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Bitte
aufbewahren!
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Zweckverband der Zuger Einwohnerge meinden für die Bewirtschaftung von Abfällen
Entsorgungsmerkblatt 2019
Hauskehricht l Abfuhrplan auf der letzten Seite / Montag
Sperrgut, brennbar –.50
Grün-, Garten-, Rüstabfälle, Speisereste l Abfuhrplan auf der letzten Seite / Montag
Papier l l
Papierschnitzel l –.10
Karton l –.10
Textilien, Schuhe l
Einwegglas l
Stahlblechdosen l
Aluminium l l
Retourflaschen l l
PET-Flaschen l l
Kunststoffflaschen (PE) l
EPS Polystyrol Hartschaum l 2.–
Altöl / Speiseöl l –.30
Metall l –.20
Keramik, Porzellan, inerter Bauschutt –.20
Bücher l
CD’s, DVD’s l
Batterien, Akkus l l
Autobatterien l 1.–
Pneus l 1.–
Kaffeekapseln l l
Leuchtstoff-/Energiesparlampen l l
Elektrische und elektronische Geräte l l
Haushalts-, Kühl- und Gefriergeräte l l
Sonderabfälle
Medikamente, Chemikalien, Lacke, Farben usw. l l Giftsammelstelle Ökihof Zug, Tel. 041 728 17 00
Tierkadaver: (bis 70 kg auch Werkhof) KSG (Kant. Sammelst. der Gem. des Kt. Zug), Ruessenstr. 5b, Walterswil, 041 760 17 47
Abfuhr/Sammlung
Ökihof
Sammelstellen
Verkaufsstellen
Preise *IGD / kg
–.50/kgmind.2.–
–.50/kgmind.2.–
Ökihof: Bahnhofstrasse 5Nächste Bushaltestelle: Bahnhof
Öffnungszeiten:Mo: 13.15–16.30 Uhr, Mi: 08.30–11.30 UhrFr: 13.15–16.30 Uhr, Sa: 08.30–11.30 Uhr
Brockehuus: beim Ökihof Zug, Tel. 041 725 26 90Öffnungszeiten: Mittwoch: 13.00–16.30 Uhr / Samstag: 09.00–13.00 Uhr
Geeignetes Material für das Brockehuus wird bei der Annahmestelle in Zug auch während den Öffnungszeiten des Ökihofs entgegengenommen.
SammeltourenGrüngut nur Dorf bis Sellen und Zentrum ElisabethKehricht Dorf bis Gosselingen und Zentrum Elisabeth (Berg alle 14 Tage)Altpapier Dorf und Berg
Preise 17 l 35 l 60 l 110 lKehrichtsack Fr. 1.30 Fr. 2.50 Fr. 4.20 Fr. 7.60
Sperrgut pro Kilo Fr. 0.50
Abfälle aus Betrieben*IGD (=Industrie-Gewerbe-Dienstleistungs-) Betriebe stellen ihren Kehricht in Containern mit 4 Rädern mit Wägechip zum Preis von 47.5 Rp. pro kg be reit.
Das Anmeldeformular kann unter www.zebazug.ch heruntergeladen werden.
Wichtige Adressen: ZEBA, Geschäftsstelle Cham, Tel. 041 783 03 40, www.zebazug.ch und www.oekihof.chKehricht: K. Müller AG, Tel. 044 878 10 33, Grüngut: R. Hürlimann AG Transporte, Tel. 041 750 12 60Gemeindeverwaltung Walchwil, Abteilung Infrastruktur/Sicherheit, Tel. 041 759 80 04Gemeinnützige Gesellschaft Zug (GGZ), GGZ@WORK – RECYCLING BAAR, Tel. 041 763 23 13Gemeinnützige Gesellschaft Zug (GGZ), GGZ@WORK – BAUTEILLADEN ZUG, Tel. 041 712 26 75
Ökihof 079 328 59 12www.walchwil.ch
1.–kg
1.–kg
max.60 l /Jahr
www.zeba.sammelkalender.ch
Unterflurcontainer (UFC) für Hauskehricht we
Leitwort unseresPräsidenten
Liebe Zugerinnen und Zuger
Nach 20 Jahren gebe ich die präsidiale Verantwortung für den ZEBA weiter. Vieleshat sich in dieser Zeit verändert aber auch verbessert. Z.B wird aus 15'000 t Grüngut pro Jahr Humus, Kompost und Strom gemacht. Wir liefern über 20'000 t Abfall indie KVA Perlen. Ein Kraftwerk, das bei derEnergienutzung zu den drei besten Anlagender Schweiz gehört und die Energie für die Stromproduktion, zur Papiertrocknungin der Papierfabrik Perlen und zum Heizen in einem Fernwärmenetz nutzt.
Die Abfallmenge pro Person ist unter dem schweizerischen Durchschnittswertgeblieben.
Die Ausgaben pro Person und der Beitragder Gemeinden an den ZEBA sind in den vergangenen Jahren immer wieder etwasgesunken, so dass die Gebühr für den Kehrichtsack trotz Änderungen der Mehr-wertsteuer, Anstieg des Teuerungsindexesoder Dieselpreiserhöhungen gesenkt werden konnte.
Die Gemeinden haben kundenfreundlicheund leistungsfähige Ökihöfe gebaut. Fürjede Abfallart ist immer ein Annahmeort bereit. Sie können damit die Abfälle sorten-rein einwerfen. Dafür bezahlt der Handel bessere Erlöse. Die Kostenwahrheit hatauch dazu geführt, dass die Vergütungen aus Recyclinggebühren dank Ihrem und unserem Engagement angehoben wurden.
Die im November von den Delegierten beschlossene Reglementänderung wird zu vielen weiteren Unterflurcontainern in allen Gemeinden führen. Ich vertraue darauf, dass bis 2030 keine blauen Säcke mehr am Strassenrand stehen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Platz!
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen. Den Mitarbeitenden in den Werk- und Ökihöfen und den Verwaltungen danke ich für ihre Arbeit und ihr Engagement. Ichwünsche der Politik ein gutes Sensoriumfür die Ansprüche der Bevölkerung an das Recycling und Ihnen liebe Zugerinnenund Zuger alles Gute.
Paul Langenegger VR Präsident
Die Zukunft hat schon begonnenDie Delegiertenversammlung des ZEBAhat im Jahr 2012 einen Kredit von CHF 4.5 Mio. für die Förderung von UFC im ZEBA-Verbandsgebiet bewilligt. Damit hat der ZEBA die Weichen für einneues Zeitalter in der Hauskehrichtent-
sorgung eingeläutet. Die seither gemach-ten Erfahrungen sowie die positivenRückmeldungen aus der Bevölkerung bestätigen dem ZEBA, dass UFC die Entsorgungslogistik der Zukunft sind.
Neuausrichtung der UFC-FörderungDas grosse wirtschaftliche und ökolo-gische Potential von UFC kann nur mit der möglichst flächendeckenden Er-schliessung ausgeschöpft werden. Bis-her beschränkte sich der ZEBA aufBeratung, Motivation und Finanzierung.Über wirksame Instrumente zur flächen-deckenden und zeitlich absehbaren Erschliessung mit UFC verfügten derZEBA und die Gemeinden nur beschränkt.
Es ist aus wirtschaftlichen und ökolo-gischen Gründen nicht vertretbar, auflange Sicht gleichzeitig eine Entsor-gungslogistik für die Sammeltouren vonRollcontainern bzw. losen Gebühren-säcken und UFC zu bewirtschaften. Des-halb hat der ZEBA-Verwaltungsrat eineStrategie für den Systemwechsel auf UFC im ganzen ZEBA-Verbandsgebiet erarbeitet.
Der ZEBA übernimmt die FührungsrolleDie ZEBA-Strategie löst die bisherigenKriterien und Prioritäten der Gemeindenfür die Erstellung von UFC ab. Mit der Umsetzung der übergeordneten ZEBA-
Strategie soll die möglichst flächen-deckende Erschliessung mit UFC für dieBereitstellung des Hauskehrichts bis zum Jahr 2030 erreicht werden.
Grundpfeiler der UFC-Strategie für HauskehrichtDer ZEBA Verwaltungsrat hat den Rah-men für den möglichst flächendecken-
den Systemwechsel auf UFC mit sechsGrundsatzentscheiden abgesteckt.
• Das ZEBA-Verbandsgebiet soll bis zum Jahr 2030 möglichst flächendeckend mit UFC erschlossen werden.
• Ab 2030 werden Rollcontainer bei Neubauten nur noch mit Ausnahme-bewilligung geleert.
• Lose am Strassenrand bereitgestellte Kehrichtsäcke werden ab 2030 nicht mehr mitgenommen.
• Neubauten ab 30 Wohneinheiten müssen einen UFC erstellen. • Das Einzugsgebiet von Unterflurstandorten wird durch die Gemeinde festgelegt. • Der ZEBA übernimmt nebst den Kosten für die UFC-Anlage auch die Kostenfür die Tiefbau- und Umgebungsarbeiten in der Höhe von maximal CHF 10'000.–pro Einwurfsäule für Hauskehricht.
Wer darf die UFC benutzen?Es ist Aufgabe der Gemeinden, den Be-nutzerkreis für die UFC-Anlagen auf öffentlichem und privatem Grund fest-zulegen, und die Bevölkerung zu infor-mieren. Da die öffentliche Hand selbstnicht über genügend geeignete Stand-orte verfügt, müssen die Gemeinden auch neu erstellte UFC auf privatemGrund in ihre Entsorgungsplanung einbe-ziehen können. Für jede neu erstellteUFC-Anlage bezeichnet die Standort-gemeinde diejenigen Liegenschaften,
Der ZEBA trägt die KostenDer ZEBA übernimmt die gesamten Kosten für die UFC, den Unterhalt und dieregelmässige Reinigung. Zudem beteiligtsich der ZEBA mit dem Baukostenbeitragvon maximal CHF 10'000.– pro Einwurf-säule für Hauskehricht an den Kosten fürdie Tiefbau- und Umgebungsarbeiten.
Unterflurstandorte mit mehreren UFC fürHauskehricht sind für jede UFC-Einwurf-säule mit maximal CHF 10'000.– beitrags-berechtigt. Damit entschädigt der ZEBAdie privaten Bauherrschaften für die Benutzung der UFC durch Dritte ausser-halb der Wohnüberbauung.
welche berechtigt sind, die Gebühren-säcke in die UFC zu entsorgen. In Zukunftwird es nicht mehr private oder öffent-liche UFC-Standorte geben, sondern nurnoch von den Gemeinden definierte Nutzungsgemeinschaften. Der Nutzungs-perimeter wird im Rahmen des Baube-willigungsverfahrens vertraglich gere-gelt. Das Abfallreglement ermächtigt die Verbandsgemeinden, den Ort der Bereitstellung festzulegen.
rden im ganzen Verbandsgebiet zum Standard
ImpressumHerausgeber: ZEBA in Zusammenarbeit mitIhrer Wohngemeinde
ZEBA-Verwaltungsrat VR: Paul Langenegger,Baar, VR-Präsident; Pius Meier, Oberägeri, VR-Vicepräsident; Renate Huwyler, Hünen-berg; Martin Kempf, Menzingen; André Wicki,Zug.
Geschäftsführer: Hans Ulrich Schwarzenbach
ZEBA-Arbeitsgruppe Entsorgungsmerkblatt: Urs Muff, Unter ägeri; Rolf Longhi, Baar; Stefan Jäggi, Walchwil.
Druck: Kalt Medien AG, ZugText: Bruno Trüssel, Urbeco GmbHFotos: Bruno Trüssel, Urbeco GmbH
Auswirkungen des Systemwechsels für die Bevölkerung
Nutzniesser VorteileBevölkerung Rund um die Uhr-Entsorgung an sieben Tagen pro Woche. Hauseigentümer Keine Beschaffung, Reinigung und Bereitstellung Verwaltungen von Rollcontainern, kleinerer Platzbedarf.
Optimierte Route mit weniger Standorten und somit Umwelt geringere Fahrstrecken und keine Fahrten durch enge
Gassen und Stichstrassen.Quartier- und Keine Container und Kehrichtsäcke am Entsorgungstag Ortsbild an den Strassen und keine aufgerissenen Säcke.Mitarbeitende Keine schweren Lasten.Entsorgungsfirmen
Vom möglichst flächendeckenden Sys-temwechsel auf UFC profitieren die Bevölkerung, die Hauseigentümer und
Liegenschaftsverwaltungen, die Umwelt,das Ortsbild und die Mitarbeitenden derEntsorgungsunternehmen.
Die Vorteile auf einen Blick
Sammelstelle mit einer EinwurfsäuleSammelstelle mit drei Einwurfsäulen
und gereinigt werden. Am Entsorgungs-tag am Strassenrand bereitgestellte Kehrichtsäcke werden ab 2030 nichtmehr zu sehen sein und Rollcointainernur noch in Ausnahmefällen.Die Abkehr von der Kehrichtsammlungvon Haus zu Haus, hin zu zentralen UFC-Sammelstellen, bedeutet für viele aberauch einen längeren Weg, um den Ge-bührensack zu entsorgen. Die Gemeindenund der ZEBA sind verantwortlich, dassdie Distanzen zum jeweils zugewiesenenUFC zumutbar sind.
Die Zuger Bevölkerung wird in Zukunftpraktisch flächendeckend die Möglich-keit haben, den Hauskehricht in einer Unterfluranlage zu entsorgen. Das er-möglicht die Entsorgung des Hauskeh-richts rund um die Uhr an sieben Tagenpro Woche. Es gibt keine vergessene Abfuhrtage und zu spät bereitgestellteKehrichtsäcke oder Container mehr, undauch die Frage von vor- oder nachgehol-ten Entsorgungstouren erübrigt sich. Die Anschaffung, Reinigung oder der Ersatzvon Rollcontainern wird überflüssig, dadie UFC vom ZEBA beschafft, gewartet
Ab 2030 gibt es keine am Strassenrand bereitgestellte Kehrichtsäcke mehr
NEU:
Der Abfuhrkalender auf IhremSmart Phone, Tablet oder PC
www.zeba.sammelkalender.ch
Jederzeit und überall Zugriff auf den Abfallkalender von Kehricht, Grüngut, Papier, Karton und Metall(nur in Baar):Die Entsorgungsdaten für Ihre Wohnadresse können unter
www.zeba.sammelkalender.chdirekt als Kalender im PDF-Formatoder Excel-Datei auf das SmartPhone, Tablet oder den Computer geladen werden.
Es sind folgende Ansichten und Ausdrucke möglich:• Symboltabelle in Kalenderform• Texttabelle in Kalenderform• Jahresansicht• Monatsansicht
Fremdsprachige Entsorgungs-merkblätter
Ein Entsorgungsmerkblatt 2019 in Ihrer Mutter sprache ist bei jederGe meinde verwaltung er hält lich.
Für fremdsprachige Mieter/innen bietet der ZEBA Vermietern undLiegen schafts ver wal tun gen unter
www.zebazug.ch
einen nütz lichen «Download»-Ser vice:Ein leicht verständliches Abfall -merkblatt in neun Sprach-Ver sionen.
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