ENaktuell März / April 2014

Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung

März / April 2014

-„Karl Lagerfeld“ Parallele Gegensätze

- Frühjahrsmesse

In dieser Ausgabe:- ENaktuell im Gespräch mit Norbert Dickel

u.v.m.

ENaktuell

05.-06. April

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Elke SchüßlerHerausgeberin

Liebe Leserinnen und Leser,

„Ich suche nicht, ich finde“, hat Pablo Picas-so einmal gesagt, und genauso geht es uns, dem Team von ENaktuell, wenn wir ein buntes Magazin für Sie zusammenstellen. Für diese Ausgabe haben wir eine Menge Interessantes für Sie gefunden und hoffen mit der Vielfalt zu unterhalten.

Angefangen bei der Frühjahrsmesse in Schwelm, die am 5. und 6. April bestimmt viele Besucher begeistern wird.

Damit unsere Leser gesund ins den Frühling starten informieren wir über ein „Stiefkind“ der Medizin: CMD. Wir erläutern die Krankheit und zeigen Problemlösungen in Kooperation mit Dr. Marco A. Vukovic (Zahnarzt im M70 Haus in Haßlinghausen) auf. Wer nicht nur gesund son-dern auch fit werden möchte schaut sich viel-leicht im neu gestalten Fitness Studio Schwelm um, wir nehmen Sie mit auf einen visuellen Rundgang.

Nicht gesucht sondern gefunden hat auch der BVB seinen Stadionsprecher. Kultstar Norbert Dickel stellte sich im Interview den Fragen für unsere Rubrik „Menschen bei Rösler“ und freut sich, dass nicht nur über seine Stimme berich-tet wird sondern vor allem über sein Engage-ment bei dem gemeinnützigen Verein Gofus e.V.

Abgerundet wird unsere Frühlingsausgabe durch künstlerische Beiträge, einen Bericht über das Vielseitigkeitspferd als mutigen Sport-kameraden und viele Tipps und Informationen für Verbraucher.

Eine kreative Lesezeit wünscht

Ihre Tanja Rösler

Tanja Rösler freie RedakteurinAnsprechpartnerin für Veröffentlichungenund Firmenportraits

Tel. 0151-54758638

Tanja Tronnikerfreie Redakteurinund Journalistintronniker@googlemail.com

Uwe SebeczekFotograf Tel. 0170-9087153

Christina TsaprantziAnsprechpartnerin für Gevelsberg, Haßlinghausen und Sprockhövelchristina.en-aktuell@outlook.de

Tel. 01578-9506037

Oliver EngelsGestaltung, Satz

Thomas BuchholzAnsprechpartner für Schwelm, Ennepetal tbuchholz.en-aktuell@hotmail.de

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Unser Team stellt sich vor...

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Tanja Tronnikerfreie Redakteurinund Journalistintronniker@ googlemail.com

Uwe SebeczekFotograf

Tel. 0170-9087153

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser!

Die aktuelle Ausgabe steht ganz im Zei-chen der Ausbildungsmesse und richtet sich somit - noch mehr als sonst - an un-sere junge Leserschaft. Gerade in Zeiten der doppelten Abiturjahrgänge fragen sich viele Jugendliche wie es weiterge-hen kann. Die Ausbildungsmesse gibt Antworten, Anregungen und Informa-

tionen. Parallel dazu kommen in un-serem Magazin zahlreiche ansässige Firmen und deren Auszubildende zu Wort. Vielleicht können wir mit dieser Lektüre Akzente setzen und neue Aus-bildungswege in Aussicht stellen. Aber auch die gewohnt bunte Mischung unserer Berichte, Serien und Ankün-

digungen darf in dieser Ausgabe nicht fehlen und so halten Sie eine unterhaltsame Mischung für alle Generationen in der Hand, bei der sich viel Freude beim Lesen ein-stellt.

Herzlichst, Ihre Tanja Rösler (Redakteurin)

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Jetzt wird gebaut! Spatenstich für Schwelmer ZOB

Wie zum Beginn der Bauarbeiten bestellt, begleitete strah-lender Sonnenschein den ersten Spatenstich für den neuen zentralen Omnibus-Bahnhof in Schwelm. Da es sich um ein Gemeinschaftsprojekt handelt, nahmen Vertreter der verant-wortlichen Organisationen einen Spaten in die Hand: Stadt Schwelm, VER, VRR, BEG und AVU. Bürgermeister Jochen Stobbe nannte den Umbau „einen großen und wichtigen Schritt in die Zukunft“. In Zukunft stehen fünf Haltestellen zur Verfügung, die Aufenthaltsqualität wird verbessert und ein barrierefreier Zugang ist selbstverständlich. Die Nut-zung regenerativer Energien macht das ganze Projekt noch innovativer. Bleibt zu hoffen, dass die Einschränkungen für Anwohner und Pendler zeitlich im Rahmen bleiben und das gesteckte Ziel erreicht wird: Zum Schwelmer Heimatfest soll der neue ZOB funktionstüchtig sein! Na dann, nächster Halt – ZOB!

Text: Tanja Rösler

Start der Gartenmöbel-Saison 2014 bei Hüls in Schwelm

Gestalten Sie Ihren Garten zu einer Zau-berlandschaft, die Ihre Phantasien be-flügelt. Jeder Mensch wünscht sich heimlich doch ein traumhaftes

Fleckchen Erde, wo er seine Seele baumeln lassen kann. Die Terrasse oder der eigene Garten sind solche wunderbaren “Frei“-Räume, in denen sich Stress und Hektik in Heiterkeit und Gelassenheit verwandeln. Dort entspannt man und kann dann die Welt auch mit anderen Augen sehen.

Darum rückt das Outdoor-Wohnen auch immer stärker in den Vordergrund! Die Menschen assoziieren damit den Trend vom Urlaub zu Hause, der in den letzten Jahren wieder deutlich zugenommen hat. Der Wohnbereich in freier Natur wird immer mehr zum Erlebnisort für die ganze Familie.

Dabei wollen immer mehr Interessenten auch „draußen“ keine Abstriche machen und sind gerne bereit, in Qualität und Komfort zu investieren, wenn ihre Vorstellungen dann auch voll und ganz erfüllt werden.

Die Einrichtungshäuser Hüls sind absolute Experten und Ihr zuverlässiger Partner, auch wenn es um anspruchsvollere Gartenmöbel geht. Diese werden bei Hüls in den unter-schiedlichsten Materialien angeboten. Gartenmöbel aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl wirken meist fi-ligran und modern, diese werden bei Stühlen, Sesseln und

Sofas gern auch mit Kunststoffgeflecht oder textilen Bespannungen kombiniert. Esstische in allen gängigen Maßen und Materialien, auch in Edelstahl mit Granit, fest oder mit Auszügen, sind in großer Auswahl vorhanden. Das Gesamtsortiment ist wie gewohnt anspruchsvoll, funktional und designorientiert – eben das, was man bei Hüls erwartet. Die Qualität ist äußerst langlebig, das Design und die Vielfalt der Materialmöglichkeiten sind außergewöhnlich. Aber alle Modelle haben eines ge-meinsam: Sie können auch bei Wind und Wetter draußen stehen, ohne dabei Schaden zu nehmen und sind damit der Garant für jahrelanges Outdoor-Vergnügen.

Unter dem Motto „Traumhaft Wohnen ist wie Urlaub zu Hause“ werben die Einrichtungshäuser Hüls bereits seit den 80-er Jahren und erstaunlicherweise ist dieses Motto heute aktueller denn je.

In einem geräumigen Zelt und zugleich auch im Innen-hof der Bahnhofstraße 67 präsentiert Hüls auf insgesamt rund 1.000 m² die neue großzügige Gartenmöbel-Aus-stellung, die man im hiesigen Raum bisher vermisste. Hier finden Sie vom praktischen Kunststoffstuhl für weit unter 100,-- EUR bis hin zum exklusiven Strand-korb alles, was das Outdoor-Wohnen für Gartenfreunde überaus attraktiv macht, Beratung und Innovationen in-klusive. Diese liebevoll gestaltete Ausstellung lädt regel-recht zum Relaxen ein. Die Hüls-Innenarchitekten und Outdoor-Spezialisten freuen sich auf Ihren Besuch.

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Barrierefreies Wohnen

Im Alter, wie in anderen besonderen Lebensumständen kommt auch der baulichen Umgebung, wie dem Lebensum-feld neben vielen anderen Faktoren eine besondere Bedeu-tung zu.

Eine dem Alter, bzw. den körperlichen Einschränkungen angepasste Umgebung kann die Lebensqualität deutlich verbessern. Eine selbständige, und selbst bestimmte, freie Lebensführung sollte das Ziel aller Maßnahmen sein.

Neben der (1.) baulichen Ausstattung der eigenen vier Wän-de, ist (2.) die Erschließung der Wohnung, des Hauses und dann ebenso (3.) die Lage und Umgebung des Wohnortes wesentliche Punkte deren Anpassung zu einer verbesserten Lebensqualität führen können.

Insbesondere das betreute Wohnen gewinnt immer mehr an Bedeutung, um hier in Wohngruppen, aber auch betreuten einzelnen Wohneinheiten ein möglichst selbsbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung zu gewährleisten.

Eine altengerechte, barrierefreie Umgebung mit kurzen We-gen und zugänglichen Alltags- und Freizeiteinrichtungen ist eine wichtige Planungsaufgabe für die Zukunft.

In Neubauprojekten bekommt der Einbau von Aufzügen, Hebebühnen und Treppenliften immer häufiger eine Bedeu-tung. Insbesondere im Innenstadtbereich könne auch so ein-fach in höher gelegenen Geschossen alten- und behinderten gerechte Wohneinheiten erschlossen werden.

Für den nachträglichen Einbau am Ein- und Mehrfamlien-haus bietet der Markt heute verschiedenste, flexibel Lö-sungen. Leichte Stahlrahmenkonstruktionen, sowie Aufzü-ge die ohne Maschienenraum und mit einer sehr geringen Betriebslautstärke auskommen, innerhalb der eigenen vier Wände behindern schmale Flure und Türen den Bewegungs-freiraum.

Neben der Orientierung an den gängigen DIN Normen im Neubau, kann aber auch im Bestand oft recht einfach die Bewegungsfreiheit erhöht und mit der Anpassung von Bo-denbelägen und Türen ein möglichst schwellenlose Fläche geschaffen werden.

Für den Sanitäbereich gibt es neben begehbaren Wannen für fast jede Einbausituation die Möglichkeit, den Duschbereich so flach wie möglich zu gestalten. Eine schon nur wenige

cm erhöhtes WC und ein erhöter Waschtisch lassen sich schnell realisieren. Die Montage von Stützgriffen und Hal-tepunkten im Bad sind, wenn auch oft auf den ersten Blick nicht sehr schön anzusehen, eine enorme Erleichterung und bieten mehr Sicherheit. Bei einer umfassenden Pla-nung sollte aber die Beleuchtung und ausreichend Halte-möglichkeiten in allen Räumen untersucht werden.

Ein besonderer Punkt sind die möglichst schwellenlosen Ein- und Ausgang vom Wohnbereich ins Freie. Hier trifft der Wunsch stufenlos von Innen nach Aussen zu gelangen auf technische Anforderungen an die Abdichtung der Fenster- und Türelemente. Fast immer wird man hier die DIN Anfor-derungen verlassen müssen und in Abstimmung mit dem Bauherren eine Sonderlösung erarbeiten müssen.

Vordächer, Rinnen, und gezielte Regenabläufe bieten einen guten Kompromiss zwischen den technischen Anforde-rungen und den Wünschen der Bauherren.

Bei Austausch von Fenstern ist der Einbau eines elek-trischen Rollladen heute schon normal geworden. Aber auch die Haus- und Wohnungstüren lassen sich mit einem Motorschloss öffnen und mit der Technik entfällt das lä-stige Hantieren mit dem Wohnungs- und Haustürschlüssel.

Neben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt es noch weitere staatliche und private Förderprogramme für den alten- und behindertengerechten Um- und Neubau.

Gerne helfen wir Ihnen bei der Planung und Betreuung Ihres Bauvorhabens.

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Besonders gefragte Sorten sind der Matcha Tee, als Begleiter zur vega-nen Ernährung sowie Ronnefeldt Morgentau oder Rooibos Tee.

Zum Sortiment gehören auch köstliche Gebäcksorten wie Butter Shout-Bread oder holländisches Teatoast sowie einige Marmeladen und Spirituosensorten. Von Fruchtlikören über Obstbrand, eichenfassgelagertem Whiskey bis hin zu einem ganz besonderen Grappa direkt vom Destilla-teur aus Italien hat Christoph Axer -Windfuhr viele feine Gaumenfreuden im Sortiment.

Text: T. Buchholz

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Ich wünsche allen ein frohes Osterfest!

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Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld zeigte Fotokunst von Michael Schlieper

Als Mitglied des Kunstraum EN und durch seine fast 45-jäh-rige Tätigkeit als Künstler ist Michael Schlieper über die Grenzen des EN-Kreises bekannt. Seit 2005 beschäftig er sich mit digitaler Fotografi e und entwickelt daraus eine ganz eigene Kunstform, die den Betrachter vor allem auf den zweiten Blick in ihren Bann zieht. Michael Schlieper bear-beitet seine Fotos so lange, bis auch die kleinsten Nuan-cen und Details für das menschliche Auge sichtbar werden. Seien es Menschenansammlungen in militärische oder kar-nevalistischen Situationen, die erst bei längerem Hinsehen von einem lebhaften Treiben in die fotografi sche Starre ver-fallen oder faszinierend eingefangen Fische, die tatsächlich

menschliche Züge in ihren Gesichtsausdrücken erkennen lassen.

Die Fotoarbeiten von Michael Schlieper bereicherten die neu gestaltete Kundenhalle der Sparkasse Ennepetal-Bre-ckerfeld und die Flure im ersten Stock. Abgelöst werden die Arbeiten Anfang April von einer Ausstellung des Malers Bernd Wittschinski. Ein weiteres Kunst-Häppchen, professi-onell serviert vom Team Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse, Heike Gräfe und Johannes Dennda.

Text: Tanja Rösler

Fotograf Uwe Sebeczek klickt jetzt in der Voerder Straße in Ennepetal

„Dein Blick – mein Klick“ ist das Motto des Ennepetalers Uwe Sebeczek und das schon seit einigen Jahren. Seit An-fang März hat der Fotograf seine neuen Räumlichkeiten in Ennepetals Voerder Straße 71 bezogen und neu eingerichtet. „Es gab mehrere Gründe wieder nach Ennepetal zukommen. Nach einem Jahr in Schwelm sprach vor allem die räumliche Nähe zu meiner Wohnung für einen Umzug in die Heimat-stadt. Außerdem mag ich die Lage und das tolle Schaufen-ster, da kann ich die Passanten immer mal wieder mit neuen Fotos überraschen“, so Uwe Sebeczek.

Natürlich arbeitet der Fotograf nicht nur in seinem Atelier sondern shootet seine Kunden in fast allen gewünschten Le-benslagen. Ob geschäftlich oder privat, Uwe Sebeczek setzt seine Motive ins rechte Licht und überzeugt mit innovativen Ideen für Bilder aller Art.

Zur Geschäftseröffnung wünschten Familie, Freunde, Kol-legen und Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen einen er-folgreichen Start – genauso wie das Team vom ENaktuell Magazin!

Text/Foto: Tanja Rösler

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Schwelmer Frühjahrsmesse lockt an neuen Standort

Die Schwelmer Frühjahrsmesse fi ndet in diesem Jahr erst-mals auf dem Gelände der Eventhalle in der Eisenwerkstraße statt. Den zahlreichen Ausstellern stehen Plätze im Gebäude zur Verfügung und im gesamten Außenbereich. Am ersten Aprilwochenende präsentiert die Kreisstadt wieder viele an-sässige Dienstleister aus den Bereichen Handel, Handwerk, Gewerbe und Gastronomie.

„Für ein schwungvolles Rahmenprogramm ist gesorgt und so wird es an beiden Tagen Gelegenheiten für Aussteller und Besucher geben, sich in geselliger Atmosphäre bei un-gezwungenem Smalltalk besser kennenzulernen“, schlägt Christine Beyer vor. Die Vorsitzende der GSWS und zugleich Organisatorin der Messe freut sich auf die breite Angebot-

spalette und ist überzeugt, dass der 5. und 6. April wieder ein gelungenes Projekt wird.

Für die Aussteller in jedem Fall eine Gelegenheit ihre Leistungen und Gewerke in den Vordergrund zu stellen und die Besucher mit neuen Ideen, konzeptionellen Vorschlägen und modernen Designs zu überraschen. Für musikalische Unterhaltung ist an beiden Tagen ebenfalls gesorgt. Am Samstag erwartet die Besucher ab 17.30 Uhr der Saxopho-nist Nikolay Kazakov und spielt live während die Gäste sich mit den Ausstellern bei einem Cocktail weiter austauschen können. Am Sonntag lädt ab 10.30 Uhr die Big Band der Feu-erwehr Schwelm zum Frühschoppen und läutet stimmungs-voll den zweiten Messetag ein.

Besucher sind zu folgenden Öffnungszeiten herzlich will-kommen:

Samstag von 10 bis 18 Uhr

Sonntag von 11 bis 18 Uhr

(Big Band Frühschoppen ab 10.30 Uhr)

Als Stargast der Messe hat Christine Beyer einen ganz be-sonderen Wunsch: jede Menge Sonnenschein!

Text: Tanja Rösler

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SVT GmbH stellt sich der Bevölkerung vor

Ansässig auf dem Gelände des alten Schwelmer Eisenwerks stellt SVT GmbH Verladeanlagen für fl üssi-ge Stoffe für Schiffe und Tank- und Kesselwagen her. Bedingt durch ihre spezifi schen Produkte ist die SVT GmbH in Schwelm eher nicht sehr bekannt. Wer aber einmal auf dem Eisenwerkgelände war, hat sicher die eindrucksvollen Anlagen schon be-staunt. Die SVT GmbH nutzt die dies-jährige Schwelmer Frühjahrsmesse, um sich als attraktiver und krisen-sicherer Arbeitgeber am Standort vorzustellen. Auf der Messe besteht die Möglichkeit, sich sowohl zu den Produkten als auch zu den Karriere-Möglichkeiten bei SVT zu informieren.

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Parallele Gegensätze Fotografie – Buchkunst – Mode! Noch bis zum 11. Mai 2014 im Folkwang Muse-um in Essen.

Das Museum Folkwang zeigt mit „Karl Lagerfeld. Paralle-le Gegensätze“ in Essen die weltweit erste große Muse-umsausstellung des international bedeutendsten deutschen Designers, die sämtliche künstlerischen Facetten des Mode-machers präsentiert.

Karl Lagerfeld arbeitete seit 1955 für renommierte Modehäuser wie Balmain, Patou und Chloe. Schon als künstlerischer Direktor von FENDI (seit 1965) wurde er schnell zu einem der wichtigsten Impulsgeber in der inter-nationalen Modewelt. Mit CHANEL (seit 1983) führt er bis heute eines der wenigen großen Haute Couture-Häuser. Zu-dem bringt er unter seinem eigenen Namen aufsehenerre-gende Kollektionen auf den Markt (seit 1984). Karl Lagerfeld gilt als Perfektionist. Der rastlos Kreative hat sich stets neu erfunden: als Modemacher, Verleger, Fotograf und Sammler.

Die Ausstellung im Museum Folkwang zeigt auf 1400 Quadratmetern die unerschöpfliche Ideenvielfalt des Ge-stalters Lagerfeld. Sie schließt damit an die Tradition des Museumsgründers Karl Ernst Osthaus‘ an, Kunst und Leben zu verbinden und die Grenzen zwischen freier und ange-wandter Kunst zu überwinden. Durch 14 Ausstellungsräume zieht sich der Bogen von den glamourösen 90ern bis zur Gegenwart. Dabei lässt Lagerfeld sich regelmäßig von Künstlern wie Edward Hopper, Lyonel Feininger oder Lite-raten wie Oskar Wilde inspirieren. Mehr als 400 Exponate, darunter Zeichnungen, Fotografien, „Karlikaturen“, Bücher, Designobjekte und Filme, Bühnenbilder sowie natürlich ak-tuelle Haute Couture-Modelle aus der Herbst/Winter-Kollek-tion 2013/14 sind zu sehen.

Text: Tanja Rösler

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