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Microsoft Services Kundenreferenz „Ohne die Unterstützung des Microsoft-Strategie- beraters hätten wir die komplexe Umstellung unserer gesamten IT-Landschaft kaum im vorgegebenen Zeitrahmen geschafft.“ Andreas Lezgus, Referent IT-Strategie und Projektportfolio der Polizei NRW, Innenministerium NRW, Referat 47 Überblick Land: Deutschland Branche: Öffentliche Verwaltung & Öffentliche Einrichtungen Unternehmen Die nordrhein-westfälische Polizei sorgt für die innere Sicherheit im be- völkerungsreichsten Bundesland mit 50 000 Beschäftigten in 51 Polizeibe- hörden und -einrichtungen. Ausgangssituation Die isoliert gewachsene IT-Infrastruktur an 1000 Standorten bestand häufig aus Insellösungen. Die veraltete Client-Ser- ver-Architektur sollte auf Basis neuester Microsoft-Technologie optimiert und zentral verwaltet werden. Lösung Ein Vollzeit-Strategieberater (ESC) von Microsoft Services unterstützte die ZPD beim Aufbau der einheitlichen IT-In- frastruktur und der Umstellung der rund 30 000 Arbeitsplatzrechner und stellte den Kontakt zu Microsoft sicher. Nutzen Mit Unterstützung des Microsoft-Stra- tegieberaters erfolgte die Migration im vorgegebenen Zeit- und Budgetrah- men bei laufendem Betrieb. Die Zahl der Microsoft Exchange Server sank von 65 auf 17, die Zeit für die Aktuali- sierung aller Server mit einem Service Pack von mehreren Monaten auf rund eine Woche. Die Kompatibilitätsprü- fungen für Fachanwendungen redu- zierten sich erheblich. Migration im vorgegebenen Zeit- und Budgetrahmen mit Hilfe eines Strategieberaters Die IT-Infrastruktur der Polizeibehörden in Nordrhein-Westfa- len entsprach nicht mehr den neuesten Anforderungen und bestand aus individuell gewachsenen Lösungen, die einen hohen Administrationsaufwand verursachten und eine Zu- sammenarbeit der Behörden erschwerten. Der IT-Dienstleister der Polizei NRW – die Zentralen Polizeitechnischen Dienste (ZPD) – und das Innenministerium wollten auf Basis von Microsoft-Technologie eine moderne, einheitliche Client-Ser- ver-Architektur aufbauen, die sich zentral verwalten lässt. Um das komplexe IT-Projekt in kurzer Zeit und bei laufendem Be- trieb umzusetzen, verpflichteten die ZPD einen Microsoft- Strategieberater (Enterprise Strategy Consultant – ESC) für die Dauer von zwei Jahren. Er unterstützte sie bei der Projektpla- nung, beim Aufbau der IT-Infrastruktur (1200 Server an allen Standorten) und der Migration der rund 30 000 Arbeitsplatz- rechner in den 51 Polizeibehörden und -einrichtungen. Dar- über hinaus stellte er den direkten Draht zu Microsoft her. Die Migration verlief nach Best-Practice-Methodik im vorgegebe- nen Zeit- und Budgetrahmen.

Migration of a large IT-Infrastruktur

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Page 1: Migration of a large IT-Infrastruktur

Microsoft ServicesKundenreferenz

„Ohne die Unterstützung des Microsoft-Strategie-beraters hätten wir die komplexe Umstellung unserer gesamten IT-Landschaft kaum im vorgegebenen Zeitrahmen geschafft.“ Andreas Lezgus, Referent IT-Strategie und Projektportfolio der Polizei NRW, Innenministerium NRW, Referat 47

ÜberblickLand: DeutschlandBranche: Öffentliche Verwaltung & Öffentliche Einrichtungen

UnternehmenDie nordrhein-westfälische Polizeisorgt für die innere Sicherheit im be-völkerungsreichsten Bundesland mit50 000 Beschäftigten in 51 Polizeibe-hörden und -einrichtungen.

AusgangssituationDie isoliert gewachsene IT-Infrastrukturan 1000 Standorten bestand häufig ausInsellösungen. Die veraltete Client-Ser-ver-Architektur sollte auf Basis neuesterMicrosoft-Technologie optimiert undzentral verwaltet werden.

LösungEin Vollzeit-Strategieberater (ESC) vonMicrosoft Services unterstützte die ZPDbeim Aufbau der einheitlichen IT-In-frastruktur und der Umstellung derrund 30 000 Arbeitsplatzrechner undstellte den Kontakt zu Microsoft sicher.

NutzenMit Unterstützung des Microsoft-Stra-tegieberaters erfolgte die Migration imvorgegebenen Zeit- und Budgetrah-men bei laufendem Betrieb. Die Zahlder Microsoft Exchange Server sankvon 65 auf 17, die Zeit für die Aktuali-sierung aller Server mit einem ServicePack von mehreren Monaten auf rundeine Woche. Die Kompatibilitätsprü-fungen für Fachanwendungen redu-zierten sich erheblich.

Migration im vorgegebenen Zeit- undBudgetrahmen mit Hilfe eines Strategieberaters

Die IT-Infrastruktur der Polizeibehörden in Nordrhein-Westfa-

len entsprach nicht mehr den neuesten Anforderungen und

bestand aus individuell gewachsenen Lösungen, die einen

hohen Administrationsaufwand verursachten und eine Zu-

sammenarbeit der Behörden erschwerten. Der IT-Dienstleister

der Polizei NRW – die Zentralen Polizeitechnischen Dienste

(ZPD) – und das Innenministerium wollten auf Basis von

Microsoft-Technologie eine moderne, einheitliche Client-Ser-

ver-Architektur aufbauen, die sich zentral verwalten lässt. Um

das komplexe IT-Projekt in kurzer Zeit und bei laufendem Be-

trieb umzusetzen, verpflichteten die ZPD einen Microsoft-

Strategieberater (Enterprise Strategy Consultant – ESC) für die

Dauer von zwei Jahren. Er unterstützte sie bei der Projektpla-

nung, beim Aufbau der IT-Infrastruktur (1200 Server an allen

Standorten) und der Migration der rund 30 000 Arbeitsplatz-

rechner in den 51 Polizeibehörden und -einrichtungen. Dar-

über hinaus stellte er den direkten Draht zu Microsoft her. Die

Migration verlief nach Best-Practice-Methodik im vorgegebe-

nen Zeit- und Budgetrahmen.

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Nordrhein-Westfalen ist das bevölkerungs-reichste und auf die Fläche bezogen mitüber 34 000 Quadratkilometern das viert-größten Land der Bundesrepublik Deutsch-land. Für die innere Sicherheit sorgt die Po-lizei mit rund 50 000 Beschäftigten in 51 Po-lizeibehörden und -einrichtungen. ObersteAufsichtsbehörde ist das Innenministeriummit Sitz in der Landeshauptstadt Düsseldorf.Die Polizei NRW betreibt an über 1000Standorten die größte IT-Infrastruktur allerPolizeien der Länder und des Bundes.

Insellösungen hemmen Prozesse Die eigenständigen Behörden haben überdie Jahre allein schon auf Grund ihrer unter-schiedlichen Größe – die kleinste zählt 200Beschäftigte, die größte über 4000 – in derInformationstechnologie Individuallösun-gen entwickelt. „Sie waren zwar für jede ein-zelne Behörde eine gute Grundlage, erfüll-ten aber nicht mehr die Anforderungen aneine leistungsstarke und einfach zu betreu-ende Infrastruktur“, erklärt Andreas Lezgus,Referent IT-Strategie und Projektportfolioder Polizei aus dem Innenministerium NRWin Düsseldorf. Die ZPD übernehmen nebender gesamten Ausstattung der Polizei mitFührungs- und Einsatzmitteln als internerDienstleister der Polizei unter anderem Auf-gaben im Bereich der Informations- undKommunikationstechnik. Eine Mammutaufgabe: Sie betreuen rund30 000 PC-Arbeitsplätze und 1200 Server an1000 Standorten und in zwei Fachrechen-zentren in Düsseldorf und Duisburg. Hierwerden eine Vielzahl von Fachanwendun-gen wie Fahndungssysteme oder Einsatz-leitstellensoftware sowie Sonderlösungenwie Telefonüberwachungssoftware betrie-ben. Die Administration der historisch ge-wachsenen Insellösungen wurde für die IT-Beschäftigten der ZPD immer aufwendigerund personalintensiver. Es gab keine Über-sicht darüber, welche Systemkomponentenwo eingesetzt wurden und auf welchemtechnologischen Stand sie sich befanden.Die Berechtigungsstrukturen mussten in je-

der Behörde manuell verwaltet werden, da-mit die Nutzer auf ihre Fachanwendungenzugreifen konnten. Das waren denkbar ungünstige Vorausset-zungen, um bei Großveranstaltungen wiedem Weltjugendtag in Köln im Sommer2005 oder der Fußballweltmeisterschaft2006 mit drei Austragungsstätten in NRWeffizient zu agieren. Solche Ereignisse er-fordern den reibungslosen Einsatz der Ord-nungskräfte über die Kreise und Bezirksre-gierungen hinaus. „Die Zusammenarbeit war von der techni-schen Seite sehr aufwendig, weil die Syste-me an jedem Standort lokal geprägt warenund wir kaum Synergien nutzen konnten“,erklärt Lezgus. Eine einheitliche, zentralverwaltbare Client-Server-Infrastruktur soll-te in Nordrhein-Westfalen dieses Mankobeseitigen. „Jeder Polizeibeamte sollte beiübergreifenden Einsatzsituationen jederzeitund an jedem Standort auf die aktuellenDatenbestände zugreifen und die erforder-lichen Fachanwendungen einheitlich nut-zen können“, formuliert Andreas Lezgusdas Ziel. Auch in kritischen Einsatzsituatio-nen soll der Anwender auf vertraute ein-heitliche Technikstandards zurückgreifenkönnen, ohne sich auf örtliche Besonder-heiten einstellen zu müssen. Es versteht sich von selbst, dass die Polizeiimmer einsatzbereit sein muss. So sollte dieUmstellung der IT-Infrastruktur an allenStandorten bei laufendem Betrieb undmöglichst reibungslos stattfinden. Sowohldie Mitarbeiter der Polizei als auch die Administratoren der ZPD waren bereits mitMicrosoft-Technologie (Microsoft WindowsNT 4.0 und Microsoft Office in verschiede-nen Versionen) vertraut, und auch eineVielzahl von Fachanwendungen der Polizeiwie die Vorgangsbearbeitungs- und Ver-mittlungssysteme basieren unter anderemauf Microsoft-Technologien. Deshalb stand Microsoft als geeigneter An-bieter schnell fest. Für die einzuführendeWindows-Infrastruktur der Polizei NRW, die„ErWin“ genannt wird, wählte die Behörde

„Frank Brinkmann stellteden direkten Draht zu Microsoft her, was denFortschritt der Projektesehr beschleunigte.“Andreas Lezgus, Referent IT-Strategie und Projektportfolio der Polizei NRW,Innenministerium NRW, Referat 47

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als Betriebssystem der über 30 000 Desktopsund Notebooks Windows XP mit MicrosoftOffice 2003, für die 1200 Server MicrosoftWindows Server 2003 Standard Edition.

Anwalt des KundenFür dieses Großprojekt veranschlagten dieZPD zwei Jahre. Um die Migration im vor-gegebenen Zeit- und Budgetrahmen beilaufendem Betrieb durchzuführen, suchtensie die Unterstützung von Microsoft Services.Ein Vollzeit-Microsoft-Strategieberater (ESC)erarbeitete Anfang 2004 zusammen mitden ZPD Standardisierungskonzepte für diezentrale IT-Umgebung. Er hatte die Aufga-be, während der zweijährigen Implementie-rungsphase für eine effiziente Projektab-wicklung zu sorgen und die zusätzlichenVorteile umzusetzen, die sich aus der neuen,einheitlichen IT-Umgebung ergaben. DieseAufgabe übernahm Frank Brinkmann vonMicrosoft Services in Neuss, der über lang-jährige Erfahrung in ähnlichen Projektenverfügt. Als Anwalt des Kunden brachte erdie Anforderungen der operativen Polizei-aufgaben und der Systemtechnik der ZPDmit der Technik von Microsoft in Einklangund wählte die am besten geeigneten

Komponenten und Verfahren aus. „Der Microsoft-Strategieberater fungierte nichtnur als Bindeglied zwischen den beteiligtenBehörden und dem internen Dienstleister,sondern stellte auch den direkten Draht zuMicrosoft her, was den Fortschritt der ein-zelnen Teilprojekte sehr beschleunigte“, betont Lezgus. So informierte er die Pro-jektbeteiligten regelmäßig über geplante Microsoft-Entwicklungen und deren Aus-wirkung auf die laufenden Projekte. Die Umstellung der Client-Server-Infra-struktur erfolgte in drei Phasen: Beim Startim ersten Quartal 2004 führten die ZPD mitUnterstützung des ESC standardisierte Me-thoden zur effizienten Abwicklung der Ar-beitspakete und zu deren Kontrolle ein. Diekomplexe Gesamtarchitektur mit Test- undIntegrationskonzepten musste gemeinsamerarbeitet werden. Insgesamt handelte essich um rund 80 Teilprojekte, die mit Hilfedes Microsoft Office Project Server 2003kontrolliert wurden. 2005 erfolgte die landesweite Installationder Server, die inzwischen alle mit MicrosoftWindows Server 2003 ausgestattet und imEinsatz sind. In diesem Jahr startete der IT-Dienstleister der Polizei gemeinsam mit deneinzelnen Behörden die Umstellung der Ar-beitsplätze. Trotz der parallel laufenden ver-stärkten Polizeieinsätze anlässlich der Fuß-ballweltmeisterschaft ist bereits ein Großteilder PCs erfolgreich umgestellt. Bis zum Jahresende 2006 sollen alle weiteren PCsfolgen. Das Sammelsurium an Verzeichnis-diensten ist inzwischen von dem einheit-lichen Verzeichnisdienst Microsoft ActiveDirectory abgelöst, der die zentrale Verwal-tung der gesamten Netzwerkumgebungender Polizei ermöglicht.

Know-how vor OrtBesonders bei Problemen während der Mi-gration profitierten die ZPD von der Anwe-senheit der Microsoft-Berater, die mit ihremKnow-how bereits nach kurzer Zeit wichti-ge Ansprechpartner für das IT-Team der Po-lizei waren. Ein Beispiel: Während der In-

Rund 50 000 Mitarbeiter der nordrhein-

westfälischen Polizei sorgen für Sicherheit

im bevölkerungsreichsten Bundesland

Foto

: ZPD

Microsoft-Strategieberatungim Überblick

Die Microsoft-IT-Strategie- und -Architek-turberatung unterstützte die nordrhein-westfälische Polizei mit einem EnterpriseStrategy Consultant (ESC) bei der Moder-nisierung ihrer IT-Infrastruktur. Der ESCbegleitete die Behörde von der Konzep-tionsphase über die Auswahl der passen-den Technologien und Produkte bis zurInbetriebnahme des neuen Systems undhalf dabei, das umfangreiche Projekt imvorgegebenen Kosten- und Zeitrahmenumzusetzen.

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stallation traten auf den Mailservern Pro-bleme mit der Speicherkapazität auf, dazahlreiche weitere Programme anderer Her-steller, zum Beispiel Filter- und Virenschutz-software, Speicherplatz belegten. „Der di-rekte Kontakt zum Microsoft-Entwicklungs-labor in München half uns dabei, das Pro-blem schnell zu identifizieren und miteinem einfachen Patch zu beheben“, freutsich Ulrich Manz, verantwortlich für den Se-cond-Level-Support bei den ZPD. Die Microsoft-Berater halfen dem IT-Teamaber nicht nur bei der Vermeidung oder raschen Lösung von Problemen, sondernzeigten auch Einsparpotenziale auf. Mit Hil-fe von Microsoft und einem leistungsstar-ken Team bei den ZPD gelang es der nord-rhein-westfälischen Polizei, ihre Geschäfts-abläufe effizienter zu gestalten und somitdas Maximum aus dem IT-Budget heraus-zuholen: „Wir konnten die Zahl der Mailser-ver von 65 auf 17 senken und haben damitdie Pflege und Betreuung unserer Server-landschaft drastisch reduziert. Die Aktuali-sierung aller 1200 Windows Server 2003 miteinem Service Pack dauert jetzt mit einemTeam von fünf Administratoren nur noch ei-ne Woche; früher haben wir dafür erheblich

mehr Personal in allen Behörden eingesetztund mehrere Monate gebraucht“, nenntLezgus die anschaulichsten Ergebnisse.Mit dem ESC haben die ZPD auch eineTechnologie-Roadmap für Microsoft-Pro-dukte entwickelt und sind somit über dieUpdatezyklen jederzeit informiert und inder Lage, Vorabversionen von neuer Soft-ware frühzeitig zu nutzen. „Jetzt können wirdie Lebenszyklen der eingesetzten Technikbesser kalkulieren und entscheiden, wannein Wechsel sinnvoll ist. Das erleichtert un-sere Budgetplanungen erheblich“, erklärtLezgus die Vorteile. Sobald die Aktualisierung der Infrastrukturabgeschlossen sein wird, geht es bei denZPD darum, neben den administrativen undwirtschaftlichen Vorteilen auch den Mehr-wert der neuen IT-Plattform für einzelneFachbereiche zu nutzen. „Wir könnten zumBeispiel die integrierten SharePoint-Tech-nologien einsetzen, die eine noch bessereZusammenarbeit und Informationsversor-gung der verschiedenen Polizeibehördenermöglichen, oder mobile Endgeräte ein-binden, so dass E-Mails via Push-Servicekünftig automatisch ihre Empfänger an je-dem Einsatzort erreichen.“

5000-534-24 YU 07/06

Weitere Informationen

ReferenzkundeInnenministerium des Landes Nordrhein-WestfalenReferat 47Haroldstraße 540213 DüsseldorfTel.: 0211 871-2512E-Mail: [email protected]

GeschäftskundenbetreuungMicrosoft Deutschland GmbHKonrad-Zuse-Straße 185716 UnterschleißheimTel.: 0180 5 672330*Fax: 0180 5 229554*E-Mail: [email protected]*0,12 Euro/Min., deutschlandweit©2006 Microsoft Corporation.All rights reserved.

Weitere Kundenreferenzenfinden Sie unter: www.microsoft.com/germany/kundenreferenzen

Software und Services� Microsoft Windows Server System

Microsoft Windows Server 2003 Standard Edition

Microsoft Exchange Server 2003 Enterprise Edition

� Microsoft Office System

Microsoft Office Standard Edition 2003

Microsoft Office Project Server 2003

Microsoft Office Project Professional 2003

Microsoft Office Project Web Access 2003

� Windows XP Professional

� Microsoft Active Directory

� Microsoft Enterprise Strategy Consulting (ESC)

Hardware� 1200 Server: Fujitsu Siemens

Computers, Modellreihe TX-200, TX-600 und TX-150

� 30 000 Clients: Fujitsu Siemens Computers, diverse Modelle ( jähr-licher Austausch von 6500 PCs)

Partner� Microsoft Services