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Bitte beschreiben Sie hier kurz wie Lernsoftware aufgebaut ist (oder sein sollte), welche sich auf den Behaviorismus, den Kognitivismus und den Konstruktivismus berufen. Behaviorismus Es gibt nur eine richtige Antwort. Alles andere ist falsch. (auch wenn man z.B. weiß, wie ein Wort heißt, nur nicht weiß, wie man es schreibt) Kognitivismus Es gibt mehrere „richtige“ Antworten, d.h. es werden z.B. Rechtschreibefehler berücksichtigt. Außerdem zählt der Weg, nicht das Ziel. Konstruktivismus Man hat die Möglichkeit sich selbst eine Lösung zu konstruieren. Sowohl bei falschen wie auch bei richtigen Lösungen bekommt man erklärt, wieso es falsch bzw. richtig ist. Bei guten konstruktivistischen Lernsoftwares müsste meiner Meinung nach, der Schüler die Antwort alleine finden. Doch dies wird extrem schwierig, desto schwieriger der Stoff wird. Auf jeden Fall, darf nichts mehr dem Zufall überlassen werden. Der Schüler soll nachher wissen um was es in der Aufgabe ging. Also nicht nur: meine Lösung war falsch, resp. meine Lösung war richtig. Conny Hoffmann 1b

Lernsoftware Und Lerntheorien Prinzipien

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Page 1: Lernsoftware Und Lerntheorien Prinzipien

Bitte beschreiben Sie hier kurz wie Lernsoftware aufgebaut ist (oder sein sollte), welche sich auf den Behaviorismus, den Kognitivismus und den Konstruktivismus berufen.

Behaviorismus

Es gibt nur eine richtige Antwort. Alles andere ist falsch. (auch wenn man z.B. weiß, wie ein Wort heißt, nur nicht weiß, wie man es schreibt)

Kognitivismus

Es gibt mehrere „richtige“ Antworten, d.h. es werden z.B. Rechtschreibefehler berücksichtigt. Außerdem zählt der Weg, nicht das Ziel.

Konstruktivismus

Man hat die Möglichkeit sich selbst eine Lösung zu konstruieren. Sowohl bei falschen wie auch bei richtigen Lösungen bekommt man erklärt, wieso es falsch bzw. richtig ist. Bei guten konstruktivistischen Lernsoftwares müsste meiner Meinung nach, der Schüler die Antwort alleine finden. Doch dies wird extrem schwierig, desto schwieriger der Stoff wird. Auf jeden Fall, darf nichts mehr dem Zufall überlassen werden. Der Schüler soll nachher wissen um was es in der Aufgabe ging. Also nicht nur: meine Lösung war falsch, resp. meine Lösung war richtig.

Conny Hoffmann 1b