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F r i s c h e r F r ü h l i n gPlätze für die
Frühjahrsreisen jetzt sichern!
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tarkeSWarum Erwin Steinhauer
bald als Sänger auf der Bühne steht. Plus:
Warum man sich Neugierde und Spieltrieb
bewahren muss.
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Anmelden Die Gruppenführung dauert zirka eine Stunde und ist kostenfrei01 531 15 - [email protected]/fuehrungen
Informieren Beratung und Unterstützungzu E-Government und BürgerkarteMontag bis Freitag 9-17 UhrBallhausplatz 1 (Eingang Schauflergasse), 1014 WienHELP.gv.at
InForMAtIon.KontAKt.Einblick.• Besuchen Sie das Bundeskanzleramt am Wiener Ballhausplatz 2 bei einer Gruppenführung
• Lernen Sie das historische Palais und seine Geschichte kennen
rundgang über die Feststiege zum Großen Ministerratssaal – Verhandlungs- und Beratungsort der Bundesregierung –, durch den Kongresssaal, das Kreisky-Zimmer und andere Prunkräume. Danach können Sie beim Besuch im Servicezentrum Ihre Bürgerkarte kostenlos aktivieren lassen und Informationen über den elektronischen Amtshelfer HELP.gv.at sowie E-Government erhalten.
weltweltunseren e u i g k e i t e n u n d M e n s c h e n i M M i t t e l p u n k t
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Von England bis Österreich:
„Zwergerlmania“ Seit dem 3D-Trickfilm „Gnomeo und Julia“ haben sie jedermanns Herz erobert – die Zwerge. Ein richtiger „Zwergerlnarr“ ist Ron Broomfield (77, o.) aus England. Der stolze Besitzer von 1.700 Gar-tenzwergen (!) antwortet selbst am Telefon mit „Ron, the gnome!“ (Ron, der Zwerg). Auch PVÖ-Mitglied Renate Blatterer aus Wien (o. l.) hat eine beachtliche Sammlung an „Mini-Helfern“ – wenn auch etwas kleiner. „Ich hab einfach bei 150 aufgehört zu zählen“, sagt die liebevolle „Zwergerlmama“ lachend. Dafür leben ihre Schützlinge in einem richtigen „Märchengarten“!
80 schöne Jahre: Larry und Freddy„So schön war die Zeit“ ist der Titel eines Songs von Freddy Quinn. Der „Junge mit der Gitarre“ feiert am 27. September seinen 80. Geburtstag! Und wer würde „Dallas-Ekel“ J. R. Ewing oder den „Meister“ der „bezaubernden Jeannie“ vergessen? Auch Larry Hagman tritt dem „Klub der flotten 80er“ bei – am 21. September.
Dirndl, Lederhosn und a Riesen-Gaudi!Nicht länger muss man begehrlich über die Landesgrenze schielen: Was für Deutschland das Oktoberfest ist (17. 9.–3.10.), ist für Österreich ab jetzt die Wiener Wiesn (23. 9.–2. 10.)! Das legendäre Volksfest in Bayern be-kommt auf der Kaiserwiese im Wiener Prater freundschaftliche Konkurrenz. Nicht nur musikalisch ist die Crème de la Crème der Volksmusik und des Schlagers vertreten – auch ein exklusives Wiener Wiesn- Dirndl gibt's zum Auftakt! www.wienerwiesn.atwww.oktoberfest.de
„So schön war die Zeit“ ist der Titel eines Songs von Freddy Quinn. Der „Junge mit der Gitarre“ feiert am 27. September seinen 80. Geburtstag! Und wer würde „Dallas-Ekel“ J. R. Ewing oder den „Meister“ der „bezaubernden Jeannie“ vergessen? Auch Larry Hagman tritt dem „Klub der flotten
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PVÖ-FrühjahrstreFFen
2012 in italien & sPanien
Das größte Reise-Erlebnis
für unsere Generation
Burgenländer treffen Kärntner treffen Oberösterreicher treffen Wiener. Niederösterreicher treffen Salzburger treffen Steirer treffen Tiroler treffen Vorarlberger. Alle sind beim PVÖ. Da ist es leicht, neue Freunde zu finden! SeniorenReisen bringt Sie hin, und bringt die Men-schen zusammen. Ab 10. April 2012 und ab 795 Euro/Woche VP. Informationen: 01/313 72-0.
Infos zum Treffen 2012
finden Sie auf Seite 34
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Kaufkraft sichernPensionen anpassenKampf den hohen Preisen! Der Pensionistenverband fordert die Wertsicherung der Pensionen durch volle Abgeltung der Teuerung bei der Pensionsanpassung. Über den Pensionssicherungsbeitrag muss endlich verhandelt werden.
GesundheitUnsere erstklassige medizinische Versorgung muss unabhängig von Alter und Einkommen gewährleistet bleiben. Der Pensionistenverband fordert einen Rechtsanspruch auf Rehabilitation auch für Pensionistinnen und Pensionisten und kämpft gegen weitere Selbstbehalte. Bei der Gesundheitsreform, deren Herzstück die Spitalsreform ist, müssen Planung, Steuerung und Finanzierung aus einer Hand kommen.
PflegeDer PVÖ hat den Pflegefonds durchgesetzt! Pflege und Betreuung müssen leistbar, menschlich und qualitativ hochwertig sein.
unSerestandpunkte
Mitte August erfolgt jährlich der inoffizielle Startschuss zur Debatte über die Pensionsanpassung des kommenden Jahres. Warum? Jetzt steht nämlich der Wert der durchschnittlichen Teuerung des letzten Jahres fest. (Bitte beachten: Für die Pensions
anpassung 2012 zählt die Teuerung von August 2010 bis Juli 2011!) Die Berechnung ergab 2,7 Prozent. Dieser Wert ist gesetzlich festgelegt. Wie geht’s weiter? Die sogenannte Pensionskommission, in der Ministerien, Pensionsexperten, Sozialpartner und auch Pensionistenvertreter sitzen, wird bis Ende Oktober ein Gutachten vorlegen und dem Sozialminister einen Vorschlag für die Anpassung machen. Dann, Anfang November, erfolgen die eigentlichen Verhandlungen zwischen Pensionistenvertretung und Regierung. Die genannten 2,7 Prozent sind für uns ein Richtwert. Wir kennen die „echte“ Teuerung genau. Für uns steht fest: Keine Nullrunden, sondern die volle Wertsicherung aller Pensionen in der gesetzlichen Pensionsversicherung.
PfleGe lanGfristiG sichern und system klarer machenEbenfalls kämpfen wir bei Pflege und Betreuung um ein Langfristkonzept. Der Wohnort
soll nicht darüber entscheiden, welche Pflegeleistung man bekommt, wie viel sie kostet oder darüber, ob Kinder Regress zu zahlen haben. Der Pensionistenverband lehnt diesen „Fleckerlteppich“ ab – wir brauchen einheitliche Standards. Nach dem Erfolg des Pflegefonds, der bis 2014 die Finanzierung sichert, geht es um die Zeit danach: Die Kosten werden steigen, auch wenn der ÖVPSeniorenbund diese Tatsache negiert. Der Pensionistenverband will keine Einzelbelastung durch höhere oder neue Beiträge, sondern eine Steuerfinanzierung der Pflege. Als Einkommensquellen kämen eine höhere Besteuerung von Zuwächsen großer Vermögen ebenso in Frage wie eine stärkere Belastung von kapitalorientierten Betrieben, die gegenüber arbeitsintensiven Firmen wenig bis gar nichts zur Finanzierung sozialstaatlicher Leistungen beitragen. Denn es gibt in Österreich eklatante Ungleichgewichte: Lohn und Umsatzsteuer sind stark belastet, Vermögens und Kapitalzuwächse hingegen sehr gering. Das soll sich ändern. Damit Österreich sozialer und gerechter wird!
heisser herbstDass es wieder einen heißen Herbst geben wird, dafür sorgen neben den Themen Pensio
nen und Pflege auch die bevorstehende Gesundheitsreform und das zu erwartende Urteil des Verfassungsgerichtshofs über die unsoziale Streichung des AlleinverdienerAbsetzbetrags. Der Pensionistenverband bleibt am Ball – für Sie!
Und der Pensionistenverband braucht Ihre Unterstützung. Um diese bittet Sie Ihr
Volle Wert-sicherung der Pensionen
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
zur sachev o n p v Ö - p r ä s i d e n t k a r l B l e c h a
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Liebe Leserinnen und Leser!Diese ausgabe von uG –
Unsere Generation ging ab 29. august 2011 (oÖ-ausgabe
am 1. Sept. 2011) in den Versand. Die post ist ver-
pflichtet, monatszeitschriften innerhalb von 5 tagen (ausgen.
Sa. u. So.) zuzustellen! bei Zustellungsproblemen
wenden Sie sich bitte an Ihren briefträger oder Ihr pVÖ-
landessekretariat. die nächste ausgabe erscheint
anfang oktober 2011.
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Erwin Steinhauer hat keine Badewanne, will aber singen. Was tun? Man übt seine Lieblingslieder und geht mit seiner Band – Joe Pinkl, Peter Rosmanith und Georg Graf – auf Tour!
„Feier.abenD!“ LiebLingsLieDer:
Ab Oktober ist Erwin Steinhauer mit seiner Band in
allen Bundesländern mit neuem Programm unterwegs.
Vom Wienerlied bis zum Popsong, von den 30er Jah-ren bis Randy Newman, von Hans Moser bis Kreisler und Neuwirth. In eigenständigen
Arrangements werden alte Hits und neue Gassenhauer
ideenreich dargeboten.Termine unter
www.erwinsteinhauer.at
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porträt | WeLt
Kabarettikone, großartiger Schauspieler,
jetzt Musiker – und kritischer Geist:
Erwin Steinhauer wird im September 60.
Warum Resümees „für den Hugo sind“
und man immer „verspielt“ bleiben muss.
UG: Einem breiteren Publikum in Österreich sind Sie als Kabarettist und als Filmschauspieler im Fach Humor bekannt.
Auf der Bühne spielen Sie gerade in „Blackbird“ an der Josefstadt eine ernste Rolle, von der Kritik hochgelobt. Welche Arbeit erfüllt den Künstler mehr?
Steinhauer: Unterhaltung ist auch, wenn ich als Zuschauer angeregt werde, über bestimmte Themen genauer nach-zudenken. Und daher sehe ich das durch-aus im Handlungsbogen meines Berufs. Allerdings ist es schon so, dass ich nicht mehr den Hang zur ganz leichten Mu-se habe. Vielleicht auch ein Zeichen des Älterwerdens. Man wird in den Mitteln sparsamer. Und von den Themen her ist es so: Man lacht nicht zu leicht – wie man
das vielleicht einmal früher gemacht hat. Viele Sachen sind einem wahrscheinlich in vermehrtem Maße unwichtiger als vorher. Wobei das Wichtigste dennoch ist: sich die Neugier zu bewahren. Das ist ein probates Mittel, damit der Kopf rege bleibt. Schlimm ist, wenn man sagt: „Des is ma wurscht!“ Wenn man träge wird.
Kabarett – würden Sie sagen, es ist für Sie passé? Oder ist das Motto: „Sag niemals nie!“?
Das habe ich vor „Freundschaft“ auch schon gesagt. Und dann kamen eben Freunde mit der Idee, etwas über die SPÖ zu machen – so entstand das Programm. Ich denke: „Sag wirklich niemals nie.“ – Wenn mir jemand vor zehn Jahren gesagt hätte: „Wenn du 60 wirst, fangst du an ,Musik zu machen!“, hätte ich abgewun-ken und gesagt: „Ah geh!“ – JETZT geh ich
eierabenderWin ste inhauer im intervieW
noch lange nicht
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In „Blackbird“(r., an der Josefstadt) setzt
sich Erwin Steinhauer in seiner Rolle mit dem
Kindesmissbrauch auseinander. – Kinder sind dem Künstler ein großes Anliegen – er
engagiert sich u. a. für Kinderrechte. – Im neu
erschienen Bildband „Josefstadt“ (u., echo
media buchverlag) wurde Erwin Stein
hauer – neben anderen Künstlern – von Sepp
Gallauer gekonnt in Szene gesetzt.
mit dem Gitarrenkoffer und dem Verstärker los. Das Wichtigste ist einfach, dass man sich auf Neues einlässt und keine abgefahrenen Wege betritt. Ich finde das span-nend.
Sie sagten ja auch über sich selbst einmal, dass Ihnen schnell fad wird …
Ja, wahnsinnig. Darum liebe ich die Abwechslung. Wenn ich nur Theater spiele monatelang, keinen Drehtag, keine Lesung dazwischen habe, dann wird mir langweilig. Genauso hasse ich es, monate- oder wochenlang an einem Filmprojekt zu drehen …
Ein neues Kapitel – Erwin Steinhauer, der Musiker …
Ja! (Lacht.)Weil wir schon bei der Musik
sind: „Böse Menschen haben keine Lieder“ – stimmt das?
Wie man sieht, nicht. (Lacht.)In Ihrem Musikprogramm
„Feier.Abend!“ singen Sie Lieder u. a. von Georg Kreisler, Randy Newman und Roland Neuwirth. Das lässt doch ein wenig Bösartigkeit erwarten …
Na ja, die Grundhaltung geht einem nie wirklich verloren, die Sicht, die man auf Dinge hat, be-hält man sicher ein Leben lang bei. Kreisler hat mich schon sehr früh beeindruckt, sodass ich mich jetzt wieder auf die Spur dieser Lieder begeben habe. In dem Programm geht es auch darum, welches jene Lieder sind, die uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Was hat uns wirk-lich ganz stark beeinflusst? Und ich frage andere immer: Was ist das erste Lied, an das du dich er-innern kannst?
Ich habe in Jugendjahren viel Gitarre gespielt, und dann habe ich mir in meiner ersten Studi-enzeit mein Geld in Sievering als Heurigensänger verdient. Im ers-ten Teil des Programms kommen halt solche Sachen – so schreckli-che – vor wie „Marmor, Stein und Eisen bricht“ (schmunzelt) – das man aber nicht singen muss. Die Schönheit dieses Textes wird einem erst im lyrischen Vortrag bewusst. (Grinst.)
Ein Zitat von Ihnen: „Der Humor ist ein Abfallprodukt der Intelligenz, drum hat er’s so schwer.“ Kabarett – zumindest das etablierter Künstler – ist
immer gut besucht. Ein gutes Zeichen?
Ja, schon – ich freue mich, wenn wirklich gute Kollegen Erfolg haben. Das ist immer be-ruhigend für mich. Im Schau-spielbereich ist es wesentlich schwieriger. Da gibt es hervor-ragende Leute, die nie das Glück hatten, irgendwo durchzukom-men, und die nie hinaufgekom-men sind. Im Kabarett ist es doch so – wenn du Leute mit deinem Humor ansprichst, dann schaffst du es auch irgendwann. Selbst wenn der Weg schwieriger ist, oder länger dauert. Aber es ist im Kabarett, in der sogenannten Kleinkunst – ein schreckliches Wort –, vielleicht doch leichter als in der Schauspielerei.
Aber hat’s denn der Humor wirklich so schwer?
Es ist nicht nur leichter mit dem Humor, je intelligenter man ist. Es hat auch viel mit Einen-Spiegel-Vorhalten und der Fähigkeit zu tun, über sich selbst lachen zu können. Und da denke ich mir, dass die Situation bei uns etwas kompliziert ist. In Deutschland gibt es unglaubli-che Freiheiten, was man machen kann – das ist auch ein Zeichen des Niveaus und des kulturellen Stands. Viele Menschen hier scheinen z. B. den englischen schwarzen Humor förmlich zu hassen – oder können nichts da-mit anfangen. Er hat hier keine Tradition. Wenn man die „Don- Fo
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„Das Wichtigste ist einfach, dass
man sich auf Neues einlässt und keine
abgefahrenen Wege betritt. Ich
finde das spannend.“
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Gespräch
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Erwin Steinhauer und seine Lieben: mit Lebensgefährtin Bettina Kuhn (Foto l.) und Tochter Iris (l., M.). – „Generationen von Buben auf Urlaub“: mit seinen Söhnen Stanislaus (Foto u., l.) und Matthias (u., M.) und seinen Enkelsöhnen Noah und Livian. – Das dritte Enkerl – Sohn von Tochter Iris – ist in der heurigen Oscarnacht geboren worden und somit der jüngste „Star“ in der Familie: Leon Elias Oscar.
nerstag Nacht“ schaut – mir ge-fällt sicherlich auch nicht alles –, sieht man es an den Einschalt-qoten, dass viele sagen: „Des brauch i jetzt net a no!“
Weil’s nichts fürs Herz ist?Ja (lacht) – aber fürs Hirn.Wir nähern uns einem „bö
sen“ Datum – dem 19. September. Sie feiern einen runden Geburtstag, Ihren 60er. Viele ziehen da gerne Resümee. Wie sieht das denn für Sie aus, Erwin Steinhauer – damals, heute?
Wie war das damals – das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die zukünftige Zeit eine kur-ze wird. (Lacht.)
Viele sind aber auch Geburtstagsverweigerer, sagen: „Na bitte net – nur weg!“
Dazu zähle ich. Ich habe mei-nen letzten Geburtstag gefeiert, als ich 40 wurde, beim Heurigen Hengl-Haselbrunner. Und jetzt haben meine Tochter und mei-ne liebe Bettina gesagt: „Du, das geht jetzt nicht mehr. Du belei-digst die Menschen, stößt jene vor den Kopf, die dich feiern wol-len! – „Also guat, dann macht’s halt was!“ (Seufzt.) So werde ich im rein privaten Kreis feiern. – Ich habe Gott sei Dank Vorstel-lung am 19. September! Das ist ja immer gut: Ich kann sagen, wenn ich Angebote bekomme: „Ah, da hätt I gern … – Der 19.? Ja, den nehm ich!“ (Lacht.) Und tschack, weg ist er! (Grinst.) – George Bernard Shaw hat schon
gesagt: „Ein Narr ist, wer feiert, ein Jahr älter geworden zu sein.“
Sehen Sie das auch so?Oh ja, absolut. Ich muss das
nicht. Für mich ist einfach je-der Tag ein Resümee dessen, was vorher war. Was ich mit meinen Kindern erlebe. Ich bin dreifacher Vater und dreifacher Großvater. Ich werde perma-nent durch meine Kinder daran erinnert, dass ich älter werde. Dem kann ich nicht entgehen. (Lacht.)
Vor einigen Jahren sagten Sie in einem Interview: „… außerdem verhindert die Auseinandersetzung mit der jüngeren Generation das eigene Altwerden.“ Ist das für Sie immer noch so?
Wenn man sich ständig mit Menschen abgibt, die nur er-zählen, was ihnen heute weh-tut und welche Medikamente sie nehmen, und wenn du dann deine eigenen Medikamente aufzählst, dich andauernd dar-über unterhältst, welche Medi-kamente man besser weglassen sollte oder ob man doch einen besseren Arzt weiß, dann en-gen sich die Gesprächsthemen rasant auf diesen Bereich ein. Die Chance hat man mit jungen Leuten nicht – da ist nix mit Me-dikamenten und Arztterminen! Das ist ein wunderbarer Weg, seine eigenen Wehwehchen wegzustecken und zu versu-chen, trotzdem fröhlich ins Leben zu schauen. Mein Vater
hat das wunderbar hinbekom-men.
Bietet das Älterwerden aus Ihrer Sicht Vorteile?
I bin jo no net so alt, I kann das gar net beurteilen! (Lacht.) Fragen Sie mich das, wenn ich älter geworden bin. – Wie das so schön heißt: Ich hab mir meine Kindheit in die Tasche gesteckt und spiele immer noch. Und wenn ich einmal nicht mehr spiele – dann ist es vorbei. Dann werde ich wahrscheinlich ganz schnell alt werden. Aber solan-ge ich spiele, ist alles in Ord-nung und gut. Vielleicht ist das der Vorteil der Schauspieler: Sie haben sich die Kindheit in die Tasche gesteckt. Ich kenne sehr viele ältere Kollegen – wenn die nicht spielen würden, würden sie schon gegangen sein. Es ist ein Überlebensmittel. Ist doch gut, wenn du etwas zu tun hast! Da stehst du auf der Bühne, die Leute applaudieren. Nach der Vorstellung das Sitzenbleiben mit den jungen Kollegen – da brauch I kan Geburtstag!
porträt | WeLt
„Ich habe meine Kindheit in die
Tasche gesteckt – und spiele immer
noch.“
Ein Stück Kabarettgeschichte: Erwin Steinhauer ist mit „Taktlos“ in der neuen CDEdition „Best of Kabarett“ (Hoanzl) vertreten. Sie stellt die Höhepunkte und Ikonen österreichischer Satire vor – von Berg über Qualtinger zu Hader und Stermann & Grissemann. Die Gestaltung übernahm TopKarikaturist Gerhard Haderer.
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die etwas andere tv-vorschau von Felix DvorakFFF Felix’
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Lass mich bEi dir sEin, rogEr!Roger Whittakers neues Album zum Träumen und für die Ewigkeitnach über 50 Jahren hat sich roger Whittaker im Frühjahr dieses Jahres von der live-bühne verabschiedet. seine größten erfolge hat reader’s digest nun in einer neuen Kollektion zusammengestellt. mit unvergesslichen hits wie „river lady“, „Wenn es dich noch gibt“ oder „albany“ nimmt der grandseigneur der sanften töne die hörerinnen und hörer mit auf eine musikalische Zeitreise. die cd-Kollektion „roger Whittaker – lass mich bei dir sein“ präsentiert auf insgesamt 4 cds 80 songs mit einer gesamt-spieldauer von über 5 stunden. Zu bestellen unter tel.: 01/513 25 54 bzw. www.readersdigest.at (preis: 49,90 euro, inkl. versand). Wir verlosen 3 stück: Kw. „Roger“, teilnahme siehe vorteilsklub!
„Beruhig di, Schatzi „ Hauptsach, des Viagra hat
gholfen. Der hört scho wieder auf !“
„Narrisch guater Sommer“, ORF 2, Sa., 10. 9. 2011, 22.25 Uhr
„SIMPL“, ORF 2, Sa., 3. 9. 2011, 10 Uhr
„HANGOVER“, ORF eins, So., 4. 9. 2011, 20.15 Uhr
„Des is jetzt der vierte Zahn, der mir ausfallt. Nie mehr Kaugummi!“
„SOLANG DIE STERNE GLÜHN“, ORF 2, So., 4. 9. 2011, 11.05 Uhr
„Ja, Frau Spira, mir suachen a gleichgesinntes Ehepaar.
Aber sexi muaß es sein! “
„Habn wir sie erwischt, Fräulein. Sie warn scho wieder am Herrenklo
wischerln!“
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Im Familien- und Freundes-kreis feierten Österreichs Witze-Kaiser Felix Dvorak
und seine Elisabeth kürzlich das 50. Ehe-Jubiläum. Auffällig: Der Bart war weg! Das hatte aber weni-
ger mit dem Jubiläum als mehr mit seiner aktuellen Rolle im Klassiker „Charleys Tante“ zu tun.
Felix Dvorak über seine Elisa-beth: „Liesl, die ich jetzt 52 Jahre kenne, war und ist das Glück mei-
nes Lebens. Man müsst’ sie erfin-den, wenn es sie nicht gäbe!“
Dass es gerade für einen belieb-ten Schauspieler immer wieder süße Verlockungen gibt, will sie gar nicht bestreiten. Darum: „Ausge-dehnte Tourneen oder Gastspie-le, für die Felix lange von daheim hätte weg sein müssen, hat er eben nicht gemacht!“
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Goldenes Promi-Paar
Karl Merkatz, mit seiner Frau Martha schon seit 1956 ver-heiratet: „Man darf die Fehler, die man selbst macht, nicht dem anderen zumuten.“
Otto Schenk, ebenfalls seit 1956 mit Re-nee verheiratet, sagt: „Wir sind ein Wesen. Da ist eine Verliebtheit, die ununterbrochen aufschießt.“
Stolzer Bräutigam, glückliche Braut: damals, 19. August 1961 (o.), wie heute, 18. August 2011 (links)
50 Jahre ehe! In schauspielerkreisen durchaus nicht an der tagesordnung. Wie man’s macht, haben uns die beiden am hochzeitstag erzählt.
Sexbomb, Mundl, Otti„Unsere Generation“ hat noch mehr Stars hervorgebracht, die wahre
Langzeit-Ehen führen. auf internationaler ebene wohl die größte Überra-schung: Tom Jones, (links im bild) dem schon in den 1960ern höschen und bhs als präsente auf die bühne geworfen wurden,
ist seit 1957 mit seiner Frau linda verheiratet. Österreichs promi-ehe-Rekordhalter sind
Karl „Mundl“ Merkatz und Otto „Otti“ Schenk (rechts im bild).
IWitze-Kaiser Felix Dvorak und seine Elisabeth kürzlich das 50. Ehe-Jubiläum. Auffällig: Der Bart war weg! Das hatte aber weni
Sexbomb, Mundl, Otti„Unsere Generation“ hat noch mehr Stars hervorgebracht, die wahre
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Karl „Mundl“ MerkatzOtto „Otti“ Schenk
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■ Miteinander reden, gemeinsam kämpfen: für sichere Pensionen heute und morgen für eine gerechte Einkommensverteilung
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interessenw a s u n s b e w e g t u n d w a s w i r w o l l e n
unsere
1. oktober: tag der ÄlterenJedes Jahr wird am 1. Oktober der Tag der älteren
Generation gefeiert. Auch im pensionistenver-band gibt es dazu zahlreiche Veranstaltungen – heuer stehen diese natürlich auch im Zeichen
des „Freiwilligenjahres“. 2012 wird übrigens eU-weit das „Jahr des aktiven Alterns und der
solidarität zwischen den Generationen“ sein. Der pensionistenverband wird dabei den begonnenen
„Dialog der Generationen“ intensiv fortsetzen.
bildungsvolks-begehren
Die erste Hürde ist genommen: Über 50.000 Personen haben im Frühjahr das Zustande
kommen des Bildungsvolksbegehrens ermöglicht (8.032 Unterschriften wären notwendig gewesen). Im Sommer wurde der Termin der eigentlichen Eintragungswoche festgelegt: Vom 3. bis 10. November kann man das Bildungsvolksbegehren unterschreiben (wobei jene 50.000 Unterstützer dies nicht mehr zu tun brauchen).Damit der Inhalt eines Volksbegehrens im Parlament behandelt wird, sind mindestens 100.000 Unterschriften notwendig. Der Pensionistenverband unterstützt das Bildungsvolksbegehren.
Raimund-MarkeFerdinand Raimund zählt zu den be-deutendsten Vertretern des Wiener Volkstheaters. Seine literarischen Glanzstücke: „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“, „Der Bauer als Millionär“, „Der Verschwender“. Die Raimund-Sondermarke zu 62 Cent erscheint am 4. 9. 2011.
Renten-BesteuerungBezieht ein österreichischer Pensio-nist (auch) eine deutsche Rente (weil er/sie in Deutschland gearbeitet hat), ist diese nun über das Finanzamt Neubrandenburg zu versteuern. Der Steuerlegungsaufwand ist enorm. Entscheidend ist dabei, ob er/sie „beschränkt“ oder „unbeschränkt“ steuerpflichtig ist.
Hundertwasser-SchauAm 19.10. um 10.30 Uhr findet im Kunst Haus Wien (3., Untere Weißger-berstr. 13) aus Anlass des zwanzig-jährigen Bestehens des „Hundertwas-ser-Kunsthauses“ eine PVÖ-Führung durch die Hundertwasser-Jubiläums-ausstellung mit Dr. Hilde Hawlicek statt. Anmeldung (ab 10.9.) unter Tel.: 01/313 72 Dw. 90.
eintragungswoche: 3. bis 10. november 2011
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Teuerung bekämpfen, Pensionenanpassen!
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inTeressen | pensionen
Der Pensionistenverband kämpft gegen hohe Preise und für die Wertsicherung der Pensionen. 2,7 Prozent ist der Richtwert für die im Novem-ber stattfindenden Pensions-verhandlungen. PVÖ-Präsi-dent Blecha will für niedrige Pensionen mehr herausholen.
bekämpfen,Pensionenbekämpfen,Pensionenbekämpfen,
anpassen!
Der Pensionistenverband kämpft gegen hohe Preise und für die Wertsicherung der
Prozent ist der Prozent ist der ProzentRichtwert für die im Novem-ber stattfindenden Pensions-verhandlungen. PVÖ-Präsi-dent Blecha will für niedrige Pensionen mehr herausholen.
Vor allem die Pensi-
onisten spüren die
gestiegenen Prei-
se – zum Beispiel
beim Einkaufen.
PVÖ-Präsident Karl
Blecha kämpft
gegen die Teuerung
und für ein Plus bei
den Pensionen.
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So etwas bekommt man selten zu hören: Auch Wirtschaftsfor-scher (WIFO-Chef
Aiginger) und sogenannte Pen-sionsexperten (Bernd Marin) unterstützen die Forderung des Pensionistenverbandes Österreichs, den Pensionisten die Teuerung abzugelten und kleinere Einkommen stärker anzuheben.
Ein Hintergrund für diesen Sinneswandel dürfte auch sein, dass eine Studie eindeu-tig widerlegt, dass die Pensio-nisten dem Staat zu viel kosten. In den letzten 15 Jahren stie-gen die Pensionen um 24 Pro-zent, die Wirtschaftsleistung Österreichs erhöhte sich aber um mehr als das Doppelte, nämlich um 53 Prozent. „Die Pensionisten, die immer als Sündenböcke für das Budget herhalten mussten, sind da-mit freigesprochen!“, reagier-te Pensionistenverbands- und Seniorenrats-Präsident Karl Blecha deutlich.
start der PensionsdebatteDementsprechend gut vor-
bereitet geht der Pensionis-tenverband in den „heißen Herbst“. Den inoffiziellen Start-schuss zu den Pensionsver-handlungen gab es Mitte Au-gust mit der Veröffentlichung des letzten noch fehlenden Teuerungswerts vom Juli 2011. Denn die durchschnittlichen Teuerungsraten vom August des vorvorigen Jahres bis zum Juli des Vorjahres bilden immer die Gundlage für die Pensionsanpassung des kom-menden Jahres. Konkret heißt das für die Pensionsanpas-
Für die Pensionsanpassung 2012 zählen nach dem Gesetz die Durch-schnittswerte August 2010 bis Juli 2011 des Verbraucherpreisindex (VPI)
Der PVÖ macht mit Flugzetteln und Kleinplakaten Druck zur Durchset-zung seiner Forderungen
sung 2012: Der Durchschnitts-wert der Teuerungsraten vom August 2010 bis zum Juli 2011 ergibt 2,7 Prozent nach dem allgemein gültigen Verbrau-cherpreisindex (VPI). Der par-allel gerechnete Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH) ist dieses Jahr nur geringfügig höher, nämlich 2,8 Prozent (siehe Tabelle unten).
teuerunGsausGleichFür den Pensionistenverband steht fest : Diese Werte sind Richtwerte für die erst Ende Oktober/Anfang November stattfindenden eigentlichen Pensionsverhandlungen zwi-schen den Seniorenvertre-tern und der Regierung. „Die Wertsicherung der Pensionen ist unerlässlich, die Teuerung muss abgegolten werden“, sag-
„Die Wertsicherung der Pensionen ist
unerlässlich, die Teuerung muss
abgegolten werden!“
P V Ö - P r ä s i d e n t
K a r l B l e c h a
pensionen | inTeressen
te unser Präsident Karl Blecha unmissverständlich. Und Blecha fügte hinzu, dass bei den Verhandlungen berück-sichtigt werden müsse, dass Bezieher geringerer Pensio-nen von der hohen Teuerung besonders betroffen sind.
Keine nullrundeKategorisch ausgeschlossen
hat Blecha Anpassungs-Null-runden oder Deckelungen in der gesetzlichen Pensionsver-sicherung. Blecha: „Die Pensi-onisten sind jene große Bevöl-kerungsgruppe, die mit ihren Einkommen den Inlandskon-sum stützen, die Wirtschaft stärken und damit die Arbeits-plätze für die Jungen sichern.“
KamPf GeGen hohe PreiseDer Pensionistenverband
will aber auch gegen die Teu-erungswelle ankämpfen. Die Arbeiterkammer hat nachge-wiesen, dass viele idente Wa-ren in Wien teurer sind als in München. Eine Packung Baril-la-Nudeln beispielsweise kos-tet bei uns um 28 Prozent mehr. In Gesprächen mit den Chefs der großen Handelsketten, die PVÖ-Präsident Karl Blecha ge-meinsam mit Dr. Andreas Kohl geführt hat, stellte sich heraus, dass es von vielen Produzen-ten einen „Österreich-Auf-schlag“ gibt. Der Pensionis-tenverband fordert daher den Wirtschaftsminister auf, hier tätig zu werden, auch auf dem Energiesektor.
Außerdem soll auf euro-päischer Ebene ein Spekula-tionsverbot für Lebensmittel- Rohstoffe durchgesetzt wer-den.
Der PVÖ macht mit Flugzetteln und
n Kaufkraftsicherung durch volle Abgeltung der Teuerung!
n Wiedereinführung des Alleinverdiener-Absetzbetrages!
n Steuerentlastung auch für Pensionisten!
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monat Jahr PiPh VPi
juli 2011 3,6 3,5
juni 2011 3,5 3,3
mai 2011 3,4 3,3
April 2011 3,4 3,3
märz 2011 3,3 3,1
Februar 2011 3,2 3,0
jänner 2011 2,7 2,4
dezember 2010 2,4 2,3
november 2010 2,0 1,9
oktober 2010 2,3 2,1
september 2010 2,1 1,9
August 2010 1,9 1,7
durchschnitt (gerundet) 2,8 2,7
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Die Auszahlung der 14. Pension erfolgt ab heuer im Oktober statt wie
bisher im September.
Im Vorjahr kam es zu einer Rei-he von Einzelmaßnahmen bei den Pensionen. Eine davon betrifft die Sonderzahlungen.
Diese werden ab heuer – wie das Weihnachts- und Urlaubsgeld bei den Aktiven – bei NEU-Pensionisten aliquotiert ausbezahlt. Entscheidend war und ist immer der Pensionsein-trittsmonat. Die „alte“ Regelung barg nämlich die Ungerechtigkeit in sich, dass jemand, der im März in Pensi-on ging, zwei volle Sonderzahlungen erhielt (April und September), wer im Mai seine Pension antrat, aber nur eine (September). Und wer im Oktober Pensionist wurde, bekam überhaupt keine Sonderzahlung.
Die Sonderzahlungen wurden bis zum Vorjahr immer mit der April-Pension und der September-Pensi-on angewiesen. Die Differenz zwi-schen den beiden Doppelpensio-nen beträgt einmal 5 Monate (von
April bis September) und einmal 7 Monate (von September bis April).
neu: aPriL und oKtoBerDurch die Neuregelung mit der
Aliquotierung der Sonderzahlun-gen im ersten Pensionsjahr ist eine Halbierung des Jahres notwendig, sodass künftighin alle 6 Monate eine Sonderzahlung angewiesen wird.
Daher kommt es jetzt ab Herbst 2011 zu einer Änderung: Statt wie bisher mit der September- Pension (Ende September) kommt die 14. Pension erst mit der Oktober-Pension (heuer per 31. Oktober) zur Anweisung. Oft werden größere finanzielle Ausgaben (z. B. Jahres-prämien von Versicherungen) mit der Sonderzahlung bestritten. Ban-ken und Versicherungen wurden zur kulanten Verlegung der Prämi-envorschreibung um einen Monat aufgefordert.
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Zwei österreichische Ban-ken, Raiffeisen Tirol und Salzburg, haben damit
begonnen (Tirol) bzw. planen Gebühren einzuheben, wenn man von einem „fremden“ Bankomaten (eines anderen Bankinstituts) Geld abheben will. Gerade für ältere Men-schen hat eine solche Gebühr eine abschreckende Wirkung, sie müssen große Umwege in
Kauf nehmen, um gebührenfrei zu ihrem Geld zu kommen. Aus diesem Grund wollte der Pensi-onistenverband wissen, ob an-dere österreichische Bankinsti-tute Ähnliches vorhaben.
Das Ergebnis ist erfreulich: Keine der großen österreichi-schen Banken (Bank Austria, BAWAG P.S.K., Erste Bank/Sparkassen, Volksbank) haben in nächster Zeit die Einführung einer solchen Gebühr vor.
Die PVÖ-Konsumenten-schützer werden auch in Zukunft genau den Markt beobachten und bei allfälligen Einführun-gen eines solchen Körberlgeldes Protest erheben.
Keine „fremden“Bankomat-Gebühren!
ERFOLG FÜR PVÖ-KONSUMENTENSCHÜTZER
der pensionistenverband hat die Banken unter die Lupe genommen, ob sie ein neues „körberlgeld“ einheben wollen.
konsumenten | iNTERESSEN
Spritpreisrechner: Idee gut, Praxis schlechtMitte August 2011 hätte es so weit sein sollen: die preise von benzin und diesel sämtlicher österreichischen tankstellen sollten im internet abrufbar und damit vergleichbar sein. an sich eine sehr gute idee – immerhin kann man bei einer reise den billigsten tankstopp planen. leider erwies sich die praxis als schlecht: die internetseite www.spritpreisrechner.at, wo man die gewünschten preise abrufen kann, hatte alle kin-derkrankheiten dieser welt: Zuerst ging wegen Überlastung überhaupt nichts, dann waren die informationen mangelhaft. wir hoffen auf rasche besserung!
Werbefahrten – neue Fallen!neue masche der unseriösen werbefahrten-Veranstalter: sie verlegen die Fahrten vermehrt ins benachbarte ausland. Hintergrund: bei Geschäften im ausland gelten die schutz-vorschriften der österreichischen Gewerbeordnung bzw. die konsumentenrechte nur eingeschränkt. Der Pensionis-tenverband rät daher von der Teilnahme an Werbefahrten grundsätzlich ab! auch wenn noch so (angeblich) lukrative persönliche Gewinnversprechungen locken. Je „toller“ die Gewinne, desto mehr Vorsicht ist geboten. dies gilt übrigens auch für briefe und werbezusendungen. Finger weg!
P V Ö -
K O N S U M E N T E N -
S C H Ü T Z E R
Dr. Harald Glatz
Die Banken sind immer auf der Suche nach neuen Gebühren – z. B. bei Geldbehebungen bei einem „fremden“ Bankomaten. Der PVÖ hat Alarm geschlagen.
gewinnspiel
Der PVÖ verlost neun handsignierte Exemplare des Buchs. Kennwort „Barbara Prammer“, Gewinnspielteilnahme siehe Vorteilsklub.
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Nationalratspräsidentin Barbara Prammer veröffentlicht ihr erstes Buch: „Wer das Ziel nicht kennt, wird den Weg nicht finden“ ist eine Mischung
aus Biografie einer engagierten Frau und politischer Botschaft.
Das Ziel ist das Ziel!
Biografie unD stanDpunktAbgeordnete wie als Ministerin, in Regierung und in Oppositi-on. Dementsprechend weit ist ihr Erfahrungsbogen gespannt. Darüber hinaus engagiert sie sich in der Zivilgesellschaft und steht für beherzte Frauen-politik.
zwischenbilanzNach 20 Jahren Politik zieht
Barbara Prammer Zwischen-bilanz. Sie beschreibt ihre Herkunft und ihren Weg, zieht Schlüsse und gibt eine klare Antwort auf die Frage nach dem wichtigsten Ziel guter Politik. Für die überzeugte Sozialde-mokratin ist das klar und un-verändert eine gerechte, soziale Gesellschaft.
Prammer will zur Diskussion anregen, Interesse an Politik wecken, Mut zur Meinung und Lust auf Diskussion machen.
Kurzum: Das Buch soll nicht nur interessieren, sondern zu aktiver Teilnahme an Demo-kratie ermuntern.
Barbara Prammer ist eine Frau mit reich-haltiger politischer Erfahrung. Geboren
1954 im oberösterreichischen Ottnang, wird sie früh politisch sozialisiert. Sie entstammt einer Bergarbeiterfamilie und wächst in bescheidenen Verhältnissen auf. Diese sind geprägt vom unbedingten Willen der Eltern, ihren vier Kindern Bildungs-chancen zu eröffnen.
Politische KarriereNach der HAK-Matura 1973
kommt Prammer über Ge-werkschaft und Junge Gene-
ration zur SPÖ. In Linz, wo sie Soziologie studiert, macht sie sich für Frauenrechte stark und wird vollends in den Bann der Politik gezogen. 1991 zieht sie gleich als Zweite Präsidentin in den Oberösterreichischen Landtag ein. Vier Jahre später wird sie – als erste Frau – Mit-glied der Landesregierung. Anfang 1997 wechselt sie in die Bundesregierung. 2004 wird sie zur Zweiten Nationalratspräsi-dentin gewählt, 2006 – erneut als erste Frau – zur Präsidentin des Hohen Hauses.
Die Autorin kennt Politik auf Landes- und Bundesebene, als
interessen | BuchtiPP
Das Buch
B. Prammer. „Wer das Ziel nicht kennt, wird den Weg nicht finden. Neue Antworten auf alte Fragen“ styria Verlag. sept. 2011. 240 seiten, gebunden. Preis: € 24,99
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer teilt ihren großen Erfahrungsschatz nun in Buchform
Und schon ist ein Abo abgeschlossen
Täuschend echTe zuschrifTen
„Bauernfängerei“ soll Einhalt geboten werden.
Auslöser für diesen Sinnes-wandel war ein Online-Bran-chenverzeichnis, mit dem eine Firma die Angeschriebenen zu sinnlosen, kostspieligen und jedenfalls ungewollten Ein-tragungen veranlasst hat bzw. veranlassen wollte. Gemäß den einschlägigen Bestimmungen sind Werbeformulare verbo-ten, in denen nicht unmissver-ständlich und grafisch deutlich darauf hingewiesen wird, dass es sich bloß um Vertragsan-bote handelt. Im Ausgangsfall weckte das Formular nicht nur
W em ist es noch nicht passiert? Man öffnet das Postkästchen
oder eine E-Mail und findet Zuschriften von Firmen vor, die auf den ersten Blick wie behörd-liche Aufforderungen oder For-mulare aussehen – und sich bei genauerem Studium als nichts anderes als mehr oder weniger plumpe Fallen zum Abschluss von Abos herausstellen.
Eine der neuesten Entschei-dungen des Obersten Gerichts-hofes (OGH) hat das Zeug, die Praktiken einer Branche oder doch zumindest deren schwar-zer Schafe zu verändern. Die Rede ist von Postwurfsendun-gen oder E-Mail-Zuschriften, mit denen Kunden für Abon-nements von Werbeeinschal-tungen oder Zeitschriften ge-wonnen werden sollen. Stand der Oberste Gerichtshof bisher den plumpen Abo-Fallen eher „unaufgeregt“ gegenüber, be-deutet eine der neuesten wett-bewerbsrechtlichen Entschei-dungen eine deutliche Abkehr von der bisherigen Spruch-praxis. Gemäß Entscheidung des OGH 4 Ob 45/11p „… kann nach neuerlicher Prüfung des Inhalts von Werbeaussen-dungen der bisherige Beurtei-lungsmaßstab nicht aufrecht-erhalten werden.“
deutliche Ähnlichkeiten zu den in der Regel kostenfreien „Gelben Seiten“, sondern es wur-de auch suggeriert, dass bereits im System erfasste Daten gratis korrigiert werden müssten bzw. könnten. Die Angeschriebenen sollten dementsprechend eine bestimmte bereits vorausge-füllte Maske vervollständigen. Erst bei genauem Hinsehen er-gab sich, dass mit der Korrek-tur bzw. Datenübermittlung tatsächlich ein Mehrjahresver-trag für Werbeeinschaltungen verbunden war.
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„… der Anbieter (muss) von seinen
wettbewerbswidrigen Werbeaussendungen
Abstand nehmen.“
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Gemäß Urteil muss nun der Anbieter von seinen wettbe-werbswidrigen Werbeaussen-dungen Abstand nehmen. Da-rüber hinaus darf der Anbieter auch nicht mehr die Bezahlung der einschlägigen Rechnungen verlangen.
Es bleibt zu hoffen, dass mit dieser richtungsweisenden Ent-scheidung die Bauernfängerei weiter erschwert wird. Dies än-dert aber nichts daran, dass jeder gut beraten ist, sich Schriftstücke vorher gut durchzulesen, bevor er eine Unterschrift leistet.
Lesen Sie sich Schriftstücke gut durch, bevor Sie eine Unterschrift leisten
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20 u n s e r e G e n e r at i o n s e p t e m b e r 2 0 1 1
Ab sofort dürfen sich Kunden von A1 TV nicht nur über den
schnellsten Kanalwechsel oder den größten Videover-leih in Österreich freuen, sondern auch über den un-eingeschränkten Zugriff auf die ORF-TVthek. Mittels der A1 TV- Fernbedienung können viele ORF-Fernsehsendungen, die man versäumt hat, zu einem späteren Zeitpunkt wieder auf den TV-Bildschirm geholt wer-den („Video-on-Demand“).
orF-tvthek am FernseherSeit dem 1. August ist die
ORF-TVthek von bisher 70 auf über 100 Sendungen und For-mate ausgebaut worden. Durch die Zusammenarbeit von ORF und A1 sind diese Sendungen und Formate, die bisher nur übers Internet nutzbar wa-ren, nun erstmals auch mit dem Fernsehgerät zugänglich: Durch die Integration der a
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Dank der Kooperation zwischen A1 TV und ORF-TVthek ist es für A1 Kunden nun möglich, fast alle der verpassten ORF-Sendungen
zu einem späteren Zeitpunkt auch am TV-Gerät „nachzusehen“.
FernsehenORF-TVThek auch auF a1 TV
„Schon jetzt wird das ORF-TVthek-Programm von mehr als einem Viertel unserer
Kunden genutzt.“A l e x A n d e r S p e r l ,
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iM Mai aNGekÜN-DiGT, JeTZT WiRk-LichkeiT:
Die vorausgesagte kooperation zwi-schen ORF und a1. Durch die integration der orF-tVthek in a1 tV werden viele neue orF-sendungen in die tVthek aufgenommen, unter anderem auch die „barbara Karlich show“ und „tierzuliebe“. www.a1.net www.tvthek.orf.at
ORF-TVthek in A1 TV erhal-ten A1 Kunden nun ebenfalls ein umfassendes Angebot an ORF-Fernsehsendungen zum „Nachsehen“. Wie von der ORF-TVthek gewohnt, werden die Sendungen auch über A1 TV in einer Topqualität und zeitun-abhängig auf dem Fernsehbild-schirm zu sehen sein. Die Nut-zung der TVthek wird für alle A1 TV Kunden kostenfrei sein. Zudem wurde das Design der ORF-TVthek geändert, um das Fernsehportal ohne Anstren-gung mit der Fernbedienung durchsuchen zu können.
A1 TV hat mittlerweile mehr als 400.000 Seher, die auf eine unglaubliche Programmvielfalt mit mehr als 150 Sendern aus dem In- und Ausland und über 2.000 Filme, Clips und Serien zugreifen können. Vor kurzem wurde von A1 TV die Zeitspan-ne zwischen dem Kanalwechsel optimiert. Durch all diese Än-derungen konnte A1 die größte Wachstumsrate unter den ös-terreichischen Kabelnetzbe-treibern verbuchen.
a1 tv als FlaGGschiFF„Durch die Zusammenarbeit
mit dem ORF wird die Auswahl für unsere über 175.000 Kun-den noch attraktiver. Video-on-Demand wird immer gefragter. Schon jetzt nutzt ein Viertel un-serer Kunden das ORF-TVthek-Programm“, sagt A1 Vorstand Alexander Sperl.
Auch ORF-Online-Direktor Thomas Prantner sieht den Zusammenschluss als großen Vorteil: „Der ORF kann durch die Erweiterung des Video-on-Demand- und Live-Stream (Übertragung in Echtzeit)-An-gebots sein Ziel, ein möglichst umfassendes Spektrum an Sen-dungen aus allen Programm-genres bereitzustellen, in die Tat umsetzen.“
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14. 9. 2011 entfallen für die ersten sechs Monate sämtliche Grund-entgelte für A1 TV bei einem be-stehenden A1-Breitband- bezie-hungsweise Festnetzanschluss. Danach kostet der Anschluss nur 4,90 Euro pro Monat – in-klusive einer großen Auswahl an Zusatzoptionen, wie zum Bei-spiel A1 Premium TV, A1 Serien Unlimited oder A1 HD TV.
ORF-Online-Direktor Thomas Prantner (links) und A1 Vorstand Alexander Sperl (rechts) stellten die ORF-TVthek, integriert in A1 TV, vor
nach Wunsch
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Schöne, fest sitzende Zähne bedeuten ein gutes Stück Lebensqualität. Durch Fortschritte in der Implantat-Technik kommen auch immer mehr
Seniorinnen und Senioren in den Genuss perfekter „Dritter“.
Der Weg zum perfekten Lächeln
ZAHNIMPLANTATE, TEIL 1:
Fest sitzende Zähne geben Sicherheit. Nicht nur beim Essen.
Technik eröffnet neue Mög-lichkeiten. Auch für „unsere Generation“. UG hat mit einem Experten, dem Wiener Uni-versitätsprofessor DDr. Gabor Tepper, über Zahnimplantate gesprochen.
DAs INTErvIEW:UG: In welchen Fällen kann
ein Zahnimplantat zum Einsatz kommen?
DDr. Tepper: Überall, wo einer oder mehrere Zähne feh-len, kann ein Zahnimplantat sehr gute Dienste leisten. Der zahnlose oder fast zahnlose Patient kommt meistens mit seinen Prothesen nicht zu-recht. Zahnprothesen drücken generell oder sie verursachen Druckstellen. Sie rutschen he-rum, die Kauleistung ist einge-schränkt, die Lebensqualität leidet.
Gibt es eine Altersgrenze für Implantationen?
Eine altersmäßige Grenze gibt es heute nicht. Die ältes-te Dame, die ich implantiert habe, war 94 Jahre alt und sie lebt damit glücklich. Der Kno-chen des alten Menschen heilt genauso gut wie der des jungen Patienten und es gibt keinen Grund, aufgrund des Alters jemandem die Implantat-The-rapie vorzuenthalten. Ab einem gewissen Alter wird bei Frauen wie Männern Osteoporose ein
D amit Sie auch mor-gen noch kraftvoll zubeißen können!“
So empfahl uns ein geschickter Werbeslogan über Jahre den Kauf einer bestimmten Zahn-paste. – Doch für die Allermeis-ten kommt er trotzdem: der Tag nach „morgen“. Der Tag, an dem wir lernen müssen, mit den „Dritten“ statt mit den eigenen Zähnen zuzubeißen.
Bis vor wenigen Jahren war es damit auch vorbei mit „kraft-voll“; auch wenn die Prothese nach allen Regeln der Kunst gefertigt wurde. Heute ist das anders: Viel hat sich auf dem Gebiet des Zahnersatzes ge-tan. Vor allem die Implantat-
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Diagnose bekommen, wenn erforderlich mit einer Com-putertomographie. Sie werden bei zehn Patienten auf zehn verschiedene Lösungen und 30 verschiedene Möglichkei-ten kommen. Hier entsteht eine Entscheidung immer nur im Gespräch zwischen Arzt und Patient. Hat man sich gemein-sam für einen Weg entschieden, wird ein Implantationstermin ausgemacht.
einGriff, HeilunG, Haltbar-keit, kosten
In der nächsten Ausgabe von UG – Unsere Generation lesen Sie den zweiten Teil unseres Gesprächs mit DDr. Tepper. Dabei geht es um die verschie-denen Arten der Implantation, die Dauer des Eingriffs, die Dauer der Heilung, die Halt-barkeit und um die Kosten.
Thema, aber auch hier merken wir sehr wenige Probleme, ebenso wenig wie bei Patien-ten, die gerinnungshemmen-de Mittel einnehmen. Starkes Rauchen ist dagegen ein Prob-lem, ebenso wie Bestrahlungen im Kieferbereich.
Welche Erfahrungen haben Sie mit Diabetikern gemacht? Ist Diabetes mellitus („Zucker-krankheit“) ein Hinderungs-grund für die Implantation?
Bei Diabetikern, deren HbA1c-Wert („Langzeit-Blut-zuckerwert“) unter Kontrolle ist, zeigt die Implantat-Erfolgs-statistik überhaupt keinen Unterschied zu stoffwechsel-gesunden Patienten. Das be-legen viele universitäre Lang-zeitstudien an zigtausenden Patienten. Ich habe eine sehr große Zahl an Diabetikern im-plantiert und habe daher aus
eigener Erfahrung keine Unter-schiede bei Einheilung, Halt-barkeit oder sonst bei irgend-einem Faktor bemerkt. Auch die aktuelle wissenschaftliche Literatur zeigt keinen statisti-schen Unterschied zwischen Diabetikern und Nichtdiabeti-kern in der Implantat-Progno-se. Zusammenfassend: Wenn ein Diabetiker gut eingestellt ist, dann gilt er für uns als ge-sunder, als normaler Patient und kann ohne jede Einschrän-kung implantologisch versorgt werden.
Wie planen Sie einen Eingriff? Welche Voruntersuchungen sind notwendig?
Bei der Planung steht die Tatsache im Vordergrund, dass kein Mensch einem an-deren gleicht. Das heißt, jeder Patient sollte eine vollkommen unverbindliche Beratung und
Umfassende Tipps zur Vorsorge, aber auch Hilfestellung zur Wahl des Zahnersatzes gibt
das „Konsument“-Buch „Zähne“, das 2010 bereits in vierter
Auflage erschienen ist.210 Seiten, um 19,60 Euro im Buchhandel. Direktbestellung beim VKI, Tel.: 01/58 87 74.
gesUnDheit | LEBEN
Eine Implantation ist ein sehr
feiner Eingriff, beinahe ein „Uhr- macher-Eingriff“
DDr . GAbor TEppEr
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Die Lebenserwartung steigt, wir bleiben länger gesund und aktiv. Aber mit den hohen Lebensjahren steigt der Pflegeaufwand. Der neu geschaffene
Pflegefonds sichert die Finanzierung bis 2014. Was kommt dann?
Pflege und Betreuung langfristig sichern
PVÖ-ZukunftsProgramm
Pflege und Betreuung müssen in Österreich menschlich, leistbar und von hoher Qualität sein. Dafür brauchen wir mehr Geld.
Kämpfen um eine fundierte Siche-rung von Pflege und Betreuung in Österreich: Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Pensionistenver-bands-Präsident Karl Blecha.
Der Pensionistenver-band (PVÖ) arbeitet seit jeher konsequent
und unermüdlich an Verbesse-rungen für Pflege und Betreu-ung. „Nach der Einführung des Pflegegeldes 1993 hat der PVÖ im Laufe der Zeit ausländische Betreuungskräfte legalisiert, wesentliche sozialrechtliche Verbesserungen für pflegende Angehörige durchgesetzt und die gemeinsame Begutachtung von Arzt und Pflegefachkraft er-reicht“, sagt PVÖ-Präsident Karl Blecha selbstbewusst. Mit dem Pflegepaket 2011 und der Ein-führung des mit 685 Mio. Euro
LEBEn | pflege
dotierten Pflegefonds sind Pfle-ge und Betreuung auf eine neue Grundlage gestellt worden. So wurde der Verwaltungsaufwand erheblich reduziert (von bisher rund 300 auf 8 Pflegegeldstellen) und auch die Verfahrensdauer soll künftig maximal 60 Tage be-tragen. Kleiner Wermutstropfen: Der Pflegefonds hat ein (vorläu-figes) Ablaufdatum – 2014.
steuerfinanzierunGDer PVÖ denkt über 2014
hin aus. Blecha: „Wir brauchen eine dauerhafte, steuerfinan-zierte, solidarische Lösung. Wir sind gegen die Einführung
einer Pflegeversicherung, die wieder nur den Faktor Arbeit belastet. Und wir sind für eine zweckgewidmete Finanztrans-aktionssteuer.“ Der PVÖ- Präsident macht darauf auf-merksam, dass in Österreich Arbeit (Lohnsteuer) und Kon-sum (Mehrwertsteuer) stark besteuert werden, hingegen große Vermögen und deren Zu-wächse sehr gering (siehe Gra-fik oben) – eine zu beseitigende Schieflage. Blecha forderte auch eine Wertschöpfungsabgabe der kapitalintensiven Betriebe zur Finanzierung sozialstaatlicher Leistungen. fO
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leben | Rheuma
Formen. Selbst Ärzte sind mit diesen „Einteilungen“ über-fordert. Patienten fühlen sich durch die Diagnose Rheuma verunsichert, denn wie soll ein Leidender wissen, was er tun kann, welche Behandlung für ihn die richtige ist.
Die unterschiedlichen Arten von Rheuma umfassen auch von der Ursache verschiedens-te Krankheitsbilder, vor allem Gelenksveränderungen durch Entzündungen und Überbean-spruchung. Arthrosen sind das Endprodukt.
Problem entzündungEntzündungen sind das
eigentliche Problem bei Ge-lenksabnützungen. In den Gelenken werden aggressive Stoffe produziert, die den Ge-lenksknorpel und die Gelenks-haut nachhaltig schädigen und a
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Entzündungen als Problem Nr. 1
Die Volkskrankheit Rheuma hat viele ursachen und kann in den unterschiedlichsten Formen auftreten. arthrovital verspricht Linderung.
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Unter „Rheuma“ werden alle Be-schwerden zu-sammengefasst,
die mit ziehenden, reißenden und fließenden Schmerzen in Gelenken und der Muskula-tur einhergehen. Die Wissen-schaft klassifiziert zwischen 300 und 400 verschiedene
in schweren Fällen ganz zerstö-ren können. Ein bereits geschä-digter oder zerstörter Knorpel kann sich kaum mehr regene-rieren. Arthrovital® schützt vor diesen Abnützungen.
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26 u n s e r e g e n e r at i o n s e p t e m b e R 2 0 1 1
s e p t e m b e r 2 0 1 1 u n s e r e G e n e r at i o n 27
lebenshilfe | leben
Menschen ihres Lebens, ihres Sicherheitsgefühls und ihrer Geborgenheit beraubt.
Der Begriff Psychotrauma (Trauma, griechisch: Wunde) bedeutet eine Verletzung der Seele, hervorgerufen durch Ereignisse, welche die psychi-sche Belastungsgrenze einer Person übersteigen, den Schutz der seelischen und physischen Integrität zusammenbrechen lassen. Das Vertrauen in sich und in die Welt wird durch die-
Mein Leben wird nie wieder so sein wie vorher …“, so ein
Überlebender des Oslo-Atten-tats. Der Täter hatte (in seinem kranken Erleben) eine Mission zu erfüllen. Jahrelang plante er mühsam und akribisch die At-tentate bis zur Umsetzung am 22. Juli. Viele Tote sind zu be-klagen, Trauernde und Überle-bende des Massakers sind trau-matisiert. Ein Mann hat durch sein Denken und Handeln viele
ses Ereignis grundlegend er-schüttert.
Ps y c h o t ra u m a t a k ö n -nen nicht nur durch schwere Naturkatastrophen, Krieg und Folter ausgelöst werden. Auch körperliche, seelische und se-xuelle Gewalterfahrung, Miss-handlungen sowie Unfälle, be-drohliche Krankheiten, schwere Verlusterlebnisse, emotionale Vernachlässigung und soziale Ausgrenzung lassen Psycho-traumata entstehen. Beschrei-bung einer Betroffenen: „Ich fühle Kälte in meinen Knochen und meine Gefühle sind einge-froren.“ Liebevolle Unterstüt-zung und professionelle Hilfe lassen gefrorene Gefühle wie-der auftauen.
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Psychotraumatadie Welt ist erschüttert über
das Oslo-Attentat und norwegen trauert.
Wenn wir uns der Trauer verschlie-
ßen (…), drohen wir mehr und mehr zu
verbittern, weil das Herz nicht mehr
aus seinen Leiden lernen und daran
wachsen kann.“ Jack kornf ield
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28 u n s e r e G e n e r at i o n s e p t e m b e r
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Fesch. Garten-„Arbeit“ muss nicht immer in Arbeitskleidung verrichtet werden. Machen Sie sich mal fesch fürs „Garteln“.
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FarbenfrohJetzt leuchtet uns der Herbst entgegen: die rot-backigen Äpfel, Kürbisse in allen Farben und Formen, Beeren, Hagebutten u. v. a. m. Alle geeignet für eine nette Dekoration im Zimmer, an Türen oder auf dem Gartentisch. Sammeln und basteln – macht Spaß und sieht gut aus!
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muss nicht immer in Arbeitskleidung verrichtet Arbeitskleidung verrichtet werden. Machen Sie sich werden. Machen Sie sich mal fesch fürs „Garteln“. mal fesch fürs „Garteln“.
Da schau herDie Engländer machen’s uns vor: Zum „gardening“ darf man auch selbst aufblühen.
hut. Ein flotter Strohhut für die Gärt-nerin, ein fescher Panamahut für den Gärtner – schützt vor Sonne und bringt Eleganz.
handschuhe. Im Gartencenter gibt’s bunte oder gemusterte Gartenhandschu-he, für Rosen edle Lederhandschuhe.
schürze. Bringen Sie wie Ihre Blumen Farbe in den Garten: Eine bunte Schürze schützt bei gröberen Arbeiten vor Schmutz und sieht gar nicht nach Plagerei aus.
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„Der Spaß und die Freude
sollen immer im Vordergrund stehen.“
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Lust auf neues?Sport wird im PVÖ großgeschrieben. Neben „traditionellen“
Sportarten wie Kegeln oder Stockschießen stehen auch Federball oder Tischtennis auf dem Programm.
Noch sind die Tage schön und nach dem etwas verpatzten Juli
soll ja ein schöner Herbst kom-men. Nutzen wir die Tage mit Bewegung in der freien Natur. Was ist schöner, als im kühlen Wald zu wandern, vielleicht Beeren und Pilze zu finden und dabei doch einige Höhenmeter zurückzulegen. Aber, die Tage werden wieder etwas kürzer und schön langsam sollte auch wieder daran gedacht werden, die „Indoor“-Sportangebote – die ja in jeder PVÖ-Ortsgruppe angeboten werden – zu nutzen. Vielleicht bietet sich auch die Möglichkeit, einmal eine „neue Sportart“ auszuprobie ren. Viele haben ja auch in jüngeren Jah-ren z. B. Tischtennis gespielt, vielleicht auch Federball oder ihr Talent beim Kegeln versucht. Egal, der Spaß und die Freude
sollten immer im Vordergrund stehen (das gilt übrigens auch für Landes- und Bundesmeis-terschaften). Wenngleich nicht vergessen werden darf, dass, wenn Sport betrieben bzw. Bewegungsangebote besucht werden, diese Tätigkeiten re-gelmäßig in den persönlichen Wochenplan „hineinverpackt“ werden sollten. Denn nur wer regelmäßig trainiert, wird mit einer Verbesserung seiner Leis-tungsfähigkeit belohnt werden. Hin und wieder wo hineinzu-schnuppern, ist zwar ganz nett, hat aber keinerlei Auswirkung auf den Organismus. Ich wün-sche Ihnen viel Freude und Spaß beim „Sporteln“ mit dem Pensio nistenverband.
die nächsten bundes-meisterschaften
5./6. Oktober: stockschützen, straßwalchen (sbg.)
15./16. Oktober: tischtennis, trieben (stmk.)
24./26. Oktober 2011: Kegeln, wels (OÖ)
25./26. Jänner 2012: skifahren und Langlaufen, Donnersbachwald (stmk.)
Info & Anmeldung in Ihrer LO
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Leben | reise
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Beeindruckend: die Gebäude im Wissen-schafts- und Kunst-viertel (Ciudad de las Artes y las Ciencias) in Valencia
Nie deröster reicher, Salzburger, Steirer, Ti-roler und Vorarlberger erinnern sich sicher
noch an die prächtigen Oran-gen, die ihnen im vergangenen Frühjahr das Frühjahrstreffen an Spaniens Ostküste versüß-ten. Die Region Costa del Azahar, Küste der Orangenblüte, trägt ih-ren Namen mehr als zu Recht. Im
kommenden Frühjahr können sich Burgenländer, Kärntner, Oberösterreicher und Wiener schon auf diese und alle weiteren Attraktionen freuen.
Zum Beispiel auf die einzigartig malerische Bucht von Peñíscola, an deren südlichem Ende sich die weißen Häuser der Altstadt an ei-nen Felsen schmiegen. Sie ist der Ausgangspunkt für Ausflüge in die
Ziele wie im Bilderbuch
FrühjahrstreFFen 2012: ItaLIen & spanIen
Im vergangenen Frühjahr waren die Ziele der Frühjahrs-treffen 2011/12 noch Neuland.
Jetzt hat es sich unter den PVÖ-Mitgliedern schon herum-
gesprochen: Jedes dieser Ziele ist eine Reise wert!
Ob Stadt oder Land: Bilderbuchmotive findet man an beiden Destinationen am laufenden Band
s e p t e m b e r 2 0 1 1 u n s e r e G e n e r at i o n 35
Lohnende Motive: Von Meer bis zum Hochgebirge ist bei den Frühjahrstreffen für jeden was dabei. Ebenso zu entde-cken: Köstlichkeiten, die vor der Haustür wachsen, wie die riesigen Orangen in Spanien, oder feines Kunsthandwerk mit großer Tradition aus den Abruzzen.
Oberösterreich und Wien wa-ren im vergangenen Frühjahr von der Vielfalt dieser nur we-nig bekannten Region Italiens tief beeindruckt. Die weitere Umgebung der Küstenstadt Pescara (wo auch der Zielflug-hafen liegt) lockt mit endlosen Sandstränden ebenso wie mit saftig grünem, hügeligem Hin-terland, das am Horizont in ein mächtiges Gebirgsmassiv mit Gipfeln bis fast 3.000 Meter Höhe übergeht. Mit Senioren-Reisen lernen Sie diese ganze Vielfalt bequem kennen. Nicht einmal zwei Stunden Fahrt
nähere und weitere Umgebung. Touristische Attraktionen wie Valencia, die stolze Provinz-hauptstadt Castellón und der Küstenort Benicàssim locken ebenso wie Erkundungen der zahlreichen Naturschönheiten im Hinterland.
unbekannte schönheitWeitgehend unentdeckt
hingegen sind die Attraktionen der italienischen Region Abruz-zen, der zweiten Zielregion des Frühjahrstreffens 2011/12.
PVÖ-Mitglieder aus dem Burgenland, aus Kärnten,
sind es mit dem Autobus von der frühlingshaften, von Pal-men gesäumten Strandpro-menade bis zur weißglitzern-den Gletscher-Pracht, die kein Österreicher in diesen Breiten vermuten würde.
Analog zur Vielfalt der Na-tur hat sich auch die regionale Küche entwickelt: Sie bietet das Beste aus beiden Welten, „mare e monti“, aus dem Meer und aus den Bergen. Ein Genuss.
I ta L I e n :Termine: Der 1. turnus beginnt am 10. april, der letzte am 8. mai 2012.Preise: inkl. Versiche-rungspaket von senioren-reisen: für pVÖ-mitglieder nur 795 euro. nichtmitglieder: 835 euro.eZ-Zuschlag: 80 euro.
s pa n I e n :Termine: Der 1. turnus beginnt am 11. april, der letzte am 9. mai 2012.Preise: inklusive Versi-cherungspaket: für pVÖ-mitglieder nur 795 euro. nichtmitglieder zahlen 835 euro. eZ-Zuschlag 80 euro.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
FraGen sie ihre Freunde im Pensionistenverband!
In der „großen Familie“ des PVÖ werden Sie sicher jeman-den kennen, der heuer an dem Reiseziel war, das 2012 für Sie reserviert ist. Viele haben das schon getan und wurden da-durch bestärkt, beim Treffen 2012 dabei zu sein.
Alle Details zu den Treffen bekommen Sie auch von Ihrer/Ihrem Ortsgruppenvorsitzen-den. Für Fragen stehen Ihnen ebenso die MitarbeiterInnen von SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0 zur Verfügung.
LEBEN | REISEN
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Endlose Weite, men-schenleere Gegen-den, geprägt von satt-grünen Wäldern und
tiefblauen Seen. Die Siedlungen oft viele Kilometer voneinan-der entfernt. Es sind Ruhe und Beschaulichkeit, die Finnland abseits der wenigen größeren Städte ausstrahlt. Da passt das Bild von scheinbar emotions-losen, in sich gekehrten Eigen-brötlern, wie etwa Weltklasse-Skispringer Janne Ahonen oder Ex-Rennfahrer Mika Häkkinen, gut dazu.
Aber Achtung! Das ist nur die „unauffällige“ Verpackung. Im Inneren vieler Finnen verbirgt
sich sehr viel Lust an der Freu-de, an Kreativität und an Spaß.
Wie sonst ist es zu erklären, dass die Finnen – neben einer stattlichen Anzahl an Spitzen-sportlern in „anerkannten“ Sportarten – besonders auf ei-nem Gebiet Weltmeister sind? Und zwar in der eigentümlichen Disziplin „Erfindung von Welt-meisterschaften“!
Von schlammfussball bis ameisenhaufen-sitzen
Stellen Sie sich vor, dass einer die Bühne betritt, Rock-musik aus den Lautsprechern dröhnt und der „Künstler“ nur so tut, als würde er Gitarre spie-
len. Das gibt es. Als Weltmeis-terschaft. Tausende schauen zu. Und Medien aus aller Welt berichten darüber.
Das große öffentliche In-teresse gilt ebenso den Welt-meisterschaften im: Handy-Weitwerfen, Ehefrau-Tragen, Winterschwimmen, Schlamm-fußball-Spielen, Nackt-auf-ei-nem-Ameisenhaufen-Sitzen …Lauter finnische Erfindungen! Und da sage noch einer, dass die keinen Spaß verstehen?
Im Rahmen der Finnland-reise 2012 (mit Abstecher zum Nordkap in Norwegen) können Sie einige dieser Orte, in denen die skurrilen Weltmeisterschaf-ten stattfinden besuchen. Und vor allem können Sie auch ei-nes: jenen Menschenschlag kennenlernen, der zwar auf den ersten Blick kühl erscheinen mag; einmal aufgetaut, aber unvergleichlich ist.
TErmiNE & PrEisE:die drei achttägigen Flug-/bus-/Flugreisen-turnusse
beginnen am 24. 5., letzter abflug in Österreich am
7. 6. 2012.Preis für PVÖ-Mitglieder
auf Basis DZ inkl. HP, Eintritte, Besichtigungen:E 1.290,–, EZZ: E 299,–;
Info-Tel.: 01/313 72.
grossE NordLaNdrEisE 2012:
man sagt, dass die menschen hoch im Norden Europas ver-schlossene, in sich gekehrte leute sind. Die Finnen beweisen
das Gegenteil: Sie sind sehr gesellig. und höchst kreativ!
die spinnen, die Finnen
Die Finnen sind ein kreatives Volk, das auch mit Begeiste-rung für jeden Spaß zu haben ist. Im Bild links die Weltmeis-terschaften im Ehefrau-Tragen, rechts oben Handy-Weitwer-fen und unten die Luftgitarren-Weltmeister-schaft.
Oben: Shanghai ist eine der am schnells-
ten gewachsenen Metropolen der
Welt. Unvorstellbar die Summen, die in dieses Wirtschafts-zentrum investiert
werden und wurden. Dementsprechend
imposant die Skyline.
REISEN | LEBEN
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TErmiNE & PrEisE:die elf je neuntägigen Flug-/Zug-/Flugreisen beginnen am 11. 1. 2012; letzter abflug in Österreich am 21. 3. 2012.Preis für PVÖ-Mitglieder für ausgeschriebene Leistungen auf Basis DZ: E 1.350,–, EZZ: E 175,–,Reiseversicherung: E 71,–.
Nach den ausge-buchten Peking-Aufenthalten in den vergangenen Jahren
hat SeniorenReisen sein China-Angebot für das kommende Jahr noch einmal erweitert!
Neu ist, dass Sie bei den je neuntägigen Reisen ab 11. Jän-ner 2012 (siehe Kasten r.) nicht nur die Hauptstadt Peking, sondern auch die Wirtschafts-metropole Shanghai besuchen werden. Damit sehen Sie als Kontrapunkt zu den historisch bedeutsamsten Kulturschätzen des Landes die Bemühungen Chinas, seine Rolle in der Welt
neu zu definieren. Das Land mit seinen mehr als 1,3 Milliar-den Einwohnern hat es in nur wenigen Jahren geschafft, sich ins Spitzenfeld der Moderne zu katapultieren. Nur eines der Beispiele: Der Zug, mit dem Sie die etwa 1.300 Kilometer lange Strecke Peking–Shanghai in weniger als fünf Stunden zu-rücklegen werden, wurde in der Rekordzeit von nur drei Jahren entwickelt und gebaut.
Eine fantastische Reise. Inkl. des gewohnten SeniorenRei-sen-Superservice. Mehr dar-über in der nächsten Ausgabe bzw. unter Tel.: 01/313 72.
PEkiNg & shaNghai 2012:
Ein Riesenvolk, das auf eine lange und große tradition zurückblicken kann, katapultiert sich in
nur wenigen jahren in die Moderne!
China lässt die muskeln spielen
Rechts: Nirgend-wo sonst auf
der Welt liegen Tradition und
Moderne so nah beieinander. Mit SeniorenReisen erleben Sie alle
Facetten Chinas: Sie besuchen Kul turschätze und reisen mit dem moderns-
ten Zug der Welt.
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38 u n s e r e G e n e r at i o n s e p t e m b e r 2 0 1 1
leben | herzblatt
herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n
gehen und Radfahren.Walter, Bezirk Gmünd 26.608
Zu kurz, zu schön, zu schade ist’s, dieses Leben alleine zu verbrin-gen! Eine sympathische Frau, 65, möchte mit einem netten Mann im 7. Himmel schweben.Gerti, Bezirk Gmünd 26.609
Jung gebliebene Sie, alleinste-hend, mobil, kultiviert, Interessen: Garten, Thermen, Seniorenreisen u. v. m. sucht Single-Mann, eher schlank, Nichtraucher, Nichttrinker, bis 72 Jahre, für beständige Freundschaft (Partner-schaft).Lisa, Bezirk Neunkirchen 26.610
Witwe, 60+, sucht dich als Freund, wenn du Nichtraucher, Nichttrin-ker, ein kinder- und tierliebender Mann und bis 70 Jahre alt bist.Maria, Bezirk St. Pölten/ Umgebung 26.611
69-jährige Witwe sucht gepfleg-ten, mobilen Freund für Freizeit-gestaltung.Maria, Bezirk St. Pölten/ Umgebung 26.612
73-jährige Witwe, häuslich, naturverbunden, sucht netten, treuen Partner, Nichtraucher, Nichttrinker, Autofahrer, für gemeinsame Freizeitgestaltung.Elfriede, Bezirk Tulln 26.613
Bin Witwer, 82/173, Nichtraucher, Nichttrinker, und suche Partnerin für noch viele gemeinsame Jahre. Haus und Garten vorhanden.Fritz, Bezirk Wr. Neustadt 26.614
Witwe sucht liebenswerten, ehrlichen Herrn, 70–78 Jahre, ca. 180 cm, für gemeinsame Freizeit-gestaltung oder Partnerschaft.Irene, Bezirk Wr. Neustadt 26.615
Suche liebevolle, ehrliche und mo-bile Partnerin, um noch glückliche, gemeinsame Jahre zu verbringen. Bin Nichttrinker, Nichtraucher, 75+, mit Haus und Garten und vielen Interessen.Karl, Bezirk Wr. Neustadt 26.616
Suche einen netten Partner für Camping, mit Wohnwagen oder Wohnmobil. Bin 60+, alleinste-hend, und suche einen humorvollen Mann für gemeinsame „Freizeiten“.Elisabeth, Bezirk Wien/Umgebung 26.617
Jung gebliebene Pensionistin, 56/160, sucht charmanten Freund mit Herz und Humor bis 60 Jahre, Motorradfahrer wäre toll. Hobbys: Tanzen, Wandern u. v. m. Martha, Bezirk Wien/Umgebung 26.618
OBERÖSTERREICH
Bin 67, wünsche mir, dass du sagen kannst: „Ich liebe meine Frau über alles.“ Damit du so denkst, bin ich bereit, mein Bestes zu geben.Hilde, Bezirk Steyr-Land 26.619
Jung gebliebene, 60-jährige Pensionistin, mobil, vorzeigbar, sucht netten, gepflegten Freund für gemeinsame Unternehmungen. Fotozuschriften erbeten.Monika, Bezirk Urfahr/Umgebung 26.620
78-jähriger, fitter, mobiler Pensio-nist, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht Freundin zur Freizeitgestaltung.Walter, Bezirk Urfahr/Umgebung 26.621
Pensionistin, 65/158/75, mobil, gute Hausfrau – suche einen net-ten Mann für die Freizeitgestaltung (Wandern, Tanzen, kleine Reisen), bin für alles aufgeschlossen.Gaby, Bezirk Urfahr/Umgebung 26.622
SalzBuRg
Bin 60/160, wünsche mir niveau-volle Ergänzung (3 Hs), kein Abenteuer, Lebensfreude.Fritzi, Bezirk Flachgau 26.623
Ich, alleinstehend, 70/176, Nicht-raucher, Nichttrinker, vielseitig, treu und ehrlich, suche dich für weiteren Lebensweg.Hias, Bezirk Pongau 26.624
Witwe, 68/153/88, Nichtrauche-rin, sucht lieben Herrn für eine gemein same Zukunft. Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften. Daniela, Bezirk Pongau 26.625
Wo ist der Mann mit Auto, ca. 70 Jahre alt, der einer 72-jährigen Witwe ein bisschen Sonnenschein bringt? Nur Salzburg, nahe Umgebung.Lea, Bezirk Salzburg/Umgebung 26.626
STEIERmaRk
Bin Witwe und suche einen lieben Freund für die gemeinsame Zukunft.Maria, Bezirk Bruck/Mur 26.627
Jung gebliebener Witwer, 63 Jahre, Nichtraucher, vielseitig interessiert, sucht nette Partnerin, 55–60 Jahre. Ignaz, Bezirk Fürstenfeld 26.628
BuRgENlaND
Du, 50+, tolerant, vorurteilslos, für eine ernsthafte Beziehung bereit! Ich, Witwe, 64/164, Nichtrauche-rin, Südburgenland.Feri, Bezirk Güssing 26.602
73-Jähriger, noch Kampfsportler, sucht jung gebliebene, schlanke Lebensgefährtin. Bin mobil, habe Haus mit Garten. Erbitte Bildzu-schriften.Ludwig, Bezirk Neusiedl 26.603
kÄRNTEN
64-jährige Pensionistin, Nichtrau-cherin, sucht gut aussehenden, großen, ehrlichen Freund, 55–65 Jahre. Hobbys: Tanzen, Reisen, Theaterbesuche u. v. m.Susanne, Bezirk Spittal 26.604
Bin 57/174 und möchte einen netten, ehrlichen Partner ken-nenlernen, 178–180 cm groß und 60–62 Jahre. Meine Hobbys: Tanzen, Wandern, Radfahren. Fotozuschriften erbeten.Elfi, Bezirk Spittal/Drau 26.605
Solider 74-Jähriger sucht Frau um die 70, Führerschein bevorzugt. Alfons, Bezirk Spittal/Drau 26.606
NIEDERÖSTERREICH
Suche liebevolle, treue, ehrliche und etwas sportliche 57+-jährige Partnerin. Bin attraktiver 63+-jäh-riger Nichtraucher/Nichttrinker und würde mich gerne wieder verlieben und glücklich sein.Manfred, Bezirk Amstetten 26.607
Wo ist eine nette und ehrliche Lebensgefährtin von 55–60 Jahren zum Kennenlernen? Bin Pensio-nist, 65/164, Wohnung und Auto vorhanden. Hobbys: Spazieren- Fortsetzung auf S. 40
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Giftköder-Alarm
Grausam, brutal und herzlos müssen jene Menschen sein, die in letzter Zeit mit Giftködern Öster-reichs Hundebesitzer in Angst und Schrecken versetzen. Wie kann ich nun mein Tier schützen? Die traurige Antwort: Sie können Ihren Hund kaum davor bewahren. Der Köder muss nicht einmal gefres-sen werden. Schon der Kontakt durch die Pfote, die anschließend abgeleckt wird, kann den Tod be-deuten. Das wiederum heißt, dass nicht einmal das Tragen eines Maulkorbs hilft. Das Einzige, das wirklich zählt, ist: die Symptome zu erkennen und so schnell wie möglich den Tierarzt aufzusuchen. Extremes, ungewohntes Speicheln, Zittern oder apathisches Verhalten sind die ersten Anzeichen. Die Steigerungen führen zu Krampf-anfällen und inneren Blutungen bis zur Bewusstlosigkeit. Erstver-sorgungstipps, wie die Verabrei-chung von Milch, haben sich als kontraproduktiv erwiesen. Sollten Sie Giftköder entdecken, dann melden Sie dies sofort der Polizei und im nächstgelegenen Tierheim. Unter: www.giftwarnkarte.info können Sie sich informieren, wo in Österreich es aktuell zu Giftköder-Anschlägen gekommen ist.
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Einfühlsame, jung gebliebene Sie, Anfang 60/163/63, sucht einen humorvollen Tanzpartner (Nicht-raucher) oder auch mehr.Christa, Bezirk Graz/Stadt 26.629
Suche Ihn: 68–75 Jahre, jung geblieben, humorvoll, vielseitig interessiert, leicht sportlich, in Graz oder Umgebung.Luise, Bezirk Graz/Stadt 26.630
Bin 64 Jahre, vollschlank, und suche netten Freund bis 67/175–180 cm groß, Nichttrinker, Nichtraucher, mit Auto. Wandere und schwimme gerne. Alles andere persönlich.Angela, Bezirk Graz/Umgebung 26.631
Suche netten Herrn für gemein-same Ausflüge und Aktivitäten. Bin 70 Jahre, mobil, unabhängig, lebe im Süden von Graz. Erbitte Zu-schriften aus Graz und Umgebung.Rosa, Bezirk Graz/Umgebung 26.632
Humorvolle, herzeigbare, 70-jäh-rige Witwe sucht netten, ehrlichen Freund für alles Schöne (Tanzen, Radfahren, Wandern usw.), Bezirke Weiz, Graz, FF.-Hartberg, Feldbach.Helga, Bezirk Hartberg 26.633
Pensionistin, 69/160/52, sucht älteren, alleinstehenden Herrn, dem ich Freundin, Partnerin und Haushälterin sein kann. Für ein harmonisches Miteinander.Lisa, Bezirk Leoben 26.634
79-jähriger Ennstaler, Witwer mit Eigenheim, groß und schlank, sucht eine nette Lebensgefährtin, wenn möglich Autofahrerin.Kurti, Bezirk Liezen 26.635
77-jährige, schlanke Witwe sucht einen Partner, 79–80 Jahre, der mit mir die Freizeit verbringen möchte. Bin schlank und 159 cm groß.Erna, Bezirk Voitsberg 26.636
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60-jähriger Pensionist sucht 50–68-jährige Sie. Sie soll ehrlich und gepflegt sein. Bei Verstehen Partnerschaft möglich. Meine Hobbys: Wandern, Radfahren, Ausflüge. Foto erwünscht.Peter, Bezirk Innsbruck/Stadt 26.637
Bin 56 und suche eine nette, naturverbundene Frau zwischen 50 und 60. Bei Verstehen alles mög-lich. Hobbys: Radfahren, Tanzen etc. Bildzuschriften erbeten.Ernst, Bezirk Innsbruck/Stadt 26.638
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Alleinstehende, 164 cm große, vollschlanke und aktive 75-Jährige sucht gepflegten, humorvollen Partner für gemeinsame Freizeit-gestaltung.Edith, Bezirk Leopoldstadt 26.639
Gehbehinderte Nichtrauche-rin, 84 Jahre, sucht eine Frau zum Plaudern und eventuell für Gratis-Sauna- und -Schwimmbad-besuche. Freundinnen gesucht. Trude, Bezirk Mariahilf 26.640
Suche Frau, Nichtraucherin, ab 60 Jahre, mit Auto und Garten. Bin alleinstehend, 72 Jahre, Nichtrau-cher. Hobbys: Wandern, Theater-besuche. Karl, Bezirk Favoriten 26.641
Bin 72 Jahre und suche eine nette, sympathische Frau, womöglich
Nähe Favoriten, für leichte Spazier-gänge (hauptsächlich am Sonntag) und gelegentliche Kaffeeplau-scherln. Bin auch kulturinteressiert. Marianne, Bezirk Favoriten 26.642
Eine 67-jährige Witwe sucht niveauvollen, gepflegten Gentle-man. Welcher Mann, Nichtraucher, Nichttrinker, bis 70 Jahre, wagt es, mich noch ein Stück des Weges zu begleiten?Britta, Bezirk Favoriten 26.643
Körperlich/geistig agiler Nicht-raucher, Nichttrinker, einfühlsam, Deutscher, perfekt Englisch, ein bisserl Uni, 75/169/62, sucht schlanke Frau, 55–80, Nichtrau-cherin, Nichtrinkerin, für Freund-schaft und viel Zärtlichkeit.René, Bezirk Penzing 26.644
80-jährige Witwe sucht gleichaltri-gen Witwer aus Wien zum Plaudern und für Freundschaft.Elfe, Bezirk Rudolfsheim-Fünf-haus 26.645
Gut aussehende, 72-jährige Witwe, Nichtraucherin, Nichttrinkerin, mit Auto, mobil, vielseitig interessiert, sucht gebildeten Partner bis 78 Jahre, Nichtraucher, Nichttrinker, für gemeinsame Freizeitgestaltung (auch Theaterbesuche).Erika, Bezirk Döbling 26.646
64-jähriger Pensionist, anhanglos, einsam, sucht ebensolche Sie, +/- 60 Jahre, schlank, für eine Dauerbeziehung (Ausflüge, Reisen: Gran Canaria Jänner/Februar).Kurt, Bezirk Brigittenau 26.647
Biker sucht Bikerlady mit eigenem Bike. Meines: Yamaha Virago 535, Witwer, 64/170/66, Raucher, Brillenträger, Oberlippenbart, keine Glatze, Sternzeichen: Doppelwaage.Josef, Bezirk Floridsdorf 26.648
Ich, 175 cm, fast schlank, dunkel, gut aussehend, mit Auto, suche sympathischen Mann, ungefähr 70 Jahre, eventuell mit Garten, zum Gernhaben, Verreisen zu zweit.Cornelia, Bezirk Liesing 26.649
65-jähriger Pensionist sucht eine schlanke, ehrliche, treue Lebens-gefährtin zwischen 55 und 60. Mit dir möchte ich alt werden. Nur ernst gemeinte Zuschriften erbeten.Alfred, Wien/Umgebung 26.650
herzblattA n b A h n u n g v o n b e k A n n t s c h A f t e n
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einmal jährlich gratis.Jedes weitere Inserat kostet eUr 0,80 pro Wort
(Nichtmitglieder: eUr 2,40). Einschaltungswünsche (maximal 25 Wörter) und
Antworten darauf sind zu richten an: Unsere Generation,
Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „Herzblatt“,
telefon: 01/313 72-18, e-mail: [email protected] Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben.
Adressen und telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt der schreiben und die Absichten der menschen,
die sie durch diese seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen.
leben | HerzblAtt
s e p t e m b e r 2 0 1 1 u n s e r e G e n e r at i o n 41
Lösungen siehe Seite 41
Die diesmal zu findende Lösungnennt ein Lehrutensil.
Die 9 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
SUDOKU
DIE STICHWAHL
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KRYPTOGRAMM
Rechnungen entstehen. Die den Ziffern 1, 2, 3, 4, 5,6, 7, 8 und 9 entsprechenden Buchstaben nennen,hintereinander gelesen, ein Schloss mit großem Parknahe bei Wien.
engl. Bez. f.e. landwirt-schaftlicheZugmaschine
griech.BuchstabeNomaden-
zeltdorf
Industrieortin Kärnten
frz.: Insel
Kw.: Gem.Erdöl exp.Länder
VorschlagzurAbhilfe
Igel-frisur
Sänger-gruppe
Grün-anlage
frz.: Herzim Karten-spiel
FanggerätBehälterfür Paste
chem.Element
Kf.: Nitro-glyzerin
ugs.: über-triebenerAlkohol-genuss
Taschen-klappe
Meeres-säugetier
wertvolleHolzart
Holz-splitter
Skat-spielart
Kfz-Z.Tamsweg
laut-malerisch:Schuss,lauter Knall
Baumteil
Enzymzur Käse-her-stellung
Haube anKleidungs-stücken
A A E – B X = L B L
+ : X
L E E : G = L B
X B R X U = A N U B
An Stelle derBuchstaben sindZiffern zu setzen –gleiche Buch-staben bedeutengleiche Ziffern –sodass richtige
Bei einer Stichwahl hat der Gewählte um 30 Stimmenmehr als die Hälfte und der Unterlegene 20 Stimmenmehr als ein Drittel aller abgegebenen Stimmen er-halten. Wie viele Stimmen hat jeder bekommen?
rätselspass | leben
Lösungen siehe seite 42
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auf www.seniorkom.at. es gibt auf dem Internetportal für „unsere
Generation“ eine Vielzahl an Wissensspielen, erinnerungs- und
Gedächtnistrainings. besonders beliebt ist das große Seniorkom-
Wissensquiz mit unserem maskottchen „einstein“ (Bild). testen sie mit
ihm Ihr Wissen an über 1.100 Fragen aus den bereichen Geschichte,
reise & Geografie, Freizeit & Kultur und vielem mehr.
42 u n s e r e G e n e r at i o n s e p t e m b e r 2 0 1 1
EinE information ihrEr SozialvErSichErung
Brustkrebs-Früherkennung: Lassen Sie sich einladen!
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankungen bei frauen. Pro Jahr erkranken etwa 4.600 frauen, 1.500 sterben daran. Darum engagiert sich die soziale Kran-kenversicherung für die früherkennung dieser tücki-schen Krankheit. Denn je früher sie erkannt wird, desto besser sind die heilungs- und Überlebenschancen.
Eine besonders wichtige zielgruppe sind frauen ab 50 Jahren: Denn gerade in dieser altersgruppe gehen viel zu wenige frauen zur Brustkrebs-Früherkennung. rund 40% dieser frauen waren noch nie bei einer ent-sprechenden untersuchung.Das geplante österreichweite Programm zur Brust-krebs-früherkennung, setzt genau bei dieser altersgrup-pe an und wird systematisch und regelmäßig betroffene frauen zu freiwilligen untersuchungen einladen.
Die Eckpunkte des Programms:• Alle Frauen zwischen dem 45. und 69. Lebensjahr wer-
den in regelmäßigen abständen zur Brustkrebs-früher-kennung eingeladen.
• Eine ärztliche Zuweisung ist nicht nötig, der Besuch ist direkt beim Radiologen möglich.
• Der untersuchende Radiologe macht eine Mammogra-phie, in besonderen fällen – ausschlaggebend ist der Dichtegrad des Brustgewebes oder die auffälligkeit der mammographie – auch eine Sonographie (ultraschall-untersuchung).
• Die Mammographie wird von zwei unabhängigen Ra-diologen im Sinne des „vier augen-Prinzips“ befundet, um falsch-positive Befunde zu vermeiden.
• Die teilnehmenden Radiologen erfüllen strenge Quali-tätskriterien. Das betrifft vor allem die technische aus-stattung, das Personal und die laufende Weiterbildung. zudem muß jeder radiologe eine mindestanzahl von befundeten mammographien nachweisen.
• Das Ergebnis wird möglichst zeitnah schriftlich übermit-telt.
• Ist der Befund unauffällig, erfolgt nach 18 bzw. 24 Mo-naten eine neuerliche Einladung zur Brustkrebsfrüher-kennung.
Weitere Informationen finden Sie auch unter www.sozialversicherung.at
Die Lösung lautet:SCHULBUCH
LÖSUNGEN
Sudoku
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Die StichwahlBezeichnen wir die Anzahlder abgegebenen Stimmen
mit x, so gilt:
(x/2 + 30) + (x/3 + 20) = x5x/6 + 50 = x50 = x/6x = 300
Der Gewählte erhielt180 Stimmen,der Unterlegene120 Stimmen.
Kryptogramm
Schlusslösung:LAXENBURG
673584192
821967543
594213786
359826417
167345928
248179365
786431259
435692871
912758634
2 2 4 – 6 3 = 1 6 1+ : x
1 4 4 : 9 = 1 6
3 6 8 x 7 = 2 5 7 6
IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,
E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: Arva to.
Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Daniel Auer, Alfred Papelicki.
Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1010 Wien,
Börsegasse 10/1a, Tel.: 01/535 05 25-0, E-Mail: [email protected],
www.echo.at. Geschäftsführung: Mag. Gerlinde Zehetner, Heinz Haubenwallner.
Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren, Erika Schwetz, Herbert
Wasinger, Tina Wurster. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chefin vom Dienst:
Mag. Sabrina Puschmann. Redaktion: Michaela Görlich, Cosima Norman. Artdi-
rektion: Mag. art. Rosi Blecha. Grafik: Mag. art. Magdalena Lesniowska. Preis: Für
Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80 zuzüglich Porto.
Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Mit „Werbung“, „An-
zeige“ oder „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte Einschaltungen. Die
Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverantwortung der einzelnen
Landesorganisationen des PVÖ. Das nächste Heft erscheint Anfang Oktober 2011.
Konzertreihe „Schwingungen“, 23. September 2011, 15.30 Uhr Goldener Saal/Musikverein Wien, Bösendorferstraße 12, 1010 WienANMELDUNG: PVÖ, Landesorganisation Wien, Tel.: (01) 319 40 12
Die FledermausSeefestspiele Mörbisch Exklusiv für PVÖ-Mitglieder findet am 23. Juli 2012 eine Sondervorstellung mit ermäßigten Karten statt – auch für PVÖ-Gruppen. Informationen und Karten-reservierung beim PVÖ Burgenland unter Tel.: 02682/775-400
Vorteilsklubvorteilsklub | Leben
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Musikverein Wien
„Schwingungen“. Die Konzertreihe „Schwingungen“ begrüßt heuer wieder Kulturbegeisterte im vielleicht schönsten Saal der Welt, dem Goldenen Saal im Musikverein Wien. Am 23. September bezaubert das Athener Staatsorchester unter Dirigent Byron Fidetzis das Publikum durch musikalische Vielfalt – von griechischen Tänzen über Mozart bis Rimsky-Korsakovs „Scheherazade“. Der Pensionistenverband lädt Mitglieder zum kostenlosen Kulturerlebnis ein – Karten, solange der Vorrat reicht!
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v e R A n S t A L t u n g e n u n d A n g e b o t e e x K L u S i v f ü R u n S e R e m i t g L i e d e R
Pensionisten-Kalender 2012Soeben erschienen. der neue pensionisten-
kalender 2012 ist ab sofort druckfrisch beim
pvö erhältlich. das fast 200 Seiten dicke pensi-
onisten-hausbuch ist mehr als ein normaler ka-
lender, enthält es doch auch Namenstage, Bau-
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