DEFGH HF3 Menschengewalt · 2019. 6. 2. · D ieWeltistausdenFugen.Jahr-zehntelang machten wir uns...

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von jörg häntzschel

DieWelt istausdenFugen.Jahr-zehntelang machten wir unsvor, die Erde würde all dasCO2, denDünger, dasGift ein-fach schlucken und dennoch

dieselbe bleiben. Nun lässt es sich nichtlänger leugnen. Die Eingriffe des Men-schen sind so tief greifend, dass sie dieNatur des Planeten für immer veränderthaben.Es gibt keinenOrtmehr auf derEr-de, der frei ist von den Spuren des Men-schen.Die Folgen sind schon jetztunüber-sehbar: steigende Temperaturen, Arten-sterben, Fluten, Dürren und Stürme, dieunsere Vorfahren nicht kannten.

Der Geologe Martin Head beschäftigtsich seit Langem mit dieser Katastrophe.Und dennoch beschrieb er sie bei einerKonferenz, die diese Woche im BerlinerHaus der Kulturen der Welt (HKW) statt-fand, in den kühlstenWorten: „Wir habenzur Erde gesprochen, und jetzt antwortetsie uns.“ Man darf Heads Understatementnicht falsch verstehen. Geologen kennennichts Dramatischeres als Zeiten, in de-nendieErde „spricht“oder „ihrennatürli-chenZustandverlässt“,wieesHeadsKolle-ge Colin Waters formulierte. Und weil dieIndizien dafür so erdrückend sind, ist diegroße Mehrheit der Geologen überzeugt,dass ein neues Erdzeitalter begonnen hat.

Irgendwann,vermutlichum1955,ende-te ihrerAnsicht nachdasHolozän, jene ru-hige, 12000 Jahre lange Epoche, in der diemenschliche Zivilisation aufblühen konn-te. Und es begann das Anthropozän, indem der Mensch seinen Lebensraum ineinem Maße ausbeutete, verdreckte undumbaute wie es bisher nur durch erdge-schichtliche Ereignisse geschah, wie derMeteoriteneinschlag oder die Vulkanaus-brüche,diedasMassensterbenvor66Mil-lionen Jahren auslösten. Der Mensch isteine Naturgewalt geworden.

Dennoch istvonUmweltzerstörung,Ar-tensterben und all den anderen alarmie-renden Entwicklungen bei demTreffen inBerlin eben nur am Rande die Rede. „Wirsindnichthier,umdieWelt zu retten“, sag-te Head über sich und seine 35 Kollegenvon der Anthropocene Working Group.„Wirmüssendiepolitischen, sozialen,kul-turellen Fragen anderen überlassen.“ IhreAufgabe sei eine andere: die, nachzuwei-sen, dass das Anthropozän begonnen hat.

Man kann sich ihre Arbeit etwa so vor-stellen wie die von Staatsanwälten, dieBeweise füreinVerbrechenzusammentra-gen. Das Gericht, das am Ende entschei-det, ob das Anthropozän als Folgeepochedes Holozän anerkannt wird, ist die Inter-national Commission on Stratigraphy,eineUnterabteilungder InternationalUni-on of Geological Sciences, des Weltver-bands der Geowissenschaftler.

Genüge es für diesen Beweis nicht, sofragten die wenigen anwesenden Laien,auf die Kurven für CO2 und Landzerstö-rung, Flugverkehr und Staudammbau,ArtensterbenundExtremwetter zuverwei-sen, die ab etwa 1950 fast alle jäh anstei-gen? Nein, entgegnete Waters. Dass wiruns imAnthropozän befinden, sei unstrit-tig. Doch Erdzeitalter seien eben keineEpochenwiedasMittelalter oderdiePost-moderne, deren Beginn und Ende jederein bisschen anders interpretieren könne.Soll die Definition von Erdzeitaltern Gül-tigkeit haben, sind unanfechtbare Bewei-se nötig.

Es hilft dafür auch nicht, die Zerstö-rung des Regenwalds zu dokumentierenoder Schadstoffwerte an Autobahnen zumessen.UndwennderGeologe JensZinkeKorallen vom Great Barrier Reef analy-siert, dann nicht, ummehr über ihren na-henden Tod durch die Übersäuerung undErwärmung des Meers zu erfahren. Son-dernweil Korallen, so Zinke, so großartige„Archive“ der Natur seien. Was immer zueiner bestimmten Zeit im Wasser enthal-tenwar, istSchicht fürSchicht in ihnenein-gebaut und wartet nur darauf, gelesen zuwerden. Die Anthropozän-Forscher sehenaus der Gegenwart in die Vergangenheitzurück, um zu erkennen, wann die Zu-kunft begann, in der wir schon leben.

Statt auf den Großbaustellen der Erd-zerstörung suchen die Geologen also anscheinbar kaumberührtenOrtenwie demidyllischen Moor Etang de Gruère in derSchweiz, dem Crawford Lake in Kanada

oder der Ernesto-Höhle in Italien. Orte, andenen sich kontinuierlich, Jahr für Jahr,natürliche Ablagerungen aufeinander-schichten. Und in denen der Einfluss desMenschen genau datierbar ist, weil plötz-lich Mikroplastik, Blei oder Stickstoff inden Schichten erscheinen, oder Plutoni-um, das bei den oberirdischen Atombom-bentests der Nachkriegszeit über die gan-zeWelt verteilt wurde.

ZehnOrte auf fünfKontinenten stelltendie Forscherteams in Berlin vor. An jedemgehen sie anders vor. In derOstsee senkensievoneinemSchiffGlasrohre indenMee-resboden, deren untere Öffnung dann vordem Heben verschlossen wird. In LakeCrawford rammen sie ein von innen mitTrockeneis gekühltes Rohr in den Grund,an dem die Sedimente festfrieren. Man-che Proben, ein Eiskern aus der Antarktiszum Beispiel, liegen noch von früherenProjekten in den Laborkühlschränken.

DieGeologenmüssennunentscheiden,welche Substanz, welcher „Marker“ sichan möglichst vielen Orten der Welt undmöglichst überall zur selben Zeit erstmalsfindet. Plutoniumhat die bestenChancen.Und, zweitens, an welchem Ort die Zeit-schichten des Erdarchivs lückenlos unddamit das erste Auftreten der neuen Sub-stanz am deutlichsten zu erkennen ist.Dort werden die Geologen den „goldenspike“ setzen, also die datierbare Erd-schicht festlegen, mit der das Anthropo-zän beginnt. Alle anderen Fundorte, alleanderendortgemessenenSubstanzen, sei-en es Mikroplastik oder Schwermetalle,untermauern dann den Hauptbefund.

Geht dieses radikale Reduzieren derAnthropozänfrage, obwohl gut gemeint,nicht haarscharf am Thema vorbei, fragteman sichmanchmal? Ist es nicht ein biss-chen so, als wolle man zu Aussagen übereine Katze kommen, indemman ein Haarvon ihr unters Mikroskop legte? „Nein“,protestiertendieGeologen.Zumeinen, er-klärtensie, betrete ihreDisziplinhierNeu-land und müsse ihre Methoden dafür neuerfinden. „Zum ersten Mal definieren wirdie Erdepoche, in der wir selber leben“, soWaters. Dennoch müssten die Standardseingehaltenwerden, die auch für dieDefi-nition der Erdzeitalter gelten, die Millio-nenJahre inderVergangenheit liegen.Viel-leicht erscheine die formale Anerkennungaus heutiger Sicht wie ein rein symboli-scher Akt. Doch er sei notwendig, damitdie Realität des Anthropozäns in denKöp-fen ankomme.

Womit wir bei der Frage wären, warumes eine Kulturinstitutionwie das HKW ist,das dieses Geologentreffen veranstalteteund das über Bundestag und AuswärtigesAmt die 800000 Euro aufgetrieben hat,die nötigwaren, umdieArbeit derAnthro-poceneWorking Group zu finanzieren.

Es sind ja nicht nur die Naturwissen-schaftler, die die Methoden und RoutinenihrerDisziplinneuerfindenmüssen. AuchKünstlern oder Philosophen fehlen dieParameter. Denken wir an die drohendeKlimakatastrophe, die vom Anthropozännatürlich nicht zu trennen ist, stellen wiruns überschwemmte Küstenzonen, Dür-ren, Kriege und Völkerwanderungen vor.Dochwas ist,wennderDualismusvonNa-turundKultur, aufdenunserganzesWelt-bild aufbaut, nicht länger existiert?Wederdie Naturwissenschaftler, denen nun ihrevomMenschen unberührte Natur abhan-den kommt, noch die Denker oder Künst-lerwaren je in der Situation, in derwir unsjetzt befinden.

Schon seit 2012 arbeitet der HKW-In-tendantBerndScherermit ambitioniertenVeranstaltungsreihen, Publikationen undAusstellungen daran, die Undenkbarkeitdes Anthropozäns überwinden zu helfen.Dass es sein Haus ist, das nun die For-schung der Wissenschaftler auf den Wegbringt, hält er schon insofern für konse-quent, als mit dem Anthropozän die ausdem Holozän stammende Trennung vonNatur- und Kulturwissenschaften über-holt sein wird. „Wir brauchen ganz neueSysteme derWissensproduktion.“

Die Krise der Wissenschaften, die dasAnthropozän mit sich bringt, zeichnetesich in Berlin schon ab. Die Biologin Eliza-beth Hadly von der Stanford University,bekannte: „Wenn ichsehe,wiedramatischdie Veränderungen sind, fällt es mirmanchmal schwer, noch objektiv zu blei-ben.“

Leon Redbone ist gestorben. Der Sängermit der nuscheligen Stimme und einemFaible für Panamahüte und Sonnenbril-len, hatte seit den Siebzigern Blues, Rag-time und Tin-Pan-Alley-Songs aus denFrühzeiten des Pop ironisch in die Gegen-wart geholt. Er wurde 69 Jahre alt. sz

In einer Kirche in Verona ist die Ausstat-tung zweier katholischer Heiliger ge-stohlen worden. Laut einem Priester wur-den kleine Kleidungsstücke entwendet,die den 2017 zu Heiligen erklärten portu-giesischenHirtenkindern Francisco undJacintaMarto gehört hätten. Die Polizeisuche nach zwei Verdächtigen. Er sei

„untröstlich und gedemütigt“, sagte derGeistliche. Es seien auch Kopien einerKrone und eines Rosenkranzes einerMarien-Statue gestohlen worden. ap

Eine Ausstellung auf Sizilien soll illegaleKopien zweier Bronze-Skulpturen desSchweizer Bildhauers Alberto Giacomet-ti (1901-1966) gezeigt haben. Die Objektemit gefälschtenKünstlersignaturenseien beschlagnahmt worden, teilte diePolizei mit. Eine auf Kunst spezialisierteEinheit habemit Hilfe des Archivs derGiacometti Foundation in Paris „eindeuti-ge Hinweise“ auf die Fälschungen gefun-den. Die Skulpturen waren bei einer

Kunstschau in einem ehemaligen Klosterin Syrakus ausgestellt. dpa

Der tschechische Autor und Regimekriti-ker Jiri Stransky ist amMittwoch imAlter von 87 Jahren gestorben. Einesseiner bekanntestenWerke war der Ro-man „Verwildertes Land“. kna

Die BandRammstein schaffte esmitihrem neuen Album in 14 Ländern an dieSpitze der Charts. Für Deutschland giltdas nicht mehr. Der RapperKontra Kerobertemit „Sie wolltenWasser dochkriegen Benzin“ auf Anhieb Platz 1 undverdrängte Rammstein auf Platz 2. sz

Kultur- oder Naturwissenschaft?„Wir brauchen neue Systemeder Wissensproduktion.“

KURZ GEMELDET

Die Definition von Erdzeitalternist nur dann gültig, wenn manunanfechtbare Beweise findet

DEFGH Nr. 126, Samstag/Sonntag, 1./2. Juni 2019 HF3 FEUILLETON 17

Sedimentschichten der letzten70 Jahre aus dem Searsville

Lake bei San Francisco. Rechtsein Foto, links ein CT-Scan.

FOTO: STANFORD UNIVERSITY,

US GEOLOGICAL SURVEY

MenschengewaltIn Berlin trafen sich Wissenschaftler, um nachzuweisen,

dass das Zeitalter des „Anthropozän“ angebrochen ist

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