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Webstandards – noch immer ein Thema? Webkongress Erlangen – 4. bis 5. September 2008

Vortrag WKE 2008, Erlangen

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Webstandards – noch immer ein Thema?

Webkongress Erlangen – 4. bis 5. September 2008

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Zur Person

• Nils Pooker, 43 Jahre alt

• Webdesigner in Preetz (Schleswig-Holstein)

• Kunden: Freiberufler, Vereine, Unternehmen

• www.pookerart.de

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... ab Ende November 2008

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Web!andards

Tabellenmonster

Der Horror-Explorror 6

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Ach was:Heute sind Webstandards

kein Thema mehr.

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„Webstandards haben sich längst durchgesetzt.“

„WYSIWYG-Editoren und CM-Systeme unterstützen Webstandards auf breiter Front.“

„Webdesigner führen heute Luxusdiskussionen über CSS-Frameworks, die Skalierbarkeit unterschiedlicher Layouts und CSS 3.“

„Auch Kunden haben die Vorteile längst erkannt.“

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Haufenweise Quellen ...

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... und genug Literatur.

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Guter CMS-Code ...

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... und guter Blog-Code.

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CSS-Frameworks

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Tolle Sites ...

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Tolle Sites ...

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Tolle Sites ...

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... und tolle Browser.

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Also:

Probleme? Wo denn?

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Achja, fast vergessen:

Auch Microsoft macht mit!

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24Quelle: w3schools

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Immerhin:Die anderen machen

wenigstens alles richtig.

Oder?

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Realitäten im Web

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Webstandards?

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Webstandards?

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Wir haben auf dem folgenden Bild einen Webdesigner, einen

Grafiker und einen Kunden versteckt.

Findest Du sie?

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Information

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1.1.1 Die Checkliste im Überblick

Nachdem nun a l le Fragen ausführlich erläutert wurden, soll die kompletteCheckliste noch einmal als zusammenhängendes Dokument dargestellt werden:

Tätigkeitsbereich und Zielgruppe

! Welcher dieser Bereiche ist für die Generierung der Gewinne(für Sie/für Ihren Verein)am wichtigsten?

! Ist dieser Bereich auch für die Webseite am wichtigsten?

! Gibt es einen Bereich, der zukünftig stärker als bisher in derAußendarstellung und in der Webseite hervorgehoben werdensoll?

! Falls ja: gibt es schon eine Strategie, wie der Bereich zukünftighervorgehoben werden soll?

! Wie setzt sich Ihre Zielgruppe zusammen?

! Was ist Ihre wichtigste Zielgruppe?

! Können Sie die Untergruppen inhaltlich oder nach anderen Ge-sichtspunkten differenzieren?

! Aus welchem regionalen Bereich kommt Ihre Zielgruppe?

! Was erwartet die Zielgruppe von Ihnen und Ihren Leistungen,was ist Ihrer Meinung nach für die Zielgruppe am wichtigsten?

! Warum sollte Ihre Zielgruppe Ihr Angebot wählen (und nichtdas eines Wettbewerbers)?

! Was, glauben Sie, macht Ihr Angebot für die Zielgruppe so ide-al?

! Gab oder gibt es eine konkrete Media- Marketing- oder Ziel-gruppenanalyse?

! Wie, glauben Sie, werden Sie von Ihrer Zielgruppe wahrge-nommen: so wie Sie sich das wünschen oder eher fehlerhaft?

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1.1.1 Das Handout für Kunden

Sehr geehrter Kunde,

Sie erhalten eine professionelle Website. Die Internetpräsenz genügt allen An-sprüchen an zeitgemäßes Webdesign – inhaltlich, technisch und bezüglich desAussehens. Was Sie als Auftraggeber einer Internetpräsenz zu diesem komple-xen Thema wissen sollten, erfahren Sie im folgenden Text.

Eigenschaften einer Website

Eine Website ist eine Sammlung verknüpfter HTML-Seiten (HTML steht für„ H yperT ext M arkup L anguage“). E ine H T M L-Se ite besteht, wie e in Word-Dokument, zunächst aus Überschriften, Absätzen und Listen. Sie können auseinem schlichten Word-Dokument durch Hintergrundbilder, Fotos und einge-fügten Clip-Art-Dateien eine bunte Broschüre gestalten, die kaum noch an eineTextdatei erinnert. Genauso bleibt die Dokumenteneigenschaft einer HTML-Datei den meisten Nutzern verborgen. HTML sieht man nicht direkt. Es ist jaauch Aufgabe des Webdesigners, eine Internetseite durch anspruchsvolle Ges-taltung und interessante Funktionen so zu gestalten, dass sie als ein visuell an-sprechendes Dokument wahrgenommen wird.

HTML wurde ursprünglich geschaffen, um Texten eine klare Struktur zu geben– es ging dabei lediglich um den plattformunabhängigen Austausch von wissen-schaftl ichen Dokumenten im Internet. A ls Werbeagenturen das Web entdeck-ten, nutzten sie die Tabel len zur Gestaltung von Internetseiten. Die Tabel lenwaren wie in jedem normalen Dokument eigentl ich für Daten gedacht. Ange-sichts fehlender A lternativen zur Gestaltung wurden sie auf den Internetseitenals „ Layout-Krücken“ verwendet, vergleichbar mit Rastersystemen bei Druck-sachen.

In die HTML-Seite wurden auch Elemente geschrieben, die das Layout und dieGestaltung definierten. Es gab über viele Jahre keine A lternative zu diesemVorgehen, weil Browser wie der Netscape Navigator, der Internet Explorer oderder A OL-Browser das HTML unterschiedlich interpretierten. Anstatt schlankerund plattformunabhängiger Dokumente hatte man dadurch aufgeblähte Internet-seiten, „optimiert für Internet Explorer in der Monitorauflösung 1024 x 768Pixel“.Schlechte Internetpräsenzen besitzen also nur eine Anforderung: den PC in ei-ner ganz bestimmten Konfiguration und den stereotypen Nutzer mit einem e-benso typischen V erhalten.

Eine professionel le Website orientiert sich an möglichst al len Anforderungendes Nutzers im Web. Das bedeutet, eine Website besitzt die größtmögliche F le-xibilität in der Zugänglichkeit, ohne Beschränkung auf die K enntnisse und dietechnischen Vorgaben des Nutzers.

Anforderungen an eine professionelle Website

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Demonstration

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Quelle: Wikimedia

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Quelle: Wikimedia

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Vergleiche

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Inhalt – Verpackung – Verhalten

Quelle: Wikimedia

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Quelle: Apple

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Quelle: Apple

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Engagement

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Quelle: Wikimedia

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