Bildungsprofil Zwei moderne Pflichtfremdsprachen: Englisch und Französisch...

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Bildungsprofil

• Zwei moderne Pflichtfremdsprachen: Englisch und Französisch

• Mathematisch-naturwisschaftliche Ausrichtung in den Klassenstufen 8 und 9

• „EnglischPlus“ - Klassen für eine bilinguale Ausbildung

• Individuelle Förderung durch eine Vielzahl von Arbeitsgemeinschaften und Neigungsgruppen

AGs und Neigungsgruppen• musisch (Chöre, Bigband, Instrumentalgruppen,

Theater, Foto …)

• sprachlich (Französisch: DELF, Business-English, USA, China …)

• mathematisch/naturwiss. (Jugend-forscht, Schüler-experimentieren, ChemEx, Robotik-AG, Mathe-AG, Astronomie …)

• sportlich (Fußball, Volleyball, Leichtathletik, Sportspiele …)

alle drei Jahre Projekttage für die ganze Schule

Mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium?

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Klassen5,6,7

Klassen8 u. 9

Klasse10

Kurse 11und 12

Gleiche Stundentafelwie "sprachliche"Gymnasien

UnterschiedlicheStunden

Mathematik, Physik, Chemie und Biologie werden in den Klassenstufen 8 und 9 mit einer erhöhten Stundenzahl unterrichtet.

Physik zählt als sogen. „schriftliches Fach“. Der Stoffumfang ist der gleiche wie an anderen Gymnasien.

Wir haben vor allem in Physik und Chemie mehr Zeit für Vertiefungen und Praktika.

Die statistische Wahrscheinlichkeit einer Interessenprägung der MPGler in Richtung „Natur- und Umweltwissenschaften“ ist höher.

Die Schüler/innen des MPG lagen beim PISA-Test 2003 „weit über dem (Landes-) Durchschnitt“ in Mathematik und in der Lesekompetenz

Chemie-Praktikum

Fremdsprachen5 Französisch Englisch EnglischPlus

6

7

Englisch Französisch Französisch

8

9

Keine 3. Pflicht-Fremdsprache dafür Verstärkung von Mathematik und Naturwissenschaften

Zusätzliche (Wahl-)Fremdsprachen z.B.:

10 Spanisch, Italienisch, Latein, Russisch, (Chinesisch)

11

12

Sprachenangebot im Kurssystem der Oberstufe (u.a. Wirtschaftsenglisch)

Fremdsprachen

Unterstützung des Fremdsprachenunterrichts durch

• Wettbewerbe und externe Zertifikate

• Internationale Projekte (Comenius)

• Partnerschulen inLuxemburg, Frankreich (4), Italien, Rumänien, USA, China (Beijing)

• Schüleraustausch

Know-How-Werkstätten• Biologie (Erdgeschoss)

Sabine Becker, Samira Ben Salah,

• Chemie (1.Obergeschoss) Michael Gries, Tobias Biegel

• Physik (2. Obergeschoss)Elke Weidig, Benjamin Brück

• Robotik-AG (Alte Turnhalle)Markus Meyer und AG-Mitglieder

• PC-Räume, Informatik (1.u. 2. Obergeschoss)Thomas Klein

Brausegas ???

EnglischPlusKlassen 5 und 6

Orientierungsphase: Erweiterung, Vertiefung und Übung der Sprachkompetenz

Verstärkter Englischunterrichtje 7 Stunden + 1 Stunde EnglischPlus in Klasse 5

Möglichkeit des Wechselsin die (bzw. aus der) „Standardform“

Bilinguale Phase: schrittweises Heranführen an die Verwendung der englischen Sprache im Fachunterricht

7 in

Erdkunde

ab Klasse 7

8 in Biologie

ab Klasse 8

9 inSozialkundeab Klasse 9

Möglichkeit des Wechsels in die „Standardform“

Klassen 11 und 12

Kursphase der gymnasialen Oberstufe

Leistungskurs Englisch ein Grund- oder Leistungskurs (Erdkunde, Geschichte oder Politik) bilingualAbiturprüfung im mündlichen Fach in englischer Sprache

SchulprogrammDas MPG als Schulgemeinschaft

Die Schule als Lebens- und Lernumfeld

Pädagogische Leitlinien

Schulprofil und Bildungsverständnis

Fachunterricht und unterrichtsbegleitende Aktivitäten

Fächerübergreifende Schlüsselqualifikationen

Öffnung zur außerschulischen Umwelt

Gebäude und GeländeSchul-Campus für 1330 SchülerInnen

• Haupthaus mit Lichthof • Neubau

(Kl.5 und 6 in je einem Stockwerk)

• Anbauamneubau• Max-Inn mit Info-Zentrum

• Schulhöfe (4) („Revierbildung“, „Arena“, „Grünes

Klassenzimmer“) • Sporthallen (2), Sportplatz

Nachmittagsbetreuung

• Freiwillige Ganztagsschule mit Nachmittagsbetreuung bis 16.00 Uhr (Mittagessen, Hausaufgaben, Freizeit)

• 2 Gruppen zu ca. 15 Schüler/innen

• Betreuung durch pädagogische Fachkräfte der KEB und Lehrer des MPG

• MPG-AKKU (Schüler helfen Schülern bei Lernrückständen)

Klassenbildung 5•In der Regel homogene Klassen getrennt nach den Eingangssprachen

Französisch - Englisch - EnglischPlus

•Bestehende positive Bindungen aus der Grundschule bzw. dem Wohnort sollen auch im neuen Klassenverband erhalten bleiben.

•Keine Dominanz von Gruppen aus einem Wohnort in einer Klasse

•Jeder 5er Schüler bekommt einen „Paten/in“ aus den Klassen 9

Lehrereinsatz

•Weiterführung des Klassenlehrerprinzips:Klassenlehrer/in als wichtigste Bezugsperson mit mindestens einem Hauptfach (6 Wochenstunden), häufig auch mit weiteren Fächern.

•Klassenlehrertag innerhalb der ersten sechs Wochen, Lions-Quest-Programm,

•In der Klassenstufe 5, 6 (und 7) bleiben die Lehrkräfte in der Regel die gleichen.

Lernwerkstatt 5• Eine gute Zeitplanung für die

Hausaufgaben

• Umgehen können mit den eigenen Konzentrationsfähigkeiten und Lernhindernissen

• Wahl der richtigen Lernmethoden, die sowohl zum Stoff als auch zu den persönlichen Anlagen (Lerntypen) passen

• Einsatz von möglichst vielen Lernkanälen bei der Erarbeitung und Vertiefung des Lernstoffs

• Gestaltung eines zweckdienlichen und störungsfreien Arbeitsplatzes

• Gewissenhaftes, aber angstfreies Vorbereiten des Stoffs von Klassenarbeiten

Elemente des pädagogischen Konzepts

•Zeit lassen zum Ausgleichen unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Kenntnisse

•frühzeitige Information bei Problemen

•Einbezug der Eltern in die Arbeit der Schule: 4 Abende Elternseminar „Orientierungsphase“,

•Klassenraumgestaltung, Klassenaktionen, Feste

Leitlinien•Schatzsuche vor Defizitfahndung bei Lehrern und

Schülern

•Lernen, gestufte Verantwortung zu übernehmen, für

Sachen, für sich selbst und für andere

•Bei Konflikten sich gegenseitig ernst nehmen und

ehrlich miteinander umgehen

•Rücksicht nehmen lernen und Kooperation einüben in

der Klassen- und Schulgemeinschaft

•„Verantwortung“ der Größeren für die „Neuen“

Zeitraster Klassen 5 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

1 (ab 7.45)

2

Pause

3

4

Pause

5

6 Ende

12.55 Uhr

Pause 45 Minuten

7 Beginn

13.30 Uhr

AG-Tag

8 Ende

15. 00 Uhr

Zeitraster ab Klasse 7 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag

1 (ab 7.45)

2

Pause

3

4

Pause

5

6 Ende

12.55 Uhr

Pause 30 Minuten

7 Beginn

13.30 Uhr

AG-Tag Päckchen

StundenPäckchen-stunden

AG-Tag

8 Ende

15. 00 Uhr

Möglichst erst spät HF

Schulbusse

In SLS einheitlicher Schulbeginn : 7.45 Uhr, Ende 12.55 Uhr (später 14.00, 15.00 Uhr)

Schulbus-Haltestellen:

• Schuleigene Haltestelle „Gaswerkweg“ (1 Minute vom Klassenraum)

• Busbahnhof Kleiner Markt (8 Min. Fußweg)

• „Globushaltestelle“ am Hallenbad (5 Min.)

ANMELDEZAHLEN MPG 1990 - 2007

166 169156

171

195

172

204

173

207

185

211

174

206

164

198

231

187

246

166 169156

171 160 160 162 162 165

132

165 165 165 164

198 198 187 198

0

50

100

150

200

250

300

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Jahre

Sch

üelr

zahl

en

Anmeldungen

Aufgenommen

Polynomisch (Anmeldungen)

Zum Gymnasium?

Wenn Sie unsicher sind, können Ihnen (vielleicht) drei Fragen helfen

? ? ?

Zum Gymnasium?

1. Stimmen Ihre Vorstellungen und Wünsche hinsichtlich des Bildungs- und Entwicklungsweges mit den Vorstellungen und Wünschen Ihres Kindes überein?• Ein Kind nicht gegen seinen erklärten Willen aufs

Gymnasium schicken

• Wenn Ihr Kind unbedingt auf das Gymnasium will, Sie aber große Bedenken haben?.

Zum Gymnasium?

2. Wie sehen Leistungsbild und Lernergebnisse nach den vier Grundschuljahren aus?• Notenbild und Aussagen des

Entwicklungsberichtes

• Meinung und Empfehlung der Grundschullehrkräfte

Zum Gymnasium?

3. Welchen Eindruck haben Sie (oder andere Erwachsene, die das Kind beurteilen können) von der Lernbereitschaft und Lernfähigkeit des Kindes? Gesichtspunkte können sein:• Interesse und Freude am schulischen Lernen

• Selbständigkeit und Ausdauer (z. B. beim Anfertigen der Hausaufgaben)

• Merkfähigkeit und Gedächtnis

• Fähigkeit, sich auszudrücken und zu formulieren

• Belastbarkeit und Bereitschaft, sich anzustrengen

Zum Gymnasium?

1. Stimmen Ihre Wünsche hinsichtlich des Bildungsweges mit den Vorstellungen Ihres Kindes überein?

2. Leistungsbild und Lernergebnisse nach den 4 Grundschuljahren?

3. Wie beurteilen Sie Lernbereitschaft und Lernfähigkeit des Kindes?

?

?

?

Stundentafel 

5 6 7 8 9 10MPG s MPG s MPG s MPG s MPG s MPG s

Re/Et 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

De 6 6 5 5 4 4 4 4 3 3 3 3

1.FS 6 6 5 5 4 4 3 3 3 3 3 (3)

2.FS     4 4 4 4 3 3 3 3 3 (3)

3.FS               5   4   4

Ma 6 6 5 5 5 5 4 3 4 3 3 3

Bi 2 2 2 2     3 2 2 2 2 2

Ch             3 2 3 2 3 2

Ph         2 2 4 2 4 2 2 2

Ek 2 2 1 1 2 2     2 2 2 2

Ge         3 3 2 2 2 2 2 2

So                 2 2 3 3

Bk 2 2 2 2 2 2 2 2     2 2

Mu 2 2 2 2 2 2     2 2 2 2

Sp 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2

Wpf1                     2 2

30 30 30 30 32 32 32 32 34 34 34 34

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