View
0
Download
0
Category
Preview:
Citation preview
Biken an den Rändern Bayerns
Mit strammen Wadln durch den Wald: Nicht nur der alpine Süden Bayerns bietet Mountainbike-Freuden, auch die nördlichen Forste — ob Sonnenwald und Nationalpark Bayerischer Wald im Osten oder der Spessart im Westen. Allen Gebieten gemeinsam ist: Es sind keine hekti schen Mode-Rad-Destinationen, sondern moderate, stille Genuss-Reviere.
Text und Fotos von Folkert Lenz
Grenz er fahr ungen
100
DAV Panorama 3/2012
armlos wirkt er. Ein grüner Rücken, der gerade mal ein bisschen höher aus der Hügellandschaft im Osten Bay
erns herausragt als die anderen Höcker rundherum. Immerhin: Ein Sendemast adelt die Höhe. Aber dichter Mischwald versteckt die Steigungen an den Flanken des Brotjacklriegels. Und dann ist man doch überrascht, als sich die höchste Erhebung des Sonnenwaldes plötzlich als echter Berg entpuppt. Ein Daumendruck auf der Gangschaltung, zackig springt die Fahrradkette auf das kleinste Blatt. Und da bleibt sie auch erst mal. Der niedrigste Gang des Mountainbikes ist gerade recht für den letzten Anstieg auf den Hausberg von Daxstein und Schöfweg.
Wo, bitte schön? Unsere Grobstoller rollen durch den Sonnenwald. Der liegt zwischen dem niederbayerischen BäderDreieck, der DreiFlüsseStadt Passau und dem Na tionalpark Bayerischer Wald. Ein etwas vergessener Winkel. Während Radler, Wanderer und Skilangläufer in Scharen in den nahe gelegenen „Wuid“ pilgern, hat es der Sonnenwald nicht so richtig geschafft, ähn
liche Touristenströme auf sich zu lenken. Ländlich geht es zu in den fünf Gemeinden. Im Hauptort Zenting gibt es ein Busunternehmen und eine Fensterfabrik. Und sonst vor allem eins: Ruhe!
Durch kühlen Wald hinaufDie wollen wir eigentlich genießen.
Wenn da nicht Adi Hackl wäre. Der passionierte Mountainbiker treibt zum Aufbruch. Er kennt den Sonnenwald wie seine Westentasche. Heute soll es von Ranfels aus auf eben jenen Brotjacklriegel gehen – den ersten höheren Berg, wenn man von der Donauebe
ne Richtung Bayerischer Wald fährt. Adi hatte uns gewarnt: „Es ist zwar nur eine Forststraße. Aber bis zum Mittag geht es jetzt immer bergauf!“ Weiden und Bauernhöfe wech
seln sich ab nach dem Start. Dann hinein in den dunkelgrünen Mischwald. Unter dem dichten Blätterdach macht der Sonnenwald seinem Namen gar nicht mehr so richtig Ehre. So kühl wird es, dass das Radlerjäckchen fast ein wenig dünn ist. Ein Glück also, dass die Steigung kein Ende nehmen will, fast 600 Höhenmeter. Emsig treten wir auf den Waldwegen in die Pedale.
350 Kilometer Strecke für Radler sind rund um den Sonnenwald entstanden, 13 ausgearbeitete Touren im Angebot. Als MountainbikeRevier allerdings hat sich die Region noch keinen richtigen Namen gemacht. Dabei wird für fast alle Könnensstufen etwas geboten. Trekkingradler können sich an Touren über die Wirtschaftswege und Forststraßen gütlich tun. Die ambitionierteren Pedaleure finden auf kleinen Waldwegen sportliche Möglichkeiten, ihre Fitness zu steigern. Denn wie schon gesagt: Die Berge haben es in sich. Flache Strecken zum gemütlichen Einfahren sucht man hier vergebens. Ein Kaltstart also, immer gleich in den Anstieg hinein! Allein die Fans von extremen Singletrails werden im Sonnenwald enttäuscht.
Der Höhepunkt unserer Tour versteckt sich fast bis zum Schluss. Erst
H
Ein Glück also, dass die Steigung kein Ende
nehmen will, fast 600 Höhenmeter.
Grenz er fahr ungen
Passend zum Namen blitzt Sonnenlicht durchs Blätterdach im Sonnenwald; mitunter verlaufen die Bikerouten hier gemächlich auf Wirtschaftswegen; die Anstiege führen hoch über die morgend-lichen Nebelbänke hinauf.
Foto
: Reg
ion
Sonn
enw
ald
DAV Panorama 3/2012 Biken in Bayern | Reportage
101
als der Forstweg sich wieder mehr der Horizontale annähert, am Bergrad endlich auch die kleineren Ritzel zum Einsatz kommen und der Puls sich verlangsamt, passieren wir die 1000MeterHöhenlinie. Dann erspähen wir zwischen den Baumkronen den BrotjacklriegelTurm. Den gibt es seit genau hundert Jahren an dieser Stelle. Ein langer, dünner Spargel
Grenzerfahrungen – Biken an den Rändern Bayerns SonnenwaldDie Region im Osten Bayerns ist noch ein biss-chen „Entwicklungsgebiet“ in puncto Mountain - biken. Trotzdem gibt es 13 Tourenvorschläge mit 360 Streckenkilometern für das Areal rund um den Brotjacklriegel.Anreise: Zum Hauptort Zenting: Über die A3 (Nürnberg –Passau) bis AS Iggensbach. Dann über St2322 via Schöllnach nach Zenting.Info: region-sonnenwald.de (Tourenvor- schläge als PDF zum Ausdrucken).
Drei-Länder-EckMit mehreren hundert Kilometern Radlerstrecken ist die niederbayerische Region rund um Lusen und Rachel ein echtes Biker-Dorado. Anschlussmöglich-keiten ans Arber-Gebiet im Bayerischen Wald und an den Nationalpark Šumava (Tschechien).Anreise: Zum Beispiel nach Mauth: Über die A3 (Nürnberg –Passau) bis AS Hengersberg. Über B533 via Grafenau bis Bierhütte. Dort Abzweigung nach Mauth.Info: nationalpark-ferienland-bayerischer-wald.de (Tourensuche inklusive Download von GPS-Daten).
Bikewald Spessart17.000 Höhenmeter auf 875 Kilometern bietet das Bikewald-Streckennetz im Spessart auf hessi-schem und bayerischem Boden. Lange, steile und bergige Routen finden sich genauso wie die fami-lienfreundliche Runde.Anreise: Zum Beispiel nach Frammersbach: Über die A3 (Nürnberg –Frankfurt) bis Würzburg. Dann über B27 und B276 nach Frammersbach. Hier- her auch von Westen: Ab Aschaffenburg über B26 und Kreisstraßen.Info: bikewald.de (mit Routen- und Karten-Download; z.T. auch GPS-Daten).
Nicht nur im Frühjahr zur Baumblüte ein Genuss: Familienfreundliche Radlrouten gibt es im Spessart genauso wie anspruchs-volle Trails; Schloss Mespelbrunn liegt ab- gelegen und ist im Sommer zu besichtigen.
Foto
: Tou
rism
usve
rban
d M
ainl
and
Spes
sart
102
– fast eingewachsen zwischen gigantischen Buchen. 150 Stufen im Inneren des schindelverkleideten Turmes bringen uns über die umliegenden Wipfel. Das Panorama, das sich bietet, beeindruckt. „Da hinten liegt das letzte frei fließende Stück der Donau“, erklärt Adi und zeigt in die Ebene. Auf der anderen Seite reicht die Aussicht vom bayerischböhmischen Grenzkamm zum Passauer Land im Osten. Wäre nicht so viel Dunst in der Luft, könnte man am südlichen Horizont sogar die Alpen sehen.
Zurück im Stüberl, das der BayerischeWaldVerein am Fuß der Aus
sichtsplattform betreibt, erklärt der Turmwart, wie der Brotjacklriegel (1016 m) zu seinem unaussprechli chen Namen gekommen ist. Eigentlich hätten die Menschen den Berg seinerzeit als breiten Jä ger riegel bezeichnet. Auf gut Bairisch halt als „broa den Ja gariegel“. Doch die frän ki schen Landvermesser sollen bei ihrer Arbeit leichte Ver ständnis proble me mit dem kehligen Dialekt der Wäldler gehabt haben. Und so machten die königlichen Geometer aus dem Norden den Höhenrücken kur
zerhand zum „Brotjacklriegel“ – was sich bis heute in den Landkarten wiederfindet. Mit diesem kulturellen Hintergrundwissen ausgestattet, genießen wir die Abfahrt: anfangs über Stock und Stein, dann über gemütliche Wiesenwege.
Neues Leben im StangenwaldWadenstärke ist auch am folgenden
Tag gefragt. Rund 40 Kilometer östlich vom Sonnenwald starten wir in einem anderen Zipfel des Landkreises FreyungGrafenau. Mit leisem Sirren schnurren die Stollenreifen über eine der geschotterten Nationalpark straßen des Bayerischen Waldes na he dem Dreiländereck, wo der tschechische Böhmerwald, das öster reichische Mühlviertel und der Bayerwald aneinanderstoßen.
Bei Mauth mäandert der Reschbach durch die Auen im Talgrund. Rechts des munter plätschernden Wasserlaufs stehen Nadelbäume dicht an dicht. Eine dunkelgrüne Hölle! Links des Baches: Baumgerippe. Bis hinauf auf die Bergkämme nur tote Stämme. Ein trostloser Anblick! Schuld ist der Borkenkäfer. Er hat die Fichten auf dem Gewissen, denn im naturbelassenen Nationalpark durfte der Schädling jahrelang wüten, weil die Gesetze dort keinerlei Eingriff erlauben. Und der Reschbach ist genau die Grenze zwischen Schutzgebiet und Privatforst. „Auch auf dieser Seite hatten wir mal einen prächtigen, hoch gewachsenen Wald“, erzählt Ernst Kandl binder vom Landratsamt. „Aber der war prädestiniert für den Borkenkäfer: alles gleichartige Monokulturen von Fichten.“ Jahrelang stritten sich die Wäldler, die vom Wald leben, und Naturschützer, ob man
dem Baumster ben nicht Einhalt gebie ten müsse. Erst heute sieht mancher, dass der tote Stangenwald auch eine Chance bietet. Denn im Unterholz wächst nun wieder neues
Leben heran: Büsche und Bäume in zartem Hellgelb. Eine neue Kultur entsteht, viel fältiger als zuvor. „Schau hier: die Vogelbeere. Dort eine Buche. Da
Verständigungspro-bleme machten aus dem
„broaden Jagariegel“ den Brotjacklriegel.
103
DAV Panorama 3/2012 Biken in Bayern | Reportage
unten die Auen mit ihren Birken. Hier entsteht ein Wald, in dem unsere Sinne staunen können“, schwärmt Ernst Kandl binder. In einigen Jahren werden die Baumgerippe verschwunden sein. Bis dahin dienen sie als Mahnung – und ihr gespens tischer Anblick lockt Ausflügler heute eher, als dass er sie schreckt. Ein Katastrophentourismus der ganz anderen Art.
Und der Radler darf sich freuen: Wenn er im Schatten von Lusen (1373 m) und Rachel (1453 m) unterwegs ist, erhält er Aussichten auf das Land, wie sie ein dichter Wald kaum bieten könnte. Ungehinderte Panoramablicke auf das niederbayerische Mittelgebirge, während man einen der Wege unterhalb der höchsten Gipfel des südlichen Bayerischen Waldes hin aufschnauft. Zumindest, wenn der Blick nicht nur auf dem Vorderrad hängt. Denn Ausdauer ist auch in den Bergen zwischen Mauth, Neuschönau und Spiegelau gefragt. Hunderte Kilometer an Radwandertouren bietet allein der südöstliche Teil des Nationalparks. Wem das nicht reicht, der kann mehrfach auf die tschechische Seite hinüberwechseln. Bayerischer Wald und der angrenzende Nationalpark Šumava bilden mit über
900 Quadratkilometern das größte Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Hier gibt es genügend Auslauf für ambi tionierte Biker. Ob auf der „Waldtour“ rund um Mauth, auf der „Dörfertour“ bei Hohenau oder der Auffahrt zum „Trinkwasserspeicher Frauen au“ von Spiegelau aus: Auch gemäßigtere Trekkingradler kommen hier auf ihre Kosten.
Freundlicher SpessartAuch ganz im Nordwesten Bay erns
lassen sich moderate Grenzerfahrun gen auf zwei Rädern machen. Dort
Einst suchten Räuberbanden im dichten Spessartwald Schutz und Beute, heute bevölkern die Biker Wege und Wirtshäuser im Spessart; das Rienecker Tor in Burgsinn zeugt von alten Zeiten.
Foto
: Tou
rism
usve
rban
d M
ainl
and
Spes
sart
DAV Panorama 3/2012
104
nämlich, wo der Freistaat an Hessen stößt. Der „Bikewald Spes sart“ reicht vom Main über die Spes sart höhen bis zur Vorrhön. In Lohrhaup ten – gerade noch im hessischen Lohrbachtal gelegen – dominiert im Frühsommer Löwenzahn das Bild. Knallgelbe Tupfen auf sattgrünen Wiesen, die sich sanft an die Hänge des Mittelgebirges schmiegen. Dieser Anblick überrascht ein wenig. Denn beim Spessart handelt es sich um das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet Deutschlands. Wer in den Sattel steigt, wird bei seinen Touren schnell feststellen: Ähnlich wie im Bayerwald lebt man hier seit Jahr hunderten von der Forstwirtschaft. Holzanhänger und Motorsäge gehören in diesem Landstrich zum StandardHausrat wie andernorts Kehrblech und Besen. Im Wald wird geschnitten und ge sägt, was das Zeug hält. Mit an genehmen Begleiterscheinungen für den BergradFan: Denn fast überall führen kleine Wege auch noch tief ins Gehölz – meist mehr als minder gebahnt.
Keimzelle des Bikeparks ist Frammersbach auf der FreistaatSeite des Areals. Von hier aus wurde vor sieben Jahren das Radlerroutennetz über den Spessart gespannt. Mittlerweile existieren 875 Kilometer beschilderte Trassen – ähnlich wie bei Skipis ten farbig markiert, je nach Schwierigkeit in blau, rot oder schwarz. Rund um Frammersbach herrscht Vielfalt, was die Anforderungen angeht: Von der familiengeeigneten Strecke bis zum Marathon-Trail findet hier jeder sein Pläsier. Im Talboden rollen wir gemächlich dahin, der Blick kann über großzügige Wiesen und baumbestandene Weiden schweifen, ein Milan schwebt in der Luft. Auch während der Auffahrten im Wald müssen die Augen nicht auf finsteren, grünen Tann starren. Hier blinkt ein Sonnenstrahl zwischen den lichten Laubwaldzweigen hindurch, dort macht sich ein Specht tackernd an die Arbeit. Fel der und Forst verströmen eine gewisse Leichtigkeit. Allein das
Peda lieren fordert auch hier ein wenig Wadlschmalz, denn zwischen Frammersbach im Tal und den umliegenden Höhenrücken liegen rund dreihundert Höhenmeter, die erarbeitet werden wollen.
Mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen ist nicht immer leicht. Das Fremde scheint ihnen suspekt. Doch vielleicht haben wir nur eine besonders schweigsame Spezies der SpessartBewohner getroffen, wer weiß?
Und wo ist es nun, das viel zitierte „Wirtshaus im Spessart“, das Wilhelm Hauff in seinem legendären Märchenalmanach schon 1828 be
rühmt machte? Heute jedenfalls findet sich eine äußerst populäre Einkehrmöglichkeit auf der Bayerischen Schanz (513 m) bei Ruppertshütten. Vor der ehema
ligen Zollstation an der Birkenhainer Landstraße kann man an schönen Nachmittagen die Zweiräder kaum zählen. Zumal sich an der historischen Waldschänke noch die knatternden, PSstarken Bikes mit den dicken Auspufftöpfen hinzugesellen. Wer den Kreuzungspunkt an der bayerischhessischen Grenze im Radlertrikot und nicht in der Lederkombi ansteuert, der muss sich zuvor schon ein wenig abstrampeln. Denn auf der Schanz steht nach eigenem Bekunden das höchste Wirtshaus im Spessart. Auch von hier führen Radlerrouten in fast alle Himmelsrichtungen – mit Anschlussmöglichkeiten auf die waldigen Kuppen über Sinn und Saaletal. Reviere, die auch echten TrailFüchsen etwas bieten sollen.
Harmlos mag mancher Höhenrücken im Spessart auf den ersten Blick wirken – wenn man ihn nur auf der Landkarte betrachtet. Unterwegs auf dem Bike heißt es am Ende dann doch: Daumen drücken und runter mit der Fahrradkette auf das kleinste Blatt! o
Folkert Lenz lebt als freier Journalist in Bremen; als Fachübungsleiter Langlauf, Hochtouren und Skihoch-touren zieht es ihn aber auch immer wieder in die Alpen – und auch mal in Mittelgebirge.
Wo ist nun das viel zitierte „Wirtshaus im Spessart“, das Wilhelm Hauff berühmt machte?
DAV Panorama 3/2012 Biken in Bayern | Reportage
WillkommenWildkogel
Die Arena
Wildkogel-Arena:Sommer im größten Nationalpark Österreichs
WildkogelAktiv für Familienvon Smaragdgrün bis Blausee
Eines der besten Bike-Gebiete in den Alpen
In der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern liegt die Wild-
kogel-Arena mit den beiden Gemeinden Neukirchen am Groß-
venediger und Bramberg am Wildkogel. Die beiden National-
parkorte haben eine lange Tradition als Urlaubsziel für Familien,
Bergsportler und Naturgenießer. Hier sind die Gäste nämlich
ganz nah dran am größten Nationalpark der Alpen. Und dieser
hat von den Orten bis zum 3.674 Meter hohen Hausberg, dem
Großvenediger unglaublich viele Naturerlebnisse zu bieten.
Das WildkogelAktiv-Programm hat von Montag bis Freitag
Familien-Erlebnisse im Angebot. Die Nationalpark-Ranger-
Wanderung am Smaragdweg ins steinreiche Habachtal kann
schon bei sechsjährigen Kindern ein Funkeln in den Augen ver-
ursachen, ebenso wie eine Suche nach den sagenum-wobenen
Schätzen der Hohen Tauern. Beim Abenteuertag am Blausee
grillen coole Kids mit einem Nationalpark-Ranger am Lager-
feuer und schleifen ihren eigenen Kraftstein.
Die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern zählt zu den besten
Bike-Revieren der Alpen: so sehen es renommierte Bike
Magazine, Veranstalter internationaler Radsport-Events – und
„Mountain Bike Holidays“: Der größte Anbieter im Mountainbike
Tourismus hat die Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern als
„Approved Bike Area 2012” ausgezeichnet. Neukirchen und
Bramberg zählen zu dieser Bike Area.
Neu am Wildkogel: 6,5 KilometerFreeride-Vergnügen am Wildkogel: Nine Knights Trail
TVB NeukirchenMarktstraße 1715741 NeukirchenT:. +43 (0)6565 6256M: info@neukirchen.at
am Großvenediger
TVB BrambergStoitznergasse 35733 BrambergT:. +43 (0)6566 7251M: info@bramberg.at
am Wildkogel
www.wildkogel-arena.at
WillkommenWildkogel
Die Arena!www.nationalpark.at
Recommended