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Nummer 9 • September 2014 • 8. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug Die starke Zeitung für Selbstständige, Unternehmer und Existenzgründer ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes Verpassen Sie nicht den Unternehmertag 2014 Schweizerischer KMU Verband SKV Unternehmertag 5 Neue SKV Partner 6–8 Unternehmertreffen 9–11 Marketing Dinge, die Unternehmer nie tun 17 Firmenpräsentation vor Ort 19 Finanzierung Eine Perlenkette für alle Sinne 21 Informatik/Social Media Social Business? Social Media? 22 Erneuerung des Bewährten 23 Sie müssen! 24 Günstiger Einkaufen Mehrwertpartner 25 Management Zielorientierte Unterstützung 28/29 Der Laden läuft 31 Zertifizierung 32 Energie Energiezukunft im Strommarkt 33 Wählen, beschaffen, entsorgen 35 Effiziente Elektrizitätsnutzung 37 Stromkosten senken 39

ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Die Zeitung "Erfolg" ist offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint von Februar - Dezember jeden Monat. Durch die Zeitung "Erfolg" werden Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes und Abonnenten der Zeitung aktuell informiert über neue Trends, anstehende Ereignisse, politische Vorlagen oder Änderungen bei Gesetzen. Erfolg hat heute 35'000 Leserinnen und Leser und ist notariell beglaubigt. Damit erreicht der Erfolg jede siebte KMU in der Deutschschweiz! Erfolg ist nicht am KIOSK erhältlich und wird nicht automatisch an alle Postfachadressen verteilt. Die Zeitung geht ausschliesslich an Abonnenten, Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes, Seminar- und Businesshotels, neugegründete Firmen und gewählte Vertreter in der Politik. Mit den festen Rubriken: •Treuhand •Büroservice •Informatik •Marketing •Strategie •Rechtsberatung •Finanzierung •Versicherungen

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Page 1: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Nummer 9 • September 2014 • 8. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

Die starke Zeitungfür Selbstständige, Unternehmer undExistenzgründer

ERFOLGOffizielles Organ des Schweizerischen KMU Verbandes

Verpassen Sie nicht den Unternehmertag 2014

Schweizerischer KMU VerbandSKV Unternehmertag 5Neue SKV Partner 6–8Unternehmertreffen 9–11

MarketingDinge, die Unternehmer nie tun 17Firmenpräsentation vor Ort 19

FinanzierungEine Perlenkette für alle Sinne 21

Informatik/Social MediaSocial Business? Social Media? 22Erneuerung des Bewährten 23Sie müssen! 24

Günstiger EinkaufenMehrwertpartner 25

ManagementZielorientierte Unterstützung 28/29Der Laden läuft 31Zertifizierung 32

EnergieEnergiezukunft im Strommarkt 33Wählen, beschaffen, entsorgen 35Effiziente Elektrizitätsnutzung 37Stromkosten senken 39

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Inhaltsverzeichnis

Passwort für die Ausgabe 9: EMEXUnd so können Sie die aktuelle sowie die bisherigen Ausgabenauch online anschauen:1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort ein und klicken Sie auf (OK)

Editorial

Medium Erfolg ist dem Printwerbenetzwerk powered by Bildungspool® beigetreten. www.bildungspool.ch

Schweizerischer KMU Verband4–8/12/18

Unternehmertreffen9–11

Versicherung13–16

Kolumne17

Verkauf18

Marketing19

Finanzierung21

Informatik/Social Media22–24

Günstiger Einkaufen –Mehrwertpartner25

Aus- und Weiterbildung26–27

Management28–32

33–39

Import-/Exportunterstützung41

Strategie42

Büroservice43

Veranstaltungen/Kalender/Impressum45–46

Aus der Redaktion 3ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

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Geschätzte Leserinnen und Leser

Der Sommer brachte neben schlechtem Wetter auch für uns Veränderungen. Wir haben unsere Büroräumlichkeitenwieder etwas zentraler in den Kanton Zug, genauer nach Hünenberg, verlegt und uns dort neu «eingenistet». Besucherfinden uns im Bösch 43.Kaum sind die Ferien vorbei, begann auch für uns wieder das volle Programm: EMEX in Zürich (26.–28. August), Un-ternehmertreffen in Winterthur (28. August), Swiss OfficeMesse in Zürich (10./11. September) und die Vorbereitungenauf unseren Unternehmertag am 10. Oktober in Uitikon laufen ebenfalls auf Hochtouren. Keine Zeit also, sich nachden Ferien einen gemütlichen Einstand zu gönnen! Dane-ben laufen wie immer noch zahlreiche andere Projekte unddie Produktion des ERFOLG nimmt ebenfalls viel Zeit in Anspruch. Aber wollen wir nicht jammern, ohne Arbeit wäre es ja noch viel schlimmer!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich in den Ferien gut erholt haben und den Kopf etwas lüften konnten, ohne jeden Tagans Geschäft oder an Ihre Firma zu denken. Neue Projekte,Produkte oder Marketing-Strategien verlangen ganze Kon-zentration und Aufmerksamkeit. Jetzt nach den Ferien ist diebeste Zeit dazu. Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolgund unterstützen Sie gerne dabei.

Mit freundlichen GrüssenWerner RuppVerkaufsleiter

Page 4: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Business meets ExpertsDer KMU Unternehmertag 2014

Wie Sie sich als KMU erfolgreich durchsetzen

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Freitag, 10. Oktober 2014von 10–16 Uhr

Üdiker-Huus Uitikon/Waldegg

Martin Betschart

Ich weiss, wie du tickst

Raus aus der Mitteund ran an die Spitze

Marketing ist der Weg zum Erfolg

Online 2020 –Back to the Future

Moderation

Steven Loepfe Gabriela Gees Jörg Eugster Roland M. Rupp

Move your Life –Ihr Schritt zum Erfolg

Otto Binggeli

Page 5: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

09.00–09.55 Anmeldung, Begrüssungskaffee10.00 Eröffnung der Veranstaltung, Begrüssung / Roland M. Rupp10.10–11.00 Ich weiss, wie du tickst… / Martin Betschart

11.00–11.50 Raus aus der Mitte und ran an die Spitze / Steven Loepfe

12.00–13.15 Mittagessen und aktives Networking13.20–14.00 Move your Life – Ihr Schritt zum Erfolg / Otto Binggeli

14.00–14.40 Marketing ist der Weg zum Erfolg / Gabriela Gees

14.40 Pause15.10–15.50 Online 2020 – Back to the Future / Jörg Eugster

15.50–16.00 Tagungsabschluss / Roland M. Rupp Anmeldung unter www.kmuverband ch

Am Freitag, den 10. Oktober 2014, veranstaltet der Schweizerische KMU Verband einen Event, der seinesgleichen sucht. Die absoluten Top-Experten der Marketingbranche geben sich die Ehre und vermitteln an diesem Tag ihr Wissen den anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmern. Hören Sie, welche Herausforderungen ein Schweizer KMU heute zu meistern hat und wie Sie sich erfolgreich aus dem Dschungel der Angebote hervorheben und durchsetzen.

«Business meets Experts»Der KMU Unternehmertag des Schweizerischen KMU Verbandes

Schweizerischer KMU Verband 5ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Verpassen Sie diese einmalige Gelegenheit nicht! Martin Betschart ist DER Experte für Erfolgspsychologie, Motivation und Menschen-kenntnis. Als Erfolgs-Coach, Keynotespeaker und Bestsellerautor hat er bisher mehr als eine Million Menschen erreicht. Er ist der Autor des Nr. 1 Bestsellers «Ich weiss, wie du tickst. Wie man Menschen durchschaut» und weiht Sie exklusiv am KMU Unternehmertag in Uitikon in das Erfolgsgeheimnis ein. Ein Muss für jedes KMU, denn Martin Betschart zeigt Ihnen auf, in welchen Lebensbereichen Sie selber entscheiden,ob Sie abhängig sind oder selber bestimmen, was Sie wollen. Auch Sie können sich von Abhängigkeiten befreien. Nutzen Sie diese Chance und erleben Sie Martin Betschart live am 10. Oktober!

Erleben Sie einen Vortrag, welcher nebst lehrreich und spannend auch praxisnah sowie kurzweilig ist. Otto J. Binggeli gehört zu den erfolgreichsten Motivations- und Managementtrainern im deutschsprachigen Raum. Er begeistert Tausende von Menschen mit seinen Powerveranstaltungen; sei es in seinen Impuls-, Tages-, oder Intensivseminaren und trainiert zahlreiche Unternehmen in den Bereichen Motivation, Verkauf, Führung und Marketing. Am 10. Oktober erleben Sie ihn in Action und nehmen zu Ihrem erweiterten Wissensrucksack auch die wertvolle Erfahrung mit auf den Weg, wie Sie persönliche Grenzen besser überwinden.

Startklar zum besten Jahr: Wie Unternehmer die 12 effektivsten Wachstums-Hebel entwickeln und endlich mehr Freiraum gewinnen.Was unterscheidet den strategischen Unternehmer vom strampelnden Selbstständigen? Studien belegen, dass der strategische Unternehmerüber die Jahre einen von Hebelwirkung geprägten Mindset schärft. Das Resultat: Mehr Wirkung, Wachstum und Wohlergehen. Für Kunden, Mitarbeitende und für sich selbst. In seinem Vortrag entschlüsselt der Unternehmer-Coach Steven Loepfe erstmals diesen Mindset und zeigtauf, dass jeder Unternehmer lernen kann, so zu ticken. Eine kostbare und praxisnahe Stunde für alle Unternehmer, die lieber «smart statt hart»arbeiten und so endlich wieder mehr Freiraum geniessen wollen.

Sprache in der Unternehmenskommunikation: Wie Worte Marken prägen und Menschen bewegen.Erfahren Sie exklusive am Unternehmertag, welches die wichtigsten Faktoren für erfolgreiche Texte sind. Gabriela Gees zeigt auf, wie wichtig es ist, die Zielgruppe zu visualisieren, und wie Sie die AIDA-Formel beim Texten einsetzen. Dabei gibt sie konkrete Tipps für Texte, die sichin den Köpfen Ihrer Zielpersonen verankern. Gabriela Gees ist eidg. dipl. Marketingleiterin und Geschäftsführerin der aranea marketing gmbh.Neben ihrer Haupttätigkeit als Marketing- und Textprofi in der Agentur doziert sie Marketingkommunikation am grössten Marketinginstitutder Schweiz und leitet dort den Lehrgang für Kommunikationstexterinnen und -texter.

Die mobile Revolution: Im Referat zeigt Jörg Eugster auf, wie wir im Jahr 2020 die digitalen Instrumente nutzen werden. Was war – was ist – was kommt? Wie wir online leben werden.Jörg Eugster, Internetunternehmer aus Leidenschaft seit 1998 (www.eugster.info). Internet-Pionier (Gründer Jobwinner, Partnerwinner undSwissfriends). Unternehmensberater für E-Business-Strategien und Onlinemarketing-Experte. Betreibt mehrere Portale im Tourismusumfeld.Gründer des Onlinemarketing-Wikis wifimaku.

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Motivation

Management

Marketing

Die mobile

Revolution

Schulung

Positionierung

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Schweizerischer KMU Verband6 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

neuer SKV Partner

Ein neuer SKV Partner stellt sich vorVPZ | Vermögens Planungs Zentrum AGVerschiedene Lebenssituationen erfordernunterschiedliche Massnahmen im Bereichder finanziellen Planung und Ausrichtung.Haben wir ein allgemeingültiges Rezept?

Nein. So schön und einfach das auch wäre.Denn jeder Mensch, jedes Unternehmen hateine andere Ausgangslage und andere Be-dürfnisse. Je früher die Zusammenhänge ein-zelner Dimensionen erkannt werden, umso effizienter wird das Gesamtresultat. Vermö-gen, Steuern, Vorsorge, Erbrecht, Immobilienund Nachfolgeregelungen bringen komplexeund grundsätzlich verschiedene Ausgangs-lagen mit sich. Gerade deshalb brauchen Sieeinen integrierten, aber umso individuellerenLösungsansatz. Sprechen Sie darüber mit un-abhängigen Fachleuten, die Ihre Anliegen ernstnehmen und berücksichtigen.

Worin unterscheiden wir uns von anderenFinanzdienstleistern wie z. B. Banken undVersicherungen?Wir sind kein Produktanbieter und betreibenauch keine eigene Vermögensverwaltung. Als

spezialisierte Beratungsunternehmung könnenwir somit die Interessen unserer Klienten inden Mittelpunkt stellen und eine absolut banken- und versicherungsunabhängige Be-ratung gewährleisten. Ergänzt werden unserespezifischen Fachkenntnisse durch ein gutausgebautes Netzwerk von ausgewiesenenSpezialisten.

Und wie finanzieren wir uns?Unsere Beratungsdienstleistungen sind ho-norarpflichtig, damit wir unser Ziel – die beruf-liche Unabhängigkeit zu wahren – erfüllenkönnen.

Wo besteht in der Regel das grösste Optimierungspotenzial?Das Thema Steuerplanung ist sicherlich ein Bereich, in dem sehr oft ein zum Teil beträchtli-ches Optimierungspotenzial aufgedeckt wer-den kann. Ebenso im Bereich der Kosten- u.Margenoptimierung bei Banken und Versiche-rungen, bei der Optimierung und Strukturierungvon Vermögensanlagen und im Bereich derErbschafts- und Nachlassregelung.

Sind wir als Berater an gewisse Anbieter gebunden?Nein das sind wir nicht. Unsere Unabhängig-keit ist einer der wichtigsten Wettbewerbs-vorteile, die unsere Klienten nutzen können.Die VPZ | Vermögens Planungs Zentrum AG ist in Privatbesitz und für die unabhängige Tätigkeit in der Vermögensplanung seit derGründung absolut unabhängig von Bankenund Versicherungsgesellschaften.

VPZ | Vermögens Planungs Zentrum AGBalz Zimmermann-Strasse 7Postfach 8058 Zürich-Flughafen, 8302 Klotenwww.vpz.ch

Als SKV Mitglied profitieren Sie von einerReduktion des Honorars um CHF 1500, wenndas kostenlose Informationsgespräch aufeiner unserer Geschäftsstellen noch im 2014stattfindet und das Mandat bis Ende März2015 erteilt wird. (Diese Seite als Gutscheinmitbringen zum Informationsgespräch!)

Page 7: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Zehntausende Schweizerinnen und Schwei-zer buchen ihre Hotels nur noch mit der Hotelcard. Denn mit dem Halbtax für Hotelsübernachtet man in hunderten Top-Hotelsin den schönsten Regionen zum ½ Preis.Das Sparpotenzial ist enorm, denn mit derHotelcard kann man beliebig oft mit 50%Rabatt im Hotel übernachten.

Die Idee zur Hotelcard basiert auf dem Halb-tax-Abo der SBB, welches die Hotelcard AG vor fünf Jahren mit grossem Erfolg auf die Hotellerie übertragen hat. Das Konzept be-sticht unter anderem durch seine einfacheHandhabung. Bis zum Aufenthalt zum ½ Preisim Traumhotel geht es ganz schnell: Aufwww.hotelcard.com das gewünschte Hotelfinden, die Buchungsanfrage absenden undbeim Check-In im Hotel die Hotelcard vor-weisen – gerade einmal drei Schritte bis zumFerienglück mit 50% Rabatt!

Mehr als 550 Hotels zum ½ PreisDas Angebot an Halbpreis-Hotels aufwww.hotelcard.com wird laufend erweitert.Aktuell können bereits mehr als 550 Hotels gebucht werden. Zur Auswahl stehen dieschönsten Wellness-, Berg-, Stadt- und Sport-hotels in der Schweiz und im benachbartenAusland. Von der charmanten und familiären

Hotelcard – das Halbtax für Hotels

Herberge bis zum 5-Sterne Luxushotel ist fürjeden Geschmack die passende Unterkunftdabei. Da die Hotels im Schnitt an 75% der Tage Zimmer zum ½ Preis anbieten, findet sichimmer die passende Unterkunft.

Beliebig oft einsetzbar – riesiges SparpotenzialDem Sparpotenzial sind nach oben keineGrenzen gesetzt, denn die Hotelcard kannwährend Ihrer Gültigkeit beliebig oft einge-setzt werden. Und das Beste: Sie können IhrePartnerin oder Ihren Partner gleich mitneh-men, denn um ein Doppelzimmer zu buchengenügt eine einzige Karte.

Hotelzimmer zum ½ Preis – wie geht das? Personal- und Infrastrukturkosten entstehenauch dann, wenn die Zimmer leer sind. Für Hotels ist deshalb eine gute Auslastung IhrerZimmer von entscheidender Bedeutung! Nebstder verbesserten Auslastung können Hotelsdurch Zusatzangebote wie Food & Beverageoder Wellness-Dienstleistungen ihren Umsatzsteigern. Allein die Tatsache, dass die Partner-hotels während ¾ des Jahres buchbar sind,spricht für die Qualität von Hotelcard. Und eszeigt, dass nicht nur die Kunden, sondern auchdie Hotels profitieren: Denn sie sind besserausgelastet und generieren zusätzlichen Um-satz, was der Tourismuslandschaft Schweiz imAllgemeinen hilft.

Für Firmen: die Company HotelcardBisher war die Hotelcard nur für Privatper-sonen erhältlich. Das neueste Produkt der Hotelcard AG heisst Company Hotelcard, dieHotel-Halbtaxkarte, die speziell für SchweizerKMU entwickelt wurde. Sie lautet auf den Firmennamen und ist somit übertragbar. Unter-nehmen sparen damit nicht nur Logis-Kostenfür ihre Aussendienstmitarbeitenden, sondernkönnen auch externe Gäste oder Geschäfts-partner zum ½ Preis im Hotel unterbringen.Selbstverständlich können die Mitarbeitendendie Company Hotelcard – Sie erhalten zweiExemplare – auch am Wochenende ausleihenund sich ein schönes Wochenende gönnen –ideal für eine ausgewogeneWork-Life-Balance.

Die Vorteile der Hotelcard: • Mehr als 550 Top-Hotels zum ½ Preis • Bestpreis-Garantie in allen Hotels • Hotels im Schnitt an 75% der Tage zum ½ Preis buchbar

• Hotelcard beliebig oft einsetzbar • Doppelzimmer mit nur einer Hotelcard buchen

• Hotels von 1 bis 5 Sternen• Hotels in allen Regionen der Schweiz und imbenachbarten Ausland

• Kein Konsumationszwang• Keine Mindestaufenthaltszeit

Schweizerischer KMU Verband 7ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

neuer SKV Partner

Persönliche Hotelcard mit KMU-Rabatt:• 1 Jahr CHF 75.00 anstatt CHF 95.00Jetzt bestellen: www.hotelcard.com/kmu2014

Company Hotelcard mit KMU-Rabatt:• 1 Jahr CHF 159.00 anstatt CHF 199.00Jetzt bestellen: www.hotelcard.com/kmucompany

Hotelcard AGBurgstrasse 20, 3600 ThunTel. 0848 711 717

Page 8: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Heute sind viele Schweizer KMU gezwungen,neue Kunden im Ausland zu finden. DerGrund liegt oftmals an der kleinen Grössedes Heimatmarktes, aber auch auf Druckvon Kunden oder einfach am Wunsch,Wachstumschancen im Ausland zu nutzenoder die eigene Wettbewerbsfähigkeit zusteigern.

Es gibt viele erfolgreiche Beispiele für eine pro-fitable Internationalisierung. Trotzdem scheuensich viele KMU vor dem Schritt ins Ausland. Sie wissen nicht, wie es geht und befürchtenVerluste und Risiken.

Der Schweizerische KMU Verband hat diesenBedarf erkannt und will seinen Mitgliedernhelfen, schneller und erfolgreicher zu inter-nationalisieren, egal ob es sich um den Exportinnerhalb der EU oder den Markteintritt inWachstumsmärkte wie China, Russland, Süd-afrika oder Brasilien handelt.Hierzu bietet der SKV mit seinem PartnerC2NM GmbH die folgenden Produkte undDienstleistungen an:

Wachstumschancen für KMU im Ausland

Schweizerischer KMU Verband8 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

neue SKV Dienstleistung

10 Vorteile für Mitglieder des Schweizerischen KMU Verbandes:

1. Kostenlose telefonische Erstberatung für Neukunden (bis 20 Minuten)2. 10% Rabatt auf alle Dienstleistungen3. Telefon- und Email-HOTLINE, falls es dringend und wichtig ist4. Erfahrene EXPERTEN, die Ihnen als Coach, Interims- oder Projektmanager, Trainer und

Berater bei Ihren Auslandsprojekten helfen5. Unterstützung bei der Entwicklung einer Internationalisierungsstrategie6. Aktuelle und qualitativ hochwertige Informationen über Ihre Zielmärkte7. Professionelle Vorbereitung Ihrer Auslandsreise 8. Effizientes Projektmanagement Ihres Markteintritts9. Interkulturelle Ausbildung aller Ihrer Mitarbeiter, die mit Menschen aus anderen

Kulturen arbeiten.10. Viele praktische Tipps, die Ihnen helfen, teure Fehler zu vermeiden.

Ansprechpartner: • Michael Neubert, Gründer und Geschäftsführer• Markus Heidelberger, Verkaufsleiter Deutsch-Schweiz• Joachim Kais, Verkaufsleiter Deutschland, Österreich und Liechtenstein• Elvis Gonzalez, Verkaufsleiter Westschweiz

C2NM GmbHBadenerstrasse 5498048 Zürich�www.company2newmarket.com/company-2-new-market-germanTelefon-Hotline: 043 210 98 38

C2NM – Produkte und Dienstleistungen

Strategie-Entwicklung(Weiter-) Entwicklung und Aktualisierungvon Internationalisierungsstrategien (Strategie-Workshops und Audits).

Markteintritt und MarktaustrittDurchführung von Markteintritten und Marktaustritten als Berater, Coach, Projekt-, Krisen- und Interimsmanager nach dem Ma-nagement-Prozess company2newmarket®.

Internationale MarktforschungMit Statforce bietet C2NM qualitativ hochwertige Informationen sowie Auswertungs-und Frühwarnsysteme über Märkte und Kul-turen an, die jedem internationalen Managerhelfen, nachhaltig bessere Entscheidungen zutreffen.

Integrationen und RestrukturierungenDurchführung von Restrukturierungenund Neu-Positionierungen in einzelnen Län-dern (z.B. nach Wirtschaftskrisen oder innerenUnruhen) und Integration lokaler Tochter-gesellschaften in die Gesamtorganisation (z.B.nach Akquisitionen).

Aus- und WeiterbildungDie C2NM bietet eine Vielzahl ziel-gruppen-orientierter Trainings an, vom Vorbe-reitungs-Workshop auf einen Auslandseinsatz(= Executive Market Briefing) von Service-technikern über das Coaching von Auslands-managern bis zu Seminaren zur Verbesserungder interkulturelle Fähigkeiten im gesamtenUnternehmen.

C2NM – Unternehmen

C2NM ist ein führendes Beratungs-, Trainings-und IT-Entwicklungsunternehmen, welches sichauf Lösungen im Bereich des internationalenund interkulturellen Managements speziali-siert hat.

Mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung helfenwir KMU, multinationalen Unternehmen sowieBehörden und gemeinnützigen Organisationenbei allen internationalen und interkulturellenFragestellungen.

Mit unseren Produkten und Dienstleistungenwird es auch Ihnen gelingen, mehr neue Kunden in mehr neuen Auslandsmärkten mitweniger Ressourcen und Risiken in kürzererZeit zu gewinnen.

Entwickeln Sie Internationalisierung zu IhremWettbewerbsvorteil.Wir helfen Ihnen dabei.

Wachstumschancen für KMUs im Ausland Heute sind viele Schweizer KMUs gezwungen, neue Kunden im Ausland zu finden. Der Grund liegt oftmals an der kleinen Grösse des Heimatmarktes, aber auch auf Druck von Kunden oder einfach am Wunsch, Wachstumschancen im Ausland zu nutzen oder die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Es gibt viele erfolgreiche Beispiele für eine profitable Internationalisierung. Trotzdem scheuen sich viele KMUs vor dem Schritt ins Ausland. Sie wissen nicht wie es geht und befürchten Verluste und Risiken.

Der KMU Verband hat diesen Bedarf erkannt und will seinen Mitgliedern helfen, schneller und erfolgreicher zu internationalisieren, egal ob es sich um den Export innerhalb der EU oder den Markteintritt in Wachstumsmärkte wie China, Russland, Südafrika oder Brasilien handelt.

Hierzu bietet der KMU Verband mit seinem Partner C2NM GmbH die folgenden Produkte und Dienstleistungen an:

C2NM – Produkte und Dienstleistungen Strategie-Entwicklung

(Weiter-) Entwicklung und Aktualisierung von Internationalisierungsstrategien (Strategie-Workshops und Audits).

Markteintritt und Marktaustritt

Durchführung von Markteintritten und Marktaustritten als Berater, Coach, Projekt-, Krisen- und Interimsmanager nach dem Management-Prozess company2newmarket®.

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Wachstumschancen für KMUs im Ausland Heute sind viele Schweizer KMUs gezwungen, neue Kunden im Ausland zu finden. Der Grund liegt oftmals an der kleinen Grösse des Heimatmarktes, aber auch auf Druck von Kunden oder einfach am Wunsch, Wachstumschancen im Ausland zu nutzen oder die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Es gibt viele erfolgreiche Beispiele für eine profitable Internationalisierung. Trotzdem scheuen sich viele KMUs vor dem Schritt ins Ausland. Sie wissen nicht wie es geht und befürchten Verluste und Risiken.

Der KMU Verband hat diesen Bedarf erkannt und will seinen Mitgliedern helfen, schneller und erfolgreicher zu internationalisieren, egal ob es sich um den Export innerhalb der EU oder den Markteintritt in Wachstumsmärkte wie China, Russland, Südafrika oder Brasilien handelt.

Hierzu bietet der KMU Verband mit seinem Partner C2NM GmbH die folgenden Produkte und Dienstleistungen an:

C2NM – Produkte und Dienstleistungen Strategie-Entwicklung

(Weiter-) Entwicklung und Aktualisierung von Internationalisierungsstrategien (Strategie-Workshops und Audits).

Markteintritt und Marktaustritt

Durchführung von Markteintritten und Marktaustritten als Berater, Coach, Projekt-, Krisen- und Interimsmanager nach dem Management-Prozess company2newmarket®.

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Internationale Marktforschung Mit Statforce bietet C2NM qualitativ hochwertige Informationen sowie

Auswertungs- und Frühwarnsysteme über Märkte und Kulturen an, die jedem internationalen Manager helfen, nachhaltig bessere Entscheidungen zu

treffen.

Integrationen und Restrukturierungen

Durchführung von Restrukturierungen und Neu-Positionierungen in einzelnen Ländern (z.B. nach Wirtschaftskrisen oder inneren Unruhen)

und Integration lokaler Tochtergesellschaften in die Gesamtorganisation (z.B. nach Akquisitionen).

Aus- und Weiterbildung

Die C2NM bietet eine Vielzahl zielgruppen-orientierter Trainings an, vom Vorbereitungs-Workshop auf einen Auslandseinsatz (= Executive

Market Briefing) von Servicetechnikern über das Coaching von Auslandsmanagern bis zu Seminaren zur Verbesserung der interkulturelle Fähigkeiten im gesamten Unternehmen.

C2NM – Unternehmen C2NM ist ein führendes Beratungs-, Trainings- und IT-Entwicklungsunternehmen, welches sich auf Lösungen im Bereich des internationalen und interkulturellen Managements spezialisiert hat.

Mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung helfen wir KMUs, multinationalen Unternehmen sowie Behörden und gemeinnützigen Organisationen bei allen internationalen und interkulturellen Fragestellungen.

Mit unseren Produkten und Dienstleistungen wird es auch Ihnen gelingen, mehr neue Kunden in mehr neuen Auslandsmärkten mit weniger Ressourcen und Risiken in kürzerer Zeit zu gewinnen.

Entwickeln Sie Internationalisierung zu Ihrem Wettbewerbsvorteil. Wir helfen Ihnen dabei.

C2NM – Ansprechpartner und Kontakt Adresse: C2NM GmbH, Badenerstrasse 549, CH-8048 Zürich

Email-Hotline: [email protected]

Internet: http://www.company2newmarket.com/company-2-new-market-german/

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Page 9: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Unternehmertreffen 9ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

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Unternehmertreffen 2014

Auch 2014 führen wir zahlreiche Unterneh-mertreffen in allen Regionen der Deutsch-schweiz durch. Diese sind nicht vergleich-bar mit Publikums- oder Gewerbemessen, da ausschliesslich aktive Unternehmerinnenund Unternehmer zu diesen Anlässen ein-geladen werden.

Ziel dieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden neuerSynergiepartner sowie die Anbahnung neuerKontakte und Kooperationen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch die eigene Fir-ma, Produkte & Dienstleistungen zu präsen-tieren. Aus diesem Grund wurde extra eineTischmesse angegliedert. An den Anlässennehmen je nach Region zwischen 80 und 250 KMU teil. Wo sonst haben Sie die Mög-lichkeit, an einem Abend so viele Kontakte zu knüpfen? Die Kosten sind wiederum Fr.10.–/Person und wenn Sie als Aussteller teil-nehmen möchten Fr. 75.–/Tisch.

Monat Datum Ortschaft Netzwerk

September 25.09.2014 Wettingen netzwerk-ag.ch

Oktober 09.10.2014 Illnau netzwerk-zuerich.ch

16.10.2014 Solothurn netzwerk-solothurn.ch

23.10.2014 Jona netzwerk-sg.ch

30.10.2014 Cham netzwerk-zug.ch

Weitere Infos zur Veranstaltung finden Sie auf den jeweiligen regionalen Plattformen

sowie auf www.kmuverband.ch

Die nächsten Anlässe

Aus organisatorischen Gründen ist eineAnmeldung im Voraus erforderlich.Jeweils sechs Wochen im Voraus kann mansich auf der entsprechenden Plattform (vonwww.netzwerk-basel.ch bis www.netzwerk-zug.ch) online anmelden.

Die Unternehmertreffen beginnen jeweilsum 19.00 Uhr und enden um 22.30 Uhr. Aussteller haben die Möglichkeit, ab 17 Uhrmit dem Aufbau zu beginnen.

Page 10: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Unternehmertreffen10 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Über 140 Aussteller und Besucher trafen sich in der Mehrzweckhalle Teuchelweiher zum ersten Unternehmertreffen nach den Sommerferien. Dank den Mitgliedern von BNI und Lyoness war die Halle mit beinahe 70 Tischen voll und Risotto Toni aus der Inner-schweiz sorgte mit seinem Champignon Risotto zusätzlich für gute Stimmung.

Networking pur, hiess es am Donnerstag in Winterthur. Besondere Aufmerksamkeit zog der Tesla (Tesla Motors Switzerland), das Auto mit Zukunftauf sich. Keine Emissionen, keine Kompromisse. Das Auto ist so fortschrittlich, dass es neue Standards für Spitzenleistungen setzt – und erst noch völlig geräuschlos. Viele Aussteller und Partner präsentierten einmal mehr ihre Produkte und Dienstleistungen und machten so beste Werbung für ihre KMU. Von Alarmanlagen bis Zahlungssystemen war fast alles vertreten. Einige Aussteller eilten sogar direkt von der EMEX nach Winterthur,um dieses Treffen nicht zu verpassen. Bilder und Impressionen von Werner Rupp

Unternehmertreffen vom 28. August 2014 in Winterthur

Volle Halle und ein Auto mit Zukunft

Page 11: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Bauen Sie Ihr persönliches Netzwerk aus

Seit 2006 finden von März bis Novemberdie Unternehmertreffen jeweils am Don-nerstag Abend in der Deutschschweizstatt. An diesen Unternehmertreffen, wel-che nicht vergleichbar sind mit Publikums-oder Gewerbemessen, da ausschliesslichaktive Unternehmerinnen und Unterneh-mer zu diesen Anlässen eingeladen wer-den, finden sich mittlerweile jedes Malzwischen 100 und 200 Personen ein. Zieldieser Anlässe ist die Vergrösserung deseigenen Netzwerkes und das Finden vonneuen Synergiepartnern sowie die An-bahnung neuer Kontakte und Koopera-tionen.

Auf Wunsch vieler Firmen wurde bereits 2006die Möglichkeit geschaffen, dass Firmen sichauch direkt vor Ort präsentieren und als Aus-steller an der integrierten Tischmesse teilneh-men können.

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihr persön-liches Netzwerk auszubauen, denn wo sonsthaben Sie die Gelegenheit, an einem Abendbis zu 100 qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem brei-ten Publikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networ-king zu betreiben.

Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen auch die Besucher kostenlos ein Firmenportrait sowie ihre Pro-dukte und/oder Dienstleistungen publizie-ren können.

Auf www.unternehmertreffen.ch finden sichübrigens zahlreiche weiterführende Informatio-nen, Fotos und Videos, so dass Sie sich ein Bildmachen können, was ein Unternehmertreffenauch Ihnen und Ihrer Firma bringen kann.

Nichts ersetzt den persönlichen Kontakt!Wir blicken auf diverse erfolgreiche Unterneh-mertreffen seit März 2013 zurück, es konnten

wieder gute Kontakte geknüpft werden. Daspositive Feedback und die ersten Erfolgs Stories, welche sich aus neuen Kooperationenergeben haben, freut uns natürlich sehr undbeflügelt uns noch mehr, solche Unterneh-mertreffen durchzuführen.

Es ist schön zu sehen, wie aktiv die KMU sindund wie sie das Networking entdecken. Derpersönliche Kontakt bietet einen Grundstein,um ein verlässliches Beziehungsnetz entste-hen zu lassen, welche im Business eine starkeBedeutung findet. 13 Unternehmertreffen ste-hen dieses Jahr auf dem Terminkalender.

Sind Sie auch bei den nächsten Unterneh-mertreffen dabei?Donnerstag, 25.09.2014Wettingersaal Tägerhard,WettingenDonnerstag, 9.10.2014Rössli, Illnau

Werden Sie Eventpartner und profitieren Sievon einer starken Präsenz!Wiederum bieten wir die Möglichkeit, dassSie als Eventsponsor die vielfältigen Publi-kationsmöglichkeiten nutzen können. Wirhaben ein besonders interessantes Event-package für Sie geschnürt. Hier sehen Sie,was wir Eventpartnern bieten können undwelchen Nutzen Sie davon haben.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen. Jetzt sofort anmeldenunter: www.unternehmertreffen.ch

Unsere Partner bei den Unternehmertreffen

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Webdesign, Shop Lösungen & Mobile Auftritte.

www.nuuweb.ch – Tel. 056 622 73 03

Wettingersaal Tägerhard, Wettingen

Rössli Illnau

Unternehmertreffen 11ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Page 12: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Schweizerischer KMU Verband12 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Ziel übertroffen: Inspirationen für alle Sinne, viele Emotionen, direkter Know-how Transfer und intensives Business-Networking – das war die SuisseEMEX’14. 11600 Besucher liessen sich während drei Messetagen von 320 Ausstellern, 80 Partnern und 35 Top Referenten die Innovationen und Trends für das Kommunikationsjahr 2015 präsentieren. Die Qualität und Aktualität der Produkte und Dienstleistungen, die Vorträge für Entscheidungsträger und das damit verbundene hohe Niveau der Leadgenerierung machen die achte Ausgabe der grössten Marketing- und Eventmesse der Schweiz zu einem vollen Erfolg.

Erneut wurde unter Beweis gestellt, dass die Imagepflege, Kundenbindung und das Knüpfen von neuen Kontakten auf Messen ein wichtiges Instrument im Kommunikationsmix darstellt. An der SuisseEMEX trafen sich Entscheidungsträger, Marketingverantwortliche, Eventplaner undNachwuchskräfte. Auch am Standdes Schweizerischen KMU Verban-des trafen sich Mitglieder, Partnerund Sponsoren für einen kurzenSmalltalk an der SKV Bar. So durfteauch SKV Geschäftsführer RolandM. Rupp eine positive Bilanz zie-hen: «Die EMEX ist für mich im-mer wieder ein Gradmesser, wiees der Wirtschaft, insbesondereden KMU läuft. Je mehr Werbunggemacht wird, desto besser läuftes der Wirtschaft. Zudem konntenwir etliche positive Gesprächemit neuen Partnern führen!» Bil-der und Impressionen von derEMEX mit viel Swiss Net.

Fotos Werner Rupp

Der SKV an der SuisseEMEX'14

EMEX überzeugte mit Qualität und Inspiration

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Versicherung 13ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

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SKV Partner

Das Rundum-Rechtsschutz-Paket der DASschützt Sie, Ihre Familie und Ihre Angestell-ten bei Rechtsstreitigkeiten im Betrieb, imStrassenverkehr und im privaten Bereichbestens. Denn: Die DAS berät und verteidigtSie und übernimmt die Kosten in einemRechtsfall. Ein Fallbeispiel aus dem Stras-senverkehr:

Beat Meier ist Taxi Chauffeur der Firma Extra-Taxi. Sonntags darf er das Geschäftsauto fürprivate Zwecke nutzen. Als sein 25-jährigerSohn Marcel mit seiner Freundin den Merce-des benützt, kommt es zu einem Unfall. Einausländisches Reisecar-Unternehmen über-sieht das Auto beim Überholen auf der Auto-bahn. Das Taxi wird nach Links in die Leitplankegedrängt, gerät ins Schleudern und pralltschliesslich heftig in die rechte Leitplanke. Eskommt zu einem Totalschaden am Mercedes.Marcel der Fahrer wird leicht verletzt, seineFreundin schwer. Sie muss mit dem Helikopter

Unfall mit Geschäftsauto – so hilft die Rechtsschutzversicherung

ins nächst gelege-ne Spital geflogenwerden. In dennächsten Mona-ten werden etlicheOperationen undBehandlungen aufsie zukommen.

Nach dem erstenSchock meldetBeat Meier denUnfall seinem Arbeitgeber Extra-Taxi. Dieser in-

formiert daraufhin sofort den DAS Rechts-schutz.

Nun kann sich Extra-Taxi zurücklehnen……denn die Spezialisten der DAS nehmen unverzüglich Verhandlungen mit der auslän-dischen Haftpflichtversicherung des Unfall-gegners auf.

Rasche KostenrückerstattungAufgrund des Totalschadens des Mercedesund den Unfallabklärungen können Beat Meierund seine zwei Arbeitskollegen, die das Taxi in einem Dreischichtenbetrieb fahren, zehn Tage lang nicht arbeiten. Die DAS rechnet aus,dass Extra-Taxi dadurch täglich CHF 490.–, also insgesamt CHF 4900.– entgehen. Da Extra-Taxi für ihre Wagen eine Vollkaskoversiche-rung abgeschlossen hat, kann die DAS bei dieser statt des Zeitwertes von CHF 36‘000.–den Neuwertzusatz des Wagens von CHF48‘000.– einfordern. Den Selbstbehalt und die

Fahrzeugausfallkosten fordert die DAS direktbei der Haftpflichtversicherung des Unfallgeg-ners ein. Die Rechtsschutzversicherung sorgtausserdem dafür, dass Extra-Taxi das Geld in-nerhalb von drei Wochen ausbezahlt wird.

Damit die Unfallversicherung bezahltWeiteres Problem: Die Unfallversicherung derBeifahrerin weigert sich einen Teil der Hei-lungskosten zu übernehmen, da sie die The-rapie nicht anerkennt. Die DAS Anwältin gehtgegen diesen Entscheid vor und setzt dieÜbernahme der Kosten schliesslich nach lang-wierigen Verhandlungen durch.

Aufgrund des anhaltenden und schmerzhaftenHeilungsverlaufs der Beifahrerin, sorgt die DASzudem dafür, dass die Haftpflichtversicherungein Schmerzensgeld ausrichten muss.

Anwaltskosten wären um einiges teurerDank ihrer Rechtsschutzversicherung bei derDAS spart Extra-Taxi viel Geld: Hätte der Be-trieb für die über 60 Stunden Arbeitszeit derDAS Anwältin einen eigenen Anwalt engagie-ren müssen, wären für den Betrieb, bei CHF250.– pro Anwaltsstunde, zusätzliche Kostenvon rund CHF 20‘000.– entstanden. Sie sehen, ein Rechtsschutz lohnt sich.

Informieren Sie sich jetzt gratis und unverbindlich! Tel. 044 439 64 00

DAS RechtsschutzRoute de Pallatex 7a, 1163 Etoywww.das.ch

Page 14: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014
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Versicherung 15ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Clever Fahren zahlt sich aus: Mit der Fahrtech-nik Eco-Drive können Sie Treibstoff sparenund die CO²-Emissionen Ihres Fahrzeugssenken. Zudem gibt es bei der Autoversi-cherung bis zu 30% CO²-Rabatt auf Ihre Ver-sicherungsprämie, wenn Sie ein Auto mittiefem CO²-Ausstoss fahren. Ein Vergleichbis Ende September lohnt sich!

Eco-Drive, die sparsame FahrtechnikEco-Drive ist ein Programm des Bundesamtesfür Energie zur Förderung von ökologischem,ökonomischem und sicherem Fahren. Diewichtigsten Ziele des Programms sind die Vermittlung der Eco-Drive-Fahrtechnik zurSenkung des Treibstoffverbrauchs, eine Reduk-tion des CO²-Ausstosses und die Verbesserungder Verkehrssicherheit.

Seit 2005 wird Eco-Drive als Teil der obligatori-schen Fahrausbildung Neulenkern beigebracht.Für Auto-, Motorrad- und Lastwagenfahrer, die ihren Ausweis schon etwas länger haben,gibt es spezielle Eco-Drive-Fahrkurse, in de-nen eine vorausschauende und emissionsarmeFahrweise vermittelt wird.

Hinter Eco-Drive steht der Verband Quality Alliance Eco-Drive (QAED), ein Zusammenschlussvon Verkehrsverbänden, Kursanbietern, Bundes-stellen und privaten Organisationen. Nebender Förderung von Eco-Drive stellt QAED auchdie Qualität der Aus- und Weiterbildung vonFahrzeuglenkern sicher und entwickelt neueQualitätsstandards.

Bis zu 15% Treibstoff sparen!Mit einer vorausschauenden Fahrweise lässtsich viel Treibstoff und damit auch CO² ein-sparen. Das gilt übrigens auch für Motorräder.Mit Eco-Drive verbrauchen Sie mit einem Per-sonenwagen 10 bis 15% weniger Treibstoff. Bei Nutzfahrzeugen sind es immerhin noch 5 bis 10% Einsparung. Das lohnt sich für Sieund die Umwelt, denn damit sinkt gleichzeitigder CO²-Ausstoss Ihres Fahrzeugs.

So können Sie Ihre Fahrweise anpassen: • Zügig losfahren: Bleiben Sie nur kurz im 1. Gang.

• Schnell hochschalten: Spätestens bei 2500U/min hochschalten (bei Diesel schon bei1500 U/min)

Sparsame Fahrer sparen auch bei der Versicherung!

• Spät herunterschalten: Immer im höchst-möglichen Gang fahren.

• So wenig wie möglich schalten: So fahrenSie vorausschauend und gleichmässig.�

• Motor aus: Stellen Sie den Motor ab, wennSie nicht der Erste in der Reihe sind. Schon 10 Sekunden lohnen sich.

• Weg vom Gas: Kein Gas geben beim Motorstarten.

Mit diesen Tipps können Sie zusätzlich CO²einsparen: • Luftwiderstand senken: Entfernen Sie Dach-träger vom Auto, wenn Sie nicht gebrauchtwerden.

• Ballast abwerfen: Räumen Sie Ihr Auto aufund entfernen Sie unnötiges Gewicht.

• Reifendruck erhöhen: Ein Reifendruck vonbis zu 0.5 bar über der Herstellerangabespart rund 3% Treibstoff. Prüfen Sie regel-mässig den Reifendruck.

• Klimaanlage ausschalten: Klimaanlage nureinsetzen, wenn es wirklich nötig ist.

• Treibstoff-Fresser ausschalten: Heckschei-ben- und Sitzheizung verbrauchen ebenfallsTreibstoff.

• Tempomat einschalten: So fahren Sie aus-geglichener und verbrauchen weniger Treib-stoff.

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Sichern Sie sich Ihren CO²-RabattNicht nur die Fahrweise ist entscheidend für

den Treibstoffverbrauch und den CO²-Ausstosseines Fahrzeugs, sondern natürlich auch dasModell. Achten Sie deshalb beim Kauf auch auf die Energieeffizienz. Das zahlt sich doppeltfür Sie aus: Sie sparen beim Tanken und bei der Versicherung – denn wir belohnen Ihr Engagement für die Umwelt mit bis zu 30%Rabatt auf die Jahresprämie! Autos mit ei-nem CO²-Ausstoss von weniger als 130 g/kmerhalten den CO²-Rabatt. Ob Sie in den Genusseines CO²-Rabattes kommen, sehen Sie direktin unserem Online Prämienrechner. Stösst IhrAuto weniger als 130 g/km CO² aus, so er-scheint unser CO²-Rabatt-Logo (grüner Baum)neben Ihrem Fahrzeug. Ihr Rabatt wird Ihnendirekt von der ausgewiesenen Jahresprämieabgezogen. Berechnen Sie Ihre individuellePrämie auf www.baloisedirect.ch/kmu jetzt!Denn die meisten Auto- und Motorradversiche-rungen können per 30. September gekündigtund somit gewechselt werden. Nutzen auchSie diese Gelegenheit Ihre bestehenden Auto-oder Motorradversicherungen zu überprüfenund mit unserem attraktiven Versicherungsan-gebot zu vergleichen: www.baloisedirect.ch/kmu. Übrigens könnenSie auch Lieferwagen und Nutzfahrzeuge bis3,5t direkt online versichern!

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Versicherung16 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

SKV Partner

Bearbeitungsschäden in der Betriebshaftpflichtversicherung – auf zu neuen Ufern

zuzüglich einer prozentualen Beteiligung vomSchadenbetrag aufgenommen (z.B. CHF 1‘000+ 10 %, max. CHF 20‘000).

Versichert sind sinngemäss Schäden an Sa-chen infolge Ausführung oder Unterlassungeiner Tätigkeit eines Versicherten an oder mitihnen.

Unverändert von der Versicherungsdeckungausgenommen sind Ansprüche im Zusam-menhang mit der Nichterfüllung oder nichtrichtiger Erfüllung des Vertrages (der eigent-liche Kern des Unternehmerrisikos). Ebenfalls(noch?) nicht versicherbar sind Schäden anFahrzeugen aller Art.

Einzelne Versicherer sehen für Schäden an Gegenständen, welche gegen Sachschädenversichert sind (Sachversicherung, technischeoder sonstige Branchen), eine generelle Aus-schlussbestimmung vor, währenddem ande-re in einem solchen Fall eine sogenannte Ergänzungsversicherung (im Nachgang zuVersicherungsleistungen einer bestehendenSachversicherung) anbieten.

Fazit: Die Versicherungsdeckung «Bearbei-tungs-/Tätigkeitsschäden» macht für viele Unternehmen Sinn. Es ist ganz sicher lohnens-wert, wenn Sie sich mit Ihrem Versicherungs-berater zusammensetzen und gemeinsam mitihm den Versicherungsbedarf für Ihr Unterneh-men und eine mögliche Versicherungslösungerörtern.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Adrian Schwab UnternehmensberaterEidg. dipl. [email protected], Tel. 044 396 85 85

UBV Lanz AGAlte Landstrasse 128, 8702 ZollikonTel. 044 396 85 10, www.ubv.ch

Seit jeher galt in der Betriebshaftpflichtversi-cherung der Grundsatz, dass bei der Haftungaus Vertrag die Folge mangelhafter Erfüllungversichert ist, nicht aber das Einstehen für die versprochene Leistung selbst. Die direkteFolge unsorgfältigen Umganges mit über-nommenen fremden Sachen oder an in Arbeitbefindlichem Kundengut soll nicht auf denVersicherer überwälzt werden. Je enger dabeider Zusammenhang zwischen der vertraglichversprochenen Tätigkeit und der schadenver-ursachenden Tätigkeit ist, desto mehr bestehtGrund zur Anwendung des Ausschlusses.

Seit einiger Zeit bieten die Versicherer ihrenKunden die Möglichkeit, die Ausschlussbe-stimmung für die reinen Obhutsschäden mit-tels einer entsprechenden Zusatzdeckung weg-zubedingen bzw. zu relativieren. Mitversichertist dadurch die gesetzliche Haftpflicht ausSchäden an Sachen, die ein Versicherter zumGebrauch oder zur Bearbeitung übernommenhat sowie die gesetzliche Haftpflicht aus Schä-den, die an Sachen infolge Ausführung oderUnterlassung einer Tätigkeit an oder mit ihnenentstanden sind. Nicht versichert bleibt aberdie Haftpflicht aus Schäden an Sachen oderTeilen davon, an oder mit denen eine Tätigkeitunmittelbar ausgeführt wurde oder hätte aus-geführt werden sollen (die eigentliche Bearbei-tung ist somit unverändert vom Versicherungs-schutz ausgenommen).

Glücklicherweise bröckelt nun auch die Aus-schlussbestimmung für den eigentlichen Be-arbeitungsschaden. Nachdem ein Versicherervor einigen Jahren begonnen hat, diese Zu-satzdeckung gegen eine Mehrprämie in ihrAngebot aufzunehmen, haben seit kurzemauch andere Versicherer ihre Haltung geän-dert und bieten Hand für eine Lösung.

Der erweiterte Versicherungsschutz sieht inder Regel eine betragliche Begrenzung in derHöhe von CHF 50‘000 bis zu CHF 500‘000 vor.Als Selbstbehalt wird vielfach ein fixer Betrag

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Wer hat sich nicht schon darüber geärgert,als er einen vermeintlich klaren Haftpflicht-schaden zur Anmeldung gebracht hat unddaraufhin von seinem Versicherer ein Ab-lehnungsschreiben erhalten hat mit der Begründung «Gemäss Art. X der Allgemei-nen Versicherungsbedingungen bestehtkein Versicherungsschutz für Schäden anSachen, die zum Gebrauch, zur Bearbeitung,Verwahrung oder Beförderung oder ausanderen Gründen übernommen wurden.Weiter besteht gemäss Art. Y keine Deckungfür Schäden, die an Sachen infolge Aus-führung oder Unterlassung einer Tätigkeitan oder mit ihnen entstanden sind (z.B. Bearbeitung, Reparatur).

Es gibt wohl kaum eine andere Versicherungs-klausel, die in der Vergangenheit so viele Diskussionen mit Versicherten bzw. Versiche-rern ausgelöst hat wie der Ausschluss von Tätigkeit und Obhut in der Betriebshaftpflicht-versicherung.

Page 17: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Steve’s Steakhouse

6 Dinge, die Unternehmer niemals tunchen. Und überhaupt: Unternehmer denkennicht an sich. Sie denken an ihre Ideen, wie siesie in tolle Produkte wandeln und wie sie Wertschaffen können für Kunden und Gesellschaft.So bleiben sie sich stets treu.

3. Unternehmer tun's nicht fürs Geld.Unternehmer wimmern nicht, wieviel sie ar-beiten und wie wenig sie dabei verdienen. Sie tun's einfach. Und weil sie mit Leiden-schaft dahinter gehen sind sie fokussiert wieeine Laserkanone. Das Geld kommt dann, vielleicht, eines Tages. Und – eventuell – ganzgross geschüttet.

4. Unternehmer geben Angst keine Chance.Unternehmer hören nicht auf die innerenStimmen von Schweinehund, Pessimist oderNörgeler. Und doch kennen sie ihre Risikenganz genau. Gerade deshalb lassen sie sich leiten von ihrem realistischem Optimismus.Unternehmer sind nicht furchtlos wie die Sa-murai. Doch ähnlich wie im Hagakure, dem Ehrenkodex der japanischen Krieger beschrie-ben, haben Unternehmer keine Furcht vordem, was kommen mag. Scheitern inklusive.Nur so kommen sie schneller voran als andere.Wo auch immer die Reise hingeht.

5. Unternehmer hegen keine grossen VisionenIch kenne wirklich Hunderte von erfolgrei-chen Unternehmern. Aus allen Herren Bran-chen. Praktisch keiner von ihnen hatte unterdem Baum der Erkenntnis genau die Einge-bung, die eines Tages Welt und Menschheit ein für alle Mal verändern sollte. Nein, Sie, ich, wir alle fingen mit kleinen Brötchen an.

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6. Unternehmer folgen keinen «virtuellen»MentorenViele von uns folgen dieser Tage irgendwel-chen Schreibenden, Bloggern, Speakern oderTweetern. Dagegen ist per se nichts einzu-wenden. Doch um irgendwo hin zu kommen,um sein Plateau zu überwinden, um die nächs-te Stufe der Rakete zu zünden… da müssenechte Menschen ran. Am besten Unterneh-merkolleginnen und -kollegen, die genau wissen, wie sich’s oben an der Sonne, aberauch unten mit der Nase im Dreck steckendanfühlt.

Zum Schluss noch dies…Unternehmer tun nicht, was jeder andere tut.Sie folgen weder Status Quo, konventionellerWeisheit noch irgendwelchen Trends. Mit Op-timismus und Zuversicht meisseln sie sich ih-ren eigenen strategischen Pfad in den hartenBoden der Realität. Sie sind die Führungskräf-te ihrer eigenen Bestimmung. Das ist, was sieantreibt. Und gerade deswegen sind sie er-folgreich. Und gerade deshalb wissen Sie, wassie zu tun haben oder eben nicht.

Ihr Steve Loepfe

Steve Loepfe ist Strategischer Coach, Unternehmer und Autor

(www.stratocoach.com, Twitter: @stratocoach)

stratocoachLoepfe & Partner AGBahnhofplatz, Alpenstrasse 16Postfach 4613, 6304 ZugTel. 041 720 33 22, www.stratocoach.com

Kolumne 17ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Referent am

SKV Unternehmertag 2014

Unternehmer wie Siepacken an, verändernund formen so dieWelt, in der wir leben.Das ist gut so. Und so müssen wir Unter-nehmer in unseremStreben nach Mehr-wert täglich hunderte

Entscheidungen treffen. Mal sind sie klein.Mal gross. Mal wichtig. Mal dringend. Manch-mal sogar alles zusammen.

Über die Jahre weiss man immer klarer, waszum Erfolg beiträgt und was nicht. Ganau beiLetzterem – beim Nicht-Tun – setzen wir heutean und schauen, wofür der Unternehmer in der Regel wenig (Zeit, Geld, Nerven) übrig hat.

1. Unternehmer suchen keine Work-Life-BalanceUnternehmer sind Workaholics. Die Arbeitkommt zuerst. Dafür leben sie. Unternehmersind keine freidenkenden, spassorientiertenMenschen. Nein, sie lieben 24/7, was sie tun,weil sie das tun, was ihnen und ihren einzig-artigen Stärken entspricht. Denn wer im Flowlebt UND arbeitet, der/die spürt die Kraft.

2. Unternehmer versuchen niemals, jemandanders zu sein.Eine der schädlichsten Mythen der Neuzeit ist ein Konzept namens «Personal Branding».Sie sind kein Produkt und Sie können nicht ändern, wer Sie sind. Es macht auch keinenSinn, jemand zu modellieren oder nachzuma-

Steve Loepfe

Page 18: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Der hohen Erwartungshaltung unsererKunden treten wir mit motivierten undqualifizierten Mitarbeitern entgegen. IhreZufriedenheit ist unser Ansporn und un-sere tägliche Herausforderung.

Ganz gleich, ob Sie etwas über unsere vielfäl-tigen Aktivitäten erfahren möchten oder obSie die neuesten Nachrichten aus unserem

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Unternehmen suchen, wir sind gerne für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch.

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Verkauf18 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Page 19: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Marketing 19ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Die heiss begehrte Firmenpräsentation vorOrt ist da! Nun soll sie unvergesslich bleiben.

Verständliche KernaussagenEs ist wichtig, zielgerichtet mit Ausstrahlungund Offenheit aufzutreten. Bei einer erfolg-reichen Firmenpräsentation sind sofort dieersten Sekunden entscheidend. Gewinnt derFirmenvertreter die Aufmerksamkeit des poten-ziellen Kunden vor Ort durch seine Persönlich-keit, wird seine Firmenpräsentation ein Erfolg.Der potenzielle Kunde erwartet kurze, klareund prägnante sowie brauchbare Wissens-vermittlung mit Kernaussagen. Er will komp-lizierte Sachen sofort durchschauen könnenund zu Folgerungen geleitet werden. Es istwichtig, dass er sich miteinbezogen fühlt.

Offenheit und VertrauenswürdigkeitBeim Präsentieren darf man sich aus Angst

Firmenpräsentation vor Ort

nicht eine Schutzmaske aufsetzen. Wenn einePerson, die eine Firma vertritt, bei einem potenziellen Kunden ist, darf sie sich nicht verstecken, sondern soll sich offen, natürlichsowie vertrauenswürdig mit seinen Stärkenund Schwächen zeigen.

Im «Hier und Jetzt» seinWährend der Firmenpräsentation muss manim «Hier und Jetzt» sein um sich mit den po-tenziellen Kunden zu verbinden, sie zu faszi-nieren und zu energetisieren. Aufgepasst: Abgekämpfte aber auch überaktive Rednerlangweilen! Ein präsenter Redner sein heisst:Körper und Geist sind voll wach und die Wahrnehmung ist aktiv, während zur gleichenZeit die Ausstrahlung Entspanntheit sowie Ruhe zeigt. Es ist ebenfalls wichtig, gleichzei-tig dem Gegenüber Wertschätzung zu zeigen.

Die unvergessliche FirmenpräsentationDie Kernaussagen der Präsentation könnendurch Bilder, Charts, Vergleiche und Beispieleergänzt werden. Dies schafft Raum, die abs-trakte Sachebene mit lebendigem Erzählen zu ergänzen und zu visualisieren. Reale Bei-spiele und Geschichten kreieren aus abstraktenTexten lebendige Bilder, die man sich visuellvorstellen kann. Der Zuhörer kann sie nach-empfinden, da sie an persönliche Erfahrungenerinnern. Dies macht die Firmenpräsentationlebendig und vor allem unvergesslich.

Mit dem Dialog zum Auftrag / Bestellung Die Firmenpräsentation sollte immer ein Dialogund nie ein reiner Monolog mit Anfang undEnde sein. Wir wollen ja nach dem Ende der

Präsentation nicht einfach so verloren daste-hen. Der Firmenvertreter muss den Kontaktzum potenziellen Kunden ununterbrochenaufrechterhalten. Er muss den potenziellenKunden bis zum Schluss emotional und ra-tional in die Präsentation einbinden um einabruptes Ende und ein «Adieu» ohne Resultatzu vermeiden. Wir müssen beim potenziellenKunden mit einem Dialog seine Neugier we-cken und abschliessend bei ihm eine positiveAktion auslösen. Wir wollen daher eine wei-tergehende Interaktion, die in einer positivenAktion seitens des Gegenübers resultiert, wel-che im Idealfall in einem umgehenden Auftragoder einer Bestellung resultiert.

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Page 21: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Finanzierung 21ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Die nordöstliche Ecke der Schweiz ist tou-ristisch sehr vielseitig. Vom Bodensee überAppenzell bis ins Toggenburg begeistertdie Ostschweiz alle Sinne. Raiffeisen-Mit-glieder entdecken dieses Jahr die ganze Region zum halben Preis.

Den Einheimischen dürfte bekannt sein, wiereich und vielseitig die Ostschweiz ist. Dies gilt besonders für die Tourismusregion, die eigentlich aus vielen hübschen Puzzleteilenbesteht: vom Bodensee bis weit über den Säntis hinaus, von Appenzell bis zum OberenZürichsee und von der Ferienregion Heidilandbis zum Rheinfall. Gebündelt haben diese touristischen Pfeile im Köcher ein grosses Po-tenzial. Mit deutlich über 500 Hotellerie-Be-trieben ist die Ostschweiz die Nummer drei aller Tourismusregionen der Schweiz. 2013wurden fast zwei Millionen Logiernächte ge-zählt. Diese Grenze soll 2014 geknackt wer-den. Denn mit dem Raiffeisen-Mitgliederan-gebot «Die Ostschweiz zum halben Preis» (siehe Infobox) sind auch Auswärtige einge-laden, den touristischen Reichtum im Osten zu entdecken.

Kreislauf im FlussDa sind zuerst die Naturschönheiten der Ostschweiz zu erwähnen, in deren Mitte derSäntis (2502 m ü. M.) alles überschaut. Rundum die Tourismusregion Ostschweiz herumliesse sich auch ein Wasserrahmen nachzeich-nen: Vom Bodensee gegen den Strom demRhein entlang, dann bei Sargans abzweigenund über den Walensee bis zum östlichen Ende des Zürichsees. Dieser Wasser-Kreislaufist gottlob nicht statisch, sondern immer in Bewegung. Und er lässt sich mit Ausflügen prima erkunden. Etwa mit einer Flussfahrt auf dem Rhein, einer Wanderung durch die Taminaschlucht mit anschliessendem Ther-malbad oder auch beim Inlineskaten durch die Linth-Ebene.

Eine Perlenkette für alle Sinne

Gastronomische GipfelerlebnisseDie Ostschweiz bietet auch kulinarische Ver-lockungen, wobei damit nicht nur Mostin-dien gemeint ist. Wer auf dem Ausflug denAusblick sucht, kommt nicht um einen Auf-stieg im Alpstein herum. Als Lohn winken hiergastronomische Gipfelerlebnisse in nicht weni-ger als 28 Berggasthäusern. Ist die Wanderungzu streng, stehen eine Reihe von Seilbahnenparat.

Die kulturellen Ausflugsziele der Ostschweizsprechen alle Sinne an. Der Klangweg im Toggenburg zum Beispiel ist eine Wohltat fürs Ohr wie fürs Herz, ebenso der Ausser-rhoder Witzwanderweg von Heiden bis Wal-zenhausen. Ein «Ufstöller fös Gmüet», würdendie Appenzeller sagen. Auch im Glarnerlandfinden Familien eine Oase. «Zwerg Bartli» zeigtden Kindern dort die Schätze von Braunwald.Apropos Schatzsuche: Zu den Schönheitenzwischen Untersee und Schaffhausen pedaltman am besten auf einer Velotour durch den Thurgau.

Am Ende und am Anfang dieser kulturellenPerlenkette steht die Stadt St. Gallen. Mit demUNESCO-Weltkulturerbe der Stiftskirche undKlosterbibliothek ist die Seidenstadt auch dasurbane Zentrum der Ostschweiz. Die Gelegen-heit, dass auch Auswärtige die touristischen

Perlen der Ostschweiz entdecken, ist in diesemJahr besonders günstig.

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Raiffeisen-Mitglieder erhalten 50 % Ermässigung auf die Zugfahrt, auf eine Hotelübernachtung und auf Ausflüge mit 17 Bergbahnen in der ganzen Ostschweiz. Werden auch Sie jetzt Raiffeisen-Mitglied.www.raiffeisen.ch/ostschweiz

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«Die Ostschweiz zum halben Preis»

Die Mitglieder der Raiffeisenbanken sinddieses Jahr eingeladen, die Region Ost-schweiz zum halben Preis zu besuchen.Gemeinsam mit ausgesuchten Hotels,dem öffentlichen Verkehr und weiterenPartnern wurde ein exklusives Angeboterstellt. So erhalten Raiffeisen-Mitgliederbis am 30. November 2014 50 % Rabattauf das Zugbillett für die Anreise, die Hotelübernachtung, eine Schifffahrt odereine Fahrt mit den Bergbahnen.

Alle Infos zum Angebot sowie Ausflugs-tipps sind im Internet abrufbar.

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Page 22: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Social Business? Social Media?

«Social…» löst Reflexe aus. Manche schauengleich ob das neue T-Shirt des Kollegen schonauf Facebook aufgetaucht ist, andere verdre-hen nur die Augen und denken an 250 «Noti-fications», die das neue Social Business Toolin der letzten halben Stunde generiert hat.Social Business und Social Media sind zweiunterschiedliche Welten.

Mit Social Media teilen vor allem Privatper-sonen ihr Leben mit teilweise Wildfremden.Social Business ist eine Organisationsform,dessen Kultur und Systeme Netzwerke von Benutzern dazu anregt, Business Value zu ge-nerieren (Andrew Grill). Man beachte, es gehtum Kultur, Netzwerke und Business Value. Nureinfach eine Software zu installieren, mit derman einfacher Dateien teilen, Microbloggingbetreiben, Wikis erstellen und irgendwelcheListen generieren kann, macht eine Unter-nehmenskultur nicht zum Social Business. Social Media hingegen, ist für Unternehmenein Marketing-Instrument. In vielen Fällen einziemlich Nutzloses, aber man muss ja dabeisein. Wenn die Facebook Seite nicht dreimaldie Woche Neuigkeiten zeigt und das TwitterAccount mindestens alle paar Stunden, kannman es auch gleich lassen.

Die Einführung einer Social Business Umge-bung bedingt einen Kulturwandel. Bei allenUnternehmen, die es konsequent umsetzen,wird zusätzlicher Business Value generiert. Mitanderen Worten, mehr Geld verdient. Aber es ist ein schmerzlicher Prozess, liebgewon-nene Strukturen über den Haufen zu werfen.Informelle Hierarchien gewinnen an Wichtig-keit, starre Organigramme verlieren.

Nicht, dass die heutigen Social Business An-bieter das Gelbe vom Ei gefunden hätten. Beiallen ist E-Mail bei weitem nicht genügend integriert. Die Notifications-Flut ist ein Effekt.Manchmal ist sogar eine einfache Aufgabe nur mit endloser Klickerei zu lösen. IBM ver-sucht gerade mit MailNext einen neuen Ansatzim Umgang mit E-Mail zu finden. Erste Proto-typen zeigen in eine gute Richtung. Jedoch haben gerade die «alten» Softwarehäuser denNachteil, auf alte Technologien zu setzen, wieRelationale Datenbanken. Google, Facebook,Twitter usw. nutzen für unstrukturierte Datendie wesentlich besser geeigneten dokument-basierten Datenbanken. Da müssen Microsoftund Kollegen noch ein bisschen Hausaufgabenmachen, um nicht abgehängt zu werden.

Christian Tillmanns

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Kolumne

Trau, schau, wemEines schönen Tages war ich bei einem Kursüber ein neues Produkt eines bedeutendenSoftwareherstellers. Morgens für die Tech-niker, Nachmittags für die Verkäufer. Ich warder einzige, der an beide Kurse ging. Am Ende des Morgens diskutierten wir ein be-sonderes Feature. Die Experten meinten,wir sollten die Finger davon lassen. Es seizwar eine gute Idee, aber instabil und führezu Problemen. Nachmittags sass ich zwi-schen gestandenen Verkäufern, alle mit denobligatorischen ledernen Schreibmappenund jovialem Auftreten.Just gegen Ende dieses Kurses wurde nochjenes «coole» Feature vorgestellt und alsDIE geniale Neuerung angepriesen, welchematchentscheidend sein würde. Ich sassganz still in meinem Eckchen und überlegte,ob ich denen allen den Tag versauen soll.Was lernen wir daraus? Bei der nächstenSoftwareanschaffung lassen Sie nur Tech-niker antraben und quetschen Sie sie aus.Machen Sie sich selbst schlau. Schicken Siedie eigenen Leute an Schulungen. KeineSoftware ist fehlerlos. Es ist besser, manweiss selbst um die Einschränkungen. Machen Sie sich keine Illusionen, in jedemInformatikprojekt gibt es Unvorhergesehe-nes und wenn jemand sagt, er sehe keineProbleme, dann hat er wahrscheinlich nichtgenau hingeschaut.

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Informatik/Social Media22 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Page 23: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Drei bewährte Komponenten wurden beiOpacc einer Renovation unterzogen: diebekannten und erprobten Softwareproduk-te, deren Architektur und der Firmenauf-tritt, einschliesslich Logo. Das neue Logodemonstriert die digitale Leistungsfähig-keit des erfolgreichen Luzerner Softwareent-wicklers Opacc hervorragend: die ständigweiterentwickelte ERP-Software, der neueEnterprise Shop und die neue OXAS-Platt-form wirken zusammen als äusserst leis-tungsstarke und umfassende – eben er-weiterte – Enterprise Software. Die neueOpacc-Homepage zeigt dieses Zusammen-spiel auf, erklärt die Funktionen und er-möglicht es den Interessenten, sich direktin eine ausführliche Referenzenliste einzu-klicken, die den Bedürfnissen der Interes-senten angepasst werden kann.

OpaccERP ermöglicht die Steuerung aller Unternehmensprozesse und Informationen,sowohl intern als auch mobil; OpaccEnter-priseShop ermöglicht das Management derOnline-Angebote auf einer bisher unerreichtenEbene; und dann ist da noch OpaccOXAS –

Opacc Enterprise Software: die Erneuerung des Bewährten

brandneu und höchst innovativ. OXAS stelltsämtliche Daten, Funktionen und Dienste zurVerfügung, um Waren-, Geld-, Leistungs- undInformationsfluss im ganzen Unternehmen zusteuern. Dadurch reduziert sich der Bedarf fürden Einsatz anderer Anwendungen drama-tisch oder entfällt gar komplett, Ihre IT wirdhomogen und schlank, und Ihr Unternehmengewinnt an Flexibilität.

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Bewährtes bleibt bei Opacc natürlich erhal-ten – auch im Zuge der Erneuerung. Zum Beispiel die umfassende Update-Garantie, dieein Grund dafür ist, dass OpaccERP die am häufigsten weiterempfohlene Enterprise-Soft-ware im deutschsprachigen Europa ist. Kon-zeption, Engineering und Umsetzung allerOpacc-Anwendungen sind hundertprozentig

Swiss made – seit 1988. Swiss made ist ein Versprechen für die Qualität und Innovationder Opacc-Anwendungen im Dienste der zeit-gemässen digitalen Zusammenarbeit zwischenMenschen, Unternehmen und Systemen.

Bei Opacc reicht das digitale Verständnis imÜbrigen weit über die Unternehmensgrenzenheraus. Das demonstriert man mit einem ei-genen Blog zum Thema digitale Gesellschaft.Im Digital Society Blog werden weitreichendeThemen behandelt und zur Diskussion ge-stellt. Die Web-Publikation hat viele treue Anhänger: hunderte lesen sie wöchentlich,tausende jeden Monat. Der Hauptsitz vonOpacc befindet sich in Kriens. Opacc beschäftigtüber 100 Mitarbeitende im Dienste der zeitge-mässen digitalen Zusammenarbeit zwischenMenschen, Unternehmen und Systemen.

Urs P. [email protected]

Opacc Software AGIndustriestrasse 13, 6010 KriensTel. 041 349 51 00www.opacc.ch

Informatik/Social Media 23ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Page 24: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Die Hochschule für Wirtschaft (HSW) Freiburgpubliziert die Ergebnisse der bedeutendsteninternationalen Umfrage zum Unternehmer-tum. Gemäss dem Bericht unter dem Titel Glo-bal Entrepreneurship Monitor (GEM) sindUnternehmerinnen in keinem anderen klarmarktwirtschaftlich aufgestellten Industrie-land so stark vertreten wie in der Schweiz.So gilt unser Land als Vorzeigemodell für Un-ternehmensgrundungen durch Frauen (TEA:Total Entrepreneurial Activity). Ausserdemgründen Frauen in innovationsbasierten Wirt-schaften wie der schweizerischen ihre Unter-nehmen, wenn sie gute Geschäftschancenwittern. Aus finanziellen Grunden werdenhierzulande eher selten Firmen aufgebaut.

Mann und Frau in der Schweiz unternehmerischauf AugenhöheKamen 2003 auf eine Unternehmensleiterinnoch 2,3 Unternehmer, werden zehn Jahre spä-ter bereits 49,12% aller Gesellschaften durchFrauen gegründet. Entsprechend kräftig wächstdie Wirtschaft und stellt mehr Arbeitsplätzebereit. In den meisten Ländern halten sichMänner und Frauen zahlenmässig die Waage,doch der Anteil unternehmerisch tätiger Männer

Schweizer Unternehmerfrauen: weltweit am zahlreichsten

an der Bevölkerung überwiegt bei weitem. Zu diesem Schluss gelangt die Studie GlobalEntrepreneurship Monitor (GEM). Sie unter-suchte das unternehmerische Verhalten inNorwegen, Schweden, Finnland, Singapur, denUSA, Frankreich, Deutschland, Italien und derSchweiz (siehe Grafik).

Frauen haben kaum noch Angst vor demScheiternDer GEM-Bericht belegt: In der Schweiz sorgenvor allem der eingeschlagene Weg und wahr-genommene Chancen für Unternehmensgrün-dungen. Kaum je werden sie in unserem Land,dessen einziger namhafte Rohstoff die Innova-tion ist, aus einer finanziellen Notwendigkeitheraus gegründet.Ein eigenes Geschäft bauen die meisten aus einer Position der Stärke auf, wenn ihre finan-zielle Lage sie zuversichtlich stimmt. SchweizerFirmengründerinnen beweisen mit diesemSchritt viel Mut und Tatendrang. Dies gilt auchfür all jene Frauen, die bereits vorher einer interessanten Berufstätigkeit nachgingen. ImAllgemeinen begründen Schweizerinnen ihrenSchritt in die Selbstständigkeit nicht mit fi-nanziellen Zwängen. Eher scheint sie die per-

sönliche Herausforderung zu reizen. Schliesslichbietet das schweizerische WirtschaftssystemFirmengründerinnen ausgezeichnete Rahmen-bedingungen.

Über GEMDer GEM-Länderbericht zur Schweiz des ver-gangenen Jahres weist nationale Unterschiedebezüglich unternehmerischer Einstellungen,Aktivitäten und Ambitionen nach. Er hat Ein-flussfaktoren erhoben, die Umfang und Art der unternehmerischen Tätigkeit in einemLand differenziert erfassen und beschreiben.Ebenfalls untersucht wurde, wie unterneh-mensfreundlich sich die Politik zeigte. Die HSW Freiburg hat in enger Zusammenarbeitmit der Eidgenössischen Technischen Hoch-schule Zürich (ETHZ), der University of AppliedSciences and Arts of Southern Switzerland(SUSPI) und der internationalen Firmendaten-bank Bisnode D&B den schweizspezifischenGEM-Bericht ausgearbeitet.

Rico Baldegger, Direktor der HSW Freiburg

Hochschule für Wirtschaft FreiburgChemin du Musé 4, 1700 FreiburgTel. 026 429 63 56, www.heg-fr.ch

In einigen wenigen Medien war es schon einThema. Der grosse Aufschrei wird erst kom-men,wenn es richtig ungemütlich wird.

Der Bundesrat wird demnächst das absegnen,was das BAKOM mit den Providern ausgehan-delt hat. Wer seine Domain bei SWITCH, bzw.www.nic.ch registriert hat, muss sie per 1. Ja-nuar 2015 zu einem privaten Anbieter umge-zogen haben. Wenn Sie es nicht machen, dannbekommen Sie zuerst einen Brief, dann einenzweiten, dann einen eingeschriebenen Brief,vielleicht noch ein SMS oder gar einen Anrufmit der Aufforderung: «Bitte suchen Sie sicheinen neuen Registrar.» Wenn Sie dann immernoch renitent bleiben, dann wird Ihre Web-seite abgeschaltet. Die Domain gehört dannimmerhin noch vier Monate Ihnen, bevor siejemand anderes registrieren kann.

Der Bundesrat wird sagen: «Sie müssen!»

Zuerst, auf der ganzen Welt ist es so, wie es inder Schweiz in der Zukunft sein wird. Nur, ichfinde, das ist kein Argument.So wie es aktuell ist, ist es eigentlich perfekt.Wir Domainbesitzer haben die Wahl zwischenwww.nic.ch als unabhängigen Registrar oderkönnen die Domain zum Provider wechseln,wo wir auch das Hosting haben. Die typischschweizerische Gewaltentrennung von Regis-trar und Provider hat aber den entscheiden-den Vorteil, dass man den Providern nicht zuviel Macht überlässt. Ist der Provider gleichzei-tig Registrar kann er gleich selber die Regelnfestlegen, respektive so auslegen wie er möch-te. Bisher war es bei www.nic.ch möglich einenDomainhalter einfach per Login zu wechseln.Auch der Wechsel des Providers war im Login-bereich möglich. In Zukunft werden die Providereine schriftliche Bestätigung mit autorisierter

Unterschrift verlangen und es wird sehr büro-kratisch. Bei einer kleinen Firma ist klar, wer dasist. Bei den unzähligen Vereinen in der Schweiz,wird das jeweils zur Herkules-Aufgabe, da keinerso recht Bescheid weiss. Auch bei Grossfirmenkann das wesentlich komplizierter werden,wenn die verantwortlichen Personen die Firmagewechselt haben. Schlussendlich werden wiruns damit abfinden müssen, dass sich einekleine Lobby von etwa 70 Providern sich ge-gen SWITCH und deren rund 400‘000 Domain-besitzer durchsetzt. Entgehen Sie dem Tohuwa-bohu, in dem Sie sich jetzt schon einen neuenRegistrar suchen. Der Aufwand dazu bleibt na-türlich,wie meistens, bei uns Kleinen hängen.

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Informatik/Social Media24 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Page 25: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Page 26: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Ein neuer Beruf etabliert sich in der unter-nehmerischen Beratung: Das Berufsbild«Betrieblicher Mentor FA» wird auf Bun-desebene nun offiziell anerkannt. Der neugeschaffene eidgenössische Fachausweisattestiert einem Mentor die Kompetenz, Ein-zelpersonen in Unternehmen professionellzu unterstützen. Die Coachingplus GmbHvon Urs R. Bärtschi in Kloten bietet genaudiese Ausbildung seit mehreren Jahren an.

Hohe Anforderungen, globaler Konkurrenz-kampf, unsichere Jobs – der heutige Berufs-alltag verlangt von Mitarbeitenden grosse Anpassungsfähigkeit und Veränderungsbe-reitschaft. In diesen Prozessen werden sie be-gleitet von betrieblichen Mentoren. DerenAusbildung wird nun offiziell aufgewertet: Per Ende Juni 2014 hat das Staatssekretariatfür Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)das neue Berufsbild «Betrieblicher Mentor FA»anerkannt. Die erste Berufsprüfung wird imersten Halbjahr 2015 durchgeführt.

Die offizielle Anerkennung des betrieblichenMentors ist eine grosse Genugtuung für dieSwiss Coaching Association und die Coaching-plus in Kloten, die seit vielen Jahren genau diese Coaching-Ausbildung anbietet. Ihre Ab-solventen werden künftig die offizielle Bezeich-nung «Betrieblicher Mentor FA» durch einePrüfung erwerben können. «Die beruflichenPerspektiven der Absolventen werden dadurchdeutlich erweitert und verbessert», freut sichUrs R. Bärtschi, Gründer und Geschäftsführervon Coachingplus. «Als Absolvent der Wei-

Betrieblicher Fachausweis neu staatlich anerkannt

terbildung sind sie fähig, Einzelpersonen inLern-, Veränderungs-, und Entwicklungspro-zessen zu unterstützen und zu begleiten.» Der Fachausweis attestiere seinem Träger dieKompetenz, Menschen in Veränderungspro-zessen professionell und kompetent zu un-terstützen.

Vorurteilsfreier und kluger BegleiterDie Aufgabenbereiche des betrieblichen Men-tors sind vielfältig: Er begleitet im Auftrag des Unternehmens Einzelpersonen in unter-schiedlichsten Situationen, gestaltet die Be-gegnungen innerhalb der Organisation fach-gerecht und klärt Beziehungen und Rollen beiVeränderungsprozessen. Dabei konzipiert undplant er Schritte, führt sie durch, moderiertKonflikte und sichert die Qualität aller Vor-gänge. Zudem unterstützt er alle Beteiligtenim Betrieb darin, ein Bewusstsein für Verände-rungen zu entwickeln. Grundsätzlich verstehter sich, gemäss seinem Vorbild aus der grie-chischen Mythologie, als vorurteilsfreier undkluger Begleiter eines Menschen. Mentor hiess nämlich ein Freund des Helden Odys-seus, der dessen Sohn Telemachos in seinerEntwicklung und Reifung begleitete.

Qualifizierte Personen mit Berufserfahrungkönnen nach einer entsprechenden Weiter-bildung die eidgenössische Berufsprüfung«Betrieblicher Mentor Fachausweis» erwerben.Der Ausweis FA ist im Schweizerischen Ar-beitsmarkt gut positioniert und verleiht derfachlichen und methodischen Qualität einerFachkraft grösseres Gewicht. Der FachausweisMentor ist nun ein staatlich anerkannter Be-

rufstitel und eröffnet engagierten Berufsleutenim Bereich Personal- und Organisationsent-wicklung aussichtsreiche Perspektiven.

Urs R. Bärtschi, Coach BSOGeschäftsführer

Aus- und Weiterbildung26 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Coachingplus GmbH –Weiterbildung im DreiklangCoachingsplus GmbH bietet angewandtesCoaching: Das Unternehmen orientiert sichausschliesslich an den Veränderungszielender Kunden. Zu Beginn eines Coachingswerden diese Ziele geklärt und dann in regelmässigen Abständen überprüft. DieWeiterbildung zum Coach basiert auf demDreiklang Theorie (Vermittlung von Fach-wissen), Training (Rollenspiele, Übungen,Fallbeispiele, Coaching-Gespräche) undTransfer (Trainingsaufgaben und Tools fürdie eigene Coaching-Praixs).

Geschäftsfüher Urs R. Bärtschi ist Buchautorwww.ich-bin-mein-eigener-coach.ch/, Se-minarleiter, und Coach BSO (Berufsverbandfür Supervision, Organisationsberatung undCoaching) mit langjährigen Ausbildungs-und Führungsfunktionen.

Coachingplus GmbHIfangerstr. 108302 KlotenTel. 044 865 37 73www.coachingplus.ch

Page 27: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Eines der vorrangigen Ziele des Schweizerischen KMU Verbandes ist die Aus- und Weiterbildung der Mitglieder. Aus diesem Grund werden regelmässig Workshops und Seminare in der ganzen Deutschschweiz durchgeführt. Zusätzlich wurde, zusammen mit unserenPartnern, im Bereich Aus- & Weiterbildung ein umfangreiches Angebot an verschiedensten Themen zusammengestellt.

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Aus- und Weiterbildung 27ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

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Page 28: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

vielseitigen Tätigkeiten in Banking, Versiche-rungen, Buchhaltung, Investitionen von tech-nischen Klein- bis Grossprojekten und Perso-nalführung habe ich grosse Erfahrung. DerTourismus lernte mich, wie Politik und 100 Äm-ter ticken. Schon früh stellte ich fest, dass esviele kleine KMU gibt, die ein ausgezeichnetesProdukt haben, doch deren Chefs sich nichtdie Zeit nehmen können, um Finanzen, Buchhaltung, Steuern, Personalführung undSchulung auch als Ganzes in Ordnung zu halten. Ein aussergewöhnliches Ereignis kannden Firmenchef so sehr absorbieren, dassschnell die Zukunft gefährdet ist. Ich helfe zudem beim Verkauf von Liegenschaften, Firmengründungen, Nachfolgeregelungen,Personalschulungen und immer wieder psy-chologisch heiklen Erbschaften.

Wo harzt es im Normalfall? Oft fehlt der Mut für Veränderungen und zum Verlassen des sicheren Hafens. JüngstesBeispiel ist die Fussballmannschaft von Spa-nien. Der Trainer hatte in der Erfolgsphasenicht den Mut, das Team zu verjüngen. Er hatauf Altbewährtes gesetzt und dafür die Quit-tung erhalten. Das läuft in einigen KMU undunserem Tourismus auch so. Ich stelle dies besonders bei Nachfolgeregelungen und derträgen Reaktion auf veränderte Marktsituatio-nen immer wieder fest. Hilfe sollte angefordertwerden, bevor die Brücke am Einstürzen ist.Firmen an die nächste Generation zu über-geben, muss früh angedacht werden undmeistens wird dabei auch gleich die Erb-schafts-Situation für später eingeplant. Sie

Zielorientierte Unterstützung für KMU

Sie waren Banker, Geschäftsführer der erfolg-reichen Lenk Bergbahnen und der SkiregionAdelboden-Lenk und kauften dazu noch dasParkhotel Bellevue an der Lenk. Was motivier-te Sie?Hansueli Schläppi: Sicher war es nicht das Geld!Ich glaube vielmehr typisch schweizerischeTugenden. Schon als kleiner Bergbauernbuban der Lenk i.S. lernte ich mitzuarbeiten undVerantwortung zu übernehmen. Die strengenaber gleichzeitig fortschrittlichen und für-sorglichen Eltern haben mir viele wichtige Lebenstugenden mitgegeben. Aber es brauchtauch immer Glück, im richtigen Moment amrichtigen Ort zu sein und so etwas wie «Ziehvä-ter». Zudem war es in den 60er bis 90er Jahrenauch einfacher, sichtbare Spuren zu hinter-lassen!

2009 entschieden Sie sich, auf eine zweijährigeWeltreise aufzubrechen. Welche Erkenntnissehaben Sie daraus gewonnen?Ich brauchte über ein Jahr Weltreise, bis ichwieder «normal» denken konnte, ohne dass irgendwo im Hintergrund ein anderes Pro-gramm lief. Aber auch die Erkenntnis, dass eskein anderes Land auf der Welt gibt, das so«HOCH» angesehen wird, wie unsere Schweiz.Wir haben riesige Privilegien und einzigartigeLebensqualität. Andererseits hat es mich starkbeschäftigt, dass wir Schweizer Tugenden und

Qualität vernachlässigen. Ich denke an touris-tische Infrastruktur und der Wille zum «Dienenund Leisten».

Nach der Rückkehr haben Sie chefvertreten.chgegründet. Ist das eine klassische Berater-firma? Ich hoffe nicht. Klassische Beratung überlasseich anderen. Als Macher und Umsetzer über-nehme ich fast nur Problemlösungen undschreibe keine schönen Theorien. Dank den

Hansueli Schläppi, chefvertreten.ch (Foto: Atelier Terra / Stefan Pfander)

Management28 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Hansueli Schläppi im Interview mit Werner Rupp, Redaktionsleiter ERFOLG

Page 29: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

glauben gar nicht, wie gross die wegge-räumten Steine und die Erleichterungen beiden Kunden sind, wenn dann die Dokumenteunterzeichnet sind.

Wieso braucht es dafür einen externen Berater?Für einen Firmeninhaber ist das psycholo-gisch heikel. Hat er den Mut, das Thema offenund richtig anzugehen? Hier habe ich es als Externer viel einfacher. Für die meisten Auf-traggeber ist es einmaliges Neuland, für michaber schon fast Routine. Trotzdem ist jede Situation anders. Und genau das macht dieseArbeit so spannend.

Haben KMU überhaupt die finanziellenMöglichkeiten sich einen Berater zu leisten?Sicher, es gibt einige mit gutem Preis-Leis-

tungs-Verhältnis, dem nötigen Know-how undFingerspitzengefühl. Da sind kleinere Firmenoftmals effizienter und können sich schnellerauf die Probleme der Firmen und die «Mensch-lichen Aspekte» der Kunden einstellen. Zu-dem ist es für mich ein Privileg, dass ich meinHonorar immer dem Lohn des Chefs des Auf-traggebers anpassen kann. Da schlüpfe ichhalt ein wenig in die Rolle meiner Ziehväter,von denen ich früher profitieren durfte.

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Angestellte gehen mit ihren Sorgen zum Chef.

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Angestellte gehen mit ihren Sorgen zum Chef.

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Management 29ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Hansueli Schläppi (60) ist gelernter Bankkaufmann, war Leiter der Lenk Bergbahnen, Geschäftsführer derSkiregion Adelboden-Lenk und Besitzerdes Parkhotels Bellevue an der Lenk.Nach einem Fast-Zusammenbruch regelteer seine Nachfolge bei der Bergbahnunter-nehmung, verkaufte das Hotel und begabsich 2009 auf eine zweijährige Weltreise.

Nach der Rückkehr gründete Schläppi dieFirma chefvertreten.ch, die kleinere KMUoder Personen unterstützt, die kurzfristig inSchwierigkeiten geraten sind. Als Partnerder Trimea AG berät er Bergbahnen undTourismusorganisationen.

chefvertreten.chH.U. SchläppiHardstrasse 678004 ZürichTel. 044 586 80 54, 079 434 43 80www.chefvertreten.ch

Page 31: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

So individuell die Bedürfnisse jedes einzelnenKMU, so vielfältig sind auch die Dienstleistun-gen der Post speziell für dieses Segment. Dieerfolgreiche Gipfeli-Aktion von Beck Keller istein weiteres Beispiel, das beweist: Mit mass-geschneiderten Lösungen trägt die Post dazubei, dass das Geschäft bei den Schweizer KMUboomt.

Vier Gipfeli für 2 Franken: Mit diesem verlocken-den Angebot sorgte das Zürcher Backunter-nehmen Beck Keller AG in vielen Briefkästenfür eine Überraschung. Weil der Gutschein aufeine Backtüte gedruckt war, fiel er noch stärkerauf. Sowohl bestehende als auch neue Kundin-nen und Kunden nutzten ihn rege – in einigenVerkaufsfilialen standen sie gar Schlange fürdie Gipfeli zum Sonderpreis.

Die Post unterstützte Beck Keller bei der Vor-bereitung dieser erfolgreichen Werbeaktionund übernahm den Versand der Backtüten.Solche Mailings sind nur eine von vielenDienstleistungen, die sich speziell an KMUrichten. Ob Direct Marketing für die Kunden-akquise, Logistikangebote oder Service-Tools:Die Post erledigt zahlreiche Aufgaben, für dieKMU oft keine eigenen Fachkräfte beschäfti-gen können. Ein Kundenberater der Post hilftden Unternehmen dabei, die richtige Lösungzu finden. Beliebte Instrumente sind etwaadressierte Werbemailings und unadressiertePromoPost-Aussände zur Verkaufsförderungsowie mit PostCard Creator gestaltete Postkar-tenmailings für bestehende Kunden. So oderso: Der Verkaufsberater der Post begleitet KMUvon der Planung bis zur Umsetzung.

Tipps für mehr ErfolgUnterstützung holte sich auch die Beck Kel-ler AG: Ihr Direct-Marketing-Berater Thierry Recher gab Tipps und Ideen zu Text und Ge-staltung der Backtüte. «Durch unzählige er-folgreiche Mailings unserer Kunden wissen wir,wie Werbesendungen am stärksten wirken.»Jean-Jacques Keller, Marketingmanager derBeck Keller AG, profitierte gerne von diesemKnow-how: «Ich schätzte die Zusammenarbeitmit der Post, besonders weil wir die Lösunggemeinsam entwickelten.» Mit dem Resultatist nicht nur Beck Keller zufrieden. Auch vieleKundinnen und Kunden stellten fest, dass dieGipfeli von der Bäckerei im Quartier einfacham besten schmecken.

www.post.ch/kmu-broschuere

Damit der Laden läuft:Dienstleistungen der Post für KMU

Management 31ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Erfolgreiches Zusammenspiel eines KMU mit der Post: Die Gipfeli-Aktion der Beck Keller AG lockte viele Kunden in die 15 Filialen.

So unterstützt die Post die Schweizer KMU

Die Post bietet zahlreiche Dienstleistungen für KMU an. Dazu gehören unter anderem:

• Geschäftskundenplattform My Post Business für den einfachen Postversand• Intelligente Frankiersysteme• Individuell gestaltete Briefmarken (WebStamp)• Logistikangebote für die Schweiz und fürs Ausland• Verzollung• Adressdatenpflege• Direct-Marketing-Lösungen• Postkartenmailings mit PostCard Creator• PromoPost• Werbung in Poststellen (PubliPoste)

Page 32: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Management32 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

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Mit einer überdurchschnittlich guten Personalpolitik will das Jungunternehmen für die Zukunft und für weitere

Expansionen gewappnet sein. Deshalb zeigt Planeco GmbH gegen aussen und gegenüber den Mitarbeitern sichtbar, dass der interne Umgang fair, respektvoll, ehrlich und nachhaltig ist.

„Authentizität ist das A & O für nachhaltigen Erfolg“, so Roman Brunner, Geschäftsleitungsmitglied und Kulturverantwortlicher für das Human Ethik Label bei Planeco GmbH, auf die Frage, warum sich das sehr gut wachsende Unternehmen hat zertifizieren lassen. „Das Human Ethik Label hat uns klare Personalprozesse geliefert, so dass wir einen Überblick über das Wissen und die Leistung unserer Belegschaft haben und entsprechend agieren können.“

Mit gelebten Werten nachhaltig die Zukunft gestalten

!„Zudem ist es uns wichtig, dass wir auch im Umgang mit den Mitarbeitern nachhaltig arbeiten, schliesslich sind sie unser wertvollstes Kapital. Wir möchten unseren bestehenden und potenziellen Kunden zeigen, dass wir eine aussergewöhnliche Firma sind“, so Roman Brunner von Planeco GmbH. „Durch die Zertifizierung von Human Ethik Label ist sowohl uns als Geschäftsleitung als auch unseren Mitarbeitern bewusster geworden, dass wir eine kollektive Wertvorstellung haben, die uns allen und auch unseren Kunden viel bedeutet: der gegenseitige Respekt, die Fairness, Ehrlichkeit und Anstand prägen unser tägliches Sein und darauf möchten wir auch in Zukunft bauen, meint Roman Brunner weiter.

!Planeco GmbH an der Tramstrasse 66 in Münchenstein ist ein junges Unternehmen für Solaranlagen und bietet von der Beratung bis zur Realisation alles aus einer Hand. Die Firma beschäftigt 8 festangestellte Mitarbeiter und je nach Saison bis zu 20 temporäre Mitarbeitende.

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Ruepp & Partner AG zertifiziert sich mit Human Ethik Label

Als erster Lizenznehmer von Human EthikLabel zertifiziert sich Ruepp & Partner AG in Rotkreuz für Nachhaltigkeit im Umgangmit Menschen und ethischer Unternehmens-führung.

Werte definieren und lebenRuepp & Partner AG in Rotkreuz arbeitet mitdem rund 30-köpfigen Team für über 1000 Un-ternehmen in den Bereichen Unternehmens-beratung, Personalberatung, Treuhand, Steuer-beratung und Wirtschaftsprüfung. Mit der Lizenzierung und Zertifizierung durch das Human Ethik Label stellt Ruepp & Partner den Menschen in den Mittelpunkt der Un-ternehmensführung. «Mitarbeiter sind daswichtigste Kapital unserer Firma. Durch ei-nen ethisch korrekten Umgang mit unserenMitarbeitern verbessern wir nachhaltig denUnternehmenserfolg», so Hans-Peter Ruepp,Inhaber und CEO der Ruepp & Partner AG.Nicht nur die Personalprozesse wurden wäh-rend der Entwicklung (siehe Kasten: 3 Schritte)auf ethische Werte und das daraus resultie-rende Verhalten der Angestellten ausgerichtet,alle Beschäftigten haben an der Gestaltungdes Verhaltenskodex teilgenommen und mitgrosser Eigenreflexion Potenzialfelder be-stimmt. «Die Teilnahme aller Mitarbeiter in einer Unternehmung, bei der Erarbeitung ei-nes Verhaltenskodex ist unabdingbar für dieGlaubwürdigkeit und Identifikation auf demWeg zu einer Kulturgestaltung mit Werten», ist Manuela Broz, Gründerin der Garantie-marke Human Ethik Label überzeugt. Ruepp &Partner AG hat auf vorbildliche Weise in derPraxis belegt, dass die Anforderungen des Human Ethik Label in bestehende Manage-

mentssysteme integriert werden können unddass der Umgang im Alltag untereinander ein ständiges Thema sein muss, wenn man eine echte Kulturveränderung anstrebt.

Dies ist einer der Hauptgründe, weshalb Ruepp & Partner AG sich für die Zertifizierungund die Lizenzierung durch das Human EthikLabel entschieden hat. Eine nachhaltige Un-ternehmensführung setzt den Menschen inden Mittelpunkt des Geschehens, nur so kanndie Position im Personal- und Kundenmarktgestärkt werden. Dank Wertschätzung ge-genüber dem Mitarbeiter erhöht sich die Leistungsbereitschaft und führt zu verbes-sertem Teamwork, Stabilität und Verbind-lichkeit in der täglichen Arbeit. Davon profi-tieren alle, nicht zuletzt auch die Kunden vonRuepp & Partner AG.

«Mit Ruepp & Partner AG haben wir einenkompetenten Lizenz-Partner gefunden, der es versteht die Werte-Thematik in Unterneh-men mit der nötigen Fachkompetenz undhöchster Professionalität zu implementieren.Wir freuen uns, dass in Zukunft die Mission von Human Ethik Label in der Unterneh-mensberatung von Ruepp & Partner seinenfesten Platz findet und weitere Unternehmensich in der Werte-Kultur festigen und sich damit deutlich einen Vorsprung im Markt verschaffen», so die Gründerin der Garantie-marke.www.ruepp.ch / www.ethiklabel.com

1. Schritt Werte definierenWerte werden definiert und daraus ein Ver-haltenskodex entwickelt. Ruepp & Partner AGinvolviert die ganze Belegschaft für die Ausarbeitung eines Verhaltenskodex, damitdie Identifikation mit dem, was man tut undwie man es tut, von allen Beteiligten getra-gen wird.

2. Schritt Instrumente erstellen und einführenSämtliche Personalinstrumente vom Eintrittbis zum Austritt werden definiert und nachdem Verhaltenskodex und den Richtliniender Garantiemarke Human Ethik Label er-stellt und eingeführt. Das Ergebnis: Saubereund klare Personalprozesse, die nach ethi-schen Werten aufgebaut sind.

3. Schritt anwenden und kontrollierenNeue Mitarbeiter werden mit einem Einfüh-rungsprogramm eingeführt, bestehende nachder fachlichen Leistung und dem Verhaltenbewertet, die Sichtweise der Mitarbeiter überdie Firma wird durch Ruepp & Partner AGjährlich analysiert und Massnahmen für dieWeiterentwicklung eingeleitet. Jede Firmahat einen Kulturverantwortlichen, der für die Umsetzung der Richtlinien sorgt und Ansprechpartner ist.

vlnr. Hans-Peter Ruepp, Ruepp & Partner AG,Manuela Broz, Human Ethik Label, Hans Bannwart, Ruepp & Partner AG

MissionDas Human Ethik Label ist eine registrierteGarantiemarke, welche den Nachweis er-bringt, dass Personalprozesse nach ethischenRichtlinien eingehalten werden. Fairness, Verantwortung, Gleichstellung und Respektbilden nebst Kommunikation die Basis fürdie Unternehmenskultur. Durch die dauer-hafte Erfüllung der Ethik Label Richtlinienprofitieren alle Supplier von einer nachhal-tigen Stärkung des Vertrauens und erhöhterGlaubwürdigkeit.

Nutzen✓Praktischer Nachweis für die Umsetzungvon Ethik.

✓Stärkung ihrer Position im Personal- undKundenmarkt.

✓Hohe Identifikation mit ihrer Organisa-tion und deren beteiligten Partnern.

✓Wertedefinition und deren Umsetzung sindspür- und messbar unter anderem durchSenkung von Fluktuation oder Absenzen

Lizenz-Partner Human Ethik LabelRuepp & Partner AGBirkenstrasse 47, 6343 RotkreuzTel. 041 798 08 52

Unser Ziel ist Ihr Erfolg!

Page 33: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Energiezukunft im freien Strommarkt. Jetzt handeln und langfristig profitieren.

Energie 33ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Unternehmen mit einem Energieverbrauchvon über 100ʼ000 kWh pro Jahr können seit2009 ihren Energielieferanten frei wählen.Waren die Anreize für eine Wahlfreiheit zuBeginn noch nicht gegeben, hat sich die La-ge durch die aktuell tiefen Strompreise in-zwischen geändert. Grund genug für Unter-nehmen, jetzt aktiv zu werden und von dentiefen Marktpreisen zu profitieren.

Wie setzt sich der Strompreis zusammen? Stellen Sie sich vor, ewz stellt für Sie ein Ener-gierezept zusammen. Da kommen alle Zutatenrein, die zu einer erfolgreichen und effizientenEnergiebewirtschaftung gehören. Das sind: Ei-er (Netznutzung), Mehl (regionale Leistungen,z.B. an die Stadt Zürich), Butter (nationale Ab-gaben) und Hefe (Strom aus erneuerbarenQuellen). Diese Zutaten haben fast alle Ener-gieversorger, den Unterschied macht die spe-zielle Mischung. Beim Rezept von ewz sind al-le Stromzutaten zu 100% erneuerbar und jenach Kundenwunsch auch aus eigenem An-bau oder aus der Region.

Marktvertrag als Alternative zur GrundversorgungIn der Grundversorgung bezahlen Unterneh-men für Strom einen Preis, der an die Geste-hungskosten der Stromproduktion gekoppeltist. Grössere Unternehmen haben die Möglich-keit, aus der Grundversorgung in den freienMarkt zu wechseln. Aufgrund der aktuell tiefenMarktpreise können Sie von einem Wechsel inden Markt profitieren. Dabei gilt der Grund-satz: «einmal frei, immer frei». Das heisst, ma-chen Sie einmal einen Stromliefervertrag undsind somit auf dem freien Strommarkt, könnenSie danach nicht mehr in die Grundversor-gung wechseln. Der Marktpreis kann Schwankungen unterlie-gen. Der Zeitpunkt des Stromeinkaufs nimmtdabei eine sehr wichtige Rolle ein, da er denPreis definiert. Durch einen längerfristigen Ver-trag, zum Beispiel ewz.festpreis über 3 Jahre, sindSie gegen Preisschwankungen abgesichert.

Packen Sie die Chance und machen Sie mit ei-nem starken Energiepartner an der Seite denSchritt in die Energiezukunft. Lassen Sie sich

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Energie 35ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Über den Tag hinaus denkenDas Familienunternehmen Schaub Maler AG mit rund 90 Mitarbeitenden legt Wert auf langfristiges Denken. Theo Schaub sieht neben Materialeinkauf und -bewirtschaftung unter anderem in folgenden Bereichen das grösste Potential, Kosten zu mindern und die Umwelt zu schonen:• Gebäudehülle isolieren und dreifach verglaste Fenster verwenden• alte Fahrzeuge durch neue ersetzen• kurze Wege beachten• wo möglich ÖV nutzen

Wer arbeitet, verbraucht Material. So sind40–50 Blatt Papier pro Person täglich inDienstleistungsbetrieben üblich und rundjeder fünfte Baum, der weltweit gefällt wird,landet in der Papierherstellung. Recycling-papier spart jedoch 60% Energie und 70%Wasser im Gegensatz zu herkömmlichemPapier. Auch Handwerker, Gewerbe- undGastronomiebetriebe können mit einfachenMassnahmen ihren Materialverbrauch op-timieren.

Der umsichtige Umgang mit Ressourcen schontnicht nur die Umwelt. Gerade KMU verbessernauch ihre Haushaltsrechnung dank optimier-ten Prozessen in den Bereichen Beschaffung,Abfall und Entsorgung oder Materialverbrauch.Ein Zürcher KMU, das Einsparpotenzial wittert,kann sich zwecks Beratung an den Öko-Kom-pass wenden (siehe Kasten).

Wiederverwenden statt wegwerfenWas dies konkret heisst, zeigt die Schaub Maler AG. Der Zürcher Betrieb hat seine Ma-terialbewirtschaftung zentralisiert. Er achtetzudem beim Materialeinkauf darauf, dass derLieferant möglichst nahe bei der verarbeiten-den Firma liegt und berücksichtigt mit zweiAusnahmen ausschliesslich Schweizer Produ-zenten. Bewusst werden Material und Ar-beitsmittel wo immer möglich repariert oderweiterverwendet. So kommen angefangeneGebinde – nach Abtönung – als Voranstrichwieder zum Einsatz; Rollergitter stehen nachihrer Reinigung wieder für einen nächsten Einsatz bereit. «Wir investieren lieber in Man-power als in Entsorgung», erklärt Theo Schaub.Auf Empfehlung des Öko-Kompass erhebt das Unternehmen nun zudem noch die Ver-brauchszahlen von Treibstoff und Lösungs-mitteln. So wird der Verbrauch überwacht undwenn nötig können Verbesserungsmassnahmeneingeleitet werden.

Gastronomie: Beschaffungskette und Papier In der Gastronomie hat die Wahl von Recycling-produkten für Toilettenpapier, Handtrocknungund Tischsets eine positive Umweltwirkung.Die Beraterinnen und Berater des Öko-Kompassempfehlen ergänzend dazu saisonale Nah-rungsmittel aus der Region. Diese brauchenallgemein sowohl in der Produktion wie auchbeim Transport wenig Energie.

Material: intelligent wählen, beschaffen und entsorgen

Theo Schaub: «Ressourcenschonende Massnahmen muss man langfristig betrachten.Investitionen kosten zwar Geld, bewirken aber tiefere Unterhaltskosten für die kom-menden Jahre. Gerade Strom oder Treibstoff werden langfristig immer teurer.»

Öko-Kompass – Umweltberatung für KMU

Der Öko-Kompass ist ein Beratungsangebot der Stadt Zürich. Unabhängige Fachpersonen zeigen vor Ort auf, wo ein Betrieb Ressourcen schonen, Effizienzpotenziale nutzen und Betriebskosten senken kann. Die Beratung ist kostenlos, sofern mindestens eine Massnahmeinnert sechs Monaten umgesetzt wird. Haupt-Partnerin des Öko-Kompass ist die Zürcher Kantonalbank.

www.stadt-zuerich.ch/oeko-kompass [email protected], Telefon 044 412 50 55

Stadt Zürich – Umwelt- und Gesundheitsschutz – Öko-KompassWalchestrasse 31Postfach 32518021 ZürichTel. 044 412 50 55

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Bundesrat und Parlament wollen eine neueEnergiepolitik. Die Produktion soll stärkerdezentral und auf erneuerbare Energienausgerichtet werden. Damit die Energie-wende gelingen kann, müssen aber auchbei der Energieeffizienz spürbare Fort-schritte realisiert werden.

Ziel einer nachhaltigen Energieversorgung istdie relative Reduktion des Stromverbrauchsgegenüber heute. Allein beim Strom beträgtdas Sparpotenzial rund 26 TWh. Wo die gröss-ten Stromeffizienzpotentiale liegen, ist bekannt:Beleuchtung, Geräte, Gebäudetechnik, Antriebe

Stimme aus BernEffiziente Elektrizitätsnutzung? Eigentlich selbstverständlich.

und Prozesse. Dazu zwei Beispiele: Mehr als eine Million Heizungspumpen sind überdi-mensioniert und damit ineffizient. Der Ersatzdieser herkömmlichen Pumpen durch dreh-zahlgeregelte Anlagen bringt eine Stromer-sparnis von 50-80% oder 1.3 TWh/a. Nochmehr ist bei Elektromotoren zum Betrieb vonPumpen, Ventilatoren, Kälte- und Druckluft-Kompressoren, Förder- oder Prozessanlagenmöglich. Würde die Schweiz wie die USA aufhocheffiziente Premium-Motoren setzen, lies-sen sich 7.8 TWh jährlich sparen.Was muss also passieren, dass solche Poten-ziale in Zukunft ausgeschöpft werden? DreiGrundsätze sind zu verfolgen:

1. Energie- und Stromeffizienz muss sich lohnen, insbesondere auch für Energiever-sorgungsunternehmen. Energieversorger,die Anreize für mehr Stromeffizienz bieten,sollen profitieren dürfen. Das Stromeffi-zienz-Modell, das unlängst BKW und IWBvorgestellt haben, weist in die richtige Richtung.

2. Verlässliche Rahmenbedingungen schaffenInvestitionssicherheit. Die Politik ist gefor-dert und hat jetzt verbindliche Spielregelnzu definieren. Sobald die Stossrichtung derneuen Energiepolitik steht (dazu gehört üb-rigens auch die Strommarktliberalisierung),werden Unternehmungen und Private Ef-fizienzpotenziale rasch abschöpfen.

3. Energieeffizienz braucht eine neue und professionelle Kommunikation. Effizienz darfnicht länger mit Verzicht assoziiert werden,sondern muss konsequent als Lifestyle undGewinn positioniert werden. Einstellungenund Verhalten lassen sich nachhaltig prä-gen – eine kluge und moderne Kommuni-kation ist dafür die Grundlage.

Stefan Batzli, Geschäftsführer der AEE SUISSE Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Über die AEE SUISSEDie AEE SUISSE vertritt als Dachorganisationder Wirtschaft für erneuerbare Energienund Energieeffizienz die Interessen von 24 Branchenverbänden und deren rund15'000 Mitgliedern, der Unternehmungenund der Energieanbieter aus den Bereichenerneuerbare Energien und Energieeffizienz.Ihr Ziel ist es, die Öffentlichkeit und Ent-scheidungsträger zu informieren, für einenachhaltige Energiepolitik zu sensibilisie-ren und sich aktiv an der Gestaltung derwirtschaftlichen und energiepolitischenRahmenbedingungen auf nationaler undregionaler Ebene zu beteiligen.

AEE SUISSEFalkenplatz 11, Postfach3001 BernTel. 031 301 89 62www.aeesuisse.ch

Energieeffizienz ist auch am diesjährigen Energiekongress der AEE SUISSE vom 11. November in Luzern ein zentrales Thema. In Plenums- und Parallelveranstaltungenpräsentieren Top-Referenten wie Hanspeter Eicher, Eicher + Pauli AG; Finn Bertelsen, DanishEnergy Agency; Udo Becker, TU Dresden; Jürg Grossen, Elektroplan Buchs & Grossen AG;Hans Streng, ABB bisherige Erfahrungen und Perspektiven für die Zukunft.

Die politischen Kontroversen um Marktliberalisierung und Energiemarktdesign diskutierenKurt Frei, Vizepräsident AEE SUISSE / CEO Flumroc; Henrique Schneider, SchweizerischerGewerbeverband; Rolf Wüstenhagen, Professor Universität St. Gallen; Frank Krysiak, ProfessorUniversität Basel; Nationalrat Roland Fischer, GLP; Nationalrat Jacques Bourgeois, FDP in einerPodiumsdiskussion am Vormittag .www.aeesuisse-kongress.ch

Energiepolitik 37ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Page 38: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Wirtshaus zum Eichhof / Obergrundstrasse 106 / 6005 Luzern / 041 311 01 18 www.wirtshaus-eichhof.ch / [email protected]

MWST-Nr.: CHE-204.486.364 MWST

Das Wirtshaus zum Eichhof feiert die Halbzeit der Wies‘n

2014

Am 27. & 28 September 2014 feiern wir mit Euch, das Ende der ersten Halbzeit und den Beginn der zweiten Hälfte des Oktoberfestes 2014 in

München. Nur bei uns im Erdinger Biergarten in Luzern...

Frische gegrillte Hax‘n, knusprige Hend‘l, ganze Spanferkel vom Grill... Frischen Leberkäse, feinen Emmentaler, grosse Brez‘n und

Lebkuchenherzen...

Dazu ein frisch gezapftes Erdinger Urweisse oder ein Paulaner Oktoberfestbier in der Mass serviert...

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Page 39: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Energie 39ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Obwohl die Strompreise in den letzten fünf Jah-ren stetig gesunken sind, profitieren viele Strom-konsumenten nur wenig davon. Gründe dafür

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sind meist die mangelnde Transparenz undschwierige Vergleichbarkeit der Angebote sowiefehlende Kenntnisse über das richtigeVorgehen.

Mit Powermarket.ch gibt es nun auch in derSchweiz einen Vergleich von Stromangebotenfür KMU. Mit wenigen Mausklicks kann dasbeste Angebot für die benötigte Branche undVertragsdauer ermittelt und eine Offerte be-stellt werden. Danach brauchen Sie sich umnichts mehr zu kümmern, der Wechselprozessund die Kündigung beim Altlieferanten wer-den von Powermarket.ch oder dem neuen Lieferanten übernommen.

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POWERMARKET.CH – Die erste Vergleichsplattform von Stromangeboten für KMU in der Schweiz

Seit der Liberalisierung des Strommarktes dürfen Stromkonsumenten ihren Energieversor-ger frei wählen. Mit POWERMARKET.CH können nun Stromangebote für KMU einfach ver-glichen werden.

Page 40: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Medienpartner:

Sonderschau: Höhere Berufsbildung und Weiterbildung macht Profis zu Experten18. - 21. September 2014 Halle 3.0-11, Messegelände BERNEXPO, Bern

GRATIS-TICKETS: www.alice.ch/sonderschauJeder Besucher kann via print@home sein Ticket zu Hause selber ausdrucken und muss es am Eingang vorweisen. Eintritte an der Tageskasse kosten CHF 15.–.

Page 41: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

In der Tagespresse wird heute viel über Krisen in Süd- und Osteuropa, dem Mittle-ren Osten, Nordafrika oder in Argentiniengeschrieben. Von Chancen hört man wenig.Es gibt sie jedoch. Man muss nur genauerhinsehen. Hierzu benötigen Sie die richtigenInformationen. Das internationale Markt-informationssystem STATFORCE der C2NMhilft bei der Auswahl der attraktivsten Auslandsmärkte. Neben den bekanntenAbsatzmärkten in Europa und Nordamerikakann man weitere attraktive und wachs-tumsstarke Länder finden, die zum eigenenUnternehmen passen, wie die folgendenBeispiele zeigen:

Neue Freihandelsabkommen mit China undKoreaChina ist immer noch der Fels in der Brandungund Impulsgeber für die Weltwirtschaft. Trotzstagnierender Wachstumsraten bleibt Chinagerade für Schweizer KMU durch das neueFreihandelsabkommen attraktiv. Die hohen In-vestitionen und der Drang zu Modernisierungund Innovationen eröffnen immer wiederneue Absatzchancen für qualitativ hochwer-tige Produkte. Dies gilt auch für die viert-grösste asiatische Volkswirtschaft Korea, dieein Freihandelsabkommen (= FHA) mit der EUund der Schweiz hat.

Wissen: FHAs sind eine wichtige Vorausset-zung für eine erfolgreiche Tätigkeit in einem Auslandsmarkt. Hierin wirdu.a. der Investitionsschutz und Schutzimmaterieller Vermögensrechte ge-regelt.

Die Top-Exportmärkte 2014

Indonesien – Wachstumsmarkt mit starkeminländischem KonsumIndonesien ist mit ca. 250 Mio. Einwohnern das viertbevölkerungsreichste Land der Weltund der grösste Staat im ASEAN mit einem seit Jahren stabilen Wirtschaftswachstum vonknapp 6%. Durch den starken inländischenKonsum wird es immer mehr zu einem derweltweit attraktivsten Absatzmärkte. Dies er-öffnet für alle Industrien Absatzchancen, vonder KFZ-Industrie, über den Maschinen- undAnlagenbau, die Bauwirtschaft oder Chemiebis zu Bergbau und Energietechnik.

Wissen: Der ASEAN ist die grösste Freihandels-zone in Asien. Der ASEAN hat FHAsmit weiteren asiatischen Partner-Län-dern wie China, Indien oder Korea abgeschlossen.

Nachholbedarf in Kolumbien.Kolumbien ist aktuell der wachstumsstärksteAbsatzmarkt Lateinamerikas. Dies liegt vor allem an der neu gewonnenen politischen Stabilität und dem Nachholbedarf bei Inves-titionen in die Infrastruktur und in die Roh-stoffindustrie (Erdöl, Bergbau). Seit 2011 ist das Freihandelsabkommen mit der Schweiz in Kraft, seit 2013 mit der EU. Dies hat die Rahmenbedingungen für KMU und Importeaus Europa deutlich verbessert, was sich bereitsin den zunehmenden Exportzahlen nieder-schlägt.

Wissen: Kolumbien ist Teil des Andenpakts, einer Freihandelszone liberaler latein-amerikanischer Länder wie auch Chileoder Mexiko.

Ghana – Tor nach WestafrikaGhana ist eine afrikanische Erfolgsgeschichte.Es hat viele Vorteile, z.B. im Vergleich zu seinemNachbarn Nigeria: politische Stabilität, höhe-res Sicherheitsniveau und geringere Korruption.Dazu kommen eine gute Infrastruktur, ange-nehme Lebensbedingungen für Expatriatesund gute internationale Beziehungen. So wirdGhana für ausländische Exporteure immermehr das Tor nach Westafrika, eine Region, die 2050 gemäss UN-Prognosen mehr Ein-wohner hat als Europa. Dies zeigt sich an den nachhaltig hohen Wachstumsraten, unteranderem bei Investitionen, BIP oder auch denImporten. Ob Ghana diesen Trend in Zukunftfortsetzen kann, bleibt angesichts des isla-mistischen Terrors und des Ebola-Viruses inWestafrika abzuwarten.

Wissen: Ghana ist das Tor nach Westafrika.Von hier aus lassen sich die anderenMärkte Westafrikas bearbeiten.

Doch nur wer vor Ort ist, kann von zu-künftigen Wachstumschancen profitieren.Dies erfordert eine gute Vorbereitung. Inunseren Market Briefings bereiten wir Siegezielt auf den Markteintritt vor, entwickelnIhre interkulturelle Kompetenz und helfenIhnen mit unserem Markterschliessungs-prozess company2newmarket® bei der er-folgreichen Umsetzung.

Import-/Exportunterstützung 41ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

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Page 42: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

Egal ob als Führungskraft, Verkaufsleiteroder Sales- und Key-Account Manager, alsUnternehmer/Selbständiger oder Hausfrauund Mutter – es ist nie zu spät, um neue Wege einzuschlagen. Das Leben steckt voller Möglichkeiten und Entscheidungen.Die Kunst besteht darin, für sich selbst den richtigen Weg hin zu den persönlichenZielen und Ideen zu finden.

Mit dem Symposium «Neue Wege gehen»möchte TRUE IMPACT, der Experte für Persön-lichkeitsentwicklung, den Teilnehmern dabeihelfen, den eigenen Lebensweg neu zu defi-nieren. Exklusiv werden hierfür vom 18. bis 19. Oktober 2014 im Doktorhaus Wallisellenausgewählte Referentinnen und Referentenihre Vorträge halten. Die Schwerpunktthemen

NEUE WEGE GEHEN Ein «wegweisendes» Symposium

mögen hierbei so unterschiedlich wie die geladenen Redner sein, trotzdem verbindetsie alle die gleiche Fokussierung: Den Teil-nehmern neue Perspektiven und neue Wegeaufzuzeigen.

TRUE IMPACT ist besonders stolz darauf, hochkarätige und international anerkannteSprecher wie z. B. Veit Lindau (Deutschland)und Hanspeter Latour (Thun), der sich En-de 2014 als Referent zurückziehen wird, fürdiesen Event gewinnen zu können. Den Teil-nehmern bietet sich die einmalige Chance,vom Wissen und den Kernkompetenzen derReferentinnen und Referenten zu profitieren.

Mehr Infos zum Symposium «Neue Wege gehen» finden Sie unter: www.symposium-neuewege.ch

Stéphanie HunzikerGeschäftsführerin

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Über True Impact:«Wir verstehen uns als Dienstleister im Zeichen der individuellen Entwicklung eines jedenMenschen», bringt Stéphanie Hunziker die Philosophie von TRUE IMPACT auf den Punkt.Das von Hunziker ins Leben gerufene Unternehmen hat sich ganz der Persönlichkeits-entwicklung verschrieben. «Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst, über was für ver-steckte Ressourcen sie verfügen», erklärt Hunziker und fügt hinzu, «wir von TRUE IMPACTwollen den Menschen dabei helfen, mehr aus ihrem Leben zu machen.» Sei es mehr Erfolgim Beruf, der Schritt in die Selbstständigkeit, neue Perspektiven im Leben, oder die Selbst-sicherheit, seine Träume nicht nur zu träumen, sondern auch in die Tat umzusetzen. TRUE IMPACT bietet für jede Lebenssituation ein auf die Person abgestimmtes Coaching an.www.true-impact.ch

Page 43: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Page 44: ERFOLG Offizielles Organ des Schweizerischen KMU Verband Ausgabe Nr. 9 - September 2014

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Veranstaltung 45ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

Wer richtig mit Beschwerden umgehen kann,hat ein mächtiges Mittel der Kundenbindungan der Hand, ist Anja Persch überzeugt.Beson-ders Assistenz- und Sekretariatskräfte solltendie entsprechenden Kommunikationstech-niken kennen und anwenden können, da siehäufig als erste Anlaufstelle im Unternehmenmit Anrufen unzufriedener Kunden konfron-tiert sind. In ihrer Keynote an der Swiss OfficeManagement am 11. September gibt die Mar-ketingexpertin den anwesenden Büroprofishandfeste Tipps.

«Der unzufriedene Kunde wird gleich beimersten, den er am Telefon hat – ob das die richtige Person ist oder nicht – Frust ablassen»,erklärt Persch, die viele Jahre als Marketing-leiterin des Designer Outlets Zweibrücken gearbeitet hat und sich 2006 mit «Allisma –Agentur & Akademie für Kommunikation»selbständig gemacht hat. In vielen Fällen sinddas die Damen und Herren im Sekretariat. Deshalb sei es besonders wichtig, dass sichdiese Zielgruppe als Aushängeschild der Fir-ma mit dem Thema Beschwerdemanagementbeschäftigt und sich entsprechend schult.

Aus unzufriedenen Kunden zufriedene Käufermachen«Fakt ist: Hinter jeder Beschwerde steckt eineenttäuschte Kundenerwartung. Es ist sicherlichunangenehm, wenn ein Kunde sich beschwert.Aber noch viel unangenehmer wird es, wenn

Beschwerden – Chancen für ein UnternehmenKeynote von Anja Persch an der Swiss Office Management

er es nicht dem Unternehmen äussert, son-dern eben zu Freunden und Bekannten geht»,warnt die Referentin. Vor ihrem BWL-Studiumwar Persch als Reiseverkehrsfrau tätig, musstesich also schon oft selbst mit enttäuschtenKunden auseinandersetzen.Meldet sich jemand mit einer Beschwerde,müsse man verstehen, dass dieser Kunde indem Moment ein Dialogangebot macht. «Un-ser Klient gibt uns die Gelegenheit, ihn wiederfür das Unternehmen zu gewinnen. Wenn unsdas gelingt, übertreffen wir letztendlich seineErwartungen und haben einen ganz grossenSchritt in der Kundenbindung getan», erklärtPersch die positive Option, die ein gelungenesBeschwerdemanagement mit sich bringt. «Ichfinde es wichtig, das Verständnis zu wecken,dass es eben eine Chance ist, wenn wir aktivauf den Dialog eingehen, aber dass wir hierfürauch wirklich die richtigen Techniken benöti-gen.» In den letzten Jahren hat Anja Perschsich intensiv mit dem Thema Kommunikations-psychologie beschäftigt. «Die Kombinationmit dem Marketing lässt natürlich einen ganzanderen Blickwinkel zu.»

Grundregeln für die Gesprächsführung«Ein ganz wesentlicher Punkt ist, ruhig zu bleiben. Das geht auch schon über die Stimme:Eine ruhige, sonore Stimme bedeutet schonganz, ganz viel» gibt Persch als eine wichtigeVerhaltensregel mit auf den Weg. Ebenso sollteman darauf achten, den Kunden immer ausre-den zu lassen. «Wenn wir den Kunden unter-brechen, dann fühlt er sich nicht verstandenund nicht respektiert – und dann wird er nochverärgerter», gibt die Expertin zu bedenken.«Wir müssen also als erstes ruhig bleiben, denAnrufer ausreden lassen und sein Vertrauengewinnen, sodass er das Gefühl hat, dass wir amTelefon die Kompetenz haben, eine Lösung zufinden.» Dabei helfe auch zu versuchen, sich in den Kunden rein zu versetzen.Hingegen zu den schlimmsten Fauxpas ge-hört, neben den Kunden zu unterbrechen, ihnmasszuregeln und ihn von oben herab zu behandeln, auf kleinen Gemeinheiten des Beschwerenden einzugehen. «Ein Kunde, deremotional geladen ist, lässt gerne solche ‹Gift-köder› los. Er ist verärgert, will sich Luft ma-chen und sagt dann so etwas wie ‹Arbeiten bei Ihnen denn nur Idioten?› oder ‹Haben Siedenn von überhaupt nichts eine Ahnung?›Dann fühlen wir uns angegriffen – und schonist das Gespräch aus dem Ruder gelaufen», erläutert›Persch.

Vortrag mit Handlungsempfehlungen undUnterhaltungswertAm Herzen liegt der Referentin, ihre Zuhörernicht nur zu unterhalten, sondern sie sollenauch greifbare Handlungsempfehlungen mit-nehmen, und das nicht nur für das Arbeitsle-ben. «Schwierige Gesprächssituationen gibt es ja nicht nur im Businessalltag! Alles, was ich im Vortrag vermittle, ist genauso gut an-wendbar im Privatleben, in der Beziehung, imUmgang mit Freunden, Verwandten und soweiter.»

Anja Persch an der Swiss Office Managementim September in ZürichDer Keynote-Vortrag von Anja Persch mit demTitel «Beschwerdemanagement – SchwierigeGesprächssituationen erfolgreich managen»findet am 11. September um 9.15 Uhr an der Swiss Office Management statt. Die SwissOffice Management ist die 3. Fachmesse fürSekretariat & Management Assistenz und bie-tet am 10. und 11. September 2014 in der Messe Zürich, Halle 9 vielfältige Tipps und Wissen speziell für Assistenz- und Sekretariats-kräfte. Rund 30 Vorträge, darunter vier Keynotes,und 24 praxisnahe Weiterbildungsworkshopsvermitteln Fachwissen rund um erfolgreicheAssistenzarbeit und stärken die Persönlichkeitder «Manager der Manager». Zusätzlich stehtmit dem MeetingPoint ein Forum bereit, andem die Fachbesucher mit Kolleginnen undKollegen zu Fragestellungen aus dem Arbeits-alltag›ins›Gespräch›kommen›können.Weitere Informationen zur Messe sowie dieMöglichkeit für Besucher, vergünstigte e-Ticketszu bestellen oder sich für einen der praxisna-hen Weiterbildungsworkshops anzumeldensind unter www.swiss-office-management.chzu finden.

børding exposition SA, børding Messe AGFirststrasse 15, 8835 FeusisbergTel. +49 621 40166-176www.swiss-office-management.ch

Anja PerschKeynote-Speakerin Swiss Office Management 2014

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Veranstaltungskalender/Impressum46 ERFOLG Ausgabe 9 • September 2014

September10.09. Rubigen Proofit-Apéro proofit.ch10.09./11.09. Zürich Swiss Office Management swiss-office-management.ch18.09.–21.09. Bern Sonderschau: Höhere Berufs- und Weiterbildung alice.ch/sonderschau25.09. Wettingen Unternehmertreffen netzwerk-ag.ch

Oktober01.10. Zürich Unternehmerische Berichterstattung oebu.ch09.10. Illnau Unternehmertreffen netzwerk-zuerich.ch10.10. Uitikon KMU Unternehmertag kmuverband.ch16.10. Solothurn Unternehmertreffen netzwerk-solothurn.ch18.10./19.10. Wallisellen Symposium – Neue Wege gehen symposium-neuewege.ch23.10. Jona Unternehmertreffen netzwerk-sg.ch24.10. Spreitenbach Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor für KMU netzwerk-sg.ch30.10. Cham Unternehmertreffen netzwerk-zug.ch

November05.11. Reiden Leiter Facility Management abz-suisse.ch11.11. Luzern Energiekongress aeesuisse.ch

2014Schweizerischer KMU VerbandEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 348 03 30, Fax 041 348 03 [email protected]äftsstelle: Bösch 43, 6331 Hünenberg

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