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… ein blaues Wunder erleben. Alternativen für menschen- und lebens- dienliches Wirtschaftshandeln +++ Dipl. Designer (FH) Ralph J. Schiel Kloster Hegne · Marianum · 09.03.2016

Gemeinwohl-Ökonomie - ein Wirtschaftsmodell für den Wertewandel

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… ein blaues Wunder erleben.Alternativen für menschen- und lebens-dienliches Wirtschaftshandeln

+++ Dipl. Designer (FH) Ralph J. Schiel Kloster Hegne · Marianum · 09.03.2016

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Wie wird unternehmerischer Erfolg gemessen?

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+ finanzieller Erfolg+ monetäre Gewinnmaximierung+ Exportzahlen+ Marktanteil+ steigender Aktienkurs+ Dividende…

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Wie wird der gesamtwirtschaftliche Wohlstand eines Landes gemessen?

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+ Brutto-Inlandsprodukt (BIP)+ Wachstum

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Was ist das Ziel des Wirtschaftens?

Geld.

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Sagt das BIP verlässlich etwas aus über:

+ Sinkt oder steigt Armut?+ Einkommensverteilung?+ Befriedigung menschlicher Bedürfnisse?+ Globale Auswirkungen?

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Sagt der Finanzgewinn etwas verläss-liches über:+ Arbeitsplatzschaffung oder -abbau? + Qualität der Arbeitsbedingungen?+ Gleichberechtigung von Frauen?+ Umweltauswirkungen?

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„Wirtschaft, die nur auf Geldgewinn ausgerichtet ist, ist „widernatürlich“. Eine Gemeinschaft ist auf das „ge-rechte Gute“ verpflichtet, das „ihr zuträglich ist“ (= Gemeinwohl).“

Aristoteles, 384 - 322 v. Chr

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„Unser altes Wirtschaftssystem wird nie mehr zurückkommen. Es ist Zeit ein neues zu bauen.“

Bill Clinton, 2012

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Verfassungen nennen Gemeinwohl als Ziel:

„Die gesamte wirtschaftliche Tätig-keit dient dem Gemeinwohl.“

Art. 151, Bayerische Verfassung

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„Die Schweizerische Eidgenossenschaft (…) fördert die gemeinsame Wohlfahrt.“

Art. 2, Schweizer Bundesverfassung

„Die öffentliche und private Wirtschaftstätigkeit [soll] nach dem Allgemeinwohl ausgerichtet werden“

Italienische Verfassung

„Die oberste Staatsaufgabe ist die Förderung der gesam-ten Volkswohlfahrt.“

Art. 14, Verfassung Liechtenstein

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Gewinnmaximierung wird in keiner Verfassung als Ziel genannt.

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Realität der Sozialen Marktwirtschaft:

+ Kosten- und Standortkonkurrenz (Lohndumping, Sozialdumping, Umweltdumping)+ Wachstumszwang+ Ausschaltung des Wettbewerbs - Monopolstreben + Aushöhlung der Demokratie (Lobbyismus)+ Nachhaltigkeit ist eher „Greenwashing“ denn wirklicher Bestandteil der Unternehmensstrategie + Globalisierung

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80 % der Bundesbürger wünschen sich angesichts der europaweiten Krise eine neue Wirtschaftsord-nung.Zwei von drei Befragten misstrauen bei der Lö-sung der Probleme den Selbstheilungskräften der Märkte.Der Kapitalismus sorge weder für einen „sozia-len Ausgleich in der Gesellschaft“ noch für den

„Schutz der Umwelt“ oder einen „sorgfältigen Um-gang mit den Ressourcen“.

Zeit Online, 15.08.2012, Befragung durch EMNID

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Was wäre wenn?

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Ein Hebel und Ansatz, um wirtschaft-liches Handeln messbar zurück auf die Bedürfnisse und Werte der Men-schen auszurichten.

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Die Gemeinwohl-Ökonomie möchte in einem demokratischen, partizipa-tiven und ergebnisoffenen Prozess ein Wirtschaftssystem etablieren, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht.

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Wirtschaftlichen Erfolg neu messen

Volkswirtschaft (Makroökonomie)Bruttoinlandsprodukt > Gemeinwohlprodukt

Betriebswirtschaft (Mikroökonomie)Finanzgewinn > Gemeinwohl-Bilanz

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5 Werte der Gemeinwohl-Bilanz:

+ Menschenwürde+ Solidarität+ Ökologische Nachhaltigkeit+ Soziale Gerechtigkeit+ Demokratische Mitbestimmung und Transparenz

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5 Berührungsgruppen

+ LieferantInnen+ GeldgeberInnen+ MitarbeiterInnen+ KundInnen / Produkte / Dienstleistungen+ Gesellschaftliches Umfeld

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Wert

BerührungsgruppeMenschenwürde solidarität

Ökologischenachhaltigkeit

soziale gerechtigkeitDemokratische Mitbestim-

mung & transparenz

A) LieferantInnen A1: ethisches Beschaffungsmanagement Aktive Auseinandersetzung mit den Risiken zugekaufter Produkte / Dienstleistungen, Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte bei der Auswahl von LieferantInnen und DienstleistungsnehmerInnen

B) geldgeberInnen B1: ethisches Finanzmanagement Berücksichtigung sozialer und ökologischer Aspekte bei der Auswahl der Finanzdienstleistungen; gemeinwohlorienterte Veranlagung und Finanzierung

C) MitarbeiterInneninklusive eigentümerInnen

C1: Arbeitsplatzqualität und gleichstellungmitarbeiterorientierte Organisations-kultur und –strukturen, Faire Beschäf-tigungs- und Entgeltpolitik, Arbeits-schutz und Gesundheitsförderung einschließlich Work-Life-Balance/flexible Arbeitszeiten, Gleichstellung und Diversität

C2: gerechte Verteilung dererwerbsarbeitAbbau von Überstunden, Verzicht aufAll-inclusive-Verträge, Reduktion derRegelarbeitszeit, Beitrag zurReduktion der Arbeitslosigkeit

C3: Förderung ökologischenVerhaltens der MitarbeiterInnenAktive Förderung einesnachhaltigen Lebensstils derMitarbeiterInnen (Mobilität,Ernährung), Weiterbildung undBewusstsein schaffendeMaßnahmen, nachhaltigeOrganisationskultur

C4: gerechte Verteilung des einkommensGeringe innerbetrieblicheEinkommensspreizung (netto),Einhaltung von Mindesteinkommenund Höchsteinkommen

C5: Innerbetriebliche Demokratie und transparenzUmfassende innerbetriebliche Trans-parenz, Wahl der Führungskräfte durch die Mitarbeiter, konsensuale Mitbestimmung bei Grundsatz- und Rahmenentscheidungen, Übergabe Eigentum an MitarbeiterInnen. Z.B. Soziokratie

D) KundInnen /produkte /Dienstleistungen /Mitunternehmen

D1: ethische Kundenbeziehung Ethischer Umgang mit KundInnen, KundInnenorientierung/ - mitbe-stimmung, gemeinsame Produktent-wicklung, hohe Servicequalität, hohe Produkttransparenz

D2: solidarität mit MitunternehmenWeitergabe von Information, Know-how, Arbeitskräften, Aufträgen, zinsfreien Krediten; Beteiligung an kooperativem Marketing und kooperativer Krisenbewältigung

D3: Ökologische gestaltung der produkte und DienstleistungenAngebot ökologisch höherwertigerProdukte/Dienstleistungen;Bewusstsein schaffende Maßnahmen;Berücksichtigung ökologischer Aspekte bei der KundInnenwahl

D4: soziale gestaltung der produk-te und DienstleistungenInformationen/Produkten/Dienstleis-tungen für benachteiligte KundInnen-Gruppen. Unterstützung förderungs-würdiger Marktstrukturen.

D5: erhöhung der sozialen undökologischen BranchenstandardsVorbildwirkung, Entwicklung vonhöheren Standards mitMitbewerberInnen, Lobbying

e) gesellschaftlichesumfeld:Region, Souverän, zukünftige Generationen, Zivilgesellschaft,Mitmenschen und Natur

e1: sinn und gesellschaftliche Wir-kung der produkte/DienstleistungenP/DL decken den Grundbedarf oderdienen der Entwicklung der Menschen/der Gemeinschaft/der Erde und generieren positiven Nutzen.

e2: Beitrag zum gemeinwesenGegenseitige Unterstützung undKooperation durch Finanzmittel,Dienstleistungen, Produkte,Logistik, Zeit, Know-How,Wissen, Kontakte, Einfluss

e3: reduktion ökologischerAuswirkungenReduktion der Umweltauswirkungen auf ein zukunftsfähiges Niveau: Res-sourcen, Energie & Klima, Emissionen, Abfälle etc.

e4: gemeinwohlorientierte gewinn-verteilung Sinkende/ keine Gewinnausschüttung an Externe, Ausschüttung an Mitar-beiter, Stärkung des Eigenkapitals, sozial-ökologische Investitionen

e5: gesellschaftliche transparenzund MitbestimmungGemeinwohl- oder Nachhaltig-keitsbericht, Mitbestimmung von regionalen und zivilgesellschaftlichen Berührungsgruppen

negativ-Kriterien Verletzung der ILO-Arbeitsnormen/Menschenrechte

MenschenunwürdigeProdukte, z.B. Tretminen,Atomstrom, GMO

Beschaffung bei / Kooperation mitUnternehmen, welche die Menschenwürde verletzen

Feindliche Übernahme

Sperrpatente

Dumpingpreise

Illegitime Umweltbelastungen

Verstöße gegenUmweltauflagen

Geplante Obsoleszenz (kurze Lebensdauer der Produkte)

Arbeitsrechtliches Fehlverhalten seitens des Unternehmens

Arbeitsplatzabbau oder Standort-verlagerung bei Gewinn

Umgehung der Steuerpflicht

Unangemessene Verzinsungfür nicht mitarbeitendenGesellschafter

Nichtoffenlegung allerBeteiligungen und Töchter

Verhinderung eines Betriebsrats

Nichtoffenlegung aller Finanzflüsse an Lobbies / Eintragung in das EU-Lobbyregister

Exzessive Einkommens-spreizung

Detaillierte Beschreibung zu den Indikatoren finden sich im Handbuch zur Gemeinwohlbilanz auf www.gemeinwohl-oekonomie.org und im Redaktionswiki unter https://wiki.gwoe.net/display/Redaktion/Home.Rückmeldungen an die jeweiligen Redakteure sind sehr erwünscht.

geMeInWOhL-MAtrIX 4.1Diese Version gilt für alle Bilanzen, die ab dem 15. März 2013 für das zurückliegende Bilanzjahr eingereicht werden.

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8 Anforderung an eine Universal-Berichterstattung:

+ Ganzheitlichkeit+ Messbarkeit+ Vergleichbarkeit+ Verständlichkeit+ Verbindlichkeit+ Externe Prüfung+ Öffentlichkeit/Transparenz+ Rechtsfolgen

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Gemeinwohlorientiertes Wirtschaften belohnen:+ Geringerer Mehrwertsteuersatz + Vorrang bei Vergabe öffentlicher Aufträge+ Geringe Zollabgaben+ Günstigere Kredite bei öffentlichen Banken+ Vorzug bei Forschungskooperationen+ Direkte Förderungen

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Transparenz bei Produkten:

+ QR Code Labeling gibt Auskunft über Herkunft, Herstellung, Transport, Umweltauswirkung, soziale Auswirkungen, …

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Die GWÖ Bewegung weltweit:

+ 8883 UnterstützerInnen+ 6570 Privatpersonen+ 1980 Unternehmen+ 260 Vereine+ 8 Gemeinden/Regionen+ 65 PolitikerInnen

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GWÖ orientierte Unternehmen aus der Region:

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Wie kann ich selbst gemeinwohlorientiert handeln?

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Wie viele Sklaven arbeiten für mich?+ http://slaveryfootprint.org

+ Wohnen+ Konsum+ Mobilität+ Energie+ Kleidung, Schmuck…

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Wo und wie konsumiere ich?

+ regional einkaufen

+ Werte und Ziele der Läden

+ Unternehmen, die soziale, ökologische und ethische Grundsätze beachten

Quelle: http://blogmopped.com/2013/01/12/random-collection/

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www.Stadtplan-Zukunft.info

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https://www.facebook.com/giveboxkonstanz· Karlruherstr. 10, Wollmatingen

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Facebook-Gruppen:· Verschenks Konstanz· Verleihs Konstanz· Virtual Flohmarkt Konstanz…

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Alternativen zu amazon:

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Was passiert mit meinem Geld auf der Bank?+ zielgerichtet sozial-ökologischen Investitionen+ umfassende Transparenz+ keine Investition in Rüstung, Atomkraft, Kohle, Kinderarbeit, GMOs, Lebensmittelspektulation

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Infos zur GWÖ Bewegung:

+ https://www.ecogood.org

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GWÖ Regionalgruppe KonstanzTreffen jeden 1. Dienstag/Monat im Technologiezentrum [email protected]://konstanz.gwoe.net/https://www.facebook.com/groups/343779062467678/?fref=ts

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Diese Präsentation gibt es unter:http://de.slideshare.net/RalphJSchiel

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