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Für ein Drittel (36 %)der Unternehmen ist die größte Herausforderung, bestehende Infrastrukturen in den Digitalisierungsprozess einzubinden.
Wir akzeptierennur Spielmarken
■ Transformation bedeutet, die Lücken durch nahtlose Integration neuer Frontends inProzesse und das Einbinden vorhandener Informationen auf operativer Ebene zuüberbrücken. Dies ist ausschlaggebend für den Erfolg des künftigen Geschäfts. Jedochschätzen viele Unternehmen die Risiken falsch ein, die eine schlecht geplante Umsetzungmit sich bringt.
■ Fujitsu konzentriert sich darauf, seine Kunden auf ihrem Weg zur digitalen Transformationzu unterstützen und so ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen der digitalen Welt unddem realen Geschäft zu erreichen.
Bitte, keineEinsätze mehr
Frage: Was empfinden Sie als das größte Hindernis, um digitale Projekte erfolgreich in Ihrem Unternehmen umzusetzen?
Optimierung der Geschäftsprozesse 48,5 %
Betriebliche Effizienz 46,0 %
Kundenzufriedenheit und -treue 44,9 %
Erfahrungen und Produktivität der Mitarbeiter 23,5 %
Datenmanagement und Analyse22,2 %
Neue Geschäftsinitiativen/ Innovationen 18,2 %
Wir haben keine Geschäftsprozesse, die vorrangig digitalisiert werden sollen. 2,0 %
Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen das Tempo beschleunigen, mit dem sie Technologien und neue Ideen zusammenbringen.
Zur vollständigen Studie
Frage: Wie reif ist Ihr Unternehmen Ihrer Meinung nach aktuell im Hinblick auf die Einführung digitaler Lösungen?
Frage: Gibt es in Ihrem Unternehmen den Wunsch, die Digitalisierung zu beschleunigen?
Frage: Wer lenkt die digitale Agenda in Ihrem Unternehmen primär?
Frage: Welchen geschäftlichen Strategien werden Prioritäten zugewiesen, um die digitale Transformation in Ihrem
Unternehmen durchzuführen?
Frage: Was sind Ihrer Meinung nach die Hauptvorteile der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen?
Frage: Worin sehen Sie für Ihr Unternehmen die größten Gefahren einer zu langsamen Digitalisierung?
Question: What do you perceive as the main barriers to digital projects
being implemented successfully in your organization?
Der digitaleDrahtseilakt
Eine Studie von Fujitsu
Insgesamt 92 % der IT-Entscheider, die von Fujitsu befragt wurden, gaben an, dass sie ihr Unter-nehmen als ziemlich oder extrem reif hinsichtlich der digitalen Reife einstufen.
76% wünschen sich,dass Ihre digitalen Trans-formations-Projekte schneller laufen.
Oft gibt es in Unternehmenkeine klare, interne Verantwortung für Transformationsprojekte.In einigen Unternehmen übernimmt die IT-Abteilung die Verantwortung, in anderen wird es bei der (Fach-) Abteilung belassen, die die Initiative ursprünglich ins Leben gerufen hat.
C-Level-Führungskräfte und IT-Budget-Entscheider sind sich über die 4 Haupt-vorteile der Transformation einig.Die Anreize zur Durchführung einer erfolgreichen Transformation sind allgemein anerkannt.
Jedem sind die 4 größten Risiken, die eine zögerlich durchgeführte Digitalisierung in sich birgt, bewusst.
Ein Viertelder IT-Entscheider sehendie fehlende Priorisierungder digitalen Transforma-tionsprojekte und einen Mangel an entsprechendenQualifikationen als größtes Hindernis für die digitale Transformation
Extrem reif / ziemlich reif92.5%
Überhaupt nicht reif / nicht sehr reif7,5%
CIO IT-Abteilung
23,0 %
Endkunden
20,1 %
Mitarbeiter
17,7 %
Die Führungkräfte des Unternehmens
17,6 %
Der CEO
16,3 %
Andere
5,3 %
Nein: 17,4 %Ja: 76,4 % Unentschlossen: 6,2 %
187
LÄNDER BRANCHEN
ABER ...
UK184
Spanien156
Schweden153
Deutschland150
Gewinnung und Bindung von talentierten
Mitarbeitern 43,1 %
Erstellung eines Zeitwerts/Einkünfte
27,1 %
Erreichung eines realen Wettbewerbs-
vorteil 23,3 %
Hilfe unser Hauptge-schäft zu schützen
17,8 %
Andere 3,0 %
Schneller auf Marktver-änderungen reagieren
37,8 %
Kundenbindung und -treue
37,3 %
Steigerung der Mitarbei-terproduktivität
36,7 %
Finanzwesen
EinzelhandelÖffentlicher
Sektor
Fertigungs- & Versor-gungsbetriebe
Die Befragung von über 600 IT-Entscheidungsträgern in Europa zeigt weitgehendes Einvernehmen, dass Digitalisierung heute von entscheidender Bedeutung ist - offenbart jedoch auch große Unterschiede bei den strategischen Prioritäten.
Trotz allen Wagemuts - so die Unternehmen - werde der digitale Erfolg durch Kom-plexität, widersprüchliche Prioritäten und einen Mangel an Erfahrungen mit solchen Projekten erschwert.
DIE STUDIE
TEILNEHMER: 643 ENTSCHEIDUNGSTRÄGER
50 % der Führungskräftesehen die Optimierung der Geschäftsprozesse als den wichtigsten strategischen Schwerpunkt für die Digitalisierung.
Fujitsu ist überzeugt, dass Unternehmen in Europa neue geschäftliche und soziale Werte schöpfen können, den Alltag bereichern und uns auf dem Weg in eine sichere, wohlhaben-de und nachhaltige Zukunft begleiten, wenn sie den schwierigen Drahtseilakt der Digitali-sierung mit Zuversicht, Besonnenheit und Selbstvertrauen ausführen.
Fazit
Änderungen bei den technischen Daten vorbehalten. Lieferung und Leistung unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können als Marken und/oder durch Urheberrechte geschützt sein. Ihre Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke kann die Rechte der Inhaber verletzen.
www.fujitsu.com/de
Finanzwesen
45,4 %
Einzelhandel
58,1 %
ÖffentlicherSektor40,6 %
Fertigungs- & Ver-sorgungsbetriebe
50,3 %
Schweden
55,6 %
Spanien
50,6 %
Deutschland
52,0 %
UK
38,0 %
GeringereProduktivität
39,5 %
Geringere Rentabilität
38,1%
Fehlende Attraktivität für qualifizierte Mitarbeiter
37,8%
Steigende Kosten
37,3 %
Published by:FujitsuMies-van-der-Rohe-Straße 8, 80807 München, Deutschland
Copyright © Fujitsu Technology Solutions 2016
Versäumnis, digitalen Projekten Prioritäten zuzuweisen
22,9%
20,9%
24,8%
31,1%
29,4%
27,7%
22,9%
20,4%Über die richtigen Quali-fikationen für eine erfolg-reiche Durchführung verfügen
21,4%
21,4%
27,4%
27,6%
27,9%
26,5%
23,4%
24,5%
ZWEI DRITTEL DER DIGITALEN TRANSFORMATIONS-PROJEKTE SIND EIN BALANCEAKT
Versäumnis, digitalen Projekten Prioritäten zuzuweisen
Über die richtigen Qualifika-tionen für eine erfolgreiche Durchführung verfügen