Drei Zufallsgeneratoren im sexuellen Fortpflanzungscyclus 1.Crossing over (Intrachromosomale...

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Drei Zufallsgeneratoren im sexuellen Fortpflanzungscyclus

1. Crossing over (Intrachromosomale Rekombination)In der meiotischen Prophase kommt es zu vielfachen Stück-austausch zwischen entsprechenden mütterlichen und väterlichen Chromosomen des diploiden Chromosomensatzes;Ort und Ausmaß dieser reziproken Stückaustausche sind weitestgehend zufällig.

2. Interchromosomale RekombinationBei der ersten meiotischen Teilung werden mütterliche und väterliche Chromosomen zufällig auf die beiden Tochterzellen verteilt.

3. GametenverschmelzungBei der Gametenverschmelzung ist es wieder dem Zufallüberlassen, welche Gameten im konkreten Fall zu einer Zygote verschmelzen.

1.1. Crossing over (Intrachromosomale Rekombination)Crossing over (Intrachromosomale Rekombination)

Ertragsfaktoren

Der Stickstoffkreislauf

Ertragsverlust durch N2-Fixierung

Beispiel 1: Glutaminsynthetase

Mechanismen der Herbizidwirkungen

1. Inhibitoren von Zielproteinen

Mechanismen der Herbizidwirkungen

2. Bleichherbizide

Hemmung des D1-ProteinHemmung der Photosynthese durch ein Herbizid

Mechanismen der Herbizidwirkungen

3. Photosynthesehemmstoffe

Erzeugung neuer PflanzensortenErzeugung neuer Pflanzensorten

0. Auswahl

1. Traditionelle ZüchtungEine große Zahl von Genen wird gleichzeitig rekombiniert.Es verändern sich viele Eigenschaften in schwer vorher-sagbarer Weise. Nur bei nahen Verwanden (Art).

2. Zellfusion + in vitroPrinzipiell wie bei traditioneller Züchtung, jedoch Erweiterung des Verwandtschaftsgrades.

3. Gentechnologie= rekombinante Gentechnologie.Einzelne oder wenige Gene werden verändert. Ergebnis leichter vorhersehbar. Prinzipiell alle Gene aus allen Organismenverfügbar.

Zellfusion

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