Einladung Achim Wighardt - Jugendsozialarbeit

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Programm

   Dienstag, 12. November 2013  11:00 Uhr   Anreise  12:00 Uhr   Mittagessen  12:45 Uhr  Begrüßung und Organisatorisches  

  Thematischer Einstieg      Projektvorstellung 

Jobteam Berlin, Gangway e.V.  14:15 Uhr  Pause, Small‐Talk     Workshopteil I   15:30 Uhr   Kaffeepause     Projektvorstellung 

MiB Dortmund  16:40 Uhr   Pause     Workshopteil II     Ergebnisverdichtung   18:30 Uhr   Abendessen   19:00 Uhr   Projektvorstellung 

Boje, INAB Kiel  Ab 20:00 Uhr  Abendgestaltung     

 Mittwoch, 13. November 2013  8:30 Uhr  Frühstück  09:00 Uhr   Projektvorstellung 

FriedA fragen, Jugendberufshilfe Thüringen  09:45 Uhr   Pause        Workshopteil III        Präsentation        Austausch / Feedback  12:30 Uhr  Mittagessen und Abreise      Förderhinweis: 

 Die Tagung wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.  

   

Aufsuchende JSA (Aktueller Stand, Ergebnisse aus dem Screening,

Herausforderungen)

Expertenworkshop Weiterentwicklung innovativer Ansätze im Feld der Aufsuchenden Jugendsozialarbeit

am 12.-13.11.2013 in Berlin-Marzahn

„aufsuchende Jugendsozialarbeit“

• Aufsuchende Jugendsozialarbeit wendet sich an junge Menschen, die von den herkömmlichen sozialen Institutionen nicht mehr erreicht werden bzw. erreicht werden wollen, deren Situation aber durch Jugendsozialarbeit zu verbessern wäre. (Gangway e.V., 1990)

• Aufsuchende Jugendsozialarbeit versucht, die Lebenswelt ihrer AdressatInnen gemeinsam lebenswerter zu gestalten und/oder Alternativen aufzuzeigen, welche ein minder gefährdendes Zurechtkommen im Sozialisations-und Lebensort „Straße/Öffentlicher Raum“ ermöglichen. (Standards BAG, 1999)

• Aufsuchende Jugendsozialarbeit ist eine niedrigschwellige und lebensweltorientierte sozialpädagogische Unterstützungs-, Ver- mittlungs–und Integrationsdrehscheibe. (Gangway e.V., 2005)

„aufsuchende Jugendsozialarbeit“

• „Im Mittelpunkt der Bemühungen […] steht, Zugang zu einzelnen Jugendlichen oder Gruppen zu erhalten, die im Übergang von der Schule in den Beruf und die Arbeitswelt oder bei auftretenden beruflichen Problemen Unterstützungsbedarf haben“

• Dazu gehören auch junge Menschen, die sich den vielfältigen Angeboten der schulischen und beruflichen Bildung verweigern.

• Sie orientiert sich an niedrigschwelligen Konzepten sozialer Arbeit. […] (z.B. Einzelberatung, Stadtteilarbeit)

(Arbeitshilfe Nr. 7, Praxishilfe der Kompetenzagenturen, Okt. 2010)

Aufsuchende Jugendsozialarbeit Zielgruppe:

Zielbeschreibung:

Gelingen des Übergangs Schule

Beruf

Integration in Arbeit, Ausbildung oder

Qualifikation

Rückführung in Systeme der

beruflichen oder sozialen Integration

Prinzipien:

Geh-, statt Komm-Struktur

Niedrig-schwelligkeit

Flexibilität der Angebote

Bedürfnis-, Lebenswelt- und

Alltagsorientierung

Freiwilligkeit und Akzeptanz

Transparenz

Verbindlichkeit und Kontinuität

Geschlechts-spezifische Ansätze

Jugendliche mit Defizitzuschreibung nach §13 (1) SGB VIII

„Aufsuchen und dann?“

"Letztendlich setzte sich bisher immer die Erkenntnis durch, dass Straßensozialarbeit allein nicht in der Lage ist, die Lebenssituation von Jugendlichen grundsätzlich zu verbessern. Aufsuchende Jugendsozialarbeit ist in den verschiedenen Bereichen ein Teil der Angebotspalette für, laut Berliner AG KJHG, besondere Zielgruppen. Für sich allein stehend ist aufsuchende Jugendsozialarbeit nicht ausreichend effektiv, da sie immer wieder auf andere, bestehende Angebote zurückgreifen muss.

(Steffi Rau, Gangway-Dokumentation 1994, aus Becker, J. Definition und Qualität des Arbeitsfeldes Aufsuchende JSA und seiner Vermittlungspotentiale)

Screening innovative Ansätze im Feld der aufsuchenden Jugendsozialarbeit

• Von der BAG KJS e.V. im Jahr 2013 initiiert

• Im Rahmen des KoopV Jugendsozialarbeit abgefragte Projekte

• Rücksendungen von Projekten: 35

• Vor Ort genauer untersuchte Projekte: 8

• Im Screening enthaltene Projekte: 12

• Indikatoren für innovatives Potential:

Besondere Art der Finanzierung von

Projekten und/oder Projektinhalten

Besondere Methodik beim „Aufsuchen“ vor

Ort

Besondere Methodik in der Auswahl und

Nutzung von Schnittstellen

Besonderheiten in der Zielgruppe

Besondere Arbeitsformen

Screening innovative Ansätze im Feld der aufsuchenden Jugendsozialarbeit

• Projektformen im Screening:

3 Projekte - mit Förderung nach §16 SGB II (Aktivierungshilfe)

1 Projekt - mit ESF Förderung

1 Projekt - aus Programm „Jugend stärken – Kompetenzagenturen“

1 Projekt - der Berufsorientierung (gefördert aus BIWAQ)

4 Projekte - mit Streetwork /mobile Jugendsozialarbeit / aufsuchende JSA Förderung

2 Projekte - Sonstiges / ungenannt

Screening innovative Ansätze im Feld der aufsuchenden Jugendsozialarbeit

Ergebnisse

• Es existieren vermutlich zwei unterschiedliche Ansätze mit aufsuchender JSA umzugehen

1.) Aufsuchende bzw. nachgehende JSA im Kontext eines „Auftraggebers“ bzw. einer anschließenden Projekt-, Arbeitsform

2.) Aufsuchende JSA in Anlehnung an das Arbeitsfeld „mobile Jugendarbeit“ mit verstärktem Blick auf berufliche Integration

Ergebnisse

Ergebnisse

• Rechtskreisübergreifende Förderung scheint ein innovatives Modell um aufsuchende JSA in der Praxis zu verankern

• Innovative Projekte scheinen Gefahr zu laufen, durch ausbleibende Weiterfinanzierung verstätigt zu werden

• Die Möglichkeit innovative Projekte zu finanzieren, beruht meist auf der Vernetzung von „entscheidenden“ Akteuren

Ergebnisse

Ergebnisse

• Es gibt im Bereich der aufsuchenden JSA keine homogene bzw. homogen zu definierende Zielgruppe

Ergebnisse

1

Modellprogramm

des BMFSFJ

Aktiv in der Region /

JukoNetz

Aktiv in der Region

Gefördert durch:

2

A. Mobile intensive Begleitung

(MIB)

B. Erstauszugsberatung (MIB

Plus) Zielgruppe: Menschen U25

Jahren welche im Bezug des

SGBII stehen.

Gefördert durch:

3

Kooperation

SGB II und SGB VIII

Gefördert durch:

4

Mobile intensive Begleitung (MIB)

Gefördert durch:

MIB - Personaleinsatz

2,5 Casemanager

Betreuungsrelation 1:10

Zusätzlich:

1 Tag in der Woche Schuldenberatung

2 Tage in der Woche Kinder und Jugendtherapeutin

1 Fallmanager vom Job Center

holt Einverständniserklärung ein

nimmt ggf. Kunden in die direkte Betreuung

6

Kontaktphase

Gefördert durch:

7

Intensivphase

Gefördert durch:

8

Kontrollphase /

Nachbetreuung

Gefördert durch:

MIB-Fallbeispiel Jan

Durch Casemanager festgestellte Gründe für die

Entziehung des Kunden:

- Krisenhafte Lebenssituation

- Wohnungslosigkeit

- Psychische Barrieren

- Vermeidungsverhalten

- Konzentrationsschwächen

- Kognitive Einschränkungen

- Traumatisierte Frühkindheit

MIB-Fallbeispiel Jan

aktueller Sachstand:

Aufnahme in Betreutes Wohnen im März 2012

Kostenübernahme durch den LWL

Jan hat sich deutlich stabilisiert, suchte von sich aus die

Beratung durch das Jobcenter und nimmt seit 15.10.2012

an einer Ausbildung zum Altenpflegehelfer teil.

MIB- Ergebnisse März bis Dezember 2012

0

2

4

6

8

10

12

0-25% 26-50% 51-75% 76-100%

An

zah

l d

er

Teiln

eh

mer

Eingehaltene Termine in Prozent

6 Monate nach Ende der Teilnahme

12

B. Erstauszugsberatung (MiB

plus)

Aktiv in der Region

Gefördert durch:

13

Aktiv in der Region

Gefördert durch:

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit

Das Tragische an jeder

Erfahrung ist, dass man sie

erst macht, nachdem man

sie gebraucht hätte

Friedrich Nietzsche

Bereich; Ort, Datum S. 1 Vorgang

deutschland-lacht.npage.de

BOJE – Berufliche Orientierung für Jugendliche

und junge Erwachsene

Dieses Vorhaben wird aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union und

aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert.

Gefördert durch und

Das Projekt richtet sich an:

• 16 Plätze über das Jobcenter für Jugendliche

• 16 Plätze über den Allgemeinen Sozialdienst der der

Stadt Kiel

• 32 Jugendliche im Alter von 15 Jahre bis 22 Jahre

• multikausale Problemlagen, meist eingestuft als

integrationsfern

• Vorrausetzungen sind Schulabsentismus und/oder

• Ziel ist die Aktivierung, Stabilisierung, Orientierung

und Vermittlung, bzw. Verbleib

50%

38%

6%6%

BIWAQ- ESF

BIWAQ-BundesmittelSoziale Stadt

Jobcenter fürJugendliche

Landeshauptstadt Kiel

Projektfinanzierung:

Schulen: - Erfüllen der Schulpflicht

- Neue Wege der Kooperation: RBZ Technik/RBZ I

- Zusammenarbeit mit SchulsozialarbeiterInnen und engagierten

KlassenlehrerInnen/ VertrauenslehrerInnen - KSJ

Jobcenter für Jugendliche: - klare Strukturen für Gruppenmaßnahmen

- eingespielte Abläufe in der Netzwerkarbeit

--Ansprechpartner bekannt, informiert und in Arbeitsabläufen erfahren

Amt für Familie und Soziales: - Hohes Interesse und

Kooperationsbereitschaft - Strukturaufbau von der Einzelfellhilfe

zum Netzwerk - hohe Zahl der AnsprechpartnerInnen

Projektstruktur BOJE

Arbeitsfelder (6 Stunden/Tag)

Berufsschul- unterricht

(6 Stunden/Woche)

Versorgung der Teilnehmer

Sozialpädagogische Begleitung und

Sozialkompetenz- trainings

Quartiersarbeit und

Netzwerkbildung

Arbeitsfeld Produktion

Arbeitsfeld Dienstleistung

Vermittlungsarbeit

Praktikum Ausbildung

Beschäftigung

Schule und

Schulabschlüsse Externe Hilfen

• Aktuelle Auslastung:

Jobcenter für Jugendliche: 16 TN / Warteliste 8 TN

Allgemeiner Sozialdienst: 16 TN / Warteliste 4 TN

• Anteil der Teilnehmer aus dem Gebiet

„Soziale Stadt“ 80%

• Fluktuation:

Jobcenter für Jugendliche: 24 Abgänge

(4 x Schwangerschaft, 20x Kündigung),

Allgemeiner Sozialdienst: 12 Abgänge

(mangelnde Mitwirkung)

Projektrealität:

Vermittlungen:

• 26 Praktika

• 5 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen

• 3 ungeförderte Ausbildungen

• 4 BaE

• 3 Integration in BFS

• 4 weitere schulische Abschlüsse

• Anwesenheit einschließlich der

genannten Fehlgründe 65%

Projektrealität:

• Anwesenheit ohne Krankheit, Behördengänge,

entschuldigtes Fehlen, Praktikum 35 %

• Hausbesuche mit Kontakt XXX

• Begleitete Gerichtsverfahren 11

• davon mit BOJE als Auflage/Bewährungsauflage 6

/Arbeitsstunden

• Hilfevermittlungen:

• Schuldenberatung

• Drogenberatung/Suchthilfe/Therapiezentren

• Anti-Aggressions-Training

• psychiatrische Anamnese

• Schwangerschaftsberatung

• weiterführende Maßnahmen

Bereich; Ort, Datum S. 10 Vorgang

• Netzwerkarbeit strukturieren – Beliebigkeit reduzieren

• Einzelelemente der Netzwerkarbeit forcieren:

Elternkurse, frühe Unterstützung für Alleinerziehende

in den Brennpunktquartieren, Kooperationsebenen der

beteiligten Institutionen vereinfachen und

strukturieren….

• Datenschutzfragen effizient und rechtlich klar lösen

• horizontal vielfältige, vertikal klar abgegrenzte

Vermittlungs-/ Entwicklungsketten aufbauen

Offene Fragen und Forderungen aus der Praxis:

• Nachhaltigkeit der Strukturen durch Verfestigung der

Instrumente stärken

• Kooperation mit der Wirtschaft v.a. auf regionaler

Ebene (KMU) ausbauen

• Integrationsgefährdete Jugendliche brauchen

intensive Unterstützung, Orientierung und

ZEIT

• Ein Quartier

• Ein Zentrum

• Alle Klienten

• Alle Hilfen

Bereich; Ort, Datum S. 13 Vorgang

Jugendberufsbildungsstätte Kiel

BOJE –

Berufliche Orientierung für Jugendliche und

Junge Erwachsene

Projektleiter: Rüdiger Mosbach

Wischhofstr. 1-3

24148 Kiel

Telefon: 0431/ 5 35 50 161

Bereich; Ort, Datum S. 15 Vorgang

Das Tragische an jeder Erfahrung ist,

dass man sie erst macht, nachdem

man sie gebraucht hätte Friedrich Nietzsche

ffrriieeddAA ffrraaggeenn

Ansprache und Beratung von jungen Menschen in facebook zu Ausbildung in

Thüringen

Das Projekt „friedA fragen“ spricht Jugendliche niederschwellig und lebensweltbezogen dort an, wo sie

einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen: im Sozialen Netzwerk facebook. Kernpunkt des Projektes ist

dabei die Ansprache von potentiell ausbildungsinteressierten jungen Menschen in einem

unkonventionellen und unbürokratischen Setting, ohne dabei auf eine enge Anbindung an das gut

ausgebaute Beratungs- und Förderangebot des Thüringer Übergangs- und Ausbildungssystems zu

verzichten.

Die friedA-Mitarbeiterinnen bieten in einem hoch frequentierten und auf Wunsch „anonymen“ Medium

„Motivation, Informationen, Austausch und Hilfe aus einer Hand“, indem sie, in Kenntnis der

vorhandenen Strukturen und Leistungsangebote, jugendgerecht informieren, individuell beraten und auf

Nutzung vorhandener Angebote orientieren.

Das Ansprache- und Beratungsangebot „friedA fragen“ ist langfristig in die Aktivitäten der „Thüringer

Weiterbildungs- und Qualifizierungsinitiative“ einbezogen. Es unterstützt insbesondere die Ziele und

Anliegen der Initiative „Thüringen braucht dich“, wonach Jugendliche und junge Erwachsene gezielt

angesprochen und für eine Ausbildung oder abschlussbezogene Weiterbildung in Thüringen gewonnen

werden sollen. Täglich werden von „friedA“ ausbildungsrelevante Themen und Ereignisse recherchiert,

jugendgerecht aufbereitet und als Informationen online zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus ist

„friedA“ persönlicher Ansprech- und Austauschpartner für die Fragen der Jugendlichen in Chats und E-

Mails, Telefonaten und auch persönlichen Treffen.

Im Projektangebot „friedA fragen“ gibt es keine Verpflichtungen der Jugendlichen zur Mitwirkung. Das

Angebot ist freiwillig und der Kontakt kann jederzeit unter- bzw. abgebrochen werden. Die Jugendlichen

nutzen „friedA“ genau dann, wenn es für sie nützlich oder hilfreich ist. Die längerfristige

Zusammenarbeit mit „friedA“ im Sinne einer umfassenden Betreuung setzt eine innere Motivation und

Bereitschaft der jungen Menschen voraus. Damit unterscheidet sich der „friedA fragen“ - Ansatz

wesentlich von anderen Förder- und Beratungsangeboten mit Maßnahmecharakter.

Das Projekt konzentriert sich auf die Erprobung einer neuen Ansprachemöglichkeit, um Jugendliche und

junge Erwachsene für eine Ausbildung in Thüringen zu motivieren und wird nach folgendem Grundsatz

umgesetzt: Das Angebot ersetzt nicht die professionellen Beratungsangebote der BA, der zuständigen

Stellen für Berufsbildung und anderer Leistungsanbieter, sondern motiviert zu deren Inanspruchnahme.

Eine ggf. notwendige Betreuung der Jugendlichen wird über das Thüringer Netzwerk sichergestellt.

Dabei arbeitet „friedA fragen“ eng mit Kooperations- und Netzwerkpartnern zusammen.

friedA fragen – Profil: www.facebook.com/frieda.fragen.5 friedA fragen – Seite: www.facebook.com/friedAFragen website: www.jbhth.de/projektarbeit/frieda-fragen

Kontakt:

Antje Müller Jugendberufshilfe Thüringen e.V. Linderbacher Weg 30 99099 Erfurt Fon: 0361-422901-13 | Fax: 0361-422901-30 Email: antje.mueller@jbhth.de | Internet: www.jbhth.de

Antje Krone Jugendberufshilfe Thüringen e. V. Linderbacher Weg 30, 99099 Erfurt Tel: 0361-422901-11 Fax: 0361-422901-30 Handy: 0175-22 71 468 Email: friedA@jbhth.de | Internet: www.jbhth.de

„friedA fragen“ wird durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Freistaates Thüringen finanziert.

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