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Seite 5 LESERBRIEFE + KLEINANZEIGEN 9./10. September 2016

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Vom Dorf ins Land von Dschingis Khan

Küllenhahn. Das Wetter am Wo-chenende soll schön werden fürLouisa Rohde: Auf viel Sonne undknapp 20 Grad darf sich die Abitu-rientin des Carl-Fuhlrott-Gymnasi-ums (CFG) freuen – ganz ähnlichwie’s für Wuppertal vorhergesagtwird. Nur: Louisa Rohde ist über6.600 Kilometer von ihrer Heimatentfernt – für drei Monate hält sichdie 18-Jährige derzeit in der Mon-golei auf.Nachdem die CFG-Abiturientin

im Sommer ein zweiwöchigesPraktikum bei der CW absolvierte,suchte sie sozusagen das Weite:Bei der „UB Post“, der nach eige-nen Angaben führenden englisch-sprachigen Wochenzeitung derMongolei, steht bis Dezember derneue Schreibtisch von LouisaRohde. Mit den 14 Tagen bei derCW hat es aber nichts zu tun, dasses die gebürtige Küllenhahnerin indas zwischen Russland und Chinagelegene Land zog.

Louisa Rohde: Traumberuf Auslandskorrespondentin

Seit der 9. Klasse schon ist es viel-mehr der Berufswunsch der CFG-Absolventin, Auslandskorrespon-dentin zu werden – eines lässt sichfeststellen: Nach zwei WochenDorf-Journalistin geht wohl kaummehr Ausland… Allerdings: DieMongolei hatte Louisa Rohde

überhaupt nicht auf dem Schirm.Aber die Organisation, die der 18-Jährigen das Praktikum vermittel-te, hatte sonst nur Argentinien undThailand im Angebot. Weil sie inSpanisch nicht fit ist und es inThailand um Foto-Journalismusgegangen wäre, bekam die Mon-golei den Zuschlag.„Ich habe mir noch nie Gedanken

über die Mongolei gemacht“, be-richtet Louisa. Nachdem sie dasLand, welches zwar viermal sogroß wie Deutschland ist, aber nuretwa drei Millionen Einwohnerhat, mal gegoogelt hatte, kam siedurchaus auf den Geschmack: Jun-ge Demokratie, Aufbruchstim-mung, das Land von Djingis Khanund der Wüste Gobi – „ich binsehr gespannt“, sagte Louisa Roh-de vor ihrem Abflug nach UlanBator.

„Ich möchte einfach mal raus aus der Komfortzone…“

„Krasse Gegensätze“, das erwartetdie CFG-Abiturientin in dem amdünnsten besiedelten Staat der Er-de: Leben wird sie bei einer Fami-lie in einem Wohnblock aus Sow-jetzeiten, das Leitungswasser seinoch nicht einmal zum Zähneput-zen geeignet, in der MillionenstadtUlan-Bator stünden Jurten-Slumsim Schatten von Wolkenkratzern,seien Alkoholismus und Obdach-

losigkeit verbreitet, hat Louisa er-fahren: „Ich denke schon, dass icheinen Kulturschock erlebe, aberdas ist okay so“, findet die 18-Jäh-rige: „Ich möchte raus aus derKomfortzone – sonst hätte ich jaauch nach Australien gehen kön-nen oder so.“

Einfach mal anklicken: Blog aus der Mongolei

Obst und Gemüse aber, so glaubtLouisa Rohde, wird sie schon ver-missen – Fleisch und Nudeln seiendie Hauptnahrungsmittel, vergore-ne Stutenmilch (Airag) das Natio-nalgetränk: „Es gilt als unhöflich,es abzulehnen“, weiß Louisa. Ver-lockend: Cashmere-Pullis sollen inder Mongolei günstig zu habensein – da will Louisa mal auf den

Schwarzmärkten nach Ausschauhalten. Sehen will sie natürlichauch möglichst viel von Land undLeuten.

Berge mit bis zu 4.400 MeternHöhe, 1.200 Flüsse, National-parks, eine der größten Fundstät-ten von Dinosaurierknochen welt-weit, ein Gletscher mitten in derWüste, die größte Sanddüne derWelt und, und, und – da hat dieMongolei einiges zu bieten. Unterrohdearoundglobe.wordpress.comführt Louisa Rohde ein Blog.

Wer ihre Zeit in der Mongoleiverfolgen möchte, kann einfachhin und wieder mal reinklicken –die ersten Impressionen und Be-richte hat die „Auslandskorrespon-dentin“ schon eingestellt…

Meinhard Koke

Gerade noch Cappuccino im Dorf, jetzt Stutenmilch in der Haupt-stadt der Mongolei: Louisa Rohde kommt ganz schön rum…

Nach einem Praktikum bei der CW sitztCFG-Abiturientin Louisa Rohde nunin der Mongolei am Schreibtisch.

Statt nach den ersten beidenWochen des neuen Schuljahreswieder etwas zu verschnaufen,legten zwölf Schüler der Fried-rich-Bayer-Realschule (FBR) amvergangenen Samstag eine Ex-tra-Schulschicht ein: Gemeinsammit Markus Paster, Biologie-Leh-rer an der Realschule im Schul-zentrum Süd, bauten sie ein In-sektenhotel im FBR-Schulgar-ten. Unterstützung bekamendie Teilnehmer der Bienen-AGauch durch Dr. Olaf Emde: DerMitarbeiter des RWE-Konzernspackte aber nicht nur beim Baudes mannsgroßen Insektenho-tels mit an und schraubte, häm-merte und sägte mit den Real-schülern. Dr. Olaf Emde hatte auch einen RWE-Zuschuss zu dem Projekt vermittelt: Mit 700 Euro be-teiligte sich der Essener Konzern am Bau des Insektenhotels. Möglich machte dies das RWE-Pro-gramm „COMPANiUS!“: Unter der Überschrift „Menschen machen’s möglich“ unterstützt RWE ge-meinnützige Projekte, für die sich Mitarbeiter einsetzen – damit will der Energiekonzern ehren-amtliches Engagement seiner Beschäftigten fördern. Allein im vergangen Jahr wurden so mehr als1.300 Vorhaben unterstützt. Dass das RWE-Sponsoring gut angelegt ist, davon zeigt sich Biologie-Lehrer Markus Paster überzeugt: Bereits in etwa zwei Wochen würden die ersten Tiere ins „Hotel“einziehen – „das wird den Schülern zeigen, dass das eigene Handeln Auswirkungen auf die Naturhat.“ Um allen Schülern der Stufen 5 bis 7 der FBR ein solchesAha-Erlebnis zu ermöglichen, will Biolehrer Paster allen Schülerndie Gelegenheit geben, dem Insektenhotel den letzten „Fein-schliff“ zu verpassen. „Wenn jeder auch nur ein Ästchen rein-drückt, bekommt das schon einen Wert und weckt das Interesse“,weiß Markus Paster aus der Arbeit mit den fünf Bienenvölkernder Bayer-Realschule. Und wenn die Schüler dann später das Le-ben im Insektenhotel erleben, „das wird begeistern“, ist der FBR-Lehrer überzeugt – und überdies fördere das die Konzentration,denn Handys & Co. seien dann vergessen…

FBR RWE unterstützt Bau von Insektenhotel

Hausmesse bei ApitzWuppertal. Zur großen Hausmesse lädt Modellbahn Apitz am kom-menden Freitag, 16. September. Von Fleischmann über Brawa bis Voll-mer, Herpa und Co. gibt es eine Riesenauswahl an Modellen zu entde-cken. Auch Gebrauchtwaren sind erhältlich. Angeboten wird währendder Messe eine Umbautour zum Mitmachen und Gewinnen. Weitere In-fos zu Modellbahn Apitz gibt es unter der Telefonnummer 62 64 57 so-wie online unter www.modellbahn-apitz.de.

Pilz-WanderungSüdstadt. Am Samstag, 17. Sep-tember, lädt der Naturwissen-schaftliche Verein Wuppertal zueiner Pilz-Wanderung ein. Von derStation Natur und Umwelt an derJägerhofstraße 221 aus geht es ab13 Uhr auf die „Pilze-Pirsch“. DieTeilnahme ist kostenlos, weitereInfos online unter www.stnu.de.

Start mit Pettersson

Wuppertal. Mit dem Stück „Pet-tersson, Findus und der Hahn“ vonSven Nordqvist startet am morgi-gen Samstag, 10. September, dasWuppertaler Kinder- und Jugend-theater in die neue Spielzeit. DerKinderbuch-Klassiker ist im Thea-ter im Berufskolleg Elberfeld ander Bundesallee 222 ab 16 Uhr zusehen und ist für Kinder ab vierJahren geeignet. Weitere Infos un-ter www.kinder-jugendtheater.de.

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