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Luca Della Giacoma Sponsoringdossier

Sponsoring Dossier Luca Della Giacoma

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Page 1: Sponsoring Dossier Luca Della Giacoma

Luca Della GiacomaSponsoringdossier

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Die Medien und ichMein Auftritt ist auch Ihr Auftritt

Oltner Tagblatt – 21. Mai 2011

10 Modus. 1/201110 Modus. 1/2011

Hart: Franke Werkzeugbau ag

3,8 km

Hart: triatHlon

Modus. 1/2011 13

Langdistanz-Triathleten, die sich dieses Menü einverleiben, nennt man Iron-

men – Eisenmänner. Harte Kerle also – denkt der Laie. Doch der Fachmann sieht es anders. Zumindest differenzierter. Zum Beispiel Luca Della Giacoma, der sich diesem masochistisch anmutenden Genuss hingibt. «Ein ‹harter Siech› bin ich nicht», sagt er, «aber sehr diszi-pliniert.» Wie diszipliniert, zeigt sich am Tag unseres Interviews.

Wir treffen uns um 7.30 Uhr in einem Oltner Kaffee. Die meisten Gäste trinken hier ihren Frühstückskaffee. Um wach zu werden, bevor sie zur Arbeit gehen. Nicht so Luca Della Giacoma. Zwar trinkt auch er Kaffee und isst dazu Gipfeli, doch für den 28-Jähri-gen ist der Pressetermin bereits die erste Pause in einem vollgestopften Tagespro-gramm.

Wie jeden Morgen von Dienstag bis Freitag klingelte sein Wecker in dieser Trainingsphase um 5.15 Uhr. Eine halbe Stunde später war er im Hallenbad, machte Kraft- und Dehnungs-übungen und schwamm während der folgen-den Stunde gut und gern drei Kilometer. «Für mich ist dies die bequemste Art, mein Schwimmtraining in den Alltag zu integrie-ren», sagt der Vollblutsportler.

Vollblutsportler bedeutet in seinem Fall nicht Vollprofisportler. Denn neben seinem Training, für das er in Spitzenzeiten bis zu

24 Stunden pro Woche aufwendet, arbeitet Luca Della Giacoma als Immobilienbewirt-schafter in der Firma seines Vaters. «Mindes-tens 100 Prozent», sagt er. Deshalb ist er normalerweise nach der Schwimmeinheit um 7.30 Uhr im Büro und arbeitet bis Viertel vor zwölf. Die Mittagspause nützt er für eine 60- bis 75-minütige Laufeinheit. Spätestens um 13.45 Uhr ist er wieder im Büro und arbeitet, «bis alles erledigt ist». Dies sei zwischen 18 und 19 Uhr der Fall. Dann steigt er, wenn es der Trainingsplan verlangt, noch für zwei Stunden in den Velosattel. Die langen Velo-einheiten absolviert er am Wochenende. «Dabei kommt mir zugute, dass ich im Rad fahren relativ stark bin.» Wobei: «Relativ stark» ist relativ untertrieben, wie ein Blick auf die Rangliste des Ironman Hawaii von 2010 zeigt. Dort erreichte Della Giacoma mit 4:41 Stunden die drittschnellste Radzeit aller 1700 Altersgruppen-Athleten. Dies entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 38,4 Stundenkilometern. Enorm, zumal Wind-schatten fahren nicht erlaubt ist.

Um ein solches Arbeits- und Trainingspen-sum durchzuziehen, bedarf es grosser Diszi-plin – und eines starken Willens. Und es ist nur möglich, wenn man den Triathlon nicht nur als Sportart betrachtet. «Triathlon ist für mich eine Lebenseinstellung», sagt Luca, «Triath-lon ist ein Lifestyle.» Dank dieser Einstellung

fällt es ihm auch leichter, um Mitternacht nach Hause zu gehen, wenn er mit seinen Kollegen im Ausgang ist. Oder ab einem be-stimmten Zeitpunkt vor einem Wettkampf keinen Kaffee und keinen Alkohol mehr zu trinken. «Klar kommen da manchmal Sprü-che», sagt er, «aber wir wissen alle, wie die gemeint sind.»

Die ersten Triathlon-Viren infizierten Luca Della Giacoma 1999 im Alter von 16 Jahren. Im Rahmen des Sommertrainings der Junio-ren des Eishockeyclubs Olten fuhren die jun-gen Sportler die Radstrecke des Powerman-Duathlon in Zofingen ab. «Das machte mir unheimlich Spass.» Im Dezember des gleichen Jahres warf er nach neun Jahren von einem Tag auf den andern den Eishockey-Bettel hin. Dafür trainierte er in den folgenden Jahren auf Plauschniveau Duathlon. Vor sechs Jahren erlag er dem Virus Ironman-Triathlon. «Seit-her erlebte ich Hochs und Tiefs», blickt Della Giacoma zurück, «doch ich glaubte immer an mich – und ich behielt recht.»

In der Tat: Im letzten Jahr schaffte er die Qualifikation für die offizielle Weltmeister-schaft auf Hawaii, für das Rennen der Crème de la Crème der Ironman-Bewegung welt-weit, das bei Langdistanz-Triathleten noch den grösseren Stellenwert besitzt als Olympi-sche Spiele. Und er bestand die Prüfung mit Bravour. In seiner Altersgruppe erreichte er

Das Kundenmagazin der Härterei Gerster AG

1/2011

Die Eigenschaft, hart zu sein, hat viele Facetten.

Hart

Hart: triatHlon

Modus. 1/2011 11

Zur Vorspeise 3,8 Kilometer schwimmen, zum Hauptgang 180 Kilometer Rad fahren und zum Dessert 42,2

Kilometer laufen: Das ist das Wettkampfmenü des Triathleten Luca Della Giacoma aus Kappel bei Olten.

6-seitiger Auftritt im «Modus» der

Härterei Gerster AG. Ein Kundenmagazin

mit einer Auflage von ca. 3’000 Ex.

Luca Della Giacoma – ein junger Sportler, publikumsnah und bodenständig.

Oltner Tagblatt – 24. Juni 2011

Oltner Tagblatt – 2. Juli 2011

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On- und Offline an vorderster Front dabei

Doppelseitiger Bericht in der

REMAX-Kundenzeitschrift mit einer

Auflage von ca. 2’000 Ex.

Aktiv in Social Networks:www.facebook.com/lucadellagiacoma.chwww.twitter.com/ironluca

Facebook Pinnwand – hier informiere ich

meine Fans über mein Training, kommende

Rennen, Stolpersteine und Erfolge.

Sponsorenseite – Meine Sponsoren

werden alle auf Facebook genannt und

erhalten eine Logoplatzierung.

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Das Herz pochtbeim Gedanke an den Ironman gleich ein paar Takte schneller

42,195 km Laufen

Es geht nicht darum, was du kannst, sondern was du willst. Denn du kannst mehr, als du weisst, wenn du willst.

DennesistmehralsnureinHobby.Es ist meine grosse Passion: Der Triathlon. Seit mehr als neun Jahren lebe und trainiere ich nun für diesen Sport.

Es ist die Leidenschaft und der Wille, den Körper herauszufordern und über seine Grenzen zu gehen. Das Ziel, Topleistung zu trainieren und im entscheidenden Moment abzurufen.

Nebst dem enormen Aufwand und unzähligen Trainingsstunden, schenkt mir dieser Sport immer wieder sehr eindrückliche Mo mente. Es sind diefaszinierendenOrte,andieichgeführt werde. Die Begegnungen mit Mitkonkurrenten und Freundschaften die entstehen. Fans, die mir die Daumen drücken und sich über meine Erfolge freuen. Das Leben als Triathlet hat viele Facetten.

Das Ausdauer-Fieber packte mich mit 16 Jahren. Da erreichte ich beim Power man Zofingen den3.PlatzinmeinerAltersklasse und das war erst der Anfang. Weiter ging es in den letzten Jahren an verschiedene Ironman-Wettkämpfe wieMalaysia,Südafrika,Zürich und Lanzarote. In Lanzarote holte ich mir sogar die Qualifikation für den legendärenIronmanHawaii2010.

Meine persönliche Topdisziplin ist das Rad. Das habe ich auch in Hawaii bewiesen. Ich erreichte die drittbeste Radzeit aller Athle-ten der Amateur klassen.

Nebst meiner Leiden-schaft für den Triathlon bin ich ein normaler junger Mann. Einer, der offen durchs Leben geht, seinen Freundes-kreis und die Familie pflegt und natürlich gerne reist.

Meinen Lebensunterhalt und mein kostenintensives HobbyfinanziereichmitmeinerTätigkeit als Immobilienbewirt-schafter. Ein Beruf, der mir Freude macht und in dem ich ebenfalls noch grosse Ziele habe.

Vorerst ist mein nächstes Ziel, mich für den Ironman Hawaii 2012 zu qualifizieren. In den kommenden Wochen steht deshalb ein intensives und auf die Qualifikation fokussiertes Training auf dem Plan.

Da es mir nicht möglich ist, das Aben teuer Hawaii ganz aus eigener Kraft zu bezahlen, suche ich nun Sponsoren, die mich dabei unterstützen.

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3,8 km Schwimmen

Der Atem rastspätestens nach den ersten 2,4 Meilen Schwimmen

Facts & Figures Ironman Hawaii• OffizielleIronman­Weltmeisterschaft• 32Qualifikationenweltweit• 250’000,dieteilnehmenwollen• 1’800,dieteilnehmenkönnen• BesteGesamtzeitMänner:8:03:56

(CraigAlexander,2011)• BesteGesamtzeitFrauen:8:54:02

(ChrissieWellington,2009)

Der heute grösste und bekannteste Ironman- Wettkampf in Hawaii entstand aus einer Bieridee: Ein paar verrückte Kerle haben nach einem Laufwettkampf darüber diskutiert, wer denn nun die Fittesten seien. Die Schwimmer, die Velofahrer oder die Läufer. DerNavy­MannJohnCollinsentwickeltedarauseinen Wettkampf, der diese drei Sportarten auf höchstem Niveau zusammenfasst.

BeidererstenDurchführung1978setzte sichderIronmanzusammenaus2,4MeilenWaikkiRoghWaterSwimming,112MeilenAroundOahuRadrennenunddemHonolulu Marathon. Damals fanden sich 15 Männer zumStarteinundimmerhin12vonihnenbe­endeten das Rennen früher oder auch später. Heutemöchtenrund250’000Athletendaranteilnehmen,nur1’800werdenaberzugelassen.

Hawaii gilt als härtestes Rennen, weil hier die Wettkampfbedingungen besonders erschwert sind. Denn vor allem beim Radrennen werden Temperaturenvonüber40GradCelsiuserreichtund plötzlich aufkommende Mumuku-Winde können die Fahrt erschweren. Denn wie bei allen Ironman-Rennen gilt auch in Hawaii: Windschattenfahren ist strikt verboten.

Viele halten Ironman-Teilnehmer für Spinner. Ich zähle mich nicht zu diesen. Es ist einfach etwas, das ich gerne tue und offensichtlich gut kann.

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Das Rad – meine Top-Disziplin: 3. beste Radzeit aller Altersklassen beim Ironman Hawaii 2010

180 km Radfahren

Der Schweiss rinntin Strömen beim Radfahren mit bis zu 40° Lufttemperatur

Meine grössten Erfolge

• 24.Platz,IronmanHawaii2010(M25–29) Radsplit:3.Agegrouperoverall

• 8.Platz,InfernoTriathlonSchweiz2011 (HauptklasseM19–34)

• 8.Platz,Ironman70.3Mallorca2011(M25–29)

• 1.Platz,IronmanLanzarote2010(M25) Radsplit:4.overallund1.Agegrouper

• 3.Platz,QuelleChallengeKraichgau2009(M25) Radsplit:3.overallund1.Agegrouper

• 2.Platz,IronmanSouthAfrica2008(M18) Radsplit: 5. overall und 1. Age grouper

• 1xIronman­FinishamIronmanZürich

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Das Abenteuer beginntund Sie können mich als Sponsor auf dem Weg nach Hawaii begleiten

DasTraininghatam7.11.2011begonnen. Zusammen mit meinem Trainer Pirmin Christen bereite ich mich nun auf das wichtige Qualifikationsrennen vor.

Dasbedeutet:ichhabe6MonateZeit, mich in Top-Form zu bringen und das neben meiner beruflichen Tätigkeit als Immobilien-bewirtschafter.

Das bedeutet auch: Intensives Training rund um die Uhr. Vor dem Frühstück gibts eine Schwimmeinheit, über den Mittag nutze ich die Zeit und absolviere Laufeinheiten. Abends dann, wenn ich nach Hause komme sowie an

den Wochenenden, geht es aufs Rad.

Zudemistein2­wöchigesTrainingslagergeplant. Dazu reise ich mit ein paar

Sportfreunden nach Gran Canaria und trimme mich zur Bestform. Denn in

den14Tagenkannichmich

voll konzentriert und mit höchster Disziplin auf das Qualifika tionsrennen vorbereiten.

Damit mir vor lauter Training nicht langweilig wird, messe ich mich mit anderen Sportlern und nehme auch an kleineren Läufen, Tri- und Duathlonen teil.

Alles in allem ergibt das eine Menge Trainings-stunden, die mich hoffentlich dahin bringen, woichauch2010war:NachHawaii.Andenhärtesten Ironman aller Zeiten.

DasDatumstehtschonfest:13.Oktober2012

Wasichwill:MeineLeistungvon2010toppen.Denn nur wer seine Ziele immer höher steckt, kommt auch wirklich weiter.

Unterstützen Sie mich dabei und Ich nehme Ihre Marke mit nach Hawaii!

Top-Platzierung Hawaii 2010

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SponsoringSo unterstützen Sie mich

Material-Sponsor

Ein Schlüssel zum Erfolg: Top-Leistung kombiniert mit einer Top-Ausrüstung. Ich möchte nichts dem Zufall überlassen und lege besonderen Wert auf perfektes Material.

MATERIAL Sie produzieren Sportartikel und können sich vorstellen, mich mit einem hochstehenden Produkt zu sponsern? Dann freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

RAD-SPECIAL Ein Rad braucht mehr als nur Rahmen und Laufräder. Das Rad besteht auch aus Bremsen, Sattel, Leistungs messgerät und vielen weiteren Komponenten. Es ist eine komplexe Ausstattung, die von Zeit zu Zeit aufgerüstet werden muss. Ich würde mich deshalb freuen, einen Radaus-statter für meine Lieblingsdisziplin zu finden.

Was genau gesponsert werden kann und in welcher Form ich Ihre Marke bei meinen Medien-auftritten in Szene setze, schauen wir am besten in einem persönlichen Gespräch an.

Sponsoring-Pakete

BASIC-Paket Die Sponsoring-Pakete beginnen bereits bei 1’000 Franken. Das BASIC-Paket beinhaltet eine Logopräsenz auf dem Trainingsdress und auf Facebook. Dadurch erhalten Sie die Chance, bei meinen Medienauftritten gesehen zu werden.

PREMIUM-Paket Mit dem Maximalpaket ab 5’000 Franken erhalten Sie eine Top-Platzierung auf dem Wettkampfdress und eine stärkere Präsenz auf Facebook. Zusätzlich erhalten Sie mein Versprechen, dass ich Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in meinen Online-aktivitäten und wo immer es bei Medienauf-tritten möglich ist, erwähnen werde.

INDIVIDUAL-Paket Zwischen Minimal und Maximal gibt es individuelle Möglichkeiten, die ich gerne mit Ihnen bespreche.

In bester Gesellschaft

In der letzten Saison freute ich mich sehr

darüber, einige Topmarken zu meinen Spon-

soren zählen zu dürfen.

• REMAX:Derrenommierteundnational

tätige Immobilienvermittler begleitet

mich seit mehreren Jahren als treuer

Kopfsponsor.

• ImmoScout24:DasbekanntesteImmo­

bilien portal der Schweiz ist seit zwei Jahren

als zweiter Hauptsponsor an meiner Seite.

• OAKLEY:DankderUnterstützungdes

Top-Sportbrillen-Herstellers sehe ich mein

Ziel immer klar vor Augen.

• MySign:DieOltnerWerbeagentur,die

für Kunden wie Postauto, Allianz Suisse

oder Alpiq kreative Crossmedia-Konzepte

entwickelt, unterstützt mich bei meinen

Kommunikationsaktivitäten.

• Sailfish:DieMarkesailfishstehtfürhoch-

wertige Neoprenanzüge und ist meine erste

Wahl, wenn es darum geht, exzellente

Geschwindigkeiten im Wasser zu erreichen.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie eine E-Mail, um gemeinsam eine passende Sponsoringmöglichkeit zu finden.

Luca Della Giacoma Weidweg 7 4616Kappel Switzerland

[email protected] +41794489738

www.facebook.com/lucadellagiacoma.ch www.twitter.com/ironluca