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Handwerk Großer Sonderteil! Ab Seite 20 Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung Ausgabe Nr. 02/09 In dieser Ausgabe: In dieser Ausgabe: Interview: Die Sparkasse als Fels in der Brandung Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Schwelm Lothar Feldmann im Gespräch (Mehr auf S. 5) Febi Bilstein: Ausgezeichneter Arbeitgeber (Mehr auf S. 3) Seien Sie Ihres Glückes Schmied - Gestalten Sie Ihre Trauringe selbst bei Juwelenatelier Stranzky (Mehr auf S. 3) Bauen mit der Sonne (Mehr auf S. 20)

ENaktuell März 2009

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� Handwerk

Großer Sonderteil!

Ab Seite 20

Informationen zu Handel · Wirtschaft · Gastronomie · Dienstleistung

Ausgabe Nr. 02/09

In dieser Ausgabe:In dieser Ausgabe:

Interview: Die Sparkasse als Fels in der Brandung Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Schwelm Lothar Feldmann im Gespräch (Mehr auf S. 5)

Febi Bilstein: Ausgezeichneter Arbeitgeber (Mehr auf S. 3)

Seien Sie Ihres Glückes Schmied - Gestalten Sie Ihre Trauringe selbst bei Juwelenatelier Stranzky (Mehr auf S. �3)

Bauen mit der Sonne (Mehr auf S. 20)

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„Top Arbeitgeber Automotive“ und „Top Job – die �00 besten Arbeitgeber im Mittelstand“. Zwei Auszeich-nungen, die jede Firma mit Stolz er-füllen würden. febi

bilstein hat es geschafft und alle Bewertungskri-terien der beiden Gütesiegel erfüllt. Natürlich ruht sich das Ennepetaler Unternehmen jetzt nicht auf den Lorbeeren aus, im Gegenteil, die ohnehin schon große Motivation, im Arbeitge-berbereich zu den Besten zu gehören, ist noch gestiegen.

„Wir möchten uns am Arbeitsmarkt noch besser positionieren und den Standort Ennepetal für Arbeitnehmer interessanter und bekannter machen“, plant Jörg Hübner die Zukunft. Der Ge-samtpersonalleiter ist seit �7 Jahren in der Perso-nalführung tätig und seit sieben Jahren zeichnet er für die Personalleitung weltweit verantwort-lich. „Unseren Erfolg verdanken wir sicherlich unter anderem auch der offenen Kommunikati-onskultur zwischen der Unternehmensführung und den Mitarbeitern. Nach unserer jährlichen Strategiekonferenz erfahren die Mitarbeiter von neuen Firmenzielen und deren Umsetzungs-plänen. So wird ein kooperatives Miteinander gefördert und die Verantwortung jedes einzelnen betont. Wir fördern eine gemeinsame Blickrich-tung, schaffen Orientierung und geben Sicher-heit“, so Hübner weiter.

Dies wird noch unterstrichen durch die Entwick-lung der Mitarbeiterzahlen der letzten zehn Jahre: febi konnte seine Beschäftigtenzahlen in den letzten �0 Jahren um �40% auf heute mehr als 900 Mitarbeiter stark steigern. „In Zeiten der Veränderung setzen die Menschen gerne auf fes-te konstante Größen. Wir sind ein Traditionsun-ternehmen und seit über sechs Generationen in Familienhand. Den Standort Ennepetal konnten wir durch die Verlegung unseres Logistikzent-rums von Wuppertal nach Ennepetal noch zusätz-lich stärken“, so Dieter Siekermann.

Der Geschäftsleiter führt das Unternehmen ver-antwortlich seit �973 und kennt den Markt und

die unternehmerische Entwicklung wie kaum ein Anderer. „Durch unsere beiden Auszeichnungen möchten wir auch für den Standort Ennepetal zusätzliche Akzente setzen und ihn für Fach- und Führungskräfte, gerade über die Region hinaus, interessanter machen. Wir werden als Arbeitgeber noch attraktiver. Eine niedrige Fluktuation der Mitarbeiter und die hohe Identifikation der „febianer“ mit dem Unternehmen sind schon bisher Beweis für den Erfolg unserer Personalarbeit.“ Dieter Sieker-mann wird sich zum Ende des Jahres aus der Unternehmensführung zurückziehen und seine Aufgaben seinem Sohn übertragen.

febi bilstein ist Hersteller und Zulieferer von PKW- und NKW-Ersatzteilen. Seit der Firmen-gründung vor mehr als 160 Jahren befindet sich das Unternehmen im Familienbesitz.

Text/Bild: Tanja Reintjes

febi bilstein ist ausgezeichneter Arbeitgeber

Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG Wilhelmstr. 47 58256 Ennepetal Telefon: +49 2333 9��-0 Fax: +49 2333 9��-444 E-Mail: [email protected]

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54% der Deutschen vertrauen laut einer Forsa Umfrage aus Januar 2009 ihrer Sparkasse, den Banken lediglich 2�%. „Allein die Differenzierung zwischen Sparkassen und Banken bestätigt uns einmal mehr, dass wir gestärkt aus der Banken-krise hervorgehen“, erläutert Lothar Feldmann in seiner Funktion als Direktor der Stadtsparkasse Schwelm.

Das alt bewährte Geschäftsmodell hat mit seinen eher konservativen und traditionellen Aspekten sehr gut funktioniert und bleibt auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für Firmen- und Privat-kunden.

Herr Feldmann, wie prognostizieren Sie die Zinsentwicklung für 2009?

L.Feldmann: „Kurzfristig ist mit einer Leitzins-senkung von derzeit 2% auf �,5 bis �% zu rechnen. Der längerfristige Zinssatz wird aber wieder steigen, daher sollten beispielsweise Eigenhei-minteressierte ihre Vorhaben bis 20�0 in die Tat umgesetzt haben, um vom günstigen Zinssatz zu profitieren.“Wie wird sich die Wirtschaftslage in Schwelm bis 2010 entwickeln?

L. Feldmann: „Sicherlich wird Schwelm keine Plei-tewelle erleben. Es gibt viele Unternehmen, die in den letzten Jahren Gewinne gemacht haben und nun durchaus eine Durststrecke überstehen können. Genau wie die Sparkassen werden auch diese Unternehmen gestärkt und gut gewappnet für neue Herausforderungen in die Zukunft bli-cken. Dass einige Firmen, darunter auch Traditi-onsunternehmen, den Markt verlassen ist keine Seltenheit und kommt auch in wirtschaftlich guten Zeiten vor.“

Wie würden Sie Ihr Barvermögen anlegen?

L. Feldmann: „Auf jeden Fall würde ich es split-ten. Vielleicht würde ich in Immobilien investie-ren, aber auch einen kleinen Teil längerfristig als Aktie anlegen. Allerdings in Fonds, um das Risiko zu streuen. Unternehmensanleihen sind sicher-lich auch eine gute Möglichkeit, hier gilt aller-dings auch: Sicherheitshalber Investmentfonds! Einen Großteil würde ich kurzfristig anlegen, um auf die Zinsentwicklung reagieren zu können.

Welche Anlagen sind mündelsicher?

Bilanzwirksame Anlagen der Sparkassen sind mündelsicher, da eine �00%-ige Rückzahlung garantiert wird.

Lothar Feldmann ist seit über 20 Jahren bei der Sparkasse Schwelm tätig und seit �993 Vorstands-vorsitzender. Neben seinem beruflichen Enga-gement bekleidet er mit großen Enthusiasmus einige Ämter in gemeinnützigen Vereinen und im Arbeitskreis Stadtattraktivität.

Rennradfahren, Tennisspielen und Skilauf sind der ideale sportliche Ausgleich für den 58-jäh-rigen Bänker. Feldmann ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Im April freut er sich auf neue Herausforderungen als Großvater, die seine Freude an der täglichen Arbeit aber nicht schmälern sollen.

Text/Bild: Tanja Reintjes

Die Sparkasse als Fels in der BrandungInterview mit Lothar Feldmann - Direktor der Stadtsparkasse Schwelm

Lothar Feldmann

Text/Bild: Tanja Reintjes

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„Unsere Fischtheke ist bis über die Grenzen Ennepetals gut bekannt und unser stärkster Imageträger“, so Thomas Schlöder. Sein Edeka Center an der Heilenbecke in Ennepetal bietet neben dem gut sortierten Lebensmittelsortiment mit exotischen Früchten aus der ganzen Welt eine Fischtheke mit wahren Schätzen der Meere. Fischliebhaber finden hier unter anderem den sehr beliebten Gelbflossenthunfisch aus dem Indischen Ozean.

„Dieser gehört zu der nicht bedrohten Fischart. Uns ist es sehr wichtig, den Belangen der Natur nachzukommen. So engagieren wir uns gegen die Überfischung der Meere. Lag der Anteil an Zucht-fischen vor fünf Jahren noch bei 20%, ist er nun auf fast 50% gestiegen. Qualitative Unterschiede im Geschmack sind nicht zu erkennen“, so Schlö-

Jede Woche bis zu 30 Frisch- und Räucherfische bei Edeka Schlöder

Gabriele Wichert u. Thomas Schlöder mit Zackenbarsch der vor der Küste des Omans gefangen wurde.

der. Auch ausgefallene Kundenwünsche werden vom sympathischen Betreiber und seinem Team gerne erfüllt. „Beispielsweise wünschte ein Kun-de zur Weihnachtszeit einen Barracuda. Wir sind stolz, dass uns dieser Handel gelungen ist. Gerne stellen wir uns weiteren Herausforderungen und versuchen alle Wünsche zu erfüllen“, ermutigt Thomas Schlöder seine Kunden.

Von Montag bis Samstag gibt es täglich frischen Fisch, der in der Nacht aus Bremerhaven geliefert wird und fangfrisch ab 7 Uhr zum Verkauf ange-boten wird. Zusätzlich zum reichhaltigen Ange-bot von bis zu 30 verschiedenen Sorten wird wö-chentlich jeweils ein „Superknüller“ angeboten; so gingen in den letzten fünf Wochen 2 Tonnen Scholle, Kabeljau, Lachs und Rotbarsch in den Verkauf. Wer sich mit Fischgerichten noch nicht so gut auskennt, wird vom Fachpersonal beraten und kann ausliegende Rezepte in aller Ruhe zu Hause ausprobieren. Sicherlich hält das Team um Thomas Schlöder auch viele neue Varianten und schmackhafte Zubereitungen für ein Fischmenue zu Ostern bereit.

Edeka Schlöder ist von Montag bis Samstag von 7 bis 2� Uhr geöffnet.

Text/Bild: Tanja Reintjes

Text/Bild: J. Schüßler

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Es geht ein Ruck durch Ennepetal; zumindest schon einmal durch die Ennepetaler Händler-schaft.

Entgegen der düsteren Prognosen zum Einzel-handels-Standort Ennepetal, die von verschie-denen Seiten geäußert werden, haben bereits 20 Einzelhändler ihre Beteiligung an der zum �. April zu gründenden Citymanagement Enne-petal GmbH & Co. KG zugesagt.

„Meiner Einladung zur Auftaktveranstaltung am 3. Februar sind 35 Milsper Händler gefolgt. Auch dort habe ich die Sorgen der Einzelhänd-ler gespürt, mehr aber noch den festen Willen, gemeinsam die Fußgängerzone als Chance für den geschäftlichen Erfolg zu nutzen“, freut sich Erster Beigeordneter Wilhelm Wiggenha-gen über die breite Akzeptanz seiner Idee.„Das ist höhlisch gut“, schwärmt Brigitte Drees, die künftige Geschäftsführerin der neuen Gesellschaft, von der Aufbruchstim-mung. „Durch den Bau der Fußgängerzone wurden die Einzelhändler vor Ort gebeutelt. Nun geben sie selbst und auch die Stadt Enne-petal klare Signale, nämlich dass Kooperation notwendig und gewünscht ist.“

Entsprechend der Devise „Zukunft hat, wer Zukunft macht“ wird die Citymanagerin gemeinsam mit den Handelnden die künftige Entwicklung des Einkaufsstandorts Ennepetal in Angriff nehmen.

Noch kann jeder Einzelhändler aus Ennepetal Kommanditist bei der Citymanagement GmbH & Co. KG werden.

„Beteiligen Sie sich und wirken Sie mit an der Gestaltung Ihres Standortes“, wirbt Wilhelm Wiggenhagen für die neuen Wege beim Standortmarketing.

Citymanagerin Brigitte Drees zieht erste positive Bilanz 20 Ennepetaler Händler ziehen an einem Strang

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Im gesamten Umkreis gilt der Name SCHÜL-KEN bei den Kunden als Markenzeichen für gute Wertarbeit. Im Jahre �936 wurde das Unternehmen von Johann und Elisabeth

Schülken in Breckerfeld Zurstraße gegründet. Die alte Dorfschmiede (heute im Freilichtmuseum zu sehen) in der Hauptstraße neben der Gaststätte „Zur Post“ war der Beginn des Familienunter-nehmens SCHÜLKEN. Hier wurden den Pferden aus der Umgebung neue Hufeisen verpasst. �957 zog die Familie in die damalige Schmiedestraße 7 (heute Kettelbachstraße) um, wo Johann Schül-ken zusammen mit Sohn Heinz sich eine eigene kleine Firma baute. Jetzt wurden nicht mehr nur die Pferde beschlagen, sondern es kamen immer neue Aufgabengebiete hinzu.

Die immer mehr aufkommenden Landmaschinen wurden repariert und verkauft (Traktoren er-setzten immer mehr die Pferde) ebenso wurden verstärkt Schlossereiarbeiten verrichtet.

Mit der Erweiterung der Arbeitsgebiete kam im Jahre �979 der Ausbau des Betriebes. Heinz Schülken und Ehefrau Martha bauten eine große Halle (höhengeeignet auch für Mähdrescher) mit Krananlage und hydraulischer Hebebühne. Ein integrierter Verkaufsraum bietet Platz für Rasenmäher, Motorgeräte, Forstartikel und Kleintraktoren.

Seit fast 40 Jahren werden hier im Hause SCHÜLKEN Garten – und Forstgeräte der Mar-kenfirmen „STIHL“ und über 30 Jahre der Firma „SABO“ verkauft und repariert. Im Jahre 2004 übernahmen der Schwiegersohn Rüdiger (Schlos-sermeister und Betriebswirt) und Tochter Birgit (Bankkauffrau) das Geschäft und setzten damit die Familientradition fort. Die eventuelle 4. Generation steht mit deren Sohn Robert Maximi-lian schon in den Startlöchern. Weiterhin werden auch neben der Reparatur und dem Verkauf von Motorsägen,Motorgeräten, Rasenmähern, Kleintraktoren, Schlosser-und Schmiedearbeiten durchgeführt.

Übrigens: Auch der „Motorsägen - Führerschein“ kann im Hause SCHÜLKEN erworben werden!

Familienunternehmen SchülkenSeit mehr als sieben Jahrzehnten vor Ort

Text/Bild: J. Schüßler

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Umweltprämie wird zum Kassenschlager!Im Spätsommer dürfte der Topf leer sein

Bis zum 2 März 2009 sind beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bereits �50.000 Anträge eingegangen Die Behörde informiert auf ihrer Homepage über den aktuellen Stand der eingegangenen Anträge. Maximal gibt es für 600.000 Halter Staatsknete. Geht man - nach derzeitigem Stand - von 20.000 Anträgen pro Woche aus, ist der Topf spätestens Ende August leer.

Zulassungstermin entscheidend

Entscheidend für den Erhalt der 2500 Euro ist der Zulassungstermin des Neuwagens - nicht das Kaufdatum. Wer also ein halbes Jahr auf seinen Neuwagen warten muss, könnte leer ausgehen.

ADAC fordert mehr Geld

Der ADAC hat die Bundesregierung aufgefor-dert, für die Abwrackprämie mehr Geld als die geplanten �,5 Milliarden Euro bereitzustellen. Laut ADAC führt die Begrenzung der Summe bei potentiellen Autokäufern zunehmend zu Verun-sicherungen. Demnach befürchteten viele von ihnen, die Prämie aufgrund längerer Lieferzeiten für ihren Neuwagen nicht mehr zu bekommen.

IMPRESSUM

Verteilgebiet:EN-SÜDKREIS

Kostenlose VerteilungHerausgeber:EN AktuellElke SchüßlerLinderhauser Str. 558332 SchwelmTel.: 02336/472897Fax: 02336/4448970Mobil: 0�77 3� �� 63�eMail: [email protected]

Anzeigenmarketing:Jürgen SchüßlerTel.: 02336/472897

Redaktion:Tanja Reintjes

Gestaltung:MediaTeam HeuserLöhener Egge 2�45549 Sprockhövel

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Damen, die das Besondere lieben, werden bei Dagmar Kerschbaumer sicher fündig werden. Die Boutique Individuell an der Mittelstraße 6� in Gevelsberg führt ausgewählte Kollektionen der Marken „m.p. by Style, Coom ,Turbulence, Kekoo, Dahlhoff, Sinne.“ Dazu passende Accessoires ergänzen das modische Angebot. Ein beson-deres Highlight sind die von Hand genähten italienischen Schuhe der Marke „trippen“. Dieser Schuh zeichnet sich besonders durch seine Lang-lebigkeit und seinen hohen Tragekomfort aus, zudem passt er hervorragend zu meiner Mode,

erklärt die Inhaberin. Jedes Paar ist farblich ein Unikat, kann aber je nach Wunsch in anderen Farben bestellt werden. Als besonderen Service bietet Frau Kerschbaumer Ihren Kunden die von Außerhalb kommen die Möglichkeit sie während der Mittagspause zwischen �3:00 Uhr-�4:30 Uhr anzurufen, so das sie auch in dieser Zeit in Ruhe stöbern können.

Gutscheine für das besondere Geschenk können in der Boutique erworben werden.

Text/Foto J. Schüßler

Frühjahrs-Look 2009 Boutique Individuell

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Die Geburtsstunde der Nachbarschaft „Zur alten Post begann in der Gaststätte „Kräge-loh“ Moltkestraße / Ecke Wilhelmstraße im Sommer �949. Die Gast-stätte befand sich genau gegenüber vom heutigen

Vereinslokal Schalker Eck. Die Festzüge rollten damals noch im August durch die Stadt. Der erste Obernachbar war Hermann Gutmann. Ein reges Nachbarschaftsleben begann.

�0 Jahre nach der Gründung gab es auch eine Frauengruppe, die mit den geschmückten Blumenwagen auf sich aufmerksam machten. Nachbarschaft bedeutet nicht nur die Vorberei-tung der Beiträge für den jährlichen Heimatfest-zug und die aktive Selbstdarstellung. Vielmehr wird ja auch in der Zeit zwischen durch einiges veranstaltet, so Wanderungen, Fahrten, Kegeln, Grillen und mehr. Am Heimatfestsonntag �969 überreichte der damalige DACHO Vorsitzende Arno Blankenburg dem aktuellen Bundesprä-

Nachbarschaft „Zur alten Post“ feiert 60. jähriges Vereinsjubiläum

sident Dr Gustav W. Heinemann Ehrenbürger der Stadt Schwelm, eine Urkunde. Er wurde zum „Ehrennachbar ernannt. Weil sein Geburts-haus im Einzugsbereich der Nachbarschaft „Zur alten Post“ liegt wird er in der Mitgliederliste als Ehrennachbar geführt. Stellvertretend für alle Nachbarschaften. Gerne erinnern wir uns an Persönlichkeiten wie Elektromeister August Horst, Lederwaren Schwalm sen., Bäcker Hartz oder Fleischermeister Martin Klemt Und nicht zu vergessen Vater Bötzel. Am 08.05.2009 möchten wir mit Euch unser 60.jähriges Vereinsjubiläum feiern. Dazu laden wir Herzlich alle Freunde und Gönner der Nachbarschaft „Zur alten Post“ in den Berghauser – Hof in Schwelm ein. Beginn der Veranstaltung ist der 08.05.2009 ab �9:00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Wir bitten um kurze Rückmeldung bis zum 06.04.2009

Marion Stark Obernachbarin �. Vorsitzende Tel.02336/2649

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Schaurig schön ist die Ewigkeit im Metronom Theater in Oberhausen noch bis Herbst 2009. Mehrmals wöchentlich entführt Graf von Krolock die Musicalbesucher in sein Schloss nach Trans-silvanien. Nicht nur die junge schöne Wirtstoch-ter Sarah kann sich seinem Bann nicht entziehen, auch im Zuschauerraum spürt man die Magie und dunkle Aura des stattlichen Grafen. Man erlebt hautnah die Anziehungskraft und Mystik der dunklen Seiten des Daseins und möchte

am liebsten selbst der ewigen Sehnsucht nach Gefahr und Abenteuer nachgeben und sich mit der Hauptdarstellerin auf den Weg zum Schloss machen.

Ob Sarah der Versuchung letztendlich widerste-hen kann oder ob die Weisheit des Professors Abronsius und die Liebe des jungen Studenten Alfred doch stärker sind und am Ende das Böse besiegen? - Überrascht vom Ende der Geschichte verlassen zahlreiche Zuschauer zum Schluss der Vorstellung das Metronom Theater mit wohligen Gruselschauern, welche die Vampire ihnen einge-haucht haben.

Weitere Informationen zum Musical auf www.tanzdervampire.de

Text/Bild: Tanja Reintjes

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Graf von Krolock – ein Mann mit Biss

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In der Stadt Ennepetal wird im Ortsteil Büttenberg zur Zeit ein neues Wohngebiet mit dem Titel „Bauen mit der Sonne“ erschlossen. Die Baugrundstücke werden ausschließlich von der Stadt Ennepetal verkauft.

Auf einer Fläche von �7,7 ha werden ca. �64 Bauplätze für etwa 250 Wohneinheiten erstellt.Für mehr als 600 Menschen wird hier ein neues Zuhause entstehen.

Lage des Baugebietes in der Stadt

Das Baugebiet „Bauen mit der Sonne“ liegt an der nord-westlichen Grenze des Gemeindege-bietes im Stadtteil Ennepetal- Büttenberg. Es ist eine vergleichbar kurze Distanz zu den Zen-tren der angrenzenden Städte Gevelsberg und Schwelm sowie zum Stadtzentrum Ennepetals. Es gibt eine direkte Anbindung über drei Busli-nien und eine Schnellbuslinie im Stunden –b.z.w. Halbstundentakt nach Schwelm, Gevelsberg, Wuppertal, Breckerfeld.

Darüber hinaus gibt es zwei Schulbuslinien, die morgens und mittags den Stadtteil an die Schu-len Ennepetals anbinden.

Der zentrale Versorgungsstandort für den Stadt-teil Büttenberg ist durch das EN-Zentrum an der Kölner Straße gesichert. Hier befindet sich der Vollsortiment-Supermarkt „Marktkauf“, mit Blu-mengeschäft, Apotheke, Optiker, Reisebüro und vieles mehr. Der Kaufpreis inkl. Erschließungskos-

ten beträgt für das erste Baufeld 200 €/m², für das zweite und dritte Baufeld 220 €/m² und für das vierte Baufeld 240 €/m².Sonderförderprogramme der Stadt

Der Rat der Stadt Ennepetal hat zwei Sonderför-derungsprogramme beschlossen, die mit Kauf eines Grundstückes von der Stadt in Anspruch genommen werden können.

Ein Sonderförderprogramm richtet sich an Fami-lien mit Kinder. Für jedes im Haushalt lebende Kind unter �8 Jahren wird ein Zuschuss in Höhe von 7.500,00 Euro höchstens jedoch 30.000,00 Euro gewährt.

Das zweite Sonderförderprogramm zielt auf en-ergiesparendes Bauen ab. Beim Kauf einesstädtischen Grundstücks wird ein Zuschuss von bis zu 8.000,00 Euro erteilt, falls der Käufer ein Energiesparhaus baut oder regenerative Energien nutzt.

Eine Kombination der städtischen Zuwendungen untereinander oder mit anderen Förderungen wie Wohnungsbauförderung, (KfW-) Banken, Energieversorger usw.) ist ebenso möglich.Nähere Informationen über den Kauf eines Bau-grundstücks, der Möglichkeiten einer Bebauung und zu den Förderprogrammen sind bei der Stadt Ennepetal im Fachbereich Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung -Liegenschaftsabteilung- zu beziehen.

Ansprechpartner

Als Ansprechpartner stehen Ihnen gerne zur Verfügung:

Herr Lothar Levering Tel.: 02333/979-�27 [email protected] sowie

Frau Petra Martschinke Tel.: 02333/979-��5 [email protected]

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Bauen mit der SonneDie Stadt Ennepetal verkauft Baugrundstücke

Nutzen Sie die kostenlose

Kraft der SonneAuch in unseren Breitengraden liefert die Sonne kostenlos genügend Energie für Warmwasserver-sorgung und Heizungsunterstützung sowie für die Stromerzeugung.

Die Sonne strahlt in ca. 4 Stunden den Energie-verbrauch der gesamten Weltbevölkerung einesJahres auf die Erde – und das völlig kostenlos. Da-bei scheint in Deutschland auf einen Quadratme-ter durchschnittlich �.000 kWh, was einem Ener-giegehalt von �00 Litern Heizöl entspricht. Diese

Energie kann man mit thermischen oder photovoltaischen Sonnenkol-lektoren zur Erzeugung von Wärme bzw. Strom nutzen. Thermische Sonnenkollektoren sind eine ideale Ergänzung zu jedem Heizsystem und senken nachhaltig den Ener-gieverbrauch. Die Solarthermie hat sich bereits als umweltschonende Ergänzung zur Heizung etabliert und wird zur Warmwasserbereitung

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als auch zur Heizungsunterstützung genutzt. Die hochwertigen Photovoltaik-Module wandeln die einfallende Sonnenstrahlung direkt in Strom um. Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach wird man zu einem aktiven Stromerzeuger. Der entstandene Strom wird in das Leitungsnetz des regionalen Energie -anbieters eingespeist und vergütet. In Sachen Umweltverträglichkeit stehen Solarsysteme auf der Sonnenseite. Im Durchschnitt wird bei einem Einfamilienhaus eine ¾ Tonne weniger Kohlendioxid (CO2) pro Jahr erzeugt. Auch hohe Betriebssicherheit und lange Nutzungsdauer zeichnet die meisten So-larsysteme aus. Nach einer Anschaffung sparen Sie nicht nur bei den laufenden Kosten, sondern Bund, Länder und Kommunen sowie Energiever-sorger unterstützen finanziell durch Förderpro-gamme! Aktuelle Informationen finden Sie im Internet.

Erneuerbare Energiequellen - Förderung Solarstrom

Solarstromanlagen werden durch das ‚Gesetz zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich‘ oder kürzer durch das ‚Erneuerbare Energien Gesetz‘ (EEG) gefördert. Mit dem 0�. Januar 2009 ist die Novelle des Er-neuerbare – Energien - Gesetz in Kraft getreten. Dieses regelt die Abnahme und Vergütung von ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen

gewonnenem Strom. Dank dem EEG ist jeder Energieversorger gezwungen, Ihren Solarstrom abzunehmen und zu einem definierten Festpreis zu vergüten. Und das auf 20 Jahre plus die Rest-monate im Jahr der Inbetriebnahme.

Damit wird Ihre Solarstrom-Anlage zu einer der sichersten Geldanlageformen überhaupt. Der von der Solarstromanlage erzeugte Strom wird (üblicherweise) an das jeweilige EVU (Energie-versorgungsunternehmen) verkauft, das zu der Abnahme des Stromes für 20 Jahre gesetzlich verpflichtet ist. Solarstromanlagen werden nicht über staatliche Subventionen gefördert. Die Höhe der Vergütung richtet sich nach dem Zeitpunkt der Installation sowie nach Größe und Typ der Anlage.

Einfache Finanzierung

Die Umweltbank, die Deutsche Kreditbank AG und die Südleasing GmbH bieten spezielle Solar-Finanzierungsmöglichkeiten mit niedrigen Zins-sätzen an. Die Kredite sind in der Regel auf zehn Jahre angelegt und die monatlichen Erträge einer Solarstrom-Anlage decken meist die Zins- und Tilgungsbelastungen, so dass sich die Solaranlage quasi von selbst bezahlt. Die Vermittlung der Kredite erfolgt über Ihre Hausbank. Vorausset-zung für den Erhalt eines Kredites ist eine genaue Ertragsprognose.

Unser Leistungsspektrum:

Nutzung der Erdwärme: > Sole – Wasser – Wärmepumpen > Luft - Wasser - Wärmepumpen

> Sanitär- und Heizungsneubauinstallationen > Badumbau, Renovierung und Badplanung > Heizungsanlagen für Öl- und Gasfeuerung > Wohnraumbe - und Entlüftungsanlagen > Installation und Reparatur von Gasgeräten > fachgerechte Wartung von Heizungsanlagen > Kundendienstservice für Sanitär- und Heizungsanlagen > Regenwassernutzungsanlagen > Solaranlagen für Warmwasserbereitung > Dachentwässerungen > Hauselektroinstallation > Erarbeitung von Ausschreibungs- und Planungsleistungen

Wir bieten Ihnen moderne Badgestaltung und zeitgemäßen Heizkomfort bei Neubau oder Renovierung. Auch bei komplexen Aufgabenstel-lungen finden wir für Sie die richtige Lösung. Gut ausgebildete Mitarbeiter, Zuverlässigkeit und kompetentes Fachwissen sind unsere Stärke. Das Service-Plus für Sie: Wir kümmern uns um alles. Sie bekommen in kürzester Zeit ein neues Bad ohne Streß und Hektik, denn wir koordinieren

Fliesenleger, Elektriker Maler und Maurer. Dies gilt auch für die Modernisierung Ihrer Heizungsanlage. Auch unser Kundendienst- und Reparaturservice steht Ihnen jederzeit zur Ver-fügung. Freundliche Auftragsannahme, schnelle Ersatzteilbeschaffung und kurze Reparaturzeiten sind bei uns selbstverständlich. Wir lassen Sie in Notfällen nicht allein: Prompte Hilfe nach Geschäftsschluss und an den Wochenenden ist durch unsere Notdiensthotline gewährleistet. Rufen Sie uns an ! 0 23 32 - 26 75

Sparen Sie bis zu 75% Ihrer Heizkosten!

Warum Erdgas aus Sibirien oder Öl aus dem Nahen Osten beziehen, wenn die Wärme für die Heizung aus dem eigenen Garten kommen kann? Eine Erdwärme-Heizung sorgt für ein mollig warmes Zuhause - und zwar auch dann, wenn es im Winter knackig kalt wird. Die fortschritt-lichste, sauberste und sicherste Energiequelle liegt direkt vor bzw. unter Ihrem Haus. Es ist die Energie der Erde - als Wärmequelle genutzt mit Wärmepumpen oder direkt zum kühlen. Hei-zen Sie umweltfreundlich, senken Sie den CO2 Ausstoß, helfen Sie mit das Klima zu schützen. Entlasten Sie Ihren Geldbeutel, Senken Sie Ihre Heizkosten, machen Sie sich unabhängig von Öl und Gas. Nutzen Sie die kostenlose und saubere Energie aus der Tiefe.

Schönebeck & Sohn GmbH ein Unternehmen in 5. Generation

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Seit mehr als drei Jahrzehnte besteht nun das Fa-miliengeführte Bauunternehmen Herbers GmbH in Ennepetal. In zweiter Generation hat sich der Handwerksbetrieb auf die Bereiche Umbau/Re-novierung spezialisiert.

„Fachkompetenz und Handwerksqualität“ - Herbers GmbH in 2. Generation

Unter Berücksichtigung der sich ständig wech-selnden Entwicklungen auf diesem Sektor steht das Unternehmen für Zuverlässigkeit, Fachkom-petenz und Top-Leistungen in solider Hand-werksqualität.

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Vollwärmeschutz ist Profisache !

Ein ausführliches Angebot sowie die Verwendung geprüfter Materialien sind ein muss. Hilfreich bei der Entscheidung einer Dämmung sowie der Sanierung im Innenbereich ist der Vorab - check mit Hilfe der Bauthermografie. Durch das Sicht-barmachen von Problemzonen lassen sich gezielt Sanierungsmaßnahmen erarbeiten und belasten so den Geldbeutel nicht.

Schimmelprobleme im Innenbereich lassen sich häufig mit Sanierputzen oder neuen Wandbelä-gen in den Griff bekommen.

Der Umwelt und Ihrer Gesundheit zu liebe. Verlassen sie sich auf das Wis-sen eines Handwerksmeisterunter-nehmen und der geprüften Qualität der Industrie.

Malerbetrieb Friedbert Kaufmann GmbH Gevelsberger Str. 9 58332 Schwelm Tel.02336 / 5365

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In Privathaushalten macht der Energieanteil für Heizung durchschnittlich drei Viertel des Gesamtbedarfs aus. Da ein Großteil der Wärme oftmals ungenutzt durch Wände, Fenster, Keller und Dach entschwindet, sind Dämmmaßnahmen in diesen Bereichen gefragt. Hiermit lassen sich bis zu 50 Prozent des Energieaufwands senken, mit dem unter anderem die Gebäudehülle er-wärmt werden muss. Was aber, wenn die Fassade beispielsweise eines verklinkerten oder denk-malgeschützten Bestand Baus keine Dämmung zulässt?

Um den Anheizaufwand für den relativ trägen Kältespeicher „Wand“ einzuschränken, gibt es jetzt ein energetisches Wandsystem aus speziellen Textilfasern, das den Raum einfach und wirkungsvoll vom Mauerwerk entkoppelt: KlimaTec Thermovlies heißt der leicht zu tapezie-rende, vier Millimeter starke Belag vom Her-steller Erfurt. Auch als Ergänzung zu klassischen Wärmedämm -verbundsystemen kann hiermit ein bis zu 75 Prozent schnelleres Aufheizen der Raumluft und damit eine Heizkosteneinsparung von bis zu 36 Prozent erzielt werden. Das macht sich besonders dann bezahlt, wenn die Räume energiesparend nur bei tatsächlicher Nutzung geheizt werden.

Dank KlimaTec stehen rund 80 Prozent der Wärme direkt dem Aufheizen des Raumes zur Verfügung und müssen nicht zur Erwärmung des kalten Mauerwerks verschwendet werden. Das Prinzip basiert also nicht auf klassischer Innen-dämmung, sondern auf einer Erhöhung der Wan-doberflächenthermik. Kaltluftabfälle, besonders an Außenwänden und damit einhergehende Fuß-kälte sowie Unbehaglichkeit im Schulterbereich, sind mit dem Thermovlies passé. Darüber hinaus wird der Wärmeaustausch durch Lüftung erheb-lich beschleunigt: Im Sommer bleibt es nach dem Lüften angenehm kühl, im Winter wird es sehr schnell wieder warm. Nichtsdestotrotz können die mit KlimaTec beschichteten Wände aufgrund ihrer Diffusionsoffenheit weiterhin atmen und erzeugen kein „Plastiktütenklima“. Und auch in puncto Schimmelprävention, Schallschutz und Überbrückung von Mauerrissen erzielt der in-novative Zwei-Komponenten-Verbundstoff sehr gute Ergebnisse.

Mehr unter www.erfurt.com.

Wohlfühl - Wärme mit Energiespareffekt

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Tischlerei Kern zeigt individuelle LösungenKosten senken - Umwelt schonenWer jetzt nicht dämmt, ist selber schuld.

Gute Arbeit verlangt mehr als ein einwandfreies WDVS Produkt. Für Auftraggeber und Planer ist deshalb die Kompetenz des ausführenden Betriebes von großer Bedeutung.

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Von guter Wärmedämmung reden, können viele. Wir sind von unabhängigen Sachverständigen geprüft.

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Axel´s Sportswear Frühjahrs Mode 2009

Mit seiner über �5-jährigen Textilerfahrung bietet Axel´s Sportswear durch freundlich-kompe-tenten Service sportliche Herrenmode zu bezahl-baren Preisen der Trendmarken Camel- active, Signum und Olymp an.

Zum Sortiment zählen Hemden, Krawatten, Pull-over, Sportswear, Hosen, Outdoor- Jacken und Sweat - Shirts.

Übrigens, so der Geschäftmann: Sollten Wünsche für Übergrößen geäußert werden, sei das kein Problem.

Ebenso angenehm für Kunden: Axel Hucke hat einen Bestellservice! Die Zufriedenheit des Kun-den durch Beratung und Kompetenz ist uns das Wichtigste, so Axel Hucke.

Auch nach Geschäftsschluss besteht die Möglich-keit Termine für die Kundschaft zu vereinbaren.

Es lohnt sich, einfach mal vorbeizuschauen.

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 09.30 – �3.00 Uhr �4.30 – �8.30 Uhr (Mi. Nachmittag geschlossen) Sa. 09.30 – �4.00 Uhr Mittelstraße 72, 58285 Gevelsberg

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Mode & Handarbeitsgeschäft seit 1935 vor OrtApplikationen-Kurzwaren-Wolle und vieles mehr

Das Osterfest ist nicht mehr weit. Anregungen und Innovative Dekorationen zum bevorste-henden Fest findet man im jeden Fall bei Helga Österling.

Text/Bild: Tanja Reintjes

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Page 17: ENaktuell März 2009

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Ein Traum in bunt

Die farbenfrohe Schuhwelt 2009 wird nicht nur Individualisten und leidenschaftliche Schuhfans begeistern. Die aktuellen Schuhtrends bringen knallige Farben, Fransen und Riemen aus Leder sowie schmückende Details oder Retro-Formen für stilsicheres Auftreten in der neuen Saison. Ob bei Ankle, Boots, Sneakers oder Riemen-Sanda-letten - der Trend geht zu knalligen Farben, wie er sich bereits im Jahr 2008 bei Jeans, Shirts und Accessoires abzeichnete und sich 2009 in den Kollektionen der großen Schuhmarken fortsetzt. Fransen, Karos und Farbe, Farbe, Farbe“ – Super angesagt im neuen Jahr

Die Entdeckung des Frühjahrs ist der Pocahon-tas-Look in den neuen Kollektionen von Diesel mit tollen, quirligen Fransen. Ballerina-Modelle machen Lust auf warme Sommertage. Sie sind luftig, leicht und geben sommerlichen Outfits den letzten Kick.

2009 startet auch der Ethno-Look im Schuh-bereich voll durch. Diesmal mit stylsicheren Riemen-Sandaletten im Gladiatoren-Look.Das Farbspektakel der Frühjahrsaison 2009 kann also beginnen - mit den farbenfrohen Modellen, leichten Stoffen und luftigem Riemendesign wird der Sommer sonnig und heiß!

Schuhmode Geller die Adresse für alle, die Schuhe lieben und gerne trendsicher durch die Jahreszeiten spazieren. Von stylischen Sneakers, bis hin zu edlen Businessschuhen; Schuhmode Geller bietet für Damen, Herren, Kinder alles das, was das Liebhaberherz begehrt. Durch Service und kompetente Beratung wird ein Stressfreier und unkomplizierter Einkauf ermöglicht und der Kunde kann sich voll und ganz auf das konzent-rieren was ihm am Herzen liegt – den Schuhen.Die aktuellen Trends gibt es jetzt bei Schuhmode Geller in Haßlinghausen- Mittelstr.49

wo Markenschuhe preiswert sind !

Frühjahr-Schuhmode 2009 -Trendbewusst

Text: J. Schüßler

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Page 18: ENaktuell März 2009

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Befristete Arbeitsverträge können für viele Firmen eine praktische Lösung sein. Zum Beispiel, um kurzfristigen Personalmangel aufzufangen oder Profis für einen speziellen Auftrag anzuheuern. Der Vorteil: Einem befristet eingestellten Mitarbeiter muss nach Ablauf des Vertrags nicht gekündigt werden. Allerdings sieht das Arbeitsrecht einige Regeln vor, die der Arbeitgeber unbedingt beachten sollte. Denn sonst wird aus einem als Befristet Ein-geplanten Job schnell eine unbefristete Anstellung. Wir beleuchten, wie Chefs solchen Stolpersteinen aus dem Weg gehen.

Rechtzeitig unterschreiben

So muss der Arbeitgeber den befristeten Arbeits-vertrag von beiden Seiten unterschrieben dem Mitarbeiter aushändigen, bevor dieser den Job aufnimmt. Andernfalls wird aus dem befristeten

Arbeitsplatz eine unbefristete Stelle. So ent-schied das Landesarbeitsgericht Berlin (Az.: �5 Sa �28/07). Darauf weist die Deutsche Anwaltaus-kunft in Berlin hin.

Arbeitgeber hat sich zu viel Zeit gelassen

In dem Fall sollte eine Lehrerin befristet einge-stellt werden. Sie unterschrieb zwei vom Arbeit-geber vorgelegte, aber noch nicht unterzeichnete Arbeitsverträge. Nachdem sie ihre Tätigkeit begonnen hatte, verstrich noch mehr als eine Woche, bevor sie vom zuständigen Landesschul-amtsleiter den unterschriebenen Arbeitsvertrag erhielt.

97 % Zustimmung. Mit diesem überragend guten Ergebnis wurde gestern der Bürgermeis-terkandidat der CDU Sprock-hövel Willibald Limberg von der Aufstellungsversammlung bestätigt.

In seiner Rede forderte der Stadtverbandsvor-sitzende Udo Andre Schäfer die SPD Sprockhö-vel auf, ihre Position zu der Partei „die Linken“ darzulegen da wie aus der Presse zu erfahren war, die Partei auch mit Kandidaten der KPD in Sprockhövel antreten.

Politiker und Gäste sowie der Bundestagsabge-ordnete Dr. Ralf Brauksiepe und die Kandidaten für den Landratsposten Frau Annette Fischer folgten mit großem Interesse den Ausführungen Limbergs zum Wahlkonzept und den Plänen für die zukünftige Arbeit als Bürgermeister. Bei der anschließenden Wahl der Bewerber für die �6 Wahlbezirke Sprockhövels wurden die aufgestell-ten Kandidaten der CDU mit großer Mehrheit bestätigt.

Willibald Limberg - Bürgermeisterkandidat der CDU Sprockhövel

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Richter geben Klägerin Recht

Die Lehrerin reichte Klage gegen die Befristung ein. Sie argumentierte, ein wirksamer befristeter Arbeitsvertrag sei nicht zustande gekommen. Dafür hätte ihr der Arbeitsvertrag vor Aufnahme der Tätigkeit zugehen müssen. Das sahen die Richter auch so. Entsprechend gilt die Lehrerin als unbefristet eingestellt.

Zwei Befristungsarten

Generell gilt für Arbeitsverträge, die über eine festgelegte Zeit geschlossen werden, das Teil-zeit- und Befristungsgesetz. Sie könnten über einen bestimmten Zeitraum laufen, erläutern die Experten der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main auf der IHK-Website. Chefs können Mitarbeiter zum Beispiel für ein Jahr, zwei Monate oder bis zum Jahresende anheuern. Auch zweckbezogene Verträge seien möglich. Das macht Sinn, wenn ein Unternehmen etwa Personal für ein bestimmtes Projekt benötigt.

Befristungen mit und ohne Sachgrund

Grundsätzlich müssen Firmen laut Arbeitsrecht einen „sachlichen Grund“ haben, um ein Ar-beitsverhältnis zu befristen. Das wäre etwa der Fall, wenn nur vorübergehend Bedarf an einer Arbeitskraft besteht oder eine Urlaubsvertretung beschäftigt werden soll. Befristungen ohne Sach-grund sind nur bei Neueinstellungen und für eine maximale Dauer von zwei Jahren zulässig. Erlaubt ist allerdings, einen befristeten Vertrag innerhalb dieses Zeitraums bis zu dreimal zu verlängern. Chefs können - ohne Sachgrund - mit einem Mitarbeiter einen befristeten Arbeitsvertrag von sechs Monaten abschließen und den wiederum dreimal um weitere sechs Monate verlängern. Die Verlängerungen müssen sich aber unmittel-bar an die vorangegangene Befristung anschlie-ßen.

Unterschiedliche Regelungen

Die Zeitbefristungen enden zu dem im Vertrag vereinbarten Zeitpunkt. Bei Zweckbefristungen hingegen muss der Arbeitgeber den IHK-Fachleu-ten zufolge eine Auslauffrist von zwei Wochen einhalten. Die beginnt, sobald der Chef den Mit-

arbeiter schriftlich benachrichtigt, dass der Zweck seiner Anstellung erreicht ist. Dieser Hinweis muss mindestens zwei Wochen vorher erfolgen.

Kündigung ist nicht notwendig

Bei allen Befristungen sei keine Kündigung mehr nötig. Kündi-gungsschutzvorschriften wie das Kündigungsschutzgesetz oder das Mutterschutzgesetz greifen daher nicht, so die Experten. Vor Been-digung des Arbeitsverhältnisses müsse auch der Betriebsrat nicht mehr angehört werden. Selbst bei einer Schwangerschaft der befristet Angestellten Mitarbeiterin laufe der Arbeitsvertrag wie vereinbart aus.

Vorzeitige Kündigung

Die IHK-Fachleute weisen darauf hin, dass ein befristetes Arbeitsverhältnis generell nicht ordentlich gekündigt werden kann. Wolle sich der Arbeitgeber den Weg trotzdem offenhal-ten, müsse er die Möglichkeit der Kündigung im Arbeitsvertrag festschreiben. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibe unabhängig davon bestehen.Übergang zum unbefristeten ArbeitsverhältnisEine Beschäftigung über die im Vertrag festge-legte Frist hinaus mit Wissen des Arbeitgebers führe automatisch zu einem unbefristeten Arbeitsverhältnis, betonen die Rechtsexperten der Frankfurter IHK. Das gilt auch ohne vorange-hende Verlängerung der Befristung - allerdings nur, wenn der Chef nicht widerspricht oder dem Mitarbeiter die Zweckerreichung nicht umge-hend mitteilt.

Nur schriftliche Vereinbarungen gelten

Befristete Arbeitsverträge sind grundsätzlich nur in schriftlicher Form wirksam. Chefs sollten unbedingt darauf achten, dass darin bei zeitlicher Befristung die Dauer bzw. das Datum fixiert sind. Bei einer Zweckbefristung muss deren Zweck angegeben werden. Denn sonst sind die Befris-tungen unwirksam und die Arbeitsverhältnisse gelten als unbefristet

Achtung, Fallen bei befristeten Arbeitsverträgen!

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