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Folien des Expertenworkshops des Projekts SVEA am 5. Mai 2010 in Stuttgart. Infos unter www.svea‐project.eu und www.twitter.com/SVEAproject
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Experten‐Workshop, 5. Mai 2010MFG Baden‐Württemberg
Petra Newrly
Agendao EinführungoGruppendiskussion 1:Generelle Nutzung von Web 2.0 Instrumenten in der Weiterbildung?
o KaffeepauseoGruppendiskussion 2:Szenarienentwicklung eines möglichen Trainings‐szenarios unter Einbindung von Web 2.0 Elementen
www.svea‐project.eu
Promoting web 2.0 uptake for organisational and personnel development in VET and adult training
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SVEA Konsortium
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Worum geht es bei SVEAo Förderung des Web 2.0 Einsatzes in der beruflichen Weiterbildung sowie in der Erwachsenenbildung
o Schwerpunkt: ‐ Kenntnisse der Trainer stärken‐ Anwendung von Web 2.0 in Weiterbildungsinstitution stärken
o Ausbau der kollaborativen Kompetenzen der Trainer
o Effizientere Prozesse in den Weiterbildungsinstitutionen
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Wie gehen wir vor?o Identifizierung des aktuellen Stands
o Enge Zusammenarbeit mit relevanten regionalen Stakeholdern
o Entwicklung des Trainingsmaterials sowie der Plattform auf Basis der regionalen Bedarfsanalyse
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Was sind die Ergebnisse?o Präsenz‐Trainingsprogramm für Trainer der beruflichen Weiterbildung, der Erwachsenenbildung
o Online Trainingsanwendungen und Materialien
o Bereitstellung von Web 2.0 Anwendungen auf der SVEA Online‐Plattform
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Aktueller Stand der Web 2.0 Nutzung in der Weiterbildung -Ergebnisse der Telefoninterviews
I. Was sind die größten Barrieren?
II. Wo sind die größten Bedarfe Web 2.0 einzusetzen?
III. Aktueller Einsatz von Web 2.0
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Was sind die größten Barrieren?1. Kultur / Akzeptanz
o Mangelnde Akzeptanz der Trainer / Lernenden, neue Tools anzuwenden
o Mangelnde Vorbildfunktion, da bislang nur wenige best practices existieren
o Mangelnde Internetaffinitäto Managementebene ist noch nicht offen für neue Instrumente
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Was sind die größten Barrieren?2. Institution
o Fehlendes praktikables Abrechnungssystemo Infrastrukturproblem / Datenschutzo Managementebene, die entscheidet wie offenes Lernen
erfolgen sollo Anforderung, dass Lernen muss skalierbar seino Kostenfaktor, neue geschlossene Web 2.0 Systeme zu
beschaffen
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Wo sind die größten Bedarfe Web 2.0 einzusetzen?
o Kleine Lerneinheiten o Flexibles, kollaboratives und interaktives Lernen und
Informationsaustausch immer bedeutsamer, insbesondere da Projektteams verstärkt räumlich getrennt arbeiten
o Entwicklung intelligenter Systeme wie on‐ und offline Lernen miteinander verbunden werden kann ‐> neues Geschäftsmodell kann daraus entstehen
o Vor‐ und Nachbereitung von Kursen
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Aktueller Einsatz von Web 2.0
1. Marketing
o Social Network Groupso Microblogging
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Aktueller Einsatz von Web 2.02. Weiterbildung
o Geschlossene Lernplattformen, die auch kollaborative Elemente anbieten
o Web based trainingso Gezieltes „Podcoaching“ für spezielle Zielgruppen zur
Vermittlung kleinerer Wissenseinheiten o Webinareo Wikiso Virtuelle Arbeitsräumeo Dokumentensharing (meist geschlossen)
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Gruppendiskussion 1:
Generelle Nutzung von Web 2.0 Instrumenten in der Weiterbildung
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Gruppendiskussion 2:
Szenarienentwicklung möglicher Web 2.0 Trainingselemente
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Instrumente für die Szenarienentwicklungo Videosharing (YouTube,
Sevenload etc.)
o Social Bookmarking
o RSS Feeds
o brainr
o …
oWiki
o Blogs
o Kollaborations‐/Managementplattformen
o Dokumentensharing(Slideshare etc.)
o Podcasts
oWebconferencing
oMicroblogging (Twitter etc.)
o Social Networks (Facebook,LinkedIn, XING, Ning)
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Ausblicko Juni 2010: Veröffentlichung der Regionalanalyseo Dezember 2010: Fertigstellung der kollaborativen Plattformo Januar 2011: Fertigstellung des Trainingsprogramms o Februar 2011: Beginn der Trainings in den Partnerregionen
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Petra Newrly, Projektleiterin MFG Baden‐Württemberg,
Breitscheidstr. 4, D‐70174 Stuttgart
Email: [email protected], www.svea‐project.eu
twitter.com/SVEAproject