Arbeitspapier Nr. 1
in Kooperation mit dem CHE Centrum für Hochschulentwicklung
Umfrage zum Weiterentwicklungsprozess des Netzwerks der Forschungs- und Technologiereferenten an deutschen Hochschulen
Ergebnisse und Zusammenfassung
forschungsreferenten.deNetzwerk der Forschungs- und Technologiereferenten an deutschen Hochschulen
Umfragegestaltung, Datenerhebung und Auswertung:
Dr. Daniel Stietenroth, MBA für den Sprecherrat der Forschungs- und Technologiereferenten an deutschen Hochschulen Hochschule Bochum Lennershofstr. 140 44801 Bochum [email protected]
Cort-Denis Hachmeister, Dipl.-Psych. CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung Postfach 105 33311 Gütersloh [email protected]
Hintergrundgrafik auf dem Deckblatt "designed by Freepik.com"
März 2016
Hinweis zur Gleichstellung
Nicht immer ist es gelungen eine gut lesbare, geschlechterneutrale Formulierung zu finden. Die Autoren weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass die verwendeten männlichen Formulierungen als geschlechterunabhängig verstanden werden sollen.
Inhalt
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Einordnung 2
Zusammenfassung ausgewählter Umfrageergebnisse 4
Ergebnisse der Umfrage in tabellarischer Darstellung 6
Fragebogen (wie online realisiert) 26
Einordnung
Das Netzwerk der Forschungs- und Technologiereferenten an deutschen Hochschulen umfasst Mitglieder der Berufsgruppe der Forschungs- und Technologiereferenten und -referentinnen an deutschen Hochschulen und öffentlich geförderten außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Dies sind Personen, die mit ihrem beruflichen Schwerpunkt in den Bereichen Forschungsmanagement, Wissens- und Technologietransfer, Nachwuchsförderung und Drittmittelbewirtschaftung an den genannten Einrichtungen tätig sind.
Das Netzwerk wurde im Jahr 2003 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt:
Kompetenzen des Berufsfeldes zu bündeln und verfügbar zu machen den Professionalisierungsprozess innerhalb der Berufsgruppe zu fördern den Erfahrungsaustausch zu organisieren
die Vernetzung der Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen
Das Engagement im Netzwerk ist freiwillig. Zu den wichtigsten Aktivitäten des Netzwerks gehören die Jahrestagung, die seit 2003 einmal jährlich stattfindet, Arbeitsgruppen zu spezifischen Themen, Weiterbildungsveranstaltungen speziell für Forschungs- und Technologiereferenten sowie das Internetportal forschungsreferenten.de, das als Koordinations- und Kommunikationsplattform des Netzwerks dient. Das Portal wurde im Jahr 2008 in Betrieb genommen und 2013 überarbeitet.
Seit 2008 gibt es einen Sprecherrat, der auf der Jahresversammlung gewählt wird und aus bis zu 10 Personen besteht. Der Sprecherrat vertritt das Netzwerk nach außen, organisiert die Jahrestagung, entwickelt Weiterbildungsangebote, initiiert Arbeitsgruppen und Veranstaltungsformate und administriert das Portal.
Seit 2012 wird der Betrieb des Internetportals forschungsreferenten.de über eine jährliche Umlage aller vertretenen Hochschulen finanziert. Derzeit werden lediglich die Jahrestagungen des Netzwerks durch Partnerunternehmen aus dem Wissenschaftssystem finanziell unterstützt. Im Netzwerk sind über 1000 Mitglieder vertreten.
Das Netzwerk kooperiert gezielt mit unterschiedlichen Partnern wie zum Beispiel dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement (ZWM), dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Volkswagenstiftung, dem Studiengang „Hochschul- und Wissenschaftsmanagement“ an der Hochschule Osnabrück, der DINI AG Forschungsinformationssysteme und zahlreichen weiteren Partnern des deutschen und internationalen Wissenschaftssystems.
Das Netzwerk der Forschungs- und Technologiereferenten an deutschen Hochschulen ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Der Sprecherrat befasst sich seit Ende 2014 auch mit Überlegungen für die Zukunft des Netzwerks. Mit der auf der Jahrestagung 2015 angekündigten Umfrage sollte in Erfahrung gebracht werden, wie die Mitglieder das Netzwerk selbst sehen: Einerseits um Anhaltspunkte für die aktuelle und zukünftige Netzwerkstruktur und -arbeit zu erhalten und andererseits um die Expertise der Mitglieder zum Thema Hemmnisse und Fördermöglichkeiten für Forschung und Third Mission nutzbar zu machen.
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Der Fragebogen bestand aus vier Teilen:
(A) Du1 in unserem Netzwerk (B) Beurteilung des aktuellen Netzwerks und seiner Aktivitäten (C) Zukünftige Entwicklung des Netzwerks (D) Hemmnisse und Fördermöglichkeiten für Forschung und Third Mission
Die gesamte Umfrage war anonym. Sie wurde im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit dem CHE durchgeführt. Der Fragebogen wurde vom CHE programmiert und ausgewertet. Die ersten drei Teile der Umfrage wurden ausschließlich für das Netzwerk der Forschungs- und Technologiereferenten an deutschen Hochschulen genutzt. Die Informationen aus Teil D wurden im Rahmen des Projektes FIFTH („Facetten von und Indikatoren für Forschung und Third Mission an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften“ - www.fifth-projekt.de) durch das CHE genutzt. Sie werden daher nicht in diesem Dokument wiedergegeben sondern sind in ein Arbeitspapier zu Hemmnissen und Fördermaßnahmen und für Forschung und Third Mission an Fachhochschule eingeflossen, das unter http://www.che.de/downloads/CHE_AP_ 187_Hemmnisse_Foerdermassnahmen_Forschung_Third_Mission_FH.pdf zur Verfügung steht.
Die Umfrage wurde online im Zeitraum vom 11.06.2015 bis zum 03.07.2015 durchgeführt. Die Mitglieder des Netzwerks wurden über den E-Mail-Newsletter zur Teilnahme aufgefordert. Insgesamt haben sich 233 Personen beteiligt, von denen jedoch nicht alle die Fragebögen vollständig ausgefüllt haben.
Auch wenn die Umfrage nur sehr eingeschränkt eine statistische Auswertung zulässt und sicherlich nicht im strengen Sinne eine wissenschaftliche Erhebung darstellen kann, ermöglichen die Ergebnisse doch eine Bestandsaufnahme über die Situation im Netzwerk der Forschungs- und Technologiereferenten.
Die Umfrageergebnisse werden dem Netzwerk der Forschungs- und Technologiereferenten an deutschen Hochschulen und der interessierten Öffentlichkeit auf diesem Weg zur Verfügung gestellt, um weiterführende Diskussionen zu ermöglichen.
Allen Personen, die den Fragebogen getestet und wertvolle Anregungen gegeben haben, allen, die an der Realisierung der Umfrage und dieser Zusammenfassung beteiligt waren, sei herzlich gedankt. Besonderer Dank gilt Dorothea Uhle und Wolfgang Alversammer (Sprecherrat).
Allen Mitgliedern des Netzwerks der Forschungs- und Technologiereferenten, die sich an der Umfrage beteiligt haben, sei an dieser Stelle ebenfalls ausdrücklich gedankt!
Das Engagement kann im Netzwerk weitergeführt werden: beispielsweise mit der aktiven Teilnahme an Diskussionen im Internetportal, über die bestehenden Arbeitsgruppen (auch die Gründung von Arbeitsgruppen zu neuen Themen sind willkommen!), über die Mitgestaltung der Jahrestagung, und mit vielen anderen Ideen und Möglichkeiten – das Netzwerk lebt nur durch seine Mitglieder!
1 Viele Mitglieder des Netzwerks duzen sich, daher wurde auch in der Umfrage das kollegiale Du als Anredeform gewählt.
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Zusammenstellung ausgewählter Umfrageergebnisse
Ausgewählte Aussagen werden an dieser Stelle zusammenfassend wiedergegeben. Diese Zusammenstellung ist nicht abschließend. Die Interpretation und Bewertung der Aussagen soll hier weitestgehend vermieden werden. Es bietet sich an, dazu den Austausch und auch die weitere Diskussion mit anderen Mitgliedern des Netzwerks, dem Sprecherrat und über forschungsreferenten.de zu suchen – gerade Antworten, die nicht eindeutig sind, und Aussagen im Fließtext bieten dafür interessante Ansatzpunkte.
Teil (A) Du in unserem Netzwerk
Knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmer sind an Universitäten tätig, knapp ein Drittel an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Nur wenige Teilnehmende arbeiten an außeruniversitären Forschungseinrichtungen.
Rund 67% der Umfrageteilnehmer sind zwischen 2 und 10 Jahren in Ihrem Berufsfeld tätig, knapp die Hälfte arbeitet weniger als fünf Jahre als Forschungs- und Technologiereferent/-in. Über 95% aller Netzwerkmitglieder haben einen Masterabschluss, über die Hälfte ist promoviert.
Weiterbildungen sind unter den teilnehmenden Netzwerkmitgliedern recht häufig: über 80% der Umfrageteilnehmer besuchten spezielle Veranstaltungen.
Insgesamt sind die Forschungsförderung (Informationsbeschaffung, Beratung, Antragsunterstützung etc.) und die Forschungsstrategie (z.B. Beratung der Hochschulleitung) die häufigsten Tätigkeitsfelder (Nennung bei 87 bzw. 57% der Antworten). Die Aufgabenbereiche der Kolleginnen und Kollegen an Unis und HAWs unterscheiden sich teilweise signifikant: Die Tätigkeitsfelder „Transfer“, „Forschungsverträge“, „Drittmittelbewirtschaftung“, Forschungsinformationssysteme“ und „Forschungsstrategie“ sind häufiger Aufgabe der Kolleginnen und Kollegen an den HAWs.
Viele sonstige Tätigkeiten – die nicht im Fragebogen vorgegeben wurden – wurden von den Umfrageteilnehmern ergänzend genannt, mehrfach die Öffentlichkeitsarbeit.
Teil (B) Beurteilung des aktuellen Netzwerks und seiner Aktivitäten
Knapp ein Drittel der Befragten gab an noch nie an der Jahrestagung teilgenommen zu haben, fast ebenso viele nahmen praktisch an jeder Jahrestagung teil. Das Internetportal wird von gut 60% der Umfrageteilnehmenden max. einmal monatlich genutzt. Über zwei Drittel der Antwortenden haben noch nie an einem Arbeitskreistreffen teilgenommen. Mehr als 60% der Umfrageteilnehmer nutzten das Weiterbildungsangebot des Netzwerkes noch nie, gut 20% bereits einmal, über 15% mehrfach.
Die Jahrestagung wird von fast allen Antwortenden als interessanter Erfahrungsaustausch wahrgenommen (97%), zudem steht die eigene Weiterbildung bei der Jahrestagung für knapp 80% der Antwortenden im Vordergrund. Das Forum im Internetportal ist für über 85% der Umfrageteilnehmer eine wichtige Informationsquelle, zudem wird es als sehr wichtig für die Existenz des Netzwerkes wahrgenommen (knapp 85%). Allerdings wird das Forum im Internetportal weniger intensiv als Kommunikationsinstrument wahrgenommen (über 70%). Knapp 70% der Antwortenden nehmen die Ergebnisse der Arbeitskreise als hilfreich wahr und empfinden deren Dokumentation als gut – allerdings haben 84% bisher noch nie oder lediglich einmal an einem Arbeitskreistreffen teilgenommen. Über 85% der Umfrageteilnehmer sehen das Weiterbildungsangebot als eine Stärke des Netzwerks und
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sind der Meinung es sollte ausgebaut werden. Zu den Angeboten des Netzwerks gab es viele individuelle Antworten, die einen Eindruck vom Erwartungsspektrum innerhalb des Netzwerks erahnen lassen. Alle Anmerkungen sind in den Umfrageergebnissen wiedergegeben.
Die Wahrnehmung des Netzwerks im Wissenschaftssystem als Partner von wichtigen Institutionen wird von den Umfrageteilnehmern indifferent gesehen. Allerdings sind knapp 60% der Meinung, dass Kooperationen in Deutschland ausgebaut werden sollten. Über 90% der Antwortenden halten es für wichtig auch die internationalen Kooperationen auszubauen – wenngleich davon die Hälfte der Antwortenden ein partnerschaftliches Verhältnis zwischenden Organisationen voraussetzt.
Die Abfrage von Zustimmungen von Aussagen zum Netzwerk zeigen sehr hohe Werte bei Formulierungen zu Fairness und gegenseitiger Unterstützung, sowie zur hohen Kompetenz der Netzwerkmitglieder (beide über 95%). Mehr als 90% der Antwortenden sehen über das Netzwerk den Erfahrungsaustausch ermöglicht. Das Netzwerk stellt für 77% der Umfrageteilnehmer eine berufliche Heimat dar. Fast genauso viele (74%) können die Kompetenzen der Kolleginnen und Kollegen im Netzwerk für die eigene Arbeit nutzen. Die Öffentlichkeitsarbeit des Netzwerks wird eher als schwach wahrgenommen (80%). Eine andere Organisationsform für neue Handlungsspielräume des Netzwerks beurteilen 37% der Umfrageteilnehmer als hilfreich.
Die Bearbeitung von zukunftsweisenden Themen und die Trendgestaltung durch das Netzwerk halten über 80% der Antwortenden für eher zutreffend / zutreffend bei den Themenbereichen Forschungsförderung und Forschungsinformationen, FIS, Datenbanken, Controlling. Weit weniger zutreffend / nicht zutreffend wurden die Themen Leitungsaufgaben und Forschungsstrategie eingeschätzt (beide weniger als 50% Zustimmung).
Über 95% der Umfrageteilnehmer beurteilten die Aussagen „arbeitet flexibel und pragmatisch“ und „ist glaubwürdig und ich akzeptiere ihn deshalb“ zum Sprecherrat als eher zutreffend / zutreffend. Mehr als 80% der Antwortenden schätzen die Arbeit des Sprecherrats darüber hinaus als eher systematisch und strukturiert sowie gut dokumentiert ein und fühlen sich als Netzwerkmitglieder gut informiert. Aufgaben des Sprecherrats werden in geringem Umfang als an Mitglieder des Netzwerks delegiert wahrgenommen (knapp 25%).
Teil (C) Zukünftige Entwicklung des Netzwerks
Fast 95% aller Antwortenden stimmen (eher) zu, dass die aktuelle Philosophie und die Grundzüge der gegenwärtigen Arbeitsform im Netzwerk erhalten bleiben sollen. Der Aufgabe „Vertretung der Interessen des Berufsbildes“ des Netzwerks und der „Fortsetzung des Ansatzes der aktiven Mitglieder und des ehrenamtlichen Engagements“ stimmen jeweils knapp 90% der Umfrageteilnehmer (eher) zu. Vergleichsweise wenig Zustimmung findet die Aussage zum Zusammenschluss mit anderen Organisationen oder einer stärker hierarchischen Organisationsstruktur (rund 36% bzw. 19 % der Antworten). Rund 70% der an der Umfrage beteiligten Netzwerkmitglieder stimmen der Bildung von Regionalverbänden tendenziell zu und etwa gleich viele halten es für sinnvoll Förderungen für die Netzwerkaktivitäten entgegen nehmen zu können und eine entsprechende Organisationsstruktur zu haben. Viele lesenswerte Einzelkommentare wurden von den Umfragebeteiligten ergänzend zu den vorgegebenen zu bewertenden Aussagen abgegeben.
„Wir sind die Profis, wenn es um Forschungs- und Technologiemanagement an Hochschulen geht“ diesem Slogan stimmen knapp 90% der Umfrageteilnehmer zu / eher zu.
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Ergebnisse der Umfrage in tabellarischer Darstellung
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Einrichtungstyp sonstiges Tätigkeitsfeld
Berufungsangelegenheiten
Betreuung von für die Forschung relevanten Gremien der Universität
Coaching
Evaluation
Forschungsberichte
Hochschulentwicklungsplanung
InsbesonderE EU und Internationale Forschungsförderung
Kongressmanagement
Koordination der Exzellenzprojekte
LOM, Frauenförderung
o. g. Punkte aus Sicht der Fakultät; d.h. Zuarbeit für das Dekanat, Strukturentwicklung Fakultät,
Begleitung Promotionen, Öffentlichkeitsarbeit, Schnittstelle zu zentral und extern
Öffentlichkeitsarbeit, Personalentwicklung
Organisation und Koordination interner Ausschreibungen
Publikationen
Qualitätsmanagement ForschungsförderungStabstellenfunktion für Vizepräsident Forschung
Berichterstattung, Planung
Forschungsmarketing, Messen
Forschungsmarketing, wiss. Veranstaltungen
hausinterne Forschungsförderung, Koordination von Deputatkompensationen
in geringem Umfang Lehre
Konferenz‐ und Veranstaltungsmanagement, Zentrum für Weiterbildung, Existenzgründungsberatung
Netzwerke, Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit, Homepage, Statistik
Öffentlichkeitsarbeit/Marketing F&E
VeranstaltungsorganisationVerbindung von Forschung und Lehre
Evaluationen und Qualitätssicherung (u.a. Betreuung des Wiss. Beirats); internationale
Kooperationen; Koordination von Querschnittsprojekten; eigene Forschung
Evaluierung und Qualitätssicherung (z.B. Betreuung des wiss. Beirats); internationale Kooperationen;
Koordination von Querschnittsprojekten; eigene ForschungProjektkoordination
Beratung BundesregierungWeiterbildung
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angewandte Wissenschaften
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Anregungen zur JahrestagungWorkshops, die aktive Teilnahme erfordern. Workshops zeitversetzt oder mehrfach anbieten, damit man sich bei parallelen Workshops nicht für nur einen entscheiden muss Wieder ein besser erreichbarer und zentraler gelegener Ort wie in der Vergangenheit Kassel.
Wegen ungünstiger Witterungsbedingungen und dadurch erschwerte Anreise: Plädoyer für entweder anderen Standort oder anderen (späteren) Termin
Wechselnde Tagungsorte - Potsdam aus dem süddt. Raum oft zu weit weg Ort in der Mitte oder wechselnd, z.B. Frankfurt, Mannheim, Nürnberg, Bonn, Potsdam wünschenswert mehr Dialog und Kontaktmöglichkeiten, Veranstaltungen und Gespräche mit Drittmittelgebern
Vor- und Nachbereitung von Workshops, Bindung an kontinuierliche AG-Arbeit während des Jahres Verlegung des Tagungsortes auf einen zentraler gelegenen Ort/Stadt in der BRD Unterlagen zu den Workshops Schneller bzw. komplett zur Verfügung stellen.
Tagunsort jährlich bzw. zweijährlich wechseln: Die Anreise(-Zeiten) aus Süddeutschland ist/sind etwas anstrengend. Workshops evtl. am zweiten Tag wiederholen, sonst verpasst man oft interessante Themen.
stärkere aktive Gestaltung der workshops durch die Mitglieder des Netzwerks spezifischere Themen für die Belange bestimmter Fakultäten
Solange ausreichend Zeit für Vernetzung bleibt, ist mir das Restprogramm relativ egal...... Die Ergebnisse der AKs sollten besser dokumentiert werden (ggbfalls anonymisiert)
Rechtliche Themen forcieren politische Stimme (vor allem gegen die überbordende Bürokratie) stärken nicht zu viele parallele Tagungsteile Neu-Mitglieder per E-Mail/Newsletter auf Tagung hinweisen!!! Mit der Jahrestagung bin ich sehr zufrieden; allein die Abstimmung der parallel verlaufenden Workshops kann u.U. noch optimiert werden. mehr Zeit fürpersönl. Austausch, vielelicht auch für sich spontan findene Gruppen zu gerade wichtigen Fragen (nicht alles ist Monate vorher planbar) Mehr Zeit für uns selbst (Diskussionen zu: Stellung innerhalb der Einrichtung; Finanzierung der eigenen Stelle) mehr Zeit für die Workshops, ggf. Austesten andere Durchführungsformate, d.h. weg vom Frontal-Vortag hin zu Interaktion Mehr Workshops zum Thema Technologietransfer
Mehr Experten aus Förderinstitutionen, Projektträgern, Ministerien einladen, um mehr Einblicke in die Rahmenbedingungen und Entstehung von Förderlinien zu bekommen
Mehr Erfahrungsaustausch, weniger nutzloses blabla... Früher (in Kassel und die erste in Potsdam) war das noch besser.
Mehr echte Workshops und keine Veranstaltungen wo sich Einrichtungen eher präsentieren wollen und es in eine Art Verkaufsveranstaltung entwickelt. Ich würde mir wünschen, dass man aus den Workshops was für seine alltägliche Arbeit mitnehmen kann und sich mit anderen über das Thema austauscht. Alle sollten was von einem Workshop haben, nicht nur die Dozierenden, was leider öfter der Fall ist. Die morgentlichen Vorträge sollten mehr als Podiumsdiskussion aufgesetzt werden, zu einem Thema, welches viele betrifft.
Mehr richtige Workshops Manche Workshops, die stark besucht werden, doppelt anbieten, um Teilnehmerzahl pro Workshop niedriger zu halten. Lobby für den Berufszweig WissenschaftmanagerInnen konsequente Einbeziehung der Fachhochschulbelange
kleinere Seminargruppen mit spezialisierten Themen im Workshopcharakter Seminarthemen: Institute -strategische Relevanz, rechtliche Gestaltung- Forschungscontrolling als Teil des Hochschulcontrollings Auslagerung der Mittelbewirtschaftung und Verwaltung
Kleinere Gruppen bei den Workshops. Mehr in die Tiefe gehen. Ggf. durch Fachfvorträge. Keine wissenschaftlich gefärbten Plenarvorträge. Eher Vorträge zu Wissenschafts-. Forschungspolitik. Workshops sind ok. Internationale Forschungsförderung: Erfahrung mit amerikanischen Förderprogrammen (NIH, DTRA, etc.) - Thema Vertragsprüfung (Amerikanische Recht), FCOI Policy. Erfahrung mit Beantragung von 'Data Access' bei internationalen Datenbanken (z.B. USA, Kanada etc.) Informeller Austausch ist superwichtig, daher ist die Form richtig.
Ich möchte folgende Themenwünsche äußern: 1. Fortsetzung des Themas Forschungsdatenmanagement 2. Die Zukunft der Exzellenzinitiative 3. Zunehmend Ärger mit den Projektträgern des BMBF bei der Kostenplanung und -abrechnung
Ich halte die Jahrestagung für DEN zentralen Ort der Forschungsreferenten für Austausch, Netzwerkbildung und Weiterbildung. Weiter so! Man sollte meines Erachtens aufpassen, dass die Teilnehmergruppe nicht heterogener wird (Uni, FH, Forschungsreferenten, Technologiereferenten...)
Ich finde wissenschaftliche, theoretische Vorträge sehr spannend und wünsche mir mehr davon, nicht nur alltagspraktische Anregungen Ich finde sie so gut, wie sie ist.
Ich fand kleine Formate wie Internationaler Tisch . Workshops,.... zu aktuellen Themen Best Practise Beispiele anderer Länder / anderer Hochschulen (wie auch in der Vergangenheit)
Ich durfte leider noch nie teilnehmen; deshalb kann ich auch keine inhaltliche Aussage treffen. Organisatorisch wäre eine Verbreitung der Ergebnisse (Wahlergebnisse; Protokoll; inhaltliche Ergebnisse) wünschenswert.
hat für mich an Wert verloren. Kann Kassel nicht ersetzen. Themen sind zu oberflächlich behandelt und bei den Sessions kann man leider immer nur einen kleinen Teil besuchen.
Fachhochschulspezif. veranstaltungen nicht zeitl. parallel Es wäre schön, wenn man mehrere Vorträge teilnehmen könnte, dies hilft auch für die eigene Arbeit weiter.
Es ist schade, dass es nur zwei Workshop-Reihen gibt mit parallelen Veranstaltungen. Es gibt kaum eine Auswertung der Workshops, so dass man tatsächlich nur einen Mehrwert für die Veranstaltung aus zwei Workshops ziehen kann. Das finde ich sehr wenig für eine zweitägige Veranstaltung.
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Es gibt insgesamt zu viele Veranstaltungen und Erfahrungsaustausche. Als EU-Referent gibt es alleine in NRW zu viele Gruppen, zwei HÜF-veranstaltungen, eine davon mehrtägig. Die KoWi-Bundestagung, Potsdam, einen neuen Kreis auf Arbeitsebene. Da muss ich alles, was mir zu wenig Input gibt streichen. Und das sind die Veranstaltungen wo mehr das Vernetzen im Vordergrund steht.
ein neuer Postdoc-Workshop wäre gut, der von 2015 hat viele Anregungen gegeben, hierauf sollte man aufbauen Dokumentation und Veröffentlichung der Workshops in Form von Arbeitspapieren oder Werkstattberichten unbedingt wünschenswert. Die Jahrestagung ist zu oberflächlich die Entwicklung eines überwölbenden Themas schiene sinnvoll Dem Thema Angewandte Hochschulen/Fachhochschulen mehr Aufmerksamkeit schenken!
Das Thema kooperative Promotion sollte unbeding gemeinsam diskutiert und eine deutschlandweite Lösung angestrebt werden. Die meisten Fachhochschulen wollen kein Promotionsrecht, aber einen EINFACHEN Zugang zu Betreuung durch Universitäten - ohne betteln. Vielleicht kann eine Lösung geschaffen bzw. der Regierung vorgeschlagen werden, von der auch die Universitäten profitieren, selbst wenn die Promovierenden an den FHs sitzen.
Breiteres Workshopangebot und wechselnd über die Jahre. Mehr Möglichkeiten zur Gestaltung durch die Zuhörer. Ausbau in Bezug auf speziellere Angebote an workshops
Aus meiner Sicht besonders gut sind die Beiträge von Fachexperten bzw. externen Stellen zu bestimmten Themen. Die Diskussionen, die mehr Netzwerkcharakter aufweisen und daher eher von den nicht-wissenden zum Thema besucht werden, sind für mich persönlich eher weniger hilfreich. Eine klare Trennung, wie der Level der Session angesetzt ist (Fortgeschrittene / Anfänger) wäre für mich ein Gewinn.
Aufgrund der großen Anzahl der Workshops kann leider pro Tag nur einer besucht werden, obwohl man Interesse an mehreren pro Tag hätte. Vielleicht lässt sich die Taktung ändern bzw. könnte ein Thema zweimal angeboten werden.
Auf der Jahrestagung werden viele sehr interessante Themen adressiert. Aber: durch die derzeit vielen parallelen Workshops kann man nur einen sehr kleinen Teil davon besuchen. Auch wenn die kollegiale Vernetzung sehr wichtig ist und von mir nicht unterschätzt wird: alles in allem steht dann fachlich im persönlichen Ergebnis nach der Veranstaltung: 2 Vorträge, 2 Workshops. Das ist eigentlich für mich, gemessen am Aufwand für 2 Tage zu wenig und etwas schade.
Anreise nach Potsdam ist leider sehr weit, wechselnde oder zentralere Orte besser Abwechslung bei der Wahl des Tagungsortes
Vom Format und der Atmo her mehr daraufhin arbeiten, dass neue Mitspieler/innen integriert werden. Es gibt zu viele Klüngel von Leuten, die sich schon 100 Jahre kennen und nie mit Neuen sprechen. - Mehr Frauen aufs Podium und auf die Bühne! - Dimension Hochschulstrategie und -planung mehr berücksichtigen
mehr Zeit für die einzelnen Workshops - mehr Workshops/Veranstaltungen mit jeweils weniger Teilnehmern - mehr Info über die Arbeit des Sprecherrats; Vorstellung des Sprecherrats (nicht alle merken sich vom letzten Jahr zum nächsten, wer im sprecherrat aktiv ist) - z.B. bei der Begrüßung zu Beginn der Jahrestagung - mehr Infos, wo und wie man sich aktiv während des Jahres im Netzwerk engagieren kann
Ich fand den Veranstaltungsort Am Neuen Palais charmanter. Die Parallelität der Workshops zwingt mich gelegentlich zur Auswahl zwischen zwei Themen, obwohl mich beide interessieren. Alles ist bestens organisiert, danke dafür!
andere Veranstaltungsformate ausprobieren, zurzeit kommt in den Workshops mit 50-60 Teilnehmer/innen kein wirklicher Workshop-Charakter auf; es handelt sich doch eher um parallele Vortragsforen; bei weiterer Zunahme der Teilnehmer/innen-Zahlen, Trennung von den Technologiereferent/innen; die Veranstaltung wird sonst noch unpersönlicher - Wechsel des Veranstaltungsortes, Verlagerung mehr in die Mitte Deutschlands, auch wenn sich die Uni Postdam als guter Veranstaltungsort und Gastgeberin erwiesen hat.
AG's mit Austausch- und/oder Workshopcharakter strategischer/wissenschaftspolitischer Input (BMBF/DFG)
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gewünschte Themen für Arbeitskreise
Zusammenarbeit und Gestaltung verschiedener Einrichtungstypen: Uni - FH - Industrie - Kommune - etc.
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Wie können wir uns besser gemeinsam stärken z.B. bei Verhandlungen mit der Industrie Wie weit müssen / sollen Universitäten für die Anwendung forschen?
Wenn überhaupt, dann zu kleinen, speziellen Themen auf Arbeitsebene
was ist überhaupt ein AK und sind alle bekannt? wir haben ind er Region einen eher inoff. AK der (Fach-)Hochschulen. Vielelicht sollte man erheben welche kleineren AK es auf regionaler Basis gibt und darüber informieren. Ich glaube, regionale Themen überlagern aufgr. des Föderalismus oft fachliche Themen
Vielleicht muss es auch nicht gleich ein Arbeitskreis sein, aber vielleicht findet sich ja eine Gruppe von Menschen, die als Forschungsreferenten auf Fakultätsebene arbeiten. Deren Arbeit ist ggfs. etwas anders gelagert als bspw. die zentral organisierte Förderberatung oder Nachwuchsförderung.
Veranstaltungsformate der Forschungsförderung (leider zu geringer Rücklauf im Portal) Gruppe NRW läuft sehr gut, daher denke ich, dass solche Verkleinerungen durchaus Sinn machen könnten.
thematisch gut abgedeckt grundsätzlich: Arbeitskreise, an denen auch Drittmittelgeber aktiv beteiligt sind
Technologietransfer
Technologietransfer
Strategische Partnerschaften
Strategien Transfer/IP; Qualitätsmanagement Forschung
Qualitätsmanagement und Forschungsförderung
Projektmanagement Strukturierte Weiterbildung
Post-Docs
Nachwuchsförderung
Möglichkeiten und Grenzen der Antragsberatung (Was ist möglich, was nicht jenseits von Information Fördermittel, Kalkulation, Abgleich Bewilligungskriterien? Ist z.B. Beratung bei der Projektentwicklung (aus der Idee ein Projekt machen, also eher auf handwerklicher, nicht inhaltlicher Ebene sinnvoll? Wie kommuniziere ich dies (ohne Gefühl zu vermitteln in (inhaltliche) Felder vorzudringen, für die die Kompetenz fehlt)
Mehr Technologietransferthematiken
Internationalisierung
Ich wollte eigentlich schon länger einen Arbeitskreis zum Thema Berufsbilder anregen, bin aber nie dazu gekommen. In etwa: Welche Tätigkeiten übt ein Forschungsreferent/Mitarbeiter eines Graduiertenzentrums/Technologiereferent usw. aus, welche Kompetenzen und Qualifikationen benötigt er dazu usw.? Das Ganze knapp und übersichtlich, nicht als umfangreiche Studie. Ich würde mich gerne an einem solchen Arbeitskreis beteiligen. (Tina Kleine, [email protected], Tel. 089/2180-9733)
Ich bin relativ neu im Bereich Forschungsförderung, vorher langjährig im Technologietransfer und habe eine Zusatzqualifikation als Coach (zertifizierter Business-Coach). Dies möchte ich stärker in die tägliche Arbeit integrieren um Projektmanagement, Fragen zur Karriereentwicklung etc. zu professionalisieren. Vielleicht interessiert dies auch andere, dann würde ich mich über einen Austausch/Arbeitskreis sehr freuen.
Für mich sind die Workshops auf den Jahrestagungen hilfreicher, da sie in der Regel auch Input von Außen bedeuten.
Forschungsstrategie; Patentstrategie
Forschungsstrategie, Weiterentwicklung von Profilfeldern
Forschungsmarketing
Forschungsförderung in außeruniversitären Forschungseinrichtungen
Forschungsdaten Internationale Kooperationen
Forschungsdaten
Forschungscontrolling kollegiale Beratung Auslagerung von Forschung in Institute -strategische Relevanz, rechtliche Gestaltung-
Fördermöglichkeiten in der Postdoc-Phase
FIS & Forschungsdatenmanagement
finanzielle Abwicklung zu Projekten
FH ?
fachspezifische Forschungsförderung
durch die Kombination verschiedener Anbieter ist für mich eigentlich alles abgedeckt.
derzeit keine
Berufsbild und Weiterentwicklung WissenschaftmanagerInnen
Austausch von FO-Referenten mit Personalverantwortung
Arbeitskreis zur Initierung Vereinheitlichung Verwendungsnachweise etc.
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Interessante Weiterbildungsthemen
Widerstände in der Hochschule Institute, wie rechtlich gestalten und an die Hochschule binden
Vertragsrechtliche/ zuwendungsrechtliche Themen für NichtJurist*innen
Vertragsrecht
Veranstaltung für FO-Referenten mit Personalverantwortung: - Vermittlung von Instrumente um den Spagat zwischen Mitarbeiter/-innen und Hochschulleitung, zwischen operativen Arbeitsalltag und Strategieentwicklung zu managen
Unionsrahmen für staatliche Beihilfen. Trennungsrechnung.
Umgang mit Rankings, Vertragsgestaltung für Nicht-Juristen
Trennungsrechnung / EU-Beihilferahmen
Training/Coaching für Veranstaltungen
Tools zur Entwicklung einer Forschungstrategie, Forschungsdaten, Regionales Kooperationsmanagement
Technologietransfer
Stressbewältigung, Umgang mit höchst diversem Anforderungsprofil im Beruf
Strategisches Berufungsmanagement Hochschulstrategieentwicklung Organisations- und Personalentwicklung Gleichstellung und Diversity Laterale Führung - Teams managen ohne Weisungsbefugnis
Steuerrecht für Forschungsreferent/-innen
Rechtliche Fragen, z.B. Beihilfe, Patentrecht, Kooperationsverträge
rechtliche Fragen
Prozessentwicklung in der Forschung
Prozess- und Projektmanagement im Bereich Forschungsförderung
Personalführung.
Leider scheitert Weiterbildung am Fehlen von zeitlichen und finanzellen Resourcen.
Kooperationsverträge, neuer Unionsrahmen
Karrierentwicklung bei Wiss. Nachwuchs (Doktorand/innen und Postdocs) (u.a. Selfassessment des Wiss. Nachwuchs, Karriereberatung, Karrierestrategieplanung, alternative Karrierewege außerhalb der Wissenschaft - Erläuterung von möglichen unterstützenden Tools und Instrumenten)
Internationalisierung
ich wünsche mir eine Verknüpfung mit Hochschulforschung (z.B. GfHf) - aufgrund meiner langjährigen Erfahrung denke ich, gerade im Forschungsmanagement sollten Praxis (also wir) mit Wissenschaft (Forschung über die Hochschulen) gemeinsam agieren
Häufige Schwächen in DFG, BMBF, BMWi, VW-S, etc. Anträgen...
H2020-Projektmanagement für Profis
Gemeinkosten
Forschungsstrategie, Patentstrategie, Verträge
Forschungsmarketing, Veröffentlichungskonzepte von Forschungsprojekten
Forschungsmarketing , (Aus)Gründungen
Forschungsinformation, Datenmanagement, Open Access vor allem für die Beratung
Forschungsförderberatung
Finanzen / Betriebsverfassungsgesetz und Forschungförderung in Einklang bringen (so können durch Drittmittel finanzierte Projektmanager auch in den Betriebs-/Personalrat gewählt werden, doch woher kommt die Bezahlung der hierfür notwendigen Stunden?
es ist schön, dass es jetzt Weiterbildungen gibt. Früher, als ich sie gebraucht hätte, gab es sie noch nicht.
Es gibt sehr viele Angebote für Multiplikatoren, aber kaum welche für Verwaltungsmitarbeiter.
Es gibt eine Reihe guter, aber sehr teurer Angebote der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft und Recht (http://www.euroakad.eu/veranstaltungen/bereich/hochschule-forschung.html). Hier würde das eine oder andere Thema sicher auf Interesse des Netzwerks stoßen.
Es gibt auch sinnvolle (und kostengünstigere) Weiterbildung für Forschungsreferentinnen von anderen Einrichtungen als dem ZWM. Eine Überblicksseite wäre eine wirklich nützliche Einrichtung
Erfindungen, Lizenzen, Verträge hierzu
Englisch für Beratungsgespräche Nachwuchsförderung
elektronische Akte, FIS, Exzellenzinitiative, Projektmanagement in der Drittmittelabrechnung Persönlichkeitsentwicklung: Führungsqualitäten, Krisenmanagement, Mitarbeitergespräche,...
Datenschutz in der Forschung (Ethikgutachten, Informationspflichten, Aufbewahrung von Unterlagen)
Controlling Bitte die Weiterbildungen weiter durchführen!
Berufungsmanagement rechtliche Aspekte der Förderung Ombudswesen
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Beratungsstrategien (wie berate ich wenn ich Wissenschaftler (Professoren) und wissenschftlichen Nachwuchs berate) Überblick über das Wissenschaftssystem in Deutschland, ggf. im Vergleich zu anderen Ländern (politische Entscheidungen zur Förderung von Themengebieten, wie funktioniert das etc.) Welche Workshops, Infoveranstaltungen oder andere Formate an Weiterbildungen und Austausch für Wissenschaftler könnte man anbieten und wie gestalte ich diese Veranstaltungen spannend und informativ
Beratungskompetenz für Verbünde sowie für Nachwuchswissenschaftler/innen Schwerpunktbildung an Hochschulen/ Profilbildungsprozesse
Beratung der Hochschulleitung
Basisseminare für neue Mitarbeiter. Ich will meine neuen MA zu speziellen Schulungen für ihren Bereich schicken. Es braucht keine umfassenden Einblicke in das Wissenschaftsmanagement, sondern praktische Einführungen von Praktikern (Ergänzung zur Einarbeitung).
Antragsberatung / Kommunikation auf unterschiedlichen Hierarchie-Ebenen Aufbereitung von Dokumentationen Drittmittelbewirtschaftung Vertragswesen Evaluation und Qualitätsmanagement Teambuilding/Personalführung bei Schnittstellenfunktion
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Was ist Dir zum Thema "Weiterentwicklung des Netzwerks der Forschungs- und Technologiereferenten" besonders wichtig?
Wir müssen mit einer deutlichen Stimme für das Netzwerk sprechen und uns bemerkbar machen. Einmischen!
Weiterbildungsmöglichkeiten und eine hauptberufliche Leitung
Wahrnehmung bei Hochschulleitungen
Technologietransfer-Thema verstärken
Starker Praxisbezug, Klare Abgrenzung zum reinen Netzwerkcharakter des Netzwerks Wissenschaftsmanagement
Sprecherrat sollte nicht so sehr von persönlichen Egos und der Pflege von Eitelkeiten getrieben sein. Ideen von außen sollten ernst genommen werden, auch wennsie nicht von einem Mitglied einer Elite-Uni kommt.
sollte als Austauschmöglichkeit für allen als Referenten Tätigen beibehalten werden und auf keinen Fall zur ausschließlichen Chefsache werden!
Sichtbarkeit, aber nur wenn diese mit Inhalten gefüllt ist. Was will das Netzwerk eigentlich, sollte zwingend nicht nur an die Mitgleider bei der Jahrestagung kommuniziert werden, sondern auch mit Leben gefüllt werden. Wie das im einzelnen aussieht könnte auch bei einer Jahrestagung mal Thema sein, vielleicht sogar als Podiumsdiskussion, damit sich alle beteiligen können und mit diskutieren.
Regionalverbände waren sehr wichtig, aber leider aufwendig zu realisieren organisatorisch/administrativ unterstützendes Personal für Netzwerk sehr begrüßenswert noch stärkerer Austausch mit Drittmittelgebern und internat Netzwerken zentral
realistische Ziele setzen, finanziell und organisatorisch schlank bleiben
Professionalisierung, d.h. Angebote, die mich in die Lage versetzen, meine Arbeit besser zu tun Erfahrungsaustausch, Kollegialität, Fairness Diskussion über die Ziele des Netzwerks weiterführen - davon ist alles Weitere abhängig (Organisationsform, Umfang der Kooperation mit Partnern, Weiterbildungsangebote, Ausbau des Internetportals etc.)
Parallelentwicklungen vermeiden, etwa zu nationalen oder übernationalen Transfer-Vereinigungen (ASTP).
nicht zu professionell, dienstleistungsorientiert oder Steigerung von Einnahmen
Nachhaltige Strukturen schaffen, ggf. mit Personal einer Geschäftsstelle Bessere Sichtbarmachung des Netzwerkes (insb. gegenüber Ministerien und Wissenschaftsinstitutionen wie Wissenschaftsrat, HRK etc.)
Mir persönlich ist es wichtig, dass der kollegiale Charakter erhalten bleibt, anstatt dass eine weitere hierachische Lobby-Organisation entsteht.
Mir ist wichtig, dass das Netzwerk seinen kollegialen Charakter behält
mehr Offenheit zu anderen Hochschulprofessionen
Mehr Inhalte auf die Webseite. Ein Teil des Forums kann dort auch angebracht werden
Leider erlaubt mir meine Position in meiner Abteilung keine aktive Teilnahme am Netzwerk (auch nicht an der Jahrestagung), weshalb ich viele Fragen nicht beantworten konnte.
Kurze Wege, schnelle Abstimmung, Fragen/Antworten durch das Portal verlässlich beantwortet bekommen
keine Profilierung einzelner Mitglieder fördern.
Interessen des Berufsbildes Forschungs- und Technologiereferent nach außen zu vertreten und dessen Kompetenzen hochschulpolitisch sichtbarer machen.
Interesse des Berufsbildes
In meiner Wahrnehmung funktioniert das Netzwerk gut und es erbringt die zentrale Leistung, dass sich die Forschungs- und Technologiereferenten frei vernetzten können. Diese freie Vernetzung beinhaltet auch, dass es mir frei vom Einfluss von Förderorganisationen und der Arbeitgeber der Referenten ist. All das hat einen großen Wert! Vor diesem Hintergrund sehe ich keine Notwendigkeit, dass sich das Netzwerk hin verändert zu einer anderen Struktur, seine Zielsetzung ändert oder seine Mitgliedsbasis. Das Netzwerk funktioniert sehr gut und dafür bin ich den Mitglieder und den (Euch?!) besonders Engagierten sehr dankbar!
in der Tat sollten wir klären, wie wir uns zu anderen Organisationen verhalten/zusammenarbeiten/fusionieren z.B. http://www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de/
Ich schätze das Forschungsreferenten-Netzwerk v.a. wegen der angenehmen Atmosphäre bei den Jahrestagungen, wegen des kollegialen Umgangs innerhalb des Netzwerks und weil mir die Teilnehmer eher uneitel und wenig profilierungssüchtig zu sein scheinen. Das zeichnet das Netzwerk gegenüber anderen Netzwerken aus, und ich hoffe, es bleibt so.
Fortsetzen, Regionale Gruppen, Austausch zwischen Erfahrenen und Neulingen
Explizite Ausweitung auf außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Es sollte in der Struktur so bleiben wie es ist, denn das ist etwas besonderes
Es nicht noch größer und unübersichtlicher werden zu lassen
Es ist wichtig, dass das Netzwerk so sympathisch mit flachen Hierarchien und ohne große Schaumschlägerei weiter agiert!
Erfahrungsaustausch
eine stärkere regionale Orientierung wäre wünschenswert Offenheit gegenüber Zwitterstellen (z. B. Stellen zur Stärkung der Forschung in der Lehre, was auch unter Forschungsförderung fällt, im Netzwerk aber nicht sichtbar ist) Mitarbeiter von DFG etc. sollten kein Mitglied werden können, da diese durch ihre bessere institutionelle Verankerung (z.B. unbefristetet Verträge) schnell dominant werden könnten und zudem m. E. eher ein hierarchisches (die, die Drittmitel verteilen) denn partnerschaftliches Verhältnis besteht
ein differenzierteres und breites Weiterbildungsangebot und Austauschmöglichkeiten zu aktuellen Themen wie Forschungsinformation, FIS, Policies etc.
E sollte weiterhin ausschließlich für die belange Berufsgruppe da sein und in demokratischen Prozessen abstimmen, wie die Ausrichtung ist und welche Inhalte relevant sind. Von Forschungsreferenten für Forschungsreferenten! Ehrenamtlich im Kern. Austausch von Wissen und Vernetzung im Vordergrund. Geschäftsstelle und Moderation für Portal zur Unterstützung des Sprecherrats. Wirtschaftliche Betätigungen nur in separaten Einheiten. Keine Vereinnahmung durch profitorientierte Organisationen oder durch Personen, denen die eigenen Darstellung wichtig ist. Vorsicht vor Professionalisierung im Sinne eines Ausbaus der wirtschaftlichen Aktivitäten.
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Die kollegiale Atmosphäre, die das Netzwerk stark prägt, sollte bewahrt und gefördert werden - das sollte eine Weiterentwicklung jedoch nicht hemmen. Kummulative Expertise des Netzwerks bewusster für die Weiterentwicklung berücksichtigen.
Die Bemühungen, möglichst viele an der Arbeit zu beteiligen, müssen fortgesetzt werden. Beteiligung kann auch Teilnahme an AGs sein. Eine Geschäftsstelle mit festen Angestellten führt - so meine - ich schnell zu einer Bedient-werden-Mentatlität der Mitglieder: Ich bezahle hier etwas, also soll die Geschäftsstelle mich mal versorgen.
der gegenseitige Austausch auf Augenhöhe; bei einer professionellen Umgestaltung mit Geschäftsstelle sehe ich eher Schwierigkeiten für den Geist des Netzwerkgedankens
Der Austausch mit anderen Referenten/-innen. Dieser Erfahrungsschatz ist unbezahlbar. Die Arbeitsgruppen sollten ausgebaut werden.
Das Netzwerk sollte ein Netzwerk von engagierten Individuen sein, und das hat bislang gut funktioniert. Auch von einer Vereinsgründung sollte gegenwärtig (noch) abgesehen werden, da der Verwaltungsaufwand hoch wäre.
Das Netzwerk soll die Standesorganisation des Berufsstandes ForschungsreferentIn sein. Das Netzwerk soll Einfluss auf Spielregeln von Ausschreibungen der Forschungsförderer und der Arbeit der Projektträger nehmen.
Das Netzwerk ist in den letzten Jahren enorm gewachsen und hat einige gute Kontakte zu Fördergebern aufgebaut. Ich bin der Meinung, dass das Netzwerk in einer Konsolidierungsphase die guten Ansätze und die aktuelle Ausrichtung verfestigen sollte. Das Netzwerk sollte meines Erachtens eine Arbeits- und Austauschplattform bleiben, daher stehe ich wirtschaftlichen Dienstleistungsaktivitäten kritisch gegenüber.
Bitte nicht nur auf die Leitungen von Forschungs- bzw. Transferdezernaten zielen! Anbieter von eigenen Dienstleitungen verlieren an Glaubwürdigkeit und Überparteilichkeit (ADAC-Effekt) Ausweitung des Angebots für administratives Projektmanagement
Bisher heterogener Mitgliederkreis: Forschungsreferenten haben häufig sehr unterschiedliche Arbeit zu Technologiereferenten, Unis (privat versus öffentlich) und FHs benötigen sehr unterschiedliche Forschungsreferentendienste. Untergruppierungen möglich? Auch für Drittmittelsachbearbeiter, Vertragsmanager, etc. die nicht von Natur aus Forschungsreferenten (Eher Berater) sind? Daher: Regionalverbände zwar gute Idee, aber Möglichkeit des überregionalen Austauschs ist wichtig, wenn Regionen klein und bereits vernetzt sind. Maßgeschneidertes Weiterbildungsangebot prima und ausbaufähig. Netzwerk als Organisation der Leitungen mit Austausch-/Weiterbildungsangebot für Mitarbeiter ist hervorragende Idee, da durch zielgerichteter Informationsfluss in Hochschule gewährleistet werden kann. Erhöht Akzeptanz, Mitarbeiter an Weiterbildungen teilnehmen zu lassen.
Bei einer eventuellen Profilierung als Weiterbildungseinrichtung ist das bestehende Spektrum der Bildungseinrichtungen zu beachten. Die Profiierung sollte nur bei hinreichend großem Betätigungsfeld erfolgen.
Austausch von Kompetenzen
...dass diese eine europäische Dimension einnimmt..
Es gibt genug Vereine, bei denen man Mitglied werden kann (> Netzwerk Wissenschaftsmanagement e.V.) und sich profilieren kann, wenn man möchte. forschungsreferenten.de hat den Vorteil, dass es ein loses - weit genküpftes und dadurch elastisches - Netzwerk ist, dass PRIMÄR dem fachlichen Austausch auf Augenhöhe dient und bei dem es nicht darum geht, die berufliche Sichtbarkeit einzelner weniger Forschungsreferent/innen zu steigern. Die Offenheit ermöglicht jedem und jeder einen Input, eine Teilnahme und Engagement ohne großes Brimborium , dadurch kann man immer sehr gut an aktuellen Themen dran sein, weil uns alle immer etwas beschäftigt. Der Erfolgsfaktor liegt in der Offenheit, Hierarchiefreiheit, Selbstorganisiertheit und in der Wertschätzung des führerlosen kollegialen Gesprächs . DAS sollte an alle Interessierten und Mitglieder kommuniziert werden, um diese Kultur weitertragen zu können. das wird auch unseren heterogenen Aufgabenfeldern, die zudem sehr fluide sind, eher gerecht. - Zusammenarbeit mit den Förderorganisationen verbessern / auf Augenhöhe kommen): z.B. von der DFG werden wir überhaupt nicht als Multiplikator/innen genutzt. Es wird nahezu ausschließlich mit Wissenschaftler/innen gesprochen, die Hochschulverwaltung ist no go , wobei die DFG-Referent/innen von hochschulinternen Vorgängen und Abläufen keine Vorstellung haben (>Problem der DFG-Personalpolitik). Die Förderlandschaft hat sich so gewandelt, dass da dringend etwas passieren muss. Das gilt teilweise auch für Stiftungen. Unschön wäre es aber,lediglich in deren Dienst des wir launchen eine neue Initiative gestellt zu werden. Umgekehrt müssen wir auch Einblick hinter deren Kulissen erhalten. Nicht nur Einbahnstraße...
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Fragebogen (wie online realisiert)
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