Andreas Bolte – Katharina Gefele – Petra Jurjan –
Erika Klassen – Tanja Rotärmel – Verena Witschel
Vorbereitungsworkshop zum (Eignungs- und) Orientierungspraktikum
WiSe 2018/19
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Ablauf des Workshops
• Allgemeines
• Arbeitsphase
„Eine gute Lehrperson“
Meine Erfolgs- und Entwicklungsseiten vor dem (Eignungs-
und) Orientierungspraktikum
• Ausblick
– Ziele des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums
– Portfolioarbeit
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ALLGEMEINES
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Wichtig zu Beginn• Leistungsanmeldung in PAUL
• Bitte tragen Sie sich in die Teilnehmerliste ein.
• Sie finden diese Präsentation im Netz auf den Seiten des PLAZ
und auf PANDA:
• Registrierung mit den IMT-Daten auf http://panda.uni-
paderborn.de
Materialien und Upload der Portfolios (nähere Informationen
im Nachbereitungsworkshop)
• Weitere Hinweise und aktuelle Dokumente zum (Eignungs- und)
Orientierungspraktikum finden Sie auf der Homepage des PLAZ:
http://plaz.upb.de (Reiter „Lehrerbildung“).
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Die Handreichung (EOP: 4. Fassung – Jan. 2019 / OP: 7. Fassung – Jan. 2019)
Haben Sie das erste Kapitel der Handreichung (E)OP gelesen?
Welche Fragen sind offen geblieben?
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Tätigkeiten im Praktikum
Schule kennenlernen
und sich im System
orientieren
Beobachten und sammeln
Rollenwechsel vollziehen
Offen sein, Fragen stellen, Neugierde
auf die eigene Entwicklung entfalten
Begleiten und hospitieren
Ausprobieren Auswerten
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Rollenwechsel
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ARBEITSPHASE
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WAS MACHT EINE GUTE LEHRPERSON AUS?
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Meine Erfolgs- und Entwicklungsseiten vor dem (E)OP
Hinterfragen Sie vor dem Hintergrund der eben erstellten
Sammlung zum Thema „Eine gute Lehrperson“ Ihre ganz
persönlichen Erfolge und Entwicklungsmöglichkeiten:
• Erfolgsseiten - Welche persönlichen Stärken bringe ich mit und
wie kann ich diese im Praktikum einbringen?
• Entwicklungsseiten – Wo bin ich bisher an Grenzen gestoßen? In
welchen Bereichen möchte ich mich weiterentwickeln?
Schreiben Sie jeweils einen aus Ihrer Perspektive besonders
wichtigen Aspekt Ihrer Erfolgsseite sowie Ihrer
Entwicklungsseite auf eine Moderationskarte.
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Was sind Kompetenzen?
Nach Erpenbeck sind Kompetenzen Selbstorganisations-
dispositionen. Kompetenzen gehen über Wissen hinaus und
beinhalten auch Werte, Emotionen und Erfahrungen.
Professionelle Handlungskompetenz setzt sich
aus verschiedensten Kompetenzen zusammen, die grundlegend auf
drei Kompetenzbereichen basieren:
Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz.*
* Erpenbeck/Rosenstiel (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung. 2003, S. XVI
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Was sind Kompetenzen?
Fachkompetenz Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
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Kompetenzbarometer
Ordnen Sie Ihre Auswahl zu: Welchen Kompetenzbereichen
würden Sie Ihre Erfolgs- bzw. Entwicklungsseiten zuschreiben?
Fachkompetenz Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
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Motivationsschreiben
Verfassen Sie ein Motivationsschreiben für Ihr Praktikum,
adressiert an Ihre Praktikumsschule:
• Begründen Sie Ihre Berufswahl. Warum haben Sie sich gerade für
dieses Lehramt entschieden?
• Berichten Sie von praktischen Erfahrungen, die Sie schon
gemacht haben (Nachhilfe, Kindergruppen leiten, FSJ etc.).
• Welche persönlichen Stärken bringen Sie mit und wie können Sie
diese an Ihrer Praktikumsschule einbringen (siehe Erfolgsseite)?
• Benennen Sie Ihre persönlichen Entwicklungsziele (siehe
Entwicklungsseite).
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CCThttp://www.cct-germany.de/
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Ziele des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums
ERKUNDUNG
ANALYSEHANDLUNG
PERSPEKTIVE
Schule kennenlernen und
sich im System orientieren
Beobachten und sammeln
Begleiten und hospitieren
Ausprobieren
Auswerten
Rollenwechsel vollziehen
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AUSBLICK
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Praktikum Nachbereitungs-workshop
Teilnahme an der Befragung zum
Kompetenzerwerb(Link kommt per Mail)
Abgabe des Portfolio bis
03.06.2019
Ihr Portfolio wird
gelesen
Abschluss: Individuelle Rückmeldung im Feedbackgespräch
(Einladung kommt per Mail)
Optionales Angebot: AIMs-Schreibcafé (bei Fragen zum Praktikum und zum Portfolio)
Vorbereitungs-workshop
Ablauf des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums
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Optionale Nachbereitungsworkshops mit Schwerpunkten für das Portfolio
a) Schwerpunktsetzung zu Interkulturalität, DaZ und
Mehrsprachigkeit (PLAZ und Institut für Germanistik)
Termine: 12.3.2019, 16-18 Uhr oder 2.4.2019, 15-17 Uhr
Beobachtungen/Handlungen zu sprachlicher und kultureller Heterogenität, z.B.
• zum Umgang mit Schülerinnen und Schülern, die Deutsch nach ihrer
Muttersprache als Zweitsprache lernen
• zu verwendetem Material, das besonders gut (oder eben nicht) auf die
Heterogenität der Schülerinnen und Schüler abgestimmt war
• zur Verwendung von Fachsprache im Unterricht
• u.v.m.
Anmeldungen zu einem der Schwerpunkte können heute oder später
vorgenommen werden. Ummeldungen sind auch während des
Praktikums oder nach dem Praktikum möglich: [email protected].
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Optionale Nachbereitungsworkshops mit Schwerpunkten für das Portfolio
b) Schwerpunktsetzung zu Medien und Bildung
Termine: 18.03.2019, 14-16 Uhr oder
16.04.2019, 16-18 Uhr (W2 210)
Beobachtungen und/oder eigene Handlungen zu mediendidaktischen Themen, z.B.
• zur Bedeutung von Medien im Unterricht
• zum Einsatz bestimmter Medien im Unterricht
• zur Förderung von Medienkompetenz
• medienerzieherische Maßnahmen
• u.v.m.
Anmeldungen zu einem der Schwerpunkte können heute oder später
vorgenommen werden. Ummeldungen sind auch während des
Praktikums oder nach dem Praktikum möglich: [email protected].
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Portfolioarbeit
Das Paderborner Portfolio Praxiselemente (AIMs)
Gliederung:
Eignungs- und Orientierungspraktikum
Berufsfeldpraktikum
Praxissemester
Vorbereitungsdienst Dokumente
My Portfolio –privater Sammlungsteil
(eigenverantwortlich und kontinuierlich zu führen!)
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Aufbau des Portfolios zum (Eignungs- und) Orientierungspraktikum
• Teil 1: Vorüberlegungen (inklusive der Erfolgs- und Entwicklungsseiten vor dem Praktikum)
• Teil 2: Dokumentation und Reflexion des Kompetenzerwerbs
Eine Beobachtung und eine eigene Handlung als Ausgangspunkte
• Erarbeitung jeweils einer individuell bedeutsamen Fragestellung
• Begründung der Auswahl
• Bearbeitung der Fragestellungen
• Teil 3: Abschlussreflexion (inklusive der Erfolgs- und Entwicklungsseiten nach dem Praktikum sowie der Eignungsreflexion )
• Literaturverzeichnis
• Anhang – verpflichtend: Bescheinigung, Erklärung zur selbstständigen Abfassung
– optional: weitere Materialien
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Aufbau des Portfolios zum (Eignungs- und) Orientierungspraktikum • Teil 1: Vorüberlegungen (inklusive der Erfolgs- und Entwicklungsseiten
vor dem Praktikum)
• Teil 2: Dokumentation und Reflexion des Kompetenzerwerbs
Eine Beobachtung und eine eigene Handlung als Ausgangspunkte
• Erarbeitung jeweils einer individuell bedeutsamen Fragestellung
• Begründung der Auswahl
• Bearbeitung der Fragestellungen
• Teil 3: Abschlussreflexion (inklusive der Erfolgs- und Entwicklungsseiten nach dem Praktikum sowie der Eignungsreflexion )
• Literaturverzeichnis
• Anhang – verpflichtend: Bescheinigung, Erklärung zur selbstständigen Abfassung
– optional: weitere Materialien
Einstieg in die Reflexion und das Portfolio: Motivationsschreiben im VBW
Hinführung zu den Fragestellungen: im Nachbereitungsworkshop
Fertigstellung und Bilanzierung:in Eigenarbeit / optional im AIMs-Schreibcafé
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Dienstag, 16.04.2019 12.00-14.00 Uhr
Montag, 29.04.2019 13.30-15.30 Uhr
Dienstag, 14.05.2019 12.00-14.00 Uhr
Begleitung im Praktikum und bei der Portfolioarbeit: AIMs-Schreibcafé
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Umgang mit Plagiaten
Wer in wissenschaftlichen Arbeiten fremdes Gedankengut, Quellen,
Hilfsmittel verwendet, ohne diese angemessen zu kennzeichnen,
begeht ein Plagiat! Das betrifft nicht nur wörtlich übernommene
Passagen, sondern auch s.g. Paraphrasen, Formulierungen oder
auch Textstrukturen
• aus Quellen der Fachliteratur oder des Internets,
• aus Portfolios anderer Studierender.
Selbstständigkeitserklärung: „Mir ist bekannt, dass der Text des
Portfolios, der nachweislich ein Plagiat (…) darstellt, als schwerer
Verstoß gegen die Studien- und Prüfungsordnung gewertet wird
und daher in der Regel kein Nachweis erteilt wird.“
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Checkliste zum (Eignungs- und) Orientierungspraktikum
(in PAUL und auf PANDA zu finden)
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Haben Sie Fragen?
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