Willkommen
an der Grundschule
Am Eichenwald
Ihre Ansprechpartner
Schulleitung Sekretariat
Jutta Gasteiger, Rektorin Stellvertretend: Karin Klos, Konrektorin Susanne Schreiber
Sabine Eberspächer, Anne-Christin Hüttenhofer, Sonja Christensen, Sonja Mrozek
Team der Lehrkräfte in den Jahrgängen 1 und 2
Anmeldepflicht besteht für
Aufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2014/15
• jedes Kind, das bis zum 30.September des Jahres mindestens 6 Jahre alt wird
Geburtsdatum01.10.2007 bis 30.09.2008
• jedes Kind, das im Vorjahr zurückgestellt wurdeGeburtsdatum
01.10.2006 bis 30.09.2007
BayEUG Art. 37 Abs.2: „3Die Zurückstellung ist nur einmal und nur dann zulässig, wenn kein Anlass besteht, die Überweisung an eine Förderschule zu beantragen.“
• Anmeldepflicht besteht für
• jedes Kind, das die Erziehungsberechtigten zurückstellen lassen wollen. Eine Zurückstellung ist nur mit Antrag der Eltern und einem ärztlichen
Attest möglich!
• jedes Kind, für das ein Gastschulantrag an eine andere Schule gestellt werden soll.
Die Sprengelschule ist erster Ansprechpartner.
Bei Förderbedarf entscheiden die Eltern über den schulischen Lernort für ihr Kind. Neuerung durch das Thema „Inklusion“
Aufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2014/15
auf Antrag schulpflichtig
Geburtsdatum01.10.2008 bis 31.12.2008
Auf Antrag der Eltern
Rücksprache mit Schule und Kindergarten
auf Antrag mit Gutachten schulpflichtig
Geburtsdatumab 01.01.2009
BayEUG: Art 37 Abs.1 Satz 2:„ … ein schulpsychologisches
Gutachten ist erforderlich.“
Aufnahme in die Grundschule zum Schuljahr 2014/15
Über die Aufnahme in eine öffentliche Volksschule entscheidet der Schulleiter; er kann die Teilnahme an einem Verfahren zur Feststellung der Schulfähigkeit verlangen.
Termin der Schuleinschreibung: Donnerstag, 03.04.2014
ist die verbindliche Aufgabe aller Schulen.
Grundsätzlich gilt der gleichberechtigte Zugang aller Kinder und Jugendlichen zu allen Schulen aller Schularten vor Ort.
aber
Nur bei rechtzeitiger Information können wir gemeinsam mit Schulamt, Kommune und Förderzentrum sinnvoll planen und zusätzliche Lehrerstunden und Förderstunden bereitstellen sowie räumliche Gegebenheiten schaffen.
Bitte melden Sie sich rechtzeitig in der Schule. Wir beraten Sie gerne – auch im Kindergarten - vor dem
Hintergrund : Förderbedarf heißt nicht automatisch Förderschule.
Der Elternwille ist hier ausschlaggebend! Sie entscheiden alleine!!
Inklusion
1. Offenheit der Eltern Vertrauen Sie dem Urteil der Erzieherinnen. Sie sind Fachleute!!
Geben Sie die Schweigepflichtsentbindung.
Wenden Sie sich rechtzeitig an die Schulleitung.
2. Wir schaffen fließende Übergänge: In enger Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Lehrkräften der
Grundschule und geben wir Entscheidungshilfen zur Einschulung durch individuelle Beratung.
Den Übergang in die einzelnen Jahrgangsstufen begleiten wir im Team und informieren uns genau über den Lern- und Leistungsstand sowie den Entwicklungstand der Kinder und beraten Sie.
Wir erleichtern den Übertritt in die weiterführenden Schulen durch enge Zusammenarbeit mit diesen (Lotse: Fr. Bittner).
3. Wir arbeiten in einem Netzwerk mit Fachleuten zusammen: Sonderpädagogen, Förderlehrerin, Schulpsychologin, Beratungslehrkraft und
Schulsozialarbeit an der Schule → gute, vielseitige Beratung und Verknüpfung zu übergeordneten Stellen leicht
möglich.
Voraussetzungen für ein gutes Gelingen:
8
Franziskus-SchuleSonderpädagogisches Förderzentrum GersthofenFörderschwerpunkt Lernen, Sprache, Verhalten
Mobiler Sonderpädagogischer Dienst (MSD)Ruth Kassner-Freymann (StRin FS)
Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen) 9
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
BayEUG Art. 41
Schulpflichtige mit sonderpädagogischem Förderbedarf erfüllen ihre Schulpflicht durch den Besuch der allgemeinen Schule oder der Förderschule.
Die Erziehungsberechtigten entscheiden, an welchem der zur Verfügung stehenden schulischen Lernorte ihr Kind unterrichtet werden soll.
Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen) 10
Es gibt künftig verschiedene gleichrangige schulische Lernorte
Sprengelschule Inklusive Schule Förderschule
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
Grundschule NeusäßAm Eichenwald
z.B.Franziskus-Schule Gersthofen
Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
Franziskus-Schule
Grundschule
4
9 8 7 6 5
3
2
1
3
4 4s
3s
Sonderpädagogische Diagnose- und Förderklassen
Lehrplan zur individuellen Lernförderung
Es gilt der Grundschullehrplan
Es gilt der Grundschullehrplan
Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
Franziskus-Schule
Grundschule
2
1
2 2s
1s
Zwischenklasse 1A
1
3-jähriger Zug 2-jähriger Zug
Sonderpädagogische Diagnose- u Sonderpädagogische Diagnose- und Förderklassen
Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen)
Franziskus-Schule
Grundschule
4
9 8 7 6 5
3
2
1
3
4 4s
3s
2s
1s
Lehrplan zur individuellen Lernförderung
21A1
MS
MS,RS,Gym.
Franziskus-SchuleSonderpädagogisches Förderzentrum GersthofenFörderschwerpunkt Lernen, Verhalten, Sprache
14
Sonderpädagogische Beratungsstelle
Mittwoch 14.00 – 15.30 UhrTelefon: 0821/24642-25
vertraulich, kostenlostelefonische Terminvereinbarung
Theresienstr. 786368 Gersthofen
Telefon: 0821 / 24642-0
Ruth Kassner-Freymann (Förderzentrum Gersthofen) 15
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf…
BayEUG Art. 30a
…… müssen an der Regelschule die Lernziele
der besuchten Jahrgangsstufe nicht erreichen.
• Nachteilsausgleich
• Lernzieldifferenz
• Notenaussetzung
• Förderplan
Tag der Schuleinschreibung
Tag der Schuleinschreibung
Bitte bringen Sie mit:
• Familienstammbuch bzw. Geburtsurkunde/ Taufschein
• Bescheinigung U 9 – Vorsorge
• Bescheinigung Schuleingangsuntersuchung (Gesundheitsamt)
• Fragebogen zur Schulanmeldung (wird mit der Einladung zugeschickt)
• Entscheidung: Religionsunterricht (evtl. Antrag auf Religionsunterricht)
• evtl. Sorgerechtsbeschluss
• evtl. Gastschulantrag
Tag der Schuleinschreibung
Ablauf des Nachmittags:
• Kinder kommen mit ihren Erzieherinnen und gehen in Kleingruppen.
• Kinder lernen spielerisch Schule kennen.
• Wir beobachten Motorik, Ausdrucksfähigkeit, Mengenerfassung,
Sozialverhalten.
• Eltern melden während dieser Zeit ihr Kind an und können sich bei
Kaffee und Kuchen kennen lernen.
Die Beobachtungsergebnisse dienen nur als Grundlage für die
Beratung.
Bei Beratungsbedarf kommen wir innerhalb einer Woche auf Sie zu.
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulanfang
seinen Vor- und Nachnamen sagen
seine Adresse und evtl. auch die Konfession kennen
sich alleine aus- und anziehen (auch Schuhe)
alleine auf die Toilette gehen
den Schulweg geübt haben
Das sollte ein Schulanfänger können:
Das sollte ein Schulanfänger können:
die Sprache gut beherrschen und in vollständigen Sätzen sprechen
Aufträge (auch mehrere hintereinander) verstehen und umsetzen
sich an altersgemäßen Spielen beteiligen und bis zum Schluss bei der
Sache bleiben
sich über einen längeren Zeitraum (15 Min.) konzentrieren
einer Geschichte aufmerksam zuhören
die Grundfarben unterscheiden
Das sollte ein Schulanfänger können:
Freundschaften mit Gleichaltrigen schließen
sich an Regeln halten und sich einer Gruppe angliedern
etwas aushalten und abwarten können
eigene Grenzen und die anderer erkennen und respektieren
So können Sie als Eltern Ihr Kind fördern und unterstützen:
1. Lassen Sie Ihr Kind zu Hause mithelfen!
2. Fördern Sie seine Selbstständigkeit!
3. Spielen Sie viel gemeinsam mit Ihrem Kind!
4. Trainieren Sie die Feinmotorik und Körperbeherrschung!
5. Wecken Sie das Interesse für Bücher!
6. Sprechen Sie viel mit Ihrem Kind!
7. Lassen Sie Ihr Kind Zahlen spielerisch erleben!
8. Üben Sie mit Ihrem Kind den Schulweg!
9. Fördern Sie die Konzentration Ihres Kindes!
10. Vermitteln Sie Ihrem Kind Vertrauen!
So können Sie als Eltern Ihr Kind fördern und unterstützen:
Der 1. Schultag
Der 1. Schultag
Dienstag, 16.09.2014 Begrüßung: 9.00 Uhr im Foyer der Mehrzweckhalle Ende: 11.00 Uhr mit Abholen am Klassenzimmer
In der Zeit, die die Kinder in ihrem neuen Klassenzimmer verbringen können Sie sich bei Kaffee und Kuchen näher kennenlernen.
Anfang August erhalten Sie einen Brief von uns mit den genaueren Angaben.