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Museum Nienburg/Weser Programm 2 2014

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Ausstellungen, Veranstaltungen und Museumspädagogik im Museum Nienburg/Weser von Juli 2014 bis Dezember 2014

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Das Museum Nienburg/Weser

Das Museum ist auf mehrere Häuser und Standorte verteilt. Jedes hat einen anderen thematischen Schwerpunkt.

Fresenhof Die Archäologie der Region sowie die Stadt- und Landkreisgeschichte sind in dem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Fresenhof untergebracht. Derzeit wird die Dauerausstellung modernisiert, eine Wiedereröffnung ist für

Januar/Februar 2015 geplant.

Quaet-Faslem-Haus Benannt nach dem Erbauer E.B. Quaet-Faslem beherbergt es die Sammlung zum Klassizismus in Nienburg. Zusätzlich erfährt hier der Maler Ernst Thoms besondere Würdigung. Derzeit wird die Dauerausstellung modernisiert, eine Wiedereröffnung ist für Januar/Februar 2015 geplant.

Spargelmuseum Das Spargelmuseum befindet sich im Rauchhaus inmitten des Biedermeiergartens des Quaet-Faslem-Hauses und zeigt die Geschichte des Spargelanbaus in der Region.

Lapidarium Ebenfalls im Garten befindet sich die Sammlung von Sandsteinen aus dem Mittelweserraum. Der zeitliche Schwerpunkt ist das 16.-19. Jahrhundert.

Hügelgräberfeld In Erichshagen liegt das bronzezeitliche Hügelgräberfeld. Eine Informationstafel gibt Auskunft über den Platz. Die Funde sind im Fresenhof ausgestellt.

Außerdem stehen unsere Museumsbibliothek und das Bildarchiv Di und Do zwischen 9.00 und 12.00 Uhr und nach Voranmeldung allen Benutzern zur Verfügung.

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Liebe Mitglieder, liebe Besucherinnen und Besucher,

herzlich willkommen im Museum Nienburg/Weser! U mfangreiche U mbaumaßnahmen bestimmen derzeit die Arbeit hier im Museum, trotzdem bieten wir Ihnen aber auch in der zweiten J ahreshälfte ein interessantes Programm. Wir freuen uns sehr über die unerwartete Möglichkeit, mit Hilfe zahlreicher Förderer die Dauerausstellungen im Fresenhof und im Quaet-Faslem-Haus zu modernisieren. Ü ber den aktuellen Stand der Entwicklungen werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Den thematischen Schwerpunkt der Sonderausstellungen bildet eine Präsentation zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Dazu haben wir wieder ein interessantes Begleitprogramm für Sie zusammengestellt. Auch die museumspädagogischen Angebote können trotz des U mbaus weiterhin genutzt werden. Für Schulklassen haben wir ein „ rollendes Museum“ eingerichtet und kommen auch gerne zu Ihnen in die Schule. Es gilt also das Motto „ Wegen U mbau geöffnet! “ - wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mit freundlichen Grüßen Ihre

Dr. des. Kristina Nowak-Klimscha

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Der Umbau der Dauerausstellungen des Museums Nienburg/Weser Mit Hilfe zahlreicher Förderer von öffentlicher und privater Seite ist es dem Museum Nienburg/Weser möglich geworden, seine Dauerausstellungen umfangreich zu erneuern. Damit ist zwar viel Arbeit verbunden, aber natürlich haben wir uns sehr über diese Nachricht gefreut!

Vom Umbau werden der Fresenhof und das Quaet-Faslem-Haus profitieren. Für den Fresenhof ist die Einrichtung eines chronologischen Rundgangs durch die Menschheitsgeschichte in der Stadt und im Landkreis Nienburg/Weser geplant. Neben noch nie gezeigten Objekten werden Sie auch Bekanntes, wie das Gräberfeld Liebenau, in neuer Form entdecken können. Ein neuer Außenfahrstuhl macht alle Ebenen ohne Treppensteigen erreichbar. Im Quaet-Faslem-Haus möchten wir Ihnen die Geschichte des Erbauers des Hauses und seine Zeit, das 19. Jahrhundert, näher bringen. Daneben ist die Einrichtung einer Ernst Thoms-Galerie geplant. Man kann etwas Neues nicht einrichten, ohne das Alte abzubauen und so werden wir nach dem Ende der Sonderausstellung „Karl der Große – der unbekannte Kaiser“ den Fresenhof für die Öffentlichkeit schließen. Das Quaet-Faslem-Haus bleibt im Erdgeschoss weiterhin für Veranstaltungen geöffnet und auch die Sonderausstellung zum Ersten Weltkrieg wird hier stattfinden. Damit auch Schulklassen weiterhin unser Angebot wahrnehmen können, haben wir uns für das „rollende Museum“ entschieden – nähere Informationen dazu finden Sie bei den Angeboten für Schulklassen!

Die Wiedereröffnung der Ausstellungen ist für Ende Januar/Anfang Februar 2015 geplant.

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bis 3. August 2014 Karl der Große – der unbekannte Kaiser

Anlässlich des 1200jährigen Todesjahres Karls des Großen widmet sich das Museum Nienburg/Weser in einer Sonderausstellung dem fränkischen Herrscher. Im Mittelpunkt stehen nicht die Taten Karls, die ihn berühmt gemacht haben, sondern Fragen nach seinem Aussehen und den Bildern, die sich die nachfolgenden Generationen von ihm gemacht haben.

18. September bis 26. Oktober 2014 Euphorie und Leid – Nienburg zur Zeit des Ersten Weltkriegs Der Beginn des Ersten Weltkriegs jährt sich im Jahr 2014 zum 100sten Mal. Das bedeutende historische Ereignis ist Thema einer Sonderausstellung im Museum Nienburg/Weser, die insbesondere die Geschehnisse in Nienburg in den Focus rückt. Eröffnung: 18. September 2014, 19.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 ACHTUNG: Wegen der Umbaumaßnahmen wird die Sonderausstellung nicht im Fresenhof gezeigt, sondern ist während der Öffnungszeiten im Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 zu sehen! Aus dem gleichen Grund hat die Sonderausstellung eine verkürzte Laufzeit!

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Lebendiges Museum Ein Museum ist immer auch ein Ort der Begegnung –die Veranstaltungsreihe „Lebendiges Museum“ bietet dazu den Raum. Der Eintritt und die Teilnahme an der Veranstaltung sind frei. Wir freuen uns über eine Spende für unsere Aufwendungen. 03. Juli 2014, 18.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 Andreas Schaub M.A., Stadtarchäologe Aachen Die Aachener Pfalz in karolingischer Zeit aus archäologischer Sicht Im Zuge der durch den Bund geförderten Freiraumgestaltung des Weltkulturerbes "Aachener Dom" kommt es seit 2011 zu zahlreichen Bodeneingriffen innerhalb des Pfalzgebiets. Darüber hinaus wurden zwischen 2007 und 2011 umfangreiche Grabungen in der Marienkirche Karls des Großen (heutiger Dom) durchgeführt. Es ergaben sich dadurch unerwartet viele Erkenntnisse, die bezüglich Datierung, Ausdehnung und Struktur des karolingischen Aachen insgesamt und der Großbauten der Pfalz im Besonderen neu nachdenken lassen. Spektakulär ist neben der Neudatierung der Marienkirche und des ehemals als "Toranlage" gedeuteten Baus im Zentrum der Pfalz vor allem der Nachweis einer spätrömischen Festung, die zur Karolingerzeit noch bestanden haben muss. 29. Juli 2014, 18.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 Dr. Eva Cichy, LWL-Archäologie für Westfalen Leben zur Zeit der Sachsenkriege – die Eresburg und andere Siedlungsplätze Dr. Cichy hat sich zuletzt der Erforschung der Eresburg, dem ersten Angriffsziel Karls des Großen während der Sachsenkriege, gewidmet. Diese Burg und andere Siedlungsplätze bilden den Schwerpunkt ihres Vortrags.

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Vorträge zur Sonderausstellung „Euphorie und Leid – Nienburg zur Zeit des Ersten Weltkrieges“

Anlässlich der 100jährigen Wiederkehr des Beginns des Ersten Weltkrieges widmet sich das Museum Nienburg/Weser im Rahmen des Begleitprogramms dieser Zeit, in der die damals bekannte Welt aufhörte, zu existieren.

Soldaten vor dem Gebäude "Königlich Preußisches Bezirkskommando am Schlossplatz, Foto: Bildarchiv Museum Nienburg/Weser.

30. September 2014, 18.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 Patricia Berger, Stadtarchiv Nienburg Der Erste Weltkrieg im Spiegel Nienburger archivalischer Quellen In diesem Vortrag werden ausgewählte Quellen aus dem Nienburger Stadt- und Kreisarchiv vorgestellt, die die Chronologie des Ersten Weltkriegs auf lokaler Ebene veranschaulichen. Was geschah in diesen Jahren „vor unserer Haustür“? Postkarten, Fotografien, Ratsprotokolle, Briefe, Tagebücher, Zeitungsmeldungen und amtliche Akten dokumentieren die Ereignisse und Eindrücke in Nienburg: Mobilmachung, Kriegsbegeisterung, Soldatenalltag, kleinstädtisches Leben, die Rolle der Frauen, Lebensmittelversorgung, Gefallene – und das Kriegsende.

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15. Oktober 2014, 18.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 Prof. Dr. Marian Füssel, Georg-August-Universität Göttingen Unbeschreibliche Gewalt. Überlegungen zu einer Kulturgeschichte der Schlacht Schlachten stellten historisch in Raum und Zeit extrem verdichtete Gewaltereignisse dar. Der Vortrag geht der Frage nach, wie die Gewalt der Schlacht von den Zeitgenossen erlebt, erfahren, gedeutet und inszeniert wurde. Schlachtengewalt löst sich damit nicht in Zahlen von Toten und Verwundeten oder eroberten Fahnen und Geschützen auf, sondern wird als eine spezifische existentielle Situation der Bedrohung, des Leidens und der Zerstörung sichtbar gemacht.

Schlossplatz, Aufstellung des 2. Reserve-Bataillons Inf.-Reg. 74, 10.8.1914, Foto: Bildarchiv, Museum Nienburg/Weser.

19. November 2014, 18.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 Dr. Heino Neumayer, Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin Archäologie in Schützengräben – Ausgrabungen und Entdeckungen an West- und Ostfront 1914-1918 Bereits vor Einrichtung des Deutschen Kunstschutzes im Jahre 1916 kam es an West- und Ostfront beim Ausheben von Stellungen und Schützengräben zu archäologischen Entdeckungen und Ausgrabungen. Vor allem das heutige Berliner Museum für Vor- und Frühgeschichte erwarb während des Ersten Welt- krieges eine große Anzahl von Objekten, bzw. führte in den besetzten Gebieten Ausgrabungen durch. Der Vortrag stellt einige dieser Ausgrabungen und Erwerbungen vor, beleuchtet aber auch die Stellung der Archäologie innerhalb der Aktivitäten des Deutschen Kunstschutzes.

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10. Dezember 2014, 18.00 Uhr , Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 Dr. Maik Ohnezeit, Otto-von-Bismarck-Stiftung

„Politik mit Hinz und Kunz“ oder: Monarchen-Diplomatie am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Im monarchisch geprägten Europa vor 1914 waren politisches Gewicht und verwandtschaftliche Beziehungen eines Monarchen nützlich, um Vorteile erringen oder Verbindungen aufrechterhalten zu können. Doch fanden familiäre Bande und überkommene Solidarität der miteinander verwandten europäischen Herrscherhäuser ihre Grenzen in den nationalen Interessen der Großmächte. Erfolgreich konnten diplomatische Aktionen eines Monarchen schließlich nur noch sein, wenn sie mit den außenpolitischen Zielen der jeweiligen Regierung übereinstimmten. Waren die Monarchen vor 1914 noch wichtige Akteure in der Außenpolitik?

Wilhelm Wirker in Uniform, Foto: Bildarchiv Museum Nienburg/Weser.

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Feiert euren Geburtstag doch bei uns im Museum – verschiedene, spannende Geschichten warten auf euch! U nd natürlich bleibt für eure mitgebrachten Kuchen und Getränke auch noch Z eit! T hemen: „ Reise in die Steinzeit“ Wir reisen in die Z eit der Mammuts und Wollnashörner zurück und erfahren, wie die Menschen damals gelebt haben. Im Anschluss töpfern wir ein Gefäß. „ Schlangenlinien und Spiralen – Schmuck der Bronzezeit“ Schöner Schmuck war schon vor 3500 J ahren bei den Menschen der Bronzezeit beliebt. Wir schauen uns echte Schmuckstücke an und fertigen ein Schmuckstück zum Mitnehmen. „ Bei W odan und D onar“ Bei den Sachsen bekamen reiche Leute wertvolle Gegenstände mit ins Grab. Wir erfahren, warum das so war. Anschließend basteln wir einen solchen Gegenstand. „ So w ar` n die alten Rittersleut“ Auch in Nienburg gab es mal echte Ritter. Wir erfahren viel über ihr Leben, ihre Ausbildung und wie sie sich für den Kampf rüsteten. Wir basteln unser eigenes Schwert. ( Für Kinder ab 8 J ahren)

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r „ Schätze! “ Was ist eigentlich ein Schatz? Wir erfahren, woraus Schätze früher bestanden haben und warum man sie vergraben hat. J eder bastelt eine Schatzkiste für die eigenen Schätze. „ V orsicht – zerbrechlich! “ Glas ist schön – aber auch zerbrechlich. Wie hat man Glas hergestellt und wofür hat man es früher und heute benutzt? Aus Glas, Seidenpapier, Perlen usw. stellen wir unser eigenes Windlicht her. K osten: 60€ für 8 Kinder, j edes weitere Kind 5 € ( Eintritt und Material inklusive) 20€ Aufpreis pro Gruppe am Freitag, Samstag und Sonntag Z eiten: Di bis So 15.00 bis 17.00 U hr Für Beratung zu den einzelnen Themen und Buchungen wenden Sie sich bitte an das Museum unter der Tel.nr.: ( 0 50 21) 9 16 58 06.

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„Das rollende Museum“ – trotz des Umbaus können Sie weiterhin unsere pädagogischen Angebote nutzen! Buchen Sie also die Führung wie gewohnt – unsere museumspädagogischen MitarbeiterInnen kommen zu Ihnen und bringen reichlich Anschauungsmaterial mit! Die Führungen durch die Sonderausstellungen finden natürlich weiterhin in den Ausstellungsräumen selbst statt.

Angebote für Kindergärten Natürlich sind auch die ganz Kleinen im Museum Nienburg herzlich willkommen. Wir richten uns in der Programmgestaltung nach den Wünschen der jeweiligen Betreuungseinrichtung. Tiere der Eiszeit Warum hatten Elefanten und Nashörner früher Fell? Wie war das Wetter? Wir schauen uns die Eiszeit und seine Bewohner genauer an. Von Rittern und edlen Damen Wie lebten die Ritter früher? Wie wurde man überhaupt Ritter und konnten die edlen Damen auch Ritter werden? Diesen Fragen gehen wir altersgerecht auf den Grund Dauer: 60 min Kosten: 25 € pro Gruppe Für Beratung zu den einzelnen Themen und Buchungen wenden Sie sich bitte an das Museum unter der Tel.nr.: (0 50 21) 9 16 58 06.

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Angebote für Schulklassen Das Museum Nienburg/Weser bietet Führungen durch die Sonderausstellungen und während des Umbaus das „rollende Museum“ an. Die Angebote können an die Ansprüche der Schulklasse angepasst werden. Angebote für Grundschulen

Kalte Zeiten – Mammut, Wollnashorn und Co. Was bedeutet das Wort „Eiszeit“? Wie kalt war es wirklich? Und welche Tiere lebten früher hier?

Dauer: 60 – 90 min Kosten: 25 € pro Stunde, pro Gruppe

Metall verändert die Welt Seit wann gibt es Metall? Wie veränderte sich das Leben der Menschen durch diese Entdeckung?

Dauer: 60 min Kosten: 25 € pro Gruppe Nienburg wie es früher war Wir unternehmen eine Expedition in die Stadt! Mit unserem „Museumskoffer“ werden die Kinder selbst zu Forschern und entdecken die Geschichte unserer Stadt.

Dauer: 90 min Kosten: 37,50 € pro Gruppe

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Angebote für weiterführende Schulen Vom Jäger zum Bauern Wie lebten die Menschen in der Altsteinzeit und was veränderte sich in der Jungsteinzeit? Was sind die Kennzeichen der jeweiligen Lebensweise? Die Führung geht den Fragen auf den Grund. Dauer: 60 – 90 min Kosten: 25 € pro Stunde, pro Gruppe Als Nienburg eine Burg war Auch wenn wir heute nicht mehr viel davon sehen – Nienburg hatte früher eine Burg. Die Ritter und ihre Lebenswelt stehen im Mittelpunkt des Angebotes. Dauer: 60 – 90 min Kosten: 25 € pro Stunde, pro Gruppe

Sonderausstellung „Euphorie und Leid – Nienburg zur Zeit des Ersten Weltkriegs“ Führung durch die Sonderausstellung mit dem thematischen Schwerpunkt auf dem Beginn des Ersten Weltkrieges. Dauer: 60 min Kosten: 25 € pro Gruppe

Für Beratung zu den einzelnen Themen und Buchungen wenden Sie sich bitte an das Museum unter der Tel.nr.: (0 50 21) 9 16 58 06.

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Das Seniorenprogramm steht allen Interessierten offen. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um eine Spende für Getränke/Kuchen. Die Leitung der Veranstaltungen hat Frau Gisela Deller.

Es wird um Anmeldung gebeten: Tel.: 05021/12461 E-Mail: [email protected]

09. Juli 2014, 15.00-17.00 Uhr, Quaet-Faslem- Haus, Leinstr. 4 "Sturmfluten" Gerhard Henking, Ingenieur i.R. 13. August 2014, 15.00-17.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 "Andalusien – die Mauren vergessen es nie" Wulf Petram, ehem. Leiter der Deula Nienburg 24. September 2014, 15.00-17.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 "..... mein liebes Nienburg – biographische Versuche zu Henriette und Ferdinand von Bissing und Rudolf Usinger" Vortrag mit Bildern von Hans Joachim Kusserow, Lehrer i.R. 08. Oktober 2014, 15.00-17.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 "Helgoland – Welkoam iip lum" Regina Steudte M.A., Leitung Museumsbibliothek Nienburg/Weser 12. November 2014, 15.00-17.00 Uhr, Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 "Noch mehr Geschichten aus dem Leben" Vortrag und Lesung von Jürgen Heckmann, Redakteur i.R.

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13. Juli 2014 Musik und Gesang im Café Im Rahmen des Cafés im Biedermeiergarten unterhält der Nienburger Musical-Chor „Just for Fun“ mit ausgewählten Stücken die Gäste!

Foto: Musical-Chor.

Ort: Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 Uhrzeit: ca. 15.30 Uhr 26. Juli 2014 Biedermeiergartenfest Mit großzügiger Unterstützung der Sparkasse Nienburg feiert das Museum Nienburg/Weser ein Gartenfest ganz im Zeichen des Biedermeier. Wir zeigen originale Kleider der Zeit in einer „Modenschau“ und es wird zeitgenössische Musik zu hören sein. Daneben wird für Unterhaltung durch verschiedene Künstler, z.B. die Walking Acts von Art Tremondo gesorgt. Auch an die Kleinen ist u.a. mit einer Kinderschminkaktion gedacht. Ort: Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4

Uhrzeit: 11.00 – 17.00 Uhr

www.wertherdesign.de Foto: Museum Nienburg/Weser.

Der Eintritt in alle Museumsgebäude ist frei.

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12. – 14. September 2014

Bücherbörse und Tag des offenen Denkmals

Zum 22sten Mal findet in diesem Jahr die beliebte Bücherbörse im Museum statt! Romane, Sachbücher, Reiseführer, Kinderbücher sind auch dieses Mal wieder im Angebot. Der Erlös kommt der Museumsarbeit zugute.

Ort: Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4

Uhrzeit: 11.00 – 17.00 Uhr

14. September 2014

Tag des offenen Denkmals

Der Tag des offenen Denkmals steht in diesem Jahr unter dem Motto „Farbe“. Zahlreiche Aktionen rund um das Thema bieten wir Ihnen an und für das leibliche Wohl sorgt das Museumsteam!

Ort: Quaet-Faslem-Haus, Leinstr. 4 Uhrzeit: 11.00 – 17.00 Uhr Der Eintritt ist frei.

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03. September 2014

„Als die Royals aus Hannover kamen“ - Niedersächsische Landesausstellung 2014

In den Jahren 1715 bis 1723 wurde in Nienburg die steinerne Brücke über die Weser errichtet. Sie war ein königliches Geschenk von Georg III., Kurfürst von Hannover, der im Jahre 1714 als George I. den Thron von Großbritannien bestieg. Die Exkursion führt an verschiedene Standorte der Landesausstellung in Hannover, die aus Anlass des 300jährigen Jubiläums der Personalunion dort stattfindet. Wann: 03. September 2014, 10.00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Theater auf dem Hornwerk Kosten: werden noch bekannt gegeben Um Anmeldung wird gebeten unter der Tel.nr.: (05021) 12461.

Vorschau Auch in der ersten Jahreshälfte 2015 erwartet unsere Besucher ein abwechslungsreiches Programm. Hier finden Sie einen kurzen Einblick in die Planungen: Wiedereröffnung des Fresenhofs und der Dauerausstellung im Quaet-Faslem-Haus Einen offiziellen Termin geben wir noch bekannt, aber wir planen, Ende Januar/Anfang Februar die erneuerten Dauerausstellungen der Öffentlichkeit präsentieren zu können!

Sonderausstellung zur Zeit des Nationalsozialismus in Nienburg Im Jahr 2015 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 70sten Mal. Dieser Zeit widmen wir uns in einer Sonderausstellung.

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Juli bis Dezember 2014 Juli:

03. Juli Vortrag von Andreas Schaub M.A., „Die Aachener Pfalz in karolingischer Zeit aus archäologischer Sicht“

09. Juli Vortrag von Gerhard Henking, "Sturmfluten" (Seniorentreff)

13. Juli Musikalische Begleitung des Cafés im durch den Chor „Just for fun“

26. Juli Biedermeiergartenfest

29. Juli Vortrag von Dr. Eva Cichy, „Leben zur Zeit der Sachsenkriege – die Eresburg und andere Siedlungsplätze“

August: 03. August

Ende der Sonderausstellung „Karl der Große – der unbekannte Kaiser“

13. August Vortrag von Wulf Petram, "Andalusien - die Mauren vergessen es nie" (Seniorentreff)

September: 03. September

Exkursion zur Niedersächsischen Landesausstellung „Als die Royals aus Hannover kamen“

12. – 14. September Bücherbörse

14. September Tag des offenen Denkmals und Bücherbörse

18. September Eröffnung der Sonderausstellung „Euphorie und Leid – Nienburg zur Zeit des Ersten Weltkriegs“

24. September Vortrag von Hans Joachim Kusserow, "..... mein liebes Nienburg - biographische Versuche zu Henriette und Ferdinand von Bissing und Rudolf Usinger" (Seniorentreff)

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30. September Vortrag von Patricia Berger, „Der Erste Weltkrieg im Spiegel Nienburger archivalischer Quellen“

Oktober: 08. Oktober

Vortrag von Regina Steudte M.A., "Helgoland - Welkoam iip lum" (Seniorentreff)

15. Oktober Vortrag von Prof. Dr. Marian Füssel, „Unbeschreibliche Gewalt.“

26. Oktober Ende der Sonderausstellung „Euphorie und Leid – Nienburg zur Zeit des Ersten Weltkriegs“

November: 12. November

Vortrag und Lesung von Jürgen Heckmann, "Noch mehr Geschichten aus dem Leben" (Seniorentreff)

19. November Vortrag von Dr. Heino Neumayer, „Archäologie in Schützengräben“

Dezember: 10. Dezember

Vortrag von Dr. Maik Ohnezeit, „Politik mit Hinz und Kunz“

Allgemeines

Führungen Wir bieten Ihnen Führungen durch die Dauer- und Sonderausstellungen an! Für eine Buchung und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Tel.nr. (0 50 21) 9 16 58 06.

Sie können unsere Räume buchen! Exklusive Räume und einmalige Atmosphäre – unser Zeichensaal bietet Platz für bis zu 80 Personen und auch der Biedermeiergarten und das Lapidarium können genutzt werden. Ob Tagung oder ein repräsentatives Fest für die Familie, den Betrieb oder den Verein – lassen Sie sich zu unseren Angeboten beraten. Für eine Buchung und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Tel.nr. (0 50 21) 9 16 58 06.

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s Café am Spargelmuseum Das beliebte Café in unserem schönen Biedermeiergarten eröffnen wir auch dieses Jahr wieder. Bis zum 31. August werden unsere Gäste immer sonntags mit selbstgebackenen Torten und Kuchen verwöhnt. Öffnungszeiten: Sonntag, 14.00-17.00 Uhr Bei schlechtem Wetter finden Sie das Café im Quaet-Faslem-Haus. Unser Dank gilt den ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen, die das Café betreiben und für die Produktion der Leckereien sorgen! Der Museumsverein Das Museum Nienburg ist ein vereinsgetragenes Haus. Mit der Mitgliedschaft in dem Museumsverein unterstützen Sie uns bei der Erfüllung unseres Bildungsauftrages. Jahresbeiträge: Einzelpersonen: 25€ Familien: 30€ Firmen: 100€ Mitglieder haben freien Eintritt ins Museum. Der Mitgliedsbeitrag sowie Spenden werden für die Steuer bescheinigt und sind abzugsfähig. Auf unserer Homepage www.museum-nienburg.de können Sie unser Leitbild, das Museums- und Sammlungskonzept sowie die Satzung einsehen. Vorstandsmitglieder Heinrich Sieling, Vorsitzender Tonka Angheloff, stellvertretende Vorsitzende Lothar Wischke, Schriftführer Ralph Plagge, Schatzmeister Henning Onkes, Bürgermeister der Stadt Nienburg/Weser, vertreten durch Wolfgang Lange Detlev Kohlmeier, Landrat Landkreis Nienburg/Weser, vertreten durch Dieter Labode Werner von Behr, Präsident der Hoya-Diepholz´schen Landschaft, vertreten durch Konrad Folger

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s Wir danken unseren Förderern: Arbeitsagentur Nienburg Avacon AG Calenberg-Grubenhagensche Landschaft Ernst-Stewner-Stiftung Heinrich-Albert-Oppermann-Gesellschaft zu Nienburg Historische Gesellschaft zu Nienburg Jobcenter Nienburg Klosterkammer Hannover Landschaftsverband Weser-Hunte e.V. Lions Club Nienburg/Weser Neuhoff-Fricke Stiftung Niedersächsische Sparkassenstiftung Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Raiffeisen-Warengenossenschaft Hoya e.G. Sparkasse Nienburg Stiftung der Sparkasse Nienburg VGH-Stiftung Volksbank e.G. Nienburg Werner-Ehrich-Stiftung Wirker-Stiftung und vielen privaten Spenderinnen und Spendern

Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag: 10.oo-17.oo Uhr Freitag: 10.00-13.00 Uhr Samstag (Mai bis August): 14.00-17.oo Uhr Sonntag: 14.00-17.00 Uhr

Geschlossen: 03.10.2014 23.12.2014 – 2.1.2015

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So finden Sie uns:

Bahnverbindung: bis Bahnhof Nienburg/Weser und dann ca. 12 min Fußweg über die Friedrichstr. und Leinstr. zum Fresenhof und von dort 5 min Fußweg zum Quaet-Faslem-Haus

Bushaltestelle: Haltestelle Citytreff direkt vor dem Fresenhof

Öffentliche Parkplätze: Neumarkt, Tiefgaragen Rathaus und Burgmannshof Die Anfahrt für Reisebusse zum Spargelmuseum ist nur über die Hannoversche Straße möglich. Die Fahrgäste können direkt am Museum aussteigen, der Bus muss anschließend auf dem Parkplatz "Theater" geparkt werden. Bankverbindung IBAN: DE91 25650106 0000 313577 BIC: NOLA DE21 NIB Impressum © Museum Nienburg/Weser Leinstr. 48 31582 Nienburg/Weser Verantwortlich/Gestaltung: Kristina Nowak-Klimscha Tel.: 05021/12461 Fax: 05021/62377 E-Mail: [email protected] www.museum-nienburg.de

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Gut.Für die Region.

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