Mein RechnitzMein Rechnitz20172017
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Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger!
Unser Rechnitzkalender für das Jahr 2017 soll Sie, liebe Leserinnen und Leser dieser Zeilen, durch das Jahr 2017 begleiten. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dazu beigetragen haben diesem Kalender mit Bildern, Geschichten und Veranstaltungsterminen ein Gesicht zu geben. Ich lade Sie jetzt schon ein, bei der Gestaltung für den Rechnitzkalender 2018 mitzuwirken. Wenn Sie, verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, Fotos, Geschichten, Gedichte oder Rezepte mit einem Bezug zu unserer Heimatgemeinde Rechnitz haben, können sie diese im Laufe des Jahres im Na-turparkbüro abgeben. Dafür sei Ihnen im Voraus gedankt, denn nur durch immer neue Inhalte bleibt unser Rechnitzkalender interessant und lebendig.
Für das Jahr 2017 wünsche ich Ihnen, verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, alles Gute, Gesund-heit und Erfolg.
Ihr Bürgermeister
Engelbert Kenyeri
Werte Rechnitzerinnen und Rechnitzer!
Für das Jahr 2017 wünsche ich uns viele gute Chancen. Es nützt nichts zurückzuschauen, der Ver-gangenheit nachzutrauern. Blicken wir nach vor, freuen wir uns auf neue Herausforderungen und nützen wir täglich die Chance zum LEBEN.
Ihr Vizebürgermeister
Erich Tellian
Unsere Sponsoren
Gemeinde Rechnitz, Bgm. Kenyeri Engelbert, Vizebgm. Erich Tellian, GV Alois Schoditsch, GV Ing. Robert Liszt, GV Kramelhofer Martin, GV Günter Tangl, GV Josef Görcz, UNIQA General-agentur Rechnitz, Erdbau Stipits, Geschriebenstein-Ranch Böröcz, Fa. Schlapsi, Fa. Karl Freingru-ber, Fa. APEG, Fa. Elektro Schranz, Fa. Entsorgung Stipits, Fa. Hatwagner Thomas, Gasthof Franz Cserer, Café Gabi, Fa. Christian Lederer, Fa. Erhard Radl, Fa. Jakob Hemetsberger, Weinbau Wan-ger, Fa. Wilhelm Schwertner, Fa. Christian Gabriel, Fa. Hans Wallner, Weinbau Straka, Weinbau Karl Weber, Erste Bank, Engel Apotheke, Elektro GF, Fa. Karl Simon, Fa. Gerhard Saly, Lagerhaus Rechnitz, Fa. Werner & Peter Adelmann, Fa. Klöcher Bau, Tischlerei Schoditsch, Europrint, Bau-meister Dobrovits, Fa. Wagner, OSG, Disco Flamingo, Duki & Zucki Race Club OG.
Unsere Mitarbeiter
Adelmann Heike, Balogh Johann, Cserer Gerhard, Cziszer Carina, Gager Erich, Gossi Herbert, Gos-si Reni, Görcz Josef, Heissenberger Gerti, Holzer Elke, Kenyeri Engelbert, Kramelhofer Martin, Kramelhofer Sonja, Loos Erni, Nussbaumer Josef, Oszwald Oliver, Rauherz Sandra, Reh Martina, Takler Dorothea, Tellian Erich, Volf Walter, Weiss Julianne.
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Arkadenhof Mandl 04.01. - 15.01.17 Weingebirge
Winzerhof Kanitz 16.01. - 29.01.17Weingebirge
Weinbau Weiss 26.01. - 06.02.17Neue Gasse 13
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Neujahr Trachtenmusikkapelle Rechnitz
49. Neujahrskonzert
Heilige drei Könige
Biomüll BiomüllSprechtag NotarDr. Bajlicz
Evang. PfarrgemeindeEvang. Pfarrball
Gasthaus Glavanics
SPÖArbeiterball Gasthaus Cserer
RestmüllSprechtag Notare
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������������ ������������ ����������������� ����� �����������Mit diesem Artikel möchte ich die Zeitspanne bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Raume Rechnitz und
Umgebung zu Papier bringen. Damit der Artikel nicht zu umfassend wird, ist einiges nur im Telegrammstil ausgeführt.
Die bäuerliche Dorfidylle im jahreszeitlichen Arbeitsrhythmus und Festkreis
Brauchtum Neujahr: Kinder gingen von Haus zu Haus ein gesundes und glückliches Neujahr wünschen Heilige Barbara: Weizen im Teller; Kirschzweige Heilige Dreikönige: Singen (Spende für Mission) Heiliger Martin: Hirtenjahr beendet; Spende für den Viehhüter Nikolo und Krampus: Bescherung braver Kinder Advent: Herbergsuche Heiliger Abend: Nüsse auf den Boden streuen Unschuldige Kinder: Aufkindln mit Korbacs Fasching: Tanzzeit Blochziehen: Wenn keine Hochzeit im Fasching stattgefunden hat Hochzeitsvorziehen: Wenn Braut aus dem Ort ortsfremden Burschen geheiratet hat
Beschäftigung der Dorfbewohner im Winter Holzbereitung: Brenn- und Bauholz; Korbflechten mit Weidenruten Sesselsitzfläche und Zögger mit Kukuruzstroh flechten Werkzeugherstellung: Rechen, Holzgabel, Besenbinden Nähen, Flicken, Stricken, Federn schleißen, verschiedene Spiele Erzählen: Tagesereignisse, Dorf- und Kalendergeschichten, Politik, Kirchliches Leben; hohe Aufmerksamkeit erlangten Kriegsgeschehnisse und -erlebnisse; Freischärlerzeit
KinderlebenIn den meisten Häusern gab es mehrere Kinder. Gespielt wurde am Bachufer, auf der Straße – diese war in trockenen Zeiten staubig, nach dem Regen kotig. Der Kirchenplatz bot Gelegenheit für Abfangen und Verstecken. Auf Urbarialgrund (Hutweide) wurden Kühe geweidet, im Herbst auch auf den Wiesen. Kartoffel- und Kukuruzbraten boten Leckerbissen. Im Winter tummelten sich Kinderscharen beim Eisrutschen auf dem Bach, Tümpel und Nasswiesen oder beim Schlittenfahren auf Hügelhängen. Manchmal kamen die Kinder durchnässt oder mit zerrissenen Kleidern nach Hause. Schuhe wurden auf dem Sparherd getrocknet, die Hosen geflickt. Es war den Eltern jedenfalls lieber, die Kinder waren quicklebendig als krank im Bett. Natürlich blieben Krankheiten für die Menschen nicht aus. Erst wenn alle Hausmittel nicht wirkten und Ratschläge der Verwandten und Kurpfuscher nichts nützten, wurde der Arzt gerufen.
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Weinbau Weiss bis 06.02.17 Neue Gasse 13
Fam. Stipics 10.02. - 19.02.17 Sonnenweg 8
Weinbau Horvath Jürgen 16.02. - 26.02.17 Kreuzgasse 3
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SportvereinPreis- und Stelzenschnapsen
SPÖ-FrauenKindermaskenball
Theatergruppe - Theaterabend
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JVP/ÖVPFaschingsgschnas
Theatergruppe - Theaterabend
Mein Rechnitz
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Sommerhalbjahr In der Landwirtschaft gab es viele Zwergbetriebe. Heute gibt es hauptsächlich Großbetriebe infolge von Grundkauf, Pacht, Kommassierung. Hauptzugtiere waren Rinder; größere Bauern hatten auch Ochsen oder Pferde. Die Arbeiten wurden händisch ausgeführt. Auch die Frucht säte man mit der Hand. Getreideernte der Schnitter mit Fruchtsense mit Fangkorb. Die Frauen legten das gemähte Getreide mit einer Sichel zu sogenannten Wellen; Garben wurden gebunden und zu Kreuzhaufen zusammengestellt, diese wurden nach einigen Tagen in die Scheunen eingefahren. Anfangs wurde das Getreide mit Hilfe von Göppeln gedroschen. Zugeben der Garben, Einfüttern, Stroh auf Tristen, Frucht mit Hilfe von Windmühlen geputzt. Etwa nach 1900 tauchten Dreschmaschinen auf, zuerst von Diesel– später von Benzin- und Elektromotoren angetrieben. Beim Lohndrusch brachten die Landwirte die Getreidegarben zur Dreschmaschine, die auf einem freien Platz aufgestellt war.� Mahder mähten die Wiesen mit Sensen. Abends hörte man oft das Dengelgeräusch. Während des Ersten Weltkrieges wurde den Bauern Ablieferung von Getreide und Vieh vorgeschrieben. Lebensmittelkarten wurden eingeführt. Kriegsgefangene arbeiteten auf Bauernhöfen. Zu Beginn der Dreißigerjahre erfolgte die Gründung der Bauernkammern. Es gab den Bauernbund, die Arbeiterbauern und den Landbund. Streng war währen des Zweiten Weltkrieges die Kriegswirtschaft. Ablieferung zu amtlich festgesetzten Preisen. Damit die Betriebe produzieren konnten, mussten Kriegsgefangene und Ostarbeiter eingerückte Soldaten ersetzen. Trotz Lebensmittelmarken, Bezugsscheinen und Kleiderkarten lebte die bäuerliche Bevölkerung im Vergleich zu Stadtbewohnern verhältnismäßig gut. Das Gewicht des Schlachtschweines wurde nach der Anzahl der Personen im Haushalt bemessen. Der Fleischbeschauer ging für die wohlwollende Erledigung seiner Arbeit mit einem Karree von dannen. In Erinnerung ist mir, dass einmal auf einem Galgen zwei Schwänze zu sehen waren, obwohl nur ein Schwein amtlich geschlachtet wurde. Eine Familie hatte anstatt des kranken Schweines ein Kälbchen geschlachtet. Fleischvorräte wurden im Schweineschmalz eingelagert. Die Müller legten das den Familien zugeteilte Mahlgetreide auch nicht auf die Goldwaage. Der Schleichhandel (das Hamstern) war während des Krieges und besonders danach sehr rege. Ein mir bekannter Tauschhändler hatte bei seinem Pferdewagen einen Doppelladeboden eingerichtet und fuhr wöchentlich nach Wien. Auch Autos, damals mit Holzkohle betrieben, wurden zu Wienfahrten verwendet. Beim Weißen Kreuz und im Raume Grimmenstein kontrollierten sogenannte „Bandlpolizisten“ mit rotweißroten Bändern.
Erlebtes und Gehörtes, 2. Teil
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R.e.f.u.g.i.u.s. Gedenkfeier beim
Mahnmal Kreuzstadl
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Restmüll Sprechtag Notare
Dr. Lehner & Mag. Bencsics
SPÖ-FrauenInternat. Frauentag
TheatergruppeTheaterabend
TheatergruppeTheaterabend
TheatergruppeTheaterabend
BiomüllSprechtag Notar
Dr. Bajlicz
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Schusterhof Koch 03.03. - 12.03.17 Nussgrabengasse 5
Winzerhof Kanitz 03.03. - 19.03.17 Weingebirge
Geschriebensteinschenke Straka 23.03. -02.04.17 Weingebirge / Prantnerweg
Fam. Adelmann Ende März Hauptplatz 23
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Gasthaus CsererHeringschmaus
Mein Rechnitz
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Nach Kriegsende waren bald Ansätze zur Mechanisierung der Landwirtschaft feststellbar. Erste Traktoren zogen zuerst die üblichen Bauernwagen. Ladewagen (Anhänger) lösten die Leiterwagen ab. Mähen von Getreide und Gras, Heuwenden erfolgten maschinell. Heupressen, Mähdrescher, mehrscharige Wendepflüge, Lagerhäuser, Spritzmittel gegen Schädlinge kamen in Umlauf. Klein- und Mittelbetriebe hörten allmählich auf zu wirtschaften. Preisdruck der Großerzeuger auch anderer Agrarländer. Verhältnismäßig lange dauerte es bis die medizinische und soziale Versorgung eingeführt wurden, was das unselige Ausgedinge für die Alten beendete.
Die mageren Jahre bis 1938 1937 gab es in Österreich 600 000 Arbeitslose. Aus manchen Dörfern gingen Arbeiter sogar in andere Bundesländer, besonders nach Niederösterreich betteln – auf die „Walz“, wie sie sagten. Dabei verrichteten sie bei Bauern und Gewerbetreibenden verschiedene Gelegenheitsarbeiten. Mit Lebensmitteln, gebrauchten Kleidern, mit etwas Geld kehrten sie wieder heim. In manchen Dörfern wurden freiwillige Arbeitsdienste eingeführt: Ausbau der Wege im Dorf, zu den Feldern, Wiesen und Wäldern, Bachregulierungen. Pro Tag waren als Entlohnung für jeden Arbeiter zwei Schilling festgesetzt. Diese bekam er aber nicht vollzählig mit Geld ausbezahlt. Besonderes Papiergeld ermöglichte den Einkauf von Lebensmitteln im Ort oder in den Nachbargemeinden. Außerdem bekamen die Arbeiter Zigaretten der Sorte „Film“, Preis: ein Groschen pro Stück. Zu besonderen Anlässen wurde die Sorte „Drama“ ausgegeben – etwas besser. Vor Weihnachten gab es Gutscheine für ein Paar Arbeitsschuhe aus Schweinsleder (2,50 Schilling). Besser hatten es die Straßenarbeiter auf der Landesstraße Rechnitz – Lockenhaus mit deren Bau auf Initiative von Nationalrat Franz Binder 1928 begonnen wurde, Tageslohn zwischen drei bis fünf Schilling. Als im Zweiten Weltkrieg die Front in Richtung Österreich näher rückte, begann im Herbst 1944 auch in Rechnitz und Umgebung der Südostwallbau. Etwa dreitausend Personen zusammengesetzt aus verschiedenen Nationen und Religionen mussten Panzer- und Schützengräben ausheben. Nach dem Krieg, der Zerstörung, Elend, Not und Tod brachte, mussten die Gräben wieder aufgefüllt werden. Am 24.März 1945 kam es beim Kreuzstadel zur Ermordung von ca. 180 jüdischen Schanzarbeitern, die infolge Krankheit arbeitsunfähig waren. Am 29. März 1945 erreichten russische Truppen Rechnitzer Gemeindegebiet.
Erlebtes und Gehörtes, 3. Teil
VernissageIng. Ehm Erhard, Schöner Claudius, Ziegler Friedrich
ARBÖ Radwandertag
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SPÖBezirksmaifeier
Sprechtag NotarDr. Bajlicz
Sprechtag NotareDr. Lehner & Mag. Bencsics
Jahrmarkt
Geschriebensteinschenke Straka 23.03. - 02.04.17 Weingebirge / Prantnerweg
Arkadenhof Mandl 05.04. - 18.04.17 Weingebirge
Geschriebensteinschenke Straka 20.04. - 23.04.17 Weingebirge / Prantnerweg
Winzerhof Kanitz 21.04. - 07.05.17 Weingebirge
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Da Maulesl� � � � � � � � � � �����E. Csanits�
Wias no des oldi Bod Richtung Hodis voam Wudirigl gem ho, is jedes Joahr a Summafrischla mit seim „Muli“ daherkema. Ban Csanits im Gosthaus woara im Quatier und wias Wetter passt hot, is er mit seim Maulesl ins Bod ausigrittn. Daweil er im Wossa gwoackt is hot dea Esl am Föwabuschn onbundn miasn woatn. Nua desmol woa des Viech stua. So vül er a Hot und Hü gschrian hot dea Esl is nua im Kroas zeppalt und hot in Schädl hänga lossn. Irgandwos hot eahm in de Buschn im Bod net gfolln. Woans die vüln Nockatn oda die Brein wosn bissn hom. Auf jedn fol woa nix zmocha mit den Dickschädl. Mit da Zeit san scho a Haufn Leut gstaundn und hom sie des Schauspül ongschaut. Den Sommerfrischla san schließlich die Nervn duachgonga wie er net vom Fleck kemma is und hot gschriean. „Hobts no nia an Maulesl gseng?“ „Des scho sogt da Sepplfeda“ sölnruhig, „owa das oa Esl am aundan huckt muist amol gseng hom, des dalebst in Rechnitz nua gonz söltn“.
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Winzerhof Kanitz bis 07.05.17 Weingebirge
Fam. Cserer 06.05. - 14.05.17 Pillengasse 20
Arkadenhof Mandl - GRILLTAGE 19.05. - 21.05.17 Weingebirge
Wenbau Horvath Jürgen 24.05. - 04.06.17 Kreuzgasse 3
Koch Reinhard & Dietlinde 24.05. - 28.05.17 Weingebirge Mitterbergweg
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2017Staatsfeiertag
Naturpark GeschriebensteinFrühstück im Grünen
MuttertagGasthaus CsererMuttertagsbuffet
Röm. kath. PfarrgemeindeErstkommunion
Sani Kids:Picknick im Park
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Ev. Pfarrgemeinde:TV Gottesdienst 09:30-10:15 Uhr Liveübertragung
Konfirmation ORF2/ZDFCaritas: Fest d. Generationen
Röm. kath. PfarrgemeindeFirmung
Vernissage - Krems Brigitte
Freiwillige Feuerwehr Dämmerschoppen
Sprechtag NotarDr. Bajlicz
RestmüllSani Kids:Charity-Run Laufen für ein Lachen
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Jenö Takacs MusikschuleMuttertagskonzert
SPÖ Frauen - Muttertagsfeier
Sprechtag NotareDr. Lehner & Mag. Bencsics
Christi Himmelfahrt
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Mein Rechnitz
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Holunderblütensirup: Zutaten: 40 Stk. Holunderblüten, 2 Liter Wasser, 4 Stk.
Zitronen (oder Orangen), 50g Zitronensäure, 3kg Zucker
Zubereitung:� Holunderblüten säubern (nicht waschen!) nur
trocken abschütteln. Eventuell längere Stängel kurz
abschneiden. Die Zitronen in Scheiben schneiden. Dann alle
weiteren angegebenen Zutaten in einen sauberen Kübel oder große Schüssel geben.
3-5 Tage an einem dunklen und kühlen Ort stehen lassen, wenn möglich mit einem
Deckel oder Tuch abdecken. Solange stehen lassen bis sich der Zucker aufgelöst hat und
kein Zucker mehr am Boden ist. Einmal pro Tag alles gut durchrühren. Danach durch
ein feines Tuch in einen Kochtopf abseihen. Einmal kurz aufkochen lassen und in
saubere, sterilisierte Flaschen mit Schraubverschluss abfüllen. Eignet sich toll für die
Vorratskammer und hält sich gut verschlossen 6 Monate.�
Grenadiermarsch mit Kartoffeln Zutaten: 250 g Fleckerl, 1kg Kartoffeln, 1 Stk. Zwiebel,
2 Stk. Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer, Paprikapulver
(edelsüß), Öl (zum Anbraten)
Zubereitung: Für den Grenadiermarsch zu Beginn einen
großen Kochtopf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die
Kartoffeln schälen und etwa 25 Minuten kochen lassen. Parallel dazu einen weiteren
Topf mit Salzwasser aufkochen und die Fleckerl nach Anweisung auf der Packung al
dente garen. Die Fleckerl abgießen und in einem Sieb abtropfen lassen. Die Kartoffeln
nach der Garzeit ebenfalls abgießen und kurz abkühlen lassen. Anschließend reiben
oder sehr klein schneiden. In der Zwischenzeit Knoblauchzehen und Zwiebel pellen und
fein hacken. Eine große Pfanne mit ein wenig Öl erhitzen. Die Knoblauch- und
Zwiebelwürfel darin anrösten. Die zerkleinerten Kartoffeln mit in die Pfanne geben und
ebenfalls rösten. Zum Schluss die abgetropften Fleckerl unterheben. Mit Pfeffer, Salz
und Paprikapulver abschmecken, servieren.
Weinbau Wanger 14.06-18.06.17 Steinamangererstraße 23
Fam. Bosits Josef 16.06.-25.06.17 Weingebirge
Fam. Binder Karl Mitte Juni Weingebirge
Weinbau Horvath Jürgen bis 04.06.17 Kreuzgasse 3
Weinbau Kern 01.06.- 11.06.17 Neuegasse 11
Geschriebensteinschenke Straka 02.06. - 11.06.17 Weingebirge / Prantnerweg
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2017Biomüll BiomüllSprechtag Notar
Dr. Bajlicz
Volksschule - Schulschlussfestmit Musicalaufführung
Neue Mittelschule - Schulfest
Sprechtag NotareDr. Lehner & Mag. Bencsics
Sportverein Pfingstfest
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JahrmarktAltherren
40 Jahre Jubiläum
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Volf
Fronleichnam
Pfingstmontag
PfingstsonntagSportverein Pfingstfest
Sportverein Pfingstfest
Vernissage - Stangl Manfred
Freiwillige FeuerwehrBezirksfeuerwehrjugend
leistungsbewerb
Weinhof Schwarz 29.06. - 02.07.17 Weingebirge
Letscho: Zutaten: 1 Prise Kräuter,1 Schuss Öl, 3 Stk. Paprika (grün),
1 Prise Salz und Pfeffer, 200 Glas Tomaten, 2 Stk. Zwiebel
Zubereitung: Zwiebel schälen, fein schneiden und in Öl
anbraten. Den in feine Streifen geschnittenen Paprika zufügen
und weiter braten. Die Tomaten klein schneiden (nach Wunsch passieren) und zum
Letscho zufügen. 15-20 Min. auf kleiner Flamme dünsten und öfter umrühren.
Scheiterhaufen: Zutaten: 5 Stk. Äpfel, 4 Stk. Eier, 0.5 l Milch, 3 EL Rosinen,
2 EL Rum, 1 Prise Salz. 250 g Semmel (oder Milchstriezel),
1 Pkg . Vanillezucker, 1 Prise Zimt, 80 g Zucker
����������� Die Semmel (oder Milchstriezel) blättrig
schneiden. Milch mit Eiern, Zucker, Vanillezucker und einer
Prise Salz verrühren. Ein wenig Wasser mit Rum vermengen
und die Rosinen darin ca. 10 Min. einweichen. Währenddessen Äpfel schälen, Gehäuse
entfernen und feinblättrig schneiden. Backrohr auf 200 Grad vorheizen. Auflaufform
mit Butter bepinseln. Äpfel mit Rosinen vermengen und mit Zimt würzen, Semmeln in
der Eiermilch gut eintunken abwechselnd Semmel- und Apfelmasse in die Auflaufform
schichten und mit der restlichen Eiermilch übergießen. Den Scheiterhaufen ca. 40
Minuten lang backen und anschließend etwas abkühlen lassen.
Krenaufstrich:Zutaten: 1 Stk. Karotte, 1 Stk. Kren (etwa so groß wie die Karotte),
1 EL Petersilie, gehackt, 1 Prise Pfeffer, 1 Prise Salz, 5 EL
Sauerrahm, 180 g Topfen
Zubereitung: Sauerrahm und Topfen in einer kleinen Schüssel
verrühren. Karotten und Kren schälen und beides mit dem Küchenhobel fein aufraspeln.
Unter die Topfencreme mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Juliane Weiss & Adelmann Heike
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Juli 2017
Weinbau Horvath Jürgen 13.07. - 16.07.17 Kreuzgasse 3
Arkadenhof Mandl 20.07. - 06.08.17 Weingebirge
Weinbau Weiss Josef 27.07. - 07.08.17 Neuegasse 13
Weinhof Schwarz bis 02.07.17 Weingebirge
Weinbau Wanger 06.07. - 09.07.17 Steinamangerstraße 23
Koch Reinhard & Dietlinde 13.07. - 16.07.17 Weingebirge Mitterbergweg
VernissageInge Rössler
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Dr. Bajlicz
VernissageIng. Gottfried Neuwirth
TheatergruppeSommerkabarett
Junge GenerationKinderzeltlager
JVP/ÖVPMarillenfest
Naturpark GeschriebensteinErlebnisreiche Woche f. Kinder
31.07. - 04.08.
Sprechtag NotareDr. Lehner & Mag. Bencsics
SPÖ/JG Sommernachtsfest
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Tennisclub - Parkfest Junge Generation
Kinderzeltlager
Junge GenerationKinderzeltlager
JVP/ÖVPMarillenfest
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Arkadenhof Mandl bis 06.08.17 Weingebirge
Fam. Weiss Josef bis 07.08.17 Neuegasse 13
Winzerhof Kanitz 07.08. - 23.08.17 Weingebirge
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TrachtenmusikkapelleBlasmusik liegt i.d. Schlossparkluft
BiomüllSprechtag Notar
Dr. Bajlicz
VernissageMag. Marion Costazza-Neuwirth
Mariä HimmelfahrtDreschkirtag
Sprechtag NotareDr. Lehner & Mag. Bencsics
Junge GenerationJugendzeltlager04.08. - 09.08.
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Dreschkirtag
Schusterhof Koch 09.08. - 20.08.17Nussgrabengasse 5
Geschriebensteinschenke Straka 17.08. - 20.08.17 Weingebirge / Prantnerweg
Geschriebensteinschenke Straka 24.08. - 27.08.17 Weingebirge / Prantnerweg
Fam. Weber 24.08. - 28.08.17 Mühlbachgasse
Fam. Kern 31.08. - 10.09.17 Neuegasse 11
Koch Reinhard & Dietlinde 31.08. - 03.09.17 Weingebirge Mitterbergweg
�Die Stroßn recht stoanig in a Mittn da Boo, links und rechts stengan d´ Häusa mit´n Schab deckt ´n Do. A Petroleumfunsal und nea oa poar Schui a ohgflickti Housn, wie olls woa so glui. As Brot in da Tischlod a Wochn fost old a Fleisch nua am Sunntog, des host fost net dazohlt. As Wossa mit die Kiwln van Brumm daheazaht und aufpasst, dass man et an Tropfen auslaat.
Heut is d´ Stroß asphaltiert und koan Boo gsiachst du
mea. Von die Dachl leuchtn
Ziagln in olli Foabn scho dahea.
As Wossa rinnt aus da Piepn
dahea mit an Schwoll es dauert nur a poa Minutn
und die Bodwaunn is voll. Host an Strom alls
elektrisch, haufat Hosn und Schui, goa da Kühlschraunk geht iwa und d´ Leut hom trotzdem nit gnui.
�Emmerich Csanits
So woas amol
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Koch Reinhard und Dietlinde bis 03.09.17 Weingebirge Mitterbergweg
Fam. Kern bis 10.09.17 Neuegasse 11
Fam. Karacsonyi Christian Anfang September Obere Taborgasse / Weinbergstraße
BiomüllSprechtag Notar
Dr. Bajlicz
Restmüll
Biomüll
Sprechtag NotareDr. Lehner & Mag. Bencsics
Gasthaus CsererBackhendlheuriger
Naturpark GeschriebensteinGeschriebenstein Roas
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Gasthaus CsererBackhendlheuriger
Gasthaus CsererBackhendlheuriger
Mein Rechnitz
2017
Fam. Adelmann Mitte September Hauptplatz 23
Fam. Kaiser 21.09. - 01.10.17 Weingebirge
Burg und Schloss RechnitzDas in der Mitte des 17.Jhdt. erbaute und 1945 durch Kriegseinwirkung zerstörte Prachtschloss war 300 Meter lang und war das Wahrzeichen von Rechnitz. An der gleichen Stelle, wo dieses Schloss stand, gab es schon um 1270 eine Burg. Wie Funde ergaben, ist Rechnitz ein ur-altes Siedlungsgebiet. Es wurden hier Reste einer römischen Wasserleitung und eines Wachturms aus dem 4.Jhdt.n.Chr. gefunden. Die alte Siedlung bestand aus zwei Teilen, dem Deutschmarkt und dem Ungermarkt. 1289 eroberte Albrecht I. von Österreich nach 8-tägiger Belagerung die Burg, gab sie aber 1291 an Ungarn zurück. 1445 übernahm König Friedrich III. Rechnitz und ließ es bis 1487 durch Pfleger verwalten. Im gleichen Jahr wurde der Bombardierer Geschützmeister Friedrich III., Jakob Margenwerder, neuer Besitzer. Er verkaufte die Herrschaft an die Brüder Baumkircher. 1527 verlieh König Ferdinand I. die Herrschaft an den Banus von Kroatien Franz Batthyány. 1625 starb der nachmalige Besitzer Franz Batthyány II. Seine Witwe Eleonore setzte die Burg wieder instand und setzte bald ihren Sohn Adam Batthyány mit der Führung der Güter ein. Rechnitz hatte damals4 630 Einwohner.
Erbauer und Besitzer des Schlosses Rechnitz
Von 1633 bis 1645 erbaute Graf Adam I. Batthyány das neue, geräumige Schloss. Es war ein zweigeschossiger Flügelbau mit vortretenden Eckpavillons und einem in der Mitte der Stadtfront sich erhebenden Torturm. In der Mitte des rückwärtigen Traktes befand sich eine Kapelle. Es hatte über 200 Zimmer und im Schlosshof konnte ein ganzes Husarenregiment exerzieren. In der Literatur wird der Bau des Schlosses mit Prinz Eugen in Verbindung gebracht. Der Prinz war ein Verehrer der Witwe Eleonore und hielt sich öfter in Rechnitz auf. Unter Adam II. kam für das Schloss die große Zeit. Hier bildete der Burgherr seine
Oktober
Fam. Kaiser bis 01.10.17 Weingebirge
Weinbau Horvath Jürgen 05.10. - 15.10.17 Kreuzgasse 3
Geschriebensteinschenke Straka 19.10. - 22.10.17Weingebirge / Prantnerweg
Arkadenhof Mandl 25.10. - 05.11.17 Weingebirge
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NationalfeiertagARBÖ
Wandertag
Sprechtag NotareDr. Lehner & Mag. Bencsics
Gasthaus CsererSautanz-Buffet
BiomüllSprechtag Notar
Dr. Bajlicz
Restmüll
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Biomüll
Truppe gegen die Türken aus. Am oberen Ende des Marktplatzes ließ er die heutige Barockpfarrkirche zu Hl. Katharina errichten. Graf Batthyány kämpfte unter Prinz Eugen gegen Türken und Franzosen. Graf Batthyány war Fürstprimas von Ungarn und ständiger Berater von Kaiserin Maria Theresia. Dank des großen Waldreichtums und des ausgedehnten Weinbaues war Rechnitz eine sehr wirtschaftskräftige Herrschaft. Es war Zunftstätte zahlreicher Handwerker, vor allem Stiefelmacher und bis ins 19.Jahrhundert der volkreichste Ort des Komitats. Kaiser Josef II. hob die Leibeigenschaft auf, Frontdienste und Abgaben fielen erst nach dem Revolutionsjahr 1848. Gustav Batthyány verkaufte 1871 die Herrschaft Rechnitz an Julius Szajbeli, der sie 1906 an Baron Heinrich Thyssen-Bornemisza weiter gab. Im 1.Weltkrieg war im Schloss ein Truppenspital untergebracht. Anschließend wurde die Herrschaft durch Einheirat wieder batthyánisch. Am 28.03.1945 besetzten sowjetische Truppen den Ort und richteten im Schlossturm einen Beobachtungsposten ein. Am 30.03 wurde das Schloss im Zuge der Kampfhandlungen in Brand geschossen. Es brannte 3 Tage bis zum Ostersonntag den 01.04 und wurde total zerstört. Damit ging eine 300-jährige herrschaftliche Ära durch sinnlose Zerstörungswut zu Ende. Da an eine Instandsetzung des Schlosses nicht zu denken war, wurden die Überreste zu Beginn der Fünfzigerjahre abgerissen, der Schlosspark aufgeteilt und verkauft. Der Schlossgraben wurde eingeebnet und an Stelle des Schlosses wurden Wohngebäude, Geschäftshäuser, Garagen und Werkstätten errichtet.
Josef Nussbaumer�
Arkadenhof Mandl bis 05.11.17 Weingebirge
Geschriebensteinschenke Straka 09.11. - 12.11.17 Weingebirge
Winzerhof Kanitz 10.11. - 26.11.17 Weingebirge
Schusterhof Koch 15.11. - 24.11.17 Nussgrabengasse
Fam. Adelmann Ende November Hauptplatz 23
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Jahrmarkt
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Röm.kath. PfarrgemeindeKatharinenkirtag
Sprechtag NotarDr. Bajlicz
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Gasthaus CsererMartinigansl
AllerseelenSprechtag Notare
Dr. Lehner & Mag. Bencsics
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Gasthaus CsererMartinigansl
Röm.kath. PfarrgemeindeKatharinenkirtag
Mein Rechnitz
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Zeugnis
Herr Franz Kroner zu Güns geboren, römisch katholischer Religion, hat die letzten
zehn, nahe elf Jahre, zuerst auf der Herrschaft Rechnitz, dann auf der Herrschaft
Bernstein, anfangs als Praktikant, dann Amtsschreiber, zuletzt während 3 Jahre als
Wirtschaftskontrolleur sich fortwährend durch ausgezeichneten Fleiß, strenge
Verlässlichkeit und vorzügliche Geschicklichkeit, sowohl in der Wirtschaft, als
insbesondere in Rechnungsfragen die volle Zufriedenheit seiner Vorgesetzen erworben,
sodass man ihn hätte, er sein Amt nicht aus eigenem Antrieb zurückgelegt, in
demselben gerne behalten haben würde und dass man sich hiermit verpflichtet fühlt, ihn
jedermann bestens zu empfehlen. Der Gefertigte erteilt dieses Zeugnis teils in seiner
früheren Eigenschaft nämlich als Direktor der gräflich ----- und Casimir Batthánischen
Güter teils als Käufer der Herrschaft Bernstein.
Rechnitz, 6.Februar 1842
Emmerich Klanzal
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Fam. Binder Josef 26.12.17 - 06.01.18 Faludigasse 22a
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Maria EmpfängnisSportverein
Weihnachtsverlosung
Christtag
2. Advent
Naturpark GeschriebensteinAdvent im Dorfladen
BiomüllJahrmarkt
Silvester
Sprechtag NotarDr. Bajlicz
3. AdventHl. Abend4. Advent
StephanitagGasthaus CsererWeihnachtsbuffet
RestmüllSprechtag Notare
Dr. Lehner & Mag. Bencsics
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1. AdventNaturpark GeschriebensteinWeihnachten b.d. Mühlen
Naturpark GeschriebensteinBrauchtum & Handwerk
SPÖ-Frauen - Gewalt an FrauenNaturpark GeschriebensteinWeihnachten b.d. Mühlen
Mein Rechnitz
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�Abfuhrtermine für RECHNITZ
Gelber Sack Alois Gossi-Gasse, Anzengrubergasse, Birkengasse, Brunnengasse, Buchengasse, Donatigasse, Dr. Karl Renner-Straße, Eichenweg, Erlengasse, Föhrenweg, Friedhofgasse, Gustav Pick-Gasse, Herrengasse, Judengasse, Kastaniengasse, Kerschingergasse, Klostergasse, Lärchengasse, Nußgrabengasse, Pointgasse, Sonnenweg, Tannenweg, Waldgasse, Weirergasse Freitag, 20.01.2017 Freitag, 26.05.2017 Freitag, 29.09.2017 Freitag, 03.03.2017 Freitag, 07.07.2017 Freitag, 10.11.2017 Freitag, 14.04.2017 Freitag, 18.08.2017 Freitag, 22.12.2017 Alois Hofer-Gasse, Alzey-Straße, Badergasse, Bahnhofstraße, Batthyanystraße, Blumengasse, Brückelgasse, Faludigasse, Feldgasse, Fiedelgasse, Gartengasse, Gewerbepark, Grabengasse, Günserstraße, Hauptplatz, Haydngasse, Hermann Maier-Straße, Hochstraße, Hyrtlgasse, Josef Szerencsi-Gasse, Katharinengasse, Kirchengasse, Kreuzgasse, Lindengasse, Lisztgasse, Mariengasse, Marillengasse, Martingasse, Mühlbachgasse, Neuegasse, Obere Taborgasse, Parkgasse, Pillengasse, Prangergasse, Sackgasse, Schloßberggasse, Schloßhof, Schulgasse, Steinamangerstraße, Untere Taborgasse, Waldgebiet, Weinbergstraße, Weingebirge, Wirtschaftspark Freitag, 27.01.2017 Freitag, 02.06.2017 Freitag, 06.10.2017 Freitag, 10.03.2017 Freitag, 14.07.2017 Freitag, 17.11.2017 Freitag, 21.04.2017 Freitag, 25.08.2017 Freitag, 29.12.2017 Papier Bahnhofstraße, Brückelgasse, Gewerbepark, Hauptplatz, Haydngasse, Hyrtlgasse, Katharinengasse, Kirchengasse, Kreuzgasse, Lisztgasse, Marillengasse, Sackgasse, Schloßberggasse, Schloßhof, Steinamangerstraße, Wirtschaftspark Dienstag, 31.01.2017 Dienstag, 18.07.2017 Dienstag, 28.03.2017 Dienstag, 12.09.2017 Dienstag, 23.05.2017 Dienstag, 07.11.2017 Badergasse, Faludigasse, Fiedelgasse, Grabengasse, Günserstraße, Hochstraße, Josef Szerencsi-Gasse, Lindengasse, Mühlbachgasse, Obere Taborgasse, Pillengasse, Untere Taborgasse, Weinbergstraße, Weingebirge Dienstag, 14.02.2017 Dienstag, 01.08.2017 Dienstag, 11.04.2017 Dienstag, 26.09.2017 Dienstag, 06.06.2017 Dienstag, 21.11.2017 Anzengrubergasse, Birkengasse, Brunnengasse, Buchengasse, Donatigasse, Eichenweg, Erlengasse, Föhrenweg, Friedhofgasse, Hermann Maier-Straße, Judengasse, Kastaniengasse, Kerschingergasse, Klostergasse, Lärchengasse, Nußgrabengasse, Pointgasse, Tannenweg, Waldgasse, Waldgebiet, Weirergasse Dienstag, 03.01.2017 Dienstag, 20.06.2017 Dienstag, 05.12.2017 Dienstag, 28.02.2017 Samstag, 12.08.2017 Dienstag, 25.04.2017 Dienstag, 10.10.2017 Alois Hofer-Gasse, Alois Gossi-Gasse, Alzey-Straße, Batthyanystraße, Blumengasse, Dr. Karl Renner-Straße, Feldgasse, Gartengasse, Gustav Pick-Gasse, Herrengasse, Mariengasse, Martingasse, Neuegasse, Parkgasse, Prangergasse, Schulgasse, Sonnenweg Dienstag, 17.01.2017 Dienstag, 04.07.2017 Dienstag, 19.12.2017 Dienstag, 14.03.2017 Dienstag, 29.08.2017 Dienstag, 09.05.2017 Dienstag, 24.10.2017