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6 Nadine Jäger Projektleiterin PERSONAL2013 Nord und Süd, Corporate Health Convention Persönliche Tipps: [email protected] 1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt? ... zu einem Round-Trip durch Indonesien! Nur mit einem Flugticket in der Tasche ging es los zum größten Inselstaat der Welt. Einmal in 3,5 Wochen von Java über Karimunjava nach Bali über die Gilis bis Lombok und wieder zurück. 2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt? Wir machten zauberhafte Begegnungen mit wahnsinnig gastfreundlichen Menschen, einer exotischen Landschaft mit riesigen Vulkankegeln und einer außergewöhnlichen Kultur. Darüber hinaus natürlich Sonne, Strand und jede Menge toller Inselgruppen. 3. Was hast du hauptsächlich unternommen? Von Tempelbesichtigungen und Kultur, Strand und einsamen Inseln bis hin zu Surfen und Schnorcheln. Indonesien beherbergt alles, was das Herz begehrt. 4. Wie warst du untergebracht? Jeder Tag war spannend und immer auf´s Neue wurden Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten gesucht – ein Fan (Ventilator), warmes Wasser und Strandnähe waren dabei für uns die wesentlichen Kriterien. Angekommen auf den Inseln haben wir uns stets ein Moped geliehen, die Backpacks untergestellt und los ging es auf Hüttensuche. In den Preisklas- sen 30 bis 40 USD für ein Doppelzimmer fanden wir auch luxuriös und gut ausgestattete Hotels direkt am Strand.

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Reisegrüsse von spring Messe Management GmbH

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Page 1: Reisegruesse von-spring indonesien

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Nadine Jäger Projektleiterin PERSONAL2013 Nord und Süd, Corporate Health Convention

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

... zu einem Round-Trip durch Indonesien!Nur mit einem Flugticket in der Tasche ging es los zum größten Inselstaat der Welt. Einmal in 3,5 Wochen von Java über Karimunjava nach Bali über die Gilis bis Lombok und wieder zurück.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Wir machten zauberhafte Begegnungen mit wahnsinnig gastfreundlichen Menschen, einer exotischen Landschaft mit riesigen Vulkankegeln und einer außergewöhnlichen Kultur. Darüber hinaus natürlich Sonne, Strand und jede Menge toller Inselgruppen.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Von Tempelbesichtigungen und Kultur, Strand und einsamen Inseln bis hin zu Surfen und Schnorcheln. Indonesien beherbergt alles, was das Herz begehrt.

4. Wie warst du untergebracht?

Jeder Tag war spannend und immer auf´s Neue wurden Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten gesucht – ein Fan (Ventilator), warmes Wasser und Strandnähe waren dabei für uns die wesentlichen Kriterien. Angekommen auf den Inseln haben wir uns stets ein Moped geliehen, die Backpacks untergestellt und los ging es auf Hüttensuche. In den Preisklas-sen 30 bis 40 USD für ein Doppelzimmer fanden wir auch luxuriös und gut ausgestattete Hotels direkt am Strand.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Man sollte auf jeden Fall einen der zahlreichen Vulkane Indonesien bestie-gen haben – ob mit dem Auto, bei Sonnenaufgang oder zu Fuß. Wir haben uns für einen der höchsten Vulkane entschieden – den Mount Rinjani mit Temperaturschwankungen von 7° bis 30° und 3800 Höhenmetern, die in nur zwei Tagen zu überwinden waren.Die Rinjani-Besteigung ist ein Abenteuer, das man sein Leben lang nicht mehr vergisst. Abwechslungsreiche Flora und Fauna sowie unterhaltsame Guides und selbstgekochte Verpflegung machen diesen Trip zu einem wirk-lich tollen Erlebnis. Man braucht dazu aber auch viel Ausdauer und Kraft. Borobudur ist eine der größten buddhistischen Tempelanlagen Südostasi-ens. Insgesamt neun Stockwerke türmen sich auf der quadratischen Basis von 123 Metern Länge. Für 20 USD ist die Besichtigung nicht ganz günstig, aber lohnenswert. Wir stiegen hoch zu den drei obersten Ebenen des Bor-obudur Tempels. Hier bei den 72 Stupas genießt man einen freien Blick auf die umliegende Landschaft. Wirklich sehenswert.

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Nadine Jäger Projektleiterin PERSONAL2013 Nord und Süd, Corporate Health Convention

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

... zu einem Round-Trip durch Indonesien!Nur mit einem Flugticket in der Tasche ging es los zum größten Inselstaat der Welt. Einmal in 3,5 Wochen von Java über Karimunjava nach Bali über die Gilis bis Lombok und wieder zurück.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Wir machten zauberhafte Begegnungen mit wahnsinnig gastfreundlichen Menschen, einer exotischen Landschaft mit riesigen Vulkankegeln und einer außergewöhnlichen Kultur. Darüber hinaus natürlich Sonne, Strand und jede Menge toller Inselgruppen.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Von Tempelbesichtigungen und Kultur, Strand und einsamen Inseln bis hin zu Surfen und Schnorcheln. Indonesien beherbergt alles, was das Herz begehrt.

4. Wie warst du untergebracht?

Jeder Tag war spannend und immer auf´s Neue wurden Unterkünfte und Übernachtungsmöglichkeiten gesucht – ein Fan (Ventilator), warmes Wasser und Strandnähe waren dabei für uns die wesentlichen Kriterien. Angekommen auf den Inseln haben wir uns stets ein Moped geliehen, die Backpacks untergestellt und los ging es auf Hüttensuche. In den Preisklas-sen 30 bis 40 USD für ein Doppelzimmer fanden wir auch luxuriös und gut ausgestattete Hotels direkt am Strand.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Man sollte auf jeden Fall einen der zahlreichen Vulkane Indonesien bestie-gen haben – ob mit dem Auto, bei Sonnenaufgang oder zu Fuß. Wir haben uns für einen der höchsten Vulkane entschieden – den Mount Rinjani mit Temperaturschwankungen von 7° bis 30° und 3800 Höhenmetern, die in nur zwei Tagen zu überwinden waren.Die Rinjani-Besteigung ist ein Abenteuer, das man sein Leben lang nicht mehr vergisst. Abwechslungsreiche Flora und Fauna sowie unterhaltsame Guides und selbstgekochte Verpflegung machen diesen Trip zu einem wirk-lich tollen Erlebnis. Man braucht dazu aber auch viel Ausdauer und Kraft. Borobudur ist eine der größten buddhistischen Tempelanlagen Südostasi-ens. Insgesamt neun Stockwerke türmen sich auf der quadratischen Basis von 123 Metern Länge. Für 20 USD ist die Besichtigung nicht ganz günstig, aber lohnenswert. Wir stiegen hoch zu den drei obersten Ebenen des Bor-obudur Tempels. Hier bei den 72 Stupas genießt man einen freien Blick auf die umliegende Landschaft. Wirklich sehenswert.