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Andreas Zeitler zCasting 3000 @zcasting3000 Business Video und Audio 2017 Das Wichtigste in Kürze

Business Video und Audio 2017 - Das Wichtigste in Kürze

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Andreas ZeitlerzCasting 3000 @zcasting3000

Business Video und Audio 2017 Das Wichtigste in Kürze

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Video

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Deutschland belegt Platz 6 in den Charts der Videos mit den meisten Dislikes

Rekorde!

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Die YouTube-Videos mit den meisten Dislikes (Top 10)https://www.youtube.com/watch?v=CSuxkZJD8Cg

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All social networks are now video platforms

https://www.slideshare.net/philnottingham/business-video-production-in-2017-sempdx-engage

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HEVC und HEIF rein, H.264 und JPEG raus.https://www.iphoneblog.de/2017/06/11/hevc-und-heif-rein-h264-und-jpeg-raus/

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HEVC und HEIF rein, H.264 und JPEG raus.https://www.iphoneblog.de/2017/06/11/hevc-und-heif-rein-h264-und-jpeg-raus/

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Lumix GH5https://www.youtube.com/watch?v=xbYLMFbiMtA

http://nofilmschool.com/2017/03/panasonic-lumix-gh5-review-b-h

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Mevohttp://amzn.to/2skbaq5 *

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Snapchat geht an die Börsehttp://money.cnn.com/2017/02/17/technology/snapchat-ipo-roadshow/index.html

http://mashable.com/2017/02/17/snap-ipo-roadshow-video/#zLHObWP2AkqM

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"If you remember social media was always a reverse chronological feed,"

Spiegel said. "You were always scrolling backwards through a story and that

didn’t make sense to us.”

http://mashable.com/2017/02/17/snap-ipo-roadshow-video/#zLHObWP2AkqM

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Arroganz-Anfall nach Desaster-Bilanz: Der bizarre Auftritt von Snap-CEO Evan Spiegel vor Analysten

http://meedia.de/2017/05/11/arroganz-anfall-nach-desaster-bilanz-der-bizarre-auftritt-von-snap-ceo-evan-spiegel-vor-analysten/

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Angriff der Status Updates

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Angriff der Status Updates

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Enabling Closed Captions on Facebook Live Broadcasts

https://media.fb.com/2017/06/06/enabling-closed-captions-on-facebook-live-broadcasts/

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PietSmietTV – ZAK verlangt Rundfunklizenzhttps://www.youtube.com/watch?v=JNd1-4xnUa4

https://www.wbs-law.de/beratung-der-sendelizenzen/

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Audio

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Media Perspektiven 9/2016 | 432

gangen. (15) Für den Buchkauf via Internet gibt es solche Hinweise nicht. Auch Versteigerungen bzw. Auktionen im Internet nutzen immer weniger Men-schen: 4 Prozent der Onliner gegenüber 9 Prozent im Vorjahr. Auch hier sind die Verluste am höchsten bei den 30- bis 49-Jährigen. Mit Bezug auf die größte Auktionsplattform eBay wird schon seit einer Weile diskutiert, dass wirkliche Auktionen von Pri-vatpersonen immer seltener werden. Vornehmlich professionelle Händler stellen die allermeisten An-gebote zum Festpreis ein („Sofortkauf“). eBay in-tensiviert die lokalen Kleinanzeigen, die unter an-derem juristisch und in der Abwicklung unkompli-zierter sind. Hieraus erklärt sich vermutlich der Rückgang beim Versteigerungsitem.

derer Waren im Internet. Dies hat im letzten Jahr noch ein Fünftel der Onliner mindestens einmal die Woche wahrgenommen, während es 2016 nur noch 12 Prozent sind. Am deutlichsten ist der Ver-lust in der kaufkräftigen Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen mit minus 11 Prozentpunkten, aber auch Frauen nehmen mit minus 10 Prozentpunk-ten diese Art des Einkaufs weniger wahr. Es ist davon auszugehen, dass hier das Kaufen von CDs über das Internet die entscheidende Auswirkung hat: Mit dem Boom der Musikstreamingdienste sind die CD-Absätze generell deutlich nach unten ge-

Wolfgang Koch/Beate Frees

Tab. 13 Audio-Anwendungen im Internet 2015 und 2016 – mindestens einmal wöchentlich genutzt Onliner, in %

Gesamt Frauen Männer 14-29 J. 30-49 J. 50-69 J. ab 70 J.

Audio (netto) gesamt

2015 33 25 41 59 33 17 9

2016 40 32 47 68 38 24 24

Radioprogramme live und Audios von Radiosendungen zeitversetzt im Internet (Nettowert)

2015 12 8 17 14 15 10 6

2016 15 12 19 20 19 11 7

Radioprogramme live im Internet

2015 11 8 15 12 14 9 6

2016 14 11 17 17 18 10 6

Audios von Radiosendungen zeitversetzt

2015 4 2 5 4 5 3 3

2016 3 2 5 6 2 2 2

Audio-Podcasts

2015 5 2 7 9 5 2 0

2016 4 2 6 10 3 2 2

andere Audiodateien

2015 6 4 8 14 5 1 0

2016 6 3 9 16 5 2 0

Musikdateien aus dem Internet

2015 13 9 16 29 10 4 2

2016 – – – – – – –

Musik-Streamingdienste wie z.B. Spotify oder Soundcloud

2015 11 7 15 29 8 2 0

2016 12 9 15 33 9 2 0

Musikportale

2015 4 4 3 7 4 1 0

Musik über andere Plattformen im Internet

2016 5 3 6 14 3 1 0

Hörbücher und Hörspiele im Internet

2015 – – – – – – –

2016 2 1 2 3 2 1 1

nicht im Audio-Nettowert enthalten (nur 2016; 2015 nicht erhoben):

Musik über YouTube 26 24 28 63 19 10 6

Musik-Erkennungsdienste wie Shazam oder Soundhound 7 5 9 22 3 1 0Basis: Deutschspr. Onlinenutzer ab 14 Jahren (2016: n=1 264; 2015: n=1 432).

Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien 2015 und 2016.

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gangen. (15) Für den Buchkauf via Internet gibt es solche Hinweise nicht. Auch Versteigerungen bzw. Auktionen im Internet nutzen immer weniger Men-schen: 4 Prozent der Onliner gegenüber 9 Prozent im Vorjahr. Auch hier sind die Verluste am höchsten bei den 30- bis 49-Jährigen. Mit Bezug auf die größte Auktionsplattform eBay wird schon seit einer Weile diskutiert, dass wirkliche Auktionen von Pri-vatpersonen immer seltener werden. Vornehmlich professionelle Händler stellen die allermeisten An-gebote zum Festpreis ein („Sofortkauf“). eBay in-tensiviert die lokalen Kleinanzeigen, die unter an-derem juristisch und in der Abwicklung unkompli-zierter sind. Hieraus erklärt sich vermutlich der Rückgang beim Versteigerungsitem.

derer Waren im Internet. Dies hat im letzten Jahr noch ein Fünftel der Onliner mindestens einmal die Woche wahrgenommen, während es 2016 nur noch 12 Prozent sind. Am deutlichsten ist der Ver-lust in der kaufkräftigen Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen mit minus 11 Prozentpunkten, aber auch Frauen nehmen mit minus 10 Prozentpunk-ten diese Art des Einkaufs weniger wahr. Es ist davon auszugehen, dass hier das Kaufen von CDs über das Internet die entscheidende Auswirkung hat: Mit dem Boom der Musikstreamingdienste sind die CD-Absätze generell deutlich nach unten ge-

Wolfgang Koch/Beate Frees

Tab. 13 Audio-Anwendungen im Internet 2015 und 2016 – mindestens einmal wöchentlich genutzt Onliner, in %

Gesamt Frauen Männer 14-29 J. 30-49 J. 50-69 J. ab 70 J.

Audio (netto) gesamt

2015 33 25 41 59 33 17 9

2016 40 32 47 68 38 24 24

Radioprogramme live und Audios von Radiosendungen zeitversetzt im Internet (Nettowert)

2015 12 8 17 14 15 10 6

2016 15 12 19 20 19 11 7

Radioprogramme live im Internet

2015 11 8 15 12 14 9 6

2016 14 11 17 17 18 10 6

Audios von Radiosendungen zeitversetzt

2015 4 2 5 4 5 3 3

2016 3 2 5 6 2 2 2

Audio-Podcasts

2015 5 2 7 9 5 2 0

2016 4 2 6 10 3 2 2

andere Audiodateien

2015 6 4 8 14 5 1 0

2016 6 3 9 16 5 2 0

Musikdateien aus dem Internet

2015 13 9 16 29 10 4 2

2016 – – – – – – –

Musik-Streamingdienste wie z.B. Spotify oder Soundcloud

2015 11 7 15 29 8 2 0

2016 12 9 15 33 9 2 0

Musikportale

2015 4 4 3 7 4 1 0

Musik über andere Plattformen im Internet

2016 5 3 6 14 3 1 0

Hörbücher und Hörspiele im Internet

2015 – – – – – – –

2016 2 1 2 3 2 1 1

nicht im Audio-Nettowert enthalten (nur 2016; 2015 nicht erhoben):

Musik über YouTube 26 24 28 63 19 10 6

Musik-Erkennungsdienste wie Shazam oder Soundhound 7 5 9 22 3 1 0Basis: Deutschspr. Onlinenutzer ab 14 Jahren (2016: n=1 264; 2015: n=1 432).

Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien 2015 und 2016.

Media Perspektiven 9/2016 | 432

gangen. (15) Für den Buchkauf via Internet gibt es solche Hinweise nicht. Auch Versteigerungen bzw. Auktionen im Internet nutzen immer weniger Men-schen: 4 Prozent der Onliner gegenüber 9 Prozent im Vorjahr. Auch hier sind die Verluste am höchsten bei den 30- bis 49-Jährigen. Mit Bezug auf die größte Auktionsplattform eBay wird schon seit einer Weile diskutiert, dass wirkliche Auktionen von Pri-vatpersonen immer seltener werden. Vornehmlich professionelle Händler stellen die allermeisten An-gebote zum Festpreis ein („Sofortkauf“). eBay in-tensiviert die lokalen Kleinanzeigen, die unter an-derem juristisch und in der Abwicklung unkompli-zierter sind. Hieraus erklärt sich vermutlich der Rückgang beim Versteigerungsitem.

derer Waren im Internet. Dies hat im letzten Jahr noch ein Fünftel der Onliner mindestens einmal die Woche wahrgenommen, während es 2016 nur noch 12 Prozent sind. Am deutlichsten ist der Ver-lust in der kaufkräftigen Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen mit minus 11 Prozentpunkten, aber auch Frauen nehmen mit minus 10 Prozentpunk-ten diese Art des Einkaufs weniger wahr. Es ist davon auszugehen, dass hier das Kaufen von CDs über das Internet die entscheidende Auswirkung hat: Mit dem Boom der Musikstreamingdienste sind die CD-Absätze generell deutlich nach unten ge-

Wolfgang Koch/Beate Frees

Tab. 13 Audio-Anwendungen im Internet 2015 und 2016 – mindestens einmal wöchentlich genutzt Onliner, in %

Gesamt Frauen Männer 14-29 J. 30-49 J. 50-69 J. ab 70 J.

Audio (netto) gesamt

2015 33 25 41 59 33 17 9

2016 40 32 47 68 38 24 24

Radioprogramme live und Audios von Radiosendungen zeitversetzt im Internet (Nettowert)

2015 12 8 17 14 15 10 6

2016 15 12 19 20 19 11 7

Radioprogramme live im Internet

2015 11 8 15 12 14 9 6

2016 14 11 17 17 18 10 6

Audios von Radiosendungen zeitversetzt

2015 4 2 5 4 5 3 3

2016 3 2 5 6 2 2 2

Audio-Podcasts

2015 5 2 7 9 5 2 0

2016 4 2 6 10 3 2 2

andere Audiodateien

2015 6 4 8 14 5 1 0

2016 6 3 9 16 5 2 0

Musikdateien aus dem Internet

2015 13 9 16 29 10 4 2

2016 – – – – – – –

Musik-Streamingdienste wie z.B. Spotify oder Soundcloud

2015 11 7 15 29 8 2 0

2016 12 9 15 33 9 2 0

Musikportale

2015 4 4 3 7 4 1 0

Musik über andere Plattformen im Internet

2016 5 3 6 14 3 1 0

Hörbücher und Hörspiele im Internet

2015 – – – – – – –

2016 2 1 2 3 2 1 1

nicht im Audio-Nettowert enthalten (nur 2016; 2015 nicht erhoben):

Musik über YouTube 26 24 28 63 19 10 6

Musik-Erkennungsdienste wie Shazam oder Soundhound 7 5 9 22 3 1 0Basis: Deutschspr. Onlinenutzer ab 14 Jahren (2016: n=1 264; 2015: n=1 432).

Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien 2015 und 2016.

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gangen. (15) Für den Buchkauf via Internet gibt es solche Hinweise nicht. Auch Versteigerungen bzw. Auktionen im Internet nutzen immer weniger Men-schen: 4 Prozent der Onliner gegenüber 9 Prozent im Vorjahr. Auch hier sind die Verluste am höchsten bei den 30- bis 49-Jährigen. Mit Bezug auf die größte Auktionsplattform eBay wird schon seit einer Weile diskutiert, dass wirkliche Auktionen von Pri-vatpersonen immer seltener werden. Vornehmlich professionelle Händler stellen die allermeisten An-gebote zum Festpreis ein („Sofortkauf“). eBay in-tensiviert die lokalen Kleinanzeigen, die unter an-derem juristisch und in der Abwicklung unkompli-zierter sind. Hieraus erklärt sich vermutlich der Rückgang beim Versteigerungsitem.

derer Waren im Internet. Dies hat im letzten Jahr noch ein Fünftel der Onliner mindestens einmal die Woche wahrgenommen, während es 2016 nur noch 12 Prozent sind. Am deutlichsten ist der Ver-lust in der kaufkräftigen Altersgruppe der 30- bis 49-Jährigen mit minus 11 Prozentpunkten, aber auch Frauen nehmen mit minus 10 Prozentpunk-ten diese Art des Einkaufs weniger wahr. Es ist davon auszugehen, dass hier das Kaufen von CDs über das Internet die entscheidende Auswirkung hat: Mit dem Boom der Musikstreamingdienste sind die CD-Absätze generell deutlich nach unten ge-

Wolfgang Koch/Beate Frees

Tab. 13 Audio-Anwendungen im Internet 2015 und 2016 – mindestens einmal wöchentlich genutzt Onliner, in %

Gesamt Frauen Männer 14-29 J. 30-49 J. 50-69 J. ab 70 J.

Audio (netto) gesamt

2015 33 25 41 59 33 17 9

2016 40 32 47 68 38 24 24

Radioprogramme live und Audios von Radiosendungen zeitversetzt im Internet (Nettowert)

2015 12 8 17 14 15 10 6

2016 15 12 19 20 19 11 7

Radioprogramme live im Internet

2015 11 8 15 12 14 9 6

2016 14 11 17 17 18 10 6

Audios von Radiosendungen zeitversetzt

2015 4 2 5 4 5 3 3

2016 3 2 5 6 2 2 2

Audio-Podcasts

2015 5 2 7 9 5 2 0

2016 4 2 6 10 3 2 2

andere Audiodateien

2015 6 4 8 14 5 1 0

2016 6 3 9 16 5 2 0

Musikdateien aus dem Internet

2015 13 9 16 29 10 4 2

2016 – – – – – – –

Musik-Streamingdienste wie z.B. Spotify oder Soundcloud

2015 11 7 15 29 8 2 0

2016 12 9 15 33 9 2 0

Musikportale

2015 4 4 3 7 4 1 0

Musik über andere Plattformen im Internet

2016 5 3 6 14 3 1 0

Hörbücher und Hörspiele im Internet

2015 – – – – – – –

2016 2 1 2 3 2 1 1

nicht im Audio-Nettowert enthalten (nur 2016; 2015 nicht erhoben):

Musik über YouTube 26 24 28 63 19 10 6

Musik-Erkennungsdienste wie Shazam oder Soundhound 7 5 9 22 3 1 0Basis: Deutschspr. Onlinenutzer ab 14 Jahren (2016: n=1 264; 2015: n=1 432).

Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudien 2015 und 2016.

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ARD-ZDF Onlinestudiehttp://www.ard-zdf-onlinestudie.de/index.php?id=519

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Audio-Podcasts werden 2016 in ungefähr dem- selben Maß genutzt wie 2015: 4

Prozent der Onliner nutzen einmal oder öfter in der Woche Podcasts. Der Podcast-Boom in den USA hat sich – zu- mindest noch – nicht nach Deutschland ausge-

breitet. ARD/ZDF Onlinestudie 2016

Page 27: Business Video und Audio 2017 - Das Wichtigste in Kürze

https://www.recode.net/2017/6/10/15774936/apple-podcast-analytics-wwdc

Apple is going to let podcast creators — and advertisers — see what listeners actually like

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Page 30: Business Video und Audio 2017 - Das Wichtigste in Kürze

Apple is going to let podcast creators — and advertisers — see what listeners actually like

https://www.recode.net/2017/6/10/15774936/apple-podcast-analytics-wwdc

Page 31: Business Video und Audio 2017 - Das Wichtigste in Kürze

Audiblehttp://www.audible.com/channels?ipRedirectOverride=true

Page 32: Business Video und Audio 2017 - Das Wichtigste in Kürze

Probleme für Podcasts

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Keine Social Media Platform bietet eine Audio Funktion an

Page 34: Business Video und Audio 2017 - Das Wichtigste in Kürze

Audio ist wichtiger in Chats

Page 35: Business Video und Audio 2017 - Das Wichtigste in Kürze

Es gibt nicht "die" Plattform.

Page 36: Business Video und Audio 2017 - Das Wichtigste in Kürze

Produktions- und Publishing Workflows fehlen

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Nachhören und -sehen• NMS #163 Investor Cash • NMS #165 Podcast Movement

Update • NMS #166 PodSummit

http://newmediashow.com/

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