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Das erste Ostern

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Page 1: Das erste Ostern
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Als Jesus vor fast 2000 Jahren auf

diese Erde kam, ging Er überall

umher, um Gutes zu tun. Er gab

Hungrigen zu essen, heilte Kranke,

tröstete Menschen, die traurig und

gebrochenen Herzens waren und

machte sie froh. Er liebte jeden,

sogar die Ärmsten und die, auf

welche alle anderen herabschauten.

Doch nicht jeder mochte, was Jesus

sagte. In der Tat wurden einige

reiche und mächtige religiöse

Leiter Seiner Tage wütend auf Ihn.

Sie bekamen große Angst vor

Jesus, denn Seine Lehren befreiten

die Leute von allen Traditionen und

Kontrollen, die ihnen auferlegt

worden waren.

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Eines Abend nahm Jesus mit den

zwölf Jüngern am Tisch Platz.

Während sie aßen, nahm Jesus

Brot, sprach das Dankgebet, teilte

das Brot und gab jedem seiner

Jünger ein Stück davon: »Nehmt

und esst! Das ist mein Leib.«

Anschließend nahm er einen

Becher Wein, dankte Gott und

reichte ihn seinen Jüngern: »Trinkt

alle daraus! Das ist mein Blut, mit

dem der neue Bund zwischen Gott

und den Menschen besiegelt wird.

Es wird zur Vergebung ihrer

Sünden vergossen. «

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In derselben Nacht, Jesu Feinde sorgten

letztend­lich dafür, dass Er festgenommen

und auf Grund falscher Anschuldigungen.

Und obwohl der römische Statthalter

keine Schuld an Ihm fand, wurde er von

diesen Feinde dazu gedrängt, Ihn

hinzurichten.

Jesus sich dafür entschie­ den zu sterben,

um dich und mich zu ret­ten, denn er

wusste, dass dies der einzige Weg war,

Gottes Plan der Errettung für uns zu

erfüllen. Wir haben alle Fehler gemacht

und sind unartig gewesen. Wir verdienen

darum eine kräftige Strafe, und das macht

Gott, unseren Himmlischen Vater, sehr

traurig. Doch Jesus, Gottes Sohn, liebte

uns sehr und darum wollte Er sie für uns

auf sich nehmen. Gott ließ es zu und

versprach, uns zu vergeben, wenn wir

Jesus einfach lieben und Ihm für Seine

Liebe und dafür, dass Er Sein Leben für

uns gab, danken würden.

Page 5: Das erste Ostern

Am dritten Tag nach Seiner

Kreuzigung machten sich ein

paar Frauen, die Ihm nachgefolgt

waren, am frühen Morgen auf,

um Sein Grab zu besuchen. Doch

Sein Leichnam war nicht mehr

dort!

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Ein Engel sagte zu den Frauen:

»Jesus ist nicht hier; er ist

auferstanden!«

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Als die Frauen das den anderen

Jüngern berichteten, nahm sie

niemand ernst. Plötzlich

erschien Jesus mitten im

Zimmer und grüßte sie mit den

Worten: »Friede sei mit euch!

Schaut euch meine Hände und

meine Füße an: Ich bin es

wirklich!«

Die Jüngern sie staunten! Von

den Toten auferstanden war

Jesus zu ihnen zurückgekehrt.

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Vierzig Tage später fuhr Jesus

gen Himmel. Doch Bevor Er

heimkehrte, um bei Seinem Vater

zu sein, versprach Er, Seinen

Geist in das Herz eines jeden zu

senden, der Ihn liebt und an Ihn

glaubt. So ist Er heute immer

noch sehr lebendig, nicht nur im

Himmel, sondern auch im

Herzen und Leben von Millionen

Seiner Kinder überall auf der

Welt!

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Wenn du Jesus noch nicht

kennengelernt oder Seine Vergebung

und Gabe des ewigen Lebens noch

nicht empfangen hast, dann kannst

du das jetzt tun, indem du dieses

kleine Gebet sprichst:

Ich danke dir, Jesus, dass Du die

Strafe für meine Fehler und mein

Unrecht bezahlt hast, damit mir

vergeben wird. Ich bitte Dich jetzt,

lieber Jesus, in mein Herz zu

kommen, mir zu vergeben und mir

das ewige Leben zu schenken. Amen.

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Art © Aurora Productions. Story courtesy of Activated magazine,

“Your Best Friend”( © TFI) Matthew 26 & 28 and Luke 24.