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Referent/in
„Wo soll’s denn hingehen?“ Die Zukunft der Personalentwicklung im
Gesundheitswesen
Prof. Dr. Renate Tewes
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
o Impfstoff gegen Asthma John Moore-Gillon, British Lung Foundation
o Angeborene Erblindung durch Nanotechnologie heilen Sonia Trigueros, Nano—Biosysteme Oxford University
o Diabetes durch Stammzellentherapie heilen Emily Burns, Diabetes UK
Die Zukunft im Gesundheitswesen: Vorhersagen von Wissenschaftlern
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
1. unsere Ziele/ Ansprüche an eine Zukunft im Gesundheitswesen
2. Herausforderungen des Wachsens und Reifens im Gesundheitswesen
3. was ist zu tun? 3 Ansatzpunkte zukunftsgemäßer Entwicklung von Personal
Die Zukunft der Personalentwicklung im Gesundheitswesen
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Gesundheitfür alle1. Unsere Ziele
gesunde Gesellschaft
zufriedene und gesunde
MitarbeiterInnen
gesunde Organisationen
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
1. Generationswechsel− Babyboomer gehen in Rente
− Generation Y,Z und Selbstbestimmung
2. Technischer Fortschritt− Zukunft wie im Science Fiction: Pflegeroboter
− big data und ethische Fragen
3. Kommunikation im Gesundheitswesen− Kommunikation und Behandlungsfehler
− Persönlichkeiten und Rituale
Herausforderungen des Wachsens und Reifens im Gesundheitswesen
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
� New Leadership: von der Hierarchie zum Netzwerk− Empowerment statt Kontrolle
− Gemeinschaftsergebnis statt individueller Leistung
− Selbstverantwortliche Teams
� Change-Widerstand abbauen− agile Personal- und Organisationsentwicklung
− Veränderungsprozesse professionell begleiten lassen
� Synergieeffekte nutzen− welche Generation bringt was ein? Erfahrung, Know-how,
digitale Kenntnis, Teamwork, Ablöse Babyboomer
Generationswechsel: was ist zu tun?Babyboomer (1955-1965), Generation Y (1980-2000), Generation Z (ab 1999)
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
1. Mechanische Hilfsmittel (ohne Elektronik, passiv)
Rollator, Toilettenwagen, Infusionsständer
2. Digitale Hilfsmittel (spezifische Hard- und Software, nicht-motorisiert, nicht autonom)
Sensormatten (z.B. zur Sturzprophylaxe)Bewegungsmelder, Fitnesstracker,OrtungssystemeMobile Datenerfassung, digitale Planungshilfen, wie Touren- oder Abrechnungsprogramme
4 Arten von TechnikElsbernd & Meinecke 2019
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
3. Motorisierte technische Hilfen (aktiv, nicht autonom, teil-autonom, autonom)
Rollstühle, Pflegebetten,
Patientenlifter
Ambient Assisted Living: Reinigungsroboter, Haushaltshilfen
4. Motorisierte technische Hilfen mit digitaler Benutzerschnittfläche/computergestützte Robotik (aktiv, teil-autonom, autonom)
Pflegeroboter
Serviceroboter
Robbe Paro
4 Arten von TechnikElsbernd & Meinecke 2019
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
ows how things will be connected to the IoT.
Internet of things (IoT)Turcu CE, Turcu CO (2013) Internet of things for sustainable healthcare delivery. Social and Behavioral Science, page: 254, 73: 251-256
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Text
PflegeroboterJapanischer Pflegeroboter Robear (Bild-Quelle:
RIKEN)
Robear zum Liften
Kuschelrobbe Paro
Unterhaltungsroboter: Pepper
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
4 wesentliche Aufgaben der Personalentwicklung:
1. Empowern zur Mitbeteiligung bei technischer
EntwicklungBeispiel Klinik in Istanbul: Innovationskurs für Pflegekräfte
2. Pflegeforschung zur Wirkung der Technik
3. Ethische Auseinandersetzung (big data)
4. Vertrauen in Technik− zentrale Aufgabe der Mitarbeiter im Gesundheitswesen ist es
den Patienten die Angst vor Technik zu nehmen
Personalentwicklung und technischer Fortschritt
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Misslungene Kommunikation ist die häufigste Ursache für Behandlungsfehler Nagpal et al (2012); Sutcliffe et al. (2004); Huntington B; Kuhn N (2003)
In den USA ist der Patiententod durch einen medizinischen Fehler die Dritthäufigste Todesursache (nach Herzerkrankung und Krebs) Chowdhury, SA; Habib L (2015)
Mobbing im Sozial- und Gesundheitswesen 7x häufiger als in anderen Bereichen (Zapf, 2000)
feindseliges Verhalten durch KollegInnen bringt jede 3. Pflegefachkraft dazu, über einen Ausstieg aus dem Beruf nachzudenken (Bartholomew, 2009)
Lästern ist kein Kavaliersdelikt sondern eine ernstzunehmende Bedrohung! (Tewes, 2003/ 2015)
Behandlungsfehler durch FehlkommunikationDenkfehler: Fachkompetenz wichtiger als Sozialkompetenz
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Studie zu Rechtsstreits über Fehlbehandlungen aufgrund fehlerhafter Kommunikation durch Radiologen:
- durchschnittliche Schadenshöhe $ 228.000 – $ 236.000
- gemessen an der Gesamthöhe von Entschädigungszahlungen an Kläger waren diese Zahlungen 15-mal höher als bei professioneller Kommunikation
In den USA werden jährlich etwa 98.000 Patienten Opfer von medizinischen Fehlern, was den Steuerzahler etwa $ 29 Billionen kostetAl-Assaf AF, Bumpus L, Carter D, Dixon S (2010) Preventing Errors in Healthcare: A call for action. https://doi.org/10.1080/0018560309598022
Unprofessionelle Kommunikation ist teuerBrenner, James; Bartholomew, L (2005) Communication Errors in Radiology: A Liablity Cost Analysis Journal of the American College of Radiology 2/5: 428-31
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Persönlichkeitstypen
Dauer Wechsel
Distanz
Nähe
Pflege
Medizin
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
� Tätigkeit im Gesundheitswesen ist geprägt von Unsicherheit
� Patienten lösen viele Emotionen bei MitarbeiterInnen imGesundheitswesen aus. Um Patienten zu schützen, werden die Reaktionen auf diese Emotionen unbewusst “umgeleitet”
� Unbewusste Kompensation dieses Kontrollverlusts erfolgt durchverstärkte Kontrolle
� Rituale binden Ängste und vermeiden Auseinandersetzungenmit der Unsicherheit
Kompensation von UnsicherheitObholzer A, Zagier Roberts V (2019) The unconscious at work. London: Routlege
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
gesunde & zufriedene
MitarbeiterInnen
Ziel
Zukunftskompetenz
entwickeln
Beteiligung/Autonomie
Reflexion/emotionale Intelligenz
Vernetzung/Kooperation/
Resonanz
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
„Fühlen ist das Neue Führen“ Lena Marbacher & Sebastian Klein (2019)
„Führungskräfte der Zukunft
brauchen emotionale Agilität“ Jones Kortz (2019)
„Neben Leistungsorientierung Udo Schuss & Reiner Blank (2018)
eine Wir-Orientierung“ Qualitätsorientierte interprof. Kooperation.
„Mitfühlende Führungskultur“ Robin Youngston (2016) Time to care
Reflexionsexperten:
� Tasha Eurich (2017) „Insight“
� Otto Scharmer (2013) „Theorie U“
1. Reflexion erlernen und emotionale Intelligenz entwickeln
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Selbstwahrnehmung zahlt sich aus!Dierdorff, Erich; Rubin, Robert (2015) We’re are not very self-aware, especially at work. Harvard Business Review
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Selbstreflexion beginnt mit mir
Wessel Sue et al (2019) Engaging hearts and minds to advance Relationship-based cultures. Berlin: Springer
Selbst Kollegen Patient/ Bewohner
Re-Igniting the Spirit of CaringWiederbeleben der ursprünglichen Inspiration zum Beruf
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Reflektieren mit dem Eisberg-Modell
Verhalten
Gefühle & Gedanken
Werte
BedürfnisseZugehörigikeit, Sicherheit, Selbstausdruck, Innovation,Wachstum, Liebe
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• Resonanz ist Voraussetzung für Kooperation
• Interprofessionelle Zusammenarbeit (IPC) als Überlebensmittel im Gesundheitswesen WHO, 2010
• Netzwerken mit allen Kommunikationsmitteln
• Soziale Intelligenz für demokratisches Miteinander Michael Pauen (2019)
Resonanzexperte
� Hartmut Rosa (2018) Resonanz
� Otto Scharmer (2013) Theorie U
2. Vernetzung und Kooperation lernen,in Resonanz gehen
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
1. Gegenwärtige Realität anschauen
(gewohnheitsmäßig reagieren)
2. Andere Perspektiven wahrnehmen
(sachlich wahrnehmen)
3. Sich selbst im Ganzen sehen
(empathisch wahrnehmen)
4. Sich mit der Quelle verbinden
(schöpferisch einlassen) 4
Theorie U4 Feldstrukturen der
Aufmerksamkeit
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
1. Gegenwärtige Realität anschauen
(gewohnheitsmäßig reagieren)
2. Andere Perspektiven wahrnehmen
(sachlich wahrnehmen)
3. Sich selbst im Ganzen sehen
(empathisch wahrnehmen)
4. Sich mit der Quelle verbinden
(schöpferisch einlassen, gewahr werden
gemeinsam handeln, gemeinsam Intention in die Welt bringen)
Theorie U4 Feldstrukturen der
Aufmerksamkeit
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
1. Gegenwärtige Realität anschauen
(gewohnheitsmäßig reagieren)
2. Andere Perspektiven wahrnehmen
(sachlich wahrnehmen)
3. Sich selbst im Ganzen sehen
(empathisch wahrnehmen)
4. Sich mit der Quelle verbinden
(schöpferisch einlassen, gewahr werden
gemeinsam handeln, gemeinsam Intention in die Welt bringen)
Theorie U4 Feldstrukturen der
Aufmerksamkeit
5. neues Denken, neue Konzepte
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
1. Gegenwärtige Realität anschauen
(gewohnheitsmäßig reagieren)
2. Andere Perspektiven wahrnehmen
(sachlich wahrnehmen)
3. Sich selbst im Ganzen sehen
(empathisch wahrnehmen)
4. Sich mit der Quelle verbinden
(schöpferisch einlassen, gewahr werden
gemeinsam handeln, gemeinsam Intention in die Welt bringen)
Theorie U4 Feldstrukturen der
Aufmerksamkeit
5. neues Denken, neue Konzepte
6. neue Prozesse, neue Kerntätigkeiten
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
1. Gegenwärtige Realität anschauen
(gewohnheitsmäßig reagieren)
2. Andere Perspektiven wahrnehmen
(sachlich wahrnehmen)
3. Sich selbst im Ganzen sehen
(empathisch wahrnehmen)
4. Sich mit der Quelle verbinden
(schöpferisch einlassen, gewahr werden
gemeinsam handeln, gemeinsam Intention in die Welt bringen)
Theorie U4 Feldstrukturen der
Aufmerksamkeit
5. neues Denken, neue Konzepte
6. neue Prozesse, neue Kerntätigkeiten
7. neue Praktiken,neue Strukturen
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Kekse backen als schöpferischer Akt
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
• Autonomie für MitarbeiterInnen (New Work) benötigt Schulung in Selbstreflexion und Sozialkompetenz (Breidenbach/Rollow)
• kollegial geführte Unternehmen brauchen Dialoge für die gemeinsame Entscheidungsfindung (Oesterreich/Schröder)
• strukturelles Empowerment ist Basis für MitarbeiterInnen-Beteiligung (Magnetspitäler)
• Bürgerdialoge i.S. Projekt „Neustart“ sinnvoll
Expertinnen Autonomieförderung:
Joana Breitenbach & Bettina Rollow (2019)New Work needs inner Work
Bernd Österreich & Claudia Schröder (2017)Das kollegial geführte Unternehmen
3. Beteiligung und Autonomie fördern
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
− Reflexionsfähigkeit ist Bedingung für echtes Miteinander
− die junge Generation braucht autonome Mitbestimmung und Führen auf Zeit (Kompetenz- statt Hierarchieentscheidung)
− Je stärker Mitarbeiter mitbestimmen (kollegial geführte Teams) desto mehr kommunikative und soziale Intelligenz ist erforderlich
− Führungstrainings mit Fokus auf «shared decision making» für alle erforderlich
− Empowerment für Technische Entwicklung und Innovation
− Kommunikative Kompetenz reduziert Behandlungsfehler
− Streßmanagement wichtige Grundqualifikation
− Ethik-Qualifikation und Integration in den Arbeitsalltag
− Fachwissen der Babyboomer sicherstellen
− gesunder Humor (miteinander nicht übereinander lachen)
FAZIT: Personalentwicklung der Zukunft
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Personalentwicklung
heute
früher
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Armstrong KJ, Laschinger H (2006) Structural Empowerment, Magnet Hospital
Characteristics, and Patient Safety Culture: Making the Link Journal of nursing care
Quality 21(2):124-32.
Bartoholmew K (2009) Feindseligkeit unter Pflegenden beenden. Bern: Huber.
Breidenbach, J; Rollow B (2019) New Work needs Inner Work. Berlin: Das Dach Berlin UG
Chowdhury, SA; Habib L (2015) Improved Documentation and Record Management: A Necessityto prevent Medical Errors in Health Care System. International Journal of Medical Science 2/11: 1-3.
Doppler, K, Voigt B (2012) Feel the change. Frankfurt/Main: Campus
Eitel C; Kortz J (2019) Führungskräfte der Zukunft brauchen emotionale Agilität. In Neue
Narrative 03: 44-47.
Elsbernd A (in print) Innovationen in Technik und Pflege: Integration in den pflegerischen Alltag. In Tewes/Matzke (Hrg) Innovative und mutige Projekte der Personalentwicklung im Gesundheitswesen. Berlin: Springer
Eurich T (2017) Insight. London: McMillan.
Herter C, Herm M (2019) Neustart. https://www.neustart-fuer-gesundheit.de/das-projekt
Huntington B; Kuhn N (2003) Clinical empathy as emotional labor in the patient-physician
relationship. Journal of American Medical Association 293/9: 100-106
John, Christopher (2018) Achtsames Führen in der Pflege. Göttingen: Hogrefe
Marbacher L, Klein S (2018) Fühlen ist das Neue Führen. Neue Narrative.
Literatur
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Nagpal, K; Arora S; Vats A; Wong HW, Sevdalis N; Vincent C; Moorthy K (2012) Failures in commmunication and information trasfer across the surgical care pathway: interview study. BMJ
Quality & Safety Online First 10.1136/bmjqs-2012-000886
Obholzer A, Zagier Roberts V (2019) The unconscious at work. London: Rouglege
Oesterreich, B; Schröder C (2017) Das kollegial geführte Unternehmen. München: Vahlen.
Pauen M (2019) Macht und soziale Intelligenz. Frankfurt/Main: Fischer
Rosa, Hartmut (2018) Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehungen. Berlin: Suhrkamp
Scharmer O (2019) Essentials der Theorie U. Heidelberg: Carl Auer Verlag
Schuss U, Blank R (2018) Qualitätsorientierte interprofessionelle Kooperation. Bern: Hogrefe
Sutcliffe KM; Lewton E; Rosentahl MM (2004) Communication failures: an insidiouscontributor to medical mishaps. Adacemic Medicine 79/2: 186-194.
Tewes (2003) Wenn die Kommunikation Pflegende belastet. In: Lorenz-Krause, Regina; Uhländer-Masiak, Elisabeth (Hg.) Frauengesundheit – Perspektiven für Pflege- und Gesundheitswissen-schaften. S. 217-241. Bern: Huber.
Tewes (2015) Wie Bitte? Kommunikation im Gesundheitswesen. Berlin: Springer
Wessel S, Felgen J, Koloroutis M (2019) Engaging hearts and minds to advance Relationship-based cultures. In: Innovative und mutige Konzepte der Personalentwicklung im Gesundheitswesen. Berlin: Springer
Youngson, Robin (2016) Time to care. Frankfurt/Main: Mabuse
Zapf, Dieter (2000) Mobbing in Organisationen- Überblick zum Stand der Forschung (1999) Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43: 1-25.
Literatur
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
Von der Hauskatze zum Löwen
Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
schön,dass Sie da sind!
Literaturtipp:
Tewes/Matzke (2020) (Hrg)
Innovative und mutige Projekte
der Personalentwicklung im
Gesundheitswesen.
Berlin: Springer
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Careum Führungstagung | «Vom Wachsen und Reifen von Mensch und Unternehmen» | 10.09.2019
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Komfort-zone
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