COMET – Competence Centers for Excellent Technologies · PolyTherm – Polymer Composites for...

19.12.2016

Kick-Off Meeting K-Projekte 6. AusschreibungBudiono Nguyen, Julia Bissenberger

COMET – Competence Centers for Excellent Technologies

AGENDA

Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft | Sensengasse 1 | 1090 Wien | www.ffg.at 1

Begrüßung und Ergebnisse der 6. Ausschreibung

Kurze Vorstellungsrunde und Projektpräsentationen

Weg zum Vertrag / BerichtswesenInhaltliches bzw. Kosten & Finanzierung

Mittagessen

Individuelle Fragen

ERGEBNISSE DER 6. AUSSCHREIBUNG K-PROJEKTE

ERGEBNIS K-PROJEKTE 6.CALL: Einreichungen vs. genehmigte K-Projekte

Anträge genehmigt: 8

Genehmigtes Gesamtvolumen: € 43.448.757

Genehmigte Bundesförderung: € 12.106.183

50.718.826

114.084.138

18.159.274

43.448.757

0 40.000.000 80.000.000 120.000.000

öffentlicheFörderung

(Bund+Land)

Gesamtkosten

genehmigt

beantragt

K-PROJEKTE 6.CALL –8 NEUE K-PROJEKTE GENEHMIGT1.-6. Call K-Projekte, 1.-4. Call K-Zentren

Programmlinien Calls AnträgeAnträge

genehmigtStatus

K2 Zentren 1.-2. Call 10 5 (50%) 5 K2-Zentren laufend

K1 Zentren 1.-4. Call 54 33 (61%)17 K1-Zentren laufend• 1 K1-Zentrum im Phasing Out• 3 K1-Zentren (1.Call) abgeschlossen

K Projekte 1.-6. Call 122 54 (44%) 18 K-Projekte laufend+ 8 neu genehmigte K-Projekte

4Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft | Sensengasse 1 | 1090 Wien | www.ffg.at

6. Ausschreibung K-Projekte: 8 Anträge genehmigt (15/16. Nov. 2016):

Gesamtkosten: EUR rd. 43 Mio.

Finanzierung:

Bundesmittel EUR rd. 12 Mio.Landesmittel EUR rd. 6 Mio.Anteil Wissenschaft EUR rd. 2 Mio.Anteil Wirtschaft EUR rd. 23 Mio.

BUNDESLÄNDER CO-FINANZIERUNGK-PROJEKTE 6.CALL Hauptsitze genehmigt vs. beantragt

1 1 1 1

0 0 0 0 0 00

Sitzbundesland

eingereicht

genehmigt

0 0 0 0 0

0 0 0 00

Bundesland

Sitzbundesland

Beteiligungen

K-PROJEKTE 6.CALL – GENEHMIGT BUNDESLÄNDER CO-FINANZIERUNGHauptsitz und Beteiligungen

6. CALL K-PROJEKTE – GENEHMIGTSTRUKTURAUFBAU UND THEMEN

Strukturaufbau: ForscherInnen: 218PhD: 55Master: 119

Life Sciences4.667.662

Energie & Umwelt

4.880.00011%

Mobilität11.000.000

Produktion22.901.095

0 1 2 3 4 5

Produktion

Mobilität

Life Sciences

Energie & Umwelt

Bergbau, Metallurgie11%

Chemie36%

Elektrotechnik, Elektronik

Maschinenbau, Instrumentenbau

Mathematik, Informatik

Textilchemie, -physik14%

6. CALL K-PROJEKTE – GENEHMIGTAnträge pro Wissenschaftsdisziplin

K-PROJEKTE 6.CALLWO ENTSTEHEN DIE KOSTEN?

wissenschaftliche Partner

Unternehmenspartner25%

K-PROJEKTE 6.CALL: WOHIN FLIESSEN DIE BUNDESMITTEL?

wissenschaftliche Partner

Unternehmenspartner1%

VORSTELLUNG DER GENEHMIGTEN K-PROJEKTE

ACHT NEUE K-PROJEKTE (1)

CC FLOW – Center for Continuous Flow Synthesis & ProcessingResearch Center Pharmaceutical Engineering GmbH, GrazBeteiligte Länder: Steiermark, Gesamtkosten: EUR 4,7 Mio.

DeSSnet – Dependable, secure and time-aware sensor networksJOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH, GrazBeteiligte Länder: Steiermark, Kärnten, Gesamtkosten: EUR 6 Mio.

Flippr² - Future Lignin and Pulp Processing Research PROCESS INTEGRATIONPapierholz Austria GmbH, FrantschachBeteiligte Länder: Kärnten, Steiermark, Gesamtkosten: EUR 5,3 Mio

PolyTherm – Polymer Composites for Thermally Demanding ApplicationsPolymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL), LeobenBeteiligte Länder: Steiermark, Gesamtkosten: EUR 5,6 Mio

ACHT NEUE K-PROJEKTE (2)

ReWaste4.0 – Recycling and Recovery of Waste 4.0Montanuniversität Leoben, LeobenBeteiligte Länder: Steiermark, Gesamtkosten: EUR 4,8 Mio.

SafeBattery – Safe Lithium-Based Traction BatteriesTechnische Universität Graz, GrazBeteiligte Länder: Steiermark, Gesamtkosten: EUR 6 Mio.

TCCV – Textile Competence Centre VorarlbergUniversität Innsbruck - Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik, DornbirnBeteiligte Länder: Vorarlberg, Tirol, Wien, Gesamtkosten: EUR 6 Mio.

WoodC.A.R. – Wood for Automotive ApplicationsWeizer Energie- Innovations- Zentrum GmbH, WeizBeteiligte Länder: Steiermark, Tirol, Gesamtkosten: EUR 5 Mio.

DER WEG ZUM VERTRAG

ERFÜLLUNG VON AUFLAGEN (REQUIREMENTS)

• Arten von Auflagen:

• Auflagen vor Vertrag (vV)

• Auflagen vor Startrate (R1)

• Auflagen vor Zwischenrate (R2/R3)

• Auflagen die im Rahmen des Förderzeitraums gültig sind (R0)

UMSETZUNG VON EMPFEHLUNGEN (RECOMMENDATIONS)

• Im laufenden Berichtswesen ist die geplante Umsetzung (Zeitpunkt und geplante Schritte) der Empfehlungen detailliert zu erläutern.

AUFLAGEN UND EMPFEHLUNGEN

DER WEG ZUM VERTRAG (1) –KEINE Kosten- und/oder Quotenkürzung

Förderungsempfehlung durch BewertungsgremiumFörderungsentscheidung durch zuständige Ministerien

Zusendung Vertragsentwurf per eCall durch FFG

Bearbeitung Auflagen vor Vertrag

Prüfung Auflagen vor Vertrag durch FFG

Zusendung Förderungsvertrag per eCall und per Post (an Konsortialführung)

Unterzeichnung & Retournierung des Förderungsvertrags

Annahme Vertragsentwurf via eCall (bis 1 Monat nach Erhalt) durch KF

STARTRATE

Erfüllung Auflagen vor Startrate via eCall (z.B. Konsortialvertrag)

Förderungsempfehlung durch BewertungsgremiumFörderungsentscheidung durch zuständige Ministerien

Bearbeitung der Kosten- und/oder Quotenkürzung im eCall, Überarbeitung Förderansuchen (z.B. Project Sheets, Zielgrößen, etc.)

DER WEG ZUM VERTRAG (2) –Kosten- und/oder Quotenkürzung

Zusendung Vertragsentwurf per eCall durch FFG

Prüfung Auflagen vor Vertrag durch FFG

Zusendung Förderungsvertrag per eCall und per Post (an Konsortialführung)

Unterzeichnung & Retournierung des Förderungsvertrags

Annahme Vertragsentwurf via eCall (bis 1 Monat nach Erhalt) durch KF

STARTRATE

Erfüllung Auflagen vor Startrate via eCall (z.B. Konsortialvertrag)

Bearbeitung inhaltlicher Auflagen vV (Annex überarbeitetes Förderansuchen)

AUFLAGEN VOR VERTRAG (vV)

• Geänderte Passagen (z. B. Zielgrößen, Quoten-/Kostenänderungen in den Project Sheets) sind im Änderungsmodus zu markieren. Upload des überarbeiteten Ansuchens im eCall.

• Sofern die Erläuterungen zur Auflagenerfüllung umfangreich sind: Darstellung in separatem „Annex zum überarbeiteten Ansuchen“

• Neue (eCall) Projektnummer

• Änderung der Kosten und- Finanzierungsstruktur im eCall

• Durch die Kürzung der beantragten Förderungsquote Erhöhung der Beiträge der Unternehmenspartner �zusätzliche Unternehmenspartnerbeiträge sind in cash zu leisten.

Die Kostenstruktur darf daher nicht verändert werden.

• Sofern mehrere Bundesländer kofinanzieren: akkordieren Sie mit diesen vorab die Aufteilung der Landesförderung!

BEI KOSTEN- UND/ODER QUOTENKÜRZUNG

DER KONSORTIALVERTRAG

• Vor Auszahlung der 1. Rate hat die Konsortialführung im eCall zu bestätigen, dass ein rechtsgültig gezeichneter Konsortialvertrag vorliegt.

• Die Vorlagen für die Erstellung des Konsortialvertrages finden Sie auf der FFG Homepage:

https://www.ffg.at/services/rechtliches-service-ffg-muster-konsortialvertrag

- allgemeiner FFG- Musterkonsortialvertrag

- COMET- Sideletter für K-Projekte 6. Call

• Die Kenntnisnahme des Konsortialvertrags durch die kofinanzierenden Bundesländer ist mit diesen zu akkordieren!

WEG ZUM VERTRAG IM COMET DOWNLOADCENTER

• Details zum „Weg zum Vertrag“ finden Sie im COMET Downloadcenter (siehe 5.2 K-Projekte):

https://www.ffg.at/page/comet-downloadcenter#Anker_5_Der_Weg_zum_Vertrag

BERICHTSWESENK-Projekte 6.Ausschreibung

Inhaltlicher Teil

• Jährliche Zwischenberichte

• Review (wissenschaftliche Evaluierung zur Halbzeit)

• Endbericht

• Fälligkeiten und Förderungsauszahlungen

• Details zum Berichtswesen: siehe Ausschreibungsleitfaden

BERICHTSWESEN

Ein Bericht gliedert sich in drei Teile:

• Inhaltlicher Teil (Word-Dokument)

• Abrechnung (Eingabe über eCall)

• Monitoringteil (Excel-Dokument)

Dokumente

• Vorlagen im COMET „Downloadcenter“http://www.ffg.at/page/comet-downloadcenter

BERICHTE

Was ist bei der Erstellung eines inhaltlichen Berichts zu beachten?

• Nachvollziehbar, übersichtlich, überprüfbar

• Klarer Bezug zur Projektbeschreibung (Ansuchen)Welche Ziele im Vergleich zur Projektbeschreibung wurden erreicht ?

• Klare Darstellung der Abweichungen zur Projektbeschreibung

• Erläuterung der Gründe für Abweichungen.

• Welche Konsequenzen sind damit verbunden?

• Muss die Planung geändert werden?

• Ausführliche Erläuterung zu den Monitoringtabellen/ Kosten im eCall

BERICHTE – INHALTLICHER TEIL

1. Nach Unterzeichnung des Förderungsvertrags, Erfüllung von Auflagen vor Vertrag und vor Startrate erfolgt die Auszahlung der ersten Rate.

2. Weitere Raten werden gemäß Projektfortschritt, nach Prüfung der Zwischenberichte (inkl. Zwischenabrechnung) und ggf. nach Erfüllung weiterer Auflagen auf Basis des FFG Ratenschemas überwiesen.

3. Vor Auszahlung der Endrate erfolgt die Prüfung des Endberichtes und der Endabrechnung. Die Kostenanerkennung erfolgt mit der Entlastung des Projektes nach Rechnungsprüfung.

Wie erfolgt die Auszahlung der Förderungsraten?

• Eintritt / Austritt von Partner(n) -> Vertragsänderung

• Kostenumschichtungen -> VertragsänderungAnsuchen um Anerkennung der Kostenumschichtung notwendig

Link: https://www.ffg.at/content/kostenumschichtungen

• Änderung bzw. Ausfall von Schlüsselpersonen

• Wesentliche Projektänderungen oder Änderungen bei Förderungsnehmern (z.B. Änderung Eigentumsverhältnisse, Insolvenzverfahren)

• Änderung des KMU-Status von PartnerInnen

WAS IST MIT DER FFG ABZUSTIMMEN?

BERICHTSWESENK-Projekte 6.Ausschreibung

Kosten und FinanzierungChrista Meyer

INHALT

• Leitfäden

• Förderbare Kosten

• Abrechnung / Prüfung vor Ort

• Programmspezifika

Leitfäden

• Programmleitfaden (Programmspezifika)

• Ausschreibungsleitfaden K- Projekt 6. Ausschreibung

• FAQ COMET - FFG Homepage: https://www.ffg.at/sites/default/files/allgemeine_downloads/strukturprogramme/faq_berichtswesen_2016_extern_web_lv.pdf

• Kostenleitfaden 2.0, FAQ Kostenleitfaden 2.0: gültig für alle Ausschreibungen ab 1.1.2015https://www.ffg.at/recht-finanzen abrufbar

FÖRDERBARE KOSTEN

Förderbar sind ausschließlich projektnotwendige Kosten. Dem Vorhaben zurechenbare Kosten sind alle Ausgaben bzw. Aufwendungen, die

• direkt, • tatsächlich und • zusätzlich (zum herkömmlichen Betriebsaufwand) • für die Dauer der geförderten Tätigkeit

nachweislich entstanden sind.

Regelungen zur Kostenanerkennung laut Kostenleitfaden dzt. Version 2.0. sind einzuhalten.

FÖRDERBARE KOSTEN

Gemeinkostenzuschlag:• Aufschlag von pauschal 25% auf folgende Kostenkategorien:

- Personalkosten- Kosten für Anlagennutzung- Sach- und Materialkosten- Reisekosten

� Kein Aufschlag auf Drittkosten

• Durch den GKZ abgedeckt und daher nicht als Einzelkosten förderbar sind u.a.:- Sekretariat, Controlling, Buchhaltung, Personalverrechnung, - Arbeitsplatzausstattung- EDV-Aufwand

FÖRDERBARE KOSTEN

Personalkosten von ProjektmitarbeiterInnen mit folgenden Beschäftigungsverhältnissen sind förderbar:

• angestellte ProjektmitarbeiterInnen• freie DienstnehmerInnen• Personen im öffentlichen Dienst• mitarbeitende GesellschafterInnen

Stundensätze• Berechnungsbasis: Jahresbruttogehalt letztes Geschäftsjahr• Sonstige Zahlungen nur wenn gesetzlich, kollektivvertraglich,

in Betriebsvereinbarung oder Dienstvertrag rechtsverbindlich geregelt

• Keine Höchstsätze

FÖRDERBARE KOSTEN

• Jahresstundenteiler bei Vollzeitbeschäftigung: 1.720h• Forschungseinrichtungen gemäß EU-Definition: 1.290h• auch Anwesenheitszeiten möglich• bei Teilzeitbeschäftigung aliquote Reduktion• Jahresstundenteiler = max. abrechenbare

Projektstunden/Jahr

Stundensatz von mitarbeitenden GesellschafterInnen – ohne Ist-Kostennachweis: € 35/h (max.€ 60.200,--/p.a.)

Zeitaufzeichnungen von ProjektmitarbeiterInnen• stundenweise auf Tagesbasis • aussagekräftige Tätigkeitsbeschreibungen

FÖRDERBARE KOSTEN

Jahresstundenteiler bei Vollzeitbeschäftigung : 1.720h

• bei Teilzeitbeschäftigung aliquote Reduktion

Beispiel: Vollbeschäftigung lt. KV 38,5 Std., Teilzeit 25 Std.

1720 * 2538,5

FÖRDERBARE KOSTEN

F&E-Infrastruktur Nutzung anteilsmäßig, für die Forschungstätigkeit notwendige Nutzung

• auf Basis Nutzungsdauer lt. Anlagenverzeichnis odermittels Berechnung von Maschinenstundensätzen

• Zusammenfassung größerer Laboreinheiten möglich

Sach- und Materialkosten

• Verbrauchsmaterial • Prototyp• geringwertige Wirtschaftsgüter

Drittkosten • Auftragsforschung • technisches/wissenschaftliches Know-how • technische/wissenschaftliche Beratung• konzerninterne Verrechnung

Hinweis• Die Anerkennbarkeit von Drittkosten kann in den

jeweiligen Leitfäden eingeschränkt sein.• Verrechnungen zwischen ProjektpartnerInnen sind

grundsätzlich nicht anerkennbar.• zu beachten: keine Gemeinkosten � Abgrenzung zu

Sach- und Materialkosten

FÖRDERBARE KOSTEN

Reisekosten• entsprechend den geltenden Bestimmungen (KV, DV, BV)• Bei den Reisekosten muss ein eindeutiger Projektbezug

nachgewiesen werden.• Es können nur Kosten von Personen die am Projekt

mitarbeiten abgerechnet werden.

ABRECHNUNG I

• Die Abrechnung erfolgt als Eingabe über eCall, grundsätzliche Systematik wie bisher.

• Berücksichtigung der Richtlinien (Kostenleitfaden, Ausschreibungs- / Instrumentenleitfaden,…)

• Kostenabweichungen detailliert erläutern (Projektbeschreibung)

• Abweichungen gegenüber Planung und Auswirkungen auf Restlaufzeit erläutern (Word-Dokument)

ABRECHNUNG II

• Kostenumschichtungen � rechtzeitiges Ansuchen mit ausführlicher Begründung im Rahmen der Berichtslegung (durch Konsortialführer).

• Kosten (Leistung) nur innerhalb des Förderungszeitraums lt. Vertrag anerkennbar

• Abrechnung erfolgt zu nachweisbaren IST-Kosten

• Auflagen im Vertrag beachten

ABRECHNUNG / PRÜFUNG VOR ORT

Zwischen- und EndabrechnungAnerkennung der Kosten:• nachweisbare IST-Kosten• geleistet innerhalb des vertraglich vereinbarten

Förderungszeitraums• eindeutige Projektzuordnung

Prüfung vor Ort:• wird rechtzeitig angekündigt• während oder nach Ende der Projektlaufzeit• Einsicht in Belege

PRÜFUNG VOR ORT

Anwesende Personen:• ProjektleiterIn• MitarbeiterIn der die Abrechnung erstellt hat

Zur Verfügung stehende Personen• MitarbeiterIn aus der Personalabteilung• MitarbeiterIn aus dem Controlling Bereich

Unterlagen:• in Papierform oder• in elektronischer Form

• Ausschreibungsleitfaden K-Projekte 6. Ausschreibung

• Kosten: ua Drittkosten: max. 20 % der förderbaren Gesamtkosten je Partner

• Finanzierung: Mindestquote wissenschaftliche Partner kumuliert 5% und Unternehmenspartner kumuliert 50%

Programmspezifika

Konsortialführung

Aufgaben:

• Kommunikationsschnittstelle• Plausibiliätsprüfung der Abrechnungen

aller Partner Koordinator bei Kostenumschichtungen

• Koordinator bei Prüfungen vor Ort

VERMEIDUNG UNERWÜNSCHTER MEHRFACHFÖRDERUNGEN

ARR sowie FFG- bzw. FTI-Richtlinien

„Die Abwicklungsstellen haben angemessene und wirksame Methoden zur Überprüfung der Angaben der Förderungswerberin oder des Förderungswerbers vorweg festzulegen, die geeignet sind, unerwünschte Mehrfachförderungen zu vermeiden.“

• Bestätigung bei Antrag und Abrechnung, dass Kosten nicht bei anderer Förderungsstelle eingereicht wurden.

• Informationsaustausch mit anderen Förderungsstellen, im Verdachtsfall gemeinsame Prüfungen.

COMET TEAM

Otto StarzerProgrammgruppenleitung

Tel.: 057755 – 2101Otto.starzer@ffg.at

Ingrid FleischhackerK1-Zentren

Tel.: 057755 – 2102 Ingrid.fleischhacker@ffg.at

Budiono Nguyen KP-Projekte

Tel.: 057755 – 2104Budiono.nguyen@ffg.at

Reingard Repp

Tel.: 057755 – 2107 Reingard.repp@ffg.at

Julia Bissenberger

Tel.: 057755 – 2103 Julia.bissenberger@ffg.at

Barbara Kunz

Tel.: 057755 – 2404barbara.kunz@ffg.at

Marlene Milan

Tel.: 057755 – 2411Marlene.milan@ffg.at

www.ffg.at/comet

ZUSTÄNDIGKEITEN COMET

Zentrum Programm-Management

05/7755- DW

CC FLOW Marlene Milan 2411

Flippr² Reingard Repp 2107

DeSSnet Julia Bissenberger 2103

PolyTherm Barbara Kunz 2404

ReWASTE4.0 Ingrid Fleischhacker 2102

SafeBattery Budiono Nguyen 2104

WoodC.A.R. Budiono Nguyen 2104

TCCV Julia Bissenberger 2103

Fragen & Antworten

VIEL ERFOLG!

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