2.003 1.587 2.407
Lastenzuschuss Anzahl 64 52 49 59
Durchschnittlicher monatlicher Wohngeldanspruch je Empfänger/-in Euro 123 122 130 176davon
Mietzuschuss Euro 122 122 139 175
Lastenzuschuss Euro 160 152 153 219
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
835 Verfahren insgesamt
akute Kindeswohlgefährdung123 Verfahren
14,7 %
latente Kindeswohlgefährdung342 Verfahren
41,0 %
keine Kindeswohlgefährdungaber Hilfebedarf208 Verfahren
24,9 %
keine Kindeswohlgefährdungund kein (weiterer) Hilfebedarf
162 Verfahren19,4 %
184 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 720
VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS IN KARLSRUHE SEIT 2013
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Verfahren insgesamt 620 100 706 100 748 100 835 100davon
männlich 310 50,0 386 54,7 376 50,3 416 49,8
weiblich 310 50,0 320 45,3 372 49,7 419 50,2
akute Kindeswohlgefährdung 62 100 101 100 112 100 123 100
unter 3 11 17,7 24 23,8 29 25,9 29 23,6
3 – 6 15 24,2 14 13,9 21 18,8 17 13,8
6 – 10 12 19,4 19 18,8 21 18,8 23 18,7
10 – 18 24 38,7 44 43,6 41 36,6 54 43,9
latente Kindeswohlgefährdung 174 100 207 100 229 100 342 100
unter 3 36 20,7 32 15,5 38 16,6 69 20,2
3 – 6 33 19,0 42 20,3 49 21,4 66 19,3
6 – 10 39 22,4 56 27,1 51 22,3 78 22,8
10 – 18 66 37,9 77 37,2 91 39,7 129 37,7
keine Kindeswohlgefährdung aber Hilfebedarf 193 100 221 100 237 100 208 100
unter 3 36 18,7 56 25,3 64 27,0 45 21,6
3 – 6 39 20,2 40 18,1 44 18,6 47 22,6
6 – 10 44 22,8 56 25,3 50 21,1 40 19,2
10 – 18 74 38,3 69 31,2 79 33,3 76 36,5
191 100 177 100 170 100 162 100
unter 3 47 24,6 47 26,6 44 25,9 31 19,1
3 – 6 41 21,5 39 22,0 47 27,6 31 19,1
6 – 10 43 22,5 40 22,6 37 21,8 50 30,9
10 – 18 60 31,4 51 28,8 42 24,7 50 30,9
201620152014
davon nach dem Alter
des/der Minderjährigen1 von … bis unter … Jahren
keine Kindeswohlgefährdungund kein weiterer Hilfebedarf
2013
davon nach dem Alter
des/der Minderjährigen1 von … bis unter … Jahren
davon nach dem Alter
des/der Minderjährigen1 von … bis unter … Jahren
davon nach dem Alter
des/der Minderjährigen1 von … bis unter … Jahren
davon nach dem Ergebnis der Gefährdungseinschätzung:
1 Zum Zeitpunkt der Gefährdungseinschätzung.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 185
Tabelle 723
INOBHUTNAHME VON KINDERN UND JUGENDLICHEN NACH PERSÖNLICHEN MERKMALEN IN KARLSRUHE
Tabelle 721
VERFAHREN ZUR EINSCHÄTZUNG DER GEFÄHRDUNG DES KINDESWOHLS NACH DEN/DER BEKANNT MACHENDEN INSTITUTION/-EN ODER PERSON/-EN IN KARLSRUHE SEIT 2013
Tabelle 722
AMTSPFLEGSCHAFTEN, AMTSVORMUNDSCHAFTEN, BEISTANDSCHAFTEN FÜR EINEN ELTERNTEIL IN KARLSRUHE
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Verfahren insgesamt 620 100 706 100 748 100 835 100
Polizei/Gericht/Staatsanwaltschaft 122 19,7 162 22,9 161 21,5 245 29,3
Bekannte/Nachbarn 89 14,4 102 14,4 105 14,0 96 11,5
Schule 58 9,4 50 7,1 55 7,4 89 10,7
Eltern(-teil)/Personensorgeberechtigte/-r 68 11,0 85 12,0 88 11,8 73 8,7
Einrichtung der Jugendarbeit/Kinder-und Jugendhilfe 29 4,7 42 5,9 28 3,7 51 6,1
Sozialer Dienst oder Jugendamt 28 4,5 43 6,1 54 7,2 49 5,9
Verwandte 46 7,4 32 4,5 40 5,3 43 5,1
Kindertageseinrichtung oder Pflegeperson 26 4,2 29 4,1 34 4,5 38 4,6
andere/-r Einrichtung/Dienst der Erziehungshilfe 27 4,4 21 3,0 23 3,1 36 4,3
Hebamme/Arzt/Klinik/Gesundheitsamt/ähnliche Dienste 35 5,6 45 6,4 48 6,4 34 4,1
Sonstige 27 4,4 14 2,0 40 5,3 27 3,2
anonyme Meldung 36 5,8 60 8,5 46 6,1 23 2,8
Minderjährige/-r selbst 17 2,7 14 2,0 12 1,6 20 2,4
Beratungsstelle 12 1,9 7 1,0 14 1,9 11 1,3
20162013 2014
davon nach den/der bekannt machenden Institutionoder Person/-en
2015
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
2012 2013 2014 2015 2016
Kinder und Jugendliche in ...gesetzlicher Amtsvormundschaft 8 8 14 13 11bestellter Amtspflegschaft 83 66 66 72 72bestellter Amtsvormundschaft 98 114 215 206 188
Beistandschaft für einen Elternteil 1.987 2.022 1.956 1.903 1.790
Bezeichnung
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
2012 2013 2014 2015 2016
Inobhutmaßnahmen insgesamt 180 283 355 1.268 1.108darunter
unbegleitete Einreise Minderjähriger aus dem Ausland (UMAs) . . 158 982 730Anteil in % . . 44,5 77,4 65,9
und zwarmännlich 86 163 247 1.091 856Maßnahmen auf eigenen Wunsch 43 50 39 49 89im Alter von unter 14 Jahren 91 81 88 177 198
Aufenthalt vor der Maßnahme in der Familie1 152 156 156 225 230Maßnahme endet mit Rückkehr zum Personensorgeberechtigten 75 101 101 156 126
6 3 - - -nachrichtlich: Anzahl der Herausnahmen
Die Zunahme der Inobhutnahmen ab dem Jahr 2015 resultiert aus dem Zustrom von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen.1 Aufenthalt in der Familie heißt: Bei den Eltern, bei einem Elternteil mit Stiefeltern oder Partnern, bei alleinerziehendem Elternteil,
bei Großeltern/Verwandten, in einer Pflegefamilie oder bei einer sonstigen Person.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
186 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 725
KINDER IN ÖFFENTLICH GEFÖRDERTER KINDERTAGESPFLEGE IN KARLSRUHE
Tabelle 724
AUSGABEN UND EINNAHMEN DER JUGENDHILFE IN KARLSRUHE
Abbildung 7.11
KINDER NACH BETREUUNGSTAGEN PRO WOCHE IN DER ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN KINDERTAGESPFLEGEIN KARLSRUHE AM 1. MÄRZ 2016
2011 2012 2013 2014 2015
Bruttoausgaben 119.034 132.234 157.081 172.238 196.348darunter
für Einzel- und Gruppenhilfen öffentlicher Träger zusammen 45.270 47.156 62.281 67.736 81.553für Einrichtungen 73.764 85.078 94.801 104.502 11.479
Einnahmen 6.167 6.459 6.739 7.794 7.557Reine Ausgaben 112.867 125.775 150.342 164.444 188.791
darunter für Kindertageseinrichtungen …öffentlicher Träger 12.960 14.066 15.492 16.681 16.088freier Träger 46.502 55.888 63.151 71.033 81.733
Leistungsdatenin 1.000 Euro
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
2012 2013 2014 2015 2016Insgesamt 504 555 642 669 681
davonMädchen 257 307 337 318 317Jungen 247 248 305 351 364
darunter Alter in Jahren unter 1 34 25 29 30 21 1 bis unter 3 295 340 422 436 477 3 bis unter 6 86 93 81 99 77 6 bis unter 8 33 34 42 36 47 8 bis unter 11 40 44 47 44 4311 bis unter 14 16 19 21 24 16unter 3 Jahre zusammen 329 365 451 466 4983 bis unter 8 Jahre zusammen 119 127 123 135 124
Kinder mit MigrationshintergrundKinder mit ausländischem Herkunftsland mindestens eines Elternteils 106 139 154 169 135vorrangig in der Familie gesprochene Sprache nicht deutsch 34 51 78 97 53
MerkmalBetreute Kinder
Stand jeweils 1. März.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Insgesamt681 Kinder
1 Tag37 Kinder(5,4 %)
2 Tage68 Kinder(10,0 %)
3 Tage136 Kinder(20,0 %)
4 Tage189 Kinder(27,8 %)
5 bis 7 Tage251 Kinder(39,0 %)
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 187
Tabelle 726
TAGESEINRICHTUNGEN IN KARLSRUHE FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN UND IM KINDERGARTENALTER 3 BIS 6/7 JAHRE
Kinderunter 3 Jahren
im Kindergarten-alter von
3 bis 6/7 Jahren
im Alterunter 3 Jahren
im Alter von3 bis 6/7 Jahren
01 Innenstadt-Ost 7 25 134 231 99 249
02 Innenstadt-West 8 28 144 281 132 226
03 Südstadt 9 35,5 163 402 142 413
04 Südweststadt 11 35 144 437 130 446
05 Weststadt 10 31 95 428 88 430
06 Nordweststadt 8 25,5 102 322 88 319
07 Oststadt 9 27 102 341 94 333
08 Mühlburg 10 32 153 339 109 366
09 Daxlanden 7 20 63 276 50 268
10 Knielingen 7 25 105 305 95 301
11 Grünwinkel 6 21 86 267 68 264
12 Oberreut 5 19 53 301 46 278
13 Beiertheim-Bulach 5 15 86 138 67 153
14 Weiherfeld-Dammerstock 5 19 94 203 67 203
15 Rüppurr 7 19 74 253 64 254
16 Waldstadt 8 30 141 324 130 328
17 Rintheim 6 24 118 242 97 251
18 Hagsfeld 6 23,5 116 250 105 256
19 Durlach 22 62,5 227 805 207 816
20 Grötzingen 4 18 77 218 64 221
21 Stupferich 1 6 28 68 18 82
22 Hohenwettersbach 2 6,5 24 92 21 94
23 Wolfartsweier 1 6 28 70 18 74
24 Grünwettersbach 3 10 46 102 47 103
25 Palmbach 1 4 12 62 8 71
26 Neureut 13 48 204 562 175 543
27 Nordstadt 8 27 78 381 70 357
Nicht stadtteilbezogene Einrichtungen 6 23 169 129 161 129
Stadt Karlsruhe 195 664,5 2.866 7.829 2.460 7.828
Anzahlder Tages-
einrichtungenfür Kinder
Belegte Plätze für Kinder1
StadtteilAnzahl der Gruppen
am 1. März 2017Vorhandene Platzkapazität
1 In der Regel Plätze in Gruppen mit erweiterter Altersmischung.Stand 1. März 2017.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
188 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 727
ENTWICKLUNG DER PLATZKAPAZITÄTEN IN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN NACH ANGEBOTSFORM FÜR KINDER VON 3 BIS 6/7 JAHREN SEIT 1997
Abbildung 7.12
ENTWICKLUNG IM KINDERGARTENBEREICH IN KARLSRUHE SEIT 1997
JahrHalbtags-
kindergartenRegel-
kindergartenKindergarten mit
verlängerter ÖffnungszeitGanztags-
kindergartenGesamt-kapazität
1997 - 5.162 1.973 1.064 8.1991998 - 5.093 1.819 1.087 7.9991999 77 4.765 2.097 1.012 7.9512000 58 4.487 2.363 1.019 7.9272001 69 4.580 2.310 1.055 8.0142002 47 4.209 2.594 1.176 8.0262003 77 3.959 2.786 1.274 8.0962004 72 3.667 2.995 1.304 8.0382005 32 2.771 3.556 1.538 7.8972006 32 2.033 3.868 1.661 7.5942008 20 1.852 3.786 1.934 7.5922009 - 1.528 3.996 2.202 7.7262010 - 1.267 4.014 2.390 7.6712011 - 977 4.111 2.738 7.8262012 - 820 4.143 2.993 7.9562013 - 647 4.153 3.132 7.9322014 - 312 3.991 3.514 7.8172015 - 273 3.797 3.731 7.8012016 - 179 3.904 3.812 7.8952017 - 80 3.738 4.011 7.829
2008: Stand 15. März.Ab 2009: Stand jeweils 1. März.
Ohne Sonderschulkindergärten.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
7.000
8.000
9.000
97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17
Halbtagskindergarten
Art der Plätze
Regelkindergarten(i. d. R. Vormittagsangebotund einige Nachmittage,Schließzeit über Mittag)
Kindergartenmit verlängerter
Öffnungszeit
Ganztagskindergarten
2008: Stand 15. März.Ab 2009: Stand jeweils 1. März.
Ohne Sonderschulkindergärten.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
Anzahl Plätze
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 189
Tabelle 728
ENTWICKLUNG DES BETREUUNGSANGEBOTS IN DEN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGENFÜR KINDER UNTER 3 JAHREN SEIT 2008
Abbildung 7.13
BETREUUNGSANGEBOT IN DEN KARLSRUHER TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN NACH DER ART DER PLÄTZE (AM 1. MÄRZ 2017)
Abbildung 7.14
ENTWICKLUNG DES BETREUUNGSANGEBOTS IN DEN TAGESEINRICHTUNGEN IN KARLSRUHEFÜR KINDER UNTER 3 JAHREN SEIT 2005
Jahr Plätze Veränderung zum Vorjahr in %
2008 922 18,8
2009 1.165 26,4
2010 1.304 11,9
2011 1.638 25,6
2012 1.840 12,3
2013 2.012 9,3
2014 2.321 15,4
2015 2.661 14,6
2016 2.790 4,8
2017 2.866 2,7
2008: Stand 15. März.Ab 2009: Stand jeweils 1. März.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
Anzahl Plätze
560776 922
1.165 1.3041.638
1.8402.012
2.3212.661 2.790 2.866
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
2005 2006 2007 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
2008: Stand 15. März.Ab 2009: Stand jeweils 1. März.
Insgesamt2.866 Plätze
2.274 Ganztagesplätze79,3 %
542 Plätzemit verlängerter Öffnungszeit
18,9 %
50 Halbtagesplätze1,7 %
190 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 729
ENTWICKLUNG DES SCHULKINDERBETREUUNGSANGEBOTS IN KARLSRUHE SEIT 2007
Abbildung 7.15
ENTWICKLUNG DES SCHULKINDERBETREUUNGSANGEBOTS IN KARLSRUHE SEIT 2007
Angebotsform
vormittags nachmittags ganztags
2007 1.587 1.549 67 644 838 63
2008 1.822 1.817 93 761 963 47
2009 2.054 2.056 85 959 1.012 67
2010 2.136 2.132 77 1.301 754 140
2011 2.336 2.298 61 1.190 1.047 74
2012 2.541 2.483 20 1.257 1.206 152
2013 2.394 2.391 8 1.444 939 166
2014 2.377 2.326 - 1.522 804 92
2015 2.289 2.243 - 1.469 774 80
2016 2.293 2.206 - 1.413 813 86
JahrVorhandene
KapazitätBelegte Plätze
ErgänzendeBetreuung zurverlässlichenGrundschule
Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
1.800
2.000
2.200
2.400
2.600
2.800
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
vorhandene Kapazität belegte Plätze ganztags nachmittags vormittags
Anzahl
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 191
Tabelle 730
TAGESEINRICHTUNGEN FÜR KINDER IM SCHULKINDALTER (6 BIS 10/12 JAHRE)IN KARLSRUHE 2016 NACH STADTTEILEN
Ergänzende Betreuungzur verlässlichen
Grundschule
vorhandenePlätze
betreute
Kinder2 betreute Kinder
01 Innenstadt-Ost - - - - -
02 Innenstadt-West 2 4 60 65 -
03 Südstadt 1 5 100 81 -
04 Südweststadt 2 9 199 129 -
05 Weststadt 2 4 65 68 -
06 Nordweststadt 1 2 40 40 -
07 Oststadt 2 4,5 100 91 -
08 Mühlburg 3 8,5 170 182 23
09 Daxlanden 2 6,5 114 98 -
10 Knielingen 1 7 140 173 28
11 Grünwinkel 2 6 120 122 -
12 Oberreut 2 4 71 55 -
13 Beiertheim-Bulach 1 5 100 90 -
14 Weiherfeld-Dammerstock - - - - -
15 Rüppurr 2 8 160 161 -
16 Waldstadt 2 6 145 145 -
17 Rintheim 2 4 85 78 -
18 Hagsfeld - - - - -
19 Durlach 3 8 144 139 -
20 Grötzingen 1 5 100 136 35
21 Stupferich - - - - -
22 Hohenwettersbach 1 2 50 56 -
23 Wolfartsweier - - - - -
24 Grünwettersbach - - - - -
25 Palmbach - - - - -
26 Neureut 2 8 150 144 -
27 Nordstadt 3 9 180 197 -
Stadt Karlsruhe 37 114,5 2.293 2.240 86
StadtteilAnzahl der
SchülerhorteAnzahl der Gruppen
Schülerhorte1
1 Einschließlich Plätze in Horten an der Schule, Spiel- und Lernstuben und altersgemischten Tageseinrichtungen für Kinder und Nachmittagsbetreuungsgruppen an Schulen. 2 Betreuung entweder nachmittags oder ganztags.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde.
192 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 732
ZUGÄNGE AN BETREUUNGEN/EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN IM KALENDERJAHR NACH ALTER, GESCHLECHT UND UNTERBRINGUNG IN KARLSRUHE SEIT 2012
Abbildung 7.16
BETREUTE PERSONEN1 NACH DEM BETREUUNGSGESETZ IN KARLSRUHE SEIT 2007
Tabelle 731
WOHNHEIME UND WOHNUNGEN FÜR BEHINDERTE IN KARLSRUHE
3.838 3.883 4.051 4.314 4.5273.737 3.634 3.688 3.635 3.423
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 20162
Anzahl
1 Eine rechtliche Betreuung erhalten volljährige Menschen, die auf Grund einer psychischen Krankheit oder einerkörperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht besorgen können.
2 Auf Grund einer Datenbereinigung sind die Ergebnisse vor 2012 nur sehr bedingt vergleichbar.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde – Betreuungsbehörde.
insgesamtdarunterweiblich
18 bis 25 26 bis 35 36 bis 45 46 bis 5556
und mehr
2008 4 101 54 155 72 19 14 36 56 302009 4 99 69 168 74 19 17 36 63 332010 4 98 75 173 81 21 16 31 69 362011 4 95 84 179 79 26 18 26 66 432012 4 95 102 197 89 30 26 29 65 472013 4 101 102 203 95 30 30 32 62 492014 4 101 130 221 100 29 46 47 60 392015 4 101 131 220 103 23 48 26 59 642016 4 101 146 247 108 28 54 26 62 64
davon im Alter von ... JahrenJahr
Zahl der Heime
Vorhandene Plätze in Heimen
(Personen)
Ambulantes begleitetes
Wohnen(Personen)
Betreute Personen
Träger: Hagsfelder Werkstätten & Wohngemeinschaft Karlsruhe gGmbH (HWK).
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
18 bis 30 80 8,7 90 9,7 80 10,0 79 9,7 78 10,631 bis 40 48 5,2 31 3,4 46 5,7 46 5,6 49 6,741 bis 50 65 7,1 80 8,6 71 8,9 73 8,9 51 6,951 bis 60 85 9,3 104 11,2 89 11,1 93 11,4 92 12,561 bis 70 85 9,3 109 11,8 93 11,6 91 11,2 85 11,671 bis 80 217 23,6 227 24,5 172 21,5 180 22,1 171 23,381 bis 90 252 27,5 206 22,3 194 24,2 200 24,5 160 21,8über 90 86 9,4 78 8,4 56 7,0 54 6,6 48 6,5
Insgesamt 918 100 925 100 801 100 816 100 734 100davon
Männer 429 46,7 470 50,8 403 50,3 412 50,5 377 51,4Frauen 489 53,3 455 49,2 398 49,7 404 49,5 357 48,6
in stationäre Einrichtung1 237 25,8 283 30,6 250 31,2 262 32,1 188 25,6außerhalb stationärer Einrichtung 681 74,2 642 69,4 551 68,8 554 67,9 546 74,4
20162015Alter in Jahren
20142012 2013
1 Bei Betreuungsverfügung.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde – Betreuungsbehörde.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 193
Abbildung 7.17
ZUGÄNGE AN BETREUUNGEN/EINSTWEILIGEN ANORDNUNGEN IM KALENDERJAHRNACH DEM ÜBERWIEGENDEN GRUND DER BETREUUNG IN KARLSRUHE SEIT 2012
Tabelle 733
BEENDETE BETREUUNGEN1 NACH DEM GRUND DER BEENDIGUNG IN KARLSRUHE SEIT 2012
Tabelle 734
PLÄTZE UND VERSORGTE PERSONEN IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN
231
47
271 260
109
264
56
292
226
87
219
42
310
205
25
235
35
304
204
38
219
35
272
181
27
0
100
200
300
400
500
Seelische/psychischeBehinderung
Geistige Behinderung Körperliche Behinderung Altersdemenz Sonstiges
2012 2013 2014 2015 2016
Anzahl
Ohne Mehrfachnennungen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde – Betreuungsbehörde.
2007 2009 2011 2013 2015
Anzahl Pflegeheime 42 44 45 47 51
Pflegebedürftige in Pflegeheimen1 2.950 3.140 3.115 3.244 3.219
je 1.000 Einwohner ab 65 Jahren 53 51 51 53 52davon
Pflegestufe I 1.014 1.197 1.196 1.227 1.239
Pflegestufe II 1.272 1.284 1.215 1.267 1.272
Pflegestufe III zusammen 570 604 648 650 675
darunter Härtefälle 5 12 16 18 25
bisher keiner Pflegestufe zugeordnet 94 55 56 100 33
3.068 3.281 3.271 3.261 3.346
je 1.000 Einwohner ab 65 Jahren 55 58 58 57 59
für teilstationäre Pflege zusammen 122 75 92 106 146
Bezeichnung
Verfügbare Plätze in Pflegeheimen für vollstationäre Pflege
1 Einschließlich Tagespflege.
Stand jeweils 15. Dezember.
Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Merkmal 2012 2013 2014 2015 2016
Wegfall der Voraussetzungen 146 288 180 162 183
Wegzug 92 125 83 161 159
Tod 605 615 484 560 604
Insgesamt 843 1.028 747 883 946
1 Volljährige Menschen, die auf Grund von Alter, Krankheit oder Behinderung nicht in der Lage sind, ihre Angelegenheiten allein zu besorgen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Sozial- und Jugendbehörde – Betreuungsbehörde.
194 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Abbildung 7.18
PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHER PFLEGEHEIMEN NACH PFLEGESTUFEN 2015
Abbildung 7.19
PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE NACH AUSGEWÄHLTEN ALTERSSTUFEN SEIT 2007
bisher keiner Pflegestufe zugeordnet33 Personen
1,0 %
Pflegestufe I1.239 Personen
38,5 %
Pflegestufe III(einschließlich Härtefälle)
675 Personen 21,0 %
Pflegestufe II1.272 Personen
39,5 %
1.09
4
650
1.48
8
2.77
9
1.16
7
1.02
2
637
1.49
1
3.03
1
1.14
8
1.07
3
641
1.61
1
3.10
3
1.48
3
1.19
5
686
1.76
0
3.16
9
1.58
1
1.21
5
684
1.78
3
3.32
2
1.66
7
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
unter 60 60 bis unter 70 70 bis unter 80 80 bis unter 90 90 oder mehr
2007 2009 2011 2013 2015
Alter von ... bis ... Jahren
Anzahl
Stand: Jeweils 15. Dezember.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 195
Abbildung 7.20
PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE NACH DEM GESCHLECHT UND AUSGEWÄHLTEN ALTERSSTUFEN AM 15. DEZEMBER 2015
Abbildung 7.21
PFLEGEBEDÜRFTIGE IN KARLSRUHE BEZOGEN AUF 1.000 GLEICHALTRIGE EINWOHNERINNEN UND EINWOHNERAM 15. DEZEMBER 2015 NACH ALTER UND GESCHLECHT
680
357
734
1.035
312
535
327
1.049
2.287
1.355
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
unter 60 60 bis unter 70 70 bis unter 80 80 bis unter 90 90 oder mehr
Männer Frauen
Alter von ... bis ... Jahren
Anzahl
5 20 2945
79
154
290
411
724
5 15 2752
90
201
370
560
817
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1.000
1.100
1.200
unter 60 60 – u. 65 65 – u. 70 70 – u. 75 75 – u. 80 80 – u. 85 85 – u. 90 90 – u. 95 95 o. mehr
Männer
Frauen
Männer und Frauen zusammen
Alter von ... bis ... Jahren
je 1.000 gleichaltrige Einwohner/-innen
Anzahl
196 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 735
LEISTUNGSEMPFÄNGERINNEN UND -EMPFÄNGER IN KARLSRUHE AM 15. DEZEMBER 2015NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN
zusammen Dauerpflege Kurzzeitpflege
60 bis unter 60 1.215 128 177 173 4 5 91060 bis unter 65 290 30 93 92 1 2 16765 bis unter 70 394 34 124 122 2 8 23670 bis unter 75 624 84 215 204 11 7 32575 bis unter 80 1.159 173 399 390 9 34 58780 bis unter 85 1.521 293 559 541 18 45 66985 bis unter 90 1.801 350 702 684 18 38 74990 bis unter 95 1.233 271 562 546 16 23 40095 oder mehr 434 93 220 214 6 6 121Insgesamt 8.671 1.456 3.051 2.966 85 168 4.164
60 bis unter 60 643 51 77 77 - 1 51560 bis unter 65 176 21 44 44 - 1 11165 bis unter 70 232 16 56 54 2 6 16070 bis unter 75 353 43 90 80 10 2 22075 bis unter 80 667 105 154 148 6 19 40880 bis unter 85 850 186 187 175 12 24 47785 bis unter 90 967 203 265 254 11 24 49990 bis unter 95 624 169 199 187 12 14 25695 oder mehr 182 50 71 66 5 5 61Insgesamt 4.694 844 1.143 1.085 58 96 2.707
60 bis unter 60 333 41 48 46 2 2 24460 bis unter 65 87 8 29 28 1 1 5065 bis unter 70 124 13 46 46 - 2 6570 bis unter 75 201 34 78 77 1 4 8975 bis unter 80 378 52 169 167 2 14 15780 bis unter 85 482 88 233 229 4 18 16185 bis unter 90 633 118 293 286 7 14 22290 bis unter 95 430 83 229 226 3 8 11895 oder mehr 155 32 83 82 1 1 40Insgesamt 2.823 469 1.208 1.187 21 64 1.146
60 bis unter 60 232 36 45 44 1 2 15160 bis unter 65 26 1 19 19 - - 665 bis unter 70 36 5 20 20 - - 1170 bis unter 75 70 7 47 47 - 1 1675 bis unter 80 110 16 72 72 - 1 2280 bis unter 85 186 19 136 134 2 2 3185 bis unter 90 195 29 138 138 - - 2890 bis unter 95 171 19 126 126 - 1 2695 oder mehr 96 11 65 65 - - 20Insgesamt 1.122 143 668 665 3 7 311
60 bis unter 60 7 - 7 6 1 - -60 bis unter 65 1 - 1 1 - - -65 bis unter 70 2 - 2 2 - - -70 bis unter 75 - - - - - - -75 bis unter 80 4 - 4 3 1 - -80 bis unter 85 3 - 3 3 - 1 -85 bis unter 90 6 - 6 6 - - -90 bis unter 95 8 - 8 7 1 - -95 oder mehr 1 - 1 1 - - -Insgesamt 32 - 32 29 3 1 -
Pflegestufe III
Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet
Leistungsempfänger/-innen
Insgesamt
Pflegestufe I
Pflegestufe II
vollstationäre PflegeAlter in JahrenInsgesamt ambulante Pflege
nachrichtlich: Tagespflege
Pflegegeld1
1 Stichtag: 31. Dezember 2015. Ohne Empfängerinnen und Empfänger von Kombinationsleistungen, die schon bei der ambulanten oder stationären Pflege enthalten sind.Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 197
Tabelle 736
PFLEGEBEDÜRFTIGE IN AMBULANTEN PFLEGEDIENSTEN IN KARLSRUHE AM 15. DEZEMBER 2015NACH ALTERSGRUPPEN, GESCHLECHT UND PFLEGESTUFEN
Insgesamt männlich % weiblich %
60 bis unter 60 128 59 46,1 69 53,960 bis unter 65 30 19 63,3 11 36,765 bis unter 70 34 16 47,1 18 52,970 bis unter 75 84 33 39,3 51 60,775 bis unter 80 173 69 39,9 104 60,180 bis unter 85 293 99 33,8 194 66,285 bis unter 90 350 115 32,9 235 67,190 bis unter 95 271 57 21,0 214 79,095 oder mehr 93 14 15,1 79 84,9Insgesamt 1.456 481 33,0 975 67,0
60 bis unter 60 51 17 33,3 34 66,760 bis unter 65 21 12 57,1 9 42,965 bis unter 70 16 7 43,8 9 56,370 bis unter 75 43 14 32,6 29 67,475 bis unter 80 105 33 31,4 72 68,680 bis unter 85 186 51 27,4 135 72,685 bis unter 90 203 56 27,6 147 72,490 bis unter 95 169 30 17,8 139 82,295 oder mehr 50 6 12,0 44 88,0Insgesamt 844 226 26,8 618 73,2
60 bis unter 60 41 18 43,9 23 56,160 bis unter 65 8 7 87,5 1 12,565 bis unter 70 13 6 46,2 7 53,870 bis unter 75 34 13 38,2 21 61,875 bis unter 80 52 29 55,8 23 44,280 bis unter 85 88 39 44,3 49 55,785 bis unter 90 118 42 35,6 76 64,490 bis unter 95 83 21 25,3 62 74,795 oder mehr 32 4 12,5 28 87,5Insgesamt 469 179 38,2 290 61,8
60 bis unter 60 36 24 66,7 12 33,360 bis unter 65 1 - - 1 100,065 bis unter 70 5 3 60,0 2 40,070 bis unter 75 7 6 85,7 1 14,375 bis unter 80 16 7 43,8 9 56,380 bis unter 85 19 9 47,4 10 52,685 bis unter 90 29 17 58,6 12 41,490 bis unter 95 19 6 31,6 13 68,495 oder mehr 11 4 36,4 7 63,6Insgesamt 143 76 53,1 67 46,9
Pflegebedürftige
Pflegestufe I
Pflegestufe II
Pflegestufe III (inklusive Härtefälle)
Insgesamt
Alter in Jahren
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
198 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 737
PFLEGEBEDÜRFTIGE IN STATIONÄREN PFLEGEHEIMEN IN KARLSRUHE AM 15. DEZEMBER 2015NACH ALTERSGRUPPEN, ART DER PFLEGELEISTUNG UND PFLEGESTUFEN
Dauerpflege Kurzzeitpflege
60 bis unter 60 177 173 4 560 bis unter 65 93 92 1 265 bis unter 70 124 122 2 870 bis unter 75 215 204 11 775 bis unter 80 399 390 9 3480 bis unter 85 559 541 18 4585 bis unter 90 702 684 18 3890 bis unter 95 562 546 16 2395 oder mehr 220 214 6 6Insgesamt 3.051 2.966 85 168
60 bis unter 60 77 77 - 160 bis unter 65 44 44 - 165 bis unter 70 56 54 2 670 bis unter 75 90 80 10 275 bis unter 80 154 148 6 1980 bis unter 85 187 175 12 2485 bis unter 90 265 254 11 2490 bis unter 95 199 187 12 1495 oder mehr 71 66 5 5Insgesamt 1.143 1.085 58 96
60 bis unter 60 48 46 2 260 bis unter 65 29 28 1 165 bis unter 70 46 46 - 270 bis unter 75 78 77 1 475 bis unter 80 169 167 2 1480 bis unter 85 233 229 4 1885 bis unter 90 293 286 7 1490 bis unter 95 229 226 3 895 oder mehr 83 82 1 1Insgesamt 1.208 1.187 21 64
60 bis unter 60 45 44 1 260 bis unter 65 19 19 - -65 bis unter 70 20 20 - -70 bis unter 75 47 47 - 175 bis unter 80 72 72 - 180 bis unter 85 136 134 2 285 bis unter 90 138 138 - -90 bis unter 95 126 126 - 195 oder mehr 65 65 - -Insgesamt 668 665 3 7
60 bis unter 60 7 6 1 -60 bis unter 65 1 1 - -65 bis unter 70 2 2 - -70 bis unter 75 - - - -75 bis unter 80 4 3 1 -80 bis unter 85 3 3 - 185 bis unter 90 6 6 - -90 bis unter 95 8 7 1 -95 oder mehr 1 1 - -Insgesamt 32 29 3 1
davon nach Art der PflegeleistungAlter in Jahren
Pflegestufe III
Bisher noch keiner Pflegestufe zugeordnet
Pflegestufe I
Pflegestufe II
Insgesamt
Pflegebedürftige vollstationär insgesamt
Nachrichtlich: Tagespflege
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 199
Tabelle 738
STUDIERENDENWOHNHEIME IN KARLSRUHE
Tabelle 739
ANTEIL DER IN KARLSRUHER STUDIERENDENWOHNHEIMEN UNTERGEBRACHTEN STUDIERENDEN
Abbildung 7.22
ENTWICKLUNG DER STUDIERENDENZAHLEN IN KARLSRUHE
2012 2013 2014 2015 2016 2012 2013 2014 2015 2016
Studierendenwerk Karlsruhe 18 18 18 18 18 2.282 2.281 2.284 2.282 2.282
Studierendenwohnheime des KIT e. V. 4 4 4 4 4 1.260 1.261 1.274 1.274 1.274
Katholische Studierendenwohnheime 2 2 2 2 2 259 259 259 259 259
Sonstige 31 31 30 30 30 1.313 1.312 1.303 1.305 1.349
Insgesamt 55 55 54 54 54 5.114 5.113 5.120 5.120 5.164
Zahl der Wohnheime1 Belegte Heimplätze2
Träger
1 Eigene Erhebungen; soweit Meldungen vorliegen.2 Jeweils Wintersemester.
WintersemesterEingeschriebene Studierende
insgesamt
In Studierendenwohnheimen untergebrachte
Studierende1Versorgungsgrad in %
2007/08 30.737 4.146 13,5
2008/09 31.658 4.234 13,4
2009/10 33.427 4.470 13,4
2010/11 34.867 4.520 13,0
2011/12 37.543 4.621 12,3
2012/13 40.186 5.114 12,7
2013/14 41.785 5.113 12,2
2014/15 42.346 5.120 12,1
2015/16 42.607 5.120 12,0
2016/17 43.247 5.164 11,9
1 Eigene Erhebungen; soweit Meldungen vorliegen.
8,0
9,0
10,0
11,0
12,0
13,0
14,0
15,0
16,0
0
20
40
60
80
100
120
140
160
03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17
Eingeschriebene StudierendeWS 2003/04 = 100 %
In Studierendenwohnheimenuntergebrachte Studierende
Versorgungsgrad in %
Versorgungsgrad in %Wintersemester 2003/04 = 100 %
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
202 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Schulpfl icht besteht nach § 72 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg (SchG) für alle Kinder, die im Land ihren ständigen Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt beziehungsweise ihre Lehr- oder Arbeitsstätte haben. An die Erfüllung der Vollzeitschulpfl icht – vier Jahre Grundschule und fünf Jahre weiterführende Schulen – schließen sich drei Pfl ichtjahre Berufsschule an. Wird über das neunte Schuljahr hinaus eine weiterführende Schule besucht, endet die Schulpfl icht mit dem Schuljahr, in dem das 18. Lebensjahr vollendet wird.
Öffentliche Schulen sind Schulen, die von einer Gemeinde, einem Landkreis, einem Regionalverband oder einem Schulverband gemeinsam mit dem Land oder vom Land allein getragen werden.
Private Schulen sind Schulen in nichtöffentlicher (freier) Trägerschaft.
Zu den allgemein bildenden Schulen gehören im Primärbereich die Grundschulen und als weiterführende Schulen im Sekundärbereich die Hauptschulen, Werkrealschulen, Gemeinschaftsschulen, Realschulen und Gymnasien. Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ – bis zum Schuljahr 2014/15 Sonderschulen) decken den Primär- und Sekundärbereich ab.
Zu den berufl ichen Schulen gehören Berufsschulen, Berufsfachschulen, Berufskollegs, Berufsoberschulen, berufl iche Gymnasien und Fachschulen. Berufsschulen begleiten eine gewerbliche, kaufmännische oder hauswirtschaftliche Ausbildung nach dem dualen System. An den berufl ichen Schulen (unter anderem Berufskollegs, berufl iche Gymnasien) können auch höhere Abschlüsse erreicht werden, zum Beispiel die Mittlere Reife, die Fachhochschulreife oder die Hochschulreife. Für die Weiterqualifi zierung nach abgeschlossener Berufsausbildung stehen Meisterschulen, Technikerschulen, Akademien und spezielle Fachschulen zur Verfügung.
Hochschulen sind Einrichtungen des tertiären Bildungs-bereiches mit wissenschaftlicher Ausbildung. In Karlsruhe gehören dazu die Universität, die ab Oktober 2009 mit dem Forschungszentrum Karlsruhe zusammen das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bildet, die Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, die Pädagogische Hochschule, die Duale Hochschule Baden-Württemberg, die Kunsthochschulen sowie die private Karlshochschule International University und der Privathochschule EC Europa Campus.
Hochschulabschluss
Hochschule
Allgemeine Hochschulreife (HSR)
KollegAbend-gymna-
sium
Beruf-liches
Gymna-sium
Gym
nasi
ale
Obe
rstu
fe
Fachge-bundene HSR
BerufsoberschuleG
emei
nsch
afts
schu
le (
GM
S)
Seku
ndar
stuf
e II
Abschluss imAusbildungsberuf
Berufs-schule
Berufs-kolleg
Realschul- beziehungsweise mittlerer Bildungsabschluss
Gym
nasi
um 5
. bis
9./1
0.3
Klas
se
Real
schu
le 5
. bis
10.
Kla
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Wer
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10. K
lass
e
10. K
lass
e
Gem
eins
chaf
tssc
hule
(G
MS)
SEKU
ND
ARS
TUFE
I
Abend-real-
schule
Zwei-jährigeBerufs-
fachschule
Berufskolleg1
Fachschule1
BERUF
Abschluss im
Ausbildungsberuf
Berufsfach-schule
Berufs-schule
Grundschule 1. bis 4. Klasse (auch Grundschule im Verbund mit einer GMS)
Grundschulförderklasse (1 Jahr) | Schulkindergarten (1 bis 3 Jahre)
Kindertageseinrichtung
Sonder-schule2
Hauptschulabschluss
Werkreal-/Hauptschule
5. bis 10.Klasse
Gemeinschafts-schule (GMS)
5. bis 9.Klasse
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 203
Fachhochschulreife
Berufs-aufbau-schule
4
Abbildung 8.1
BILDUNGSWEGE IN BADEN-WÜRTTEMBERG | STAND: 2013
1 Die Fachhochschulreife kann an Berufskollegs und Fachschulen über Zusatzkurse erworben werden, daneben aber auch am einjährigen „Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife“.2 Zum Teil mit Bildungsgängen der Hauptschule, des Gymnasiums, der Berufsschule beziehungsweise der Berufsfachschule.3 Neun- beziehungsweise achtjähriger gymnasialer Bildungsgang.4 Bei einer berufl ichen Fortbildung.
Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
SCHULEN
204 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 801
ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GRUND- UND WERKREAL-/HAUPTSCHULEN IN KARLSRUHE 2015 UND 2016
KlassenSchüler/-innen
Grund-schule
Werkreal-/Haupt-schule
KlassenSchüler/-innen
Grund-schule
Werkreal-/Haupt-schule
Adam-Remmele- 09 12 248 154 94 11 219 150 69Anne-Frank- 12 21 459 337 122 20 421 339 82Augustenburg (Grötzingen) 20 12 260 260 - 12 267 267 -Beiertheim 13 8 150 150 - 8 154 154 -Bergwald- 19 4 59 59 - 4 62 62 -Bulach 13 4 75 75 - 4 69 69 -Daxlanden 09 8 165 165 - 8 169 169 -Drais- (GHS) 08 12 240 207 33 11 228 212 16Eichelgarten- 15 8 178 178 - 8 177 177 -Eichendorff- 16 18 379 281 98 18 395 314 81Ernst-Reuter- 16 16 340 137 203 12 254 82 172Friedrich-Ebert- 08 8 137 137 - 8 146 146 -Garten- 04 12 271 271 - 12 266 266 -Grundschule am Wasserturm 03 6 102 102 - 8 136 136 -Grünwinkel 11 13 288 288 - 13 282 282 -Gutenberg- 05 22 463 187 276 23 491 182 309Hagsfeld 18 7 128 128 - 7 141 141 -Hans-Thoma- 01 12 208 208 - 11 202 202 -Hardt- 08 8 123 123 - 9 140 140 -Hebel- 02 8 146 146 - 8 162 162 -Heinrich-Köhler- 17 5 85 85 - 4 79 79 -Heinz-Barth- 24 9 198 198 - 9 196 196 -Knielingen 10 4 64 64 - 4 72 72 -Leopold- 02 8 138 138 - 9 155 155 -Maryland- 27 18 404 404 - 17 380 380 -Nebenius- 03 11 192 192 - 11 192 192 -Nord- 26 12 269 181 88 10 225 183 42Oberwald- 19 14 274 171 103 14 302 174 128Pestalozzi- 19 23 456 267 189 23 450 262 188Rennbuckel- 06 7 124 124 - 7 133 133 -Ried- 15 8 180 180 - 8 191 191 -Rintheim 17 4 86 86 - 4 84 84 -Schiller- 07 19 321 140 181 17 279 136 143Schloss- 19 17 389 389 - 17 389 389 -Schule im Lustgarten 22 7 148 148 - 8 157 157 -Stupferich 21 5 77 77 - 4 71 71 -Süd- 26 5 99 99 - 6 113 113 -Südend- 04 17 389 354 35 16 365 365 -Tulla- 07 11 232 232 - 10 214 214 -Viktor-von-Scheffel- 10 10 225 225 - 10 217 217 -Wald- 26 15 311 311 - 16 311 311 -Weiherwald- 14 8 189 189 - 8 173 173 -Weinbrenner- 04 8 187 187 - 8 193 193 -Werner-von-Siemens- 06 23 489 253 236 24 491 246 245Wolfartsweier 23 8 157 157 - 8 171 171 -Zusammen - 495 10.102 8.444 1.658 487 9.984 8.509 1.475Freie Aktive Schule (privat) 27 - 70 31 39 - 61 31 30element-i-Schule im Technido (privat) 17 - 60 60 - - 58 58 -Evang. Grundschule (privat) 06 6 135 135 - 7 137 137 -Insgesamt - 501 10.367 8.670 1.697 494 10.240 8.735 1.505
Schule Stadtteil
Herbst 2015 Herbst 2016
4
4
2
1
3
1 Seit dem Schuljahr 2014/2015 Gemeinschaftsschule; die Daten beziehen sich im Bereich der Grundschule auf die Primarstufe der Gemeinschaftsschule.2 Seit dem Schuljahr 2012/2013 Gemeinschaftsschule; die Daten beziehen sich im Bereich der Grundschule auf die Primarstufe der Gemeinschaftsschule.3 Seit dem Schuljahr 2013/2014 auch Gemeinschaftsschule.4 Keine reinen Klassen; jahrgangsübergreifender Unterricht.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
4
4
4
4
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 205
Tabelle 802
ÖFFENTLICHE UND PRIVATE GEMEINSCHAFTSSCHULEN IN KARLSRUHE 2015 UND 2016
Tabelle 803
SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN WERKREAL-/HAUPTSCHULEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2015/16NACH BEENDIGUNG DER VOLLZEITSCHULPFLICHT
darunterAusländer
darunterAusländer
Anne-Frank- 12 19 428 149 89 22 475 200 102davon
Primarstufe der GMS 15 337 119 73 16 339 143 74
Sekundarstufe I der GMS 4 91 30 16 6 136 57 28
Augustenburg- (Grötzingen) 20 22 498 50 12 24 536 65 15davon
Primarstufe der GMS 12 260 33 8 12 267 36 9
Sekundarstufe I der GMS 10 238 17 4 12 269 29 6
Drais-1 08 11 258 66 23 14 325 104 39
Ernst-Reuter-1 16 2 54 27 5 4 109 53 17
Zusammen - 54 1.238 292 129 64 1.445 422 173davon
Primarstufe der GMS 27 597 152 81 28 606 179 83
Sekundarstufe I der GMS 27 641 140 48 36 839 243 90
Evang. Jakobusschule1 (privat) 06 1 26 - - 4 72 2 - - 55 1.264 292 129 68 1.517 424 173
davonPrimarstufe der GMS 27 597 152 81 28 606 179 83Sekundarstufe I der GMS 28 667 140 48 40 911 245 90
Insgesamt
SchuleStadt-
teil
Herbst 2015 Herbst 2016
KlassenSchüler/-innen
mit Migrations-hintergrund
KlassenSchüler/-innen
mit Migrations-hintergrund
1 Nur Sekundarstufe I der GMS.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
Adam-Remmele- 63 22 62 17 44 15 18 7 1 1 - - -
Anne-Frank- 63 25 60 19 46 18 14 6 3 2 1 1 -
Drais- 17 11 17 - 16 10 1 1 - - - - -
Eichendorff- 54 18 54 13 45 12 9 6 - - - - -
Ernst-Reuter- 39 18 38 23 38 17 - - 1 1 1 - -
Gutenberg- 41 21 39 22 28 16 11 4 2 2 1 - -
Nord- 42 24 42 37 39 22 3 2 - - - - -
Oberwald- 27 8 23 14 21 5 2 1 4 2 1 2 1
Pestalozzi- 62 29 60 22 49 26 11 3 2 - - 2 -
Schiller- 34 22 34 18 13 9 21 13 - - - - -
Südend- 16 8 14 - 12 5 2 1 2 2 2 - -
Werner-von-Siemens- 60 27 58 43 36 17 22 8 2 2 2 - -
Insgesamt 518 233 501 228 387 172 114 52 17 12 8 5 1
ohne Abschlusszeugnis
Werkreal-/Hauptschulabgänger/-innen
davon
davon davon
insge-samt
darunterweiblich
insge-samt
darunterweiblich
Schuleinsge-samt
dar-unterweib-lich
insge-samt
daruntermit
Realschul-abschluss
mit Abschlusszeugnis
Deutsche Ausländer
insge-samt
darunterweiblich
insge-samt
darunterweiblich
insge-samt
Deutsche Ausländer
Schuljahr 2015/2016.Ohne Abgänge aus Vorbereitungsklassen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
206 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 804
ÜBERGÄNGE AUS DER 4. KLASSENSTUFE DER ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER GRUNDSCHULENAUF WEITERFÜHRENDE SCHULEN AM ENDE DES SCHULJAHRES 2015/16
Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl %
Adam-Remmele- 40 1 2,5 20 50,0 13 32,5 5 12,5 1 2,5
Anne-Frank-2 71 3 4,2 22 31,0 18 25,4 27 38,0 1 1,4
Augustenburg (Grö.)2 56 1 1,8 11 19,6 34 60,7 9 16,1 1 1,8
Beiertheim 31 3 9,7 5 16,1 22 71,0 - - 1 3,2
Bergwald 15 3 20,0 4 26,7 8 53,3 - - - -
Bulach 16 - - 7 43,8 9 56,3 - - - -
Daxlanden 44 2 4,5 9 20,5 23 52,3 8 18,2 2 4,5
Drais- 37 - - 7 18,9 25 67,6 4 10,8 1 2,7
Eichelgarten- 48 1 2,1 11 22,9 34 70,8 2 4,2 - -
Eichendorff- 56 - - 6 10,7 33 58,9 17 30,4 - -
Ernst-Reuter- 47 - - 5 10,6 26 55,3 16 34,0 - -
Friedrich-Ebert- 34 2 5,9 1 2,9 25 73,5 6 17,6 - -
Garten- 62 - - 12 19,4 48 77,4 1 1,6 1 1,6
Grünwinkel 74 2 2,7 28 37,8 37 50,0 7 9,5 - -
Gutenberg- 39 7 17,9 4 10,3 26 66,7 1 2,6 1 2,6
Hagsfeld 32 - - 5 15,6 24 75,0 2 6,3 1 3,1
Hans-Thoma- 55 9 16,4 10 18,2 28 50,9 7 12,7 1 1,8
Hardt- 30 3 10,0 5 16,7 14 46,7 7 23,3 1 3,3
Hebel- 33 2 6,1 10 30,3 21 63,6 - - - -
Heinrich-Köhler- 30 1 3,3 16 53,3 11 36,7 2 6,7 - -
Heinz-Barth- 42 3 7,1 10 23,8 26 61,9 3 7,1 - -
Knielingen 14 2 14,3 1 7,1 5 35,7 6 42,9 - -
Leopold- 18 2 11,1 4 22,2 12 66,7 - - - -
Maryland- 109 2 1,8 23 21,1 70 64,2 4 3,7 10 9,2
Nebenius- 53 4 7,5 11 20,8 33 62,3 5 9,4 - -
Nord- 40 - - 10 25,0 28 70,0 2 5,0 - -
Oberwald- 38 4 10,5 18 47,4 15 39,5 1 2,6 - -
Pestalozzi- 57 8 14,0 14 24,6 29 50,9 4 7,0 2 3,5
Rennbuckel- 31 1 3,2 13 41,9 16 51,6 1 3,2 - -
Ried- 34 - - 12 35,3 22 64,7 - - - -
Rintheim 21 - - 5 23,8 13 61,9 2 9,5 1 4,8
Schiller- 30 2 6,7 10 33,3 11 36,7 7 23,3 - -
Schloss- 82 1 1,2 11 13,4 67 81,7 3 3,7 - -
Schule im Lustgarten 34 - - 6 17,6 26 76,5 - - 2 5,9
Stupferich 28 - - 9 32,1 16 57,1 3 10,7 - -
Süd- 23 1 4,3 6 26,1 16 69,6 - - - -
Südend- 71 3 4,2 6 8,5 55 77,5 7 9,9 - -
Tulla- 56 5 8,9 15 26,8 36 64,3 - - - -
Viktor-von-Scheffel- 65 7 10,8 15 23,1 42 64,6 1 1,5 - -
Wald- 67 2 3,0 8 11,9 47 70,1 10 14,9 - -
Weiherwald- 54 - - 15 27,8 34 63,0 4 7,4 1 1,9
Weinbrenner- 47 4 8,5 3 6,4 37 78,7 3 6,4 - -
Werner-von-Siemens- 64 11 17,2 10 15,6 35 54,7 8 12,5 - -
Wolfartsweier 32 1 3,1 9 28,1 16 50,0 4 12,5 2 6,3
Insgesamt 1.960 103 5,3 442 22,6 1.186 60,5 199 10,2 30 1,5
Wiederholer und sonstige
Ab-/ ÜbergängeSchule
Schüler/ -innen in
Klassenstufe
4 zusammen 1
Davon Übergänge auf weiterführende Schularten
Werkreal-/Hauptschule
Realschule GymnasiumGemeinschafts-
schule
1 Ohne Schüler/-innen die keine Grundschulempfehlung erhielten. 2 Primarstufe der Gemeinschaftsschule (GMS).Die spezifischen Lehraufträge der einzelnen Schulen sind zu berücksichtigen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 207
Tabelle 807
SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN REALSCHULEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2015/16
Tabelle 805
ÖFFENTLICHE UND PRIVATE SONDERPÄDAGOGISCHE BILDUNGS- UND BERATUNGSZENTREN (SBBZ) MIT FÖRDERSCHWERPUNKTEN (SONDER- UND FÖRDERSCHULEN) IN KARLSRUHE 2014 BIS 2016
Tabelle 806
ÖFFENTLICHE UND PRIVATE REALSCHULEN IN KARLSRUHE 2014 BIS 2016
Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen SchülerFörderschulen für Lernbehinderte zusammen - 36 429 37 391 38 383
davonKimmelmann- 04 8 95 8 91 9 67Lidell- 07 8 91 9 87 9 95Schule am Turmberg 19 10 123 10 107 10 112Vogesen- 08 10 120 10 106 10 109
Schwerhörige und Sprachbehinderte (Erich Kästner-) 06 25 244 25 241 26 253Sehbehinderte (Am Weinweg) 17 16 101 12 90 12 92Geistigbehinderte (Alb-) 14 27 159 21 128 22 131
06 - 64 - 60 - 62
Erziehungshilfe (Federbach-) 09 7 49 7 53 6 52Öffentl. Sonder- und Förderschulen zusammen - 111 1.046 102 963 104 973
03 9 67 8 65 9 65
18 21 162 22 163 34 353
08 3 26 4 28 4 37
Insgesamt - 144 1.301 136 1.219 151 1.428
HERBST 2016Herbst 2015Herbst 2014
Heinz von Förster Schule(private Hauptschule für Erziehungshilfe)
In längerer Krankenhausbehandlung stehendeKinder und Jugendliche (Kinderklinik)
Parzivalschulen (privat)
Augartenschule (private Förderschule, Grundschuleund Werkrealschule für Erziehungshilfe)
Sonder-/FörderschuleStadt-
teil
11 1
1 Wird nicht klassenmäßig geführt.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
1
Klassen Schüler Klassen Schüler Klassen SchülerDrais- 08 8 206 6 157 4 101Friedrich- 19 18 484 17 447 17 422Hebel- 02 16 417 16 409 16 397Nebenius- 03 12 263 12 266 12 264Neureut 26 20 524 20 517 20 494Rennbuckel- 06 13 370 13 374 13 368Rüppurr 15 12 335 12 339 12 326Sophie-Scholl- 12 18 430 19 457 19 478Tulla- 17 18 470 18 475 17 442Öffentliche Realschulen zusammen - 135 3.499 133 3.441 130 3.292
Comenius- (privat) 26 16 335 15 331 15 330Johannes Kepler- (privat) 06 6 99 6 105 6 91Insgesamt - 157 3.933 154 3.877 151 3.713
HERBST 2016Herbst 2015Realschule
Herbst 2014Stadt-teil
Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
männlich weiblich mit Migrationshintergrund AusländerRealschulabschluss 673 324 349 129 83Hauptschulabschluss 15 12 3 3 1Ohne Hauptschulabschluss 15 13 2 3 2
davon darunterArt des Abschlusses Insgesamt
Schuljahr 2015/2016. | Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
208 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 809
SCHULABGÄNGE VON ÖFFENTLICHEN GYMNASIEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2015/16
Allgemeine Hochschulreife 969 489 480 51 42
Realschulabschluss 79 49 30 9 2
Mit Hauptschulabschluss 15 10 5 2 -
Ohne Hauptschulabschluss 3 - 3 - -
Art des Abschlusses Insgesamtmännlich weiblich Ausländer
mit Migrations-hintergrund
darunterdavon
Schuljahr 2015/2016.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
Tabelle 808
ALLGEMEIN BILDENDE GYMNASIEN IN KARLSRUHE 2014 BIS 2016
Klassen1 Schüler Klassen1 Schüler Klassen1 Schüler
Bismarck- 02 19 500 20 493 20 479
Fichte- 02 24 819 25 829 25 797
Goethe- 04 25 907 25 900 26 924
Helmholtz- 05 26 892 25 893 25 887
Humboldt- 06 27 907 27 901 27 903
Kant- 01 13 424 13 416 12 386
Lessing- 05 25 773 24 750 23 757
Markgrafen- 19 29 1.016 29 998 28 961
Max-Planck- 15 29 992 28 962 27 948
Neureut 26 21 729 22 716 21 700
Otto-Hahn- 16 31 1.098 28 1.030 28 1.041
Öffentliche Gymnasien zusammen - 269 9.057 266 8.888 262 8.783
Heisenberg-Gymnasium2 27 18 399 18 390 18 389
Mädchengymnasium St. Dominikus 02 28 658 28 635 26 616
Johannes Kepler- (privat)3 06 8 121 8 127 8 81
26 4 72 6 117 7 146
- 327 10.307 326 10.157 321 10.015
außerdem:Europäische Schule4, 5 16 23 486 22 438 23 427
Freie Waldorfschule e.G.6 16 27 849 27 831 27 833
Insgesamt - 377 11.642 375 11.426 371 11.275
Herbst 2016Herbst 2015Stadt-teil
Öffentliche und privateGymnasien zusammen
Wirtschaftsgymnasium MerkurAkademie (3-/6-jährig; privat)
GymnasiumHerbst 2014
1 Jeweils nur 5. bis 10./11. Klassenstufe.2 Ohne Schüler der Standorte Ettlingen und Bruchsal.3 Bis zum Schuljahr 2011/2012 Ekol-Privatschule.4 Gemeinsame Trägerschaft der EU-Mitgliedstaaten; führt zur europäischen Reifeprüfung (Baccalaureat).5 Jeweils 6. bis 12. Schuljahr; die Oberstufe (12.) wird nicht klassenmäßig geführt.6 Alle Klassenstufen.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017
öffentliche Gymnasien Grundschulen (einschließlich Primarstufe der GMS)Realschulen Werkreal-/Hauptschulenprivate Gymnasien Sonder-/FörderschulenGemeinschaftsschulen (nur Sekundarstufe I)
Anzahl
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 209
Tabelle 810
AUSWÄRTIGE SCHÜLER AN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE 2016/17
Tabelle 811
SCHÜLER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND AN ÖFFENTLICHEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULENIN KARLSRUHE 2016/2017
Abbildung 8.2
SCHÜLER AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN IN KARLSRUHE SEIT 2012/13
Grund-
schulen1
Werkreal-/ Haupt- Schulen
Gemein-schafts-
schulen2SBBZ3 Realschulen Gymnasien Insgesamt
Schüler insgesamt 8.509 1.475 839 973 3.292 8.783 23.871darunter
mit Migrations-hintergrund
2.793 823 243 346 917 1.214 6.336
in % 32,8 55,8 29,0 35,6 27,9 13,8 26,5darunter
Ausländer 1.063 522 90 134 387 550 2.746in % 12,5 35,4 10,7 13,8 11,8 6,3 11,5
Merkmal
1 Einschließlich Schülerinnen und Schüler der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen.2 Nur Sekundarstrufe I.3 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (bis 2014/15 Sonder-/Förderschulen).Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
Grund-, Werkreal- undHauptschulen1
Gemeinschafts-
schulen2 SBBZ3 Realschulen Gymnasien Insgesamt
Schüler insgesamt 9.984 839 973 3.292 8.783 23.871darunter
Auswärtige 210 93 255 374 1.564 2.496in % 2,1 11,1 26,2 11,4 17,8 10,5
Auswärtige Schüler nach ihrer HerkunftLandkreis Karlsruhe 198 86 204 354 1.472 2.314Landkreis Rastatt 4 2 17 5 25 53sonstige Gemeinden in B-W 2 3 25 5 40 75Gemeinden in Rheinland-Pfalz 4 2 9 10 23 48Gemeinden im Elsass 1 - - - 4 5Sonstige 1 - - - - 1
Merkmal
1 Einschließlich Schülerinnen und Schüler der Primarstufe der Gemeinschaftsschulen.2 Nur Sekundarstufe I. 3 Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (bis 2014/15 Sonder-/Förderschulen).Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
210 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 812
GANZTAGESBETREUUNG AN ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER SCHULEN SEIT DEM SCHULJAHR 2012/13
Abbildung 8.3
GANZTAGESBETREUUNG AN ÖFFENTLICHEN KARLSRUHER SCHULEN NACH SCHULARTEN SEIT DEM SCHULJAHR 2012/13
2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17Anne-Frank-Schule GS - - 40 83 121
GMS - - 41 89 136WRS 104 103 114 82 62zusammen 104 103 195 254 319
Draisschule GS - 21 58 86 117GMS - 101 185 258 325zusammen - 122 243 344 42
Eichendorffschule GS - - 27 78 97Ernst-Reuter-Schule WRS 233 248 241 203 172
GMS - - - 54 109zusammen 233 248 241 257 281
Augustenburg (Grö.) GMS 78 152 195 238 269Hans-Thoma-Schule GS - 46 64 98 113Hebelschule GS - - 25 44 70Heinrich-Köhler-Schule GS - - - 34 57Leopoldschule GS - 26 40 53 86Marylandschule GS 86 87 89 90 91Nordschule Neureut GS - - 25 57 86Oberwaldschule GS - - - - 36
WRS 132 120 123 103 129zusammen 132 120 123 103 165
Pestalozzischule GS 90 95 88 90 87Schillerschule GS - - - 35 29
WRS 55 33 18 - -zusammen 55 33 18 35 29
Schloss-Schule GS - 82 138 174 180Schule am Wasserturm GS - 42 73 102 136Tullaschule GS 50 87 113 108 102Weinbrennerschule GS - - 106 132 159Weiherwaldschule GS - - - 72 68Werner-von-Siemens-Schule GS 71 79 80 82 83
WRS 245 247 243 236 246zusammen 316 326 323 318 329
Grundschulen zusammen GS 297 565 966 1.418 1.718
WRS/GMS zusammen WRS/GMS 847 1.004 1.160 1.263 1.448
Nebenius-Realschule RS 54 80 41 50 51
Schüler insgesamt X 1.198 1.649 2.167 2.731 3.217
Schule SchulartBetreute Schülerinnen und Schüler
GS = Grundschule | WRS = Werkrealschule | GMS = Gemeinschaftsschule | RS = RealschuleOhne Gymnasien.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
297565
966
1.4181.718
8471.004
1.160 1.2631.448
54 80 41 50 510
200400600800
1.0001.2001.4001.6001.800
2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017
Grundschulen Werkreal-/Gemeinschaftsschulen Nebenius-Realschule
Anzahl
Ohne Gymnasien.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 211
Tabelle 813
ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEINBILDENDENUND BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE SEIT 1980/81 NACH SCHULARTEN
1980/1981
1990/1991
2000/2001
2005/2006
2010/2011
2014/2015
2015/2016
2016/2017
35.275 24.640 29.061 30.144 29.793 28.694 28.304 28.150und zwar
124 181 164 178 181 148 153 147
Grundschulen (reine GS) 9.186 8.290 9.586 9.177 8.442 7.916 7.847 7.903
Grundschulen (einschließlich Primarstufe der GMS) - - - - - 8.509 8.444 8.509
- - - - 27 57 60 58
- - - - 28 98 135 137
- - 20 32 57 62 70 61
Öffentliche Gemeinschaftsschulen zusammen - - - - - 1.023 1.238 1.475davon
Gemeinschaftsschulen (Primarstufe) - - - - - 593 597 606
Gemeinschaftsschulen (Sekundarstufe I) - - - - - 430 641 839
- - - - - - 26 72
6.000 3.308 3.725 3.400 2.463 1.934 1.658 1.475
1.063 528 554 507 496 429 391 383
690 553 556 579 632 617 572 590
- - 15 37 44 20 17 16
- - 6 54 128 82 80 94
- - - 9 59 60 66 67
Karl-Stockmeyer-Schule (privat) - - - - - 116 146 176
- - - - - 26 28 37
- - 16 49 46 67 65 65
5.343 2.927 3.637 3.863 3.722 3.499 3.441 3.292
- - - 60 327 335 331 330
- - - - 73 99 105 91
10.461 6.241 7.661 8.909 9.910 9.057 8.888 8.783
642 418 543 708 711 658 635 616
94 361 427 435 443 399 390 389
- - - - 67 121 127 81
- - - - - 72 117 146
312 472 785 867 850 849 831 833
875 1.059 1.100 978 840 786 736 745
- - 9 - - - - -
177 55 48 50 37 32 26 30
133 61 85 127 103 42 37 47
175 186 124 125 107 90 88 11
Europäische Schule3
International School of Karlsruhe (Privatschule)
Abendhauptschule
Abendrealschule
Abendgymnasium
Freie Waldorfschule e. G.
Parzivalschule für Seelenpflegebedürftige (privat)
Heinz von Förster Schule (private HS f. Erz.-hilfe)
Augartenschule (private Förderschule, Grundschuleund Werkrealschule für Erziehungshilfe)
Realschulen
Comenius-Realschule (privat)
Johannes Kepler-Realschule (privat)2
Öffentliche Gymnasien
St. Dominikus-Gymnasium (privat)
Heisenberg-Gymnasium (privat)
Johannes Kepler-Gymnasium (privat)2
Wirtschaftsgym. Merkur Akad. (6-jährig.; privat)
Parzivalschule für Erziehungshilfe (privat)
Schulart
Allgemein bildende Schulen zusammen
Öffentliche Grundschulförderklassenund Schulkindergärten
element-i-Schule im Technido (private GS)
Evangelische Jakobusschule (private GS)
Freie Aktive Schule K'he e. V. (private GS und HS)
Evangelische Jakobusschule; private Gemeinschaftsschule (Sekundarstufe I)
Haupt-/Werkrealschulen
Sonderschulen für Lernbehinderte
Sonderschulen anderer Art1
Parzival-Förderschule (privat)
Seit dem Schuljahr 2015/2016 werden die Sonder- und Förderschulen unter der Bezeichnung"Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ)" geführt.1 Sonderschule für Körperbehinderte ab 1983/1984 in Karlsbad-Langensteinbach ansässig.2 Bis zum Schuljahr 2011/12 Ekol-Privatschulen.3 Ohne Vorschule/Kindergarten.4 Einschließlich Berufsaufbauschulen.5 Einschließlich Berufskollegs und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ ab 2000/2001 bei BS enthalten).6 Öffentliche und private Schuleinrichtungen.7 Das Telekolleg II wird in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 2000/2001 nicht mehr weitergeführt.8 Einschließlich Schul- und Sonderschulkindergärten.Quellen: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt; eigene Erhebungen.
212 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Tabelle 813
ENTWICKLUNG DER SCHÜLERZAHLEN AN ÖFFENTLICHEN UND PRIVATEN ALLGEMEINBILDENDENUND BERUFLICHEN SCHULEN IN KARLSRUHE NACH SEIT 1980/81 SCHULARTEN
1980/1981
1990/1991
2000/2001
2005/2006
2010/2011
2014/2015
2015/2016
2016/2017
Berufliche Schulen zusammen 23.654 19.597 19.948 20.193 20.768 20.760 20.692 20.537davon
Berufliche Gymnasien 882 801 896 1.011 998 1.173 1.143 1.166
Berufsoberschulen4 295 339 147 121 121 109 72 58
Gewerbliche Berufsschulen 9.854 6.833 6.672 6.115 6.383 5.859 5.786 5.617
Gewerbliche Berufsfach- u. Fachschulen5 2.618 2.680 1.967 2.228 2.178 2.115 2.139 2.098
Kaufmännische Berufsschulen 5.498 5.127 5.049 4.929 5.286 4.988 4.955 5.119
Kaufmännische Berufsfach- u. Fachschulen5 879 1.016 1.233 1.456 1.417 1.337 1.218 1.178
Hauswirtschaftliche Berufsschulen 646 275 255 347 308 233 210 212
Hauswirtschaftl. Berufsfach- u. Fachschulen5 555 426 659 789 689 679 703 672
Sozialpäd. berufl. Gymnasium (privat) - - - - 70 120 98 84
Schulen für Berufe im Gesundheitswesen6 926 807 1.055 1.154 1.253 1.447 1.330 1.399
Sonstige berufliche Schulen6 1.332 1.093 2.015 2.043 2.065 2.700 3.038 2.934
Telekollegs7 169 200 - - - - - -
58.929 44.237 49.009 50.337 50.561 49.454 48.996 48.687
Schulart
Allgemeinbildendende und berufliche Schulen
insgesamt8
Seit dem Schuljahr 2015/2016 werden die Sonder- und Förderschulen unter der Bezeichnung"Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ)" geführt.1 Sonderschule für Körperbehinderte ab 1983/1984 in Karlsbad-Langensteinbach ansässig.2 Bis zum Schuljahr 2011/12 Ekol-Privatschule.3 Ohne Vorschule/Kindergarten.4 Einschließlich Berufsaufbauschulen.5 Einschließlich Berufskollegs und Berufsgrundbildungsjahr (BGJ ab 2000/2001 bei BS enthalten).6 Öffentliche und private Schuleinrichtungen.7 Das Telekolleg II wird in Baden-Württemberg seit dem Schuljahr 2000/2001 nicht mehr weitergeführt.8 Einschließlich Schul- und Sonderschulkindergärten.Quellen: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt; eigene Erhebungen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 213
Tabelle 814
ÖFFENTLICHE BERUFLICHE SCHULEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2016/17 NACH SCHULARTEN
Carl-Benz-Schule 52 - 52 1.107 - 1.107 450 273 117Carl-Engler-Schule 27 - 27 642 - 642 574 109 74Carl-Hofer-Schule 37 - 37 660 - 660 503 98 75Gewerbeschule Durlach 18 - 18 341 - 341 249 71 54Heinrich-Hertz-Schule 54 - 54 1.192 - 1.192 862 136 70Heinrich-Hübsch-Schule 72 - 72 1.407 - 1.407 1.127 387 179Heinrich-Meidinger-Schule 13 - 13 268 - 268 78 66 41Zusammen 273 - 273 5.617 - 5.617 3.843 1.140 610
Carl-Benz-Schule - 4 4 - 104 104 67 47 38Carl-Engler-Schule 1 1 - 15 15 1 15 15Carl-Hofer-Schule - 9 9 - 171 171 52 102 87Gewerbeschule Durlach - 12 12 - 200 200 25 134 98Heinrich-Hertz-Schule - 5 5 - 96 96 43 23 20Heinrich-Hübsch-Schule - 7 7 - 127 127 68 32 26Heinrich-Meidinger-Schule - 3 3 - 54 54 15 30 27Zusammen - 41 41 - 767 767 271 383 311
Carl-Benz-Schule 3 - 3 48 - 48 32 10 4Carl-Engler-Schule - 8 8 - 180 180 137 47 16Carl-Hofer-Schule - 6 6 - 135 135 77 30 21Gewerbeschule Durlach 1 - 1 11 - 11 5 2 1Heinrich-Hertz-Schule 3 3 6 53 81 134 84 23 12Zusammen 7 17 24 112 396 508 335 112 54
Carl-Benz-Schule 6 2 8 124 41 165 139 34 15Carl-Engler-Schule 2 - 2 54 - 54 44 5 2Carl-Hofer-Schule 1 - 1 11 - 11 9 2 1Heinrich-Hertz-Schule 4 7 11 102 148 250 210 16 6Heinrich-Hübsch-Schule - 11 11 - 195 195 155 21 6Heinrich-Meidinger-Schule 1 8 9 21 127 148 108 16 8Zusammen 14 28 42 312 511 823 665 94 38
Carl-Engler-Schule - 3 3 - 58 58 36 7 2
Carl-Engler-Schule1 - 9 9 - 213 213 92 36 22
Insgesamt 34 60 94 692 1.232 1.924 1.221 345 184
Gewerbliche Schulen insgesamt
Auswärtigemit Migrations-
hintergrunddarunter
Ausländer
Gewerbliche Berufsschulen
Gewerbliche Berufsfachschulen
Gewerbliche Berufskollegs
Schule
Klassen Schülerinnen und Schüler
Teilzeit Vollzeitins-
gesamtTeilzeit Vollzeit
ins-gesamt
darunter
Gewerbliche Fachschulen
Gewerbliche Berufsoberschule
Technisches Gymnasium
1 Einschließlich fiktiver Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen 12 und 13). Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
214 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Tabelle 814
ÖFFENTLICHE BERUFLICHE SCHULEN IN KARLSRUHE IM SCHULJAHR 2016/17 NACH SCHULARTEN
Engelbert-Bohn-Schule 41 - 41 931 - 931 742 169 104Friedrich-List-Schule 62 - 62 1.421 - 1.421 1.141 426 157Ludwig-Erhard-Schule 71 - 71 1.670 - 1.670 1.177 400 257Walter-Eucken-Schule 42 - 42 1.097 - 1.097 631 167 111Zusammen 216 - 216 5.119 - 5.119 3.691 1.162 629
Engelbert-Bohn-Schule - 4 4 - 90 90 22 43 18Friedrich-List-Schule - 1 1 - 15 15 - 15 15Ludwig-Erhard-Schule - 1 1 - 11 11 - 11 11Walter-Eucken-Schule - 1 1 - 14 14 - 14 14Zusammen - 7 7 - 130 130 22 83 58
Engelbert-Bohn-Schule - 3 3 - 90 90 24 40 25Friedrich-List-Schule 9 - 9 208 - 208 163 42 13Ludwig-Erhard-Schule 2 6 8 35 152 187 93 73 31Walter-Eucken-Schule 4 15 19 77 408 485 214 80 68Zusammen 15 24 39 320 650 970 494 235 137
Walter-Eucken-Schule - 4 4 - 78 78 58 10 3
Friedrich-List-Schule1 - 19 19 - 511 511 198 208 72Ludwig-Erhard-Schule - 6 6 - 142 142 71 53 24Zusammen - 25 25 - 653 653 269 261 96
Insgesamt 231 60 291 5.439 1.511 6.950 4.534 1.751 923
Elisabeth-Selbert-Schule 13 - 13 210 - 210 105 38 43
Elisabeth-Selbert-Schule 4 19 23 99 342 441 133 228 209
Elisabeth-Selbert-Schule 2 8 10 44 196 240 146 72 35
Elisabeth-Selbert-Schule 1 - 1 22 - 22 9 8 3
Elisabeth-Selbert-Schule1 - 12 12 - 302 302 131 64 33
Insgesamt 20 39 59 375 840 1.215 524 410 323
Insgesamt 551 193 744 11.935 4.291 16.226 10.903 3.933 2.333
Kaufmännische Berufskollegs
Schule
Klassen Schülerinnen und Schüler
Teilzeit Vollzeitins-
gesamtTeilzeit Vollzeit
ins-gesamt
darunter
Auswärtigemit Migrations-
hintergrunddarunter
Ausländer
Kaufmännische Berufsschulen
Kaufmännische Berufsfachschulen
Kaufmännische Fachschulen
Kaufmännische Gymnasien
Kaufmännische Schulen insgesamt
Berufliche Schulen insgesamt
Hauswirtschaftliche Berufsschulen
Hauswirtschaftliche Berufsfachschulen
Hauswirtschaftliche Berufskollegs
Hauswirtschaftliche Fachschulen
Ernährungswissenschaftliches und biotechnologisches Gymnasium
Hauswirtschaftliche Schulen insgesamt
1 Einschließlich fiktiver Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen 12 und 13).Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 215
Tabelle 815
ENTWICKLUNG DER KLASSEN- UND SCHÜLERZAHLEN AN DEN ÖFFENTLICHEN BERUFLICHEN SCHULENIN KARLSRUHE
Tabelle 816
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AN EINRICHTUNGEN DES ZWEITEN BILDUNGSWEGS IN KARLSRUHE 2016/17
Anzahl % Anzahl %
Carl-Benz-Schule 65 67 1.438 1.424 2 3,1 -14 -1,0
Carl-Engler-Schule1 52 50 1.186 1.162 -2 -3,8 -24 -2,0
Carl-Hofer-Schule 54 53 1.013 977 -1 -1,9 -36 -3,6
Gewerbeschule Durlach 36 31 571 552 -5 -13,9 -19 -3,3
Heinrich-Hertz-Schule 75 76 1.673 1.672 1 1,3 -1 -0,1
Heinrich-Hübsch-Schule 92 90 1.823 1.729 -2 -2,2 -94 -5,2
Heinrich-Meidinger-Schule 25 25 504 470 - - -34 -6,7
Zusammen 399 392 8.208 7.986 -7 -1,8 -222 -2,7
Engelbert-Bohn-Schule 46 48 1.035 1.111 2 4,3 76 7,3
Friedrich-List-Schule1 89 91 2.143 2.155 2 2,2 12 0,6
Ludwig-Erhard-Schule 85 86 1.984 2.010 1 1,2 26 1,3
Walter-Eucken-Schule 66 66 1.641 1.674 - - 33 2,0
Zusammen 286 291 6.803 6.950 5 1,7 147 2,2
Elisabeth-Selbert-Schule1 57 59 1.228 1.215 2 3,5 -13 -1,1
Insgesamt 742 742 16.239 16.151 0 0,0 -88 -0,5
Gewerbliche Schulen
Kaufmännische Schulen
Hauswirtschaftliche Schulen
Berufliche Schulen insgesamt
Schule
Veränderung (+/-)
2015/2016 2016/2017 2015/2016 2016/2017Klassen Schüler
Schüler/-innenKlassen
1 Bei den beruflichen Gymnasien wurden die fiktiven Klassen (Kurssystem in den Jahrgangsstufen 12 und 13) gezählt.Stand jeweils Schuljahresbeginn.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
männlich weiblich
Abendhauptschule 30 14 16 25
Abendrealschule 47 27 20 19
Abendgymnasium 90 47 43 24
SchulartAnzahl der
Schüler/-innendarunter mit
Migrationshintergrunddavon
Stand Schuljahresbeginn Herbst 2016.Träger: Volkshochschule Karlsruhe e. V. (siehe auch Tabellen 813 und 836).
216 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 817
STUDIERENDE IN KARLSRUHE
Tabelle 818
STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT)
HOCHSCHULEN UND SONSTIGE BILDUNGSEINRICHTUNGEN
KarlsruherInstitut
fürTechno-
logie
(KIT)1
Hoch-schule
Karlsruhe –Technik
undWirtschaft
Pädago-gischeHoch-schule
DualeHochschule
Baden-Württemberg
(DHBW)2
Hoch-schule
für Musik
StaatlicheAkademie
derBildenden
Künste
StaatlicheHochschule
fürGestaltung
Karls-hochschule
International
University3
SRHFachhoch-
schulefür
Gesundheit
2007/08 30.737 18.353 5.789 2.932 2.019 584 306 424 320 10 -
2008/09 31.658 18.748 5.977 2.975 2.228 589 307 415 382 37 -
2009/10 33.427 19.721 6.279 3.315 2.376 590 316 428 402 - -
2010/11 34.867 20.771 6.531 3.289 2.392 556 322 432 424 - 150
2011/12 37.543 22.552 6.972 3.431 2.532 587 316 438 465 - s 250
2012/13 40.186 23.905 7.584 3.687 2.809 655 316 456 524 - s 250
2013/14 41.785 24.528 8.100 3.911 3.043 652 326 444 531 - s 250
2014/15 42.346 24.778 8.313 3.808 3.056 654 313 429 645 - s 350
2015/16 42.607 25.196 8.423 3.740 3.039 632 297 419 511 - s 350
2016/17 43.247 25.892 8.344 3.791 3.051 621 296 409 493 - s 350
Winter-semester
Studie-rendeinsge-samt
davon
Privat-hoch-schule
ECEuropaCampus
1 Durch die Verschmelzung des Forschungszentrums Karlsruhe mit der Universität entstand ab 1. Oktober 2009 das Karlsruher Institut für Technologie (KIT).2 Zum 1. März 2009 wurde die Berufsakademie Baden-Württemberg in die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) umgewandelt und erlangte dadurch Hochschulstatus.3 Im Mai 2009 wurde die Merkur International FH Karlsruhe in die Karlshochschule International University umbenannt.Quelle: Jeweilige Hochschule.
zusammen darunter weiblich
2007/2008 18.353 14.372 3.981 4.851 3.495 1.105
2008/2009 18.748 14.424 4.324 4.992 3.321 1.068
2009/2010 19.721 15.315 4.406 5.361 3.395 1.109
2010/2011 20.771 15.867 4.904 5.691 3.466 1.172
2011/2012 22.552 16.599 5.953 5.998 3.543 1.188
2012/2013 23.905 17.736 6.169 6.422 3.859 1.275
2013/2014 24.528 18.088 6.440 6.777 4.192 1.417
2014/2015 24.778 18.137 6.641 6.873 4.587 1.549
2015/2016 25.196 18.056 7.140 7.036 5.125 1.700
2016/2017 25.892 18.693 7.199 7.289 5.781 1.881
Winter-semester
EingeschriebeneStudierende
und zwar
Rückmelder1 Neuimmatrikulierte weiblichAusländer/-innen
1 Einschließlich Beurlaubte.Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 217
Tabelle 819
STUDIERENDE AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) NACH ABSCHLUSSZIELUND FACHSEMESTER (WINTERSEMESTER 2016/17)
Tabelle 820
EXMATRIKULATIONEN AM KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT)
bestandenePrüfung
Aufgabe oderUnterbrechungdes Studiums
Hochschul-wechsel
sonstigeGründe
Nichtrück-melder
2008/2009 1.821 799 195 122 117 588
2009/2010 1.935 863 243 142 146 541
2010/2011 2.057 1.014 244 139 99 561
2011/2012 2.216 975 199 193 128 721
2012/2013 2.516 1.121 274 252 107 762
2013/2014 2.542 1.184 185 193 146 834
2014/2015 2.679 1.226 261 206 171 815
2015/2016 2.704 1.143 323 198 194 846
2016/2017 2.929 1.384 323 201 184 837
Winter-semester
Studierendeinsgesamt
Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Diplom-prüfung
Staats-examen(ohne
Lehramt)
PromotionLehramt
GymnasienLehramt BAGymnasien
Bachelor Master Sonstige
1. 7.220 - - 58 2 172 4.526 1.928 534
2. 1.552 - - 41 7 3 52 1.376 73
3. 5.461 - - 64 35 77 3.240 1.993 52
4. 1.486 - - 25 - 1 161 1.296 3
5. 4.118 - - 64 85 2 2.599 1.368 -
6. 900 - - 59 2 3 174 660 2
7. 2.676 - - 62 92 - 2.145 376 1
8. 229 - - 27 5 - 98 99 -
9. 1.058 - - 38 73 - 888 57 2
10. 80 - - 22 5 - 35 18 -
11. 340 1 1 13 99 - 218 8 -
12. 29 - 2 10 4 - 10 3 -
13. und mehr 743 461 20 72 77 - 99 11 3
Insgesamt 25.892 462 23 555 486 258 14.245 9.193 670
Studie-rende
davon mit vorgesehenem Abschluss …
Fachsemester
Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
218 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 821
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT)(WINTERSEMESTER 2016/17)
RückmelderErst-1
immatrikulierteNeu-2
immatrikulierteweiblich Ausländer
(1 Studienfach)760 532 143 71 229 87
Mathematik 702 501 124 67 214 83
Technomathematik 58 31 19 4 15 4
1.291 902 249 123 278 107
Geophysik 81 56 14 10 25 6
Meteorologie 96 61 18 16 37 3
Physik 1.114 785 217 97 216 98
1.630 1.111 348 155 863 199
Biologie 529 362 115 48 325 66
Chemie 686 479 141 56 240 85
Chemische Biologie 161 106 32 21 95 26
Lebensmittelchemie 254 164 60 30 203 22
1.565 1.151 270 127 916 116
Allgem. Literaturwissenschaft 5 5 - - 3 1
Berufspädagogik 1 1 - - 1 -
Deutsch/Germanistik 410 319 60 23 310 50
Europäische Kultur und Ideengeschichte 220 136 56 25 120 19
Geschichte 7 7 - - 2 1
Ingenieurpädagogik 121 77 24 20 43 6
Pädagogik 143 115 17 9 120 14
Philosophie 5 5 - - 1 -
Sport zusammen 460 366 66 25 164 13
Wissenschaft, Medienkommunikation 193 120 47 25 152 12
1.058 671 227 134 646 212
Altbauinstandsetzung 11 5 2 3 7 3
Architektur 863 584 158 96 504 200
Kunstgeschichte 184 82 67 35 135 9
2.421 1.689 455 241 907 428
Angewandte Geowissenschaft 294 210 48 33 90 16
Bauingenieurwesen 1.352 931 313 93 439 273
Funktionaler und Konstruktiver Ingenieurbau 150 114 1 29 51 24
Geodäsie und Geoinformatik 121 80 23 16 29 22
Geographie 144 110 17 15 86 2
Geoökologie 212 152 32 24 135 16
Mobilität und Infrastruktur 68 46 7 12 26 20
Regionalwissenschaft 50 36 6 8 33 36
Water Science and Engineering 30 10 8 11 18 19
Architektur
Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften
Fakultät Fachrichtung (1. Studienfach)
Studierendeinsgesamt
und zwar
Mathematik
Physik
Chemie und Biowissenschaften
Geistes- und Sozialwissenschaften
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 219
noch Tabelle 821
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT)(WINTERSEMESTER 2016/17)
RückmelderErst-1
immatrikulierteNeu-2
immatrikulierteweiblich Ausländer
5.051 3.764 922 305 773 1.864
Energietechnik 26 22 2 2 8 16
Energy Technologies 62 39 13 10 11 52
Maschinenbau 4.642 3.510 800 276 651 1.645
Materialwirtschaft und Werkstofftechnik 321 193 107 17 103 151
1.714 1.213 312 171 567 278
Bioingenieurwesen 389 290 65 30 178 54
Chemieingenieurwesen u. Verfahrenstechnik 1.309 915 243 137 387 222
Naturwissenschaft und Technik 16 8 4 4 2 2
2.197 1.551 466 163 332 765
Elektrotechnik und Informationstechnik 2.028 1.435 421 156 280 612
Optics and Photonics 169 116 45 7 52 153
3.008 2.110 665 197 400 649
3.624 2.524 537 262 996 488
Technische Volkswirtschaftslehre 203 146 30 26 78 35
Volkswirtschaft 1 1 - - - 1
Wirtschaftsingenieurwesen 3.420 2.377 507 236 918 452
1.246 783 311 127 296 323
Informationswirtschaft3 615 407 121 66 169 128
Mechatronik4 - - - - - -
Mechatronik und Informationstechnik4 458 292 129 36 54 165
Wirtschaftsmathematik5 173 84 61 25 73 30
97 51 46 - 14 37
Energy Engineering and Management 24 16 8 - 1 15
Financial Engineering 3 3 - - - 3
Green Mobility Engineering 1 1 - - - -
Management of Product Development 6 6 - - 2 2
Production and Operations Management 25 13 12 - 5 12
Service Management and Engineering 32 12 20 - 5 3
Electronic Systems Engineering and Management 6 - 6 - 1 2
Studienkolleg (keiner Fakultät angehörend) 230 58 172 - 72 228
Insgesamt 25.892 18.110 5.123 2.076 7.289 5.781
Fakultät Fachrichtung (1. Studienfach)
Studierendeinsgesamt
und zwar
Maschinenbau
International Department
Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik
Elektrotechnik und Informationstechnik
Informatik
Wirtschaftswissenschaften
Interfakultative Studiengänge
1 Erstmalig an einer Hochschule in Deutschland eingeschrieben (1. Studien- und Fachsemester).2 Studienortwechsler, Studienfachwechsler und andere.3 Studiengang wird von der Fakultät für Informatik und von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften angeboten.4 Studiengang wird von der Fakultät für Maschinenbau und von der Fakultät für Elektrotechnik und Informtionstechnik angeboten.5 Studiengang wird von der Fakultät für Mathematik und von der Fakultät der Wirtschaftswissenschaften angeboten.Quelle: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
220 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 822
HOCHSCHULE KARLSRUHE – TECHNIK UND WIRTSCHAFT
Sommer-semester
2014
Winter-semester
2014/2015
Sommer-semester
2015
Winter-semester
2015/2016
Sommer-semester
2016
Winter-semester
2016/ 2017
7.879 8.313 8.127 8.423 8.025 8.344
weiblich 1.923 2.113 2.047 2.236 2.108 2.292
Ausländer 1.105 1.108 1.178 1.151 1.164 1.169
Architektur und Bauwesen 1.249 1.311 1.286 1.317 1.254 1.304
Architektur/Diplom 1 - - - - -
Architektur/Bachelor 154 164 147 150 136 164
Architektur/Master 63 74 70 91 82 98
Bauingenieurwesen/Bachelor 344 368 367 352 334 328
Bauingenieurwesen/Master 82 82 94 89 103 108
Bauingenieurwesen Trinational/Bachelor 68 78 68 86 71 88
Bauingenieurwesen Trinational/Master 13 10 12 6 10 5
Baumanagement und Baubetrieb/Bachelor 361 350 358 350 351 319
Baumanagement/Master (nicht konsekutiv) 98 96 93 93 86 85
Infrastructure Engineering/Bachelor 65 89 77 100 81 109
Elektro- und Informationstechnik 1.235 1.249 1.242 1.218 1.181 1.133
Elektro- und Automatisierungstechnik/Bachelor 305 286 278 261 247 239
189 218 216 238 215 201
Elekrotechnik und Informationstechnik/Master 91 129 151 161 173 180
Elektrotechnik/Master 32 18 4 - - -
Elektro-und Informationstechnik/Bachelor 217 231 231 213 195 193
Elektrotechnik – Sensorik/Bachelor 250 250 238 247 226 210
Sensor Systems Technology/Master (nicht konsekutiv) 128 106 123 98 125 110
Sensorsystemtechnik/Master 23 11 1 - - -
Informatik und Wirtschaftsinformatik 1.231 1.301 1.302 1.354 1.323 1.422
Informatik/Bachelor 415 420 390 393 361 389
Informatik/Master 109 119 121 123 134 128
International IT Business/Bachelor - - - - - 43
Medien- und Kommunikationsinformatik 104 118 131 157 171 199
Wirtschaftsinformatik/Bachelor 519 563 575 593 565 563
Wirtschaftsinformatik/Master 84 81 85 88 92 100
Informationsmanagement und Medien 791 906 802 909 797 919
Geoinformationsmanagement/Bachelor 161 192 173 198 163 181
Geomatics/Master (nicht konsekutiv) 40 47 53 63 53 55
Geomatik/Master 22 19 9 1 - -
Kartographie und Geomatik/Diplom 1 1 1 1 1 1
Kartographie und Geomatik/Bachelor 43 28 24 11 2 -
KulturMediaTechnologie/Bachelor 61 80 63 80 70 87
Kommunikation und Medienmanagement/Bachelor 262 282 256 272 243 288
Kommunikation und Medienmanagement/Master 49 57 46 58 51 62
Vermessung und Geomatik/Diplom - - 1 - - -
Verkehrssystemmanagement/Bachelor 55 83 78 113 99 116
Verkehrssystemmanagement/Master - - 7 9 28 25
Geodäsie und Navigation/Bachelor 97 117 91 103 87 104
Studiengänge/Fakultäten
darunterStudierende insgesamt
Elektro-, Energietechnik und Erneuerbare Energien/Bachelor
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 221
noch Tabelle 822
HOCHSCHULE KARLSRUHE – TECHNIK UND WIRTSCHAFT
Sommer-semester
2014
Winter-semester
2014/2015
Sommer-semester
2015
Winter-semester
2015/2016
Sommer-semester
2016
Winter-semester
2016/2017
Maschinenbau und Mechatronik 1.654 1.639 1.681 1.665 1.648 1.657
Fahrzeugtechnologie/Bachelor 358 360 361 367 349 344
31 41 33 37 30 40
Maschinenbau/Diplom - - - - 1 -
Maschinenbau/Bachelor 700 704 733 714 708 714
Maschinenbau/Master 109 97 104 101 96 95
Maschinenbau-Mechatronik/Master 7 - - - - -
Mechatronik/Bachelor 399 393 406 408 409 411
Mechatronik/Master 33 29 37 27 46 40
17 15 7 11 9 13
Wirtschaftswissenschaften 1.597 1.801 1.662 1.861 1.699 1.801
International Management/Bachelor 652 737 687 743 673 726
International Management/Master 46 57 49 63 57 51
Tricontinental Master in Global Studies - - - 15 14 29
Wirtschaftsingenieurwesen/Bachelor 837 950 875 972 887 936
Wirtschaftsingenieurwesen/Master 62 57 51 68 68 59
Eingeschränkte Zulassung 122 106 152 99 123 108
622 659 679 661 640 649davon
hauptamtlich 192 202 203 209 206 209
Lehrbeauftragte 430 457 476 452 434 440
Dozenten insgesamt
Effiziente Mobilität in derFahrzeugtechnologie/Master
Studiengänge/Fakultäten
Mechatronik and Micro-Mechatronic Systems/Master(nicht konsekutiv)
Quelle: Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft.
222 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 823
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KARLSRUHE (WINTERSEMESTER)
2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017
3.687 3.911 3.808 3.740 3.791darunter
weiblich 2.982 3.135 3.070 3.023 3.077
Ausländer 172 182 214 193 199
Von den Studierenden gehören zum:2
Lehramt an Grund- und Hauptschulen3 950 634 340 79 32
Schwerpunkt Grundschule 749 509 259 50 19
Schwerpunkt Hauptschule 201 125 81 29 13
Europalehramt an Grund- und Hauptschulen 157 106 72 28 4
Europalehramt an Realschulen 140 114 66 35 8
Lehramt an Realschulen 558 398 242 90 42
Lehramt an Grundschulen 549 760 884 886 735
Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen 609 927 1.072 988 817
Europalehramt an Grundschulen 120 182 201 187 158
Europalehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen 99 107 105 94 77
Bachelor Education (Primarstufe) - - - 179 408
Bachelor Education (Sekundarstufe) - - - 235 492
Europalehramt Bachelor Education (Primarstufe) - - - 50 95
Europalehramt Bachelor Education (Sekundarstufe) - - - 15 30
9 8 11 1 -
Bachelor Sport - Gesundheit - Freizeit 117 158 207 208 168
Bachelor Pädagogik der Kindheit 207 313 340 366 341
Master Bildungswissenschaft 47 47 52 40 46
61 70 80 79 84
Master Biodiversität und Umweltbildung - - 14 31 49
Master Bildung im Alter - - 5 12 11
9 6 4 1 1
8 2 - - -
Eingeschriebene Doktoranden 32 36 32 30 29
Dozenten insgesamt 303 313 349 325 303
hauptamtlich 171 199 197 196 190
Lehrbeauftragte 132 114 152 129 113darunter
musikalische Fachpraxis 16 16 14 16 15
davon
Studierende insgesamt1
Erweiterungsfach für Lehramt an Realschulen(Informatik, Medienpädagogik und Ethik)
Master Interkulturelle Bildung, Migrationund Mehrsprachigkeit
Trinationaler Master-Studiengang"Mehrsprachigkeit"Diplom-AufbaustudiengängeAusländer- und Schulpädagogik
1 Kopfstatistik: Jeder Studierende wird nur einmal als Person gezählt.2 Fallstatistik: Jeder Studierende wird mit den Studienfächern, für die er immatrikuliert ist, gezählt.3 Einschließlich Erweiterungsfachstudiengänge.Quelle: Pädagogische Hochschule.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 223
Tabelle 824
STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG, PÄDAGOGISCHES FACHSEMINAR
Gymnasien Berufliche Schulen
2016 384 285 252 9212015 366 284 270 9202014 415 300 262 9772013 464 314 265 1.0432012 484 286 278 1.048
darunter weiblich: 2016 269 187 168 6242015 270 190 199 6592014 312 182 206 7002013 330 181 196 7072012 343 168 208 719
2016 26 30 41 972015 27 30 34 912014 33 28 35 962013 25 27 35 872012 28 25 37 90
2016 85 111 11 2072015 96 123 15 2342014 93 124 14 2312013 94 116 15 2252012 86 125 11 222
Lehrkräfte (Teilbeschäftigte)
Staatliches Seminarfür Didaktik und Lehrerbildung
Seminare für Schulpädagogik
PädagogischesFachseminar
Insgesamt
Lehrkräfte (Vollbeschäftigte)
Absolventen
Stand: Jeweils Monat März.Quellen: Seminare für Didaktik und Lehrerbildung beziehungsweise Pädagogisches Fachseminar.
17.909
15.686
18.515
22.552
25.892
4.725 5.0065.845
6.9728.344
2.361 2.4283.301 3.431 3.791
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
16.000
18.000
20.000
22.000
24.000
26.000
28.000
1996/97 2001/2002 2006/2007 2011/2012 2016/2017
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Pädagogische Hochschule
Wintersemester
Anzahl
Abbildung 8.4
STUDIERENDE DES KARLSRUHER INSTITUTS FÜR TECHNOLOGIE (KIT), DER HOCHSCHULE KARLSRUHE –TECHNIK UND WIRTSCHAFT UND DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE SEIT 1996/97
224 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 825
DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG (DHBW) KARLSRUHE
2012 2013 2014 2015 2016
Studierende insgesamt 2.809 3.043 3.056 3.039 3.051
darunter weiblich 957 1.032 1.049 1.045 1.065
Fakultät Wirtschaft 1.596 1.710 1.714 1.749 1.762darunter
Bank 194 199 181 167 131
Handel 306 340 370 393 422
Industrie 357 377 357 350 322
RSW Steuern und Prüfungswesen 88 96 98 111 124
Versicherung 156 155 138 141 114
Wirtschaftsinformatik 368 406 409 375 408
BWL - Unternehmertum 63 67 66 75 95
Int. Business Administration 64 70 78 75 70
Angewandte Gesundheitswissenschaft - - 17 62 72
BWL-Deutsch-Französisch Management - - - - 4
Fakultät Technik 1.213 1.333 1.342 1.290 1.289darunter
Elektrotechnik 134 123 130 112 115
Maschinenbau 259 317 338 325 314
Mechatronik 70 79 78 83 91
Papiertechnik 55 50 43 40 45
Informatik 318 368 364 386 386
Wirtschaftsingenieurwesen 232 242 236 204 212
Sicherheitswesen 99 108 107 92 78
Physican Assistent 46 46 46 48 48
Ausländische Gaststudierende . . . . 40
darunter weiblich . . . . 24
Lehrkräfte insgesamt 1.050 1.100 1.080 1.050 1.100
darunter hauptamtlich 66 66 68 69 72
Stand: Jeweils 1. Oktober.Quelle: Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW).
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 225
Tabelle 826
STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE
Tabelle 827
STAATLICHE AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE KARLSRUHE
2012 2013 2014 2015 2016
Studierende insgesamt 456 444 429 419 409
weiblich 251 253 236 228 224
Ausländer 50 60 54 54 59
darunter weiblich 32 36 35 33 35
Kunstwissenschaft und Medienphilosophie (MA) 99 86 82 80 72
zu Praxisstudiengängen:
Produktdesign (Dipl.) 82 83 75 74 81
Kommunikationsdesign (Dipl.) 117 113 112 110 110
Ausstellungsdesign und Szenografie (Dipl.) 39 42 38 35 36
Medienkunst (Dipl.) 119 120 122 120 110
Dozenten insgesamt 76 79 79 73 55
17 16 15 12 23
Von den Studierenden gehören …
zum Theoriestudiengang:
darunter hauptamtlich
darunter
Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Staatliche Hochschule für Gestaltung.
weiblich Ausländer beurlaubtKünstl.
Lehramtfreiberufl.Tätigkeit
Aufbau-studiengang
2012/2013 316 177 43 9 100 211 5 48 35
2013/2014 326 183 50 7 95 220 11 51 34
2014/2015 313 185 54 5 82 218 13 48 35
2015/2016 297 181 65 12 72 213 12 46 352016/2017 296 177 71 7 67 216 13 46 37
darunterhaupt-amtlich
Winter-semester
Studierendeinsgesamt
Studierende nach StudienzielLehrkräfteinsgesamt
darunter
Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Staatliche Akademie der Bildenden Künste.
226 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 828
KARLSHOCHSCHULE INTERNATIONAL UNIVERSITY
2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/2017
Studierende insgesamt 524 531 645 511 493
weiblich 389 356 437 361 358
Ausländer 70 104 113 129 138
darunter weiblich 51 72 79 90 94darunter
108 116 122 101 105
darunter weiblich 90 91 82 61 78
Von den Studierenden gehören zum Studiengang:
International Business 63 77 99 78 74
Interkulturelles Management und Kommunikation 114 101 106 63 56
Internationales Marketing 74 68 84 67 57
Internationales Tourismusmanagement 75 54 65 36 43
Internationales Eventmanagement 67 61 72 45 34
Kunst- und Kulturmanagement 41 42 44 32 29
Energiemanagement 30 27 34 16 14
International Media and Communication Management 22 30 41 38 37
International Relations - - - 13 27
Politics, Philosophy and Economics - - - 4 9
Internationales Programm (Studierende aus dem Ausland) 28 50 59 69 60
Studienkolleg - - - - 9
Premaster - - - - 4
Master: MM Management - 13 41 50 40
Master: M.A. Leadership 10 8 - - -
Dozenten insgesamt 75 75 84 84 94
darunter hauptamtlich (Professoren) 17 18 16 16 15
darunter
immatrikulierte Studierende,die zur Zeit ein Semester im Ausland absolvieren
Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Karlshochschule International University.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 227
Tabelle 829
STAATLICHE HOCHSCHULE FÜR MUSIK KARLSRUHE
Tabelle 830
BADISCHES KONSERVATORIUM KARLSRUHE
2012 2013 2014 2015 2016
Studierende insgesamt 655 652 654 632 621darunter
weiblich 343 335 349 339 340
Ausländer (ohne EU) 171 161 164 167 165davon Fachrichtung:
Schulmusik 73 75 74 73 76
Opernklasse (Dipl.) - - - - -
Konzertexamen/Solistenexamen 32 29 21 26 25
Diplom-Künstlerische Ausbildung 2 1 - - -
Musikwissenschaft/Musikinformatik (BA) 64 69 65 50 46
Musikwissenschaft/Musikinformatik (MA) 25 31 33 34 32
Bachelor of Musical Arts (BA) 170 158 149 143 140
Master of Musical Arts (MA) 153 136 160 164 151
Oper (BA) 22 25 18 15 15
Oper (MA) 20 20 20 13 15
Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia (BA) 4 8 10 11 13
Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia (MA) 14 13 13 14 13
KulturMediaTechnologie (BA) 51 60 62 66 72
Promotionsstudenten (immatrikuliert) 12 13 8 8 5
Certificate of Advanced Studies (CAS) 10 8 14 6 8
Zusatzstudiengänge/Ergänzungsstudiengänge 3 6 7 9 10außerdem
Vorschüler (keine Vollstudierende) 25 22 25 27 27
Kontaktstudenten (keine Vollstudierende) 5 5 8 7 2
Austauschstudenten 10 23 24 15 7
Lehrkräfte insgesamt 270 257 263 263 252
68 67 61 63 60darunter hauptamtlich
Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Hochschule für Musik Karlsruhe.
2012 2013 2014 2015 2016
Schülerinnen und Schüler insgesamt 3.109 3.192 3.270 3.070 2.922
darunter weiblich 1.677 1.692 1.780 1.678 1.576
Beleger/-innen insgesamt 3.776 3.799 3.911 3.772 3.490davon entfallen auf
1.366 1.283 1.229 1.139 1.080davon
musikalische Früherziehung 301 280 257 253 265
musikalische Grundausbildung 71 63 62 86 20
Kurse "Singen-Bewegen-Sprechen" 538 497 466 409 390
Sonstige 456 443 444 391 405
1.572 1.523 1.565 1.572 1.517
552 512 535 502 442
286 481 582 559 451
Lehrkräfte (ohne Schulleitung) 87 91 89 94 83
Grundstufe zusammen
zeitlich begrenzte Angebote und Projekte
Ergänzungsfächer
Hauptstufe
Quelle: Badisches Konservatorium.
228 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 831
JUGENDMUSIKSCHULE NEUREUT
Tabelle 832
JUGENDKUNSTSCHULE KARLSRUHE (JUKS)
2012 2013 2014 2015 2016
Schülerinnen und Schüler insgesamt1 465 455 467 476 459243 232 241 251 236
25 24 24 - -
davon entfallen auf:
Grundstufe zusammen3 40 38 50 56 66davon
musikalische Früherziehung 26 32 41 32 30
musikalische Grundausbildung 14 6 9 24 10
Hauptstufe (Instrumentalunterricht)3 433 424 417 518 481
Ergänzungsfächer zusammen3 242 252 306 425 110davon
Musiklehre und Hörerziehung - - 36 - -
Harmonielehre 28 28 - - -
Orchesterschüler 148 142 139 63 52
Instrumentalgruppen 31 47 88 20 30
Kammermusik 35 35 43 10 28
Lehrkräfte insgesamt 19 19 19 17 18
7 7 8 14 13
außerdem Schüler/-innendes Landesförderprogramms
„Singen-Bewegen-Sprechen"2
darunter hauptamtlich
darunter weiblich
4 4 4 4
1 Zahl der tatsächlichen Schülerinnen und Schüler.2 Seit Oktober 2010.3 Schülerinnen und Schüler, die mehrere Fächer belegen, sind entsprechend mehrfach gezählt.4 Ohne Honorarkräfte für Vertretung.Quelle: Ortsverwaltung Neureut.
4
2011 2012 2013 2014 2015
Teilnehmer und Besucher insgesamt 21.851 28.078 27.863 27.826 37.423davon entfallen auf
21.635 27.649 27.261 26.875 36.289
Unterrichtseinheiten 2.595 3.736 3.225 5.232 4.173
Fortlaufende Kurse 764 485 446 1.461 2.361
Wochenend-, Ferien- und Schnupperkurse 481 766 489 956 726
316 252 313 1.122 695
Einzelveranstaltungen1 20.074 25.370 25.420 21.790 33.641
Projekte (Teilnehmerinnen und Teilnehmer) 216 429 602 951 1.134
Unterrichtseinheiten 765 548 991 2.656 1.648
Projekte mit Schulen 216 429 602 951 1.134
Lehrkräfte insgesamt 62 41 47 52 40
darunter hauptamtlich 1 - - 1 1
Bildende Kunst, Medien- und Bühnenkunst (Teilnehmer)
Vormittagsveranstaltungen für Schulen und Kindergärten; Kindergeburtstage
1 Vorträge, Aufführungen, Lesungen, Ausstellungen.Zum Redaktionsschluss lagen noch keine neuen Daten vor.Quelle: Jugendkunstschule Karlsruhe (JUKS).
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 229
Tabelle 833
VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BADEN e. V.
Tabelle 834
FÜHRUNGSAKADEMIE DES LANDES BADEN-WÜRTTEMBERG
2012/2013 2013/2014 2014/2015 2015/2016 2016/2017
Dozenten 22 22 23 24 28
Vortragsredner 261 310 307 301 387
Hörer insgesamt 5.776 6.585 6.707 6.457 8.012
darunter Vollhörer 331 356 293 255 213
darunter weiblich 178 186 171 147 117
Vorlesungsstunden 5.661 5.995 6.134 5.643 6.755
Prüfungsteilnehmer 73 72 92 92 80
Ausgehändigte Diplome 59 62 77 70 76
Nur Hauptanstalt Karlsruhe, ohne Zweigstellen Mosbach und Pforzheim.Stand: Jeweils Wintersemester.Quelle: Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden e. V.
8. Juni 2009 31. Januar 2010 14. Juni 2012 20. Januar 2014 8. Juni 2015 16. Januar 2017
Teilnehmer/-innen 20 20 20 20 20 20
darunter weiblich 5 10 7 11 10 12
Ausbildungskurse (Beginn)
Quelle: Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg.
230 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 836
VOLKSHOCHSCHULE KARLSRUHE e. V.
Tabelle 835
VERWALTUNGSSCHULE DES GEMEINDETAGS BADEN-WÜRTTEMBERG
Verwaltungs-angestellte
MittlererVerwaltungs-
dienstAngestellte I
Angestellte II(Verwaltungs-
wirt)
Qualifi-zierungs-
lehrgang1
Kommunaler Ordnungs-
dienst2
2012 Lehrgänge 2 1 2 2 1 - 249
Teilnehmer 209 47 14 69 22 - 5.248
davon bestanden 192 47 14 69 21 - -
2013 Lehrgänge 2 1 1 1 1 - 232
Teilnehmer 199 33 25 59 25 - 5.455
davon bestanden 185 33 25 47 25 - -
2014 Lehrgänge 2 1 1 2 - - 421
Teilnehmer 194 38 10 80 - - 11.123
davon bestanden 182 38 10 79 - - -
2015 Lehrgänge 2 1 1 1 1 1 328
Teilnehmer 187 33 20 51 52 16 7.502
davon bestanden 187 33 20 50 52 16 -
2016 Lehrgänge 2 1 1 4 1 1 338
Teilnehmer 209 39 9 183 8 27 6.707
davon bestanden 202 39 9 172 8 27 -
JahrFortbildungs-
lehrgänge
Lehrgangsgruppe
1 Qualifizierungslehrgang für Beamtinnen und Beamte des mittleren in den gehobenen Dienst.2 Fortbildungslehrgang für den Kommunalen Ordnungsdienst.Quelle: Verwaltungsschule des Gemeindetags Baden-Württemberg.
AnzahlTeil-
nehmerAnzahl
Teil-nehmer
SchülererfolgreicherAbschluss
SchülererfolgreicherAbschluss
SchülererfolgreicherAbschluss
2012 650 3.514 32.651 242 7.545 37 10 87 32 80 22
2013 780 3.722 38.149 275 4.244 32 8 60 32 81 14
2014 770 3.994 42.287 254 3.970 32 11 42 35 90 17
2015 750 3.993 41.015 230 3.390 26 15 37 24 88 13
2016 925 3.942 41.628 340 5.233 30 9 47 11 90 8
Abendrealschule AbendgymnasiumJahr
Kursleiter/Dozenten
Kurse, Arbeits-gemeinschaften u. ä.
Einzel-veranstaltungen
Abendhauptschule
Abendschulen: siehe auch Tabellen 813 und 816.Quelle: Volkshochschule Karlsruhe e. V.
KULTUR UND FREIZEITBIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND SAMMLUNGEN 235
THEATER, KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN 239
FREIZEIT UND SPORT 245
9
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
234 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
SPIELFLÄCHENVERSORGUNG
Die Spielfl ächenversorgung bildet den Bestand und Bedarfder Nettospielfl ächen in den Stadtteilen ab, ohne Berücksichtigung räumlicher Barrieren. Nettospielfl ächen umfassen die bespielbaren Flächen der öffentlichen Spiel-und Sportanlagen. Dem Bedarf wurde 1,7 m² bespielbare Fläche/Bewohner zugrunde gelegt. Ausführliche Informationen sind dem Spielfl ächenentwicklungsplan der Stadt Karlsruhezu entnehmen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 235
Tabelle 901
BESTÄNDE DER STADTBIBLIOTHEK IN KARLSRUHE 2016
Tabelle 902
ENTLEIHUNGEN DER STADTBIBLIOTHEK IN KARLSRUHE 2016
BIBLIOTHEKEN, MUSEEN UND SAMMLUNGEN
Belletristik SachliteraturJugend-literatur
Fremdsprachl.Literatur Non-Books1
Hauptbibliothek 111.073 22.241 61.433 - 6.397 21.002 14.168
Kinder- u. Jugendbibliothek 46.690 569 7.131 25.434 3.779 9.777 6.715
Durlach 28.306 4.111 7.588 7.975 535 8.097 3.332
Grötzingen 12.543 2.221 2.722 3.842 92 3.666 2.028
Mühlburg 13.860 2.880 3.555 3.788 195 3.442 1.988
Neureut 25.641 4.578 6.184 7.889 182 6.808 2.582
Waldstadt 25.902 3.899 6.830 8.635 403 6.135 3.137
Amerikanische Bibliothek2 40.761 8.079 17.920 8.575 - 6.187 2.719
Medienbus 13.302 2.085 2.036 5.195 62 3.924 2.033
Digitale Bibliothek/ Onleihe 23.061 X X X X X X
341.139 50.663 115.399 71.333 11.645 69.038 38.702darunter
Internationale Medien insg.2, 3 52.406 X X X X X X
davon entfallen auf ...Bestand
Bestands-zugänge
Insgesamt
Ausleihstelle
1 CDs, Hörbücher, Blu-ray Discs, DVDs, CD-ROMs, Spiele, Konsolenspiele, Zeitschriften. 2 Ausschließlich englischsprachige Bücher und Medien. 3 Fremdsprachige Literatur an allen Standort außer Amerikanische Bibliothek. Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtbibliothek.
BelletristikSach-
literaturJugend-literatur
Fremd- sprachl.Literatur
Non-Books1
Hauptbibliothek 12.100 284.456 638.070 114.216 255.648 - 15.901 252.305 2.604
Kinder- u. Jugendbibliothek 6.738 76.652 350.571 2.311 28.117 195.643 14.328 110.172 1.306
Durlach 2.345 47.087 128.168 14.340 17.265 43.065 912 52.586 437
Grötzingen 831 13.771 56.076 8.130 6.085 17.721 234 23.906 117
Mühlburg 740 12.165 50.811 9.698 6.272 15.589 301 18.951 131
Neureut 1.344 25.929 99.894 15.028 11.239 37.125 514 35.988 251
Waldstadt 1.976 56.386 131.707 16.047 19.318 46.675 547 49.120 342
Amerikanische Bibliothek2 607 15.848 60.273 9.584 10.395 15.621 - 24.673 202
Medienbus 1.317 16.499 74.296 7.247 6.438 33.917 202 26.492 253
Digitale Bibliothek/Onleihe X X 155.783 X X X X X X
27.998 548.793 1.745.649 196.601 360.777 405.356 32.939 594.193 5.643darunter
Internat. Medien insg.2, 3 X X 93.212 X X X X X X
Datenbanken X X 15.255 X X X X X X
Ausleihstelle
Insgesamt
Neue Leser im Berichts-
jahrBesuche
AktiveLeser
DavonEntleih- ungen
insgesamt
1 CDs, Hörbücher, Blu-ray Discs, DVDs, CD-ROMs, Spiele, Konsolenspiele, Zeitschriften.2 Ausschließlich englischsprachige Bücher und Medien.3 Fremdsprachige Literatur an allen Standorten außer Amerikanischer Bibliothek. Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtbibliothek.
3
236 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 903
BADISCHE LANDESBIBLIOTHEK KARLSRUHE
Tabelle 904
BIBLIOTHEK DES ZENTRUMS FÜR KUNST UND MEDIENTECHNOLOGIE (ZKM)UND DER HOCHSCHULE FÜR GESTALTUNG KARLSRUHE (HfG)
2012 2013 2014 2015 2016
Erledigte Buchbestellungen 845.731 799.312 771.384 779.284 745.373
Ortsleihe 808.961 763.906 735.881 745.404 713.962
Fernleihe 30.920 29.534 30.090 29.516 27.628
durch Kopien 5.850 5.872 5.413 4.364 3.783
Verliehene Druckschriften 839.881 793.440 765.971 774.920 741.590
Ortsleihe 808.961 763.906 735.881 745.404 713.962
Fernleihe 30.920 29.534 30.090 29.516 27.628
Entleihungen über auswärtige Bibliotheken
Bestellungen 16.125 18.297 17.199 15.633 15.084
erhaltene Bände und Kopien 14.543 16.457 15.383 13.942 13.440
Medieneinheiten am Jahresende 2.511.022 2.544.474 2.585.384 2.620.403 2.657.157
gedruckte Bücher/Zeitschriften 2.032.090 2.061.429 2.094.453 2.124.763 2.156.618laufende Zeitschriften und Zeitungen(nicht elektronisch)
8.332 8.311 9.093 8.570 6.711
digitale Bestände(ohne elektronische Zeitschriften)
16.123 29.678 38.494 45.999 51.692
lizenzierte elektronische Zeitschriftenund Zeitungen
21.739 22.538 30.250 28.154 27.624
davon
davon
darunter
Quelle: Badische Landesbibliothek.
2012 56.926 55.189 1.737 11.072 9.327
2013 59.743 57.833 1.910 11.429 9.280
2014 61.807 59.795 2.012 10.274 8.104
2015 59.121 57.091 2.030 8.868 7.283
2016 67.430 65.130 2.300 7.684 6.630
davonJahr Bestand
insgesamt darunter Bibliothek
Besucherinnen und Besucher
Bücher CD-ROMs und DVDs
1
1 Nach Umstieg auf ein neues Bibliotheksystem sind noch nicht alle Bestände erfasst.Quelle: Gemeinsame Bibliothek von ZKM und der Hochschule für Gestaltung (HfG).
2012 2013 2014 2015 2016
Physische Bibliotheksbesuche 1.859.676 3.019.529 3.062.413 3.210.234 .
Aktive Entleiher 29.958 29.735 29.925 29.340 28.364
Erledigte Buchbestellungen 849.850 792.013 744.353 704.090 641.883
Ortsleihe 836.780 779.992 732.818 693.706 632.929
Fernleihe 9.223 8.583 8.193 7.108 6.344
durch Kopien 3.847 3.438 3.342 3.276 2.610
Verliehene Druckschriften 846.003 788.575 741.011 700.814 639.273
Ortsleihe 836.780 779.992 732.818 693.706 632.929
Fernleihe 9.223 8.583 8.193 7.108 6.344
Entleihungen über auswärtige Bibliotheken
Bestellungen 9.407 7.595 6.560 5.594 4.994
erhaltene Bände und Kopien 8.129 6.490 5.695 5.072 4.504
Medieneinheiten am Jahresende 2.050.931 2.038.672 2.052.975 2.061.980 2.059.498
gedruckte Dissertationen 170.487 171.185 171.748 172.321 172.939
gedruckte Bücher/Zeitschriften 1.979.362 1.963.918 1.957.696 1.958.705 1.936.911
Bücher in elektronischer Form 45.000 51.650 67.782 74.746 86.321
Zeitschriften in gedruckter Form 2.409 2.054 1.407 1.400 1.287
Zeitschriften in elektronischer Form 68.326 69.164 73.572 107.421 114.920
Digitale Bestände 71.569 74.754 90.079 103.275 122.587
Nutzung der elektronischen Dienste
Suchanfragen in lokalen Online-Katalogen 3.793.328 4.050.386 6.980.031 6.215.666 6.433.407
Vollanzeigen von Zeitschriftenartikeln 1.984.677 2.347.230 2.022.519 2.301.783 2.488.737
Vollanzeigen von digitalen Einzeldokumenten 3.265.833 5.291.142 7.117.554 6.689.656 9.147.858
davon
davon
darunter
Anmerkung: Zum 1. Oktober 2009 fusionierten die Bibliothek des Forschungszentrums und die Universitätsbibliothek zur KIT-Bibliothek.Ab 2011 sind die Daten der ehemaligen Bibliothek des Forschungszentrums Karlsruhe (KIT-Bibliothek Nord) in dieser Tabelle enthalten.Quelle: KIT-Bibliothek.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 237
Tabelle 905
KIT-BIBLIOTHEK
238 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 906
BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND AUSSTELLUNGEN
Abbildung 9.1
BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MUSEEN, SAMMLUNGEN UND AUSSTELLUNGEN SEIT 2007
2012 2013 2014 2015 2016
Badisches Landesmuseum 167.900 111.400 113.101 126.653 138.673Staatliche Kunsthalle 149.520 106.838 115.057 145.971 97.781Staatliches Museum für Naturkunde 144.958 179.134 123.957 115.282 233.739Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) insgesamt 210.360 223.838 206.632 195.510 212.539
Medienmuseum/Wechselausstellungen 104.739 111.251 83.034 67.367 65.434Museum für Neue Kunst 67.729 67.913 70.189 87.894 95.105Sonstige Besucher 37.892 44.674 53.409 40.249 52.000
Regierungspräsidium am Rondellplatz 100.170 114.950 105.510 109.750 104.540Städtische Galerie, Lichthof 10 51.361 45.776 52.824 30.858 41.471Stadtmuseum 14.064 16.770 17.485 17.333 15.463Pfinzgaumuseum Durlach 9.425 11.610 14.952 12.100 12.702Museum der Karpatendeutschen 657 682 485 1.003 908Badischer Kunstverein e. V. 13.350 10.810 10.721 11.755 10.933Generallandesarchiv 12.777 8.150 11.383 10.777 12.318Museum für Literatur am Oberrhein 10.313 9.904 11.053 10.609 9.473Verkehrsmuseum 3.663 3.942 3.814 4.066 3.733Rechtshistorisches Museum 3.000 3.500 3.500 3.500 4.000Museum Knielingen 11.000 1.392 2.012 10.385 2.389Heimathaus Neureut 828 925 754 895 925Heimatmuseum Stupferich 200 490 520 250 450
Badisches Schulmuseum1 1.800 1.950 1.025 3.000 3.500Wasser – und Brunnenmuseum 80 543 300 607 649Zeitgeist – Uhrenmuseum 4.600 3.600 . . .Workuta – Zeitzeugenmuseum und Museum für Menschenrechte 8 5 7 5 4BMX – Museum 30 30 30 30 30Rachengold – Museum - 11 20 10 -Skimuseum - 110 95 75 69
910.064 856.360 795.237 810.424 906.289Besucher insgesamt
1 Ohne Veranstaltungen außerhalb.2 Wegen Renovierung teilweise geschlossen.
2
Die Daten sind teilweise geschätzt.Quelle: Jeweiliges Museum.
2
2
2
2
2
0
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1.000
1.100
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
in Tsd.
Quelle: Jeweiliges Museum.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 239
Tabelle 907
AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS IN KARLSRUHE NACH JAHREN BEZIEHUNGSWEISE SPIELZEITEN
Tabelle 908
AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERS NACH MONATEN
THEATER, KONZERTE UND VERANSTALTUNGEN
2012 764 287.488 232 197.229 86,5 270 67.928 80,3
2013 1.184 319.556 220 189.959 86,9 302 81.081 83,7
2014 1.318 322.885 222 172.726 82,8 313 83.604 84,0
2015 1.270 329.008 221 179.971 81,8 304 79.330 81,4
2016 1.165 318.029 213 183.083 86,2 300 78.001 80,4
2011/2012 793 276.484 225 190.010 86,1 257 62.892 76,7
2012/2013 1.162 316.913 217 188.982 87,4 287 77.479 86,0
2013/2014 1.304 327.892 229 187.864 78,4 308 81.359 81,8
2014/2015 1.314 331.943 218 169.258 77,8 314 86.097 86,3
2015/2016 1.159 321.546 217 188.004 87,1 294 75.870 80,1
Jahr/Spielzeit
darunter
Opernhaus Schauspielhaus
Besucher/-innen
Platzaus-nutzung in %
insgesamt
Auffüh-rungen
Besucher/-innen
Platzaus-nutzung in %
Auffüh-rungen
Besucher-innen/
Besucher1
Auffüh-
rungen1
2
2
2
2
2
2
2
2
1 Einschießlich sonstige Veranstaltungen und auswärtige Gastspiele.2 Ab dem Jahr 2013 beziehungsweise Spielzeit 2012/2013 wurden auch theaternahe Veranstaltungen und Führungen
in die Spielzeit mit aufgenommen. Die Daten sind daher mit den Vorjahren nur bedingt vergleichbar.Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe.
2
2
2
2
2 2
22
AufführungenBesucher/
-innenPlatzausnutzung
in %Aufführungen
Besucher/-innen
Platzausnutzungin %
Januar 21 18.716 89,4 30 8.575 86,4
Februar 25 23.962 95,9 28 7.308 82,3
März 20 16.698 83,7 23 5.299 74,0
April 19 16.948 89,5 23 6.374 87,9
Mai 19 15.736 83,0 25 5.645 73,5
Juni 22 19.530 89,0 23 5.398 74,3
Juli 18 16.344 91,1 21 5.869 87,0
August - - - - - -
September 9 6.944 77,5 6 1.468 82,1
Oktober 19 13.805 73,0 26 5.759 73,4
November 17 12.559 74,1 34 8.191 71,3
Dezember 24 21.841 91,4 61 18.115 86,3
Jahr 2016 213 183.083 86,2 300 78.001 80,4
MonatOpernhaus Schauspielhaus
Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe.
240 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 909
AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES BADISCHEN STAATSTHEATERSNACH SPIELGATTUNGEN IM JAHR 2016
Tabelle 910
AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER AUSGEWÄHLTER PRIVATTHEATER NACH MONATEN
Auffüh-rungen
Besucher/-innen
Auffüh-rungen
Besucher/-innen
Auffüh-rungen
Besucher/-innen
Auffüh-rungen
Besucher/-innen
Opern 96 77.275 96 77.275 - - 1 965
Operetten - - - - - - - -
Musical 36 34.616 36 34.616 - - 3 1.198
Schauspiele 190 48.474 - - 190 48.474 28 4.123
Ballett 53 41.239 45 38.569 8 2.670 8 8.496
Konzerte 49 30.256 26 24.912 23 5.344 2 4.600
Kinder-/Jugendtheater 76 24.336 8 5.908 68 18.428 6 984
Sonstige 13 4.888 2 1.803 11 3.085 - -
Insgesamt1 513 261.084 213 183.083 300 78.001 48 20.366
SchauspielhausOpernhaus Auswärtige GastspieleZusammenSpielgattung
1 Außerdem 652 sonstige Veranstaltungen mit 56.945 Besucherinnen und Besuchern.Quelle: Badisches Staatstheater Karlsruhe.
Aufführungen Besucher/-innen Aufführungen Besucher/-innen Aufführungen Besucher/-innen
Januar 49 4.727 45 9.522 65 5.309
Februar 33 2.253 37 7.043 42 3.599
März 43 3.108 32 6.046 40 2.608
April 33 1.815 45 8.486 33 2.247
Mai 28 2.603 34 4.994 30 2.136
Juni 23 1.038 27 5.980 28 1.752
Juli 22 1.414 25 4.134 20 960
August - - 7 456 12 728
September 32 2.785 45 6.687 11 834
Oktober 28 1.515 45 6.645 44 3.272
November 31 2.117 43 5.782 51 4.539
Dezember 64 5.693 47 8.470 105 10.398
Jahr 2016 386 29.068 432 74.245 481 38.382
Monat
Kinder- und JugendtheaterKammertheater1
einschließlich Kinder- undJugendtheater
einschließlich Kinder- undJugendtheater
in den eigenen
Häusern zusammen2
Sandkorn-Theater1
1 Ohne auswärtige Gastspiele.2 Theaterstücke, die in den eigenen Häusern der beteiligten Theater aufgeführt werden
(Jakobustheater, Sandkorntheater, Kammertheater, „Die Käuze”, „marotte–Figurentheater” und „Die Spur”).Quelle: Jeweiliges Theater.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 241
Tabelle 911
KINEMATHEK KARLSRUHE e. V.
Tabelle 913
AUFFÜHRUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER d´Badisch Bühn
Tabelle 912
VERANSTALTUNGEN SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KULTURVEREINE SUBSTAGE, TEMPELUND TOLLHAUS
2012 2013 2014 2015 2016
Vorhandene Sitzplätze 146 146 146 146 146
Aufführungen 630 617 655 652 576
darunter Kinderkino 125 135 117 123 116
Besucher/-innen insgesamt 16.876 16.426 16.933 16.386 16.678
darunter Kinderkino 2.023 3.048 1.902 2.379 2.5851
1 Zahl ist tatsächlich höher, es liegt eine Untererfassung vor.Quelle: Kinemathek Karlsruhe e. V.
1
Veranstaltungen Besucher/-innen Veranstaltungen1 Besucher/-innen2 Veranstaltungen Besucher/-innen
2007 113 42.297 1.186 61.200 247 101.511
2008 99 39.789 1.160 58.300 203 82.806
2009 105 41.053 1.126 58.800 215 88.085
2010 92 43.187 1.154 54.800 225 92.211
2011 104 57.765 1.157 56.300 253 106.816
2012 108 60.943 1.210 53.600 254 112.853
2013 104 54.106 1.244 56.070 274 116.013
2014 103 56.466 1.275 61.560 289 127.890
2015 107 56.120 1.234 60.854 274 139.786
2016 101 53.434 1.248 65.906 289 136.274
Substage Rockrampe Karlsruhe e. V. Kulturverein Tempel e. V. Kulturverein Tollhaus e. V.Jahr
1 Veranstaltungen, Kurse, Ausstellungen und sonstige Aktivitäten.2 Teilweise geschätzt.Quelle: Jeweiliger Verein.
Jahr Aufführungen Besucherinnen und Besucher
2012 95 14.500
2013 90 14.000
2014 95 14.000
2015 92 13.500
2016 104 14.400
Quelle: d'Badisch Bühn.
242 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 914
KINOS IN KARLSRUHE
Abbildung 9.2
ENTWICKLUNG DER BESUCHERZAHLEN IN DEN KARLSRUHER KINOS
Jahr Besucherinnen und BesucherVeränderung gegenüber dem Vorjahr
in %
2007 1.297.146 -7,6
2008 1.355.853 4,5
2009 1.539.567 13,5
2010 1.387.595 -9,9
2011 1.386.385 -0,1
2012 1.437.751 3,7
2013 1.367.858 -4,9
2014 1.273.311 -6,9
2015 1.359.919 6,8
2016 1.191.852 -12,4
Quelle: Filmförderanstalt (FFA), Berlin.
1.297.1461.355.853
1.539.567
1.387.595 1.386.385 1.437.7511.367.858
1.273.3111.359.919
1.191.852
0
200.000
400.000
600.000
800.000
1.000.000
1.200.000
1.400.000
1.600.000
1.800.000
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Besucher/-innen
Quelle: Filmförderanstalt (FFA), Berlin.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 243
Tabelle 915
BELEGUNG DER RÄUMLICHKEITEN DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT
Tabelle 916
VERANSTALTUNGEN IN DEN RÄUMLICHKEITEN DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT
Schwarzwald-halle
Kongresszentrum(Stadthalle)
Gartenhalle Konzerthaus3 MesseKarlsruhe
2012 Tage 3.543 54 1.267 159 332 1.731
Besucher/-innen 723.426 . . . . 493.570
2013 Tage 3.745 214 1.455 173 377 1.526
Besucher/-innen 726.955 . . . . 480.537
2014 Tage 3.910 348 1.470 174 398 1.520
Besucher/-innen 759.525 . . . . 472.173
2015 Tage 3.739 365 1.226 178 360 1.610
Besucher/-innen 795.317 . . . . 529.640
2016 Tage 3.379 426 828 153 236 1.736
Besucher/-innen 775.789 . . . . 516.723
und zwar Jahr Ausnutzung
Belegungstage und Besucherinnen/Besucher
insgesamt1, 2
1 Besucher/-innen unter Ausschluss von Mehrfachzählungen.Die Ergebnisse stellen die Summe der Belegung aller Säle und Hallen dar.
2 Bedingt durch Zwei-Jahres-Turnus sind ungerade Jahre starke Messejahre.3 Einschließlich mobile Ausstellungshallen, Freigelände und externe Veranstaltungsstätten.Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK).
Ver-anstal-tungen
Raum-bele-
gungen
Besucher/-innen
Ver-anstal-tungen
Raum-bele-
gungen
Besucher/-innen
Ver-anstal-tungen
Raum-bele-
gungen
Besucher/-innen
Kongresse, Tagungen, Seminare 145 1.830 137.563 125 1.602 134.009 116 1.332 114.156
Messen, Ausstellungen, Präsentationen 45 1.321 445.602 48 1.329 482.860 41 1.349 449.453
Veranstaltungen 147 759 176.360 151 808 178.448 131 698 212.180davon Konzerte
Ernste Musik 38 . . 54 . . 28 . .
Unterhaltungsmusik 28 . . 24 . . 25 . .
Theater/Shows 39 . . 30 . . 43 . .
Gesellschaftliche Veranstaltungen 26 . . 24 . . 18 . .
Sportveranstaltungen 3 . . 9 . . 8 . .
Kirchliche Veranstaltungen - . . - . . - . .
Sonstige Veranstaltungen 13 . . 10 . . 9 . .
337 3.910 759.525 324 3.739 795.317 288 3.379 775.789
2016
Insgesamt
20152014
Art der Veranstaltung
Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK).
244 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 917
BADNERLANDHALLE
Abbildung 9.3
BELEGUNGSTAGE SOWIE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER MESSE- UND KONGRESS-GESELLSCHAFT SEIT 2001
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
4.500
5.000
0
100.000
200.000
300.000
400.000
500.000
600.000
700.000
800.000
900.000
1.000.000
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Besucher/-innen insgesamt
Belegungstage
Besucher/-innen Belegungstage
1
Besucher/-innen Belegungstage
1 Eröffnung der neuen Messe Karlsruhe im September 2003.Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress–GmbH (KMK).
Ver-anstaltungen
Belegungs-tage
Besucherinnenund Besucher
Ver-anstaltungen
Belegungs-tage
Besucherinnenund Besucher
Konzerte, sonstige musikalische Veranstaltungen 14 15 8.490 17 18 9.180
Theater, Kabarett, Kulturelles 13 13 7.910 17 19 11.490
Gesellschaftliche Veranstaltungen 37 38 16.280 35 35 15.365
Kirchliche Veranstaltungen 1 1 400 2 2 1.110
Prüfungen 21 21 2.560 15 15 1.560
Vorträge, Seminare 31 31 5.810 31 38 7.035
Mitgliederversammlungen, Tagungen 1 1 450 4 4 1.190
Betriebsversammlungen 6 6 2.750 7 7 3.200
Präsentationen, Ausstellungen 1 2 1.000 - - -
Märkte, Börsen, Messen 6 8 4.500 7 10 6.050
Insgesamt 131 136 50.150 135 148 56.180
Art der Veranstaltung2015 2016
Quelle: Ortsverwaltung Neureut.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 245
Tabelle 918
ZOOLOGISCHER STADTGARTEN
Tabelle 919
BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER HALLENBÄDER
Abbildung 9.4
BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER BÄDER SEIT 2012
FREIZEIT UND SPORT
Tageskarten Jahreskarten
2012 1.392.231 378.240 427.330 134.749
2013 1.281.721 365.974 552.660 105.177
2014 1.406.235 409.727 538.860 131.970
2015 1.525.898 470.815 613.450 134.735
2016 1.007.119 466.009 287.321 114.593
darunter mitJahrBesucherinnen und Besucher
insgesamtBootsfahrten(Gondoletta)
Quellen: Stadt Karlsruhe | Zoo | Gartenbauamt.
0
100.000
200.000
300.000
400.000
500.000
600.000
700.000
800.000
900.000
2012 2013 2014 2015 2016
Europabad Fächerbad übrige Hallenbäder zus. Freibäder
Besucher/-innen
Europabad Fächerbad Vierordtbad1 WeiherhofbadDurlach
HallenbadGrötzingen
Adolf-Ehrmann-Bad Neureut
Oberwaldbad
2012 1.160.115 468.572 338.959 119.561 85.895 41.522 58.358 47.248
2013 1.172.980 488.872 340.877 111.918 91.109 42.423 51.730 46.051
2014 1.156.305 486.174 327.892 105.947 94.309 42.373 52.002 47.608
2015 1.117.025 468.133 325.581 107.235 77.503 40.954 49.434 48.185
2016 1.092.932 464.755 291.025 108.352 89.096 40.771 52.387 46.546
JahrBesucherinnenund Besucher
insgesamt
davon im ...
1 Einschließlich Badehaus und Sauna; ohne private (verpachtete) Einrichtungen.Quellen: Stadt Karlsruhe | Bäderbetriebe, Fächerbad und Oberwaldbad.
246 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 920
BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER FREIBÄDER NACH MONATEN
Tabelle 921
BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER KARLSRUHER BÄDER NACH MONATEN
RheinstrandbadRappenwörth
Sonnenbad Freibad RüppurrTurmbergbad
DurlachFreibad
Wolfartsweier3
Mai 44.448 5.960 26.933 4.203 6.325 1.027Juni 61.367 12.433 15.144 14.635 16.396 2.759Juli 156.660 48.509 25.763 34.714 40.259 7.415August 181.143 67.137 26.768 35.871 43.956 7.411September 83.173 19.006 34.783 11.160 13.857 4.367Jahr 2016 526.791 153.045 129.391 100.583 120.793 22.979
2015 590.261 192.579 118.615 111.246 140.063 27.758
2014 363.859 98.874 102.691 65.975 80.769 15.550
2013 548.608 166.097 119.337 107.573 129.358 26.243
2012 492.447 147.955 126.256 85.701 106.220 26.315
Monat/JahrBesucherinnenund Besucher
insgesamt
davon im ...
2
1
1 Einschließlich Februar bis April.2 Einschließlich Oktober bis November.3 Seit 2008 vom Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V. privat geführt.Quellen: Stadt Karlsruhe | Bäderbetriebe, Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V.
Europabad Fächerbadsonstige städtischeHallenbäder zus.
Oberwaldbad
Januar - 123.576 53.991 33.196 32.264 4.125
Februar 839 111.625 45.758 31.355 30.075 4.437
März 6.797 103.040 42.272 28.544 27.499 4.725
April 7.870 100.341 38.703 29.344 27.831 4.463
Mai 28.942 87.898 39.972 25.329 19.072 3.525
Juni 61.367 92.803 34.854 27.921 24.764 5.264
Juli 156.660 64.789 37.721 2.787 20.277 4.004
August 181.143 53.868 41.850 3.424 8.514 80
September 71.414 54.312 14.397 18.944 16.973 3.998
Oktober 6.693 97.920 35.023 29.925 28.849 4.123
November 5.066 108.742 41.655 32.111 30.463 4.513
Dezember - 94.018 38.559 28.145 24.025 3.289
Jahr 2016 526.791 1.092.932 464.755 291.025 290.606 46.546
2015 590.261 1.117.025 468.133 325.581 275.126 48.185
2014 363.859 1.156.305 486.174 327.892 294.631 47.608
2013 548.608 1.172.980 488.872 340.877 297.180 46.051
2012 492.447 1.160.115 468.572 338.959 305.336 47.248
davonMonat/Jahr
Freibäderinsgesamt
Hallenbäderinsgesamt
Quellen: Stadt Karlsruhe | Bäderbetriebe, Fächerbad, Oberwaldbad, Förderverein Freibad Wolfartsweier e. V.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 247
Tabelle 922
SPORT- UND SPIELANLAGEN IN KARLSRUHE
Tabelle 923
SPIELE, BESUCHERINNEN UND BESUCHER DES WILDPARKSTADIONS
StädtischeAnlagen
Vereinsanlagen Sonstige3
Turn- und Sporthallen ( 405 m2) 64 35 18 9Turn-/Sporthallen und Gymnastikräume (<405 m2) 134 53 77 4Großspielfelder ( 5.400 m2) 116 3 109 4Kleinspielfelder (< 5.400 m2) 255 154 96 5Rundbahnen 17 2 14 1Hallenbäder 8 5 1 2Freibäder 5 4 1 -Badmintonhalle 1 - 1 -Beachvolleyballanlagen 38 13 20 5BMX-Bahn/Dirt-Bike 6 1 3 2Bouleanlagen 11 - 11 -Bowlingcenter 1 - - 1Golfanlage 1 - - 1Kegelanlagen 63 - 63 -Kletterhallen 2 - 1 1Minigolfplätze 4 2 1 1Paintballanlage/Lasertag 2 - - 2Reithallen 7 - 7 -Reitplätze 12 - 12 -Rollschuhbahnen 1 1 - -Schießstände 444 - 444 -Skateranlagen 11 9 1 1Squashhallen 1 - 1 -Tennisfelder im Freien 283 - 274 9Tennisfelder in Hallen 26 - 26 -Trabrennbahn 1 - 1 -
Art der Anlage1 Anlageninsgesamt
davon
2
2
3
Nur für die Öffentlichkeit zugängliche Einrichtungen.Die Daten sind daher mit früheren Ergebnissen nicht vergleichbar.1 Inklusive kommerzieller Anbieter soweit dem Schul- und Sportamt bekannt.2 Einschließlich Hallen der Karlsruher Sportstätten-Betriebs-GmbH.
3 Soweit dem Schul- und Sportamt Informationen vorliegen.4 Einschließlich Bogenschießhalle.
Stand: Mai 2017.Quelle: Stadt Karlsruhe | Schul- und Sportamt.
4
Spiele Besucher/-innen2007 16 458.1232008 17 484.4372009 17 396.8262010 17 255.8972011 18 281.7162012 19 240.2832013 17 257.1422014 16 248.8752015 17 322.3482016 17 247.628
Jahr Wildparkstadion1
1 Nur Liga-Heimspiele des Karlsruher SC.Quelle: Karlsruher Sportclub (KSC).
248 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 924
SPIELFLÄCHENVERSORGUNG 2016 IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN UND STADTVIERTELN
Anzahlder
Anlagen
Bespiel-bare
Flächen
(m2)
Spielflächen-fehlbedarf (-)/ -überschuss
in m2
01 Innenstadt-Ost 3 11.015 -829011 Nordöstlicher Teil 1 10.571 7.960012 Südwestlicher Teil 2 444 -8.789
02 Innenstadt-West 4 9.294 -8.976021 Östlicher Teil 2 1.676 -2.195022 Westlicher Teil 2 7.618 -6.781
03 Südstadt 12 17.502 -17.586031 Nördlicher Teil 3 2.933 -9.195032 Südlicher Teil 5 9.631 -5.072033 Östlicher Teil 4 4.938 -3.319
04 Südweststadt 11 39.968 3.787041 Östlicher Teil 2 3.541 -7.584042 Mittlerer Teil 5 10.439 -11.695043 Beiertheimer Feld 4 25.988 23.066
05 Weststadt 8 18.232 -17.577051 Mittlerer Teil 2 3.854 -1.566052 Südlicher Teil 6 14.378 -16.011
06 Nordweststadt 18 40.505 20.015061 Alter Flugplatz 9 13.864 5.305062 Binsenschlauch 2 4.210 -1.431063 Lange Richtstatt 2 20.547 18.784064 Rennbuckel 5 1.884 -2.643
07 Oststadt 13 30.461 -9.560071 Nördlicher Teil 2 11.560 2.280072 Südlicher Teil 6 7.475 -11.502073 Westlicher Teil 5 11.426 -338
08 Mühlburg 10 14.223 -15.495081 Alt-Mühlburg 4 7.807 -12.452082 Weingärtensiedlung 2 1.472 -1.340083 Rheinhafen 1 598 -1.614084 Mühlburger Feld 3 4.346 -89
09 Daxlanden 15 41.531 21.415091 Alt-Daxlanden 2 5.847 1.616092 Neu-Daxlanden 2 9.735 5.109093 Daxlanden-Ost 3 3.111 -592094 Rheinstrandsiedlung 8 22.838 15.282
10 Knielingen 9 30.449 12.946101 Alt-Knielingen 4 9.746 4.418102 Neu-Knielingen 5 20.703 8.528
11 Grünwinkel 10 21.801 3.308111 Alt-Grünwinkel 1 2.656 -4.613112 Hardecksiedlung 1 2.971 1.569113 Albsiedlung 3 5.403 3.358114 Alte Heidenstückers. 2 1.482 -2.217115 Neue Heidenstückers. 3 9.289 5.212
12 Oberreut 23 30.477 14.091121 Feldlage 20 16.570 6.207122 Waldlage 3 13.907 7.884
Stadtteil/Stadtviertel
Ohne offene Schulhöfe.Quelle: Stadt Karlsruhe | Gartenbauamt.
Anzahlder
Anlagen
Bespiel-bare
Flächen
(m2)
Spielflächen-fehlbedarf (-)/-überschuss
in m2
13 Beiertheim-Bulach 6 6.647 -5.447131 Beiertheim 3 2.746 -4.425132 Bulach 3 3.901 -1.022
14 Weiherf.-Damm. 6 9.108 -1.339141 Weiherfeld 2 1.877 -3.101142 Dammerstock 4 7.231 1.762
15 Rüppurr 10 19.690 1.221151 Alt-Rüppurr 2 4.898 -1.027152 Neu-Rüppurr . . -2.723153 Gartenstadt 5 3.985 -1.458154 Rüppurr-Südost 3 10.807 6.430
16 Waldstadt 28 37.630 15.957161 Waldlage 18 8.986 -6.962162 Feldlage 10 28.644 22.918
17 Rintheim 8 10.445 75171 Alt-Rintheim 5 6.649 609172 Rintheimer Feld 3 3.795 -534
18 Hagsfeld 11 22.672 10.267181 Alt-Hagsfeld 5 8.115 3.219182 Westlicher Teil 6 14.557 7.048
19 Durlach 38 42.121 -10.756191 Alt-Durlach 9 12.058 -7.677192 Dornwald-Untermühl 2 2.565 268193 Hanggebiet 6 7.321 -2.403194 Bergwald 2 969 -1.360195 Aue 11 4.804 -8.269196 Lohn-Lissen 5 6.263 1.301197 Killisfeld 3 8.141 7.385
20 Grötzingen 13 15.373 -532201 Nördlich der Pfinz 9 10.017 -662202 Südlich der Pfinz 4 5.356 130
21 Stupferich 5 3.514 -1.292
22 Hohenwettersbach 9 9.651 4.383
23 Wolfartsweier 9 10.850 5.347
24 Grünwettersbach 11 6.697 -375
25 Palmbach 6 5.005 1.656
26 Neureut 24 36.953 4.265261 Südlicher Teil 6 5.559 -1.027262 Nördlicher Teil 9 18.489 5.304263 Kirchfeld 4 5.556 -2.859264 Heide 5 7.349 2.847
27 Nordstadt 8 24.782 7.847271 Hardtwaldsiedlung 2 3.668 -1.860272 Amerikanersiedlung 6 21.114 9.707
Insgesamt 328 566.596 36.817
Stadtteil/Stadtviertel
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 249
Abbildung 9.5
SPIELFLÄCHENVERSORGUNG IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016
-829
-8.976
-17.586
3.787
-17.577
20.015
-9.560
-15.495
21.415
12.946
3.308
14.091
-5.447
-1.339
1.221
15.957
75
10.267
-10.756
-532
-1.292
4.383
5.347
-375
1.656
4.265
7.847
-30.000 -25.000 -20.000 -15.000 -10.000 -5.000 0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000
Innenstadt-Ost
Innenstadt-West
Südstadt
Südweststadt
Weststadt
Nordweststadt
Oststadt
Mühlburg
Daxlanden
Knielingen
Grünwinkel
Oberreut
Beiertheim-Bulach
Weih.-Dammerst.
Rüppurr
Waldstadt
Rintheim
Hagsfeld
Durlach
Grötzingen
Stupferich
Hohenwettersbach
Wolfartsweier
Grünwettersbach
Palmbach
Neureut
Nordstadt
Spielflächenversorgung in m2
Unterversorgung Überversorgung
Quelle: Stadt Karlsruhe | Gartenbauamt.
250 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 925
MITGLIEDER IN SPORTVEREINEN NACH ALTERSGRUPPEN UND GESCHLECHT
Tabelle 926
VEREINE UND DEREN MITGLIEDER NACH AUSGEÜBTEN SPORTARTEN
männlich weiblich zusammen männlich weiblich zusammen
unter 15 Jahre 10.873 7.945 18.818 11.599 8.534 20.133
15 bis 18 Jahre 3.628 2.352 5.980 3.649 2.361 6.010
19 bis 21 Jahre 2.213 1.244 3.457 2.312 1.279 3.591
22 bis 60 Jahre 29.023 15.937 44.960 30.002 16.762 46.764
61 Jahre und älter 11.504 7.759 19.263 11.882 7.931 19.813
Insgesamt1 57.241 35.237 92.478 59.444 36.867 96.311
2015Altersgruppe
2016
1 Aktive und passive Mitglieder.Quellen: Badischer Sportbund; eigene Erhebungen.
insgesamtdarunterweiblich
unter 15 15 bis 18 19 bis 21 22 bis 60 61 und mehr
Basketball 13 1.301 326 383 175 74 600 69
Behinderten-/Rehasport 23 2.136 1.063 208 48 17 669 1.194
Boxen 3 1.342 311 145 162 88 892 55
Flugsport 2 549 24 0 18 12 374 145
Fußball 56 20.465 2.550 4.621 1.545 894 10.254 3.151
Handball 16 2.759 851 705 305 201 1.269 279
Judo 10 1.126 308 507 102 31 404 82
Kanu 10 1.050 369 142 84 49 585 190
Kegeln/Bowling 10 356 119 6 4 9 220 117
Leichtathletik 25 3.425 1.699 883 231 103 1.349 859
Radsport 6 674 163 114 45 30 426 59
Reiten 10 1.571 1.220 259 128 112 903 169
Rudern 2 421 120 19 31 36 255 80
Schießen 12 2.171 480 56 55 44 1.308 708
Schwimmen 9 2.146 1.147 1.056 184 45 698 163
Skilauf 18 1.358 519 62 44 41 781 430
Tanzen 13 1.946 1.307 330 88 76 1.145 307
Tennis 48 7.008 2.741 1.132 580 236 3.136 1.924
Tischtennis 23 1.167 160 190 94 65 564 254
Turnen/Gymnastik 65 22.659 13.531 7.432 1.018 595 7.802 5.812
Volleyball 30 2.182 1.047 250 176 138 1.426 192
Wandern 4 892 552 17 14 3 193 665
Sonstige 112 18.434 6.490 1.821 933 732 11.959 2.989
Insgesamt 520 97.138 37.097 20.338 6.064 3.631 47.212 19.893
davon sind ... Jahre altSportart Vereine1
(Abteilungen)
Mitglieder 20162
1 Vereine mit mehreren Abteilungen sind entsprechend mehrfach gezählt.2 Aktive Mitglieder, die sich an verschiedenen Sportarten des gleichen Vereins beteiligen, sind mehrfach gezählt.Quellen: Badischer Sportbund; eigene Erhebungen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 251
Tabelle 927
MITGLIEDER KARLSRUHER JUGENDORGANISATIONEN
unter 15Jahre
15 bis 26Jahre
unter 15Jahre
15 bis 26Jahre
1 Adventjugend Karlsruhe 3 16 4 6 3 3 20
2 AFS - Interkulturelle Begegnungen 1 24 . 11 . 13 .
3 Alpenvereinsjugend 13 1.014 170 410 181 253 1.729
4 Arbeiter-Samariter-Bund-Jugend 2 . . . . . .
5 Arbeiterwohlfahrt-Jugendwerk 1 171 - 52 - 119 146
6 Arbeitskreis BdP-PsD (Pfadfinder) 28 288 91 68 73 56 275
7 Badischer Sportbund - Sportkreisjugend 148 18.413 4.961 6.515 3.510 3.427 22.322
8 BDKJ -Dekanat Karlsruhe- 85 2.612 694 623 746 549 2.814
9 Bläserjugend 15 897 193 261 224 219 906
10 BUND-Jugend 1 273 61 76 56 80 293
11 BWLV-Luftsportjugend 2 70 4 54 3 9 68
12 Deutsche Jugend in Europa 10 211 49 25 95 42 280
13 DLRG-Jugend 4 1.441 521 241 453 226 1.439
14 Evangelisches Jugendwerk 85 2.642 719 453 731 739 2.676
15 Freireligiöser Jugendbund Baden . . . . . . 63
16 Gewerkschaftsjugend DGB 8 2.300 - 1.500 - 800 3.064
17 Grüne Jugend . . . . . 42
18 Harmonikajugend 12 606 52 79 166 309 606
19 Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.2 . . . . . . .
20 Jugend der evang.-freikirchl. Gemeinde . . . . . . 56
21 Jugend der evang.-method. Kirche 3 139 22 34 37 46 108
22 Jugend im Festausschuss K`her Fastnacht e. V. 67 789 45 87 305 352 761
23 Jugend der Türkisch Islamischen Gemeinde K´he . . . . - . 65
24 Jugendfeuerwehr 17 481 146 249 33 53 494
25 Jugend- und Kulturverein e. V. . 25 . 10 1 14 .
26 Jugendrotkreuz . . . . . . 108
27 Jugendzentrum Neureut e. V.2 . . . . . .
28 Junge Briefmarkenfreunde Karlsruhe2 . . . . . .
29 Junge Liberale 1 15 - 12 - 3 16
30 Junge Union 3 139 1 97 - 41 120
31 Jungsozialisten in der SPD 1 100 - 78 - 22 208
32 Naturfreundejugend 5 354 66 117 70 101 315
33 Naturschutzjugend im DBV 1 272 34 110 43 85 206
34 Pfadfinderbund Süd e. V. . . . . . . .
35 Ring Junger Bünde 3 11 3 - 3 5 5
36 Rollen- u. Brettspielverein "Thoule" e. V. 1 96 14 40 20 22 104
37 Schwarzwaldverein e. V.2 . 13 2 4 2 5 .
38 Schwule Jungs 1 26 . 26 - - 26
39 SJD - Die Falken 4 253 19 117 26 91 240
40 Solidaritätsjugend 3 75 21 30 15 9 71
41 swhv-Jugend . . . . . . .
42 THW-Jugend 1 33 16 8 7 2 35
Insgesamt3 2016 527 33.799 7.908 11.393 6.803 7.695 X
2015 541 X 10.275 12.519 8.497 8.285 39.681
Organisation1 GruppenMit-
glieder2015
Mit-glieder2016
davon
weiblichmännlich
1 Soweit Mitglied im Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V.2 Ruhendes Mitglied.
3 Soweit Meldungen vorliegen.Quelle: Stadtjugendausschuss Karlsruhe e. V.
254 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN
Mit dem Jahr 2007 hat die Stadtverwaltung Karlsruhe auf das Neue Kommunale Haushaltsrecht (NKHR) umgestellt. Die Jahresabschlüsse werden nach dem Regelwerk des NKHR erstellt und aus einer Bilanz (Vermögensrechnung), einer Ergebnisrechung (im betriebswirtschaftlichen Sprachgebrauch Erfolgsrechnung oder Gewinn- und Verlustrechnung genannt) und einer Finanzrechnung bestehen.
Die Ergebnisrechnung umfasst alle Erträge und Aufwendungen; sie ist das Herzstück der Doppik. Sie stellt das gesamte Ressourcenaufkommen und den Ressourcenverbrauch dar. Hier wird der Werteverzehr und Wertezuwachs der Kommune wiedergegeben. Das Ergebnis aus Aufwand und Ertrag gibt Auskunft darüber, ob die Gemeinde leistungsfähig ist und ob sie ihre Aufgaben mit den vorhandenen Mitteln erfüllen kann.
Die Finanzrechnung enthält sämtliche Einzahlungen und Auszahlungen. Hier werden die Investitions- und Finanzierungstätigkeiten dargestellt. Weiterhin gibt die Finanzrechnung Aufschluss darüber, ob der Stadt Karlsruhe genügend liquide Mittel zur Verfügung stehen, um ihren Zahlungsverpfl ichtungen nach zu kommen.
Das Steueraufkommen der Gemeinde wird wie folgt dargestellt:
Vor der Verteilung: Die Gewerbesteuer wird brutto, das heißt einschließlich der an Bund und Land abzuführenden Gewerbesteuerumlage nachgewiesen.
Nach der Verteilung: Die Gewerbesteuerumlage wurde abgesetzt (Nettonachweis) und der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer hinzugefügt.
Grundsteuer wird von der Gemeinde für den in ihremGebiet gelegenen Grundbesitz erhoben.
Grundsteuer A: Für land- und forstwirtschaftliche Betriebe.
Grundsteuer B: Für sonstige Grundstücke.
Besteuerungsgrundlage ist der Einheitswert des Betriebes oder Grundstücks, anhand dessen der Steuermessbetrag durch das Finanzamt festgesetzt wird. Mit Hilfe des per Satzung festgelegten Hebesatzes wird die Grundsteuerschuld ermittelt.
Die Gewerbesteuer ist aus der Sicht der kommunalen Selbstverwaltung immer noch die bedeutendste Gemeindesteuer. Der Gewerbesteuerpfl icht unterliegen grundsätzlich alle Gewerbebetriebe. Besteuerungsgrundlage sind der Gewerbeertrag und das im Betrieb eingesetzte Gewerbekapital. Für beide wird jeweils mit einer Steuermesszahl ein Messbetrag errechnet. Die beiden Messbeträge zusammen ergeben dann den einheitlichen Gewerbesteuermessbetrag. Dieser wiederum wird mit dem in der Haushaltssatzung festgelegten Hebesatz vervielfältigt. Das ergibt die Steuerschuld, die dem Steuerpfl ichtigen im Gewerbesteuerbescheid bekanntgegeben wird.
Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer ist eine im Grundgesetz verankerte Beteiligung der Gemeinden an einer Gemeinschaftssteuer von Bund und Ländern. Sie beträgt 15 % des im Land erzielten Aufkommens dieser Steuer.
SICHERHEIT
Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist eine kombinierte Statistik. In ihr werden alle Straftaten einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche, denen eine polizeilich bearbeitete Anzeige zugrunde liegt, erfasst. Nicht erfasst werden lediglich Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte und Straftaten, die außerhalb des Geltungsbereichs der Strafgesetze der Bundesrepublik Deutschland begangen wurden. Sie wird dabei als Ausgangsstatistik geführt, das heißt ein Fall wird beim Abschluss des polizeilichen Ermittlungsverfahrens und bei der Abgabe des Vorgangs an die Strafverfolgungsbehörde oder das Gericht statistisch erfasst. Daneben wird jeder ermittelte Tatverdächtige erfasst und zu jeder von ihm begangenen Deliktsart mindestens einmal, bei mehrfacher Zählung in den Summen der Hauptdeliktsgruppen und in der Endsumme jedoch nur einmal gezählt.
Tatverdächtig ist jede Person, die auf Grund des polizeilichen Ermittlungsergebnisses hinreichend verdächtig ist, eine rechtswidrige (Straf-)Tat begangen zu haben. Dazu zählen auch Mittäter, Anstifter und Gehilfen.
Aufgeklärter Fall ist die Straftat, die nach dem polizeilichen Ermittlungsergebnis ein mindestens namentlich bekannter oder auf frischer Tat ergriffener Tatverdächtiger begangen hat.
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 255
Tabelle 1001
ERGEBNISSE DER GEMEINDERATSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 1959
Abbildung 10.1
SITZVERTEILUNG IM KARLSRUHER GEMEINDERAT SEIT 1975 (JEWEILS NACH DER WAHL)
WAHLEN
32 31 3027
22 2219
1413
21 2522
22
1612
12
1010
2 8
7
8
5 8
10
9
6
7 5
6
3
5 4
6
3
1
2
3
3 33
2
1
4
2
1 25
11
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
(60 Sitze)1975
(65 Sitze)1980
(66 Sitze)1984
(68 Sitze)1989
(54 Sitze)1994
(48 Sitze)1999
(48 Sitze)2004
(48 Sitze)2009
(48 Sitze)2014
Sonstige
KAL
FDP
GL/GRÜNE
SPD
CDU
Anzahl
Sonstige: FWV
Sonstige:ÖDP (1), REP (3)
Sonstige: ÖDP (1), REP (1)
Sonstige: PDS
Sonstige:PDS (1),
BüKa+ödp (1)
Sonstige:DIE LINKE (2),
FWK-BüKa (2),Gemeinsam
für Karlsruhe (1)
Parteien:
Wahljahr
1
Sonstige:FW (1),
DIE LINKE (2),Gemeinsam
für Karlsruhe (2),PIRATEN (2),
Die PARTEI (1),AfD (3)
1 1999 Listenverbindung F.D.P./Aufbruch für Karlsruhe.
CDU GRÜNE2 SPD FDP3 Sonstige
08.11.1959 160.340 59,0 31,8 - 44,6 10,2 13,4
4.11.1962 169.478 53,0 33,6 - 47,3 10,1 9,0
7.11.1965 171.107 50,5 38,0 - 47,9 10,5 3,6
20.11.1968 171.006 55,6 35,9 - 45,1 11,6 7,4
24.10.1971 179.100 54,8 45,9 - 41,7 6,1 6,3
20.04.1975 203.762 60,4 48,9 - 36,7 10,9 3,5
22.06.1980 189.725 54,7 46,0 4,2 37,3 11,2 1,3
28.10.1984 190.046 53,4 44,4 12,3 32,8 7,9 2,6
22.10.1989 198.722 52,9 37,3 10,8 30,9 8,4 12,6
12.06.1994 201.847 56,2 37,8 13,6 28,4 6,3 13,9
24.10.1999 202.030 43,4 43,8 9,8 24,7 10,0 11,8
13.06.2004 205.100 44,4 37,2 16,6 23,8 9,6 12,7
7.06.2009 212.255 42,7 28,2 20,1 19,6 12,6 19,5
25.05.2014 228.816 45,2 26,7 19,9 21,9 6,1 25,4
Wahltag1
Abgegebene gültige Stimmen in % für …Wahl-
berechtigte
Wahl-beteiligung
in %
1 Bis einschließlich 1971 rollierendes System: alle drei Jahre 24 Stadträte neu gewählt.2 Einschließlich Grüne Liste Grötzingen (GLG).3 Auch als FDP/DVP beziehungsweise F.D.P./Aufbruch für Karlsruhe (1999).
256 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1002
ERGEBNISSE DER ORTSCHAFTSRATSWAHLEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILENMIT ORTSCHAFTSVERFASSUNG 1994 BIS 2014
12. Juni 1994 22.370 52,0 37,5 27,5 18,3 6,8 9,924. Oktober 1999 22.397 40,4 46,1 26,5 13,6 10,2 3,513. Juni 2004 22.636 42,1 39,2 25,4 23,6 11,8 - 7. Juni 2009 22.817 41,8 33,3 24,8 25,2 16,7 -
25. Mai 2014 23.707 44,1 32,7 22,1 26,8 8,8 9,6
12. Juni 1994 7.032 65,3 33,3 41,0 16,0 9,7 -24. Oktober 1999 7.048 55,3 40,3 35,8 13,3 10,7 -13. Juni 2004 7.256 54,5 36,3 33,6 18,0 12,0 - 7. Juni 2009 7.294 53,6 30,8 32,1 21,1 16,0 -
25. Mai 2014 7.448 54,0 31,6 34,7 22,5 11,1 -
12. Juni 1994 2.037 71,7 37,1 17,5 - - 45,4
24. Oktober 1999 2.167 62,0 38,5 15,5 - - 46,013. Juni 2004 2.215 64,2 39,4 15,7 - - 44,9 7. Juni 2009 2.232 58,2 40,8 14,9 - - 44,3
25. Mai 2014 2.273 57,2 48,1 - - - 51,9
12. Juni 1994 1.340 69,3 37,3 50,8 - 11,9 -24. Oktober 1999 1.523 61,5 59,1 40,9 - - -13. Juni 2004 1.798 65,7 54,4 45,6 - - - 7. Juni 2009 2.066 61,1 48,8 51,2 - - -
25. Mai 2014 2.240 64,5 40,5 50,8 - - 8,8
12. Juni 1994 2.634 63,0 37,6 34,0 18,5 9,9 -24. Oktober 1999 2.639 54,1 45,3 34,5 10,5 9,6 -13. Juni 2004 2.593 52,6 46,6 37,1 - 16,3 - 7. Juni 2009 2.598 50,3 37,2 43,0 - 19,8 -25. Mai 2014 2.607 48,9 36,2 49,4 - 14,4 -
12. Juni 1994 4.437 65,6 40,5 35,8 8,8 14,9 -24. Oktober 1999 4.558 54,8 41,6 34,0 7,3 17,1 -13. Juni 2004 4.526 59,3 42,9 38,2 - 18,9 - 7. Juni 2009 4.572 57,1 43,3 34,5 - 22,3 -
25. Mai 2014 4.825 58,0 41,4 25,8 - 12,1 20,8
12. Juni 1994 12.097 57,7 40,8 29,2 10,2 19,8 -24. Oktober 1999 12.360 46,2 48,0 23,4 6,4 22,1 -13. Juni 2004 12.744 48,1 45,6 24,9 8,8 20,6 - 7. Juni 2009 13.101 44,1 37,3 25,2 11,7 25,8 -
25. Mai 2014 14.705 46,5 38,4 25,3 19,1 16,6 0,6
Wettersbach4
Neureut
Durlach
Grötzingen
Stupferich
Hohenwettersbach
Wolfartsweier
Abgegebene gültige Stimmen in % für …Wahltag
CDU GRÜNE SPD SonstigeFDP
Wahl-berechtigte
Wahl-beteiligung
in %
2
2
2
2
2
1
1
1
1
1
3
3
3
3
3
5
5
5
5
5
4 Unechte Teilortswahl für die Stadtteile Grünwettersbach und Palmbach bis einschließlich 1999.5 Listenverbindung CDU/FWV.
1 Grüne Liste Grötzingen (GLG).2 Listenverbindung SPD/BLS.3 Freie Wählervereinigung (FWV).
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 257
Tabelle 1003
ERGEBNISSE DER OBERBÜRGERMEISTERWAHLEN IN KARLSRUHE 1978 BIS 2012
Tabelle 1004
ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 1960
Wahltag WahlberechtigteWahl-
beteiligungin %
Stimmenanteile in % für …
19. April 1978 200.471 56,8 Dullenkopf, Otto (CDU) 69,6; Salisch, Heinke (SPD) 28,8; Sonstige 1,6
13. April 1986 193.865 55,6Prof. Dr. Seiler, Gerhard (CDU) 56,6; Pfeifle, Ulrich (SPD) 39,0;Reetz, Christa (GRÜNE) 3,1; Sonstige 1,3
17. April 1994 202.585 51,2Prof. Dr. Seiler, Gerhard (CDU) 58,9; Salisch, Heinke (SPD) 31,0;Cramer, Lüppo (KAL) 7,1; Sonstige 3,1
5. Juli 1998 203.901 50,2Fenrich, Heinz (CDU) 39,8; Salisch, Heinke (SPD) 27,1;Eidenmüller, Ullrich (F.D.P.) 24,0; Storck, Monika (GRÜNE) 4,7;Cramer, Lüppo (KAL) 2,5; Sonstige 1,9
19. Juli 1998(Neuwahl)
203.572 49,3Fenrich, Heinz (CDU) 45,9; Salisch, Heinke (SPD) 30,2;Eidenmüller, Ullrich (F.D.P.) 23,1; Sonstige 0,7
2. Juli 2006 207.111 30,3Fenrich, Heinz (CDU) 55,5; Müllerschön, Ute (SPD) 24,9;Stapf, Klaus (GRÜNE) 8,5; Cramer, Lüppo (KAL) 8,3; Sonstige 2,8
2. Dezember 2012 218.143 42,2Dr. Mentrup, Frank (SPD) 55,3; Wellenreuther, Ingo (CDU) 35,4;Kalmbach, Friedemann (GfK) 4,5; Fostiropoulos, Niko (DIE LINKE) 2,4; Wenzel, Jürgen (FWK) 1,5; Sonstige 1,0
CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige
15. Mai 1960 172.458 55,8 38,0 - 44,5 9,1 - 8,4
26. April 1964 184.556 55,1 46,6 - 42,3 7,2 - 3,9
28. April 1968 184.469 64,7 39,7 - 33,7 12,7 - 13,9
23. April 1972 184.299 76,9 47,5 - 41,3 10,7 - 0,5
04. April 1976 196.272 72,8 51,7 - 37,3 9,0 - 2,0
16. März 1980 191.028 71,1 47,5 - 34,6 13,0 - 4,9
25. März 1984 192.613 67,8 45,1 9,9 35,7 8,9 - 0,4
20. März 1988 201.019 67,3 45,5 9,5 35,0 6,0 1,2 2,8
25. April 1992 207.196 67,5 36,3 10,9 33,1 6,0 10,1 3,6
24. März 1996 199.899 62,5 37,3 16,8 27,7 9,7 6,0 2,5
25. März 2001 194.504 57,6 37,9 10,6 38,7 8,7 2,5 1,5
26. März 2006 196.777 50,1 37,3 16,3 28,7 10,3 1,1 6,4
27. März 2011 202.713 63,8 30,7 30,2 25,1 5,1 0,5 8,4
13. März 2016 205.579 69,4 21,1 35,7 13,3 7,2 0,1 22,6
Abgegebene gültige Stimmen in % für …Wahltag
Wahl-berechtigte
Wahl-beteiligung
in %
1
2
3
4
1 Darunter NPD mit 11,4 %.2 Darunter WASG mit 4,1 %.3 Darunter die PIRATEN und DIE LINKE mit jeweils 3,4 %.4 Darunter AfD mit 12,9 %.
258 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1005
ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IM WAHLKREIS KARLSRUHE-OST SEIT 1960
Tabelle 1006
ERGEBNISSE DER LANDTAGSWAHLEN IM WAHLKREIS KARLSRUHE-WEST SEIT 1960
CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige
15. Mai 1960 83.961 56,1 35,3 - 48,4 8,4 - 7,9
26. April 1964 92.235 55,4 44,1 - 45,0 6,9 - 4,0
28. April 1968 94.003 65,2 38,3 - 35,7 12,2 - 13,8
23. April 1972 95.126 76,5 46,4 - 42,8 10,3 - 0,4
24. April 1976 99.767 73,9 51,8 - 36,8 9,6 - 1,8
16. März 1980 97.323 72,6 47,0 4,2 34,1 14,3 - 0,4
25. März 1984 97.510 69.2 44,6 9,9 34,9 10,1 - 0,5
20. März 1988 102.569 68,8 45,7 9,6 34,4 6,3 1,1 2,9
25. April 1992 105.530 69,4 36,1 12,1 32,2 6,2 9,9 3,5
24. März 1996 102.721 64,2 36,6 17,1 27,2 10,5 5,9 2,7
25. März 2001 98.069 59,9 37,4 11,0 38,1 9,4 2,4 1,7
26. März 2006 98.614 52,5 36,4 16,2 28,2 11,8 1,0 6,4
27. März 2011 101.962 66,0 30,8 30,2 25,2 5,3 0,5 8,013. März 2016 103.271 71,2 21,2 36,2 13,2 7,7 0,1 21,6
Abgegebene gültige Stimmen in % für …Wahltag
Wahl-berechtigte
Wahl-beteiligung
in %
1
1 Darunter AfD mit 12,0 %.
CDU GRÜNE SPD FDP/DVP REP Sonstige
15. Mai 1960 88.497 55,4 40,5 - 40,7 9,8 - 9,0
26. April 1964 92.321 54,9 49,2 - 39,6 7,4 - 3,8
28. April 1968 90.466 64,2 41,2 - 31,6 13,2 - 14,0
23. April 1972 89.173 77,3 48,4 - 40,5 10,6 - 0,5
24. April 1976 96.505 71,6 51,7 - 37,9 8,4 - 2,0
16. März 1980 93.705 69,6 48,1 4,7 35,3 11,6 - 0,3
25. März 1984 95.103 66,3 45,6 9,8 36,5 7,6 - 0,5
20. März 1988 98.450 65,7 45,3 9,3 35,6 5,6 1,2 3,0
25. April 1992 101.666 65,5 36,5 9,6 34,2 5,8 10,4 3,5
24. März 1996 97.178 60,8 38,2 16,4 28,3 8,8 6,2 2,2
25. März 2001 96.435 55,2 38,4 10,3 39,4 8,0 2,5 1,4
26. März 2006 98.165 47,7 38,2 16,4 29,2 8,7 1,2 6,3
27. März 2011 100.751 61,5 30,6 30,3 25,1 4,8 0,6 8,613. März 2016 102.308 67,5 21,0 35,1 13,4 6,7 0,1 23,7
WahltagAbgegebene gültige Stimmen in % für …
Wahl-berechtigte
Wahl-beteiligung
in %
1
1 Darunter AfD mit 13,9 %.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 259
Tabelle 1007
ERGEBNISSE DER BUNDESTAGSWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 1949
CDU SPD GRÜNE FDP AfD DIE LINKE 3 Sonstige
14. August 1949 138.542 71,4 E 27,4 37,0 - 16,5 - - 19,1
E 48,0 33,4 - 8,1 - - 10,5
Z 50,0 31,6 - 7,7 - - 10,7
E 48,8 35,3 - 9,2 - - 6,7
Z 54,1 31,8 - 8,6 - - 5,5
E 45,0 35,2 - 12,6 - - 6,2
Z 45,4 34,4 - 13,4 - - 6,8
E 46,1 39,3 - 9,4 - - 5,2
Z 44,4 38,2 - 11,9 - - 5,5
E 44,1 45,3 - 4,8 - - 5,8
Z 44,3 42,1 - 6,9 - - 6,7
E 44,6 50,3 - 4,0 - - 1,1
Z 45,5 41,8 - 11,4 - - 1,3
E 47,5 44,4 - 6,9 - - 1,2
Z 48,3 40,9 - 9,7 - - 1,1
E 43,9 45,2 2,1 8,3 - - 0,5
Z 43,1 41,1 1,7 13,6 - - 0,5
E 49,0 41,8 4,9 3,6 - - 0,7
Z 46,1 36,2 8,0 9,2 - - 0,5
E 47,7 34,4 11,5 4,9 - - 1,5
Z 43,0 31,9 12,1 11,3 - - 1,7
E 44,9 36,0 7,7 7,1 - - 4,3
Z 41,7 32,9 7,2 12,7 - - 5,5
E 41,5 36,9 9,1 8,1 - 0,9 3,5
Z 38,5 33,0 12,2 10,7 - 1,4 4,2
E 33,0 40,0 7,9 14,4 - 1,1 3,6
Z 33,6 39,0 10,6 10,2 - 1,5 5,1
E 32,7 39,9 8,2 14,4 - 1,1 3,7
Z 33,3 38,9 10,9 10,3 - 1,6 5,0
E 35,1 40,0 8,9 13,9 - 1,3 0,8
Z 35,4 37,2 14,4 8,4 - 1,6 3,0
E 41,3 39,4 9,1 4,3 - 4,3 1,6
Z 32,9 32,1 14,7 12,0 - 5,0 3,3
E 38,1 26,7 15,2 8,4 - 7,1 4,5
Z 28,6 20,6 18,4 17,4 - 8,3 6,7
E 39,5 29,6 13,7 3,2 4,0 4,9 5,1
Z 37,5 22,7 15,0 6,0 5,6 6,0 7,2
E 28,6 23,6 17,6 8,6 10,0 7,6 4,0Z 27,6 16,9 18,3 11,9 10,4 9,6 5,3
79,1
80,6
80,6197.498
207.563
203.359
212.837 80,9
77,8
75,2
87,2
182.556
194.583
191.719
192.035 86,1
85,0
175.965 80,4
175.469 81,6
88,5
149.569 77,2
160.264 81,6
171.770 81,4
Abgegebene Stimmen in % für …Wahltag
Wahl-berechtigte
Wahl-beteiligung
in %
Erst-/Zweit-stimme
06. September 1953
15. September 1957
17. September 1961
19. September 1965
28. September 1969
19. November 1972
03. Oktober 1976
05. Oktober 1980
22. September 2002
27. September 1998
05. März 1983
25. Januar 1987
02. Dezember 1990
16. Oktober 1994
24. September 2017 208.868 77,5
a)
b)
18. September 2005
27. September 2009
22. September 2013
197.500
196.039
197.356
201.833
205.735 72,9
71,1
76,1
1 Nur 1 Stimme.2 a) = Wahlkreis 175 (Stadt Karlsruhe einschließlich Rheinstetten | b) = nur Stadtkreis Karlsruhe.3 Bis 2002 PDS.
1
2
260 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1008
ERGEBNISSE DER EUROPAWAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 1979
Abbildung 10.2
ENTWICKLUNG DER WAHLBETEILIGUNG BEI AUSGEWÄHLTEN WAHLEN IN KARLSRUHE SEIT 19891
CDU GRÜNE SPD FDP/DVP Sonstige
10. Juni 1979 192.150 59,5 48,0 3,9 38,2 9,2 0,7
17. Juni 1984 193.481 50,7 45,4 11,7 31,0 7,7 4,2
18. Juni 1989 203.186 57,3 35,2 12,6 32,5 7,2 12,5
12. Juni 1994 204.701 56,3 37,2 15,7 31,5 5,4 10,2
13. Juni 1999 196.485 40,7 44,5 12,8 29,1 5,9 7,7
13. Juni 2004 197.232 45,9 37,5 21,0 22,4 8,8 10,3
7. Juni 2009 202.253 44,8 30,1 21,9 19,9 14,8 13,3
25. Mai 2014 207.006 48,9 28,8 19,2 25,5 4,7 21,8
Abgegebene gültige Stimmen in % für …
WahltagWahl-
berechtigte
Wahl-beteiligung
in %
1 In den Jahren 1991, 1993, 1995, 1997,2000,2003, 2007, 2008, 2010, 2012 und 2015 fanden keine Wahlen statt.
57,3 56,3
40,745,9
44,8
48,952,9
56,2
43,4 44,442,7
45,2
67,5
62,5
57,6
50,1
63,8
69,4
75,2
77,880,6 79,1
76,1
71,172,9
77,5
0,0
10,0
20,0
30,0
40,0
50,0
60,0
70,0
80,0
90,0
1989 1990 1992 1994 1996 1998 1999 2001 2002 2004 2005 2006 2009 2011 2013 2014 2016 2017
Europawahlen Kommunalwahlen Landtagswahlen Bundestagswahlen
%
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 261
Tabelle 1009
SCHULDENSTAND, SCHULDENAUFNAHME UND SCHULDENDIENST DER STADT KARLSRUHE (IN 1.000 EURO)
Tabelle 1010
AUFWENDUNGEN (ERGEBNISRECHNUNG) UND INVESTIVE AUSZAHLUNGEN (FINANZRECHNUNG) DER STADT KARLSRUHE 2015 UND 2016 NACH TEILHAUSHALTEN (IN MILL. EURO)
KOMMUNALE VERWALTUNG UND FINANZEN
Tilgung Zinsen2007 - 22.545 11.665 185.097 6722008 - 25.264 10.027 159.884 5762009 - 15.658 10.270 144.226 5182010 20.000 16.563 11.802 147.663 5262011 20.000 12.078 12.939 155.585 5272012 - 12.928 12.269 143.004 4792013 - 13.890 8.923 129.081 4322014 50.000 11.200 8.623 167.886 5612015 49.000 14.500 10.817 202.388 6632016 9.100 25.637 5.675 186.112 605
SchuldendienstSchulden-aufnahme
JahrSchuldenstandam Jahresende
Schulden in Euroje Einwohner
Soll-Zahlen, jeweils ohne Kassenkredite sowie ohne Eigenbetriebe (zum Beispiel Stadtwerke, Klinikum).Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.
2015 2016 2015 2016Hauptverwaltung 15,73 15,65 0,38 0,14Personal und Organisation 20,61 19,77 1,15 0,51Stadtentwicklung 2,50 2,79 0,03 0,02Presse und Information 2,12 2,29 0,02 0,00Rechnungsprüfung 2,49 2,52 0,01 0,00Ortsverwaltungen 5,07 5,11 0,36 0,21Finanzen 210,77 264,13 2,50 16,07Zentraler Juristischer Dienst 4,24 4,38 0,03 0,03Umwelt 5,22 5,97 0,02 0,02Ordnungs- und Bürgeramt 27,96 28,56 0,86 1,00Feuerwehr 20,10 21,68 8,84 10,95Schulen und Sport 48,38 50,18 5,14 5,64Kultur 52,85 51,50 0,71 1,40Musikschulen 4,41 4,44 0,04 0,02Soziales und Jugend 421,33 432,28 6,60 3,43Bäder 9,50 9,46 1,36 0,76Stadtplanung 6,67 6,83 0,63 0,77Liegenschaften 17,53 17,52 2,80 5,00Bauordnung 4,22 3,37 0,02 0,06Tiefbau 51,00 50,46 23,23 18,19Gartenbau 25,25 25,46 5,10 5,38Zoo 8,04 8,54 8,21 2,56Friedhof und Bestattung 10,55 10,72 0,73 1,39Abfallwirtschaft 52,34 51,90 4,13 4,23Märkte 2,08 2,60 - -Stadtentwässerung 29,86 31,67 21,64 19,28Wirtschaftsförderung 2,88 3,21 0,01 0,74Hochbau und Gebäudewirtschaft 81,96 85,77 39,82 37,74Sonderrechnung 110,05 108,43 - -Insgesamt 1.255,71 1.327,19 134,37 135,54
TeilhaushaltErgebnisrechnung Finanzrechnung
Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.
262 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1011
ERGEBNIS- UND FINANZRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE 2015 UND 2016 NACH TEILHAUSHALTEN(IN MILL. EURO)
2015 2016 2015 2016 2015 2016 2015 2016
1000 Hauptverwaltung 0,56 0,40 15,73 15,65 - 0,02 0,38 0,14
1100 Personal und Organisation 6,06 6,90 20,61 19,77 - - 1,15 0,51
1200 Stadtentwicklung 0,04 0,34 2,50 2,79 - - 0,03 0,02
1300 Presse und Information 0,06 0,06 2,12 2,29 - - 0,02 -
1400 Rechnungsprüfung 0,90 0,88 2,49 2,52 - - 0,01 -
1500 Ortsverwaltungen 0,63 0,70 5,07 5,11 0,02 0,01 0,36 0,21
2000 Finanzen 789,51 896,63 210,77 264,13 8,25 2,38 2,50 16,07
3000 Zentraler Juristischer Dienst 0,33 0,44 4,24 4,38 - - 0,03 0,03
3100 Umwelt 0,19 1,36 5,22 5,97 - - 0,02 0,02
3200 Ordnungs- und Bürgeramt 18,66 20,34 27,96 28,56 - 0,01 0,86 1,00
3700 Feuerwehr 1,65 1,99 20,10 21,68 0,73 0,39 8,84 10,95
4000 Schulen und Sport 33,15 34,31 48,38 50,18 0,03 0,13 5,14 5,64
4100 Kultur 2,09 1,92 52,85 51,50 - 0,02 0,71 1,40
4300 Musikschulen 2,44 2,47 4,41 4,44 - - 0,04 0,02
5000 Soziales und Jugend 148,59 160,63 421,33 432,28 - 0,14 6,60 3,43
5200 Bäder 3,17 3,29 9,50 9,46 0,08 0,02 1,36 0,76
6100 Stadtplanung 0,37 0,42 6,67 6,83 0,13 0,52 0,63 0,77
6200 Liegenschaften 6,27 6,15 17,53 17,52 15,57 16,30 2,80 5,00
6300 Bauordnung 2,99 4,20 4,22 3,37 - - 0,02 0,06
6600 Tiefbau 16.83 15,93 51,00 50,46 5,10 5,33 23,23 18,19
6700 Gartenbau 3,61 4,03 25,25 25,46 0,25 0,10 5,10 5,38
6800 Zoo 2,95 3,74 8,04 8,54 - 0,53 8,21 2,56
6900 Friedhof und Bestattung 9,75 9,77 10,55 10,72 - - 0,73 1,39
7000 Abfallwirtschaft 43,08 38,41 52,34 51,90 0,08 0,11 4,13 4,23
7200 Märkte 2,24 2,49 2,08 2,60 - - - -
7300 Lebensmittelüberw./Veterinärwesen - - - - - - - -
7400 Stadtentwässerung 37,15 36,21 29,86 31,67 1,50 1,78 21,64 19,28
8000 Wirtschaftsförderung 0,67 0,62 2,88 3,21 - - 0,01 0,74
8800 Hochbau und Gebäudewirtschaft 14,32 15,22 81,96 85,77 1,07 5,66 39,82 37,74
9000 Sonderrechnung 10,44 8,54 110,05 108,43 - - - -
Insgesamt 1.141,87 1.278,39 1.255,71 1.327,19 34,07 33,45 134,37 135,54
Buchungskreis ordentl. Erträge ordentl. Aufwendungen Einzahlungen Auszahlungen
Ergebnisrechnung Finanzrechnung
Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 263
Tabelle 1012
ERGEBNISRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE SEIT 2012 (IN MILL. EURO)NACH ERTRAGS- UND AUFWANDSARTEN
2012 2013 2014 2015 2016
Erträge insgesamt 1.079,70 1.109,22 1.059,76 1.148,26 1.269,85Steuern und ähnliche Abgaben 498,84 515,12 434,03 487,72 559,11
davonSteuern und ähnliche Abgaben 485,44 498,98 418,89 472,30 543,12
Leistungen nach dem Familienausgleich 11,28 11,31 11,54 12,45 12,96
Weitergabe Wohngeldentlastung 2,12 4,83 3,60 2,97 3,03
Zuweisungen und Zuwendungen 325,69 356,44 371,74 405,52 462,98davon
Schlüsselzuweisungen vom Land 183,67 204,22 220,33 229,28 286,69sonstige allgemeine Zuweisungen vom Land 8,24 8,52 8,90 9,07 9,00
Zuweisungen für laufende Zwecke 104,94 116,62 114,20 136,11 133,74
Auflösung Sonderposten aus Zuweisungen und Beiträgen 9,93 10,00 9,98 10,00 10,21Leistungsbeteiligung für Umsetzung der Grundsicherungvon Arbeitssuchenden
18,91 17,08 18,33 21,06 23,34
Sonstige Transfererträge 15,84 13,79 14,69 15,30 14,71öffentlich-rechtliche Entgelte 94,68 96,85 99,43 102,07 99,05privatrechtliche Leistungsentgelte 41,01 42,23 40,99 44,28 46,56Kostenerstattungen und Kostenumlagen 24,97 27,74 29,43 32,20 40,24Zinsen 39,62 1,30 1,65 0,93 1,02aktivierte Eigenleistungen 6,43 6,50 6,95 7,41 8,09sonstige ordentliche Erträge 32,62 49,25 60,85 52,83 38,09
davonKonzessionsabgaben 22,02 20,72 20,69 21,72 22,16
Auflösung von Rückstellungen 9,28 1,01 24,20 7,61 1,46
sonstige Erträge 1,32 27,52 15,96 23,50 14,47
Aufwendungen insgesamt 1.020,60 1.042,35 1.045,44 1.145,66 1.218,76davon
Personalaufwendungen 255,04 255,39 269,63 282,90 305,83Versorgungsaufwendungen 14,50 15,13 15,69 16,14 5,91Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 127,67 132,55 135,73 143,64 146,43planmäßige Abschreibungen 60,88 63,63 67,31 77,25 69,92Zinsen 12,27 8,92 8,62 10,82 10,10Transferaufwendungen 468,24 477,17 450,27 509,20 574,32
davonGewerbesteuerumlage 49,79 39,00 42,07 31,46 57,91
Finanzausgleichsumlage 136,82 131,65 118,38 125,96 124,72
Inanspruchnahme FAG-Rückstellungen - - 38,11 20,20 21,46
Umlage KVJS 1,17 1,25 1,34 1,56 1,52
Zuweisungen, Zuschüsse 136,64 147,89 158,58 183,52 178,45
soziale Leistungen 143,78 157,34 167,97 186,86 190,24
sonstige Transferaufwendungen 0,04 0,04 0,04 0,04 0,02
sonstige ordentliche Aufwendungen 82,00 89,56 98,19 105,71 106,25
Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.
264 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1013
FINANZRECHNUNG DER STADT KARLSRUHE SEIT 2012 OHNE HAUSHALTSUNWIRKSAMEEIN- UND AUSZAHLUNGEN (IN MILL. EURO)
Tabelle 1014
STEUERERTRÄGE DER STADT KARLSRUHE (IN 1.000 EURO)
2012 2013 2014 2015 2016
Einzahlungen insgesamt 1.072,20 1.108,81 1.122,41 1.214,32 1.314,09Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.050,24 1.085,32 1.038,28 1.132,45 1.271,48Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 21,91 23,43 34,07 32,81 33,45
8,52 5,04 7,65 6,54 11,17
1,09 1,40 0,61 1,35 0,99
9,87 14,30 23,37 16,58 18,73
2,39 0,35 0,04 0,12 0,19
0,04 2,34 2,40 8,22 2,37
Kredite, innere Darlehen, Rückflüsse aus Darlehen 0,05 0,06 50,06 49,06 9,16
Auszahlungen insgesamt 1.007,98 1.103,52 1.177,23 1.238,42 1.287,19Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 911,16 973,21 1.017,79 1.089,55 1.126,01Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 83,90 116,42 148,24 134,37 135,54
davonBaumaßnahmen 54,99 67,91 96,73 99,81 84,34
Hochbau 21,75 30,27 41,27 50,85 43,16
Tiefbau 31,68 35,81 53,60 46,92 40,15
Sonstige Anlagen 1,56 1,83 1,86 2,04 1,03
Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 8,29 8,99 13,29 5,61 8,41
Erwerb von Sachvermögen 12,30 12,69 16,68 17,72 17,11
Erwerb von Finanzvermögen 2,49 17,78 6,16 1,50 10,00
Investitionsförderungsmaßnahmen 5,83 9,05 15,38 9,73 15,68
Tilgung und innere Darlehen 12,92 13,89 11,20 14,50 25,64
Einzahlungen für sonstige Investitionstätigkeit
davon
davon
Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachvermögen
Einzahlungen aus Investitionsbeiträgen
Einzahlungen aus Investitionszuwendungen
Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzvermögen
Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.
Art der Abgabe 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Grundsteuer A 155 159 158 155 155 155 143
Grundsteuer B 44.821 45.132 45.962 46.053 46.639 47.215 48.007
Gewerbesteuer 224.816 205.215 281.147 285.298 196.949 232.185 295.984
Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 106.571 112.627 127.389 135.645 141.738 155.605 160.773
Hundesteuer 804 820 867 883 895 908 951
Sonstige 25.913 28.698 29.921 30.948 32.516 36.236 37.266
Insgesamt 403.080 392.651 485.444 498.982 418.892 472.304 543.124
Quelle: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 265
Tabelle 1015
REGISTRIERTE HUNDE IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN
Registrierte
Hunde2
Anteil Hunde(im Stadtteil)
an der Gesamtstadt
Hunde je 1.000Bewohnerinnenund Bewohner
Hunde je 1.000Haushalte
Anzahl in %
01 Innenstadt-Ost 6.967 102 1,2 14,6 21,7
02 Innenstadt-West 10.747 132 1,6 12,3 17,9
03 Südstadt 20.640 326 3,9 15,8 25,6
04 Südweststadt 21.283 292 3,5 13,7 23,3
05 Weststadt 21.064 414 4,9 19,7 32,8
06 Nordweststadt 12.053 341 4,1 28,3 51,2
07 Oststadt 19.697 256 3,1 13,0 19,8
08 Mühlburg 17.481 389 4,6 22,3 36,4
09 Daxlanden 11.833 549 6,6 46,4 88,3
10 Knielingen 10.296 373 4,5 36,2 70,6
11 Grünwinkel 10.878 397 4,7 36,5 70,5
12 Oberreut 9.639 356 4,2 36,9 73,2
13 Beiertheim-Bulach 7.114 190 2,3 26,7 47,5
14 Weiherfeld-Dammerstock 6.145 190 2,3 30,9 56,5
15 Rüppurr 10.864 426 5,1 39,2 76,4
16 Waldstadt 12.749 394 4,7 30,9 58,3
17 Rintheim 6.100 168 2,0 27,5 51,7
18 Hagsfeld 7.297 195 2,3 26,7 52,9
19 Durlach 31.104 982 11,7 31,6 57,4
20 Grötzingen 9.356 300 3,6 32,1 63,7
21 Stupferich 2.827 128 1,5 45,3 96,0
22 Hohenwettersbach 3.099 141 1,7 45,5 109,8
23 Wolfartsweier 3.237 130 1,6 40,2 76,8
24 Grünwettersbach 4.160 177 2,1 42,5 92,6
25 Palmbach 1.970 101 1,2 51,3 116,6
26 Neureut 19.228 638 7,6 33,2 66,1
27 Nordstadt 9.962 278 3,3 27,9 58,9
Keinem Stadtteil zuordenbar X 13 X X X
Stadt Karlsruhe 307.790 8.378 100 27,2 48,7
Anzahl
StadtteilWohnberechtigte
Bevölkerung1
Ohne Tierheim.1 Stand: 31. Dezember 2016.2 Stand: 5. April 2017.Ohne Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).Quellen: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei; eigene Berechnungen.
266 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Karte 10.1
HUNDE IN DEN KARLSRUHER STADTVIERTELN 2017
Stadtteile
01 Innenstadt-Ost 15 Rüppurr02 Innenstadt-West 16 Waldstadt03 Südstadt 17 Rintheim04 Südweststadt 18 Hagsfeld05 Weststadt 19 Durlach06 Nordweststadt 20 Grötzingen07 Oststadt 21 Stupferich08 Mühlburg 22 Hohenwettersbach09 Daxlanden 23 Wolfartsweier10 Knielingen 24 Grünwettersbach11 Grünwinkel 25 Palmbach12 Oberreut 26 Neureut13 Beiertheim-Bulach 27 Nordstadt14 Weiherfeld-Dammerstock
Zeichenerklärung
unter 20
20 bis unter 40
40 bis unter 60
60 bis unter 80
80 bis unter 100
100 und mehr
Hunde je 1.000 Haushalte*
* ohne Landeserstaufnahme- einrichtung für Flüchtlinge (LEA).
Quellen: Stadt Karlsruhe | Stadtkämmerei. Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung – eigene Berechnungen (Stand 5. April 2017).
Karlsruher Durchschnitt: 48,7 Hunde
StadtgrenzeStadtteilgrenze
16
26
1006
2702
05
08
09 11
12 13
14
15
0107
17
18
20
19
23
24
2221
25
04 03
171083
084
271
272
051
052
022
021
043
112
111
113
115
114
122
121
092
093
094
132
141
142
151
153
152154 231
191
202
201
196
072
192
073
162
161
071
172
182
181
102
261
262
063064
062
061
082
081
263
264
091
032
033031
041042
194
241
251
211221
193195197
011
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 267
Tabelle 1016
POLIZEILICHE KRIMINALSTATISTIK FÜR DEN STADTKREIS KARLSRUHE
SICHERHEIT
2015 2016 2015 2016 2015 2016
Straftaten insgesamt 33.323 31.821 18.945 19.166 56,9 60,2darunter entfallen auf
Straftaten gegen das Leben 12 9 12 8 100,0 88,9darunter
Mord 2 - 3 - 150,0 -
Totschlag und Tötung auf Verlangen 10 9 9 8 90,0 88,9
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 167 192 122 145 73,1 75,5darunter
Vergewaltigung/sexuelle Nötigung 28 28 28 21 100,0 75,0
sonstige sexuelle Nötigung 18 20 14 16 77,8 80,0
sexueller Missbrauch von Kindern 30 41 18 35 60,0 85,4
3.149 3.066 2.659 2.607 84,4 85,0
darunterRaub und räuberischeErpressung/räuberischer Angriff
282 220 140 116 49,6 52,7
Körperverletzung 2.327 2.303 2.029 1.998 87,2 86,8
Straftaten gegen die persönliche Freiheit 540 543 490 493 90,7 90,8
Diebstahl 14.915 12.800 4.194 3.701 28,1 28,9darunter
in/aus Verkaufsräumeneinschließlich Ladendiebstähle
3.625 2.951 2.985 2.450 82,3 83,0
in/aus Wohnungen 683 718 112 138 16,4 19,2
in/aus Kraftfahrzeugen 2.011 1.449 162 121 8,1 8,4
von Kraftwagen/unbefugte Ingebrauchnahme 57 72 19 22 33,3 30,6
von Fahrrädern/unbefugte Ingebrauchnahme 2.378 2.383 131 149 5,5 6,3
Vermögens- und Fälschungsdelikte 7.457 7.767 6.446 6.894 86,4 88,8darunter
Betrug 6.528 6.887 5.815 6.269 89,1 91,0
Sachbeschädigung 2.290 2.282 504 427 22,0 18,7darunter
an Kraftfahrzeugen 1.010 1.007 159 154 15,7 15,3
Straftaten gegen die Umwelt 38 49 19 29 50,0 59,2
Rauschgiftdelikte nach Betäubungsmittelgesetz 1.487 1.766 1.414 1.661 95,1 94,1
1.822 1.608 1.816 1.603 99,7 99,7Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz/Asylgesetz/Freizügigkeitsgesetz EU
Bekannt gewordeneFälle Aufgeklärte Fälle1 Aufklärungsquote
in %2Straftat
Rohheitsdelikte und Straftatengegen die persönliche Freiheit
1 Einschließlich noch ungeklärter Fälle aus vorangegangenen Jahren, die im Berichtsjahr aufgeklärt wurden. Aufgrund unterschiedlicher Erfassungsmodalitäten ist die Zahl der aufgeklärten Fälle mit der in Tabelle 1017 ausgewiesenen Zahl der Straftaten nicht vergleichbar.2 Unter eventueller Einbeziehung nicht aufgeklärter Fälle der letzten Jahre, nur bei Straftaten gegen das Leben.Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.
268 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1017
TATVERDÄCHTIGE NACH STRAFTATEN UND ALTERSGRUPPEN IN KARLSRUHE 2016
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Personen insgesamt1 13.825 259 1,9 1.275 9,2 1.775 12,8 10.516 76,1
Begangene Straftaten
Straftaten gegen das Leben 14 - - - - 4 28,6 10 71,4darunter
Mord - - - - - - - - -
Totschlag und Tötung auf Verlangen 14 - - - - 4 28,6 10 71,4
Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 142 3 2,1 21 14,8 7 4,9 111 78,2darunter
Vergewaltigung/sexuelle Nötigung 23 - - 3 13,0 1 4,3 19 82,6
sonstige sexuelle Nötigung 18 2 11,1 4 22,2 1 5,6 11 61,1
sexueller Missbrauch von Kindern 37 1 2,7 6 16,2 3 8,1 27 73,0
2.463 39 1,6 186 7,6 255 10,4 1.983 80,5
darunterRaub und räuberischeErpressung/räuberischer Angriff
160 1 0,6 31 19,4 29 18,1 99 61,9
Körperverletzung 1.947 33 1,7 153 7,9 207 10,6 1.554 79,8
Straftaten gegen diepersönliche Freiheit
491 5 1,0 27 5,5 26 5,3 433 88,2
Diebstahl 3.011 125 4,2 376 12,5 342 11,4 2.168 72,0darunter
in/aus Verkaufsräumeneinschließlich Ladendiebstähle
2.139 96 4,5 276 12,9 226 10,6 1.541 72,0
in/aus Wohnungen 139 - - 14 10,1 20 14,4 105 75,5
in/aus Kraftfahrzeugen 79 2 2,5 9 11,4 12 15,2 56 70,9
von Kraftwagen/unbefugte Ingebrauchnahme 21 - - 1 4,8 - - 20 95,2
von Fahrrädern/unbefugte Ingebauchnahme 133 8 6,0 20 15,0 23 17,3 82 61,7
Vermögens- und Fälschungsdelikte 5.273 27 0,5 465 8,8 718 13,6 4.063 77,1darunter
Betrug 4.692 21 0,4 426 9,1 679 14,5 3.566 76,0
Sachbeschädigung 391 19 4,9 58 14,8 46 11,8 268 68,5darunter
an Kraftfahrzeugen 108 7 6,5 6 5,6 12 11,1 83 76,9
Straftaten gegen die Umwelt 33 - - - - - - 33 100,0
Rauschgiftdelikte nach Betäubungsmittelgesetz 1.540 3 0,2 175 11,4 311 20,2 1.051 68,2
1.592 52 3,3 216 13,6 292 18,3 1.032 64,8Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz/Asylgesetz/Freizügigkeitsgesetz EU
Tatver-dächtige
insgesamtStraftat
Rohheitsdelikte und Straftatengegen die persönliche Freiheit
davon
Erwachsene(ab 21 Jahre)
Kinder(unter 14 Jahre)
Jugendliche(14 bis u. 18 Jahre)
Heranwachsende(18 bis u. 21 Jahre)
1 Tatverdächtige, die mehrere Straftaten begangen haben, werden als tatverdächtige Person nur einmal gezählt.Bei Straftaten, die im Einzelnen ausgewiesen sind, können tatverdächtige Personen mehrfach erfasst sein.
Quelle: Landeskriminalamt Baden-Württemberg.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 269
Abbildung 10.3
KINDER- UND JUGENDKRIMINALITÄT IN KARLSRUHE 2016 NACH ART DER BEGANGENEN STRAFTATEN
Kinder (unter 14 Jahren)
Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre)
Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre)
Diebstahl29,4 %
Rohheitsdelikte undStraftaten gegen diepersönliche Freiheit
14,5 %
Sachbeschädigung4,5 %
Sonstige1,6 %
Vermögens- und Fälschungsdelikte/Betrug
36,3 %
Rauschgiftdelikte13,7 %
Diebstahl29,4 %
Rohheitsdelikte undStraftaten gegen diepersönliche Freiheit
14,5 %
Sachbeschädigung4,5 %
Sonstige1,6 %
Vermögens- und Fälschungsdelikte/Betrug
36,3 %
Rauschgiftdelikte13,7 %
Sonstige15,2 %
Sachbeschädigung8,8 %
Diebstahl57,9 %
Rohheitsdelikte undStraftaten gegen diepersönliche Freiheit
18,1 %
270 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Karte 10.2
EINSÄTZE DES KOMMUNALEN ORDNUNGSDIENSTES (KOD)UND STRAFTATEN IN DEN KARLSRUHER STADTTEILEN 2016(OHNE STRAFTATEN GEGEN DAS AUFENTHALTSGESETZ/ASYLVERFAHRENSGESETZ)
Stadtteile
01 Innenstadt-Ost 15 Rüppurr02 Innenstadt-West 16 Waldstadt03 Südstadt 17 Rintheim04 Südweststadt 18 Hagsfeld05 Weststadt 19 Durlach06 Nordweststadt 20 Grötzingen07 Oststadt 21 Stupferich08 Mühlburg 22 Hohenwettersbach09 Daxlanden 23 Wolfartsweier10 Knielingen 24 Grünwettersbach11 Grünwinkel 25 Palmbach12 Oberreut 26 Neureut13 Beiertheim-Bulach 27 Nordstadt14 Weiherfeld-Dammerstock
KOD-Einsätze
gemeldete Straftaten aus derpolizeilichen Kriminalstatistik
In Karlsruhe insgesamt:*
30.213 Straftaten10.282 KOD-Einsätze
* Tatorte im jeweiligen Stadtteil, Stadtteile ohne Säulen oder Werte: keine beziehungsweise unter 10 Delikte im Jahr 2016.
Nicht auf Stadtteilezuordenbare Straftaten: 5.423.
Quellen: Stadt Karlsruhe | Ordnungs- und Bürgeramt | Amt für Stadtentwicklung. Polizeipräsidium Karlsruhe.
Zeichenerklärung
StadtgrenzeStadtteilgrenze
159 481 440677
70 461108 623
983
1.822
1.706
588
15 96
13 29
17 88 14 81
12 27
33 414
213 360
448
2.162
1.952
2.950
66 401
113 525
63871 611
194 656
219 284
654
1.794
1.029
1.7401.369
4.025
1.2861.665
37 241
106 415
7316
26
1006
27
0205
08
09
11
1213
14
15
01
07
17
18
20
19
23
24
2221
25
0403
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 271
Abbildung 10.5
FEUERWEHREINSÄTZE IN KARLSRUHE SEIT 2008
Tabelle 1018
FEUERWEHREINSÄTZE
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Feueralarme insgesamt 1.200 1.206 1.109 1.143 1.138 1.092 1.213 1.466 1.359
606 600 566 558 578 445 469 575 531
Tatsächliche Brände 594 606 543 585 560 536 744 891 828
Technische Hilfeleistungen insgesamt 1.347 1.526 1.735 1.362 1.257 1.977 1.358 1.507 1.534
Fehlalarmierungen 151 175 306 237 168 205 154 162 197
Menschenrettungen mit Türöffnen 157 202 256 386 387 427 394 432 539
Umwelteinsätze insgesamt 106 123 91 84 102 95 101 98 114
8 11 5 5 9 3 4 4 15
darunter Fehlalarmierungen
darunter Fehlalarmierungen
darunter
Feuerwehren im Stadtgebiet: 1 Berufsfeuerwehr, 1 Freiwillige Feuerwehr mit 16 Abteilungen, 4 Werkfeuerwehren.Quelle: Stadt Karlsruhe | Branddirektion.
Abbildung 10.4
EINSÄTZE DES KOMMUNALEN ORDNUNGSDIENSTES (KOD) IN KARLSRUHE SEIT 20131
1.200 1.2061.109 1.143 1.138
1.092
1.213
1.4661.359
594 606 543585 560 536
744891
828
1.347
1.526
1.735
1.3621.257
1.977
1.358
1.507 1.534
106 123 91 84 102 95 101 98 114
0
200
400
600
800
1.000
1.200
1.400
1.600
1.800
2.000
2.200
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
FeueralarmeBrandstellenTechnische HilfeleistungenUmwelteinsätze
Anzahl
5.153 5.3027.758 7.721
1.7793.043
2.833 2.561
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
2013 2014 2015 2016
übrige StadtteileInnenstadtbereich
6.932
8.345
10.591 10.282
Anzahl
1 Zum Innenstadtbereich werden hier folgende Stadtteile gezählt: Innenstadt-Ost, Innenstadt-West, Südstadt, Südweststadt, Weststadt, Oststadt und Mühlburg.
274 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
EINWOHNERZAHL
Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 1993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 1987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 2011 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 2011 fortgeschrieben.
Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepfl ichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt.
Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen alle Personen, die in der Gemeinde eine Wohnung haben (“gemeldet sind”), unabhängig davon, ob es sich um eine Hauptwohnung oder eine Nebenwohnung handelt.
Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staats-angehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die
neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben)
Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen
Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist(vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderungasylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeits-rechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 1993 (BGBl. I S. 1062)).
Lebendgeborene sind Kinder, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib entweder das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Die übrigen Kinder gelten als Totgeborene, wenn sie mindestens 500 Gramm schwer sind.
Zu den Gestorbenen gehören alle Sterbefälle mit Ausnahme von Totgeborenen. Ebenso zählen hierzu standesamtlich beurkundete Kriegssterbefälle und gerichtliche Todeserklärungen.
Ein Haushalt ist ein Verband von Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften, insbesondere ihren Lebensunterhalt gemeinsam fi nanzieren (Mehrpersonenhaushalt). Wer alleinwirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt (Einpersonen-haushalt), und zwar auch dann, wenn er mit anderen Personen eine gemeinsame Wohnung hat.
Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind.
ARBEITSLOSE
Die Defi nition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführungdes SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Defi nition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II fi ndet die Defi nition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Defi nition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen.
Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit 1. Januar 2004) wurde im § 16 SGB III klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitspolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Das entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 2003 auch während des Maßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 2004 ist das zu beachten.
Nach den Regelungen der §§ 428 SGB III und 252 Absatz 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt.
VERKEHR
Der Bestand an Kraftfahrzeugen bezieht sich auf angemeldetezulassungsfreie (ohne Fahrzeugbrief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) und zulassungspfl ichtige (mit Brief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen.
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 275
Karte 11.1
DIE KARLSRUHER STADTTEILE
Kartengrundlage: Stadt Karlsruhe | Liegenschaftsamt.Stadt Karlsruhe | Amt für Stadtentwicklung.
StadtgrenzeStadtteilgrenze
01 Innenstadt-Ost 10 Knielingen 19 Durlach 02 Innenstadt-West 11 Grünwinkel 20 Grötzingen03 Südstadt 12 Oberreut 21 Stupferich04 Südweststadt 13 Beiertheim-Bulach 22 Hohenwettersbach05 Weststadt 14 Weiherfeld-Dammerstock 23 Wolfartsweier06 Nordweststadt 15 Rüppurr 24 Grünwettersbach07 Oststadt 16 Waldstadt 25 Palmbach08 Mühlburg 17 Rintheim 26 Neureut09 Daxlanden 18 Hagsfeld 27 Nordstadt
ZeichenerklärungStadtteile
16
26
10
0627
0205
08
09
11
1213
14
15
01
07
17
18
20
19
23
24
22
21
25
0403
276 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1101
STADTTEILDATEN
ha %
01 Innenstadt-Ost 160,12 42,00 6.725 4.572 2.153 32,0 3,8 5,6 77,7 13,0
02 Innenstadt-West 240,32 42,79 10.283 7.289 2.994 29,1 3,5 5,0 80,3 11,2
03 Südstadt 220,49 91,26 20.121 14.700 5.421 26,9 5,6 6,4 76,3 11,7
04 Südweststadt 296,65 69,81 20.709 17.145 3.564 17,2 5,8 9,0 70,6 14,6
05 Weststadt 172,51 118,77 20.489 16.218 4.271 20,8 5,5 8,3 70,9 15,2
06 Nordweststadt 375,90 31,27 11.755 9.414 2.341 19,9 4,5 8,9 64,1 22,6
07 Oststadt1 518,59 43,98 22.808 14.657 8.151 35,7 4,5 6,9 77,5 11,1
08 Mühlburg 526,41 32,58 17.149 12.839 4.310 25,1 4,9 8,6 68,3 18,2
09 Daxlanden 1.092,08 10,71 11.695 10.449 1.246 10,7 4,2 10,0 59,5 26,4
10 Knielingen 2.064,28 4,91 10.137 8.398 1.739 17,2 5,8 9,7 66,1 18,3
11 Grünwinkel 440,91 24,29 10.709 8.855 1.854 17,3 5,2 10,0 62,3 22,6
12 Oberreut 242,21 39,45 9.554 8.011 1.543 16,2 5,3 11,7 62,9 20,0
13 Beiertheim-Bulach 285,52 24,43 6.974 6.140 834 12,0 5,1 9,2 66,7 19,0
14 Weiherfeld-Dammerstock 304,19 19,82 6.029 5.408 621 10,3 4,9 9,6 58,0 27,6
15 Rüppurr 702,68 15,13 10.630 9.778 852 8,0 4,9 10,8 59,5 24,8
16 Waldstadt 1.035,38 12,06 12.484 10.371 2.113 16,9 5,6 10,7 59,2 24,6
17 Rintheim 332,90 18,00 5.991 4.842 1.149 19,2 4,8 11,0 64,0 20,2
18 Hagsfeld 717,62 9,95 7.140 6.075 1.065 14,9 5,5 10,8 67,7 16,0
19 Durlach 2.294,03 13,28 30.473 25.270 5.203 17,1 5,1 9,4 64,1 21,4
20 Grötzingen 1.133,58 8,06 9.138 8.000 1.138 12,5 4,5 11,0 59,4 25,1
21 Stupferich 650,33 4,28 2.782 2.570 212 7,6 6,1 9,6 61,6 22,6
22 Hohenwettersbach 413,15 7,32 3.023 2.842 181 6,0 6,0 17,1 60,2 16,7
23 Wolfartsweier 200,59 15,73 3.156 2.845 311 9,9 4,6 10,3 62,6 22,4
24 Grünwettersbach 603,42 6,76 4.082 3.778 304 7,4 5,3 11,4 58,0 25,3
25 Palmbach 137,50 14,08 1.936 1.795 141 7,3 7,5 12,2 62,8 17,5
26 Neureut 1.917,76 9,84 18.877 16.472 2.405 12,7 5,5 10,9 62,5 21,2
27 Nordstadt 267,31 36,55 9.770 8.376 1.394 14,3 4,9 15,9 66,5 12,7
Stadt Karlsruhe 17.346,44 17,56 304.619 247.109 57.510 18,9 5,1 9,4 67,0 18,5
Bevölkerung am 31. Dezember 2016
Stadtteil davonDeutsche
davonAusländer
unter 6Fläche
Personenje ha
Personeninsgesamt
Anzahl
Bevölkerung im Alter von … Jahren
6 bisunter 18
18 bisunter 65
65 undmehr
%
1 Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 277
noch Tabelle 1101
STADTTEILDATEN
ins-gesamt
darunterAus-
länder
ins-gesamt
darunterAus-
länder01 Innenstadt-Ost 64 9,5 49 7,3 151 4 65 -65 737 460
02 Innenstadt-West 82 8,0 98 9,5 568 295 233 90 1.172 647
03 Südstadt 268 13,2 141 6,9 632 238 807 218 3.616 1.150
04 Südweststadt 262 12,6 146 7,0 334 214 345 132 1.373 753
05 Weststadt 234 11,3 182 8,8 356 211 387 150 1.152 767
06 Nordweststadt 118 10,0 156 13,2 277 114 142 85 805 1.000
07 Oststadt1 318 16,4 155 8,0 -9.642 -10.137 -6.622 -7.091 4.281 3.543
08 Mühlburg 195 11,2 215 12,3 474 364 559 409 1.435 1.284
09 Daxlanden 69 5,9 163 13,9 -7 64 27 65 -19 309
10 Knielingen 101 9,9 95 9,3 100 93 173 63 1.275 654
11 Grünwinkel 95 8,9 152 14,2 90 149 44 116 475 626
12 Oberreut 92 9,6 121 12,7 -9 41 -47 30 -135 220
13 Beiertheim-Bulach 74 10,5 59 8,4 121 74 196 65 380 239
14 Weiherfeld-Dammerstock 56 9,2 83 13,7 5 30 68 36 13 143
15 Rüppurr 97 9,1 99 9,3 52 33 75 40 479 262
16 Waldstadt 125 10,0 146 11,7 34 80 53 107 193 501
17 Rintheim 53 8,8 56 9,3 98 83 127 107 445 440
18 Hagsfeld 65 9,1 63 8,8 30 69 51 65 166 272
19 Durlach 294 9,6 322 10,5 198 262 186 229 939 1.206
20 Grötzingen 62 6,7 112 12,2 71 132 -25 121 -100 362
21 Stupferich 26 9,2 32 11,4 5 13 54 21 95 112
22 Hohenwettersbach 29 9,5 18 5,9 10 15 35 22 157 56
23 Wolfartsweier 29 9,2 20 6,3 -16 -1 -8 3 -4 113
24 Grünwettersbach 38 9,2 37 9,0 -18 28 48 47 91 146
25 Palmbach 24 12,4 13 6,7 -30 3 -11 27 251 47
26 Neureut 180 9,5 173 9,1 157 212 297 240 1.927 770
27 Nordstadt 77 7,9 50 5,1 112 90 97 67 372 276
Stadt Karlsruhe 3.127 10,3 2.956 9,8 -5.847 -7.227 -2.644 -4.601 21.571 16.358
Stadtteil 2015 2010
Lebendgeborene2016
Gestorbene2016
Wanderungssaldo 2016
Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerunggegenüber
Anzahlje 1.000
Ein-wohner
Anzahlje 1.000
Ein-wohner
ins-gesamt
darunterAus-
länder
1 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).
278 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Tabelle 1101
STADTTEILDATEN
2015 2010
Anzahl %
01 Innenstadt-Ost 6.967 -287 165 4.690 69,4 3.834 2 10 1,82
02 Innenstadt-West 10.747 -394 354 7.385 70,1 5.921 21 51 1,82
03 Südstadt 20.640 81 2.871 12.729 62,3 10.708 236 695 1,93
04 Südweststadt 21.283 -431 457 12.537 59,1 11.069 100 166 1,92
05 Weststadt 21.064 -351 326 12.613 60,5 10.963 10 108 1,92
06 Nordweststadt 12.053 -218 339 6.661 52,1 6.277 1 165 1,92
07 Oststadt1 23.542 -7.691 2.964 14.808 64,8 10.650 2 447 2,21
08 Mühlburg 17.481 113 977 10.687 61,2 9.010 43 103 1,94
09 Daxlanden 11.833 -183 -243 6.220 46,3 5.999 16 35 1,97
10 Knielingen 10.296 -53 1.047 5.283 47,2 4.849 15 185 2,12
11 Grünwinkel 10.878 -192 238 5.631 46,5 5.154 5 85 2,11
12 Oberreut 9.639 -185 -240 4.866 44,8 4.766 0 94 2,02
13 Beiertheim-Bulach 7.114 9 155 3.997 53,3 3.832 10 20 1,86
14 Weiherfeld-Dammerstock 6.145 -122 -165 3.365 51,7 3.095 3 5 1,99
15 Rüppurr 10.864 -243 126 5.573 45,7 5.377 7 178 2,02
16 Waldstadt 12.749 -368 -250 6.754 47,7 6.453 1 13 1,98
17 Rintheim 6.100 -58 297 3.248 49,7 2.855 3 18 2,14
18 Hagsfeld 7.297 -143 1 3.686 47,1 3.414 9 58 2,14
19 Durlach 31.104 -587 14 17.097 52,0 16.632 43 229 1,87
20 Grötzingen 9.356 -318 -386 4.709 43,2 4.513 6 -12 2,07
21 Stupferich 2.827 -23 13 1.333 35,8 1.363 8 26 2,07
22 Hohenwettersbach 3.099 -50 69 1.284 30,8 1.243 5 42 2,49
23 Wolfartsweier 3.237 -102 -98 1.693 46,1 1.696 2 6 1,91
24 Grünwettersbach 4.160 -77 -17 1.911 33,5 1.917 2 10 2,17
25 Palmbach 1.970 -67 190 866 34,9 853 14 55 2,31
26 Neureut 19.228 -166 1.457 9.651 44,3 9.505 21 346 2,02
27 Nordstadt 9.962 -159 124 4.719 43,9 4.182 2 190 2,38
Stadt Karlsruhe 311.635 -12.265 10.785 173.996 54,1 156.130 587 3.328 2,00
Stadtteil
Wohnberechtigte 2016 Haushalte2
insgesamtZu-/Abnahme (-)
gegenüberdaruntermit einerPerson
Wohnungs-bestand
2016
Fertig-gestellte
Woh-nungen2016
Zunahmeder
Woh-nungen
seit 2011
Personenje
Wohnung
Anzahl
Personeninsgesamt
1 Einschließlich meldepflichtiger Personen in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (LEA).2 Ergebnisse der Haushaltegenerierung auf der Basis des Einwohnermelderegisters.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 279
noch Tabelle 1101
STADTTEILDATEN
01 Innenstadt-Ost 337 63 110 320 356 2.049 1.677 249,4
02 Innenstadt-West 287 34 80 334 321 4.215 3.718 361,6
03 Südstadt 713 45 80 320 324 7.148 6.235 309,9
04 Südweststadt 520 34 69 275 300 9.579 7.794 376,4
05 Weststadt 625 42 74 357 285 8.118 7.278 355,2
06 Nordweststadt 218 28 73 312 280 5.819 5.061 430,5
07 Oststadt 501 34 68 335 291 9.822 8.287 437,0
08 Mühlburg 626 52 102 327 339 8.917 7.375 430,1
09 Daxlanden 330 45 121 161 382 7.270 5.901 504,6
10 Knielingen 243 35 115 267 255 6.892 5.764 568,6
11 Grünwinkel 294 42 122 286 289 8.208 6.704 626,0
12 Oberreut 426 68 77 275 359 4.045 3.708 388,1
13 Beiertheim-Bulach 160 33 81 213 281 4.400 3.660 524,8
14 Weiherfeld-Dammerstock 110 30 55 245 318 3.031 2.715 450,3
15 Rüppurr 174 26 86 149 299 6.290 5.500 517,4
16 Waldstadt 305 40 92 236 279 5.605 5.142 411,9
17 Rintheim 177 44 73 350 288 3.334 2.967 495,2
18 Hagsfeld 153 30 59 209 327 4.468 3.677 515,0
19 Durlach 740 37 64 308 353 19.310 16.482 540,9
20 Grötzingen 143 25 84 252 273 6.683 5.494 601,2
21 Stupferich 40 22 100 175 200 2.263 1.806 649,2
22 Hohenwettersbach 23 12 43 130 261 1.878 1.654 547,1
23 Wolfartsweier 62 30 48 161 371 2.061 1.743 552,3
24 Grünwettersbach 47 19 21 106 340 2.923 2.491 610,2
25 Palmbach 30 24 67 167 367 1.313 1.133 585,2
26 Neureut 321 26 121 274 221 11.273 9.951 527,1
27 Nordstadt 239 35 138 238 297 4.351 3.873 396,4
Ohne Zuordnung 46 X 152 304 261 30 21 X
Stadt Karlsruhe 7.890 38 87 287 312 161.295 137.811 458,2
Stadtteil
Arbeitslose1 Kraftfahrzeugbestand2
darunter Pkw
insgesamt insgesamt
je 1.000Einwohner
im Alter von15 bis unter
65 Jahre
Anzahlje 1.000
EinwohnerLangzeit-
arbeitsloseAusländer
unter25 Jahren
von 1.000 Arbeitslosen waren
1 Stand 30. September 2016.2 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.Quellen: Bundesagentur für Arbeit; Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.
RAUM PAMINA 283
REGION MITTLERER OBERRHEIN 286
RAUM SÜDPFALZ 292
GEBIET DES OBERRHEINRATS/ 295DER OBERRHEINKONFERENZ
12REGIONALSTATISTIK
282 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
EINWOHNERZAHL
Die Fortschreibung der Bevölkerung erfolgt seit der Einführung neuer Meldegesetze im Frühjahr 1993 einheitlich nach dem Begriff der Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung. Seit der Volkszählung 1987 und der damit verbundenen Neubasierung der Bevölkerungsfortschreibung wird auch die amtliche Einwohnerzahl (des Statistischen Landesamtes) nach dem neuen Bevölkerungsbegriff ermittelt. Seit dem Zensus 2011 wird die amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 2011 fortgeschrieben.
Da die kommunalen Melderegister gemäß Volkszählungsgesetz nach der Volkszählung 1987 nicht bereinigt werden durften, weicht die kommunale Einwohnerzahl von der amtlichen Einwohnerzahl des Statistischen Landesamtes ab. Um den Unterschied zwischen amtlicher Einwohnerzahl und kommunaler Einwohnerzahl zu verdeutlichen, wird jeweils die Quelle (Statistisches Landesamt oder stadteigene Bevölkerungsstatistik) vermerkt.
Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung beziehungsweise von mehreren Wohnungen die Hauptwohnung haben. Personen, die nicht meldepfl ichtig sind (Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen), sich aber dennoch anmelden, werden nicht gezählt.
Ausländer sind Personen, die eine ausländische Staats-angehörigkeit besitzen oder staatenlos sind beziehungsweise deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Nicht in der Ausländerzahl enthalten sind Personen, die
neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen (dies gilt insbesondere bei Aussiedlern, die neben ihrer ausländischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit angeben)
Angehörige der ausländischen Stationierungsstreitkräfte sowie der ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen mit ihren Familienangehörigen
Lebendgeborene, bei denen nur ein Elternteil Ausländer ist(vergleiche auch Artikel 4 des Gesetzes zur Änderungasylverfahrens-, ausländer- und staatsangehörigkeits-rechtlicher Vorschriften vom 30. Juni 1993 (BGBl. I S. 1062)).
Wohnungen sind Wohneinheiten, die mit Küche oder Kochnische ausgestattet sind.
ARBEITSLOSE
Die Defi nition der Arbeitslosigkeit hat sich durch die Einführung des SGB II nicht geändert. Das SGB II selbst enthält keine Defi nition der Arbeitslosigkeit, da diese keine Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen nach dem SGB II ist. Für Leistungsbezieher nach dem SGB II fi ndet die Defi nition der Arbeitslosigkeit nach dem SGB III Anwendung. Danach ist arbeitslos, wer keine Beschäftigung hat (weniger als 15 Wochenstunden), Arbeit sucht, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und bei einer Agentur für Arbeit oder einem Träger der Grundsicherung arbeitslos gemeldet ist. Nach dieser Defi nition sind nicht alle erwerbsfähigen Hilfebedürftigen als arbeitslos zu zählen.
Mit dem dritten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (in Kraft seit 1. Januar 2004) wurde im § 16 SGB III klargestellt, dass Teilnehmer in Maßnahmen aktiver Arbeitspolitik prinzipiell nicht als arbeitslos gelten. Das entsprach grundsätzlich der schon vorher angewandten Praxis; eine Änderung ergab sich allein für Teilnehmer an Eignungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen, die bis Ende 2003 auch während des Maßnahmebesuchs als Arbeitslose gezählt wurden. Bei Vergleichen der Arbeitslosenzahl mit Daten vor 2004 ist das zu beachten.
Nach den Regelungen der §§ 428 SGB III und 252 Absatz 8 SGB VI müssen 58-Jährige oder Ältere dem Arbeitsmarkt nicht mehr voll zur Verfügung stehen und werden auch nicht mehr als Arbeitslose gezählt.
VERKEHR
Der Bestand an Kraftfahrzeugen bezieht sich auf angemeldete zulassungsfreie (ohne Fahrzeugbrief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) und zulassungspfl ichtige (mit Brief beziehungsweise Zulassungsbescheinigung Teil II) Fahrzeuge mit amtlichem Kennzeichen.
BEGRIFFSERKLÄRUNGEN
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 283
Karte 12.1
REGION KARLSRUHE/RAUM PAMINA
RAUM PAMINA
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284 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
VERZEICHNIS DER GEBIETSKÖRPERSCHAFTEN1 DER REGION KARLSRUHE (RAUM PAMINA)
Landkreis Rastatt Landkreis Südliche WeinstraßeAu am Rhein VG Annweiler am Trifels
Stadtkreis Baden-Baden Bietigheim VG Bad Bergzabern
Stadtkreis Karlsruhe Bischweier VG Edenkoben
Landkreis Karlsruhe Bühl, Stadt VG Herxheim
Bad Schönborn Bühlertal VG Landau-LandBretten, Stadt Durmersheim VG MaikammerBruchsal, Stadt Elchesheim-Illingen VG Offenbach a. d. Queich
Dettenheim Forbach
Eggenstein-Leopoldshafen Gaggenau, Stadt
Ettlingen, Stadt Gernsbach, Stadt VG Dahner Felsenland
Forst Hügelsheim VG Hauenstein
Gondelsheim Iffezheim
Graben-Neudorf Kuppenheim, Stadt
Hambrücken Lichtenau, StadtKarlsbad Loffenau Arrondissement Haguenau-Karlsdorf-Neuthard Muggensturm Wissembourg
Kraichtal, Stadt Ötigheim Communauté de Communes (CC)
Kronau Ottersweier CC de la Plaine du Rhin
Kürnbach Rastatt, Stadt CC du Pays de Wissembourg
Linkenheim-Hochstetten Rheinmünster CC de l'Outre-ForêtMalsch Sinzheim CC Sauer-PechelbronnMarxzell Steinmauern CC du Pays RhénanOberderdingen Weisenbach CC de la Basse-ZornOberhausen-Rheinhausen CC du Pays de Niederbronn-les-BainsÖstringen, Stadt Raum Südpfalz Communauté d'Agglomération de HaguenauPfinztal Kreisfreie Stadt LandauPhilippsburg, Stadt Landkreis Germersheim Arrondissement de SaverneRheinstetten, Stadt Germersheim, Stadt Communauté de Communes (CC)Stutensee, Stadt Wörth am Rhein, Stadt CC de l'Alsace BossueSulzfeld Hagenbach, Stadt CC de Hanau-La Petite Pierre Ubstadt-Weiher VG Bellheim CC Saverne-Marmoutier-SommerauWaghäusel, Stadt VG Jockgrim CC du Pays de la ZornWaldbronn VG Kandel CC du KochersbergWalzbachtal VG LingenfeldWeingarten VG RülzheimZaisenhausen
TechnologieRegion Karlsruhe/Region Mittlerer Oberrhein
Nördlicher Bereich des Departements
Bas-Rhin der Région Alsace2
Mittelbereich Dahn(Landkreis Südwestpfalz)
1 In Rheinland-Pfalz: Verbandsgemeinden (VG), im Elsass: Communauté de Communes und Communauté d'Agglomération .2 Im Zuge der neuen räumlichen Organisation des französischen Staatsgebiets ergaben sich
ab dem Jahr 2015 Änderungen der Abgrenzung der Arrondissements und deren Teilgebiete im Departement Bas-Rhin.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 285
Tabelle 1201
STRUKTURDATEN DER REGION KARLSRUHE (RAUM PAMINA)
Fläche in km²Einwohnerdichte
je km²
Bevölkerungam Ort der
Hauptwohnung
Wohnungs-bestand 2016
Belegungs-dichte
(Personen jeWohnung)
Stadtkreis Baden-Baden 140,2 386 54.160 29.607 1,83
Stadtkreis Karlsruhe 173,5 1.774 307.755 156.291 1,97
Landkreis Karlsruhe 1.084,9 402 435.841 203.044 2,15
Landkreis Rastatt 738,7 308 227.474 108.653 2,09
Zusammen 2.137,3 480 1.025.230 497.595 2,06darunter:
NachbarschaftsverbandKarlsruhe
502,6 956 480.218 239.860 2,00
Kreisfreie Stadt Landau 83,0 547 45.362 24.099 1,88
Landkreis Germersheim 463,3 275 127.303 59.797 2,13
Landkreis Südliche Weinstraße 639,8 173 110.526 55.030 2,01
Raum Südpfalz zusammen 1.186,0 239 283.191 138.926 2,04
Mittelbereich Dahn1 325,5 72 23.281 12.205 1,91
Zusammen 1.511,5 203 306.472 151.131 2,03
Arrondissement Haguenau-Wissembourg 1.421,9 169 240.402 98.070 2,45
Arrondissement Saverne 1.243,8 104 129.272 52.623 2,46
Zusammen 2.665,7 139 369.674 150.693 2,45
6.314,5 269 1.701.376 799.419 2,13Region Karlsruhe/Raum PAMINA insgesamt
Gebiet
Region Mittlerer Oberrhein
Raum Südpfalz einschließlich Mittelbereich Dahn
Nördlicher Bereich des Departements Bas-Rhin (Elsass)
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
2
3
3
3
4
4
4
1 Gehört zum Landkreis Südwestpfalz (bis 1996 der frühere Landkreis Pirmasens).2 Bevölkerung in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: Stand 31. Dezember 2015;
Daten zur Bevölkerung am 31. Dezember 2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Fläche in Baden-Württemberg: Stand 31. Dezember 2015, Fläche in Rheinland-Pfalz: Stand 31. Dezember 2014.
3 Résultats du recensement de la population 2014.4 Résultats du recensement de la population 2014; Hauptwohnungen ohne Ferien-/leerstehende Wohnungen.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg und Landesamt Rheinland-Pfalz;
286 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1202
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN
REGION MITTLERER OBERRHEIN
2016 seit 2012
Anzahl % Anzahl %
Bad Schönborn 24,11 535 12.896 13,2 192 1,5 217 1,7 -18 134
Bretten, Stadt 71,11 405 28.826 17,4 367 1,3 359 1,3 33 215
Bruchsal, Stadt 93,01 474 44.104 15,2 1.074 2,5 777 1,8 188 882
Dettenheim 30,89 210 6.494 6,6 21 0,3 -10 -0,2 13 152
Eggenstein-Leopoldshafen1 26,09 610 15.919 8,6 -11 -0,1 -216 -1,3 84 172
Ettlingen, Stadt1 56,74 687 38.982 11,7 121 0,3 475 1,2 176 540
Forst 11,46 696 7.980 10,1 43 0,5 35 0,4 21 40
Gondelsheim 14,86 250 3.722 13,0 61 1,7 319 9,4 4 28
Graben-Neudorf 28,80 409 11.778 9,8 207 1,8 201 1,7 19 88
Hambrücken 10,97 502 5.504 5,9 6 0,1 25 0,5 -8 3
Karlsbad1 38,02 416 15.807 8,9 73 0,5 133 0,8 87 349
Karlsdorf-Neuthard 14,01 726 10.176 9,7 134 1,3 111 1,1 46 107
Kraichtal, Stadt 80,56 184 14.806 10,8 230 1,6 -88 -0,6 18 93
Kronau 10,91 518 5.648 7,5 113 2,0 144 2,6 -3 11
Kürnbach 12,67 184 2.330 10,0 43 1,9 44 1,9 21 36
Linkenheim-Hochstetten1 23,60 502 11.855 11,4 162 1,4 -129 -1,1 48 74
Malsch 51,24 275 14.103 8,5 80 0,6 -401 -2,8 82 48
Marxzell1 34,92 146 5.088 7,5 41 0,8 -243 -4,6 23 86
Oberderdingen 33,57 314 10.540 15,4 114 1,1 112 1,1 3 -14
Oberhausen-Rheinhausen 18,95 497 9.409 7,4 -54 -0,6 -115 -1,2 -8 -14
Östringen, Stadt 53,23 237 12.627 10,3 65 0,5 -189 -1,5 -2 -34
Pfinztal1 31,05 577 17.914 11,4 313 1,8 110 0,6 133 354
Philippsburg, Stadt 50,56 251 12.680 18,1 16 0,1 252 2,0 -11 -32
Rheinstetten, Stadt1 32,29 630 20.330 8,5 51 0,3 -165 -0,8 214 839
Stutensee, Stadt1 45,68 527 24.063 11,7 234 1,0 455 1,9 155 375
Sulzfeld 18,76 253 4.741 12,5 72 1,5 137 3,0 18 32
Ubstadt-Weiher 36,50 358 13.057 8,2 91 0,7 177 1,4 16 453
Waghäusel, Stadt 42,84 482 20.629 9,5 251 1,2 -30 -0,1 9 121
Waldbronn1 11,35 1.094 12.421 8,5 170 1,4 -65 -0,5 142 264
Walzbachtal 36,69 263 9.642 9,2 159 1,7 424 4,6 10 131
Weingarten1 29,40 343 10.084 8,8 80 0,8 17 0,2 93 82
Zaisenhausen 10,10 167 1.686 10,9 7 0,4 -9 -0,5 - -2
Landkreis Karlsruhe
Gemeinde/KreisFlächein km²
Bevölkerung am31. Dezember 2015
Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung
2015 seit 2011
Wanderungs-gewinn aus bzw.-verluste (-) nach
Karlsruhe
Anzahl
Ein-wohnerje km²
Anzahldarunter
Ausländerin %
1 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe.Daten zur Bevölkerung am 31.12.2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quellen: Fläche, Bevölkerung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Wanderungen: Stadt Karlsuhe, stadteigene Statistik.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 287
noch Tabelle 1202
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN
2016 seit 2012
Anzahl % Anzahl %
Au am Rhein 13,29 248 3.295 3,4 69 2,1 -45 -1,3 1 29
Bietigheim 13,90 455 6.324 7,3 13 0,2 238 3,9 13 53
Bischweier 4,59 660 3.031 7,9 17 0,6 -89 -2,9 -7 19
Bühl, Stadt 73,20 395 28.882 11,0 258 0,9 -607 -2,1 -5 157
Bühlertal 17,68 457 8.085 11,1 149 1,9 143 1,8 13 7
Durmersheim 26,15 467 12.199 10,5 205 1,7 -3 0,0 9 138
Elchesheim-Illingen 10,14 316 3.208 4,2 -3 -0,1 -58 -1,8 -4 -11
Forbach 131,82 37 4.895 10,5 108 2,3 -282 -5,4 13 76
Gaggenau, Stadt 65,05 446 29.032 14,1 399 1,4 182 0,6 27 -2
Gernsbach, Stadt 82,09 172 14.085 11,3 136 1,0 -222 -1,6 59 240
Hügelsheim 14,91 346 5.153 15,7 120 2,4 139 2,8 -7 -16
Iffezheim 19,92 247 4.927 7,6 151 3,2 22 0,4 2 -4
Kuppenheim, Stadt 18,08 454 8.209 10,9 144 1,8 252 3,2 15 150
Lichtenau, Stadt 27,63 180 4.973 10,0 57 1,2 -14 -0,3 -2 -21
Loffenau 17,07 147 2.513 7,1 8 0,3 -53 -2,1 -3 -4
Muggensturm 11,55 535 6.179 9,9 43 0,7 29 0,5 11 35
Ötigheim 10,97 424 4.651 7,6 155 3,4 128 2,8 -1 29
Ottersweier 29,22 215 6.280 7,5 98 1,6 237 3,9 34 67
Rastatt, Stadt 59,02 814 48.051 16,7 465 1,0 388 0,8 215 532
Rheinmünster 42,50 161 6.825 7,5 107 1,6 249 3,8 -10 -3
Sinzheim 28,50 390 11.119 8,8 98 0,9 -105 -0,9 1 13
Steinmauern 12,40 248 3.076 6,9 7 0,2 67 2,2 2 1
Weisenbach 9,07 274 2.482 9,7 -17 -0,7 -21 -0,8 -9 -15
Stadtkreis Baden-Baden 140,21 386 54.160 17,0 818 1,5 -301 -0,6 88 197
Stadtkreis Karlsruhe 173,46 1.774 307.755 18,0 7.704 2,6 10.267 3,5 X X
Landkreis Karlsruhe 1.084,94 402 435.841 11,3 4.526 1,0 2.864 0,7 1.606 5.613
Landkreis Rastatt 738,75 308 227.474 11,7 2.787 1,2 575 0,3 367 1470
2.137,38 479,67 1.025.230 13,7 15.835 1,6 13.405 1,3 2.061 7.280darunter:
Nachbarschafts-
verband Karlsruhe1 502,60 955 480.218 15,2 8.938 1,9 12.889 2,8 1.155 3.135
Gemeinde/Kreis
Anzahl
Anzahl
Wanderungs-gewinn aus bzw.-verlust (-) nach
KarlsruheFlächein km²
Bevölkerung am31. Dezember 2015
Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung
2015 seit 2011
Ein-wohnerje km² darunter
Ausländerin %
Landkreis Rastatt
Region Mittlerer Oberrhein
Region Mittlerer Oberrhein
1 Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe.Daten zur Bevölkerung am 31.12.2016 lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor.Quellen: Fläche, Bevölkerung: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Wanderungen: Stadt Karlsruhe, stadteigene Statistik.
288 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Tabelle 1202
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN
Bad Schönborn 5.733 16 16 13 13 8.047 6.915 536
Bretten, Stadt 12.784 25 39 26 22 20.522 17.106 593
Bruchsal, Stadt 21.104 194 139 52 44 31.033 25.994 589
Dettenheim 2.948 7 4 4 4 5.571 4.422 681
Eggenstein-Leopoldshafen1 7.870 42 37 17 11 11.563 9.784 615
Ettlingen, Stadt1 19.832 164 142 24 16 29.188 24.948 640
Forst 3.589 20 22 11 9 5.976 5.041 632
Gondelsheim 1.540 28 27 19 19 2.793 2.274 611
Graben-Neudorf 5.023 31 31 11 5 8.668 7.184 610
Hambrücken 2.359 9 7 5 5 4.269 3.527 641
Karlsbad1 7.365 25 25 18 17 12.498 10.354 655
Karlsdorf-Neuthard 4.559 64 61 35 32 7.726 6.552 644
Kraichtal, Stadt 6.588 32 35 23 22 11.840 9.132 617
Kronau 2.558 21 23 20 19 4.516 3.773 668
Kürnbach 1.081 5 5 4 4 1.948 1.503 645
Linkenheim-Hochstetten1 5.467 12 12 7 6 8.197 7.033 593
Malsch 6.592 28 25 21 20 11.409 9.144 648
Marxzell1 2.485 6 7 7 7 4.154 3.343 657
Oberderdingen 4.521 28 26 19 18 8.094 6.440 611
Oberhausen-Rheinhausen 4.323 21 23 11 10 7.332 6.070 645
Östringen, Stadt 5.841 34 27 22 22 9.982 7.959 630
Pfinztal1 8.474 49 45 13 12 11.831 9.983 557
Philippsburg, Stadt 5.579 26 28 23 22 8.984 7.475 590
Rheinstetten, Stadt1 9.986 136 136 32 21 15.191 12.940 636
Stutensee, Stadt1 10.840 126 89 49 46 16.602 14.034 583
Sulzfeld 2.152 48 19 5 4 3.631 2.908 613
Ubstadt-Weiher 5.960 131 133 32 27 10.176 8.160 625
Waghäusel, Stadt 9.454 190 190 37 30 15.908 13.501 654
Waldbronn1 6.422 104 112 20 13 9.126 7.949 640
Walzbachtal 4.393 27 24 17 16 6.876 5.577 578
Weingarten1 4.828 42 38 38 38 7.204 5.940 589
Zaisenhausen 794 7 7 6 6 1.565 1.140 676
Kraftfahrzeugbestand 20162Wohnungen Baufertigstellungen 2016
darunter1- und 2-Familien-häuser
darunterPkw
darunterje 1.000
Einwohner
Wohn-gebäude
insgesamt
Landkreis Karlsruhe
Gemeinde/Kreis Bestand 2016
Zu-/Abnahme gegenüber
2015Wohnungen
1 Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe.2 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.Quellen: Wohnungen, Baufertigstellungen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Kraftfahrzeuge: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 289
noch Tabelle 1202
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN
Au am Rhein 1.503 2 2 2 2 2.806 2.253 684
Bietigheim 2.837 8 7 6 6 4.754 3.966 627
Bischweier 1.466 17 16 14 14 2.536 1.989 656
Bühl, Stadt 13.507 83 77 40 37 23.465 19.319 669
Bühlertal 4.018 14 10 9 9 6.247 5.230 647
Durmersheim 5.935 38 20 14 12 9.258 7.750 635
Elchesheim-Illingen 1.458 11 9 8 8 2.541 2.087 651
Forbach 2.488 1 1 1 1 3.634 2.892 591
Gaggenau, Stadt 14.376 74 65 43 40 23.037 18.998 654
Gernsbach, Stadt 7.062 32 26 13 11 10.504 8.803 625
Hügelsheim 2.087 8 8 8 8 3.737 3.150 611
Iffezheim 2.403 125 51 37 35 4.089 3.331 676
Kuppenheim, Stadt 3.845 6 7 6 6 6.174 5.191 632
Lichtenau, Stadt 2.196 6 7 7 7 4.225 3.269 657
Loffenau 1.245 -1 1 1 1 2.084 1.658 660
Muggensturm 2.851 12 14 11 10 5.172 4.180 676
Ötigheim 2.107 29 22 11 8 3.636 2.994 644
Ottersweier 2.779 14 12 10 10 5.461 4.166 663
Rastatt, Stadt 23.509 206 114 55 49 32.268 27.811 579
Rheinmünster 3.057 14 13 11 10 6.057 4.749 696
Sinzheim 5.401 49 48 23 20 9.325 7.605 684
Steinmauern 1.316 -2 2 2 2 2.615 2.071 673
Weisenbach 1.207 1 1 1 1 2.009 1.603 646
Stadtkreis Baden-Baden 29.607 160 175 56 48 39.839 33.499 619
Stadtkreis Karlsruhe 156.291 398 439 113 88 161.295 137.811 448
Landkreis Karlsruhe 203.044 1.698 1.554 641 560 322.420 268.105 615
Landkreis Rastatt 108.653 747 533 333 307 175.634 145.065 638
497.595 3.003 2.701 1.143 1.003 699.188 584.480 570darunter:
Nachbarschaftsverband
Karlsruhe1 239.860 1.104 1.082 338 275 286.849 244.119 508
Region Mittlerer Oberrhein
Gemeinde/Kreis
Landkreis Rastatt
Region Mittlerer Oberrhein
Baufertigstellungen 2016 Kraftfahrzeugbestand 20162Wohnungen
Bestand 2016
Zu-/Abnahme gegenüber
2015
WohnungenWohn-
gebäude
darunter1- und 2-Familien-häuser
insgesamt darunterPkw
darunterje 1.000
Einwohner
1 Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe.2 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.Quellen: Wohnungen, Baufertigstellungen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Kraftfahrzeuge: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg; eigene Berechnungen.
290 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Tabelle 1202
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN
2015 2011
Bad Schönborn 3.193 1.849 434 793 568 1.826 3,4 7,9 253 66
Bretten, Stadt 13.910 6.008 3.961 6.390 1.751 5.762 2,2 19,5 641 229
Bruchsal, Stadt 24.485 11.177 3.333 7.248 5.450 11.740 0,5 11,0 1.063 302
Dettenheim 1.210 440 248 325 177 703 7,9 57,6 85 11
Eggenstein-Leopoldshafen1 11.945 4.591 1.723 1.514 698 9.692 1,3 66,4 274 48
Ettlingen, Stadt1 21.032 8.974 2.766 5.983 5.262 9.777 1,6 -12,1 584 129
Forst 2.107 979 442 797 574 721 0,6 8,9 118 20
Gondelsheim 461 220 144 129 113 213 3,4 35,2 69 19
Graben-Neudorf 4.204 1.253 538 3.054 394 741 2,5 10,5 164 30
Hambrücken 674 360 74 398 131 141 -2,9 3,5 76 5
Karlsbad1 6.264 2.850 692 2.470 1.156 2.622 0,6 -2,6 216 46
Karlsdorf-Neuthard 1.914 768 388 510 747 607 8,0 27,9 166 23
Kraichtal, Stadt 2.657 1.094 357 1.537 376 717 -3,0 -1,3 263 63
Kronau 1.130 418 227 544 316 267 0,2 -0,6 105 15
Kürnbach 436 190 79 229 52 150 2,3 16,6 46 15
Linkenheim-Hochstetten1 1.377 723 141 347 293 735 3,2 26,1 169 28
Malsch 4.283 1.654 745 1.401 1.672 1.178 2,7 47,9 180 34
Marxzell1 618 328 73 144 109 338 11,8 2,1 77 5
Oberderdingen 4.687 2.042 652 3.083 918 657 -1,9 13,9 195 75
Oberhausen-Rheinhausen 1.324 725 130 225 331 762 -1,8 13,4 134 23
Östringen, Stadt 2.609 1.121 486 774 931 872 4,5 1,2 241 68
Pfinztal1 3.236 1.462 486 950 516 1.740 2,5 10,5 264 66
Philippsburg, Stadt 4.202 1.120 731 2.555 833 800 -0,2 -7,5 295 93
Rheinstetten, Stadt1 4.903 2.071 1.022 1.919 1.317 1.645 1,7 30,3 279 54
Stutensee, Stadt1 5.780 2.393 778 2.480 1.204 2.086 2,2 24,8 327 66
Sulzfeld 1.217 465 285 592 139 466 18,3 -2,0 87 21
Ubstadt-Weiher 2.185 1.029 285 841 556 775 3,5 16,8 192 22
Waghäusel, Stadt 7.196 3.320 824 2.770 2.864 1.519 0,7 17,8 309 56
Waldbronn1 3.737 1.968 434 1.218 690 1.825 18,9 31,2 193 44
Walzbachtal 1.718 703 212 861 185 670 3,5 30,1 122 26
Weingarten1 2.580 1.049 395 1.097 442 1.036 1,4 13,3 126 34
Zaisenhausen 621 211 122 567 9 40 3,3 2,6 32 13
Landkreis Karlsruhe
darunterAusländer
darunterFrauen
darunterAusländer
Produ-zierendes Gewerbe
Handel, Verkehr,
Gast-gewerbe
Sonstige Dienstleis-
tungenins-
gesamt
Arbeitslose am 30. Juni 2016
darunter im Wirtschaftsbereich2
Gemeinde/Kreis
Sozialversicherungspflichtigbeschäftigte Arbeitnehmer
am Arbeitsort am 30. Juni 2016
Zu-/Abnahme (-)der sozialver-
sicherungspflichtig Beschäftigten in %
seit ins-gesamt
1 Gemeinden des Nachbarschftsverbandes Karlsruhe.2 Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) sind die Ergebnisse
keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 291
noch Tabelle 1202
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN DER REGION MITTLERER OBERRHEIN
2015 2011
Au am Rhein 334 141 26 138 87 109 -2,1 5,0 42 .
Bietigheim 1.326 566 291 190 606 517 -4,9 5,1 110 18
Bischweier 416 145 49 231 62 123 7,8 10,1 39 8
Bühl, Stadt 19.258 7.496 3.031 12.198 2.731 4.279 2,1 10,8 414 128
Bühlertal 1.441 548 188 957 110 364 4,1 -0,7 118 30
Durmersheim 2.096 945 450 730 615 707 3,9 19,4 227 43
Elchesheim-Illingen 290 133 32 179 35 76 2,8 10,7 38 .
Forbach 455 196 41 . . 162 -16,2 9,6 86 29
Gaggenau, Stadt 11.463 3.784 1.422 7.403 1.272 2.770 -0,7 2,5 493 141
Gernsbach, Stadt 3.577 1.640 440 1.705 475 1.358 3,1 13,8 220 47
Hügelsheim 726 324 146 262 178 285 6,6 18,4 99 19
Iffezheim 1.806 705 377 948 269 564 5,6 5,6 60 8
Kuppenheim, Stadt 1.833 790 317 782 562 485 21,6 31,7 145 38
Lichtenau, Stadt 1.280 489 288 637 250 383 0,5 8,4 78 17
Loffenau 176 80 9 . . 77 -2,2 3,5 40 6
Muggensturm 2.248 863 519 1.043 750 450 2,7 17,5 86 23
Ötigheim 1.117 446 232 377 204 532 -5,7 21,8 60 6
Ottersweier 2.333 899 380 1.267 567 478 -1,0 23,0 73 15
Rastatt, Stadt 29.312 10.415 5.642 1.593 4.298 9.686 1,1 12,4 1.557 488
Rheinmünster 3.052 1.045 584 1.320 802 922 2,8 9,9 88 14
Sinzheim 2.898 1.482 445 644 740 1.480 -1,3 29,5 124 29
Steinmauern 416 203 77 228 55 133 1,0 14,3 38 8
Weisenbach 446 172 55 304 80 62 -5,1 -14,6 44 5
Stadtkreis Baden-Baden 29.480 16.256 4.504 7.112 6.696 15.559 1,8 -3,9 1.546 532
Stadtkreis Karlsruhe 173.336 82.422 22.335 27.090 37.609 108.511 1,5 7,7 7.784 2.197
Landkreis Karlsruhe 147.895 63.555 23.207 53.745 30.774 62.823 1,9 11,8 7.345 1.749
Landkreis Rastatt 88.299 33.507 15.041 46.953 14.906 26.002 1,4 11,3 4.279 1.124
439.010 195.740 65.087 134.900 89.985 212.895 1,6 8,9 20.954 5.602darunter:
Nachbarschaftsverband
Karlsruhe1 234.808 108.831 30.845 45.212 49.296 140.007 1,7 8,4 10.293 2.717
darunterAusländer
ins-gesamt
Region Mittlerer Oberrhein
Gemeinde/Kreis
Sozialversicherungspflichtigbeschäftigte Arbeitnehmer
am Arbeitsortam 30. Juni 2016
Zu-/Abnahme (-)der sozial-
versicherungs-pflichtig
Beschäftigten in % seit ins-
gesamtdarunterFrauen
darunterAusländer
Landkreis Rastatt
Region Mittlerer Oberrhein
Arbeitsloseam 30. Juni 2016
darunter im Wirtschaftsbereich2
Produ-zierendes Gewerbe
Handel, Verkehr,
Gast-gewerbe
Sonstige Dienstleis-
tungen
1 Einschließlich Stadtkreis Karlsruhe.2 Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) sind die Ergebnisse
keinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Bundesagentur für Arbeit.
292 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
Tabelle 1203
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ
RAUM SÜDPFALZ
2016 seit 2012
Anzahl % Anzahl %
Germersheim, Stadt 21,7 948 20.587 22,5 245 1,2 -106 -0,5 9 2
Wörth am Rhein, Stadt 131,6 134 17.645 11,4 120 0,7 266 1,5 60 309
VG Hagenbach, Stadt 33,8 314 10.803 7,8 200 1,9 192 1,8 7 107
VG Bellheim 43,6 314 13.653 5,6 27 0,2 245 1,8 6 14
VG Jockgrim 40,9 417 17.073 7,7 54 0,3 295 1,8 32 295
VG Kandel 69,0 234 16.170 10,2 168 1,0 695 4,5 15 120
VG Lingenfeld 69,8 237 16.572 9,3 140 0,9 486 3,0 -8 -9
VG Rülzheim 53,0 279 14.800 5,5 83 0,6 228 1,6 53 87
VG Annweiler am Trifels 129,9 130 16.868 6,4 192 1,2 300 1,8 -23 -22
VG Bad Bergzabern 164,6 146 23.990 6,3 35 0,1 117 0,5 28 60
VG Edenkoben2 119,6 169 20.245 8,1 354 1,8 546 2,8 7 -1
VG Herxheim 50,0 301 15.049 5,5 135 0,9 496 3,4 -7 29
VG Landau-Land 90,4 153 13.807 4,6 25 0,2 -92 -0,7 -1 18
VG Maikammer2 39,7 204 8.102 6,6 -19 -0,2 31 0,4 5 4
VG Offenbach a. d. Queich 45,6 273 12.465 5,2 233 1,9 253 2,1 -12 -3
VG Dahner Felsenland 215,6 67 14.524 4,3 -15 -0,1 -220 -1,5 -3 -6
VG Hauenstein 109,9 80 8.757 4,0 -1 -0,0 -164 -1,8 -3 3
Kreisfreie Stadt Landau 83,0 547 45.362 8,8 897 2,0 1.405 3,2 -30 -64
Landkreis Germersheim 463,4 275 127.303 10,7 1.037 0,8 2.301 1,8 174 656
Landkreis Südl. Weinstraße 639,8 173 110.526 6,2 791 0,7 1.651 1,5 -3 28
Südpfalz zusammen 1.186,1 239 283.191 8,7 2.725 1,0 5.357 1,9 141 620
Mittelbereich Dahn1 325,5 72 23.281 4,2 -16 -0,1 -384 -1,6 -6 -3
Insgesamt 1.511,6 203 306.472 8,3 2.709 0,9 4.973 1,6 135 617
Mittelbereich Dahn1
Landkreis Südliche Weinstraße
Landkreis Germersheim
Gemeinde/Kreis
Anzahl
Flächein km²
Bevölkerung am31. Dezember 2015
Gesamtgebiet
Anzahlinsgesamt
Zu-/Abnahme (-) der Bevölkerung
Wanderungs-gewinn aus bzw.-verlust (-) nach
Karlsruhe2015 seit 2011
Ein-wohnerje km² darunter
Ausländerin %
1 Landkreis Südwestpfalz (bis 1996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz.2 Zusammenlegung der VG Edenkoben und VG Maikammer im Jahr 2014 wurde wieder rückgängig gemacht.
Zu-/Abnahme der Bevölkerung und Wanderungsgewinn/-verlust nach Karlsruhe beziehen sich bei diesen beiden Verbandsgemeinden auf den Stand 21. Dezember 2013.Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 293
noch Tabelle 1203
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ
Germersheim, Stadt 9.715 21 8 5 4 11.831 10.391 505
Wörth am Rhein, Stadt 8.583 96 60 39 38 13.233 11.154 632
VG Hagenbach, Stadt 5.057 31 67 42 41 8.637 7.087 656
VG Bellheim 6.382 70 37 19 16 10.678 8.616 631
VG Jockgrim 7.997 70 60 52 51 13.971 11.173 657
VG Kandel 7.629 119 103 53 41 12.708 10.201 631
VG Lingenfeld 7.284 81 75 55 53 13.117 10.481 638
VG Rülzheim 7.132 58 52 32 29 12.056 10.215 690
VG Annweiler am Trifels 8.625 54 47 40 39 13.800 1.357 80
VG Bad Bergzabern 12.614 104 83 67 65 19.725 15.582 650
VG Edenkoben 10.062 116 82 51 48 17.423 13.511 667
VG Herxheim 6.951 68 54 24 22 12.477 10.084 676
VG Landau-Land 6.778 51 42 32 31 12.916 9.508 689
VG Maikammer 4.160 47 38 20 17 6.844 5.238 647
VG Offenbach a. d. Queich 5.840 46 38 25 24 10.982 8.812 707
VG Dahner Felsenland 7.736 20 21 16 15 12.172 9.677 666
VG Hauenstein 4.469 14 13 7 6 7.046 5.943 679
Kreisfreie Stadt Landau 24.099 546 240 53 36 30.842 26.172 577
Landkreis Germersheim 59.797 564 462 297 273 96.231 79.320 623
Landkreis Südliche Weinstraße 55.030 486 384 259 246 94.167 73.611 666
Südpfalz zusammen 138.926 17.433 1.086 609 555 221.240 179.103 632
Mittelbereich Dahn2 12.205 34 34 23 21 19.218 15.620 671
Insgesamt 151.131 17.467 1.120 632 576 240.458 194.723 635
Gemeinde/Kreis
Landkreis Germersheim
Landkreis Südliche Weinstraße
Mittelbereich Dahn2
Gesamtgebiet
Wohnungen
Bestand 2016
Zu-/Abnahme gegenüber
2015Wohnungen
Wohn-gebäude
insgesamt
darunter1- und 2-Familien-häuser
darunterPkw
darunterje 1.000
Einwohner
Baufertigstellungen 2016 Kraftfahrzeugbestand 20161
1 Ohne vorübergehende Stilllegungen. Die Daten sind mit Ergebnissen vor 2007 nicht vergleichbar.2 Landkreis Südwestpfalz (bis 1996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz.Quellen: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz; Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg.
294 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
noch Tabelle 1203
STRUKTURDATEN FÜR DIE GEMEINDEN IM RAUM SÜDPFALZ
2015 2011
Germersheim, Stadt 9.840 3.997 1.205 . . 7.395 2,8 1,5 936 339
Wörth am Rhein, Stadt 17.040 3.505 2.907 . 13.962 . 0,1 4,2 311 79
VG Hagenbach, Stadt 2.191 951 582 . . 1.669 3,1 17,1 171 16
VG Bellheim 2.277 1.030 263 . 793 . 0,9 2,3 292 48
VG Jockgrim 2.512 1.361 263 16 1.005 1.491 0,2 -1,1 278 48
VG Kandel 4.264 2.274 551 69 847 3.348 2,6 16,5 258 39
VG Lingenfeld 2.624 1.171 541 281 693 1.650 0,8 20,8 319 65
VG Rülzheim 2.886 1.515 264 18 1.069 1.799 1,9 40,6 271 21
VG Annweiler am Trifels 3.199 1.546 192 30 1.480 1.689 2,0 3,4 225 26
VG Bad Bergzabern 6.503 4.116 593 108 669 5.726 2,2 10,7 594 101
VG Edenkoben 5.631 2.068 1.058 284 2.468 2.879 -0,5 23,6 425 101
VG Herxheim 4.557 2.335 577 43 1.466 3.048 3,4 12,0 258 30
VG Landau-Land 1.694 715 236 213 682 799 -1,3 16,0 236 30
VG Maikammer 1.645 916 262 108 364 1.173 3,7 25,2 116 17
VG Offenbach a. d. Queich 6.302 2.712 538 37 1.555 4.709 2,9 63,9 249 46
VG Dahner Felsenland 2.856 1.585 230 14 667 2.175 1,0 2,7 273 .
VG Hauenstein 1.936 1.050 88 . . 1.052 0,4 8,4 211 .
Kreisfreie Stadt Landau 21.800 11.401 1.998 96 4.067 17.637 2,8 13,5 1.227 306
Landkreis Germersheim 43.634 15.804 6.576 505 21.303 21.826 1,3 9,1 2.836 662
Landkreis Südl. Weinstraße 29.531 14.408 3.456 823 8.684 20.023 1,9 23,3 2.351 436
Südpfalz zusammen 94.965 41.613 12.030 1.424 34.054 59.486 1,8 14,2 6.414 1.404
Mittelbereich Dahn2 4.792 2.635 318 . . 3.227 0,7 4,9 484 .
Insgesamt 99.757 44.248 12.348 1.424 34.054 62.713 1,8 13,7 6.898 .
ins-gesamt
Gemeinde/Kreis
Landkreis Germersheim
Landkreis Südliche Weinstraße
Mittelbereich Dahn2
Gesamtgebiet
darunter im Wirtschaftsbereich1
darunterAusländer
Sozialversicherungspflichtigbeschäftigte Arbeitnehmer
am Arbeitsort am 30. Juni 2016
Zu-/Abnahme (-)der sozial-
versicherungs-pflichtig
Beschäftigten in % seit
Arbeitslose am 30. Juni 2016
Land- und Forstwirt-
schaft, Fischerei
Produ-zierendes Gewerbe
Dienst-leistungs-bereichins-
gesamtdarunterFrauen
darunterAusländer
1 Durch die Umstellung auf die Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 2008) sind die Ergebnissekeinesfalls mit der bisherigen Systematik (WZ 2003) vergleichbar und es kommt zu einem Bruch in der Zeitreihe.
2 Landkreis Südwestpfalz (bis 1996 Landkreis Pirmasens) beziehungsweise Region Westpfalz.Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz.
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 295
Tabelle 1204
FLÄCHE UND BEVÖLKERUNG DER GEBIETSEINHEITEN IM GEBIET DES OBERRHEINRATES/DER OBERRHEINKONFERENZ („EuroRegion Oberrhein“)
GEBIET DES OBERRHEINRATS/DER OBERRHEINKONFERENZ
Bevölkerung insgesamt Fläche in km2 Einwohner/-innen
je km2
2.485.723 8.137 305
Stadtkreis Baden-Baden 54.160 140 386
Stadtkreis Karlsruhe 307.755 173 1.774
Landkreis Karlsruhe 435.841 1.085 402
Landkreis Rastatt 227.474 739 308
Stadtkreis Freiburg im Breisgau 226.393 153 1.479
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 257.343 1.378 187
Landkreis Emmendingen 162.082 680 238
Landkreis Ortenaukreis3 420.106 1.851 227
Landkreis Lörrach 226.708 807 281
Landkreis Waldshut 167.861 1.131 148
306.472 1.512 203
Kreisfreie Stadt Landau 45.362 83 547
Landkreis Germersheim 127.303 463 275
Landkreis Südliche Weinstraße 110.526 640 173
Verbandsgemeinde Dahner Felsenland 14.524 216 67
Verbandsgemeinde Hauenstein 8.757 110 80
1.872.949 8.280 226
Departement Bas-Rhin 1.112.815 4.755 234
Arrondissement Haguenau-Wissembourg 240.402 1.422 169
Arrondissement Molsheim 103.068 771 134
Arrondissement Saverne 129.272 1.244 104
Arrondissement Sélestat-Erstein 155.916 981 159
Arrondissement Strasbourg 484.157 338 1.434
Departement Haut-Rhin 760.134 3.525 216
Arrondissement Altkirch 69.645 663 105
Arrondissement Colmar-Ribeauvillé 200.243 1.127 178
Arrondissement Mulhouse 350.032 707 495
Arrondissement Thann-Guebwiller 140.214 1.028 136
1.484.719 3.587 414
Kanton Aargau 663.462 1.404 473
Kanton Basel-Stadt 193.070 37 5.225
Kanton Basel-Landschaft 285.624 518 552
Kanton Jura 73.122 839 87
Kanton Solothurn 269.441 790 341
Insgesamt 6.149.863 21.516 286
Gebietsgliederung
Region Alsace2
Raum Südpfalz1
Baden1
Nordwestschweiz4
1 Baden, Raum Südpfalz: Bevölkerung Stand 31. Dezember 2015; Fläche: Baden Stand 31. Dezember 2015, Raum Südpfalz Stand 31. Dezember 2014.2 Summe Departements Bas-Rhin und Haut-Rhin. Résultats du recensement de la population 2014.3 Ohne gemeindefreies Gebiet Rheinau.4 Stand 31. Dezember 2016.Quellen: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg und Landesamt Rheinland-Pfalz; Bundesamt für Statistik der Schweiz;
Institut National de la Statistique et des Etudes Economiques (INSEE) Direction Régionale de Strasbourg ; eigene Erhebungen.
300 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
A
Abbrüche (Baustatistik) .................................................................77, 91Abendschulen (2. Bildungsweg/VHS) ................................. 211, 215, 230Abfall/Abwasser ....................................................................... 161, 162Abiturienten .....................................................................................208Abschleppvorgänge (städtischer Vollzugsdienst).............................. ...140Abwasserbeseitigung............................................................. .......... .163Abwasserpreis ....................................................................................22Ackerland......................................................................... .......... 11, 119Ärzte (-Dichte) ....................................................................... 21, 167 ff.Akademie der Bildenden Künste (Staatl.) ................................... 216, 225Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG)...................................... ...... 141, 142Alleinerziehende ..................................................... 52 ff., 174, 176, 177Altenheime (-pfl ege) ..................................................................... 193 ff.Altersaufbau (Bevölkerung) ................................... 18, 30, 31, 38 ff., 276Altersgruppen (Arbeitnehmer) ...........................................................112Amtspfl eg-/vormundschaften.............................................................183Apotheken ................................................................................. 21, 172Arbeitnehmer ..................................................19, 102 ff., 290, 291, 294Arbeitslose ..................................19, 113 ff., 173 ff., 279, 290, 291, 294Augartenschule (private Schule für Erziehungshilfe) ................... 207, 211Ausländer ...........................................18, 32 ff., 276, 277, 286, 287,292Auspendler (Arbeitnehmer) ............................................... 103, 106, 107Ausstellungen ................................................................... 238, 243, 244Auswärtige Patienten .................................................................... 168 ff.Auswärtige Schüler ........................................................... 209, 213, 214
B
Bäder ........................................................................................... 245 ff.Baden-Airpark (Regionalfl ughafen) ............................................ 142, 143Badisches Konservatorium für Musik .................................................227Badisches Schulmuseum ...................................................................238Badnerlandhalle Neureut ..................................................................244Bahnverbindungen (Hauptbahnhof) ...................................................142Baugenehmigungen .................................................................. 20, 79 ff.Baugewerbe .................................................................................... 121Baukosten (Bautätigkeit) ............................................. 79, 82, 83, 89, 90Baukosten (Index) .............................................................................132Baulandpreise (Verkäufe) ................................................................ 94 ff.Bauschutt .........................................................................................162Bautätigkeit ...............................................20, 79 ff., 278, 288, 289, 293Bauüberhang ................................................................................91, 92Beheizung von Wohnungen (Stadtwerke) ....................................... 158 ff.Beherbergungsgewerbe ............................................................... 124 ff.Behinderte (Heime/Einrichtungen) .....................................................191Belegungsdichte (Wohnungen) ...................................... 20, 75, 278, 285Berufl iche Schulen .......................................................... 20, 203, 212 ff.Berufspendler (Arbeitnehmer)........................................................ 103 ff.Beschäftigte Arbeitnehmer ..............................19, 103 ff., 290, 291, 294Beschäftigte (Erwerbstätige)......................................................... 102 ff.Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe ............108, 109, 118, 121, 122Bestattungen ....................................................................................172Betreute Personen ........................................................................ 192 ff.Bettenangebot/-auslastung (Fremdenverkehr) ...................... 20, 124, 127
Bevölkerung (eigene Fortschreibung) .................... 9, 10,12, 29 ff., 276 ff.Bevölkerung (amtliche Fortschreibung) .........17, 18, 23, 285 ff., 292, 295Bevölkerungsbewegung .............................18, 57 ff., 277, 286, 287, 292Bibliotheken ................................................................................. 235 ff.Bildung .................................................................................. 20, 203 ff.Bioabfälle ................................................................................. 162, 163Bodennutzung ...................................................................... 10, 11, 119Brandbekämpfung ............................................................................271Bruttowertschöpfung/-inlandsprodukt ......................................... 19, 101Bürofl ächen/-gebäude .........................................................................81Bundestagswahlen .................................................................... 259, 260Bußgeldbescheide (Verkehr) .............................................................140
C
Comenius-Realschule ................................................................ 207, 211
D
d‘Badisch Bühn ................................................................................241Deutsche Bahn (Zugangebot) ............................................................142Diakonissenkrankenhaus ..................................................................169Diebstahl ............................................................................... 21, 267 ff.Dienstleistungssektor ........... 19, 101, 102, 108, 109, 112, 290, 291, 294Dioxidmessungen ......................................................................... 152 ff.Dominikus-Gymnasium ............................................................. 208, 211Duale Hochschule ..................................................................... 216, 224
E
EC Europa Campus (Privathochschule) ...............................................216Ehelösungen (gerichtliche) ..................................................................56Eheschließungen .................................................................................55Eigentumswohnungen (Verkäufe) ..................................................94, 95Eigentümerquote ................................................................................23Einäscherungen (Krematorium) ..........................................................172Einbürgerungen ...................................................................... 45, 46, 48Eingemeindungen .................................................................................9Eingliederungshilfe ................................................................... 174, 175Einkommen (verfügbares) = Kaufkraft .................................................19Einkommensteuer (Gemeindeanteil) ............................................ 22, 264Einpendler (Arbeitnehmer) ........................................................... 103 ff.Einwohnerdichte ......................................9 ff., 18, 276, 285 ff., 292, 295Einzelhandelspreis-Indizes ............................................................. 128 ff.Elektrizitätsversorgung ......................................................................158Elsass (Region/Raum PAMINA) ..........................................................285Energieversorgung (Stadtwerke) .................................................... 158 ff.Entsorgung ............................................................................... 162, 163Ergebnisrechnung ......................................................................... 261 ff.Erwerbsfähige ................................................................... 40, 114, 115Erwerbstätige ..................................................19, 101 ff., 290, 291, 294Erziehung (Jugendhilfe) ..................................................... 175, 183, 184Europäische Schule ................................................................... 208, 211
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 301
Europabad ............................................................................... 245, 246Europawahlen ..................................................................................260Evangelische Schulen ........................................................ 204, 205, 211Exmatrikulationen (KIT) .....................................................................217Exportumsatz (Verarbeitendes Gewerbe) ............................................122
F
Fachärzte ................................................................................... 21, 168Fachschulen .................................................................................. 213 ff.Fächerbad ................................................................................ 245, 246Fahrerlaubnisse ................................................................................138Fahrgäste (ÖPNV) ........................................................................ 140 ff.Fahrgastschifffahrt (”MS Karlsruhe”) .................................................143Feinstaubplaketten ................................................................... 156, 158Fernwärmeversorgung .......................................................................159Feuerbestattungen ............................................................................172Feuerwehr ........................................................................................271Filmtheater ............................................................................... 241, 242Finanzen (städtisch) ................................................................ 22, 261 ff.Finanzrechnung ........................................................................... 261 ff.Fläche .....................................................9 ff., 18, 276, 285 ff., 292, 295Flächennutzung .................................................................... 10, 11, 119Flugverkehr (Baden-Airpark) ...................................................... 142, 143Förderschulen (Sozialpädagogische Bildungs- und Beratunszentren;SBBZ – Sonder- und Förderschulen) ................................... 207, 209, 211Forstfl äche.................................................................................. 11, 119Fortzüge ............................................ 18, 57, 59 ff., 277, 286, 287, 292Freibäder .................................................................................. 245, 247Freie Aktive Schule Karlsruhe e. V. ............................................. 204, 211Fremdenverkehr ..................................................................... 20, 124 ff.Friedhöfe .................................................................................... 11, 172Führerscheine ...................................................................................138Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg ..........................229
G
Galerie, städtische (Kunstsammlungen) ..............................................238Ganztagesbetreuung (Schulen) ..........................................................210Gartenland .........................................................................................11Gastgewerbe .......................................................................... 20, 124 ff.Geburten/-quoten ............................................................. 18, 57 ff., 277Gehwege .........................................................................................138Gasversorgung .................................................................................160Gemarkung .............................................9 ff., 18, 276, 285 ff., 292, 295Gemeindeergebnisse (Region).................... ............. 63 ff., 104 ff., 283 ff.Gemeinschaftsschulen..................................................... 20, 205, 209 ff.Gemeinderat .............................................................................. 22, 255Generallandesarchiv..........................................................................238Geografi sche Angaben ..........................................................................9Gerichtliche Ehelösungen ....................................................................56Geringfügig Beschäftigte ................................................... 110, 111, 113Gestaltung (Hochschule für ...) ................................................ 216, 225Gestorbene .................................................18, 57, 58, 60, 61, 172, 277Gesundheitsberufe (Schulen für ...) ..................................................212
Gesundheitsberufe (tätige Personen) ....................................... 21, 167 ff.Gewässer (Fläche, Länge) ..................................................................9 ff.Gewerbean-/-abmeldungen ...............................................................118Gewerbliche Schulen .................................................................... 212 ff. Gewerbesteuer ................................................................... 22, 263, 264Glas (Wertstofferfassung) ..................................................................162Grenzgänger (Einpendler aus dem Elsass) ...................................... 103 ff.Großstädte (Städtevergleiche/Kennziffern) ....................................... 17 ff. Grünfl ächen ......................................................................... 10, 11, 119Grundbesitz (städtisch) .......................................................................11Grundsicherung ...................................................... 21, 173 ff., 178, 179Grund-/Haupt-/Werkrealschulen .................................. 20, 204 ff., 209 ff.Grundsteuer ............................................................................... 22, 264Grundstücksverkäufe(-preise) ........................................................94, 96Güterumschlag (Rheinhafen).. ................................................... 143, 144Gymnasien ................................................................. 20, 208, 209, 211
H
Hafen (Schiffs-/Güterverkehr) .................................................... 143, 145Hallen (Kongresszentrum) ......................................................... 243, 244Hallenbäder .............................................................................. 245, 246Handwerk ........................................................................................123Haupt-/Werkrealschulabgänge ..........................................................205Hauptwohnung (Bevölkerung) ................................................. 29 ff., 276Hausärzte ................................................................................... 21, 167Haushalte ............................................................................... 51 ff., 278Haushaltsplan (städtisch) ........................................................ 22, 261 ff.Hausmüll .................................................................................. 162, 163Hauswirtschaftliche Schulen .............................................. 212, 214, 215Hebesatz (städtisch Steuern) ...............................................................22Heimatmuseen .................................................................................238Heime .................................................................................. 191, 193 ff.Heizung (Strom, Fernwärme) ......................................................... 158 ff.Herzchirurgie (private Klinik ..............................................................169Hochschulen ................................................................................. 216 ff.Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft .......... 216, 220, 221, 223Höhenlage (über NHN) .........................................................................9Horte ....................................................................................... 190, 191Hundesteuer ................................................................................. 264 ff.
I
Immissionen ................................................................................. 152 ff.Indizes für Bauleistungen ..................................................................132Indizes für Lebenshaltung (Infl ationsrate) ...................................... 128 ff.Indizes für Wohnungsmiete (Grafi k) .....................................................92Industrie (Verarbeitendes Gewerbe) ........................................... 121, 122Innerstädtische Wanderungen ..................................... 60, 61, 66, 68, 69Inobhutnahmen ................................................................................185Insolvenzen ......................................................................................117Internisten .................................................................................. 21, 168
302 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
J
Johannes Kepler-Schulen ................................................... 207, 208, 211Jugendhilfe ........................................................................... 175, 183 ff.Jugendkriminalität .................................................................... 268, 269Jugendkunstschule (JUKS) .................................................................228Jugendmusikschule Neureut ..............................................................228Jugendorganisationen (Stadtjugendausschuss) ...................................251
K
Kammertheater .................................................................................240Karlshochschule International University .................................... 216, 226Karlsruher Institut für Technologie (Universität) .............................. 216 ff.Karlsruher Sportclub (KSC) ................................................................247Karpatendeutsches Museum .............................................................238Kaufkraft (Verfügbares Einkommen) ....................................................19Kaufmännische Schulen .................................................... 212, 214, 215Kennziffern (Großstädte) ................................................................. 17 ff.Kinderärzte ................................................................................. 21, 168Kindergartenjahrgänge .......................................................................40Kindertagesstätten ........................................................................ 187 ff.Kinderspielplätze ...................................................................... 248, 249Kindeswohlgefährdung ................................................................. 183 ff.Kinemathek e. V. ..............................................................................241Kinos ....................................................................................... 241, 242KIT-Bibliothek ...................................................................................237Kläranlage/-schlamm (Abwasser) .......................................................163Klimawerte ................................................................................... 149 ff.Klinikum (Städtisches) ................................................................... 168 ff.Kommunaler Ordnungsdienst (KOD) .......................................... 270, 271Kommunalfi nanzen ................................................................. 22, 261 ff.Konfession (Bevölkerung) ..............................................................49, 50Kongresse ................................................................................ 243, 244Konservatorium für Musik (Badisches) ...............................................227Kraftfahrzeuge ............................ 20, 133 ff., 155 ff., 279, 288, 289, 293Krankenanstalten .................................................................... 21, 168 ff.Krematorium ....................................................................................172Kriegsopferfürsorge .................................................................. 175, 183Kriminalität ...................................................................... 21, 24, 267 ff.Kulturvereine ....................................................................................243Kunstakademie (Staatliche Akademie der Bildenden Künste) ...... 218, 227Kunsthalle (Staatliche) ......................................................................238Kunstschule (JUKS) ...........................................................................228Kunstverein (Badischer) .....................................................................238
L
Lage (geografi sche) ..............................................................................9Landesbibliothek (Badische) ..............................................................236Landesmuseum (Badisches) ...............................................................238Landschaftsschutzgebiete....................................................... ...........152Landtagswahlen ............................................................... 257, 258, 260Landwirtschaft ....................................................................... 11, 118 ff.Lebendgeborene ............................................................... 18, 57 ff., 277Lebenshaltung (Preisindizes) ......................................................... 128 ff.
Lebensunterhalt (Sozial-)Hilfe zum ................................................ 173 ff.Lernwerkstatt TECHNIDO .......................................................... 204, 211Lichtspieltheater ....................................................................... 241, 242Literaturmuseum (ehemaliges Oberrheinisches Dichtermuseum) ..........238Luftdruck/-temperatur .......................................................................149Luftverkehr ............................................................................... 142, 143Luftverschmutzung .......................................................................152 ff.
M
Messe- und Kongress-GmbH ..................................................... 243, 244Mietpreis-Index (Lebenshaltung) ............................................. 92, 128 ff.Mieträumungsklagen ................................................................ 181, 182Migranten ...................................................................................... 42 ff.Mitglieder (Sportvereine/Jugendorganisationen) ......................... 250, 251Mittlere Einwohnerzahl .......................................................................32Mittlerer Oberrhein (Region) ............................................... 63 ff., 285 ff.Mord/Totschlag ........................................................................ 267, 268Motorisierung ............................. 20, 133 ff., 155 ff., 279, 288, 289, 293Müllbeseitigung ........................................................................ 162, 163Museen ............................................................................................238Musik(hoch-)schule (Staatliche Hochschule für Musik) ................ 216, 227
N
Nachbarschaftsverband ....................................................... 63 ff., 288 ff.Nationalität (ausländische Einwohner) ............................................. 42 ff.Natürliche Bevölkerungsbewegung ................................... 18 , 57 ff., 277Naturdenkmale (-schutzgebiete) ........................................................152Naturkundemuseum (Staatliches) ......................................................238Nebenjobs .................................................................................... 110 ff.Nebenwohnung (Bevölkerung) .................................................... 29, 30Neue Messe .................................................................................... 243Nichtwohnbau .............................................................. 79, 81 ff., 90, 91Niederschläge ............................................................................ 149,151Nutzung (Flächen) ................................................................ 10, 11, 119
O
Oberbürgermeisterwahlen .................................................................257Oberrheinrat/-konferenz ........................................................... 295, 296Oberwaldbad ............................................................................ 245, 246Obstanlagen .....................................................................................119Ökologie ...................................................................................... 149 ff.ÖPNV ........................................................................................... 140 ff.Omnibusverkehr (VBK, AVG) ...................................................... 140, 141Optionsdeutsche ...........................................................................45, 46Ordnungswidrigkeiten (Verkehr) ........................................................140Ortschaftsratswahlen ........................................................................256Ortsumzüge ................................................................ 57, 60, 61, 68, 69Ortszeit (MEZ) .....................................................................................9Ozonmessungen ....................................................................... 152, 153
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 303
P
Pädagogische Hochschule/Seminare .................................. 216, 222, 223
PAMINA-Raum ............................................................................. 283 ff.
Paracelsusklinik ................................................................................169
Parzivalschulen ......................................................................... 207, 211
Pendler (Arbeitnehmer) ................................................................. 103 ff.
Personalaufwendungen (Stadt) .........................................................263
Personenkraftwagen ........................20, 133, 155 ff., 279, 288, 289, 293
Personenschifffahrt (städtisch) ...........................................................143
Personenverkehr (ÖPNV) ............................................................... 140 ff.
Pfalz (Ergebnisse) ....................................63 ff., 96, 103 ff., 285, 292 ff.
Pfi nzgaumuseum ..............................................................................238
Pfl egeheime/-einrichtungen/-versicherung ...................................... 193 ff.
Pfl egepersonal ..................................................................................169
Polizeiliche Kriminalstatistik .............................................. 21, 24, 267 ff.
Preise für Bauland/Wohnungseigentum ........................................... 94 ff.
Preisindizes .................................................................................. 128 ff.
Prinz-Max-Palais ...............................................................................238
Privathaushalte ...................................................................... 51 ff., 278
Privathochschule ...................................................................... 216, 226
Privatinsolvenzen .............................................................................117
Privatschulen ........................................................ 204, 207 ff., 211, 212
Privattheater ........................................................................... 240, 241
Produzierender Sektor (Gewerbe) ............................................................ ........................................... 19, 101, 102, 108, 109, 111, 290, 291, 293Prognose (Bevölkerung) ................................................................70, 71
R
Radwege ..........................................................................................138Ratsmitglieder ............................................................................ 22, 255Räumungsfälle ....................................................................... 181, 182Rauschmitteldelikte ................................................................ 21, 267 ff.Realschulen .................................................................... 20, 207, 209 ff.Rebland ...........................................................................................119Rechtshistorisches Museum ...............................................................238Recycling (Wertstofferfassung) .................................................. 162, 163Regierungspräsidium am Rondellplatz .............................................. 238Regionalergebnisse ............................................63 ff., 96, 103 ff., 283 ff.Regionalfl ughafen Karlsruhe/Baden-Baden ................................ 142, 143Reiseverkehr ........................................................................... 20, 124 ff.Religion (Bevölkerung) ................................................................. 49, 50Rheinhäfen (städtisch) .............................................................. 143, 144Rohbau (Bauüberhang) .................................................................91, 92
S
Sandkorn-Theater .............................................................................240Schadstoffmessungen .................................................................. 152 ff.Schadstoffreduzierte Pkw .............................................................. 155 ff.Schallschutzfenster (Förderung) .........................................................152Scheidungen .......................................................................................56Schienenverkehr ......................................................................... 140 ff.Schiffsverkehr ...................................................................................143
Schlossgartenbahn .......................................................................... 141Schülerhorte ............................................................................. 190, 191Schulabgänge/-übergänge ...................................................... 20, 205 ff.Schulden (städtisch) .................................................................... 22, 261Schulen .................................................................................. 20, 203 ff.Schulmuseum (Badisches) .................................................................238Schulpfl ichtige ....................................................................................40Schutzgebiete (Natur-/Landschafts-) ..................................................152Schwarzwaldhalle .............................................................................243Seminare für (Schul-) Pädagogik ........................................................223Senioren ....................................................................... 18, 30, 31, 38 ff.Sexualvergehen ............................................................................ 267 ff.Sicherheit ......................................................................... 21, 24, 267 ff.Siedlungsfl äche/-dichte ...........9, 10, 12, 18, 276, 285, 286, 287, 292, 295Single-Haushalte .................................................................... 51 ff., 278Sonderschulen (Sozialpädagogische Bildungs- und Betreuungszentren;SBBZ – Sonder- und Förderschulen) ............................. 20, 207, 209, 211Sonnenscheindauer ...........................................................................151Sozialgeld/SGB II ............................................................... 21, 173, 174Sozialgesetzbuch (SGB) ........................................................... 21, 173 ff.Sozialleistungen ........................................................................... 173 ff.Sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigte ..........19, 103 ff., 290, 291, 294Sozialwohnungen ........................................................................... 84 ff.Sozialpädagogische Bildungs- und Betreuungszentren .............................(SBBZ – Sonder- und Förderschulen) ............................ 20, 207, 209, 211Spielplätze ............................................................................... 248, 249Sportanlagen/-fl ächen ................................................................. 11, 247Sportarten (Vereinsmitglieder) ...........................................................250St. Vincentius-Kliniken ............................................................... 169, 171Staatsangehörigkeit (Ausländer) ................................ 32 ff., 36, 37, 42 ff.Staatstheater (Badisches) .......................................................... 239, 240Stadtbibliothek .................................................................................235Stadtgarten (Zoologischer Stadtgarten)..............................................245Stadtgebiet/-grenzen .......................................... 9 ff., 18, 275, 276, 283Stadthalle .........................................................................................243Stadtjugendausschuss (Mitglieder) ....................................................251Stadtmuseum/Galerie ........................................................................238Stadtrat (Sitzverteilung) .............................................................. 22, 255Stadtregion (Karte) ...........................................................................283Stadtviertel (Ergebnisse) ........... 12, 36, 37, 52, 53, 60, 61, 134, 135, 248Stadtwerke (Versorgungsbetriebe) ................................................. 158 ff.Städtevergleiche (Kennziffern) ......................................................... 17 ff.Staubmessungen (Schadstoffe) ...................................................... 152 ff.Sterbefälle/-quote ............................................... 18, 57, 58, 60, 61, 277Steuereinnahmen ................................................................ 22, 263, 264Steuerkraft (städtisch) .........................................................................22Straftaten ......................................................................... 21, 24, 267 ff.Straßen .................................................................................... 137, 138Straßenbahnen ............................................................................. 140 ff.Straßenverkehr (Unfälle)............................................................ 138, 139Stromversorgung ..............................................................................158Studentenwohnheime .......................................................................198Studierende .......................................................................... 198, 216 ff.Substage Rockrampe e. V. ..................................................................241
304 | STATISTISCHES JAHRBUCH 2017
T
Tageseinrichtungen für Kinder ....................................................... 186 ff.TECHNIDO (Lernwerkstatt) ....................................................... 204, 211TechnologieRegion Karlsruhe ........................................................ 284 ff.Tempel e. V. (Kulturverein) ..................................................................241Temperaturen (Klima)................................................................ 149, 150Teuerung (Preisindizes) ................................................................. 128 ff.Theater ........................................................................................ 239 ff.Tierhaltung .......................................................................................120Tourismus ............................................................................... 20, 124 ff.TRAM .......................................................................................... 140 ff.Tollhaus e. V. (Kulturverein) ................................................................241Trinkwasserpreis .................................................................................22Turmbergbahn ..................................................................................141
U
Übergänge (weiterführende Schulen) ........................................... 20, 206Übernachtungen ..................................................................... 20, 124 ff.Umlandergebnisse .............................................63 ff., 96, 103 ff., 285 ff.Umweltbelastungen ...................................................................... 152 ff.Umwelteinsätze (Feuerwehr) .............................................................270Unfälle (Straßenverkehr)............................................................ 138, 139Universität (siehe: Karlsruher Institut für Technologie) .................... 216 ff.Universitätsbibliothek (siehe: KIT-Bibliothek) ......................................237Urnengräber (Bestattungen) ..............................................................172
V
Verarbeitendes Gewerbe ........................................................... 121, 122 Verbraucherpreisindizes ................................................................ 128 ff.Verbrechen ....................................................................... 21, 24, 267 ff.Vereine (Sport) .................................................................................250Verkehrsbetriebe (VBK) ............................................................. 140, 141Verkehrsfl ächen/-anlagen .............................................. 10, 11, 137, 138Verkehrsmuseum ..............................................................................238Verkehrsüberwachung .......................................................................140Verkehrsunfälle ......................................................................... 138, 139Versorgungsbetriebe (Stadtwerke) ................................................. 158 ff.Verwaltungsschule (Gemeindetag) .....................................................229Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie .............................................229Verwarnungen (Verkehr) ...................................................................140ViDia – Christliche Kliniken Karlsruhe ........................................ 169, 171Viehhaltung ......................................................................................120Vivarium (Staatliches Museum für Naturkunde) ..................................238Volkshochschule ............................................................... 211, 215, 230Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen ...................................... 19, 101Vollzugsdienst (städtisch) ..................................................................140
W
Wahlen .................................................................................. 22, 255 ff.Waldfl äche ...................................................................................10, 11Waldorfschule........................................................................... 208, 211Wanderungsbewegung ..............................18, 57 ff., 277, 286, 287, 292Wasser- und Brunnenmuseum ...........................................................238Wasserpreis ........................................................................................22Wasserversorgung ............................................................................161Wege (Rad-/Gehwege) .............................................................. 137, 138Werkrealschulen ......................................................... 20, 204 ff., 209 ff.Wertschöpfung .......................................................................... 19, 101Wertstoff (Abfallwirtschaft) ....................................................... 162, 163Wildparkstadion ...............................................................................247Wirtschaftsfl äche (Landwirtschaft) ......................................... 10, 11, 119Wirtschaftskraft/-wachstum ...............................................................101Witterungsverhältnisse .................................................................. 149 ff.Wohnberechtigte Bevölkerung ................................................ 29 ff., 278Wohngebäude .......................................................................... 20, 75 ff.Wohngeld ........................................................................................183Wohngemeinden (Berufseinpendler) .............................................. 103 ff.Wohnheime .......................................................................... 191, 193 ff.Wohnungen ......................................20, 75 ff., 278, 285, 288, 289, 293Wohnungsbau ...........................................20, 79 ff., 278, 288, 289, 293Wohnungseigentum (Verkäufe) .....................................................94, 95Wohnungslose .......................................................................... 181, 182Wohnungsmiete (Index) .......................................................... 92, 129 ff.Wohnungssuchende Haushalte (Grafi k) ...............................................92Workuta-Zeitzeugenmuseum und Museumfür Menschenrechte ..........................................................................238
Z
Zahnärzte ................................................................................... 21, 167Zeitgeist-Uhrenmuseum ....................................................................238Zielgemeinden (Berufsauspendler) ..................................... 103, 106, 107ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie ................................238Zoologischer Stadtgarten ..................................................................245Zugangebot (Hauptbahnhof) .............................................................142Zugezogene.........................................18, 57, 59 ff., 277, 286, 287, 292Zuweisungen (Haushalt) ...................................................................263Zweiter Bildungsweg (VHS) ............................................... 211, 215, 230
AMT FÜR STADTENTWICKLUNG | STATISTIKSTELLE | 305
IMPRESSUM
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Stand:November 2017
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