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Butter bei die Fische
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit I
PRESSEARBEIT
4. Dezember 2017, 18-19:30 UhrVeranstaltungsraum Mittelbau – Oberhafen
Referent: Jean Rehders, Hamburg Kreativ Gesellschaft
PUBLIC RELATIONS ???
Kunden
Journalisten Mitarbeiter
Politik
UmfeldNachbarN
Wettbewerber
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Pressearbeit
Marketing
Werbung
Social-Media-Arbeit
CSR
…
Lobbying
BEREICHE DER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
schriftlich - Presseaussendung- Pressemappen- Anzeigen- Broschüren- Plakate- Flyer- Magazine- Briefe- etc.
elektronisch - Film / Video- Radio- / TV-Spot- Newsroom- Website / Blog- Newsletter- Social Media- Foto- und Bildergalerien- etc.
persönlich - Interviews- Pressekonferenzen- Pressereisen- Vortrag/Präsentation- Besichtigungen- Feste/Events- etc.
INSTRUMENTE DER ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Empfänger
Empfänger
Empfänger
Medien / Journalisten Absender
PRESSEARBEIT „GESTERN“
Empfänger
Empfänger
Empfänger
Medien / Journalisten Absender
PRESSEARBEIT HEUTE
BASICS DER PRESSEARBEIT
ZIELGRUPPE • Welche Ziele verfolge ich?• Wer ist meine Zielgruppe?• In Bezug auf mein
Unternehmen…• In Bezug auf meine
Nachricht…• Welche Medien konsumiert
meine Zielgruppe?
Klares Bild der Zielgruppe zeichnen
NACHRICHT • Was will ich vermitteln?• Warum will das vermitteln?• Aktualität• Nähe• Relevanz• Konflikt• Nutzen• Fortschritt• Dramatik• Prominenz• Kuriosität
Nachrichtenwert prüfen
MEDIUM • In welche Medien
muss meine Nachrichtunbedingt rein?
• Tageszeitung• Wochenzeitung• Magazine• TV• Radio• Blog• Internetmagazine
Kernmedien definieren
ANSPRECHPERSON • Welches Ressort• Welcher Redakteur• Welcher Journalist
Es hilft, zu wissen, wen das Thema interessiert.
INSTRUMENTE • Text• Bild• Video• …
Instrumente kennen und beherrschen
Empfänger
Empfänger
Empfänger
Medien / Journalisten
PRESSEARBEIT
DAS MATERIAL
PRESSETEXT • Das Herzstück• nüchtern-informativ• W-Fragen:
- Wer?- Was?- Wann?- Wo?- Warum?- Wie?- Wozu?
• Zitate• abnehmende Relevanz• Hintergrundinfos• bestenfalls 1:1 druckfähig
BILDMATERIAL • 300dpi• Hoch- und Querformat• farbig• Portraits, Räume und Situationen• Fotocredits
VIDEO/AUDIO Je nach Projekt/Produkt:• Videotrailer• Videoportrait• Audiomaterial (Mixe, O-Töne..)
ZEIT & MENSCH • Zeit für ein Gespräch• Zeit für ein Interview• Zeit für Recherche• Zeit für Organisation
DIE STORY… …Nachrichtenwert…Relevanz…Warum soll ich darüber berichten???
DIE PRESSEMITTEILUNG
ENTHÄLT • Kernbotschaft• Nachrichtenwert
Herzstück der Kommunikation
AUFBAU • Überschrift• Unterzeile• ggfs. Bullet Points• 1. Satz/Absatz:
- Wer? Was?• Nächster Abschnitt:
- Wann? Wie?- Warum? Wozu?
• Zitate• Backgroundinfos• Kontakt
Text lässt sich problemlos von unten kürzen
STIL • nüchtern-informativ• kurze Sätze,
keine Schachtelsätze• klare Sprache• kein Buzzword-Bingo!• aktiv formulieren
FORMELLES • Datum• Überschrift• vollständige
Kontaktdaten
!
19. Jul i 2016
PRESSEINFO
Startschuss)für)das)Kultur/)und)Kreativwirtschaftszentrum)„Hochwasserbas/sin“)!
Kulturbehörde, Hamburg Kreativ Gesellschaft und Bezirk Mitte übergeben Ge-lände in Hammerbrook nach Sanierung an die Nutzer !
Hamburg – Mit der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten am „Hochwasserbas-sin“ in Hamburg-Hammerbrook fällt der Startschuss für ein neues Zentrum für Hamburgs Kultur- und Kreativwirtschaft. Als Projektkoordinatorin und Haupt-mieterin übergibt die Hamburg Kreativ Gesellschaft den ehemaligen Betriebshof der Hamburger Wasserwerke jetzt an zwei Betreibergemeinschaften, die die Räume gegen eine niedrige Miete übernehmen und dort Ateliers, Werkstätten, Tonstudios, Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie ein Schallplatten-presswerk entstehen lassen. Die Grundsanierung wurde mit Mitteln der Kultur-behörde in Höhe von 650.000 Euro realisiert.
Kulturstaatsrat Dr. Carsten Brosda: „Die kreative Landkarte Hamburgs ist um einen neuen Standort reicher. Mit dem ‚Hochwasserbassin‘ ist ein Ort entstanden, der den Kreati-ven unserer Stadt bezahlbaren Raum bietet und an dem neue Ideen realisiert und gesell-schaftliche Veränderungen bewirkt werden können. “
Egbert Rühl, Geschäftsführer Hamburg Kreativ Gesellschaft: „Wir freuen uns, dass es mit vereinten Kräften von Verwaltung und öffentlichen Einrichtungen gelungen ist, die Gebäude der Wasserwerke an der Süderstraße vor dem Abriss zu bewahren und sie in eine
!
Hamburg Kreativ Gesellschaft Hongkongstraße 5
20457 Hamburg
T 040 8797986-10
info@kreativgesellschaft.org www.kreativgesellschaft.org!
!
neue Nutzung zu überführen. Die positiven Veränderungen durch die überaus engagierten
neuen Nutzer sind schon jetzt erstaunlich. Dieses Beispiel sollte Schule machen.“
Falko Droßmann, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte : „Für Alle, die gute, spannende
Ideen an diesem Ort umsetzen möchten, ist diese Fläche mit Wasserlage der ideale Raum für kreative Experimente mit Weitblick.“
Das Areal, das aus drei separaten Gebäuden und einem Innenhof besteht, befindet sich im Eigentum der Stadt und ist Teil eines Grünzugs, der vom „Berliner Bogen“ bis zum Elbpark Entenwerder reicht. In den Gebäuden, die seit 2000 größtenteils ungenutzt waren, wurde im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen Schäden beseitigt und neue Versorgungsleitungen für Wasser, Fernwärme, Erdgas und Strom gelegt.
Zwei Betreibergemeinschaften haben bereits mit dem Innenausbau der Gebäude begonnen und die Nutzung aufgenommen. Beide konnten im Rahmen eines Interessenbekundungsver-fahrens 2012 mit ihren Nutzungskonzepten überzeugen. Im Verwaltungsgebäude mit Fahr-zeughalle hat Moritz Kromer, Inhaber von „mobilespace“, eine Werkstatt für den Bau von Filmproduktionsfahrzeugen realisiert. Außerdem konnte dort Raum für das Schallplatten-presswerk „ameise vinyl” von Martin Sukale geschaffen werden. Darüber hinaus verfügt das Gebäude über Ateliers und temporär anzumietende Filmproduktionsbüros. Ein Tonstudio ist derzeit ebenfalls in Planung.
Der Verein Kulturelles Neuland e. V., der sich für die Erschließung von innerstädtischen
Brachflächen zu Kunst- und Kulturräumen engagiert, entwickelt mit dem Projekt „Südpol“ ein
neues Zentrum für Kunst und Kultur. In zwei Gebäuden des ehemaligen Betriebshofs entste-
hen Künstlerateliers, Proberäume, Tonstudios, Werkstätten, Ausstellungs- und Veranstal-
tungsflächen. Der Nutzungszeitraum der Gebäude ist im Rahmen des Projekts auf 20 Jahre
angesetzt. Die Hamburg Kreativ Gesellschaft hat die Gebäude für diesen Zeitraum vom Lan-
desbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen angemietet und an die zukünftigen
Betreiber untervermietet.
Im Anhang finden Sie weiterführende Informationen zum Areal und den Nutzern.
!
Kontakt!für!Presseanfragen:!
Jean!Rehders!Hamburg!Kreativ!Gesellschaft!mbH!
Kommunikation!und!Projekte!Tel.:!+49.!40.!87!97!986?!16!Mob.:!+49!178!78!58665!
Fax.:!+49.!40.!87!97!986?!20!E?Mail:!jean.rehders@kreativgesellschaft.org!
www.kreativgesellschaft.org!
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19. Jul i 2016
PRESSEINFO
Startschuss)für)das)Kultur/)und)Kreativwirtschaftszentrum)„Hochwasserbas/sin“)!
Kulturbehörde, Hamburg Kreativ Gesellschaft und Bezirk Mitte übergeben Ge-lände in Hammerbrook nach Sanierung an die Nutzer !
Hamburg – Mit der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten am „Hochwasserbas-sin“ in Hamburg-Hammerbrook fällt der Startschuss für ein neues Zentrum für Hamburgs Kultur- und Kreativwirtschaft. Als Projektkoordinatorin und Haupt-mieterin übergibt die Hamburg Kreativ Gesellschaft den ehemaligen Betriebshof der Hamburger Wasserwerke jetzt an zwei Betreibergemeinschaften, die die Räume gegen eine niedrige Miete übernehmen und dort Ateliers, Werkstätten, Tonstudios, Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie ein Schallplatten-presswerk entstehen lassen. Die Grundsanierung wurde mit Mitteln der Kultur-behörde in Höhe von 650.000 Euro realisiert.
Kulturstaatsrat Dr. Carsten Brosda: „Die kreative Landkarte Hamburgs ist um einen neuen Standort reicher. Mit dem ‚Hochwasserbassin‘ ist ein Ort entstanden, der den Kreati-ven unserer Stadt bezahlbaren Raum bietet und an dem neue Ideen realisiert und gesell-schaftliche Veränderungen bewirkt werden können. “
Egbert Rühl, Geschäftsführer Hamburg Kreativ Gesellschaft: „Wir freuen uns, dass es mit vereinten Kräften von Verwaltung und öffentlichen Einrichtungen gelungen ist, die Gebäude der Wasserwerke an der Süderstraße vor dem Abriss zu bewahren und sie in eine
!
Hamburg Kreativ Gesellschaft Hongkongstraße 5
20457 Hamburg
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info@kreativgesellschaft.org www.kreativgesellschaft.org!
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neue Nutzung zu überführen. Die positiven Veränderungen durch die überaus engagierten
neuen Nutzer sind schon jetzt erstaunlich. Dieses Beispiel sollte Schule machen.“
Falko Droßmann, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte : „Für Alle, die gute, spannende
Ideen an diesem Ort umsetzen möchten, ist diese Fläche mit Wasserlage der ideale Raum für kreative Experimente mit Weitblick.“
Das Areal, das aus drei separaten Gebäuden und einem Innenhof besteht, befindet sich im Eigentum der Stadt und ist Teil eines Grünzugs, der vom „Berliner Bogen“ bis zum Elbpark Entenwerder reicht. In den Gebäuden, die seit 2000 größtenteils ungenutzt waren, wurde im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen Schäden beseitigt und neue Versorgungsleitungen für Wasser, Fernwärme, Erdgas und Strom gelegt.
Zwei Betreibergemeinschaften haben bereits mit dem Innenausbau der Gebäude begonnen und die Nutzung aufgenommen. Beide konnten im Rahmen eines Interessenbekundungsver-fahrens 2012 mit ihren Nutzungskonzepten überzeugen. Im Verwaltungsgebäude mit Fahr-zeughalle hat Moritz Kromer, Inhaber von „mobilespace“, eine Werkstatt für den Bau von Filmproduktionsfahrzeugen realisiert. Außerdem konnte dort Raum für das Schallplatten-presswerk „ameise vinyl” von Martin Sukale geschaffen werden. Darüber hinaus verfügt das Gebäude über Ateliers und temporär anzumietende Filmproduktionsbüros. Ein Tonstudio ist derzeit ebenfalls in Planung.
Der Verein Kulturelles Neuland e. V., der sich für die Erschließung von innerstädtischen
Brachflächen zu Kunst- und Kulturräumen engagiert, entwickelt mit dem Projekt „Südpol“ ein
neues Zentrum für Kunst und Kultur. In zwei Gebäuden des ehemaligen Betriebshofs entste-
hen Künstlerateliers, Proberäume, Tonstudios, Werkstätten, Ausstellungs- und Veranstal-
tungsflächen. Der Nutzungszeitraum der Gebäude ist im Rahmen des Projekts auf 20 Jahre
angesetzt. Die Hamburg Kreativ Gesellschaft hat die Gebäude für diesen Zeitraum vom Lan-
desbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen angemietet und an die zukünftigen
Betreiber untervermietet.
Im Anhang finden Sie weiterführende Informationen zum Areal und den Nutzern.
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Kontakt!für!Presseanfragen:!
Jean!Rehders!Hamburg!Kreativ!Gesellschaft!mbH!
Kommunikation!und!Projekte!Tel.:!+49.!40.!87!97!986?!16!Mob.:!+49!178!78!58665!
Fax.:!+49.!40.!87!97!986?!20!E?Mail:!jean.rehders@kreativgesellschaft.org!
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Kulturbehörde, Hamburg Kreativ Gesellschaft und Bezirk Mitte übergeben Ge-lände in Hammerbrook nach Sanierung an die Nutzer !
Hamburg – Mit der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten am „Hochwasserbas-sin“ in Hamburg-Hammerbrook fällt der Startschuss für ein neues Zentrum für Hamburgs Kultur- und Kreativwirtschaft. Als Projektkoordinatorin und Haupt-mieterin übergibt die Hamburg Kreativ Gesellschaft den ehemaligen Betriebshof der Hamburger Wasserwerke jetzt an zwei Betreibergemeinschaften, die die Räume gegen eine niedrige Miete übernehmen und dort Ateliers, Werkstätten, Tonstudios, Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie ein Schallplatten-presswerk entstehen lassen. Die Grundsanierung wurde mit Mitteln der Kultur-behörde in Höhe von 650.000 Euro realisiert.
Kulturstaatsrat Dr. Carsten Brosda: „Die kreative Landkarte Hamburgs ist um einen neuen Standort reicher. Mit dem ‚Hochwasserbassin‘ ist ein Ort entstanden, der den Kreati-ven unserer Stadt bezahlbaren Raum bietet und an dem neue Ideen realisiert und gesell-schaftliche Veränderungen bewirkt werden können. “
Egbert Rühl, Geschäftsführer Hamburg Kreativ Gesellschaft: „Wir freuen uns, dass es mit vereinten Kräften von Verwaltung und öffentlichen Einrichtungen gelungen ist, die Gebäude der Wasserwerke an der Süderstraße vor dem Abriss zu bewahren und sie in eine
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Falko Droßmann, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte : „Für Alle, die gute, spannende
Ideen an diesem Ort umsetzen möchten, ist diese Fläche mit Wasserlage der ideale Raum für kreative Experimente mit Weitblick.“
Das Areal, das aus drei separaten Gebäuden und einem Innenhof besteht, befindet sich im Eigentum der Stadt und ist Teil eines Grünzugs, der vom „Berliner Bogen“ bis zum Elbpark Entenwerder reicht. In den Gebäuden, die seit 2000 größtenteils ungenutzt waren, wurde im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen Schäden beseitigt und neue Versorgungsleitungen für Wasser, Fernwärme, Erdgas und Strom gelegt.
Zwei Betreibergemeinschaften haben bereits mit dem Innenausbau der Gebäude begonnen und die Nutzung aufgenommen. Beide konnten im Rahmen eines Interessenbekundungsver-fahrens 2012 mit ihren Nutzungskonzepten überzeugen. Im Verwaltungsgebäude mit Fahr-zeughalle hat Moritz Kromer, Inhaber von „mobilespace“, eine Werkstatt für den Bau von Filmproduktionsfahrzeugen realisiert. Außerdem konnte dort Raum für das Schallplatten-presswerk „ameise vinyl” von Martin Sukale geschaffen werden. Darüber hinaus verfügt das Gebäude über Ateliers und temporär anzumietende Filmproduktionsbüros. Ein Tonstudio ist derzeit ebenfalls in Planung.
Der Verein Kulturelles Neuland e. V., der sich für die Erschließung von innerstädtischen
Brachflächen zu Kunst- und Kulturräumen engagiert, entwickelt mit dem Projekt „Südpol“ ein
neues Zentrum für Kunst und Kultur. In zwei Gebäuden des ehemaligen Betriebshofs entste-
hen Künstlerateliers, Proberäume, Tonstudios, Werkstätten, Ausstellungs- und Veranstal-
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Hamburg – Mit der Fertigstellung der Sanierungsarbeiten am „Hochwasserbas-sin“ in Hamburg-Hammerbrook fällt der Startschuss für ein neues Zentrum für Hamburgs Kultur- und Kreativwirtschaft. Als Projektkoordinatorin und Haupt-mieterin übergibt die Hamburg Kreativ Gesellschaft den ehemaligen Betriebshof der Hamburger Wasserwerke jetzt an zwei Betreibergemeinschaften, die die Räume gegen eine niedrige Miete übernehmen und dort Ateliers, Werkstätten, Tonstudios, Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie ein Schallplatten-presswerk entstehen lassen. Die Grundsanierung wurde mit Mitteln der Kultur-behörde in Höhe von 650.000 Euro realisiert.
Kulturstaatsrat Dr. Carsten Brosda: „Die kreative Landkarte Hamburgs ist um einen neuen Standort reicher. Mit dem ‚Hochwasserbassin‘ ist ein Ort entstanden, der den Kreati-ven unserer Stadt bezahlbaren Raum bietet und an dem neue Ideen realisiert und gesell-schaftliche Veränderungen bewirkt werden können. “
Egbert Rühl, Geschäftsführer Hamburg Kreativ Gesellschaft: „Wir freuen uns, dass es mit vereinten Kräften von Verwaltung und öffentlichen Einrichtungen gelungen ist, die Gebäude der Wasserwerke an der Süderstraße vor dem Abriss zu bewahren und sie in eine
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Das Areal, das aus drei separaten Gebäuden und einem Innenhof besteht, befindet sich im Eigentum der Stadt und ist Teil eines Grünzugs, der vom „Berliner Bogen“ bis zum Elbpark Entenwerder reicht. In den Gebäuden, die seit 2000 größtenteils ungenutzt waren, wurde im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen Schäden beseitigt und neue Versorgungsleitungen für Wasser, Fernwärme, Erdgas und Strom gelegt.
Zwei Betreibergemeinschaften haben bereits mit dem Innenausbau der Gebäude begonnen und die Nutzung aufgenommen. Beide konnten im Rahmen eines Interessenbekundungsver-fahrens 2012 mit ihren Nutzungskonzepten überzeugen. Im Verwaltungsgebäude mit Fahr-zeughalle hat Moritz Kromer, Inhaber von „mobilespace“, eine Werkstatt für den Bau von Filmproduktionsfahrzeugen realisiert. Außerdem konnte dort Raum für das Schallplatten-presswerk „ameise vinyl” von Martin Sukale geschaffen werden. Darüber hinaus verfügt das Gebäude über Ateliers und temporär anzumietende Filmproduktionsbüros. Ein Tonstudio ist derzeit ebenfalls in Planung.
Der Verein Kulturelles Neuland e. V., der sich für die Erschließung von innerstädtischen
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Hamburg. Was steht auf dem Wunschzettel von Kreativschaffenden ganzoben? Also, abgesehen von: Ruhm und Geld? Genau: Raum. BezahlbareRäume. Auch wenn es im Nachhinein eine gute Geschichte abgibt, dass eineerfolgreiche Band wie Revolverheld ihren ersten Proberaum einst im(richtig: im) Pfeiler einer U-Bahn-Station hatte. Das wäre heute womöglichanders, denn Hamburger Kulturschaffende bekommen nun mit demHochwasserbassin ein neues Zentrum für die Kultur und Kreativwirtschaftin Hammerbrook.
Die Hamburg Kreativ Gesellschaft übergab den ehemaligen Betriebshof derHamburger Wasserwerke am Dienstag an zwei Betreibergemeinschaften,die die Räume gegen eine niedrige Miete übernehmen und dort Ateliers,Werkstätten, Tonstudios, Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie einSchallplattenpresswerk entstehen lassen, teilte die Kulturbehörde mit. DieGrundsanierung wurde mit Mitteln der Behörde in Höhe von 650.000 Eurorealisiert.
"Die kreative Landkarte Hamburgs ist um einen neuen Standort reicher.Mit dem Hochwasserbassin ist ein Ort entstanden, der den Kreativenunserer Stadt bezahlbaren Raum bietet und an dem neue Ideen realisiertund gesellschaftliche Veränderungen bewirkt werden können", sagteKulturstaatsrat Carsten Brosda. Der Nutzungszeitraum der Gebäude ist imRahmen des Projekts auf 20 Jahre angesetzt.
(dpa/HA)
HAMBURG
Neues Hamburger Kulturzentrum: dasHochwasserbassin
20.07.16
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Herzlichen Dank
!!! Jean Rehders · Hamburg Kreativ Gesellschaft
jean.rehders@kreativgesellschaft.org
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