Am NIN2015 d 10 laser 270515 · 2018. 11. 21. · 2 1.1 / 2.1 / 2.2 1.2 1.4…7 1.3.1.2 5.2 5.2 5.1...

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Beleuchtung im Freien

Kleinspannungs-Beleuchtungen

(IEC

6

1439-1)

(IEC

61439-1)

für Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen

EN 61439SKEx

A

Trennen 2 Wartung 3

Not-Aus / Not-Halt 4Schalten 5

Trennen und Schalten

6

3

Atmosphärisch / Schaltungen 3Elektromagnetische Einflüsse 4

Überspannung 4

Unterspannung 5

1.3 Ohne …

Verträglichkeit3

EMV

-Struktur-Baustoffe

Lager

ALLGEMEINE

1

Grundsätze

gegen elektrischen Schlag

BEACHTEN!

Un < 50 V< 25 VIb < 0.5 mA

oder oder

BEGRIFFE

GRUNDSÄTZE PRÜFUNGENRÄUME

ANWENDUNGZWECK

MERKMALESCHUTZ

BETRIEBS-MITTEL-WAHL

suva

GEFAHREN

5

2 Schutzleiter (PE) und Potenzialausgleich (sPA / ZsPA)3 Funktionsprüfungen und Messungen

PeriodischeKontrolle

3 Isolationswiderstand

auftrennen!

> 1MΩ bei 500 V=

OK?

PEPEN

L2

L1

N

L3

Redaktion: P. Bryner / J. Schmucki Version: 210515 Realisation: ergocom®

© Electrosuisse 2015 Animation zur NIN 2015 NIBT artmap®

7

1 Schutz zum Erreichen der Sicherheit

2 Planung

1 Grundlagen

Anwendungs-bereich

Nationale Grundlagen

2/3 Vorschriften Dritter wenn…

ab 1.1.2015

> NIN JA!

< NIN NEIN!

BASIS-Schutz – I

FEHLER-Schutz – II

ZUSATZ-Schutz – III

30 mAIn

2 Betriebsbedingungen

3 Zugänglichkeit

4 Kennzeichnung

5 Beeinflussung

• Leiter• Schutzeinrichtungen• Schaltpläne

1 Grundsatz

gemäss NIV

Auswahl-kriterien:

-Techn. Dok.-Protokolle-Si-Nachweis

34

Allgem

eines

Strom

verso

rgung

Beda

rf

Notstro

m

Umgebu

ngLe

iter

Kabel

/ Verl

egun

g

Schu

tzmitte

l

Not-Aus

Absch

altun

g

Beein

flussu

ng

Zugä

nglich

keit

Dokum

entat

ion

CH

CH

6

Ib

2 Auswahl und Errichtung nach

1 Arten

3…6

Leitungsdimensionierung

Aufbau /Eigenschaften

Betriebsbedingungen

Leiter - Schutzleiter - Mantel - Nennspannung

SEV : TdcCENELEC : CH-N1VV-U5x1.5

Verlegeort…

Leitungsverlust�U[V]

I-Betrieb

I-Nenn

A

1

2

3

4

f

6

Personenschutz

Leitungsschutz

[A] [Typ]

Spannungsfall

Pv[W]

< 5.0 [s]

überprüfen!OK!

M2

1

34

56

I1.5 2.5 4 6 10 16 25 35

10 13 16 20 25 32 40 50 63 80 10030°C / Cu / PVC A

[A][mm2]

Verlegung B2/B1

�U[V] A<4%!

Cu

Cu

Verlegeart

< 0.4 [s]

123kGH

2

Ordnungs-trennung!

8 7

PERSONENSCHUTZ OK wenn…

500Ω •�

500Ω •�

Un

PEN

RL

Ub

MASSNAHMEN

Zweck, Aufbau, Stromversorgung

Gebäude

Schalt- Schutz-und Steuergeräte

Leitungen

And

ere

Betr

iebs

mitt

el

Allgemeines

3

0

SACHWERTSCHUTZ

nicht elektrisch

BRAND VKF

harmonisiert

national

4 Abweichungen

Besondere

5 Geltung

Un reduzieren

Aut

omat

ische

Abs

chal

tung

3 Handbereich

für Betriebsräume / instruiertes Personal

für überwachten Betrieb / instruiertes Personal

Abschaltungim Fehlerfall

indirekt

direkt

TN/TT/IT

2 Abstand

Zusatzschutz-potentialausgleich

3

2

1.1 / 2.1 / 2.2

1.2

1.4…7

1.3.1.2

5.2

5.2 5.1 1.3.3

4

1.3.2

(2.2.1.49)

3

Einr

icht

unge

n fü

r Sic

herh

eits

zwec

ke

Erst

prüf

ung

Wie

derk

ehre

nd

Zu

sa

tz

be

st

im

mu

ng

en

… ?

1

GRENZWERTE

5.0

0.5 2 5 10 50

30mA15mA

30200 500 2‘000

0.4

0.01

( )

Ib [mA]

t [s]t/I

sPA

ZsPA

Erdung

+

Schutz-trennung

Standort

Schutz-klasse II

Abdeckung/Umhüllung

Basis-Isolierung

Hindernis / Anordnung

ZsPA

SELV – PELV � 50V~/120V=

32 A

•Automat. Abschaltung

tb reduzieren

RCD

RCD

tb < 0.4 s

tb < 5.0 sIn

RCD

32 A 32 A

tb

Isolierung++

+ div. Sonderfälle

1.1/2 Für …

INST

VSE / VSEI -VSEK -

VKF -suva -

Planer -Hersteller -

II 50�U<1000 [V]I U<50 [V]

ACU

KabelLeitungs-anlagen

GebäudeBautenRäume

1

Sicherheit – Wartung –

Wirtschaftlichkeit –

2 Erdungsanlagenleiter I 3 Schutzleiter I 4 Schutz- und Potenzialausgleichsleiter

456

3 Betriebsmittel

4 Errichtung / Erstprüfung

•ELV

7.xx.x.xx

1.xx…6.xx1…61Normenkapitel

Code:

•Schutzklasse II•Schutztrennung•Isolierter Standort

Ib reduzieren

1 Niederspannungsversorgungsanlagen I 7 Hilfsstromkreise I 9 Leuchten / Beleuchtungsanlagen

4 Klassifizierung I 6 Stromquellen I 7 Stromkreise I 8 Kabel- und Leitungsanlagen 9 Not- und Sicherheitsbeleuchtung I 10 Brandschutzeinrichtungen

EleGStV

LeV VEMVNIV NEV NISV

BVENHD

1

2

SiNa

1 Leistungsbedarf [kW]

gebrauchstauglich!

2 Verteilung

2

gegen / bei…

2

1

1

TN-C

TN-SPE

U [V] - I [A] - f[Hz] 3 Versorgung

4 Aufteilung

?

Besondere Risiken 2

brand-gefährdet

Brände 1BRANDSCHUTZ!

Einrichtung

Anlagen

Infrastrukturenleben

s

wichtig

!

°C++Überhitzung 4

Thermische Einflüsse

Verbrennung 3

Ex

U-I-f-P Umgebung Benutzerkonform!

Schutz gegen Fremdkörper – Wasser – Berührung – Feuer

0…6 0…8 C

Gebäude

IP

Biol. EINFLÜSSE

Auftreten von …

Klima und Wetter

FaunaFlora

Neb

el

SchneeRegen

Feuch-tigkeit[%]

Höhe[m]

Temp[°C]

ElektrostatikElektromagnetik

SCHUTZNebenwirkungen

§

MechanischeWasser

Äussere Einflüsse

Korrosion

Schlag •Schock •

Vibration •Schwingung •

Belastung

bedienen – überprüfen – warten

Brandab-schottung

432

7

9

5 6

Koord.

1RCD

1

1

2

Umgebung

Erdu

ng u

nd S

chut

zlei

ter

2 S

icht

prüf

ung

HäufungGleichzeitigkeit

OberschwingungUmgebungs-Temp.

Leiter-Temp.Verlegeart

6 Automatische Abschaltung

[t]

[I]

< 5.0 s< 0.4s

32 A 32 A

RCD

Drehsinn

9

Schutz-einrichtungen

?

HF [Hz]Lastwechsel

Û [V] Î [A]

Blitz + Hagel

Art der Stromkreise 1 Art der Schutzeinrichtungen 2

Schutz bei Überlast 3Schutz bei Kurzschluss 4

Koordination (Überlast/Kurschluss) 5Art der Stromquelle (zur 6

Überstrombegrenzung)

Überstrom

NIV

A B C

RCD

Sonnen-einstrahlung

Benutzer

SachverständigeInstruierteBehinderteKinder / LaienEignung RäumungErdung

A2

B

C

A1

B

C

schneller!

TK64

1 Nicht leitende Umgebung

3

Explosionsge-fährdete Bereiche

ElektrischeBetriebsräume

BudenZirkus / Jahrmarkt

AusstellungenShows / Stände

Medizinischgenutzte Räume

CampingCaravan

LeitfähigeRäume

Baustellen

S a u n a

Schwimm-becken

PhotovoltaischeAnlagen

Landwirtsch. Betriebsstätten 5

Decken- /Bodenheizungen

Marinas

Öffentliche Einrichtungenund Arbeitsstätten

Stromversorgung von Elektrofahrzeugen

Caravansund Motorcaravans

Fahrzeugaufbauten/ transportierbareBaueinheiten

61

29

40

11

10

8

6

4

3

2

DuschenBadezimmer 1

12

53

17

21

22

15

14

9 18

mitPE

ohnePE

~

H

© Electrosuisse

-45 -25 -15 -5 0 60 90 90+

Gebrauchs-Temperatur [°C]Umgebungsbedingungen

vernachlässigbaratmosphärischzeitweisedauernd

KorrosionAF1 - AF2 - AF3 - AF4

niedrigmittel

Schlag

AG1 - AG2 - AG3

hoch

Rohrarten und ihre Verwendung

INO

X

APUPEinbau in brennbare Gebäudeteile

normal

zulässig

nicht zulässigALU

KRF

WG

KRF

W

KRF

KIR Anwendung

Bezeichnung / Typ

25 32 40 63 80 100 125 160 200 [A]

2516

1064

50

120

[mm2]

35

95

massgebender

Überstromschutz

L1-L2-L3-N-PEN

Schutzleiter PE

Erdungsleitung

Potenzialausgleich

…mit Blitzschutz- anlage verbunden

Leiterquerschnitt

A F B B+ Typ

Symbole

Die RCD – Familie

Allstrom Frequenzumrichter

Allstrom wie B, Mischfrequenz Haushaltgeräte

Pulsstrom Allgemeine

Wechsel- ……

strom

Anwendung

Wechselrichter

Brandschutz erhöht

Sensitivität / Prinzip Anwendung / Einsatz

RCD

kHz

AC*PSA

Persönliche Schutz-Ausrüstung (Residual Current protective Device)

Art der Leuchte

Montage auf / in normal entflammbare Baustoffe Bedeckung mitWärmedämmung

Kennzeichnung nachEN 60598-1:2008(min 25x25 mm)

KEINE KEINE

Anbauleuchte Einbauleuchte

undgeeignet nicht zulässig

Bemessung der Leiter

Kennzeichnung von Leuchten

NO INSULATION

NO INSULATION

Draht >1.0mm

1 Anschlussleitung2 Anschluss- Überstromunterbrecher 3 Hausleitung4 Bezügerleitung5 Bezüger- Überstrom-Schutzeinrichtung6 Verbraucher- Überstrom-Schutzeinrichtung7 Endstromkreise

RCD

RCD

kWh

1 2 4 5 6 73

Überspannungs-ableiter

Anschluss-Überstrom-unterbrecher

Haupt-/ Unter-Verteilung

(Freileitung) (Grobschutz) (Mittelschutz) (Feinschutz)

Blitzstrom-ableiter

Überspannungs-schutz

Geräte-schutz

Schutzelemente

< 4kV < 1.5kV ~1.2 kVSchutzpegel

1 / 2 2 32 / 3Typ (früher A…D)

0Schutzzonen 1 2 3AnschlussleitungEbenen

Schaltgeräte-kombination Anschluss Geräte

kWh

Kurzschlussstrom Ik [kA]

b) unbekannt:VorgeschalteterÜberstrom-unterbrecher

a) gemessen od. ermittelt

Empfehlung:100% Baumwolle

** je nach Gefahr

Schutzhelm mit Visier

Handschuhe• Hitzehandschuhe • Isolierhandschuhe**

1x 1

2x 1 od.1x 2

1x 1 UND 2

Schutzkleidung

gem. EN61482-1-2 Klasse 1 – Klasse 2

i

Anlage vom Netz trennen

1

5

234

Gegen Wieder-einschalten sichern

Spannungs-freiheit prüfen

benachbarte spannungs-führende Teile abdecken

U=0

El.Inst.

IMMER 2!Arbeiten unter Spannung

1 = verantw.

RCD

IP codes

PSA

Überspannungsschutz / Koordination SPD

Gehäuse-Schutzarten

Überstrom-Schutzeinrichtungen/Installationsbezeichnungen

Electrosuisse I Luppmenstrasse 1 I Postfach 269 I CH-8320 Fehraltorf I T +41 44 956 11 11 I info@electrosuisse.ch I www.electrosuisse.ch Redaktion: Peter Bryner / Josef Schmucki I artmap® NIN 2015 Version 210515

L1L2L3NPE

UB

UFREIRET

IN

INSystem TN

RST

RK

L1L2L3N

PE

kWh

FundamenterderAnlageerder

Erdu

ngsle

itung

* in der Schweiz nicht zugelassen

0 1kA > Ik

1 1kA < Ik ≤7kA 16-100A

2 7kA < Ik ≤15kA 125-200A (NH)

3 15kA < Ik* >250A (NH)

*siehe Herstellerangaben betr. PSA!

Schutzstufe

Erdungskonzept / Körperstrom (System TN)

ungeschütztungeschützt

Tropfwasser

Sprühwasser, 60°Spritzwasser, 360° StrahlwasserStarkes StrahlwasserEintauchen zeitweilig Untertauchen dauernd

Tropfwasser, 15°1 2 3 4 5678

01 2 3 4 56

0

FeuchtigkeitWasser

SpezialkennzeichnungBerührungsschutzStaub, feste

Fremdkörper

IP xy-z z.B. IP 20-C

≥ 50mm ≥ 12.5mm

≥ 2.5mm≥ 1mmstaubgeschütztstaubdicht

ABCD

Handrücken >50mmFinger >12.5mmWerkzeug >2.5mm

S Wassereinwirkung bei Stillstand beweglicher Teile

W

Betrieb bei speziellen, definierten Wetterbedingungen

Kurzschlussstrom / Schutzkleidungsstufen

5+5 lebenswichtige Regeln im Umgang mit Elektrizität

Erden undkurzschliessen

Auftrag undVerantwortung KLAR?

Für die Arbeit BERECHTIGT und GESCHULT?

Arbeitsmittel SICHER und INTAKT?

PSA TRAGEN!

Vor InbetriebnahmeKONTROLLIEREN!

1

5

2

3

45

5

0418

/150

3 –

2‘50

0d

?

– NIN 2015 – Ergänzende Angaben zur Praxis

© Electrosuisse

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