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Vortrag PLM Cloud Version 1.0 (04.12.2014)

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VortragPLM Cloud

Version 1.0(04.12.2014)

Abstrakt

• Produkt Lifecycle Management als Bindeglied zwischen den klassischen produktgetriebenen Unternehmen und modernen datenorientierten Informationsunternehmen

Inhaltsverzeichnis

• Digitaler Produkt Lebenszyklus• Entwicklung der Systeme• IT Master Konzept für Automotive• Social PLM• Lasten- und Pflichtenheft• Demo• Anhang

Digitaler Product Lifecycle

• 3. DEZEMBER 2014

• http://www.automotiveit.eu/digitaler-product-lifecycle/siemens-subnet/id-0048329

Digitaler Product Lifecycle• Die Ideen und Konzepte fur die Digitalisierung des

Produktentstehungsprozesses stehen bereits seit den 90er Jahren im Mittelpunkt von IT-Entwicklungen. Heute spricht man vom Product Lifecycle, der idealweise auf einem PLM-System aufsetzt und die verschiedenen Abteilungen und Prozesse mit integrierten Softwarewerkzeugen vernetzt.

• Insbesondere die Automobilhersteller und ihre Zulieferer in der weltweit vernetzten Produktentwicklung, Fertigung und Vermarktung kommen ohne ein integriertes PLM-System nicht mehr aus. Die Wettbewerbsfahigkeit hangt ganz wesentlich von der Kommunikation und der sicheren Zusammenarbeit ab. Die Daten mussen konsistent abgelegt und immer schnell verfugbar sein. Sie mussen geschutzt und entsprechend den verschiedenen Rollen der Anwender bereitgestellt werden. AlldieseOptionen, die das Arbeiten in digitalen Produktlebenszyklen uberhaupt erst ermoglichen, mussen von modernen PLM-Systemen zur Verfugung gestellt werden.

Digitaler Product Lifecycle

• Trotz der hohen Bedeutung des digitalen Product Lifecyclefu r die Produktentwicklung und Fertigung in der Automobilbranche wird die Digitalisierung noch nicht fla chendeckend genutzt. Es zeigt sich jedoch, wie auch in dieser Umfrage dokumentiert, dass die Notwendigkeit gesehen und der digitale Product Lifecycle kontinuierlich vorangetrieben wird.

http://www.automotiveit.eu/digitaler-product-lifecy cle/siemens-subnet/id-0048329

• PLM als Spannungsfeld zwischen produktgetriebenen und informationsgetriebenen Unternehmen

• Big PLM = Anreicherung der Produktdaten mit (sehr großen) Informationsdatenmengen

Spannungsfelder

Informationsunternehmen

Produktions- undEntwicklungsunternehmen

Big PLM Data

• Big PDM Data– Informationsunternehmen– Informationsgewinnung– Informationsanalyse– Informationsspeicherung– Informationsverarbeitung

• PDM– Produktentwicklung– Produktmethodik– Produktspeicherung– Produktverarbeitung

Vergleich der Datenarten

• Strukturierte Daten (Produktdaten)

• Polystrukturierte Daten (Big Data)

Tendenz

Leicht ansteigend

Tendenz

Stark ansteigend

• Entwicklung der Systeme

Zukünftige Entwicklung der PDM Systeme

• Von PDM System zum Big PDM System

PDM PDM PDM

Big PDM

Big Data

Integration des klassischen PLM in Big Cloud PLM

• Classic PLM • Cloud PLM

DXM

PDMCAD

Classic PLM

DXM

PDMCAD

Integration des klassischen PLM in Big Cloud PLM

• Classic PLM • Cloud PLM

DXM

PDMCAD

Classic PLM (2013)

DXM

PDMCAD BIG

FEM MOB

Big PLM (2014)

MOB =PLM MobileFEM =Speciality CADBIG =Hadoop

• IT Master Konzept für Automotive

NEW Business Modells

InnovationDesign

Knowledge6M

SimulationDevelopmentKnowledge

6M

OptimizationProduktionKnowledge

6M

18Monate

Automotive Zyklus

Software V1Rel 1…10Architektur

6M

Software V2Rel 2.1…2.10Development

6M

Software V3Rel 3.1…3.10

Testing6M

Business IT Innovation

(Social Plattform)

IT Zyklus

6Monate

• Social PLM – Ziel– Social Collaboration– Crowdsourcing– Social PLM Plattformen– Hauptproblem– Austausch zwischen den Welten– Offene Produktentwicklung– Positionierung

Ziel

• Ziel ist es eine kommunikative Plattform zu finden, auf der sich speziell die Entwickler und Konstrukteure austauschen können, ohne daß sie von internen Vorgaben behindert werden und gleichzeitig ein Austausch mit den anderen Massenkommunikationsplattformen stattfinden kann.

• (Externe Kunden und Lieferanten)

Social Collaboration

• Soziale Vernetzung: Klein starten und alle mitnehmen

• Den Nutzen von Social Collaboration in der internen Unternehmenskommunikation bestreitet so gut wie niemand. Ohne persönliches Engagement geht aber nichts vorwärts, wie sich in einem Workshop der CIte-Konferenz in München zeigte. ...mehr »

Crowdsourcing PLM (Social and Customer)

• Social Media Kommunikation

OEM

SUP

Kunden(Customer)

Nutzer(User)

Social MediaPlattform

Social PLM Plattformen

• Kennzeichnen Social– Beiderseitige Interaction (ping ball game)– Speicherung

• Plattformen– Google+– (Twitter) – Facebook– Youtube– Linkedin– Xing

Social MediaPlattform

Hauptproblem

• Der Konstrukteure

• Wir können nicht alle Wünsche berücksichtigen, die die Kunden haben oder wir nicht wissen, was die Kunden wirklich wollen und richten und daher nach funktionalen Anforderungen und finanziellen Rahmenbedingungen die wir umsetzen und einarbeiten

• Der Kunden/Nutzer

• Wir wollen Einfluss nehmen auf die Entwicklung und Konstruktion, weil unsere Wünsche nicht ausreichend berücksichtigt sind und die Produkte verbessert werden könnten

Austausch zwischen den Welten

• Das Klassische PLM und das CummunityPLM können nicht direkt miteinander kommunizieren und benötigen deshalb eine neue Austauschplattform

Klassisches PLM Community PLM

Austauschplattformen

Austausch zwischen den Welten

• Social Media Plattformen als Mittler zwischen den Welten und als Soziales Ecosystem zwischen dem klassischen PLM und dem Community PLM

Klassisches PLM Community PLM

Austauschplattformen

Social MediaPlattform

Offene Produktentwicklung

• Classic

• SimultaneousEngineering

• Taskbased

• Crowd

• CollaborativeEngineering

Collaboration in der Community

Vom Simultaneous Engineering zum Collaborative Engineering

Positionierung

• Classic

• Große Konsumgüter• Wenige Konsumgüter• Kleine bis mittlere

Stückzahlen• Einzelanfertigungen• Spezialgüter

• Crowd

• Kleine und mittlelgroßeKonsumgüter

• Konsumgüter für jedermann, große Stückzahlen

• Massenmarkt

• Lasten- und Pflichtenheft

Lastenheft

• Das Lastenheft (teils auch Anforderungsspezifikation, Anforderungskatalog, Produktskizze, Kundenspezifikation oder englisch Requirements Specification genannt) beschreibt die Gesamtheit der Anforderungendes Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers. Es ist z. B. im Software-Bereich das Ergebnis einer Anforderungsanalyse und damit ein Teil des Anforderungsmanagements.

Pflichtenheft

• Das Pflichtenheft beschreibt in konkreter Form, wie der Auftragnehmer die Anforderungen des Auftraggebers zu lösen gedenkt – das sogenannte wie und womit. Der Auftraggeber beschreibt vorher im Lastenheft möglichst präzise die Gesamtheit der Forderungen – waser entwickelt oder produziert haben möchte. Erst wenn der Auftraggeber das Pflichtenheft akzeptiert, sollte die eigentliche Umsetzungsarbeit beim Auftragnehmer beginnen.

• Demo– Cloud Projektmanagement

– Requirements Engineering (verbal)– Erklärung der 3DE Plattform

– Social Collaboration– Engeneering Change

– Versionierung– Viewing

AHIT Unternehmens Beratung

Das Ziel von AHIT sindhervorragende Analysen von aktuellen Fragen derCloud Connection in einem Unternehmen

Diese Präsentation wurde Ihnen gewidmet von AHIT Unternehmens Beratung

AHITUnternehmens-Beratung

Connecting Clouds

Cloud Information Provider

• IP-Insider.deStorage-Insider.deCloudComputing-Insider.deSecurity-Insider.deBigData-Insider.de

Eigene Blogs und Websites

• PLM as a Service• http://axelanderpas.jimdo.com/• Unternehmensblog• http://ubahit.blogspot.de/• CLOUD Technologie• http://cloud-connection.blogspot.de/• Projektmanagement• http://prince2mgmt.blogspot.de/• Unternehmenswebseite• http://axelanderbus.jimdo.com/

Links Dassault Systemes

• Strategy in Action

• DassaultSystemes bei Youtube

• https://www.youtube.com/channel/UCNGW_S871w3akMVcCd0wAbQ

• 3DEXPERIENCE Platform User Experience

Links Experience Plattform

• http://www.3ds.com/• http://www.3ds.com/about-

3ds/3dexperience-platform/• http://www.3ds.com/products-

services/3dexperience/

Link Requirements Central

• http://www.3ds.com/products-services/enovia/products/enovia-v6/v6-portfolio/d/collaborative-innovation/s/governance-user/p/requirements-central/?cHash=4f873543a131ef645bc0964a983bcfe3

Links Transcat

• https://www.transcat-plm.com/software/ds-software/3dexperience-plattform.html

• https://www.transcat-plm.com/loesungen/unternehmensprozesse/anforderungsmanagement.html

Links Software

• Transcat• Transcat Software

• https://www.transcat-plm.com/en/software.html• Litebox 3D

• https://www.transcat-plm.com/en/software/transcat-software/litebox3d.html

• Dassault Systemes• 3D Via

• http://www.3dvia.com/• 3D Expirience• http://www.3ds.com/about-3ds/3dexperience-platform/• http://www.3ds.com/products-services/3dexperience/

Links Lasten- und Pflichtenheft

• http://lastenheft-vorlage.de/• http://www.projektmanagementhandbuch.

de/projektplanung/lastenheft/• http://de.wikipedia.org/wiki/Lastenheft• http://de.wikipedia.org/wiki/Pflichtenheft• https://www.projektmagazin.de/glossarter

m/lastenheft• http://www.markus-baersch.de/lastenheft-

kostenlos.html

Links CATIA V6 Tutorium

• CATIA V6 Tutorium Tutorium "AdvancedCAx mit CATIA V6"

• Willkommen zum Advanced CAx TutoriumDieseSeiten beinhalten Informationen und Lehrunterlagen für das Wahlpflichttutorium Advanced CAx am Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion im Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt.

http://catiav6.iim.maschinenbau.tu-darmstadt.de/

CATIA V6 Tutorium Details• CATIA V6 Tutorium Tutorium "Advanced CAx mit CATIA V6"• Willkommen zum Advanced CAx TutoriumDiese Seiten beinhalten

Informationen und Lehrunterlagen für das Wahlpflichttutorium AdvancedCAx am Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion im Fachbereich Maschinenbau der Technischen Universität Darmstadt.

• Das Tutorium gibt eine Einführung in das 3D-CAD System CATIA V6 von Dassault Systèmes. Neben einer allgemeinen Einführung in die Einzelteilmodellierung Part Design und die Baugruppenmodellierung Assembly Design liegt der Schwerpunkt des Tutoriums auf dem Erlernen der Methoden des Knowledge Based Engineering (KBE) .

• KBE versucht, Wissen in unterschiedlichster Form in die Konstruktionsbeschreibung zu integrieren. Dies ermöglicht beispielsweise die automatisierte Anpassung von Geometrie an neue Umgebungsbedingungen (z.B. bei Konstruktionsänderungen oder Variantenkonstruktionen), oder auch die Unterstützung des Konstrukteurs während seiner Arbeit (z.B. durch Warnungen bei Dimensionsüberschreitungen oder selbsttätig ablaufende Optimierungen ausgewählter Parameter).

http://catiav6.iim.maschinenbau.tu-darmstadt.de/

Inhalt CATIA V6 Tutorium

• Startseite• Anmeldung• Tutorial: Grundlagen• Tutorial: Einzelteilmodellierung• Tutorial: Baugruppenmodellierung• Tutorial: Knowledge Based Engineering• Tutorial: Freiformflächen• Login / Logout• Links

http://catiav6.iim.maschinenbau.tu-darmstadt.de/