Stefanie Pohlmann
8 Methoden
Texte schreiben
Kreative abwechslungsreiche Ideen und Materialien für einen motivierenden Deutschunterricht – Kl 1–4
Stefanie Pohlmann
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8 Methoden Texte schreiben
Kreative abwechslungsreiche Ideen und Materialien für einen motivie-renden Deutschunterricht – Kl 1–4
http://www.auer-verlag.de/go/dl7897
Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel
Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.33 Methoden Texte schreiben
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Vorwort
Um einen erfolgreichen Unterricht gewährleisten zu können, braucht jeder Lehrer ein reich-haltiges Repertoire verschiedener Methoden. Vor allem im komplexen Fach Deutsch gilt es, viele verschiedene Bereiche miteinander zu kombinieren.
Im vorliegenden Band werden 33 Methoden für den Kompetenzbereich „Texte schreiben“ vorgestellt.Im Mittelpunkt soll hierbei nicht der Text als Schreibergebnis stehen, sondern vielmehr die Kompetenzen, die die Schüler1 beim Schreibprozess erwerben.Zudem tritt häufi g der Schüler in Interaktion mit seinen Mitschülern, sodass ein reger Aus-tausch über Gelerntes und Lernwege entsteht.
Die Methoden beinhalten alt bewährte Phasen und werden mit neuen Ideen kombiniert, um so einen möglichst großen Erfolg erzielen zu können.
Der Bereich „Texte schreiben“ ist in folgende vier Teilbereiche gegliedert:
� Texte planen � Texte schreiben � Texte überarbeiten � Texte präsentieren
Diese vier Teilbereiche dürfen jedoch nicht isoliert betrachtet werden. Vielmehr sollen sie ineinandergreifen.
Die einzelnen Methoden sind übersichtlich gegliedert in:
� Vorbereitungen (z. B. Material und Voraussetzungen, die Lehrer oder Schüler in Vorhinein erfüllen sollten),
� Zielkompetenzen,
� Durchführung und
� Weitere Hinweise.
So wird eine möglichst schnelle Auswahl und Ausführung garantiert.
Am Ende jedes Teilbereichs fi nden sich die passenden Kopiervorlagen für das jeweilige Kapitel.
Viel Spaß und Erfolg beim Einsatz der Methoden und Materialien!
Stefanie Pohlmann
1 Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird für die Bezeichnung von männlichen und weiblichen Personengrup-pen Lehrer bzw. Schüler stets die männliche Bezeichnung gewählt.
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Texte schreiben 2
Durchführung:Es handelt sich hier um eine Form des kreativen Schreibens. Das Thema des Schreibens kann beliebig gewählt werden. Die Schüler fi nden eine Überschrift und beginnen dann mit dem ersten Satz. Vor dem Schreiben jedes neuen Satzes ziehen sie ein neues Buch-stabenkärtchen. Der nächste Satz muss dann mit dem gezogenen Buchstaben beginnen. Nach dem Ziehen kommen die Kärtchen immer wieder zurück in den Beutel, sodass Buch-staben auch mehrfach gezogen werden können.Je nach Anzahl der Schüler kann ein Beutel genügen, aus dem alle Schüler ziehen. Die-ser Beutel wird dann für alle Kinder zugänglich im Klassenzimmer deponiert. Es können aber auch mehrere Beutel im Klassenzimmer verteilt werden.
Weitere Hinweise: � Das Schreiben kann noch schwerer gemacht werden, wenn in einem Satz immer mindes-tens drei Wörter mit dem gezogenen Buchstaben beginnen müssen.
� Diese Methode kann auch so abgewandelt werden, indem die Kinder partnerweise Wörter aus einem Buch (der Leseecke) „ziehen“: Dazu schlägt ein Kind eine beliebige Seite auf und zeigt „blind“ auf ein Wort. Das zweite Kind notiert dieses Wort. Dieses Vorgehen wird fünf- oder sechsmal wiederholt. Auch für das andere Kind werden so Wörter bestimmt. Anschließend schreiben die Kinder mit allen Wörtern möglichst schnell eine Geschichte.
Vorbereitung: � Material: Säckchen, Buchstabenkärtchen (KV 1) oder Wortkarten
� Die Buchstabenkärtchen (KV 1) evtl. mehrfach kopieren, laminieren, ausschneiden und in ein/mehrere Säckchen stecken.
1. Buchstaben und Wörter ziehen
Zielkompetenzen:
➼ Die Schüler schreiben eigene kreative Texte.
➼ Die Schüler gestalten erzählende Texte lebendig, wirkungsvoll und anschaulich.
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Durchführung:Zwei Kinder schreiben miteinander an kleinen Dialogen zu verschiedenen Szenen. Sie lernen so den Gebrauch und die Wirkung der wörtlichen Rede genauer kennen.Sie wählen gemeinsam eine Szenenbeschreibung (KV 2) oder erstellen selbst eine pas-sende Situation. Die eigene Situation kann dann auch der gesamten Klasse zur Verfügung gestellt werden. Wichtig ist, dass mit den Kindern noch einmal besprochen wird, dass nur das gesproche-ne Wort aufgeschrieben wird.Nach und während des Schreibens erhalten die Partnergruppen immer wieder die Mög-lichkeit, ihre kleinen Szenen durchzuspielen. So können sie leichter Änderungen an ihren Texten vornehmen. Am Ende des Dialog-Schreibens steht dann die Möglichkeit zum Vorspiel vor der Klasse. Dabei erfahren die geschriebenen Texte der Kinder einen wirklichen Nutzen, was zusätz-lich motiviert. Durch einen lauten, deutlichen und betonten Vortrag wird den Kindern Aner-kennung entgegengebracht, was sie weiter dazu motiviert, eigene Texte zu verfassen und diese auch zu präsentieren.Besonders begabte Kinder haben hier nicht nur die Möglichkeit, mit besonderem Wortwitz versehene Szenen zu schreiben, sondern diese dann auch in einer adäquaten Form zu präsentieren. Zudem kann man ihnen auch noch anspruchsvollere Dialog-Schreibaufga-ben stellen.
Weitere Hinweise: � Dialoge können auch zu Situationen aus Texten und Büchern geschrieben werden: So schreiben alle Kinder einen Dialog zur selben Textstelle und werden feststellen, dass die Aufgabe oft ganz unterschiedlich gelöst wird.
� Anstatt von Dialogen können auch Szenen geschrieben werden, an denen mehrere Perso-nen beteiligt sind.
Vorbereitung: � Material: Szenenbeschreibungen (KV 2)
� Die verschiedenen Satzarten und deren Wirkungen sind den Schülern bekannt. So ist klar, wo und wie beim Vorspielen die einzelnen Sätze zu betonen sind.
2. Dialoge-Schreiben
Zielkompetenzen:
➼ Die Schüler gestalten Texte lebendig, wirkungsvoll und anschaulich.
➼ Die Schüler versetzen sich in eine Rolle und unterscheiden bewusst zwi-schen sich als Person und dem Figur-Ich.
➼ Die Schüler beobachten andere im szenischen Spiel und beschreiben die Wirkung der einzelnen Aspekte.
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Durchführung:Nachdem die Schüler die drei Würfelvorlagen in unterschiedlichen Farben ausgeschnit-ten haben, wird auf jede Würfelseite ein Wort geschrieben. Ein Würfel beinhaltet sechs Nomen, ein anderer sechs Verben und der letzte sechs Adjektive. Die einzelnen Wörter müssen in keinem Zusammenhang zueinander stehen. Mithilfe eines Klebers werden die Würfel an den Klebelaschen zusammengebaut.Achten Sie darauf, dass in der ganzen Klasse die gleiche Farbe des Würfels für die glei-che Wortart verwendet wird (z. B. auf alle grünen Würfel werden Nomen geschrieben).Alle Würfel werden dann in farblicher Sortierung in drei Kisten gegeben. Jeder Schüler zieht je einen Würfel jeder Farbe und würfelt mit jedem Würfel ein Wort. Mit den gewürfelten drei Wörtern schreiben die Schüler dann eine Geschichte.
Weitere Hinweise: � Je nach Textart können die Würfel auch spezieller beschriftet werden (z. B.: Märchen: Ort, böse Figur, gute Figur; Bericht: beteiligte Person, Unfallort, Unfallfolgen).
� Geschichtenwürfel mit Schreibimpulsen können im Vorfeld auch vom Lehrer oder den Schülern angefertigt worden sein. Auf den einzelnen Würfelseiten stehen dann Impulse wie „Wenn ich wie ein Vogel fl iegen könnte …“ oder „Wenn ich so klein wie ein Ameise wäre …“. Das Gewürfelte gilt dann als Leitidee für den eigenen Text.
Vorbereitung: � Material: Geschichtenwürfel (KV 3), farbiges Papier, Klebstoff, Schere, drei Kisten
� Vorlage auf drei verschiedenfarbige Papiere kopiert (mehrfache Ausfertigung)
� Alle Schüler erhalten im Vorfeld je drei verschiedenfarbige Geschichtenwürfel.
3. Geschichtenwürfel
Zielkompetenzen:
➼ Die Schüler bauen ihre eigenen erzählenden Texte sinnvoll auf. Sie stellen etwas Erzählenswertes in das Zentrum.
➼ Die Schüler gestalten erzählende Texte lebendig, wirkungsvoll und anschaulich.
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Texte schreiben 5
Durchführung:Jedes Gruppenmitglied schreibt eine Überschrift auf ein leeres liniertes Blatt Papier. Dann wird das Papier reihum weitergegeben. Das nächste Kind schreibt fünf Minuten lang den Anfang der Geschichte, dann wird die Geschichte weitergereicht. Da das nächste Kind die Geschichte zunächst lesen und dann einen Zusammenhang her-stellen muss, wird die Schreibzeit auf zehn Minuten erhöht. Nach dieser Zeit wird die Ge-schichte wieder weitergegeben. Da erneut gelesen und assoziiert werden muss, bekom-men die Kinder jetzt 15 Minuten Zeit. Die Geschichten werden hier zu Ende geschrieben.Die Kinder müssen im Vorfeld darüber informiert werden, dass die Geschichten insgesamt in vier verschiedenen Schreibzeitabschnitten entstehen. Vor der 15-minütigen Schreib-phase sollte noch einmal darauf hingewiesen werden, dass die Geschichte jetzt zu Ende geschrieben werden muss. Es kann sich auch um ein offenes Ende handeln.Am Ende sollte jedes Kind wieder seine erfundene Überschrift in der Hand halten. Die Ge-schichten werden innerhalb der Gruppe vorgelesen. Die Kinder sprechen darüber, ob sich ihre Geschichten, wie von ihnen vermutet entwickelt haben, oder ob es überraschende Wendungen gab. Auch besondere Stellen können herausgestellt werden.
Weitere Hinweise: � Zum Vorstellen der Geschichten würde sich auch ein kleiner Wettbewerb anbieten:Jede Gruppe bestimmt die schönste Geschichte. Nachdem alle schönsten Geschichten der Gruppen vorgelesen wurden, wählen die Schüler daraus die beste Geschichte der Klasse.
� Der große Vorteil dieser Methode ist, dass immer mehrere Kinder eine Geschichte schrei-ben und so auch schwächere Kinder eine größere Chance auf Erfolg haben.
� Sie können die Methode auch so gestalten, dass die Kinder reihum immer nur einen Satz zu einer Geschichte schreiben und dann bereits weitergeben. So schreiben sie weniger am Stück, müssen sich aber immer wieder auf neue Situationen einstellen. Die Geschichte entsteht dann natürlich in mehr als vier Schreibphasen.
Vorbereitung: � Material: liniertes Papier
� Gruppen von vier bis fünf Schülern bilden, in denen leistungsschwache und leis-tungsstärkere Kinder miteinander gemischt werden.
4. Gruppen-Schreiben
Zielkompetenzen:
➼ Die Schüler bauen ihre eigenen erzählenden Texte sinnvoll auf. Sie stellen etwas Erzählenswertes in das Zentrum.
➼ Die Schüler gestalten erzählende Texte lebendig, wirkungsvoll und anschaulich und stellen ihre Kreativität unter Beweis.
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Texte schreiben 6
Durchführung:Legen Sie zusammen mit den Schülern ein besonderes „ICH-Heft“ oder eine Mappe aus weißen Blätter an. Das Deckblatt wird ganz individuell gestaltet. Es kann auch ein Foto des Kindes beinhalten. In jedem Fall sollte „Mein Ich-Heft“ und der eigene Name darauf stehen.Legen Sie die 16 Themenkarten (KV 5) mehrfach kopiert in eine Kiste. Zusätzliche leere Karten liegen neben der Kiste. Auf diese können die Kinder eigene Ideen notieren. Die acht Auftragskarten (KV 4), auf denen die einzelnen Gedichtformen beschrieben sind, liegen auf separaten Stapeln. Je nach Vorerfahrungen und Leistungsstärke der Kinder können die verschiedenen Gedichtarten vorab noch einmal besprochen werden.Die Schüler schreiben ihre Gedichte auf weißes Papier, sodass sie bei der Gestaltung keinerlei Einschränkungen haben, sondern völlig frei sind. Wenn die Gedichte fertig sind, kleben sie die Schüler in ihr „ICH-Heft“ ein.Die Schüler bekommen jede Woche einen bestimmten Zeitraum für die Arbeit an ihrem Heft. Dabei dürfen sie Thema und Gedichtart völlig frei wählen. Der Lehrer kontrolliert das Heft nicht und die Schüler müssen daraus auch keine Texte präsentieren. Dennoch sollte man nach jeder „Heft-Zeit“ allen Schülern die Möglichkeit geben, der Klasse selbst geschriebene Texte zu präsentieren, sodass sie auch eine Rück-meldung auf ihr eigenes Schreiben erhalten.
Weitere Hinweise: � Ein ICH-Heft kann auch ohne das Verfassen von Gedichten erstellt werden. Man kann es beispielsweise auf Erzähltexte beschränken oder aber völlig offen halten. So können Fo-tos, Collagen, gezeichnete Bilder und alle beliebigen Textarten Einzug in das Heft fi nden.
Vorbereitung: � Material: spezielles Heft / Mappe, Auftragskarten (KV 4a – d), Themenkarten (KV 5a+b), weißes Papier, Kiste
� Die Schüler haben bereits verschiedenste Erfahrungen mit Gedichten gemacht, sodass der Umgang damit ein weitestgehend eigenständiges Arbeiten ermöglicht.
5. Mein ICH-Heft
Zielkompetenzen:
➼ Die Schüler gestalten Texte zweckmäßig, übersichtlich und ansprechend.
➼ Die Schüler gestalten eigene poetische Texte.
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Texte schreiben 7
Durchführung:Zwei Kinder suchen sich aus der Kiste mit den Überschriften eine Überschrift für ihre ge-meinsame Geschichte aus und notieren diese auf ein Plakat. Sie einigen sich, wer mit dem Schreiben der Geschichte beginnt. Das erste Kind schreibt ein bis zwei Sätze auf eine Schreibkarte, liest diese dem Partner vor und klebt die Karte auf das Plakat. Darauf setzt das zweite Kind die Geschichte mit ein bis zwei Sätzen fort und schreibt diese auf eine neue Karte. Die Sätze werden wieder vorgelesen und auf dem Plakat fi xiert. Die einzelnen beschriebenen Karten sollten mit Pfeilen verbunden werden, damit sich die Rei-henfolge jeder Geschichte logisch ergibt. Das Schreiben der Geschichte geht abwechselnd so weiter, bis beide Kinder zu einem Ende fi nden.Im Anschluss wird die Geschichte gemeinsam von den beiden Autorenkindern überprüft. Die fertigen Geschichten können dann auf unterschiedlichste Weisen anderen präsentiert werden (siehe Kapitel: Texte präsentieren).
Weitere Hinweise: � Wichtig ist, dass vor dem Präsentieren der Geschichte beide Kinder mit dem Ergebnis zu-frieden sind, da sich ein Kind sonst bloßgestellt fühlen kann.
� Um ein zeitliches Limit bei den Kindern vorzugeben, bietet es sich an, die Dauer des Schreibens im Vorfeld anzukündigen. Diese ist abhängig von der Leistungsfähigkeit der Kinder bzw. davon, wie viel Zeit sie im Unterricht dafür verwenden möchten. Um die Kin-der nicht in ihrem Schreibfl uss zu hemmen, sollten Sie darauf verzichten, vorzuschreiben, dass die Geschichte beendet sein muss, wenn das Plakat voll ist.
Vorbereitung: � Material: Schreibkarten (KV 6), Plakate, Stifte (in unterschiedlichen Farben), Satz-streifen mit Überschriften, Kiste, Klebstoff
� In einer Kiste sammeln alle Kindern der Klasse spannende Überschriften für Ge-schichten auf Satzstreifen. Die Schüler wählen z. B. Überschriften aus Zeitungen und Zeitschriften oder erfi nden sie selbst.
� Die Schreibkarten (KV 6) sind in ausreichender Anzahl kopiert und ausgeschnitten und liegen auf einem gut erreichbaren Stapel im Klassenzimmer aus.
6. Ping-Pong-Geschichten
Zielkompetenzen:
➼ Die Schüler gestalten gemeinsam erzählende Texte und tauschen sich darüber aus.
➼ Die Schüler überarbeiten Texte, geben Anregungen und Hilfestellungen.
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Durchführung:Das Deckblatt des Ordners sollte dem Kuscheltier entsprechend gestaltet werden (z. B. Bild einer Ratte, Überschrift: Ratte Rolf auf Reisen).
Jeden Freitag bzw. auch vor Feiertagen wird ein Kind aus der Klasse gelost, das das Klassenkuscheltier mit nach Hause nehmen darf. Es schreibt dann auf, was es zusammen mit dem Tier alles erlebt. Der Text wird vom Schüler ohne Vorgaben gestaltet. Der Eintrag kann durch Fotos oder eigene Zeichnungen anschaulicher gestaltet werden. Der Schwie-rigkeitsgrad kann erhöht werden, wenn z. B. festgelegt wird, dass aus der Sicht des Tieres geschrieben werden soll.Die Texte können auch mit dem Computer geschrieben werden.Nach dem Wochenende präsentiert der Schüler seinen Text, liest ihn den anderen Kindern vor und gibt ihn auch durch die Klasse, sodass eventuelle Bilder betrachtet werden kön-nen. Für den Rest der Woche bleibt der Ordner aufgeschlagen im Klassenzimmer stehen, sodass der Eintrag eine besondere Würdigung erfährt.
Weitere Hinweise: � Das Kuscheltier sollte auf jeden Fall doppelt vorhanden sein, sodass es bei eventuellem Verlust problemlos ersetzt werden kann.
� Schüler, die gern kreativ sind, können einen bestimmten Platz im Klassenzimmer (z. B. ein Regalfach) als Zuhause für das Kuscheltier gestalten.
Vorbereitung: � Material: Kuscheltier, Ordner mit Klarsichtfolien
� Die Voraussetzungen sind minimal: Schon zu Beginn der ersten Klasse können Kin-der erste Wörter passend zum Erlebten schreiben. Schwache Schüler können das Erlebte auch vermehrt mit Bildern darstellen, die aber als Minimalvoraussetzung eine Bildunterschrift besitzen sollten.
7. Kuscheltier auf Reisen
Zielkompetenzen:
➼ Die Schüler schreiben Texte zu für sie bedeutungsvollen Themen.
➼ Die Schüler schreiben eigene kreative Texte.
➼ Die Schüler gestalten Texte übersichtlich und ansprechend.
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8. Schreiben zu einem Bilderbuch
Durchführung:Am besten eignen sich Bilderbücher mit einem linearen Aufbau: Das bedeutet, dass sich ähnliche Textmuster fortlaufend wiederholen.Zunächst wird das Bilderbuch der Klasse vorgelesen. Die Kinder haben die Möglichkeit, sich frei zum Inhalt zu äußern. Passend dazu kann der Lehrer die großkopierten Bilder aus dem Bilderbuch an die Tafel hängen, sodass die Geschichte lediglich anhand der Bilder entsteht.Die Textabschnitte, die als Vorbild für die von den Kindern zu schreibenden Texte dienen sollen, werden genauer unter die Lupe genommen. Dies kann in Gruppen-, Partnerarbeit oder aber im Plenum erfolgen.Das Besondere am Textaufbau des Bilderbuchs wird auf Plakaten festgehalten. Für die Kinder ist so auf einen Blick ersichtlich, welche Dinge auf jeden Fall in ihrem Text stehen sollen. Diese dienen während des Schreibens der eigenen Texte als Erinnerungshilfe.Die Schüler schreiben darauf ihre eigenen Texte, die sie im Austausch mit anderen Kin-dern überarbeiten. Die Endfassungen heften die Schüler an die Tafel, sodass alle sie lesen können.Die einzelnen Schülertexte können auch zu einem klasseneigenen Bilderbuch zusammen-gestellt werden.
Weitere Hinweise:Es gibt eine große Vielzahl an Bilderbüchern, die sich als Schreibanlass eignen, z. B.:
① Peter Stamm, Jutta Bauer: Warum wir vor der Stadt wohnen ➙ Schreiben eines eigenen Bilderbuchtextes
① Paul Maar, Nikolaus Heidelbach: Der Aufzug ➙ Schreiben einer eigenen Etage
① Martin Baltscheit: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte ➙ Schreiben eines Briefes
① Axel Scheffl er, Julia Donaldson: Wo ist Mami? ➙ Verfassen einer Tierbeschreibung
① Martin Baltscheit, Christine Schwarz: Ich bin für mich ➙ Erstellen eines Wahlplakates mit Wahlspruch
① John Burningham: Hans Magnus Deubelbeiss der Junge, der immer zu spät kam ➙ Schreiben eigener Ausreden
Vorbereitung: � Material: beliebiges Bilderbuch, Bilder aus dem Bilderbuch (groß kopiert), Plakat(e)
� Grundsätzlich sind keinerlei Voraussetzungen notwendig.
� Je nach Leistungsfähigkeit ein passendes Bilderbuch auswählen.
Zielkompetenzen:
➼ Die Schüler ziehen typische Elemente aus erzählenden Texten heran.
➼ Die Schüler bauen ihre eigenen erzählenden Texte sinnvoll auf.
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KV 2Szenenbeschreibungen
Die ganze Familie sitzt am Tisch beim
Essen. Finn weigert sich jedoch, Fisch
mit Kartoffelsalat zu essen, obwohl er das
bisher immer mochte. Seine Mutter will
ihm nichts anderes kochen.
Schreibe das Streitgespräch, zwischen Finn und seiner Mutter auf!
Wie es wohl ausgehen wird?
Jan ist abends mit seinem Vater allein zu
Hause. Es ist Schlafenszeit, doch Jan will
nicht ins Bett gehen. Er versucht, seinen
Vater zu überreden und das Schlafengehen
weiter hinauszuzögern.
Schreibe das Gespräch zwischen Jan und seinem Vater auf! Ob er wohl irgendwann in seinem Bett landet?
Weil eine Frau eine rote Ampel übersehen
hat, fährt sie dem Auto vor ihr an die
Stoßstange. Der Fahrer des Wagens ist
furchtbar wütend, obwohl man nur einen
kleinen Kratzer sieht. Sogar die Polizei
möchte er holen.
Schreibe auf, wie die beiden streiten! Wird die Polizei kommen?
Thea ist bei ihrer Oma zu Besuch. Sie sitzen
gemütlich auf der Couch und unterhalten
sich. Oma ist jedoch schwerhörig und
versteht leider immer das Falsche,
sodass sich ziemlich lustige Verwirrungen
ergeben.
Schreibe das Gespräch zwischen Oma und Thea auf!
Linus übernachtet heute bei Martin. In
der Nacht schrecken die beiden plötzlich
hoch, weil sie ein lautes Geräusch hören.
Sie haben furchtbar große Angst und
überlegen, was sie tun können.
Schreibe das Gespräch der beiden ängstlichen Jungen auf!
Ob sie sich wohl trauen aufzustehen?
Mia und Marie sind auf dem Weg zur
Schule. Heute steht eine große Mathearbeit
an. Marie ist gut in Mathe und freut sich.
Mia hat jedoch große Angst, da sie nicht so
gut rechnen kann.
Schreibe auf, wie Marie ihrer Freundin in einem Gespräch Mut macht!
Ob Mia am Ende weniger Angst hat?
Nach dem Fußballspiel ist Tim furchtbar
wütend, weil seine Mannschaft verloren
hat. Es gab einen Elfmeter, der total
unberechtigt war. Lukas, sein bester
Freund, versucht ihn zu beruhigen.
Schreibe das Gespräch zwischen den Jungen auf!
Wird Tim sich beruhigen?
Überlegt euch selbst eine Situation, bei der sich zwei Menschen miteinander unterhalten.Das Gespräch kann besonders lustig, spannend oder ... sein.Denkt daran, dass ihr das Gespräch auch vorspielen sollt.
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KV 4aAuftragskarten
Akrostichon1. Überlege dir ein Wort, das zum Thema deines Gedichts passt.
2. Schreibe das Wort in Großbuchstaben senkrecht untereinander an den Zeilenanfang. In jeder Zeile soll dabei ein Buchstabe stehen.
3. Schreibe passend zum Thema deines Gedichts Wörter oder Sätze in die Zeilen, die mit dem jeweiligen Buchstaben beginnen. Das Gedicht muss sich nicht reimen.
Beispiel:
Sachaufgaben
Clowns gibt es hier leider nicht.
Hausaufgaben, Hausaufgaben, Hausaufgaben.
Unterricht macht auch Spaß.
Lesen kann ich besonders gut.
Endlich ist die Schule aus.
Stufengedicht1. Finde eine passende Überschrift für dein Gedicht.
2. Du fängst in der ersten Zeile mit einem Wort an. In der zweiten Zeile schreibst du zwei Wörter, in der dritten Zeile drei Wörter usw.
3. Das machst du so lange, bis dein Gedicht fertig ist. Die einzelnen Zeilen müssen sich nicht reimen.
Beispiel:
Meine
Meine Katzen
Meine Katzen heißen
Meine Katzen heißen Moritz
Meine Katzen heißen Moritz und
Meine Katzen heißen Moritz und Pauline.
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KV 4bAuftragskarten
HaikuEin Haiku besteht immer aus drei Zeilen. Er muss sich nicht reimen.
1. Schreibe in die erste Zeile fünf Silben.
2. Schreibe in die zweite Zeile sieben Silben.
3. Schreibe in die dritte Zeile wieder fünf Silben.
Beispiel:
In den See springen.
Die Sonne wärmt meine Haut.
Eis schlecken macht Spaß.
SchneeballgedichtEin Schneeballgedicht sieht wie ein Schneeball aus. Es muss sich nicht reimen. Schreibe die Wörter immer mittig auf.
1. Schreibe in die erste Zeile ein Wort, in der zweiten Zeile zwei Wörter, und so weiter, bis in der fünften Zeile fünf Wörter stehen.
2. Ab der sechsten Zeile geht es rückwärts, bis in der neunten Zeile wieder nur ein Wort steht.
Beispiel: Fußball
Macht Spaß
Ich bin Stürmer
und schieße viele Tore
Jeden Donnerstag haben wir Training.
Mein Trikot ist grün.
die perfekte Flanke
Ich schieße
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KV 4cAuftragskarten
SatzanfangsgedichtBei diesem Gedicht fangen die ersten fünf Zeilen immer mit dem gleichen Wort an. Nur die letzte Zeile beginnt mit einem anderen Wort. Sie bildet oft das Gegenteil zum restlichen Gedicht.
Beispiel:
Ferien
Ferien sind wunderschön.
Ferien bedeuten Freizeit.
Ferien sind niemals zu lang.
Ferien bieten jede Menge Spaß.
Nach den Ferien beginnt die Schule wieder.
MEIN-GedichtSchreibe dein eigenes Gedicht. Wähle dein eigenes Thema aus. Mache alles so, wie du es möchtest.
Einige Ideen für dein MEIN-Gedicht:
– Dein Gedicht kann sich reimen.
– Dein Gedicht kann sich nicht reimen.
– Dein Gedicht besteht nur aus einzelnen Wörtern.
– Dein Gedicht besteht aus ganzen Sätzen.
– Dein Gedicht kann mehrere Strophen haben.
– In deinem Gedicht kommen auch Bilder vor.
– Dein Gedicht ist ein Quatsch-Gedicht.
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KV 4dAuftragskarten
ElfchenEin Elfchen besteht aus elf Wörtern in fünf Zeilen. Es reimt sich nicht.
1. Zeile (1 Wort) : eine Person, ein Gegenstand, ein Gefühl,... (Nomen!)
2. Zeile (2 Wörter) : Was macht das Wort aus Zeile 1?
3. Zeile (3 Wörter) : Wie ist das Wort aus Zeile 1?
4. Zeile (4 Wörter) : Schreibe deine eigene Meinung zu diesem Wort.
5. Zeile (1 Wort) : Fasse dein Gedicht in einem Wort zusammen.
Beispiel:
Fußball
macht Spaß
immer gute Laune
Ich spiele mit Freunden.
Tooooooooor!
Bildgedicht1. Schreibe das Gedicht so, dass die Wörter wie eine Figur oder ein
Gegenstand aussehen.
2. Du kannst verschiedene Farben und verschiedene Stifte verwenden.
3. Mehrere „geschriebene“ Figuren oder Gegenstände können ein großes Gesamtbild ergeben.Gesa
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KV 5aThemenkarten
Das mache ich gern.
Das mache ich nicht so gern.
Das kann ich nicht so gut.
Das kann ich gut.
Davor habe ich Angst.
Das möchte ich mal werden:
Wenn ich 3 Wünsche frei hätte:
Die Jahres-zeiten und ich:
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KV 5bThemenkarten
So sehe ich aus:
Meine Freunde:
Meine Familie:
So lerne ich in der Schule:
Meine Haustiere:
So wohne ich:
Diese Bücher lese ich:
Diese Musik höre ich:
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MeHa
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KV 6Schreibkarten
Impressum
© 2016 Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbHAlle Rechte vorbehalten.
Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerberdes Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauchund den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet,nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder fürdie Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehendeNutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.
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Autorin: Stefanie PohlmannIllustrationen: Corina BeurenmeisterCovergestaltung und -illustration: Kristina Melz / Grafik Design & Konzeption, Hamburg
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