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Inhalt
• WR 2004 Alpin• Punktereglement• Punktewesen• ZN/AW-Wesen• KWO• Sicherheit und Risiko• KWO-Homepage• Sicherheit und Risiko• Einsatzplanung• Varia
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WR 2004 Alpin
• Interregionen• Haftpflichtversicherung• Anmeldung an Punkterennen• Zusammenlegung Kategorien• Masters Kategorien• Startreihenfolge Reg-B• Startreihenfolge JO• Reglementierung Ski• Sicherheit auf der Piste• Minikippstangen• Technische Daten Super-G• Quoten
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Interregionen
202.9 Die InterregionenDie Interregionen setzen sich wie folgt zusammen:West: ARS, AVCS, GJMitte: BOSV, NSV, SSM, ZSSV, ZSVOst: SSGR, FSSI, OSSV, SSW, (LSV-JO)SAS: Die Mitglieder der SAS-Sektionen (Junioren- und Seniorenkategorien) sind bei Regionalmeisterschaften bei den folgenden Regionalverbänden start- und titelberechtigt:
SAS Sektion:Genève, Lausanne, Fribourg ARSBern SSMBasel NSVZürich ZSV
Mitglieder von SAS-Sektionen - (welche zusätzlich A oder C-Mitglied bei einem Skiclub sind, der einem Regionalverband angeschlossen ist) - sind an den jeweiligen Regionalmeisterschaften start- und titelberechtigt. Lizenzclub bleibt jedoch der SAS.
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Haftpflichtversicherung
209.1 Für die im Nationalen Terminkalender eingetragenen Skiwettkämpfe und Veranstaltungen hat Swiss-Ski eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Diese Versicherung gilt für die Mitglieder des Organisationskomitees, Funktionäre und Angestellte von Swiss-Ski während deren Einsatz. Die Deckungssumme beträgt CHF. 5 Mio. pro Schadenfall.
209.1.2 Von dieser Versicherungsdeckung ausgeschlossen sind Volksskiwettkämpfe und Veranstaltungen, welche nicht von einem Swiss-Ski-Schiedsrichter oder Schiedsrichter-Kandidaten überwacht werden oder dessen angeordneten Sicherheitsmassnahmen und Weisungen nicht befolgt werden.
209.1.3 Für jede gemeldete Veranstaltung mit Versicherungsschutz wird dem organisierenden Club Fr. 50.- in Rechnung gestellt. Hat ein Club jedoch eine eigene Haftpflichtversicherung mit mind. CHF 5 Mio. Deckungssumme, muss dieser eine Deckungsbestätigung bis spätestens Ende November bei Swiss-Ski hinterlegen und wird somit von der Kostenbeteiligung befreit. Später zugestellte Versicherungsnachweise werden nicht mehr berücksichtigt und der Kostenanteil bleibt geschuldet.
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Anmeldung an Punkterennen
602.2.4 Bei schriftlicher Anmeldung ist das Swiss-Ski-Formular 4 zu verwenden. Die Anmeldung kann per Post oder Fax zugestellt werden.
Für die Meldung ist das Formular 4 obligatorisch.
Eine Online-Anmeldung ist nicht gestattet, d.h. ein Veranstalter darf z.B. keine Anmeldungen über dessen Homepage vornehmen lassen. Diesbezüglich ist die KWO bemüht in den nächsten Jahren eine einheitliche Lösung für alle Punkterennen auszuarbeiten.
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Zusammenlegung Kategorien
603.5 ZusammenlegungWenn in einer Kategorie weniger als fünf Teilnehmer klassiert werden, können zwei Kategorien zusammengelegt werden. Dies gilt auch für Senioren- und Mastersrennen.
Letzte Saison wurden die Masterskategorien eingeführt. Damals war noch nicht vorgesehen, dass die Masterskategorien zusammengelegt werden dürfen.
Ab Saison 03/04 ist die Zusammenlegung von Kategorien auch bei den Masters möglich.
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Masters Kategorien
Kat Herren Kat Damen Alter Jahrgang
A1 C1 30 - 34 69 – 73
A2 C2 35 - 39 64 – 68
A3 C3 40 - 44 59 – 63
A4 C4 45 - 49 54 – 58
A5 C5 50 - 54 49 – 53
B6 C6 55 - 59 44 – 48
B7 C7 60 - 64 39 – 43
B8 C8 65 - 69 34 – 38
B9 C9 70 - 74 29 – 33
B10 C10 75 - 79 24 – 28
B11 C11 >= 80 00 - 23
Bei weniger als 5 Klassierten dürfen Masters-Kategorien zusammengelegt werden!
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Startreihenfolge Reg-B
Regionale B-Wettkämpfe
• Damen Masters C11-C1jede Kategorie ist eine einzelne Startkategorie
• Damen Elite• Damen 1+2, Junioren 1+2• Herren Masters B11-A1
jede Kategorie ist eine einzelne Startkategorie
• Herren Elite• Herren 1+2, Junioren 1+2
WR-2002, Artikel 608.1.1
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Startreihenfolge JO
JO-Rennen
• Mädchen Jugend 1• Knaben Jugend 1• Mädchen Jugend 2• Knaben Jugend 2
WR-2004, Artikel 608.1.2
Bei sehr schwierigen Pisten- und Schneeverhältnissen entscheidet die Jury, ob zuerst alle Mädchen und dann alle Knaben starten. In diesem Falle muss der Kurs für die Knaben neu gesetzt und eine Besichtigungsmöglichkeit eingeräumt werden.
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Reglementierung Ski
Damen Herren JO-II JO-I
Standhöhe Ski-Bindung ≤ 55 mm ≤ 55 mm
SL/RS: ≤ 50 mm A/SG: ≤ 55 mm
≤ 50 mm
Standhöhe Schuhsohle ≤ 45 mm ≤ 45 mm ≤ 45 mm ≤ 45 mm
SkibreiteMindestbreite ≥ 60 mm ≥ 60 mm ≥ 60 mm ≥ 60 mm
SkilängeMindestlänge ≥ 155 cm ≥ 165 cm ≥ 130 cm ≥ 130 cm
SkiradiusAbfahrt ≥ 40 m ≥ 40 m
keinLimit
keinLimit
SkiradiusSuper-G ≥ 33 m ≥ 33 m
keinLimit
keinLimit
SkiradiusRiesenslalom ≥ 21 m ≥ 21 m
keinLimit
keinLimit
WR-2004, Artikel 614
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Kontrolle Ski
614.3.0 Die Kontrollen von Art. 614.3 bis 614.5 erfolgen am Start. Stellt der Startrichter ein Fehlverhalten fest, darf er dem Wettkämpfer keine Starterlaubnis erteilen. Es werden keine Toleranzen akzeptiert.
614.3 Standhöhe614.4 Skibreiten614.5 Skilänge und Radius
Die Praxis beweist, dass die Kontrollen unbedingt durchgeführt werden müssen.
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Sicherheit auf der Piste
707.2.6 Während des Rennbetriebes dürfen absolut keine Bewegungen von Personen auf der Rennstrecke vorkommen. Dies gilt insbesondere für Betreuer, Trainer und Funktionäre. Von dieser Regel ausgenommen ist das Rutschkommando.
1005.2.6 dito.
Aus Sicherheitstechnischen Gründen ist es absolut wichtig, dass dieser Punkt strikte befolgt wird. Die Organisationsleitung ist zudem bemüht, Rutschkommandos wenn möglich bei Rennunterbrüchen auf die Piste zu lassen und ansonsten die grössten Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
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Minikippstangen
801.5 Mini-Kippstangen801.5.1 Bei Animationsrennen Slalom werden für die
Jahrgänge 92-94 nur noch Mini-Kippstangen eingesetzt.
801.5.2 Für die JO I werden ebenfalls Mini-Kippstangen empfohlen. Ausnahme: bei Animationsrennen für JO I und JO II müssen keine Mini-Kippstangen verwendet werden.
801.5.3 Es dürfen nur markengerecht hergestellte Minikippstangen, d.h. JO-Mini-Softstangen – Länge ob OK Schnee ca. 50 cm, verwendet werden. Aus gebrochenen Kippstangen hergestellte Minikippstangen sind verboten.
Präzisierung der WR-Änderung 2003
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Technische Daten Super-G
1001.1 Regionale Wettkämpfe
Kategorie:Höhendifferenz Torbreite Flaggengrösse Flaggenfarbe
Herren / Damen Min. 300 m min: 6.00 - 8.00m ca. 75 x 50 cm Rot / blau
Max. 450 - 500 m Blinde Tore : 30 x 50 cm
TorabstandTorkombination
min : 25mmin : 15 m
Drehstange zu Drehstange
Anzahl Richtungsänderungen
8 – 12 % der Höhendifferenz
Durchmesser 20 – 32 mm Drehstange: Mit Kippgelenk
1001.2 Jugend - Wettkämpfe
Kategorie:Höhendiff. Torbreite Flaggengrösse Flaggenfarbe
Jugend I + II min : 250 m min : 6.00 - 8.00m ca. 75 x 50 cm rot / blau
max : 350 m Blinde Tore : 30 x 50 cm
TorabstandTorkombination
min : 25mmin : 15 m
Drehstange zu Drehstange
Anzahl Richtungsänderungen
10 – 12 % der Höhendifferenz
Durchmesser: 20 – 32 mm Drehstange: Mit Kippgelenk
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Quoten
1240.6 QuotenFür folgende Jugendskiwettkämpfe können die RV, IR oder NFW-Swiss-Ski die Teilnehmerzahl beschränken:
• Nationale Jugend-Meisterschaften• Nationale Jugend-Vergleichswettkämpfe• Interregionale Jugend-Wettkämpfe• Regionale Jugend-Meisterschaften• Regionale Jugend-Vergleichswettkämpfe
Die maximale Teilnehmerzahl sowie die Teilnahmebedingungen müssen unbedingt in der Ausschreibung beschrieben sein.
1240.6.1 Bei regionalen JO-Wettkämpfen ist die Einschränkung der Teilnehmerzahl nicht erlaubt. Der Organisator hat gemeinsam mit der Jury zu entscheiden, ob die Teilnehmerzahl die Durchführung zweier Rennen erlaubt oder nicht.
Bei einem regionalen JO-Wettkampf dürfen alle starten, nicht nur Kadermitglieder. Ausnahme: Regionalverbandsmeisterschaften
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Punktereglement Alpin
• Berücksichtigung Wettkämpfe• Lizenzgebühren
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Berücksichtigung Wettkämpfe
1.2.2.2 Berücksichtigte WettkämpfeFür die Swiss-Ski Punktewertung werden folgende JO-Wettkämpfe, die frühestens am zweiten Dezemberwochenende des Wettkampfjahres durchgeführt werden, berücksichtigt :.........
Antrag Nachwuchskommission (NWK).
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Lizenzgebühren
8. Gebühren Für jede/n gemeldeten Wettkämpfer/inn wird eine Gebühr erhoben.Diese beträgt CHF 35.- für Jugendliche (JO1 und JO 2), CHF 45.- für Erwachsene.Für verspätete Erstmeldungen wird die doppelte Gebühr erhoben.Bei Ausscheiden des Wettkämpfers während der Saison wird keine Rückerstattung der Gebühr vorgenommen. Jugendliche, die das JO-Lizenzalter noch nicht erreicht haben, werden kostenlos erfasst
Alle neuen Dienstleistungen, die von den Clubs sowie von den Wettkämpfern erwartet werden (z.B. Internet) machen eine Anpassung der Lizenzgebühr unumgänglich
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Punktewesen
• Gültigkeit Punkteliste• Empfehlung Auslosung• Alpin Elite• F-Werte• Berechnung Punkte• Zuschlagsberechnung• Integral• Software• Internet
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Gültigkeit Punkteliste
Liste 1 01.12.03 – 05.02.04Redaktionsschluss 25.01.04
Liste 2 06.02.04 – 04.03.04Redaktionsschluss 22.02.04
Liste 3 05.03.04 – 18.04.04Gesuch einfacher Zuschlag bis 18.04.04
Liste 4 24.04.04
Die Punktelisten und Integral-Dateien können von der Swiss-Ski Homepage bezogen werden
http://www.swiss-ski-kwo.ch
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Empfehlung Auslosung
Download der neuesten Punkteliste nicht vor Donnerstag Mittag!
Auslosung am Vorabend, jedoch nicht vor Freitag Abend.
Die Punktelisten und Integral-Dateien können von der KWO-Homepage bezogen werden
http://www.swiss-ski-kwo.ch
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Alpin Elite 2004
Damen ≤ 15.15Herren ≤ 21.89
Achtung:
Die Elitefahrer werden jeweils zu Beginn einer Saison bestimmt (die besten 150 Herren, resp. 75 Damen). Verbessert ein Rennläufer seine Swiss-Ski Punkt während der Saison in den Elite-Bereich, ist er deswegen kein Elite-Fahrer.
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F-Werte 2004 Alpin
Slalom 570Skicross 600Riesenslalom 860Super-G 980Abfahrt 1350
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F-Werte 2004 Langlauf
FIS:
Einzelstart mit Intervall > 10 Min 600Verfolgungsstart 800Massenstart 1000Doppel Verfolgung (Duathlon) 1000
Swiss-Ski:alle Rennen 600
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Berechnung Punkte
P = RennpunkteTx = Zeit des Wettkämpfers in SekundenTo = Zeit des Siegers in SekundenF = F-Wert der Disziplin
F1ToTx
P
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Zuschlagsberechnung
• Die 10 zeitschnellsten, lizenzierten Herren (Damen 5) des betreffenden Wettkampfes.
• Diesen Wettkämpfern werden die gültigen Swiss-Ski Punkte herausgesucht. Anschliessend sind die besten und schlechtesten Punkte (Extremwerte) zu streichen.
• Die übriggebliebenen 8 Werte (Damen 3) werden zusammengezählt und das Total durch 10 (Damen 3.75) geteilt.
• Wettkämpfer/Innen die keine gültigen Swiss-Ski Punkte besitzen, oder deren gültigen Punkte über 120 zu Buche stehen, erhalten für die Zuschlagsberechnung einen Normwert von 120 Punkten.
• JO-Wettkämpfe: Falls der berechnete Zuschlag höher als 70 (Interregion: 40) ausfällt, wird der angewandte Zuschlag auf 70.00 reduziert.
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Integral
Homepage
Auswerter Schiedsrichter
Sachbearbeiter Punktelistewww.swiss-ski-kwo.ch
•Schiedsrichterrapport
•ev. Unfallrapport
•Zuschlagsberechnung
•1 Startliste
•3 Ranglisten
•Integral-Diskette
•PDF-Rangliste (optional)
E-M
ail m
it
Inte
gral
date
n + P
DF
•1 Startliste
•3 Ranglisten
•Integral-Diskette (wenn nicht bereits gemailt)
•PDF-Rangliste (optional, empfohlen)A
-Post
Für die Erzeugung von PDF-Dateien aus Windows-Programmen wir ein Tool auf der KWO-Homepage zur Verfügung gestellt (Shareware).
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Integralformat Alpin
Ab der Saison 03/04 werden die Integraldaten mit 4-stelligen Jahrgängen ausgegeben. Auswerter sollten prüfen, ob ihre Software dieses Format verarbeiten kann. Die Anbieter homologierter Programme sind bereits im Juli informiert worden.
Feld Typ Länge Dez Bem
PNr Numerisch 6
Nachname Zeichen 30
Vorname Zeichen 20
JG Numerisch 4 Ab Saison 03/04: 4-stellig
Sex Zeichen 1 D oder H
ClubNr Numerisch 4
Club Zeichen 30
RV Zeichen 8 Regionalverband
IReg Zeichen 5 Interregion
Kat Zeichen 3 gemäss Tabelle
Punkte Numerisch 7 2 relevante Punkte gemäss akt. Liste
Punkte1 Numerisch 7 2 Punkte Liste 1 (Grundliste)
Punkte2 Numerisch 7 2 Punkte Liste 2 (Februar)
Punkte3 Numerisch 7 2 Punkte Liste 3 (März)
Punkte4 Numerisch 7 2 Punkte Liste 4 (Schlussliste)
Die Integraldaten werden als dBase File herausgegeben.
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Integralformat Langlauf
Ab der Saison 03/04 werden die Integraldaten mit 4-stelligen Jahrgängen ausgegeben. Auswerter sollten prüfen, ob ihre Software dieses Format verarbeiten kann. Die Anbieter homologierter Programme sind bereits im Juli informiert worden.
Feld Typ Länge Dez Bem
PNr Numerisch 7
Nachname Zeichen 30
Vorname Zeichen 20
JG Numerisch 4 Ab Saison 03/04: 4-stellig
Sex Zeichen 1 D oder H
ClubNr Numerisch 4
Club Zeichen 30
RV Zeichen 8 Regionalverband
IReg Zeichen 5 Interregion
Kat Zeichen 3 gemäss Tabelle
Punkte Numerisch 7 2 relevante Punkte gemäss akt. Liste
PunkteS Numerisch 7 2 Punkte Sprint
PunkteD Numerisch 7 2 Punkte Distance
Die Integraldaten werden als dBase File herausgegeben.
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Integral Rückführung
Das Rückführungsformat ist nach wie vor unverändert !
Feld Pos Länge Bem
Rang 1 3
Startnummer 4 3
P-Nr 7 7 P-Nr gemäss Mitgiederausweis
Nachname 14 3 erste 3 Buchstaben des Vornamens
Vorname 17 1 erster Buchstabe des Vornamens
Jahrgang 18 2
Laufzeit 20 9 Format: HHMMSSzht
Rennpunkte 29 6 Format: XXX.XX
<CR> 35 1
<LF> 36 1
Die Integraldaten werden als Textfile übertragen.
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Software
• Alge RAPD/RAPF Alge, Peter Baer• Alge WINRAP Alge, Peter Baer• VC-Race Valer Computer• SAS-Software Rudolf Glarner• SkiCH TAG-Heuer• Ski Windows TAG-Heuer• SKI-FSS 6.20 FCC Cattaneo• WW-Zeit
Folgende Programm erfüllen die Richtlinien von Swiss-Ski
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Internet
Integral http://www.swiss-ski-kwo.chFIS ftp://ftp.fisski.org
Datenrückführung– Alpin peter.bloch@swiss-ski-
kwo.ch – Langlauf r_germann@bluewin.ch
Achtung:Die Integraldaten müssen in einem Textfile mit der Veranstaltungsnummer als Dateiname plus Extension .txt rückgeführt werden (z.B: 1000.txt). Datenrückführungen per E-Mail müssen auf dem Schiedsrichterrapport vermerkt werden. Dem sollte des weitern eine Rangliste im PDF-Format beigelegt werden.
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ZNAW-Wesen
• Organisation• Arbeitsgruppe ZNAW• Ausbildungskonzept• Fortbildungskonzept
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Organigramm
R e g . Z N /A C h efA R S
R e g . Z N /A C h efA V C S
R e g . Z N /A C h efG J
ZN/A IR West
R e g . Z N /A C h efB O S V
R e g . Z N /A C h efS S M
R e g . Z N /A C h efS A S
R e g . Z N /A C h efZ S S V
R e g . Z N /A C h efZ S V
R e g . Z N /A C h efN S V
R e g . Z N /A C h efA V C S O W
ZN/A IR M itte
R e g . Z N /A C h efS S G R
R e g . Z N /A C h efL S V
R e g . Z N /A C h efS S W
R e g . Z N /A C h efO S S V
R e g . Z N /A C h efF S S I
ZN/A IR Ost
A rb e itsg ru p peZN/A Swiss Ski
(AGZAW)
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Arbeitsgruppe ZNAW
Vors. AGZAW Walter Schönbächler
Stv. Fritz Burri
VerantwortlicherZeitmessung
.Burri Fritz
VerantwortlicherAuswertung
.Welten Heinz
Expertenpool(nach Bedarf)
.___________________
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Ausbildungskonzept
Stufe Verantwortlich Ausbildung
Stufe 1: Kandidatenausbildung
Zeitnehmer- / Auswerter- Kandidat(Aufstieg in die Stufe 2 nach frühestens zwei Jahren möglich)
Betreuung / Kursleitung:
Regionale ZN/A-ChefsZN/A-Teamverantwortliche
Zulassungsbestimmungen: Kandidatenkurs• Mitglied in einem Club von Swiss Ski
Ausbildung:• mind. 2 Halbtage Grundausbildung und mind. 2
Einsätze als ZN/A Kandidat (auf max. 2 Jahre verteilt)
Stufe 2: Fachausbildung
Zeitnehmer / Auswerter Swiss Ski
Nationale Wettkämpfe: Swiss Ski-Punkterennen
Kursleitung:
Regionale ZN/A-Chefs
Verantwortlicher Zeitmessung Swiss Ski
Verantwortlicher Auswertung Swiss Ski
Zulassungsbestimmungen: ZN- / A-Fachkurs1. Stufe 1 der ZN/A-Ausbildung vollständig
absolviert2. FK-Pflicht erfüllt (für ZN und A alle zwei Jahre)3. Vorschlag durch den Teamverantw., Reg. ZN/A-
Chef
Anmeldung: über ZN/A-Chef pro Team oder Teamchef
zu Reg. ZN/A-ChefAusbildung: Fachkurs (mind. 2 Halbtage)
Fallstudie, Hausaufgaben, Praxisarbeit
Stufe 3: Spezialausbildung
Zeitnehmer / Auswerter Swiss Ski
Internationale Wettkämpfe: FIS-Rennen (z.B.: SM, FIS und EC -Wettkämpfe)
Kursleitung:
Verantwortlicher Zeitmessung Swiss Ski
Verantwortlicher Auswertung Swiss Ski
Vorsitzender Arbeitsgruppe ZN/A Swiss Ski
Regionale ZN/A-Chefs
Zulassungsbestimmungen: ZN- / A- Spezialkurs
1. Stufe 2 der ZN/A-Ausbildung vollständig absolviert
2. FK-Pflicht erfüllt (für ZN und A alle zwei Jahre)3. Vorschlag durch den Teamchef, Reg. ZN/A-Chef
Anmeldung: über ZN/A-Chef pro Team oder Teamchef zu Reg. ZN/A-Chef .........
Ausbildung: Spezialkurs (mind. 2 Halbtage)Fallstudie, Hausaufgaben, Praxisarbeit
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Weiterbildungskonzept
Art des Fortbildungskurses Verantwortlich Kursbeschrieb
Regionale WB (Info-Abend)
• Zeitnehmer/Auswerter Swiss Ski• Zeitnehmer-/Auswerter-
Kandidaten
Kursleitung:
• Regionaler ZN/A-ChefInhalte : - Reglementänderungen ZN/A
Swiss Ski- Informationen WR / KWO / Swiss Ski- Rück- und Ausblick
Kursdauer : mind. 1 HalbtagBesuch : jährlich
Interregionale WB Auswerter
• Auswerter Swiss Ski • Auswerter-Kandidaten
Kursleitung:
• Regionaler ZN/A-Chef• Verantwortlicher Zeitmessung Swiss
Ski• Verantwortlicher Auswertung Swiss
Ski
Inhalte : - Reglementänderungen IWO - Informationen KWO / Swiss Ski - Informationen SoftwareherstellerKursdauer : 2 Halbtage Besuch : alle zwei Jahre
Interregionale WB Zeitnehmer
• Zeitnehmer Swiss Ski • Zeitnehmer-Kandidaten
Kursleitung:
• Regionaler ZN/A-Chef• Verantwortlicher Zeitmessung Swiss
Ski• Verantwortlicher Auswertung Swiss
Ski
Inhalte : - Reglementsänderungen WR/WO/IWO - Informationen KWO / Swiss Ski - Informationen
Hardwarehersteller - Praktische ArbeitKursdauer : 2 HalbtageBesuch : alle zwei Jahre
Arbeitstagung Swiss Ski
• Regionale ZN/A-Chefs
Kursleitung:
• Vorsitzender AGZAW Swiss Ski • Verantwortlicher Zeitmessung Swiss
Ski• Verantwortlicher Auswertung Swiss
Ski• Wettkampforganisation (KWO) Swiss
Ski
Inhalte : - Reglementsänderungen WR/WO/IWO
- Informationen KWO / Swiss Ski - Informationen
Softwarehersteller- ZN/A Weiterbildungsplanung
Kursdauer : 1 TagBesuch : jährlich
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KWO
• Organigramm• Zustelladresse KWO• KWO-Formulare für SR
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Organigramm
Direktor Swiss-SkiJean-Daniel Mudry
Vorsitzender KWOPeter Bloch
Leitung ArbeitsgruppenKoordinationInformation
Punktewesen AlpinKalender Alpin
NachwuchsförderungDidier Bonvin
BreitensportHans Bigler
AlpinCharly Zumofen
Herbert MinderWerner Lippuner
Alain GilliandHeinz Welten
LanglaufChristian Egli
Robert GermannHeinz Wyssenbach
SprunglaufNord. KombFredi Zarucci
Gary FurrerHippolyt KempfEugen Krügel
Ueli ForrerKarl Lustenberger
Zeitmessung/Auswertung
Walter Schönbächler
Fritz BurriHeinz Welten
Andere SportartenClemens Caderas
Clemens Caderas, GrasskiPia Alchenberger, SB
Christian Bircher, TelemarkM. Roth, Freestyle
Dienste
Reto Jakob, Sekretär
Hanspeter Valer, Informatik
Corrine Schmidhauser,Juristische Dienste
Regionale SR-Chef’sSchiedsrichterFunktionäre
Temporäre MitgliederDidier Bonvin, NWK
Peter Bloch, Pkt + TKThomas Gurzeler, TD-FISKnut Stromstad, Masters
Temporäre MitgliederWerner Gohl
Ulrich WengerMatthias RemundBarbara Broger
Michel AntzembergerJacques PerretBeat Schneuner
Temporäre MitgliederKarl LustenbergerFreddy GuignardErnst BachmannWerner KünzlerBeni Ochsner
Temporäre MitgliederPeter Bloch, Pkt Alpin
Robert Germann, Pkt LLVertreter WO
SchiedsrichterFunktionäre
SprungrichterSchiedsrichterFunktionäre
ZeitnehmerAuswerter
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Zustelladresse KWO
Alle Berichte, wie Wettkampfberichte (inkl. Ranglisten, etc.), Unfallberichte usw. von Punkterennen, Animationsrennen, Volksskiwettkämpfe und Mastersrennen sind sofort nach dem Anlass an folgende Adresse zu senden:
Swiss-Ski KWOPeter BlochWorbstrasse 52 / Postfach 4783074 Muri b. Bern
Tel 031 950 61 19Fax 031 950 61 12
E-Mail: peter.bloch@swiss-ski-kwo.ch
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KWO-Formulare
Form 7: SpesenabrechnungForm 9: Protokoll des SchiedsrichtersForm 10: Bericht des SchiedsrichterForm 22: UnfallprotokollForm 11: Protokoll des JurybeschlussesForm 12: ProtestForm 5: Zuschlagsberechnung AlpinForm 6: Zuschlagsberechnung Langlauf
Die KWO-Formulare können von der Swiss-Ski Homepage bezogen werden: http://www.swiss-ski-kwo.ch
Formulare, die ein Schiedsrichter bei einem Einsatz unbedingt benötig:
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Sicherheit und Risiko
• Situation• Haftpflicht• 10 FIS Regeln• Zielorganisation• Hilfsmittel• Empfehlung• Ratgeber
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Situation
VeranstalterSchiedsrichter
Rennläufer
ZuschauerTouristen
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Haftpflichtversicherung SR
10. Rechte des Schiedsrichters10.1 Haftpflichtversicherung
Swiss-Ski schliesst für die Schiedsrichter eine Haftpflichtversicherung in der Höhe von Fr. 5'000'000.- ab.
Haftpflichtmässig ist der Schiedsrichter abgesichert. Jedoch kann ein Schadensfall persönliche, zivilrechtliche Konsequenzen mit sich tragen (dasselbe gilt auch für den Rennleiter oder Pistenverantwortliche der Bergbahn).
Schiedsrichterreglement
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Haftpflichtversicherung
209.1 Für die im Nationalen Terminkalender eingetragenen Skiwettkämpfe und Veranstaltungen hat Swiss-Ski eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Diese Versicherung gilt für die Mitglieder des Organisationskomitees, Funktionäre und Angestellte von Swiss-Ski während deren Einsatz. Die Deckungssumme beträgt CHF. 5 Mio. pro Schadenfall.
209.1.2 Von dieser Versicherungsdeckung ausgeschlossen sind Volksskiwettkämpfe und Veranstaltungen, welche nicht von einem Swiss-Ski-Schiedsrichter oder Schiedsrichter-Kandidaten überwacht werden oder dessen angeordneten Sicherheitsmassnahmen und Weisungen nicht befolgt werden.
209.1.3 Für jede gemeldete Veranstaltung mit Versicherungsschutz wird dem organisierenden Club Fr. 50.- in Rechnung gestellt. Hat ein Club jedoch eine eigene Haftpflichtversicherung mit mind. CHF 5 Mio. Deckungssumme, muss dieser eine Deckungsbestätigung bis spätestens Ende November bei Swiss-Ski hinterlegen und wird somit von der Kostenbeteiligung befreit. Später zugestellte Versicherungsnachweise werden nicht mehr berücksichtigt und der Kostenanteil bleibt geschuldet.
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10 FIS Regeln
1. Rücksichtnahme auf die anderen Skifahrer und SnowboarderJeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.
2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der FahrweiseJeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen.
3. Wahl der FahrspurDer von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer und Snowboarder nicht gefährdet.
4. ÜberholenÜberholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.
5. Einfahren, Anfahren und hangaufwärts FahrenJeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.
6. AnhaltenJeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen.
7. Aufstieg und AbstiegEin Skifahrer oder Snowboarder, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen.
8. Beachten der ZeichenJeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten.
9. HilfeleistungBei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet.
10. AusweispflichtJeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.
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Berichterstattung Unfall
Unfälle müssen rapportiert werden!!!
Formular 22
Rapportieren heisst nicht Urteile fällen, sondern lediglich die Umstände schriftlich festhalten!
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Ziel – Variante A
min. 250 cm Polsterung Lichtstrahl FZ
ZIEL
30 - 50 cm
Matraze
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Ziel – Variante B
Stoff ( RS / DH ) 180 - 190 cm Höhe über Schnee FZ Matratze
A R R I V É E
A R R I V É E 30/50cm
75 - 100 cm
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Zielraum
Zieleinfahrt 10 Matratzen
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FZ FZ 1 4 2 5 6 Z I E L R A U M Länge des Zielraumes richtet sich nach dem Gefälle. Min. 60 - 80 m 8
Ausgang -Athleten
Verpflegung
7
1. Handzeitmessung 2. Protokollführer (Einlauf) 3. Zielrichter (Zielprotokoll)4. Zeitnehmer (elektrisch) 5. Kartenschreiber 6. Speaker 7. Verpflegung8. Resultattafel 9. Nummerneinsammeln 10. Einfahrt ab Rennstrecke
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Hilfsmittel
• Wettkampfreglement
• WO-Mappe Alpin
• WO-Mappe Alpin Kurssetzer
• WO-Mappe Alpin Torrichter
• bei Punkterennen: Punktereglement
Um einen Skiwettkampf erfolgreich durchzuführen, sollten folgende Dokumente beigezogen werden.
Alle Dokumente können von der Homepage
www.swiss-ski-kwo.ch
gedownloadet werden.
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Hinweise und Empfehlungen
• Jeder Veranstalter sollte für das Rennen über eine Haftpflichtversicherung verfügen, die für mind. CHF 5 Mio pro Schadensfall aufkommt.
• Fahrlässigkeiten bei der Durchführung von Sportveranstaltungen könnten persönliche, strafrechtliche Konsequenzen für den Rennleiter, Pistenchef (Bergbahn) und Schiedsrichter zur Folge haben. Darum muss in sicherheitstechnischen Fragen das Bestmögliche gemacht werden.
• Die Wettkampfreglemente müssen eingehalten werden.
• Bei einem Unfall muss rasche Hilfe gewährleistet sein.
• Jeder Unfall muss rapportiert werden.
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Ratgeber bei Unfällen
Vor dem Rennen • Juryentscheide gemeinsam fällen, notieren • Besichtigung vor dem Rennen: ganze Jury
Auf der Unfallstelle • Ruhe bewahren • Hilfe leisten/mitorganisieren • Keine Schuldzuweisungen • Keine Vermutungen • Keine Schuldübernahmen • Zeugen suchen (Namen, Adressen notieren) • ev. Fotoaufnahmen machen
Zu Hause • Gesehenes rekonstruieren/notieren • bei schweren Unfällen CAP-Rechtsschutz informieren
(Christoph Morandi, Swiss-Ski)
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KWO-Homepage
www.swiss-ski-kwo.ch
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Struktur
Informationen rund um die KWO
Ihre Meinung
Passwortgeschützter Bereich, Userdaten
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Terminkalender
Detailinformationen
Navigation
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PunktelistePortfoliowenn angekreuzt, werden nur Portfoliorennläufer angezeigt (Filter inaktiv)
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PDF-Datei
Integral
Detailinformationen in Portfolio übernehmen
Navigation
Version der Punkteliste
Disziplin
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DokumenteSuchargument:Die einzelnen Argument sind miteinander verknüpft.
Dokumenttyp Sprache Datum
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CUG (Portfolio)
Wer die Portfoliofunktion nutzen will, benötigt Zugangsdaten!
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Userprofil
Das Userprofil definiert das Verhalten der Homepage gegenüber dem User.
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