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Agenda für heute, 12. Mai 2010
• Interaktionen von InformatikmittelnInteraktionen von Informatikmitteln• Interaktion mit Anwender: Betriebsarten• Interaktion mit Programmen: Datenformate• Interaktion mit Prozessor: Programmierung• Hilfsmittel für die Programmierung • Webprogrammierung
Das heutige Thema im Kontext des Informationsarbeitsplatzes
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Interaktionen von Informatikmitteln
Drei Betriebsarten: • Dialog• Echtzeit • Stapel
Unzählige Datenformate:• ".a" (Archiv bei UNIX) bis• • • ".zvd" (Voice-Datei)
Zwei Interaktionstypen:• mit Anwendern (Betriebsart)• mit Daten (Formate)
Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Departement Informatik, ETH Zürich3/35
• Interaktionen von Informatikmitteln
• Interaktion mit Anwender: BetriebsartenInteraktion mit Anwender: Betriebsarten• Interaktion mit Programmen: Datenformate• Interaktion mit Prozessor: Programmierung• Hilfsmittel für die Programmierung • Webprogrammierung
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Anwender: Betriebsarten im Vergleich
Dialogbetrieb
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• Interaktive Eingabe von Instruktionen und Daten
• Sofortige Ausgabe von Daten (< 0.1 sec.)
• Steuerung eines Programms während seiner Ausführung möglich
Programme
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Anwender: Betriebsarten im VergleichEchtzeitbetrieb
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• Kurze Reaktionszeiten (μsek.)
• Hohe Zuverlässigkeit (Redundanz)
• Messen, Regeln, Ablaufsteuerungen
Programme
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Anwender: Betriebsarten im VergleichStapelbetrieb
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• Vollständig spezifizierter Auftrag wird selbständig ausgeführt
• Keine Möglichkeit, auf den Programmablauf einzuwirken
• Rechenintensive Arbeiten, Routineaufgaben (z.B. autom. Backup)
• Makros, Batch-Dateien (.BAT)
Programmierung
• Interaktionen von Informatikmitteln
• Interaktion mit Anwender: Betriebsarten
• Interaktion mit Programmen: DatenformateInteraktion mit Programmen: Datenformate• Interaktion mit Prozessor: Programmierung• Hilfsmittel für die Programmierung • Webprogrammierung
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Standardisierung ermöglicht Datenaustausch
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Traditionelle Standards für • Zahlen (Prozessor, arithmetische Operationen)• Zeichen (Alphabet, Zeichensätze, Programmsteuerung)• Graphik (Bildverarbeitung, Ausgabemedien)
Neuere Standards beschreiben• Darstellung der Daten (Dokumente, Bilder)• Bedeutung der Daten (Beschreibung des Dateiinhalts)
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Datenformate: Grafik
BMP-Dateien (Windows Bitmap) speichern für jeden Bildpunkt die intensität der Farben rot, grün und blau. In der Regel wird für jede Farbe 1 Byte (8 Bit) verwendet
Speicherintensiv weil unkomprimiert.
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GIF-Dateien (Graphics Interchange Format, US Online-Dienst Compuserve) arbeitet mit "Paletten" von bis zu 256 Farben.
Verlustlose Komprimierung erspart Speicher.
JPEG-Dateien (Joint Photographic Experts Group, ISO 10980) wurde als Standard für die Komprimierung fotografischer Bilder eingeführt.
Führt je nach Komprimierungsgrad zu mehr oder weniger Qualitätsverlust.
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Datenformate: Dokumente
Rich Text Format (RTF, Microsoft).• Inhalt plus Beschreibung, wie dieser dargestellt werden soll.
• Ein öffentliches Dateiformat für Dokumente, das die meisten Textverarbeitungsprogramme lesen können.
• Die Datei ist reiner Text, ähnlich wie HTML.
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Obiger Text in einer RTF-Datei:{\rtf1\ansi\ansicpg1252{\fonttbl{\f1\fnil\fcharset0\fprq0 Helvetica;}}{\colortbl;\red0\green102\blue102;
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Datenformate: Dokumente
Portable Document Format (PDF).
• Vektorbasierte Seitenbeschreibungssprache. Plattformunabhängige, originalgetreue Darstellung von Dokumenten.
• Seitengrösse nur durch Verarbeitungsprogramm beschränkt.
• Enthält Schutzmechanismen.
• Dateigrösse hängt u.a. davon ab, ob Schriften eingebettet sind.
• Ideal zum Publizieren von Inhalten.
• Verwendet Bildkompressionsverfahren.
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Datenformate: Auszeichnungssprachen (markup languages)
Hypertext Markup Language (HTML, W3C).• Die vorherrschende, textbasierte, Auszeichnungssprache für
Webseiten.• Verwendet zur Strukturierung von Inhalten wie Texte, Bilder
und Hyperlinks in Dokumenten.
• Enthält zusätzliche Angaben, z. B. über die im Text verwendete Sprache, die Autorin oder den Inhalt des Textes.
• Diese Auszeichnungssprache wurde vom World Wide Web Consortium weiterentwickelt und ist durch XHTML ersetzt worden.
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Datenformate: Auszeichnungssprachen (markup languages)
Extensible Markup Language (XML, W3C).• Textbasierte (im einfachsten Fall ASCII) Auszeichnungs-
sprache zur Darstellung von hierarchisch strukturierten Daten.
• XML-Dokument können in andere Dokumente transformiert werden, beispielsweise nach XHTML, um das Dokument in einem Webbrowser anzuzeigen.
• XML wird auch für den Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen IT-Systemen eingesetzt.
• Um die Struktur von XML-Sprachen zu beschreiben, bedient man sich so genannter Schemasprachen wie DTD (Document Type Definition) oder XML Schema.
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• Interaktionen von Informatikmitteln • Interaktion mit Anwender: Betriebsarten• Interaktion mit Programmen: Datenformate
• Interaktion mit Prozessor: ProgrammierungInteraktion mit Prozessor: Programmierung• Hilfsmittel für die Programmierung • Webprogrammierung
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Was ist ein Programm?
Eine Folge von Instruktionen, mit denen ein Computer(programm)
den Inhalt von Speicherzellen verändert
Datenstrukturen
Algorithmus
SequenzVerzweigungWiederholung
Variable . . .. . . Datei . . .
. . . Objekt
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Algorithmen + Datenstrukturen = Programme
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Instruktionen und Programmierumgebungen
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Anwendungs- Befehle der Anwendung + ev. Anweisungen einer programme: Programmiersprache (Bsp. Excel + VBA)
Programmier- Anweisungen einer Programmiersprache + ev. vor-systeme: programmierte Elemente (Bsp. VBA + Steuerelemente)
Betriebssystem: Anweisungen einer Kommandosprache (Bsp. Windows Eingabeaufforderung)
Webseite: Anweisungen einer Skriptsprache (Bsp. PHP)
Problemstellung diktiert die Datenstrukturen
Berechnungen: Variablen
Fixe Listen: Felder (Arrays)
Dynamische Listen: verkettete Variablen (Records)
Permanente Daten: Dateien (Files)
T A M I F U
6 + 13 19x y z
1 2 3 4 5 6
T 2 A 3 M 4 I 5 F 6 U
1 2 3 4 5 6
T A M I F U1 2 3 4 5 6 M
output
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Problemstellung diktiert die Datenstrukturen
Berechnungen: Variablen
Fixe Listen: Felder (Arrays)
Dynamische Listen: verkettete Variablen (Records)
Permanente Daten: Dateien (Files)
T A M I F U
6 + 13 19x y z
1 2 3 4 5 6
T 2 A 3 M 4 I 5 F 7 U L 61 2 3 4 5 6 7
T A M I F U1 2 3 4 5 6 M
output
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Strukturiertes Programmieren
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Problemanalytiker haben festgestellt, dass Algorithmen, die mit Hilfe der drei elementaren Konstruktionselementen
Sequenz, Fallunterscheidung und Wiederholung
aufgebaut sind, besser verstanden werden als andere, bei denen mehr künstlerische Freiheit erlaubt ist.
Um die Verwaltung grosser Programme zu vereinfachen, werden bestimmte Folgen von Instruktionen zusammengefasst in einem
Unterprogramm (Subroutine)
was auch ermöglicht, dass einmal geschriebener Code mehrmals wieder verwendet werden kann.
Programmieren: Mensch vs. Maschine
x y z
Programmtext (Quellcode)
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Maschinencode?
Zwei Arten der Programmausführung (vereinfacht)
1) Programm wird kompiliert (übersetzt)
2) Programm wird interpretiert
Prozessor-InstruktionenCompiler
Quellcode
InterpreterQuellcode Prozessor-
Instruktionen
Prozessor
Compiler
Prozessor
Müssen nicht auf dem ausführenden Computer sein
Muss auf dem ausführenden Computer sein
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Nobody's perfect: Fehlerquellen
Mensch•Falsche Programmlogik: diese Fehler müssen wir selber finden
•Nichtbeachten der Regeln der Programmiersprache: Hier kann uns ein "Debugger" helfen
•Falsche Daten: Verantwortung der Programmiererin,Programmiersprache kann helfen
(Datentypen)
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Maschine•Ungenügende Programmierumgebung
•Leistungsschwacher Prozessor
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Debugger (Entstörer)
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• Sucht formale Fehler
• Prüft während der Ausführung
• Kann ein- oder ausgeschaltet werden
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• Interaktionen von Informatikmitteln • Interaktion mit Anwender: Betriebsarten• Interaktion mit Programmen: Datenformate• Interaktion mit Prozessor: Programmierung
• Hilfsmittel für die Programmierung Hilfsmittel für die Programmierung • Webprogrammierung
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Hilfsmittel für den Programmentwurf
Pseudocode Natürlichsprachliche, knappe Beschreibungunter Einbezug der Notation einer Programmier-
sprache
Flussdiagramme Gerichtete Liniendiagramme zur Illustrationvon Abläufen (Programmablaufplan)
Struktogramme Darstellung von Aktionen durch Blöcke, die aneinander gereiht oder ineinander
geschachtelt werden (Nassi-Shneiderman- Diagramm)
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Pseudocode
Beispiel: Temperaturwerte sollen von Grad Fahrenheit inGrad Celsius umgerechnet werden
read(F)subtrahiere 32multipliziere mit 5/9write(C)
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Flussdiagramme
Die drei elementaren Konstruktionselemente für Algorithmen:
Sequenz, Fallunterscheidung und Wiederholung
lassen sich durch geeignetes Aneinanderreihen der folgenden drei Symbole grafisch darstellen:
Operation Fallunterscheidung
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Eingabe/Ausgabe
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Flussdiagramme: Fallunterscheidung
read(F)
T = F - 32
C = T x 5 / 9
write(C)
F 32
Warnung
wahrfalsch
Pseudocode:read(F)if F >= 32then begin subtrahiere 32 multipliziere mit 5/9 write(C) endelse gebe warnung aus
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Angenommen, wir rechnen die Temperaturen nur um, falls sie über dem Gefrierpunkt sind, andernfalls geben wir eine Warnung aus.
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Flussdiagramme: Wiederholung
F = 0
Stopp
F < 101Berechne Cwrite(F,C)erhöhe F
wahrfalsch
Pseudocode:F = 0solange F < 101begin subtrahiere 32 multipliziere mit 5/9 write(F,C) F = F + 1 end
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Nun möchten wir eine Umrechnungstabelle erstellen, die für jedes ganze Grad Fahrenheit zwischen 0 und 100 die entsprechende Temperatur in Celcius angibt.
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Struktogramme: Sequenz, Fallunterscheidung
Sequenz
Anweisung 1
Anweisung 2
....
Anweisung n
Fallunterscheidung
Anweisung 1 Anweisung 2
ja neinBedingung b
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Struktogramme: Wiederholung
Variable Schleife
Solange Bedingung b
führe aus Anweisungen
Fixe SchleifeFür i = Anfangswert bis Endwert
führe aus Anweisungen
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Struktogramme: Beispiele
Eingabe: p, q
a = p : 2
d = a2 - q
ja d < 0 nein
Ausgabe: "nicht lösbar"
h = √ d
X1 = a + h
X2 = a - h
X1, X2
Lösung einer quadratischen Gleichung. Mitteilung falls nicht lösbar (Diskriminante < 0).
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• Interaktionen von Informatikmitteln • Interaktion mit Anwender: Betriebsarten• Interaktion mit Programmen: Datenformate• Interaktion mit Prozessor: Programmierung• Hilfsmittel für die Programmierung
• WebprogrammierungWebprogrammierung
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Statische Webauftritte
Kommunikationsschema für Webseiten
Client Server
1. Anforderung
3. Antwort
2. Bearbeitung
HTML-Seite an Clientzur Interpretation senden
Interaktion zwischen Web und Nutzer auf Mausklicks beschränkt
"Plakatcharakter" der Kommunikation
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Internet
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Dynamische Webauftritte
• ServerseitigServer beantwortet Anfragen qualifiziert
Webdokumente werden durch Programme des Servers für den Client bedarfsgerecht aufbereitet
Jede Anfrage erhält eine individuelle Antwort
• ClientseitigClient erhält HTML-Dokumente, die Programme enthalten, welche das Erscheinungsbild im Browser steuern
Z.B. in Abhängigkeit von Mausaktionen oder von Zeitgebern (Animationen)
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Clientseitige dynamische Webauftritte
Client Server
1. Anforderung
3. Antwort
Dynamische Effekte für komfortable Benutzerschnittstellen
Bereichs- und Gültigkeitsüberprüfung von Zahlen und Texten in Formularen
Hervorheben von Dokumentteilen bei Erhalt des Mausfokus
2. Bearbeitung
HTML-Seite an Clientzur Interpretation senden
4. Bearbeitung
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Beispiel für interaktive Webseiten: Formulare
Durch Drücken des "Bestellen!"-Knopfes (Submit-Knopf) wird das Formular zum Ziel gesandt (gegeben durch den URL der Webseite des Formulars)
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Formulare
"Abschicken" eines Formulars• Das Method-Attribut bestimmt, in welcher Form dies geschieht• Bei GET werden die Daten als "Query-String" an die Action-URL
geheftet• Die Daten schliessen sich dem Fragezeichen der URL an:
Ziel-URL/formular.html?Anzahl=6&Item=Birnen
Der Query-String wird vom Webserver an dort ablaufende Programme weitergegeben (z.B. über CGI), kann aber auch HTML-Dokumenten auf der Client-Seite verfügbar gemacht werden
DatenelementTrennzeichen
Hinweis: Kein Schutz gegen Missbrauch!!34/35
Programmieren kann bei allen Aufgaben des Informatik-
Arbeitsplatzes eingesetzt werden!
Datenverwaltung
InformationserzeugungDatenverarbeitung
Kommunikation
35/35Informatik für Biol. & Pharm. Wissenschaften © Departement Informatik, ETH Zürich
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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