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Der gestiefelte Kater
Der alte Müller ist gerade gestorben
und drei Brüder
streiten sich um das Erbe.
Der jüngste Sohn
des Müllers heißt
Hans und sein Erbteil ist der Kater.
Den bösen Brüdern gehören die Mühle
und der Esel.
Hans hat keine Ahnung, was er
mit dem Kater tun soll. Dann überrascht ihn der Kater, weil er zeigt, dass er sprechen kann.
blablabla
Der König belohnt jeden mit purem
Gold, der ihm einen knusprigen Rebhuhnbraten auf
den Tisch bringt.
Der Kater möchte,
dass Hans ihm
die Stiefel und eine passende Kopfbedeckung kauft.
Der Kater liefert
die Rebhühner dem König.
Der König und die Prinzessin freuen sich auf die Rebhühner.
Der König fragt den Kater, wie es ihm gelungen ist, sie zu fangen.
Er sagt, sein Herr hat sie gefangen, Graf von Schnatterschnabel.
Zuerst will der
König den Kater mit einem Sack voller
Gold und Edelsteine belohnen, aber
der Kater sagt, das
war nicht nötig.
Der Kater hat vor, morgen früh noch einmal auf die Rebhuhnjagd zu gehen.
Hans denkt, sie
kriegen wieder einen Orden, und der
Kater denkt, die Belohnung wird am Ende die Tochter
des Königs.
Als der König das zweite Mal die Rebhühner bekommt, will er sich beim
Grafen mit seiner Tochter persönlich bedanken und ihn in seinem Schloss besuchen.
Hans macht sich Sorgen, weil er
kein Schloss hat
und weil der König rauskriegen wird,
dass er ein Betrüger ist.
Wenn die Kutsche
mit dem König später vorbeifährt, erzählt der Kater dem König,
sein Herr wollte im
See schnell ein erfrischendes Bad nehmen, als sie von Strauchdieben überfallen wurde.
Es gelang ihnen,
sie fortzujagen, aber einer von ihnen
stahl ihre Pferde
und die Kleider seines Herrn.
Der Kater überzeugt
die Bauern, dass sie dem König sagen,
dass die Felder dem Grafen gehören,
und nicht dem Zauberer Abraksas.
Wenn sie nicht tun,
was der Kater sagt, wird er sie in kleine Würmer verwandeln.
Der Zauberer verwandelt sich
zuerst in einen Elefanten, einen Löwen und am Ende in
eine Maus.
Und der Kater frisst
die Maus auf.
Da kommen der König, die Prinzessin und Hans.
Die Prinzessin hat den Wunsch, mit Hans im Palast zu bleiben.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben
sie auch heute.....
Die Präsentation wurde gemacht von:
Valentina Bencek, 4.a
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