Einheiten im Löscheinsatz FwDV.3 Hermann Suling LK Nienburg Kreisausbildung

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Einheiten im Löscheinsatz

FwDV.3

Hermann Suling

LK Nienburg Kreisausbildung

Taktische Einheit

Mannschaft + Einsatzmittel

Entsprechen der Mannschaftsstärke gibt es taktische Einheiten

-- Selbstständiger Trupp

-- Staffel

-- Gruppe = Taktische Grundeinheit der Feuerwehr

-- Zug

Hermann Suling

W

A

WA

XS

S

112

Alte Sitzordnung

Alle

Wollen

Wir

Mit

Siehste

August

Siehste

Hermann Suling

W

AW

A Me

MaS

S

112

G

MA

MES AW

AWS

Neue Taktische Zeichen

Abstand 2m

Hermann Suling

Neue Sitzordnung

Alle

Meiden

Atemgifte

Wasser

Sucht

Seinen

Weg

112ME

S

A

WA

W

S

MA

Hermann Suling

NeuDer Angriffstrupp sitzt immerentgegen der Fahrtrichtung

(auf den PA-Plätzen)

112

Absitzen Neu

Wassertrupp öffnet die Tür und sichert

das Aussteigen

ME

S

AW

AW

S

MA

Eintreffen an der Einsatzstelle

Hermann Suling

MES AW

AWS

112

MA

Der Einheitsführer (Gruppenführer)

führt seine Taktischen Einheiten

Der Einheitsführer ( Staffelführer)

Der Einheitsführer ( Zugführer)

Die Mannschaftsglieder

Angriffstrupp

Wassertrupp

Hermann Suling

Mel

der

Mas

chin

ist

Schlauchtrupp

112

MA

ME

S

AW

AW

S Sitzordnung der Gruppe in Fahrzeugen mit Gruppenkabine

Sitzordnung der Staffel in Fahrzeugen mit Staffelkabine

Sitzordnung der Staffel in Fahrzeugen mit Gruppenkabine

Sitzordnung in Fahrzeugen mit Truppkabine

Durcheine andereAnordnung der PA im Mannschafts-raum kann sich dieSitzordnung ändern

Sitzordnung beim Aufsitzen oder nach dem Kommando „Aufsitzen“

MA

A

W

A

W

112

112A

W

AW MA

112

MA

A

A

Hermann Suling

Die neue FwDV3 geht weiterhin von der Mannschaftsstärke einer Gruppe aus, wurde aber gleichzeitig in der Aufgabenverteilung

auf den Einsatz einer Staffel optimiert.

Bei Personalmangel entfällt zuerst der Melder, dann der Schlauchtrupp,

und schließlich der Wassertrupp.

Der Einsatz mit Bereitstellung sollte der Standardeinsatz sein.

Neu

112

Der selbständige Truppz.B. TLF Besatzung

A

MA

Im Unterschied zu einem Angriffs. -Wasser.- oder Schlauchtrupp handelt es sich beim Selbständigen Trupp um eine taktische Einheit. Die eigenständig Eingesetzt werden kann !

A

Hermann Suling

Er sollte Gruppenführer sein!!

Die Staffel

Staffelführer

Eine Staffel kann auch ein Gruppenfahrzeug besetzen

MA

A

A

W

W

112

Hermann Suling

A

A

Die GruppeBefehl mit Bereitstellung

MA

ME

S

W

W

S

112

Absitzen

Neu Maschinist sichert die Einsatzstelle mit Warnblinker,

Blaulicht und schaltet das Fahrlicht an

Hermann Suling

MA

MES

W

W

S

Die Gruppe

Befehl mit Bereitstellung

Wasserentnahme… Überflur- HydrantVerteiler…………… am Busch

ZUM EINSATZ FERTIG

Wassertrupp zur Schlauchhaspel

112

A

A

Hermann Suling

NeuDer Angriffstrupp rüstet sich standardmäßig mit

Atemschutzgeräten aus und nimmt grundsätzlich das erste Rohr im Innenangriff vor.

Der Maschinist gibt Befehle zur Herstellung der Wasserversorgung und kann auf Weisung des

Gruppenführers die Atemschutzüberwachung übernehmen.

MA

MES W

WS

Die Gruppe

Befehl mit Bereitstellung

112A

A

Hermann Suling

NeuDer Einsatz mit

Bereitstellung sollte der Standardeinsatz sein!

MA

ME

S

S

Die Gruppe

Befehl mit Bereitstellung

WW

112A

A

Hermann Suling

NeuDer Wassertrupp stellt bei Löschfahrzeugen, die mit einem

Löschwasserbehälter ausgerüstet sind , zunächst die Wasserversorgung zwischen Löschfahrzeug und Verteiler

und erst danach zwischen Löschfahrzeug und Wasserentnahmestelle her.

MA

ME

S

S

Die Gruppe

Befehl mit Bereitstellung

WW

112

A

A

Hermann Suling

Wasser marsch

NeuAngriffstrupp setzt Verteiler !!Verstanden

MA

ME

S

S

Die Gruppe

Befehl mit Bereitstellung

112

Gefahr alles sofort

zurück!!!

A

A

WW

Reserve-Trupp zur Stelle

Hermann Suling

Angriffstrupp-Trupp zur Stelle

Wasser Marsch

Erkunden

Verstanden

NeuBei Atemschutzeinsatz übernimmt

der WTr. anschließend automatisch die Funktion des

Sicherheitstrupps nach FwDV 7 Atemschutz

Beim Atemschutzeinsatz des ATr nimmt der STr das 2Rohr vor

MA

MES

S

Die GruppeBefehl mit Bereitstellung

112

A

A

W

W

Hermann Suling

Explosion

NeuBei Gefahr alle aufsitzen oder hinter dem Fahrzeug antreten

A

W

W

WWS

SAA

A

Aufbau Verteilerleitung

Aufbau Hydrantenleitung

Setzen des Verteilers

Verlegen der C-Leitung

Bereitstellen Strahlrohr

O O O

O O O

Hermann Suling

Ende erster Teil

FwDV.3

Die GruppeBefehl ohne Bereitstellung

Wasserentnahmestelle: Hydrant

Linkes Untergeschoss Brand in der Küche

Wasserentnahme… Unterflurhydrant Verteiler…………… am BuschAngriffstrupp ………erstes Rohrmit………………… PAin………………… das Erdgeschoß

über…………….. den Hof „vor“

Hermann Suling

Aufgabe Gruppenführer

Angriffstrupp..erstes Rohrmit………………… PAin………………… das Erdgeschoß über…………….. den Hof „vor“

112

Aufgabe Maschinist

Erkunden

Aufgaben Melder

Wassertrup zur Schlauchhaspel

112

MAMA

MA

MES W

WS

Die Gruppe

A

A

Hermann Suling

Befehl ohne BereitstellungWasserentnahmestelle: Hydrant

112

Melder bedient Verteiler

Melder bedient Verteiler

Aufgabe Schlauchtrupp

Aufgaben Melder

MA

ME

W W

Die Gruppe

Hermann Suling

Befehl ohne BereitstellungWasserentnahmestelle: Hydrant

112

Aufgabe Wassertrupp

Wasser marsch

A

A

SS

Sammelstückanschließen

Aufgabe Angriffstrupp

Aufgabe Schlauchtrupp

MA

ME

S

WW

S

Die Gruppe

Hermann Suling

Befehl ohne BereitstellungWasserentnahmestelle: Hydrant

112

W W

A

A

Reservetrupp zur Stelle

Schlauchtrupp …….. zur Brandbekämpfungmit …. ……………...2. Rohr zur linken Hausseite

über den Hof……………. VOR

Pause

Hermann Suling

Aufgabe Gruppenführer

• Bestimmt die Fahrzeugaufstellung und ggf. der TS.

• Rüstet sich mit Beleuchtungsgerät und 2m Band Funkgerät aus.

• Beginnt mit Erkundung. Nach Abschluss der der ersten Einsatzplanung und Lageschilderung befiehlt er.

• Setzt die Erkundung nach dem Befehl fort.

Tätigkeit in einer Staffel 1/5

• Bestimmt die Fahrzeugaufstellung und ggf. der TS.

• Rüstet sich mit Beleuchtungsgerät und 2m Band Funkgerät aus.

• Beginnt mit Erkundung. Nach Abschluss der der ersten Einsatzplanung und Lageschilderung befiehlt er.

• Setzt die Erkundung nach dem Befehl fort.

Tätigkeit in einer Gruppe 1/8

Aufgabe Maschinist• Sichert die Einsatzstelle sofort mit

Warnblinkeranlage, Fahrlicht und blauem Blinklicht ab

• Nimmt die fahrbare B-Schlauchhaspel (soweit vorhanden) ab. Falls es keine Einmannhaspel ist, befiehlt er: „Wassertrupp zur Schlauchhaspel“

• Unterstützt die Trupps beim Entnehmen derGeräte aus dem Fahrzeug

• Macht die FP einsatzbereit. Er kuppelt die Schlauchleitungen an, bedient diese sowie die im Fahrzeug eingebauten Aggregate (z.B. Stromerzeuger)

• Unterstützt bei bedarf beim verlegen der B-Schlauleitung

• Führt Atemschutzüberwachung auf Befehl des Gruppenführers (2mBand Funkgerät erforderlich)

Tätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8

• Sichert die Einsatzstelle sofort mit Warnblinkeranlage, Fahrlicht und blauem Blinklicht ab

• Nimmt die fahrbare B-Schlauchhaspel (soweit vorhanden) ab. Falls es keine Einmannhaspel ist, befiehlt er: „Wassertrupp zur Schlauchhaspel“

• Unterstützt die Trupps beim Entnehmen derGeräte aus dem Fahrzeug

• Macht die FP einsatzbereit. Er kuppelt die Schlauchleitungen an, bedient diese sowie die im Fahrzeug eingebauten Aggregate (z.B. Stromerzeuger)

• Unterstützt bei bedarf beim verlegen der B-Schlauleitung

• Führt Atemschutzüberwachung auf Befehl des Gruppenführers (2mBand Funkgerät erforderlich)

Aufgabe MelderTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8

• Arbeitet auf Befehl des GF; ist der „Libero“ und kann so verschiedene Tätigkeiten ausführen (z.B. Atemschutzüberwachung, Erkundung, Lagemeldung, Bedienen des Verteilers ) Hat er keine Aufgabe, ist er an der Seite des GF . Ausrüstung: Beleuchtungsgerät, ggf.2m Band Funkgerät.

• In der Staffel nicht vorhanden

Aufgabe AngriffstruppTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8

• ATf wiederholt den Einsatzbefehl ab „Einheit“

• Ist mit PA inklusive Feuerschutzhaube ausgerüstet

• Setzt den Verteiler . Ist ein so genannter Schnellangriffsverteiler (Verteiler mit direkt angekuppeltem B-Schlauch ) vorhanden, nimmt der ATr diesen vor, sofern die Länge der B-Leitung ausreicht , und verlegt somit auch die B-Leitung zwischen LF und Verteiler. Bei Vornahme des Schnellangriffsverteilers gibt der ATr dem Maschinisten „Wasser marsch“

• Der einsatzbereit ausgerüs tete ATr stellt sich am Vertei ler bereit und meldet dem GF: »Angriffstrupp einsatz bereit ! u ATf führt 2-m Band-Funkgerät und Hand scheinwerfer mit, ATm Strahlrohr (möglichst Hohl strahlrohr). Weitere Ausrüs tung nach örtlichen Belan gen ist möglich (z. B. Feuer wehraxt, Fluchthauben, Schlauchhalter etc.).

• ATf wiederholt den Einsatzbefehl ab „Einheit“

• Ist mit PA inklusive Feuerschutzhaube ausgerüstet

• Setzt den Verteiler . Ist ein so genannter Schnellangriffsverteiler (Verteiler mit direkt angekuppeltem B-Schlauch ) vorhanden, nimmt der ATr diesen vor, sofern die Länge der B-Leitung ausreicht , und verlegt somit auch die B-Leitung zwischen LF und Verteiler. Bei Vornahme des Schnellangriffsverteilers gibt der ATr dem Maschinisten „Wasser marsch“

legt ausreichend C-Druck schläuche für sich am Vertei ler bereit (mindestens 5 C- Rollsch!äuche, eine trag bare C-Haspel oder2 C-Schlauchtragekörbe. Die Schlauchanzahl ist ob jektabhängig, sodass die Anzahl deutlich höher liegen kann).

Der einsatzbereit ausgerüs tete ATr stellt sich am Vertei ler bereit und meldet dem SF: »Angriffstrupp einsatz bereit! a ATf führt 2-m Band-Funkgerät und Hand scheinwerfer mit, ATm Strahlrohr (möglichst Hohl strahlrohr). Weitere Ausrüs tung nach örtlichen Belan gen ist möglich (z. B. Feuer wehraxt, Fluchthauben, Schlauchhalter etc.).

Aufgabe WassertruppTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8

Bei Fahrzeugen mit Löschwasserbehälter: hilft dem Ma bei der Abnahme der fahrbaren B-Schlauchhaspel. Sofern noch nicht vom ATr mittels Schnellangriffsvertei ler erfolgt,

verlegt WTr die B-Leitung zwischen LF und Verteiler (Verlegerichtung: vom LF zum Verteiler) und gibt dem Ma das Kom mando »Wasser marsch!«

stellt anschließend die Was serversorgung zwischen LF und WE her. Dazu nimmt er bei Unterflurhydranten Standrohr, Standrohrschlüs sel, Schachthaken und ggf. Standrohrhalter (bei Württembergischen Schachthyd ranten) oder bei Überflurhydranten den Hydranten schlüssel mit. Die B-Leitung wird von der FP zum Hy dranten verlegt.

Im Falle eines Atemschutz einsatzes des ATr rüstet sich der WTr anschließend automatisch mit Atemschutzgeräten und Feuerschutzhau ben als Sicherheitstrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Falls vorhanden,

Der WTf meldet dem GF: »Wassertrupp als Sicherheitstrupp einsatzbereit! «.

Bei Fahrzeugen ohne Löschwasserbehälter: hilft dem Ma bei der Abnahme der fahrbaren B Schlauchhaspel

(wenn vorhanden), stellt die Wasserversorgung zwischen LF und WE her. Dazu

nimmt er bei Unterflurhydranten Standrohr, Standrohrschlüssel, Schacht haken und ggf. Standrohrhalter (bei Württembergi schen Schachthydranten) oder bei Überflurhydranten den Hydrantenschlüssel mit. Die B-Leitung wird von der FP zum Hydranten verlegt.

Sofern noch nicht vom ATr mittels Schnellangriffsverteiler erfolgt, verlegt WTr die B-Leitung zwischen LF und Verteiler :

( Verlege- Richtung : vom LF zum Verteiler) und gibt das Kommando

„ Wasser marsch“•

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Bei Fahrzeugen mit Löschwasserbehälter: hilft dem Ma bei der Abnahme der fahrbaren B-Schlauchhaspel. Sofern noch nicht vom ATr mittels Schnellangriffsvertei ler erfolgt,

verlegt WTr die B-Leitung zwischen LF und Verteiler (Verlegerichtung: vom LF zum Verteiler) und gibt dem Ma das Kom mando »Wasser marsch!«

stellt anschließend die Was serversorgung zwischen LF und WE her. Dazu nimmt er bei Unterflurhydranten Standrohr, Standrohrschlüs sel, Schachthaken und ggf. Standrohrhalter (bei Württembergischen Schachthyd ranten) oder bei Überflurhydranten den Hydranten schlüssel mit. Die B-Leitung wird von der FP zum Hy dranten verlegt.

Im Falle eines Atemschutz einsatzes des ATr rüstet sich der WTr anschließend automatisch mit Atemschutzgeräten und Feuerschutzhau ben als Sicherheitstrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Falls vorhanden,

Der WTf meldet dem GF: »Wassertrupp als Sicherheitstrupp einsatzbereit! «.

Bei Fahrzeugen ohne Löschwasserbehälter: hilft dem Ma bei der Abnahme der fahrbaren B Schlauchhaspel

(wenn vorhanden), stellt die Wasserversorgung zwischen LF und WE her. Dazu

nimmt er bei Unterflurhydranten Standrohr, Standrohrschlüssel, Schacht haken und ggf. Standrohrhalter (bei Württembergi schen Schachthydranten) oder bei Überflurhydranten den Hydrantenschlüssel mit. Die B-Leitung wird von der FP zum Hydranten verlegt.

Sofern noch nicht vom ATr mittels Schnellangriffsverteiler erfolgt, verlegt WTr die B-Leitung zwischen LF und Verteiler :

( Verlege- Richtung : vom LF zum Verteiler) und gibt das Kommando

„ Wasser marsch“•

Aufgabe WassertruppTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8

• Im Falle eines Atemschutzeinsatzes des ATr rüstet sich der WTr anschließend automatisch mit Atemschutzgeräten und Feuerschutzhaube als Sicherheitstrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Falls vorhanden , sollte die Ausrüstung des Sicherheitstrupps mitgeführt werden , ansonsten die normale Ausrüstung für den Atemschutzeinsatz (Funkgerät, Handscheinwerfer, möglichst Hohlstrahlrohr).

• Der WTr meldet dem GF:“ Wassertrupp als Sicherheitstrupp einsatzbereit!“

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• Im Falle eines Atemschutzeinsatzes des ATr rüstet sich der WTr anschließend automatisch mit Atemschutzgeräten und Feuerschutzhaube als Sicherheitstrupp aus und stellt sich am Verteiler bereit. Falls vorhanden , sollte die Ausrüstung des Sicherheitstrupps mitgeführt werden , ansonsten die normale Ausrüstung für den Atemschutzeinsatz (Funkgerät, Handscheinwerfer, möglichst Hohlstrahlrohr).

• Der WTr meldet dem GF:“ Wassertrupp als Sicherheitstrupp einsatzbereit!“

Aufgabe SchlauchtruppTätigkeit in einer Staffel 1/5Tätigkeit in einer Gruppe 1/8

• Unterstütz beim Aufbau der Wasserversorgung . Er kann bei Bedarf vom GF zur Unterstützung aller Trupps eingesetzt werden.

• Legt ausreichend C-Druckschläuche am Verteiler bereit (mindestens 5 C-Rollschläuche, eine tragbare C-Haspel oder 2 C-Schlauchtragekörbe. Die Schlauchanzahl ist objektabhängig , sodass die Anzahl deutlich höher liegen kann).

• Bedient den Verteiler.

• Kann auf Anweisung des GF besondere Aufgaben wahrnehmen.

In der Staffel nicht vorhanden

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