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März / April 2013 NEU! HäNSEL UND GRETEL AB 24. MäRZ 2013

Spielplanheft März-April 2013

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Komische Oper Berlin Spielplanheft für die Monate März bis April 2013

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ENDLICH WIEDEr DA!

Le Grand Macabre György Ligeti

Ab 21. APrIL 2013 | NUr 5 VOrSTELLUNGEN

» … ein wilder Mix aus mittelalterlicher Sensenmann- Symbolik, Barocklibretto und absurdem Theater … in einer gelungenen, rasanten, souve-rän zwischen Klamauk und

Tiefgründigkeit gratwandern-den Inszenierung.« [ Deutsche Welle ]

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R OPER OPER

Engelbert HumperdinckHänsel und Gretel preMiere: so, 24. MärZ 2013, 18 uhr einführungsmatinee: so, 10. März 2013, 12 uhr Weitere termine: 27. / 31. März und 4. / 6. / 10. / 11. / 14. / 19. April 2013

Märchenspiel in Drei BilDern | liBretto von ADelheiD Wette

MusikAlische leitung Kristiina Poska insZenierung unD AusstAttung

Reinhard von der Thannen choreogrAphie Michael Bernhard DrAMAturgie

Pavel B. Jiracek kinDerchor Dagmar Fiebach licht Franck Evin viDeo

Björn Verloh hänsel Theresa Kronthaler | Karolina Gumos (6. / 10. / 14. / 19. April)

gretel Maureen McKay | Mirka Wagner (6. / 10. / 19. April)

peter, BesenBinDer Tom Erik Lie | Stefan Sevenich (6. / 10. / 14. / 19. April)

gertruD, seine frAu Christiane Oertel | Carola Guber (6. / 10. / 14. / 19. April)

knusperhexe Ursula Hesse von den Steinen | Fredrika Brillembourg (6. / 10.

14. / 19. April)

sAnDMännchen / tAuMännchen Ariana Strahl | Adela Zaharia (6. / 11. / 14. / 19. April)

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Knusper, Knusper, Knäuschen … Es ist die wohl beliebteste Märchenoper: Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck, nach dem berühmten

Märchen der Gebrüder Grimm. Zum ersten Mal überhaupt ist dieses Werk nun an der Komischen Oper Berlin zu erleben – in einer bunten, skurril-fantasievollen Inszenierung von Rein-hard von der Thannen, der mit seinen außergewöhnlichen Ausstattungen die europäische Theaterästhetik seit mehr als 20 Jahren maßgeblich beeinflusst.

Hänsel und Gretel erzählt eine Geschichte über das Erwachsenwerden inmitten einer kalten, durch materielle Zwänge geprägten Umgebung. Ein Geschwisterpaar erlebt eine abenteuerliche Reise durch das Dickicht des Märchen-waldes – eine Reise, auf der allerhand Gefahren lauern und zahlreiche Verlockungen rufen. Beschützt und aufgehoben sind die beiden Kinder in Engelbert Humperdincks Musik, die in ihrer Verbindung von einigen bekannten Kinderliedern mit üppigen Orchesterklängen Wagnerscher Prägung einen einzigartigen Zauber entfaltet.

Humperdinck und seiner Schwester, der Librettistin Adel-heid Wette, gelingt es in ihrer Oper, sowohl die kindliche Leichtigkeit als auch die tiefen Abgründe des Märchens von Hänsel und Gretel lebendig werden zu lassen. Dieser Spagat gelingt auch Reinhard von der Thannen, dessen bildgewal-tige Kreationen stets zum Schönen verführen, ohne jedoch das Düstere zu leugnen. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Regisseur Hans Neuenfels, für den er zahlreiche Ausstattungen schuf, darunter 2010 in der viel beachteten Produktion von Wagners Lohengrin in Bayreuth. Erst zum zweiten Mal in seiner überaus erfolgreichen Karriere übernimmt Reinhard von der Thannen in Hänsel und Gretel auch die Regie.

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»Ich glaube an das Gute.« Sei es im Film, im Schauspiel oder in der Oper: Reinhard von der Thannen erschafft poetische Bilderwelten, die dem Zwi-schenreich der Träume zu entstammen scheinen und vertraut und fremd zugleich wirken. Eine Theatersprache also, der eine gewisse Seelenverwandtschaft mit der Märchenoper innewohnt ...

Worum geht es in Hänsel und Gretel in erster linie? In Hänsel und Gretel erleben wir zwei Geschwister auf der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsensein. Das ist ein magisches Stadium der Transformation, in dem man zu einer eigenständigen Persönlichkeit heranreift und beginnt, sich von vielem zu emanzipieren – zum Beispiel von den eigenen Eltern. Für mich hat das aufklärerischen Charakter. Hänsel und Gretel beginnen, selbständig zu denken. Dadurch befreien sie sich in eine größere Unabhängigkeit.

reinhArD von Der thAnnen →

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Welche rolle spielt dabei die Musik humperdincks? Emotional herrscht eine erschreckende Kälte in diesem Märchen, an allem nagt der Mangel. Aber in der Musik steckt noch etwas anderes ... Da hört man die Hoffnung. In den Kinderliedern, die Humperdinck verwendet, vermittelt sich mir eine sehr tief empfundene Liebe und Zärtlichkeit. Da ist Humperdinck ganz Romantiker. Die Religiosität von Hänsel und Gretel spielt für mich da weniger eine Rolle als das Humanistische und der Glaube an das Gute. Dem schließe ich mich an.

ihre Bilder sind oft rätselhaft ... Jedem Bild tut ein gewisser Grad an Verrätselung gut. Ich finde es wichtig, Bilder ein Stück weit offen zu lassen und nicht im Sinne eines sich vordergründig mitteilenden Abbildes zu fixieren. Denn in der Offenheit liegt utopisches Potential. Ich möchte mit Ästhetik dazu verführen, über Dinge nachzudenken und bestehende Zustände in Frage zu stellen. Im Idealfall bleibt dem Betrachter ein Bild noch lange in Erinnerung und gärt im Kopf weiter ...

Märchen können ein Schlüssel zu verborgenen Seelenbildern sein.

Man wird wieder aus Himmel und Sternen Bilder machen und die Spinnweben alter Märchen auf

offene Wunden legen.

christiAn Morgen

stern

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FESTK

OnZERTE

Konzert mit Maria Farantouri MusikAlische leitung: sYMeon ioAnniDis solisten: MAriA fArAntouri (gesAng) tAner AkYol (gesAng unD BAĞlAMA) es spielt DAs orchester Der koMischen oper Berlin

Mo, 8. April 2013 20 uhr

Maria Farantouri, die »größte Stimme Griechenlands«, die »Joan Baez des Mittelmeeres« [le MonDe], Symbolfigur des politischen Widerstandes gegen die Militärdiktatur in Grie-chenland in den Jahren 1967-1974, kommt nach Berlin, um Lieder ihres berühmten Landsmanns und Mitstreiters Mikis Theodorakis und des türkisch-kurdischen Komponisten Taner Akyol zu singen. Akyol, ein Virtuose auf der türkischen Langhalslaute Bağlama, wird mit seinem Instrument das Orchester der Komischen Oper Berlin ergänzen und auch als Interpret einiger Lieder aus eigener Feder neben Maria Farantouri auf der Bühne stehen. Ein grenzüberschreitendes Event der Sonderklasse!

MAriA fArAntouri →

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Mit Operetten, Filmkompositionen und Liedern wie »Ein Freund, ein guter Freund«, »Liebling, mein Herz lässt dich grüßen« oder »Das gibt’s nur einmal« prägte Werner Richard Heymann das Musikleben der Weimarer Republik, bevor er Deutschland 1933 aufgrund seiner jüdischen Herkunft verlassen musste. 80 Jahre später wird Heymanns Wirken mit einem Gedenkkonzert des Landes Berlin gefeiert – stellvertretend für viele andere Emigranten, die maßgeblich zur Vielfalt dieser Stadt beitrugen. Film- und Bühnenstar Dagmar Manzel singt Heymann-Chansons und gibt gemeinsam mit dem Musiker Tal Balshai und dem Schauspieler Robert Gallinowski Einblick in Leben und Werk dieses außergewöhnlichen Komponisten. Gedenkkonzert aus Anlass des Themenjahres 2013 »zerstörte Vielfalt«

Di, 9. April 2013 19:30 uhr

»Irgendwo auf der Welt ...«Dagmar Manzel singtWerner Richard Heymann solisten: DAgMAr MAnZel, gesAng tAl BAlshAi, BAĞlAMA roBert gAllinoWski, sprecher

Konzert mit Maria Farantouri MusikAlische leitung: sYMeon ioAnniDis solisten: MAriA fArAntouri (gesAng) tAner AkYol (gesAng unD BAĞlAMA) es spielt DAs orchester Der koMischen oper Berlin

DAgMAr MAnZel →

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KOnZERT

EKOnZERTE

Sinfoniekonzert mit Henrik Nánási und Gerhard Oppitz Dirigent: henrik nÁnÁsi solist: gerhArD oppitZ, klAvier es spielt DAs orchester Der koMischen oper Berlin

fr, 29. MärZ 2013 20 uhr

»Herrlich!« – schwärmte Robert Schumanns Gattin Clara, als sie die ersten Klänge dessen hörte, was später zum Inbegriff des romantischen Klavierkonzerts werden sollte: Robert Schumanns Klavierkonzert in a-Moll, das durch seine virtuose Verflechtung von Soloinstrument und Orchester in eine ganz eigene Klangwelt entführt. In unserem Fall heißt der Entfüh-rer Gerhard Oppitz und ist einer der bedeutendsten Pianisten weltweit. Schicksalhaft und schwelgerisch geht es unter der Leitung von Generalmusikdirektor Henrik Nánási weiter mit Tschaikowskis Sinfonie Nr. 5 e-Moll – Romantik pur!

robert Schumann — Klavierkonzert a-Moll op. 54 Pjotr I. Tschaikowski — Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64

19:15 Uhr Einführung im Foyer

gerhArD oppitZ →

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nACHTKOnZERT

so, 28. April 2013 11 uhr

FörderkreiskonzertDirigent: henrik nÁnÁsi MoDerAtion: BArrie koskY Mit MitglieDern Des opernstuDios: AriAnA strAhl unD ADelA ZAhAriA, soprAn kAtArinA MorfA, MeZZosoprAn MÁté gÁl, tenor BernhArD hAnskY, BAriton BogDAn tAloş, BAss unD DeM orchester Der koMischen oper Berlin

Sinfoniekonzert mit Henrik Nánási und Gerhard Oppitz Dirigent: henrik nÁnÁsi solist: gerhArD oppitZ, klAvier es spielt DAs orchester Der koMischen oper Berlin

Festliche Musik und kulinarische Köstlichkeiten – was sollte besser zueinander passen? Als Dankeschön an die Mitglieder des Förderkreises der Komischen Oper Berlin reichen das Orchester und die Solisten des Opernstudios unter Gene-ralmusikdirektor Henrik Nánási musikalische Leckerbissen von Mozart über Donizetti, Rossini und Verdi bis Strauß und Ravel. Aber auch Niegehörtes wird geboten, so eine Uraufführung der jungen ungarischen Komponistin Veronika Fáncsik. Moderiert wird das abwechslungsreiche Programm vom Intendanten Barrie Kosky. Die Förderer erwartet in diesem glänzenden Rahmen zudem ein exquisites Buffet. Werke von Johann Strauß, Gaetano Donizetti, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino rossini, Veronika Fáncsik, Maurice ravel restkarten ab 18. April 2013

henrik nÁnÁsi →

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Georges BizetCarmen2013 Mär 6. / 16. / 23. / 26. / 28. und Apr 1. / 12. / 20.Fernab kultureller Klischees stellt Sebastian Baumgarten seine Carmen in ein zeitgenössisches Spanien. Das Eifersuchtsdrama wird zu einem Kriminal-stück, bei dem die Indiziensuche in einer assoziativen Bilderwelt aufgeht, bis hin zum großen Showdown am Schluss: » (…) immer hautnah an der Partitur entlang, akribisch seziert, cool montiert, völlig unsentimental und gerade deshalb ergreifend. Für die Aggressivität unserer Kultur-Folklore, für Leben und Tod hat Baumgarten einen untrüglichen Sinn.« [Der tAgesspiegel]

Opéra comique in vier Akten | Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy | Deutsche Textfassung von bettina bartz und Werner HintzeMusikAlische leitung nicholas Milton insZenierung Sebastian Baumgarten

BühnenBilD Thilo Reuther kostüMe Ellen Hofmann DrAMAturgie Ingo Gerlach chöre André Kellinghaus licht Franck Evin viDeo Jan SpeckenbachcArMen Katarina Bradic | Stella Doufexis (23. März | 1. / 12. / 20. April)

Don José Timothy Richards MicAelA Ariana Strahl | Adela Zaharia (16. / 26. März | 1. / 20. April)

escAMillo Günter Papendell ZunigA Jens Larsen

frAsquitA Adela Zaharia | Ariana Strahl (16. / 26. März | 1. / 20. April)

MerceDes Annelie Sophie Müller | Karolina Gumos (23. / 28. März | 1. / 12. April)

DAncAiro Peter Renz | Stephan Boving (16. / 26. März | 12. / 20. April)

reMenDADo Máté Gál MorAles Bernhard Hansky

soWie Ana Menjibar, Rayko Schlee und Zamná Urista-Rojas

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Wolfgang Amadeus MozartDon Giovanni2013 Apr 7. / 13. / 26.Mozart durchdacht. Peter Konwitschny zeigt das Treiben des berühmten Verführers als Endspiel. In einer von Rationalismus und (geheuchelter) Moral geprägten Welt ist kein Platz mehr für das libertinäre Lebensprinzip eines Don Giovanni. »… der Don ist bei Konwitschny ein moderner, sportiver Lebemann mit Guru-Umhang, ein softer Frauenversteher mit dem Unwiderstehlichkeitsgen, ein Schmeichler und Streichler.« [Die Zeit]

Dramma giocoso in zwei Akten | Libretto von Lorenzo Da Ponte | Deutsche Textfassung von bettina bartz und Werner HintzeMusikAlische leitung Uwe Sandner insZenierung Peter Konwitschny

BühnenBilD Jörg Koßdorff kostüMe Michaela Mayer-Michnay

DrAMAturgie Bettina Bartz und Werner Hintze chöre David Cavelius

licht Franck EvinDon giovAnni Günter Papendell

DonnA AnnA Erika Roos

Don ottAvio Adrian Strooper

stADtkoMMAnDAnt Hans-Peter Scheidegger

DonnA elvirA Ina Kringelborn

leporello Stefan Sevenich

MAsetto Philipp Meierhöfer

ZerlinA Annelie Sophie Müller 12

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György LigetiLe Grand Macabre2013 Apr 21. / 25.Nach dem außergewöhnlichen Erfolg von Barrie Koskys Inszenierung im Jahr 2003 steht Ligetis verrückter »Totentanz«, ein Meisterwerk der Oper des 20. Jahrhunderts, nach zehn Jahren wieder auf dem Spielplan der Komischen Oper Berlin – in einer vielversprechenden neuen Besetzung. Ligetis rabenschwarze Weltuntergangsgroteske führt ins imaginäre Breughelland, dessen Bewohner sich vom Erscheinen des »großen Ma- kabren« Nekrotzar, dem Tod, weitestgehend unbeeindruckt zeigen und mit allen Sinnen aus dem Vollen schöpfen.

Oper in vier bildern [1978] | Libretto von Michael Meschke und György Ligeti, frei nach Michel de Ghelderodes Schauspiel la Balade du Grand Macabre revidierte Version von 1996MusikAlische leitung Baldur Brönnimann insZenierung Barrie Kosky

AusstAttung Peter Corrigan chöre André Kellinghaus, David Cavelius

licht Franck EvinPIET VOM FASS Maxim Paster AMANDA Julia Giebel AMANDO Annelie Sophie Müller NEKrOTzAr Claudio Otelli MESCALINA Michaela Lucas

ASTrADAMOrS Jens Larsen VENUS / GEPOPO Eir Inderhaug WEISSEr MINISTEr

Tansel Akzeybek SCHWArzEr MINISTEr Carsten Sabrowski FürST GO-GO

Andrew Watts rUFFIACK Bernhard Hansky SCHObIACK Bogdan Taloş U. A.

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öSSISCHE OPER

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Klaus HoffmannAls wenn es gar nichts wär

01. – 21. MärzNeue Tour Klaus Hoffmann

begleitet von Hawo Bleich am Flügel

Tickets 030. 883 15 82 // www.bar-jeder-vernunft.de

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Barrie kosky Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper berlin

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Wer spricht Denn DA?

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What next, Mr. Kosky?

nach dem großen erfolg der spielzeiteröffnung mit der auch von 3sat live übertragenen 12-stündigen Monteverdi-Trilogie, nach der urauf-führung von olga neuwirths American Lulu, der deutsch-türkischen kinderoper Ali Baba und die 40 Räuber und schließlich der umjubelten Zauberflöte scheint es nicht übertrieben, eine kurze Zwischenbilanz der ersten spielzeithälfte zu ziehen … zum bilanz ziehen bleibt uns keine zeit. Nur so viel: Sechs Auftakt- premieren in nur zweieinhalb Monaten haben allen Mitarbeitern in unserem Haus wirklich das äußerste abverlangt. Dafür bin ich jedem einzelnen sehr dankbar, und darauf können wir alle gemeinsam stolz sein. Aber es bleibt keine zeit, sich darauf auszuruhen, denn auf einen umfangreichen, aus vielen unterschiedlichen Gerichten bestehenden ersten Gang reichen wir nach einer kleinen Pause Ende Februar einen zweiten Gang, der es in sich hat: Tschaikowskis hochemotionales Drama Mazeppa in der Inszenierung von Ivo van Hove.Und der dritte Gang lässt nicht lange auf sich warten …

So ist es. Nach schwerem russischem borschtsch geht es zum beerensammeln mit Hänsel und Gretel in den Wald. Auf die skurril-bizarren bilderwelten von reinhard von der Thannen, der auch die regie führt, freue ich mich ganz besonders. Trotz beeren sind wir aber noch nicht beim Nachtisch angelangt. Der kommt erst im Juni mit der spritzig-frechen Jazzoperette Ball im savoy von Paul Abra-ham, einem weiteren Juwel der Vorkriegsoperette.

Von Atempause also keine Spur …Doch. Im Mozart-Mai gibt es ausreichend Gelegenheit, das zu sich Genommene setzen zu lassen und die großartige, facettenreiche Welt des Mozartschen Musiktheaters zu erleben. Und wer es lieber südosteuropäisch mag, der sollte die griechisch-türkische Fusion im Konzert mit Maria Farantouri und Taner Akyol am 8. April nicht verpassen. Guten Appetit, kali orexi und afiyet olsun!

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KInDEROPER

Christian JostMikropolis2013 Mär 1. / 5. / 7. / 22. und Apr 10. / 24. Die Helden von Mikropolis sind Asphaltinsekten wie Marienkäfer Kurt, der eigentlich Kung heißt, oder wie die Stubenfliege Kostas und die Bremse Erdal, für die Rückspiegelsurfen das Coolste ist – echte Berliner eben. In diese eingeschworene Gruppe verschlägt es das »Landei« Gesine, eine Grille. Ihre seltsame Naturschwärmerei ruft bei den Obercoolen unter den Mehrbeinern zunächst nichts als Befremden hervor, was zu einer allzu vorschnellen Reaktion führt … »Christian Jost hat sich eine zauberhafte, durchweg tonale Musik einfallen lassen. Originell in der Orchestrierung von Bläsern und Streichern, mit Harfe, Gitarre, Xylo- und Vibraphon, zeichnet der Komponist das Leben in der Metropole mit Jazzelementen nach.« [neue MusikZeitung]

Die abenteuerliche Insektenoper | Libretto von Michael Frowin Auftragswerk der Komischen Oper berlin

MusikAlische leitung norbert Biermann | Christian Jost (22. März | 10. April)

insZenierung nadja Loschky BühnenBilD unD kostüMe Esther Bialas

choreogrAphie Zenta Haerter DrAMAturgie Bettina Auer licht Franck Evingrille gesine Erika Roos AMeise AnnABelle Adela Zaharia kreuZspinne

nAtAlie Katarina Morfa stuBenfliege kostAs Stephan Boving MArienkäfer

kung (kurt) Peter Renz BreMse erDAl Horst Lamnek tAusenDfüssler olli

Bogdan Taloş gottesAnBeterin Caren van Oijen glühWürMchen Julia Domke

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Giacomo PucciniLa Bohème2013 Mär 1. Befreit von Pomp und Lieblichkeit großen Ausstattungstheaters schafft Andreas Homokis La Bohème-Inszenierung »in hundert pausenlosen Minuten den Aufstieg in die Wonnen der bürgerlichen Gewöhnlichkeit« [Berliner Morgenpost] und zeigt, dass die Leichtigkeit des Seins ebenso schnell kippen kann wie der riesige Christbaum auf der Bühne. Puccinis bitter-süße Musik macht die Geschichte zu einem bewegenden Erlebnis.

Szenen aus Henri Murgers la Vie de Bohème in vier bildern [1896] | Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica | Deutsche Textfassung von bettina bartz und Werner HintzeMusikAlische leitung Kristiina Poska insZenierung Andreas Homoki BühnenBilD Hartmut Meyer kostüMe Mechthild Seipel DrAMAturgie

Bettina Auer chöre André Kellinghaus licht Franck Evin

MiMi Brigitte Geller Musette Adela Zaharia roDolphe Timothy Richards

MArcel Günter Papendell schAunArD Dominik Köninger

colline Philipp Meierhöfer pArpignol Matthias Spenke Benoit Hans-Martin nau AlcinDor Peter Renz sergeAnt Mathias Bock verkäufer Christian Müller-Bergh

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AusserDeM iM repertoire

Pjotr I. TschaikowskiMazeppa2013 Mär 2. / 8. / 17. / 30. und Apr 5.

Seelenvolle russische Chöre, zartschmelzende Melodien und prächti- ge sinfonische Klangfarben – das ist der Stoff, aus dem die Opern Pjotr I. Tschaikowskis sind. Die Geschichte des nur selten zu erleben- den Bühnenwerks Mazeppa ist nicht weniger mitreißend. Es geht um die große, unmögliche Liebe zwischen einem alten Mann und einer jungen Frau, um Mut und Hass und Schwachheit – um alles, was das Leben schwer und reich macht und in Tschaikowskis hochemotiona-ler Musik seinen packenden, zutiefst berührenden Ausdruck findet.

Oper in drei Akten | Libretto vom Komponisten nach Wiktor P. burenin nach dem Poem Poltawa von Aleksandr S. PuschkinMUSIKALISCHE LEITUnG Henrik nánási InSZEnIERUnG Ivo van Hove

BüHnEnBILD UnD LICHT Jan Versweyveld KOSTüME Wojchiech Dziedzic

DRAMATURGIE Janine Brogt, Johanna Wall CHöRE André Kellinghaus

VIDEO Tal YardenMAZeppA, hAuptMAnn Der ukrAinischen kosAken Robert Hayward

kotschuBeJ, ein reicher gutsherr Alexey Antonov lJuBoW, kotschuBeJs

frAu Agnes Zwierko MAriA, kotschuBeJs tochter Asmik Grigorian AnDreJ,

MAriAs JugenDfreunD Ales Briscein orlik, vertrAuter unD geheiMAgent

MAZeppAs Philipp Meierhöfer iskrA, oBerster von poltAWA unD kotschuBeJs

freunD Christoph Späth ein Betrunkener kosAk Máté Gál 20 |

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indeutscher sprache

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R OPER OPERAusserDeM iM repertoire

Wolfgang Amadeus MozartDie Zauberflöte2013 Mär 3. / 22. und Apr. 27

Rauchschwaden, die sich zu Bildern formen – Elefanten, die in Cocktailgläsern schwimmen – fliegende Flöten, tanzende Glöckchen … Nichts ist unmöglich im Sensationserfolg dieser Spielzeit: Mozarts Zauberflöte in einer »köstlich-absurden Mischung aus Stumm- und Zeichentrickfilm.« [Berliner Morgenpost]

Große Oper in zwei Aufzügen | Libretto von Emanuel SchikanederMusikAlische leitung Kristiina Poska | Henrik nánási (22. März) insZenierung

Suzanne Andrade und Barrie Kosky AniMAtionen Paul Barritt konZeption

»1927« (Suzanne Andrade und Paul Barritt) und Barrie Kosky BühnenBilD unD

kostüMe Esther Bialas DrAMAturgie Ulrich Lenz chöre André Kellinghaus

licht Diego Leetz

pAMinA Brigitte Geller tAMino Adrian Strooper königin Der nAcht

Julia novikova | Anna Siminska (22. März) | Beate Ritter (27. April) sArAstro /

sprecher Alexey Antonov pApAgeno Tom Erik Lie | Dominik Köninger

(22. März | 27. April) pApAgenA Ariana Strahl | Adela Zaharia (22. März | 27. April)

MonostAtos Tansel Akzeybek | Stephan Boving (22. März | 27. April) erste DAMe

Mirka Wagner ZWeite DAMe Karolina Gumos | Annelie Sophie Müller (22. März)

Dritte DAMe Caren van Oijen erster gehArnischter MAnn Christoph Späth

ZWeiter gehArnischter MAnn Bogdan Taloş | Carsten Sabrowski (27. April)

Drei knABen Solisten des Tölzer Knabenchores 20 |

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AusserDeM iM repertoire

Cole PorterKiss me, Kate2013 Mär 9. / 10. Cole Porters sensationeller Broadway-Hit über Liebe und Eifersüchteleien auf und hinter der Bühne in einer knallbunten, glitzernden Show, die Re-gisseur Barrie Kosky selbst als Mischung aus Wer hat Angst vor Virginia Woolf und den Muppets bezeichnet hat. Oder anders gesagt: »Friedrichstadt- palast meets Christopher Street Day: Alles, was hier nicht glitzert, ist nackte Haut. Beim Opening ist die Bühne ein einziger Wirbel aus Armen, Beinen, Busen und Waschbrettbäuchen.« [Der tAgesspiegel] Musical in zwei Akten | Text von Samuel und bella Spewack Deutsche Textfassung von Susanne Felicitas Wolf

MusikAlische leitung Koen Schoots insZenierung Barrie Kosky choreogrAphie Otto Pichler BühnenBilD Klaus Grünberg kostüMe

Alfred Mayerhofer DrAMAturgie Ingo Gerlach chöre David Cavelius licht Franck Evin sounDDesign Gerd Drücker

lilli vAnessi/kAthArinA Dagmar Manzel freD grAhAM/petruchio Roger Smeets lois lAne/BiAncA Sigalit Feig Bill cAlhoun/lucentio Robin Poell | Gaines Hall (10. März) erster gAnove Christoph Späth ZWeiter gAnove Peter Renz hArrison hoWell Stefan Sevenich hArrY/hortensio Silvano Marraffa

Dick/greMio Miha Podrepsek hArrY trAvour/BAptistA Hans-Martin nau

pAul, gArDeroBier Máté Gál hAttie, gArDeroBiere Barbara Sternberger

rAlph, inspiZient Matthias Spenke u. A.

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konZerte für kinDer

Konzerte für KinderGuten Appetit – Musik zwischen Suppe und nachtischeinZiger terMin: so, 3. MärZ 2013, 11 uhr

Dirigent Carlos Spierer puppenspiel Magda Lena Schlott

Mit DeM orchester Der koMischen oper Berlin

georg philipp teleMAnn: TAfeLMUSik

JohAnn strAuss (sohn): BonBon-PoLkA op. 213 u. A.

Herzliche Einladung zum feierlichen Festmahl! Jakob (mit den großen Ohren) lässt sich beim Essen vom Orchester der Komischen Oper Berlin musikalisch begleiten.

Auf dem Bauernhof – Musik vom Leben auf dem LandeeinZiger terMin: so, 17. MärZ 2013, 11 uhr

Dirigent Carlos Spierer puppenspiel Magda Lena Schlott solist Sebastian Wagemann Mit DeM orchester Der koMischen oper Berlin

Ausschnitte Aus Antonio vivAlDi: Die VieR JAHReSZeiTen

nikolAi A. riMski-korsAkoW: HUMMeLfLUG

eDvArD grieg: kUHReiGen UnD BAUeRnTAnZ (ZWei norDische volksWeisen op. 63) u. A.

»I-aaa«, »Wau wau«, »Bsss« ... Wie wird Gebell und Insektenge- summe zu Musik? Jakob möchte etwas darüber erfahren ...

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fr 1. 11:00 Mikropolis A

16:00 Führung 6 € / 4 €

19:30 La Bohème e

sA 2. 16:00 Führung Spezial Maske 10 € / 6 €

19:30 Mazeppa e

so 3. 11:00 Konzert für Kinder: Guten Appetit! 8 € / 5 €

11:00 Tschaikowski Mazeppa und Puschkins Poltawa Literarische Matinee auf der Probebühne 2

18:00 Die Zauberflöte c

Di 5. 11:00 Mikropolis A

Mi 6. 19:30 Carmen WieDer c

Do 7. 11:00 Mikropolis A

20:00 Staatsballett Berlin: OZ – The Wonderful Wizard h

fr 8. 16:00 Führung Spezial bühnenbild 10 € / 6 €

19:30 Mazeppa e

sA 9. 16:00 Führung 6 € / 4 €

19:30 Kiss me, Kate e

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so 10. 12:00 Einführungsmatinee: Hänsel und Gretel

18:00 Kiss me, Kate c

Mo 11. 20:00 Foyerkonzert 1: Tschaikowski und Mozart 15 € / 11 €

fr 15. 20:00 Staatsballett Berlin: OZ – The Wonderful Wizard h

sA 16. 16:00 Führung 6 € / 4 €

19:30 Carmen e

so 17. 11:00 Konzert für Kinder: Auf dem Bauernhof 8 € / 5 €

18:00 Mazeppa c

Do 21. 20:00 Staatsballett Berlin: OZ – The Wonderful Wizard h

fr 22. 11:00 Mikropolis A

16:00 Führung 6 € / 4 €

19:30 Die Zauberflöte e

sA 23. 16:00 Führung Spezial Kostüm 10 € / 6 €

19:30 Carmen e

so 24. 18:00 Hänsel und Gretel preMiere f

Mo 25. 19:30 Vivat TAnZOLYMP gAstspiel c

Di 26. 19:30 Carmen c

Mi 27. 19:30 Hänsel und Gretel c

Do 28. 19:30 Carmen c

fr 29. 20:00 Sinfoniekonzert mit Henrik nánási und Gerhard Oppitz

k1

sA 30. 16:00 Führung 6 € / 4 €

19:00 Mazeppa e

so 31. 16:00 Hänsel und Gretel c

Page 30: Spielplanheft März-April 2013

Mo 1. 19:00 Carmen c

Do 4. 19:30 Hänsel und Gretel c

fr 5. 16:00 Führung 6 € / 4 €

19:30 Mazeppa e

sA 6. 16:00 Führung Spezial Maske 10 € / 6 €

18:00 Hänsel und Gretel e

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so 7. 19:00 Don Giovanni WieDer c

Mo 8. 20:00 Konzert mit Maria Farantouri k2

Di 9. 19:30 »Irgendwo auf der Welt …« Dagmar Manzel singt Werner Richard Heymann | Gedenkkonzert zum Themenjahr 2013 »Zerstörte Vielfalt«

A

Mi 10. 11:00 Mikropolis A

19:30 Hänsel und Gretel c

Do 11. 10:30 Hänsel und Gretel c

20:00 Staatsballett Berlin: OZ – The Wonderful Wizard h

fr 12. 16:00 Führung 6 € / 4 €

19:30 Carmen e

sA 13. 16:00 Führung Spezial requisite 10 € / 6 €

19:30 Don Giovanni e

12-053-070 »Komische Oper« 84 mm x 29,7 mm Version RZ

070_ANZ_KomischeOper_84x29,7_RZRH.indd 1 KW38 20.09.12 12:07

April

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A 28 22 18 15 12 10 €c 66 49 35 24 14 11 €e 79 60 44 29 18 12 €f 85 66 48 33 20 12 € h 42 35 27 18 14 10 €k1 36 26 14 — — 12 € k2 48 38 22 — — 12 €

PREISE

einführungen: zu jeder Vorstellung des Musiktheater-reper-toires (außer zu Mikropolis) wird eine Einführung angeboten, immer eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn, immer im Foyer. lese-sessel: Individuelle Displays erlauben, sofern gewünscht, den gesungenen Text auf Deutsch, Englisch, Französisch oder Türkisch mitzuverfolgen.

so 14. 16:00 Hänsel und Gretel c

fr 19. 16:00 Führung 6 € / 4 €

19:30 Hänsel und Gretel e

sA 20. 16:00 Führung Spezial Kostüm 10 € / 6 €

19:30 Carmen e

so 21. 19:00 Le Grand Macabre WieDer c

Mo 22. 18:00 Staatsballett Berlin: OZ – The Wonderful Wizard h

Mi 24. 11:00 Mikropolis A

Do 25. 19:30 Le Grand Macabre c

fr 26. 16:00 Führung 6 € / 4 €

19:30 Don Giovanni e

sA 27. 19:30 Die Zauberflöte e

so 28. 11:00 Förderkreiskonzert

19:00 Staatsballett Berlin: OZ – The Wonderful Wizard h

Di 30. 20:00 Staatsballett Berlin: OZ – The Wonderful Wizard h

k1 / restkArten AB 18. 4.

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InformationenKarten & PreiseTELEFOn (030) 47 99 74 00 (Callcenter Papagena)Fax (030) 47 99 74 90Montag – Samstag: 9 – 20 Uhr Sonn- und Feiertage: 14 – 20 UhrE-MAILkarten@komische-oper-berlin.deInTERnETwww.komische-oper-berlin.deOnline buchen und zu Hause ausdrucken!OPERnKASSEUnter den Linden 41, 10117 berlinMo – Sa: 11 – 19 UhrSonn- und Feiertage: 13 – 16 UhrABEnDKASSEEingang behrenstraße Kartenverkauf für den jeweiligen Abend 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn, Kammer- und Nachtkonzerte ½ Stunde vor beginn

ErmäßigungenSchüler (ab 17 Jahren), Studierende (bis 30 Jahre), Auszubildende, Wehr- und bundesfrei-willigendienstleistende, Arbeitslose, rentner, Senioren (ab 65 Jahren) für die gesamte laufende Spielzeit:Musiktheater 8 € Ermäßigung in den

Preisgruppen I–IVKonzerte 5 € Ermäßigung in den

Preisgruppen I–IIKinderopern 4 € Ermäßigung in den

Preisgruppen I–IVKinder 8 € für Karten in allen (bis 16 Jahre) Preisgruppen für Vorstellungen

der gesamten Spielzeit(Nach Verfügbarkeit und gegen Vorlage eines entsprechenden Nachweises.)Gruppen ab 5 € für Karten in allen 15 Schüler Preisgruppen für alle

Vorstellungen So — Do 8 € am Fr + Sa

Anmeldungen mit Schulstempel unter: Fax (030) 202 60 260

redaktionsschluss: 17. Januar 2013[ änderungen vorbehalten ]

öffentliche VerkehrsverbindungenREGIOnALVERKEHR / S-BAHnFriedrichstraße: rE1, rE2, rE7 und rb14; S1, S2, S25, S5, S7brandenburger Tor: S1, S2, S25U-BAHnFranzösische Straße / Stadtmitte: U6 Stadtmitte / Mohrenstraße: U2 brandenburger Tor: U55BUSUnter den Linden/Friedrichstraße: TXL, 100, 147, 200, N2, N6STRASSEnBAHn (TRAM) Friedrichstraße: M1, 12PARKEn Parkhaus Friedrichstadt Passagen / Einfahrt Jäger- oder Taubenstr. / 4,50 € für 24 Stunden

EngagementFörderkreis Freunde der Komischen Oper berlin e. V.Unter den Linden 41, 10117 berlinTELEFOn (030) 202 60 239 / [email protected]

ImpressumHERAUSGEBERKomische Oper berlin behrenstraße 55—57, 10117 berlinInTEnDAnTbarrie Kosky REDAKTIOnKommunikation & Marketing, Dramaturgie GRAFISCHES KOnZEPTblotto Design, berlinGESTALTUnGHanka bieblFOTOSgunnar geller (titel, s. 2, 16, 28) / Monika rittershaus (umschlag 2, s. 13, 14, 19, 24) iko freese/drama-berlin.de (s. 10-11, 12, 21, 22-23, 35, 37) / Wolfgang silveri (s. 18) gediminas Zilinskas (s. 20) / Aurelio schrey (s. 25) / Maté varga (s. 9) / Janine guldener (s. 7) und privataufnahmen

Kulturfür Berlin.Täglich!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen:Telefon (030) 290 21-555www.tagesspiegel.de/probe

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Kulturfür Berlin.Täglich!

Jetzt 14 Tage kostenlos testen:Telefon (030) 290 21-555www.tagesspiegel.de/probe

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ABEnTEUER OPER!2013

Ein Partnerschaftsprojekt der GEWObAG und der Komischen Oper berlin: Grundschulkinder aus zwei berliner Stadtteilen erleben in mehrtägigen Workshops zu Hänsel und Gretel Musiktheater als

spannendes und ereignisreiches »Abenteuer Oper!« und führen eine eigene kleine Inszenierung u. a. in

einem GEWObAG-Seniorenwohnhaus auf.

Die GEWObAG ist eine in berlin ansässige Wohnungsbaugesellschaft mit rund 54.000 eigenen

Mietwohnungen und einem breiten Angebot an Immobiliendienstleistungen. Sie begreift die Unter-

stützung von Kunst und Kultur im rahmen ihres sozialen Engagements und ihrer aktiven Stadtteil-

arbeit als Teil der Unternehmensphilosophie.

www.gewobag.de

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14 Tage Kino. Und was sonst noch so passiert.

www.zitty.deAbo-Hotline: (030) 29021-504

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SPIELZEIT

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SPIELZEIT 2013/14

Achtung! Anfang April erscheint bereits das

Programm für die neue Spielzeit 2013/14.

Freuen Sie sich auf viele neue Highlights!

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MOZART-MAI

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MOZART-MAIMai ist der Mozart-Monat

an der komischen oper Berlin,jedes Jahr!

Die ZauberflöteDon Giovanni

Die Hochzeit des figaroDie entführung aus dem Serail

sinfoniekonzert mit Mozarts Requiem

u. v. m.

Buchen sie JetZt Die eintrittskArten,

Die vorfreuDe steigt!

2013

Page 40: Spielplanheft März-April 2013

Spielzeit 2012 / 13 www.kom

ische-oper-berlin.de